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#Business Media AG
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Gallus Immobilien Wohnbau über die neuen Rahmenbedingungen am Schweizer Immobilienmarkt
Auch die Schweiz ist 2022 geprägt durch weltweite Veränderungen. „Ukraine-Krieg, Inflation und Zinsanstieg sind Stichworte, die sich auch auf den Schweizer Immobilienmarkt auswirken“, meint Michael Bauer von Gallus Immobilien und Chef der Schweizer Business Media AG. Der Attraktivität von Schweizer Immobilien tut dies aber keinen Abbruch, wie die namhafte Immobilien Beratungsunternehmung Fahrländer Partner Raumentwicklung unlängst feststellte.
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Michael Bauer, Gallus Immobilien Wohnbau: Immobilienmarkt Schweiz – Veränderungen gut absorbiert
Wie der europäische Immobilienmarkt ist auch der Schweizer Immobilienmarkt mit Änderungen konfrontiert. „Zwar hatte die Corona-Krise - ähnlich wie in Deutschland – in der Schweiz Aufholeffekte bewirkt, doch die Ukraine-Krise mit den nachfolgenden Lieferengpässen und den Verteuerungen der Energiepreise, sorgte und sorgt auch in der Schweiz für Kopfschmerzen“, meint Michael Bauer von Gallus Immobilien und Business Media AG (Link: https://gallus-konzepte.de). Dennoch kann die Schweizer Wirtschaft auf erstaunliche Wachstumsphase und eine ungeheure Stabilität verweisen, was sich positiv auf die Immobilienwirtschaft auswirkt, meinen die Experten des Immobilienberatungsunternehmens Fahrländer Partner Raumentwicklung (Link: https://fpre.ch). „Vereinfacht gesagt, kann man mit dem Bau und Verkauf Immobilien in der Schweiz immer noch gutes Geld verdienen“, meint Michael Bauer, Gallus, der auch den Alternative Investment Fonds Gallus Immobilien Wohnbau 1 GmbH & Co. KG managt (Link: https://gallus-wohnbau.de). Um Zahlen zu nennen: Während Deutschland seine Wachstumserwartungen für 2022 und 2023 auf wenig mehr als ein Prozent pro Jahr herabgesetzt hat, erwarten Experten für die Schweiz ein Wirtschaftswachstum für 2022 von 2,6 Prozent – was über dem langjährigen Schnitt liegt. Und auch für das kommende Jahr stehen die Wachstumserwartungen gut (Link: https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/wirtschaftslage---wirtschaftspolitik/Wirtschaftslage/konjunkturprognosen.html).
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Michael Bauer, Gallus Immobilien Wohnbau: Preise für Wohnimmobilien steigen 
Dass die prosperierende wirtschaftliche Entwicklung nicht nur neue Arbeitsplätze schafft, sondern gleichzeitig Arbeitskräfte aus dem Ausland anzieht, ist für die Schweiz ein normaler Effekt, der gleichzeitig die Nachfrage nach Immobilien in der Schweiz befeuert. Mit entsprechenden Auswirkungen auf die Nachfrage nach Immobilien und deren Preissteigerung – besonders im Bereich der Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser. So zitiert die Immobilien-Vermarktungsplattform newhome Fahrländer Partner Raumentwicklung im Hinblick auf die aktuellen Preissteigerungen. „Wie Auswertungen (...) zeigen, verteuern sich Eigentumswohnungen im 2. Quartal 2022 zum Vorquartal um weitere 2,7 Prozent. Am deutlichsten ist dabei der Anstieg im gehobenen Segment (+3,4 Prozent), aber auch das untere und mittlere Segment weisen höhere Transaktionspreise auf (+1,7 Prozent bzw. +2,2 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresquartal haben sich Eigentumswohnungen sogar um 6,7 Prozent verteuert. Auch Einfamilienhäuser verzeichnen im 2. Quartal 2022 in der Schweiz einen weiteren Preisanstieg, sowohl zum Vorquartal (+2,2%) als auch zum Vorjahresquartal (5,5%)“ (https://www.newhome.ch/blog/de/kaufen/immobilienmarkt/neue-rahmenbedingungen-am-schweizer-immobilienmarkt/). Gallus Immobilien kann somit auf eine steigende Nachfrage bei überschaubarem Angebot verweisen – beste Voraussetzungen für Alternative Investment Fonds wie Gallus Immobilien Wohnbau 1 und 2 GmbH & Co. KG managt (Link: https://gallus-wohnbau.de).
Michael Bauer, Gallus Immobilien Wohnbau: Finanzierungen verteuern sich, aber Inflationsrate im europäischen Niveau „zu vernachlässigen“
„Dass dabei auch in der Schweiz die Finanzierungskosten für Immobilien steigen, kann dabei nicht ignoriert werden. Doch auch hier sind die Kostensteigerungen nicht so drastisch wie beispielsweise in Deutschland“, meint Michael Bauer, Chef von Gallus Immobilien und Business Media AG (Link: www.bm-ag.com). So stiegen die Kosten für eine zehnjährige Festhypothek im Durchschnitt über alle Anbieter von 1,25 Prozent im Juli 2021 auf 2,7 Prozent im Juli 2022. In Deutschland werden hier überwiegend schon Konditionen von mehr als vier Prozent aufgerufen. Dabei ist das Schreckgespenst Inflation, das im Euroraum und in den USA sein Unwesen treibt, in der Schweiz kaum spürbar. So betrug die Teuerung im Juni 2022 im Vergleich zum Vorjahr in den USA 9,1 Prozent, in der Eurozone 8,6 Prozent im Schnitt. Dabei versuchen die Zentralbanken durch Zinserhöhungen der Situation Herr zu werden. „Dies ist aber in der Eurozone nur begrenzt möglich, da ansonsten schwächere Länder wie Italien, Spanien und Griechenland mit zu hohen Kapitalkosten rechnen müssten. Die Wirkungsmöglichkeiten der Europäischen Zentralbank (Link: https://www.ecb.europa.eu/ecb/html/index.de.html) bleiben daher beschränkt“, so Michael Bauer, Gallus Immobilien. Und im Vergleich zu diesen Ländern steht die Schweiz gut da: Die Experten der Schweizer Nationalbank (SNB) (Link: https://www.snb.ch/de/) konstatieren für das Jahr 2022 eine Inflationsrate von 2,5 Prozent. Im nächsten Jahr soll es bereits wieder eine Beruhigung geben mit einer erwarteten Preissteigerung von 1,3 Prozent. Folglich ist die Gefahr massiv sinkender Immobilienpreise am Schweizer Immobilienmarkt überschaubar. Ein weiterer Aspekt erhöht die Attraktivität von Alternative Investment Fonds wie Gallus Immobilien Wohnbau 1 und 2 GmbH & Co. KG: Anleger investieren direkt in den Schweizer Franken und profitieren dabei von der Werthaltigkeit der Alpenwährung. Die Neue Züricher Zeitung im Juli 2022 dazu: „Die Euro-Franken-Parität ist erst der Anfang: Die Schweizer Währung wird noch stärker werden“ (Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/euro-franken-paritaet-der-franken-wird-noch-staerker-werden-ld.1691491?reduced=true). Immobilien- und Kapitalmarktexperte Michael Bauer, Gallus fühlt sich daher in seiner Investitionsstrategie bestätigt.
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Michael Bauer GALLUS zum Business Modell der Schweiz
Partizipieren Sie am lukrativen Immobilienmarkt!
Die Aussichten im Schweizer Wohnungsmarkt sind unbestritten herausragend. Wie in anderen europäischen Ländern auch, fehlt es selbst in der Schweiz am notwendigen Entwicklungs-Know how und am Mezzanine-Kapital, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Gemeinsam mit weiteren Investoren ging Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) daher ein Joint Venture ein und wird die jeweiligen Aufträge zur Realisierung der Bauprojekte an erfahrene regionale Partner vergeben. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass die örtlichen Markt-, Bauwesen- und Rechts-Kenntnisse bestehen sowie das Wissen um die Denk-, Verhaltens- und Verhandlungsweise der Schweizer, das sogenannte Swissness.
Gallus wird dabei ausschließlich in Projekte investieren, deren beteiligte Partner über eine langjährige Reputation verfügen. Zur Realisierung wird das bestehende Netzwerk zu Entwicklern, Architekten, Bauträgern und Generalunternehmern genutzt. Auch der schnelle Abverkauf ist durch direkten Zugang zu Maklergesellschaften bzw. professionelle Investoren sichergestellt. Die Entwicklung der Immobilien, wie auch deren Bau und Abverkauf erfolgt dabei  „aus einer Hand.“
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Michael Oehme über den Schweizer Immobilienmarkt und seine Bedeutung
Wer sich mit dem Schweizer Immobilienmarkt befasst, sollte wissen, dass er erheblich zum Bruttosozialprodukt der Schweiz beiträgt. „Er generierte rund elf Prozent des Steueraufkommens in 2020, was auch für die Schweiz nicht unerheblich ist“, so Immobilienexperte Michael Oehme. Werden die Mieteinnahmen und die Eigenmieten der privaten Haushalte hinzugezählt, beläuft sich der Anteil auf 17 % des Bruttoinlandsproduktes, was einer Bruttowertschöpfung von 114 Milliarden CHF entspricht. Im Jahr 2020 nahm der Schweizer Staat alleine rund 13,72 Milliarden Schweizer Franken durch die Vermögenssteuer ein. Insgesamt belaufen sich die Steuereinnahmen des Schweizer Staates für das Jahr 2020 auf rund 146,1 Milliarden Schweizer Franken. „Mehr als 15 Milliarden davon entfallen auf die Immobilienwirtschaft“, so Michael Oehme.
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Michael Oehme – Schweizer Immobilienmarkt und seine Bedeutung
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mod-jazzy · 1 month
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It’s that time of year
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Birth .
Now I gotta update all my socials to be 26 now wrow
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smithsparker · 21 days
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,
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femmeconomics · 2 months
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ugly or mid men in media irrationally piss me off because i get too distracted thinking about the standards actresses face to even pay attention to what they’re doing
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akkivee · 1 year
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saw this twitter interaction and thought it was the bb lmao
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darklight-owl · 6 months
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Gnawing at the bars of my enclosure
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GALLUS Immobilien Gruppe über die Schweiz
Wie kaum ein anderer Staat auf der Welt, wuchs man aus einem agrarisch geprägten Land zu einem weltoffenen Finanz- und Wirtschaftsstandort auf, dem zwischenzeitlich eine nicht unerhebliche Weltmachtstellung zugesprochen wird. Grund genug für viele Unternehmen, hier anzusiedeln. Die Schweiz ist in den letzten Jahrzehnten für viele Weltkonzerne eine wichtige Betriebsstätte mit hervorragenden Investitionsbedingungen geworden. Kaum eine Bank oder ein Investmentunternehmen, die weltweit agieren, kann es sich leisten, nicht auch in der Schweiz vertreten zu sein. Gründe, die Gallus Immobilien Konzepte motiviert haben, sich mit diesem spannenden Markt zu beschäftigen.
Gallus Immobilien Konzepte - Die Schweiz
Sinnbild für höchste Lebensqualität
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Michael Bauer Gallus: Schaffhausen neues Steuerparadies an deutscher Grenze
Michael Bauer, Gallus: Schaffhausen – Idyll am Bodensee mit Geschichte
Schaffhausen ist für Wohnprojektentwickler wie Michael Bauer (Gallus Immobilien Konzepte aus München) noch attraktiver geworden. Zudem ist die Stadt am Bodensee aus wirtschaftlicher Sicht sehr interessant. Schaffhausen verzaubert aber auch durch seine hohe, maritime Lebensqualität. Ein wichtiges Kriterium für den deutschen Bauinvestor Michael Bauer von Gallus, der selbst in der Schweiz lebt, ist der zu erwartende Bevölkerungszuwachs. Und da ist die Schweizer Rheinmetropole Schaffhausen ganz weit vorn (Quelle: Schaffhauser Land). Erst 1876, auf Initiative von Bürgern, reihte sich Schaffhausen in die Kantone der Schweiz ein. Die Stadt am Hochrhein ist Hauptort des gleichnamigen Kantons und hat rund 37.000 Einwohner. Dabei entstand Schaffhausen etwa um das Jahr 1000 herum nahezu zufällig, denn der Rhein war an dieser Stelle sehr breit und flach und somit eine der wenigen Stellen, wo man den Rhein mit Pferden überqueren konnte. Diese Furt vor dem Rheinfall und seinen Schnellen war aber auch ein Hindernis für die Schifffahrt, so dass an dieser Stelle die Schiffe entladen und die Waren zum unteren Ende des Rheinfalls gebracht werden mussten. Schaffhausen wurde dadurch zu einem wichtigen Umschlagplatz in der Region (Quelle: Wikipedia).
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Michael Oehme über Vertrauensbildung bei der Pressearbeit
Erstes Ziel einer qualifizierten Öffentlichkeitsarbeit ist es, bei Journalisten Vertrauen für das Unternehmen und dessen Produkte zu schaffen. Gelingt dies, sind auch die Hauptängste vor der Presse genommen. Denn obwohl alle von uns im Rahmen einer Befragung angesprochenen Marktteilnehmer eine Veröffentlichung über ihr Unternehmen in der Presse wünschten, nehmen viele – aus Verunsicherung – von einer direkten Kontaktaufnahme Abstand. Dabei beißt sich gerade hier die sprichwörtliche Katze in den Schwanz. Aus Erfahrung merkt Michael Oehme an: „Von wem sollen Journalisten jedoch ihre Informationen beziehen, wenn ihnen keine geboten werden? Wie sollen sie zu einer objektiven Einschätzung gelangen, wenn ihnen nur einseitige Informationen (z.B. von Mitbewerbern) vorliegen?“ Für den Prozess der Vertrauensbildung ist es weiterhin wichtig, Journalisten als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.
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kazoologist · 6 months
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I think the main issue I have as I continue to interact with historical media is that i actually don't think historical media or even inaccurate historical media is inherently bad, but jesus i cannot STAND the people that try to cram historical media into their lives so it doesn't make them uncomfortable
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szczylpierdolony · 1 year
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wish i had the type of depression where you party and do drugs and look sad in cinematic settings rather than the one where i never leave the house barely shower and lose any remnants of a personality ive left
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squidmaid · 10 months
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sometimes I really MISS being young and feeling passionate about things like. I used to be so into writing and drawing and all these sorts of things and i could make myself work so much harder at them and nowadays I’m like. I would be content to be content at this point? like idk what I feel PASSIONATE about anymore I just aim to be comfortable but also sometimes that doesn’t feel like it’s enough. I miss that spark.
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guileheroine · 2 years
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has anyone else noticed they have/had a slightly more *visceral* relationship to the art they were into during the trenches of the pandemic than stuff that came to your attention before/after? like not necessarily (or only) that it contributed to your emotional sustenance in a difficult time, but it found you in a tender state. i feel like it’s the same principle as why stuff you liked as a teenager sticks so hard
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butterballbuttnakey · 2 years
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.....so does LA just not have any HIPPA/patient privacy protection laws?
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