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#Klimaanlage
techniktagebuch · 7 months
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September 2023
Das brauche ich nicht (Mit und ohne Lauterbach-Läuterungen)
Karl Lauterbach braucht kein Mirror TV, und Kathrin hat auch schon einiges nicht gebraucht. Mirror TV nähm ich, wenns gratis wär, obwohl ich nicht viel Zeit vor dem Spiegel verbringe. Dafür habe ich bei anderen Dingen schon oft zuerst gekarlt: “Das brauche ich nicht”. Hier sind ein paar der schönsten.
Computer: Jahrelang, als man eigentlich immer noch programmieren musste, um mit Computern was anzufangen, dachte ich, ich brauche sowas nicht. Dann habe ich bei meinem damaligen Partner neumodische Textverarbeitungsoptionen kennengelernt und wollte sofort einen Computer haben, und am besten dann auch gleich die verhasste Schreibmaschine verbrennen. Wo ich schon mal dabei war, brauchte ich dann auch sofort dringend Internet von daheim aus. Internet, das braucht kein Mensch, lauterbachten meine Freunde. Aber ich wusste es einmal besser. Und deshalb schreib ich es hier hinein, obwohl es gar nicht in die Liste gehört. Ha.Prognose: irgendetwas in der Art eines Computers, Laptops, Smartphones wird es für immer in meinem Leben geben.
Mobiltelefone: Als das mit den Mobiltelefonen im Freundeskreis losging, fand ich erst mal, dass eigentlich so gut wie niemand eines braucht. Dabei hätte damit sofort das Genörgel der Freunde über mangelnde Erreichbarkeit wegen Internet daheim aufgehört*! Aber so weit dachte ich nicht. Angeber, wer ein Mobiltelefon einfach so hatte, und ich brauchte ganz bestimmt keines. Bis ich ein paar Monate später dann doch eins hatte. Ich glaube sogar, ich habe mir meines gekauft, nachdem die Kein-Mobiltelefon-Bastion Kathrin Passig gefallen war. Und seither will ich nicht mehr ohne.Prognose: Das bleibt so, auf sich der Zukunft anpassende Weise.
* das Telefon war ja besetzt, wenn man online war
Eierkocher: Es ist erstaunlich, wie oft Leute einem Eierkocher andrehen wollen und wie sehr manche Eierkocher lieben. Ich brauche keinen. Ein Eierkocher nimmt nur Platz weg. Ja, ich weiß, es gibt auch kleine. Trotzdem. Eier kann ich auch im Topf. Eierkocheranhänger versuchen mich seit Jahrzehnten immer wieder zu überzeugen. Vergebens. Bitte hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen. Es ist sinnlos.Prognose: Ich vermute es bleibt so. Sollte ich irgendwann eine Riesenküche haben odder mit einer Person zusammenleben, die ihren Eierkocher sehr liebt, werde ich mich mit der Eierkocheranwesenheit natürlich arrangieren können. Aber ansonsten: nein.
Reiskocher: Siehe Eierkocher. Ich finde Reiskocher etwas weniger sinnlos als Eierkocher, weil Reiskocher oft mehr als eine Sache können. Ich will auch niemandem seinen Reiskocher ausreden. Aber ansonsten s.o.Prognose: Sollte sich meine Ernährungsweise nicht komplett ändern, bleibt es so.
Geschirrspüler: Das ist eventuell mein wackeligstes “brauch ich nicht”. Es gab einfach noch nie ausreichend Platz für einen und das bisschen Geschirr ist schnell von Hand gespült. Bitte auch hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen, ich verstehe schon, dass ein Geschirrspüler sehr nützlich ist. Vielleicht brauche ich später mal einen.Prognose: Das kann sich gut ändern, wenn einmal ausreichend Raum und Geld zugleich vorhanden sein sollten.
Klimaanlage im Auto: Davon war ich keine harte Gegnerin, ich fand nur irgendwie, dass es Luxus ist und nicht dringend notwendig. Seit dem vorletzten Fahrzeug und diversen Stauerlebnissen in der prallen Sommersonne ist klar: Ohne will ich nicht mehr. Wie konnte ich nur jemals ohne. Unbegreiflich.Prognose: So es denn je noch mal ein privates Fahrzeug geben sollte, nur mit Klimaanlage.
Elektrische Heizdecke: Ein Teil von mir mag schon immer eine Heizdecke begehrt haben, aber ein größerer Teil fand, dass das was für alte Leute sei. Ein Heizkissen erlaubte ich mir daher, aber eine Decke, also wirklich. Inzwischen habe ich eine und sie ist sehr hilfreich, auch und gerade in Zeiten sehr hoher Heizkosten.Prognose: Ich  könnte mir jetzt schon vorstellen, mehr als eine Heizdecke zu haben, winters gar in ein Haus ganz aus Heizdecke zu ziehen. Es wird eventuell schlimm enden.
Sportfernsehen-Abo: Brauchte ich jahrelang nicht, fand ich unnötig, irgendwie drüber und so toll ist Sport ja auch nicht. Die letzten Jahre ist mir Sport aber offenbar wichtiger geworden und so habe ich dann doch für einzelne Sport-Großereignisse murrend monatsweise abonniert.Prognose: Ich werde weiter murren und weiter nur zeitweise abonnieren, aus Restbockigkeit. Und mir weiter wünschen, dass es bei allen Anbietern so etwas wie Turnierpässe oder Eventpässe statt Monatsabos gäbe.
Sprachgesteuerte Assistenten für zu Hause: brauche ich nicht. Es ist mir lieber, wenn die Gegenstände in meiner Wohnung keine Ohren haben und ich nicht mit ihnen sprechen muss. Steuere ich gerade ein Fahrzeug, nutze ich sprachgesteuerte Assistenz dann aber doch. Wenn das dann nicht gleich funktioniert und ich Dinge zwei- oder mehrmals sagen muss, ist mir das, selbst wenn niemand sonst im Auto ist, sehr unangenehm und es bestärkt mein Gefühl, dass ich sowas daheim nun wirklich nicht möchte.Prognose: Prinzipiell seh ich ein, dass es eine Menge guter Gründe gibt, Sprachsteuerung zu nutzen und auch für Assistenten gibt es bestimmt tolle Anwendungen. Insofern wird mir früher oder später sicher eine zulaufen, der ich nicht widerstehen kann, sei es, weil sie Spaß macht, oder weil sie mir wirklich spürbar bei etwas hilft.
Diverse Smart-Home-Anwendungen: Bislang brauch ich das nicht. Ich habe bei einigen Dingen vage Bedenken, was die Zugriffssicherheit angeht und mir fehlt nichts von dem, was mir bislang smarthome-mäßig angeboten wurde. Bislang habe ich auch das (kein bisschen fundierte) Gefühl, dass mit der Steuerung durch Apps eine gewisse eingebaute Kurzlebigkeit verbunden ist, die ich bei altmodischen, grob mechanischen Anwendungen so nicht sehe.Prognose: Prinzipiell leuchtet es mir ein, dass es praktisch und effizient sein kann, die Heizung vom Heimweg aus einzuschalten, aber das Preis-Awesomeness-Verhältnis überzeugt mich bislang kein bisschen. Smart-Home Anwendungen werden sich nach und nach auch in meinen Haushalt einschleichen,weil es nichts anderes mehr gibt und dann wird es mich nicht weiter stören.
GPT Search: Hier geht es mir bislang wie Kathrin. So lange ich immer noch recherchieren muss, ob die Suchergebnisse so auch wirklich hinhauen, brauch ich das nicht.Prognose: Bei der derzeitigen Entwicklungsgeschwindigkeit in AI-Dingen rechne ich damit, dass ich ungefähr nächsten Dienstag meine Meinung komplett revidieren muss. Vielleicht auch früher.
Diese Liste ist gewiss nicht vollständig und womöglich wird sie bei Gelegenheit ergänzt. Ich brauchte aber leider schon immer kein Archiv und auch keine Tagebücher, deshalb kann ich nicht nachsehen, was ich alles nicht brauchte.
(Mia Culpa)
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lknapp · 1 year
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Bild des Tages: In Novi Sad
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gutachter · 5 days
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Hot & cool mit Flächenheizung
„…Selbst gut gedämmte Häuser heizen sich im Hochsommer auf. Wer dann im Home-Office unter dem Dach schwitzt oder nachts um den Schlaf gebracht wird, wünscht sich eine Klimaanlage. Flächentemperiersysteme, zu denen neben der Fußbodenheizung auch Wand- und Deckenheizungen zählen, sind die Lösung, wenn es darum geht, Wohnräume ohne Komforteinbußen energiesparend zu beheizen. Denn im Gegensatz zu…
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mauriceodyssee · 5 months
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Tagebucheintrag.
02.12.2023 (Surat Thani My Place Hotel)
So, aufgestanden, etwas gegessen, den Roller weggebracht und auf meinen Bus gewartet. Nach einer etwa 3-stündigen Fahrt kam ich schließlich in Krabi an. Dort ging ich in ein Einkaufszentrum und holte mir eine neue Micro SD-Karte. Anschließend ließ ich mich zum Busbahnhof fahren, ging zum Schalter und sagte, dass ich gerne nach Surat Thani fahren würde. Der Ticketverkäufer zückte daraufhin sein Handy, telefonierte und sagte mir dann, wie viel es kostet. Ich bezahlte ihn, und er sagte hastig: "Komm mit."
Ich sollte bei einem anderen Mitarbeiter auf den Roller steigen. Dieser fuhr mich dann 2 Kilometer weit weg, wo ein Minivan wartete. Offenbar hatte der Ticketverkäufer den Fahrer angerufen und gesagt, dass er warten solle – so etwas würde es in Deutschland nicht geben. Die Fahrt war regnerisch und ermüdend.
Ich kam dann am Abend in Surat Thani an und bezog mein Hotelzimmer. Endlich wieder eine Klimaanlage. Dann ging ich noch auf den Markt, machte etwas Sport, war noch am Laptop und dann, gute Nacht.
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ruhrkanalnews · 10 months
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DAS WOCHENENDE WIRD HEISS - DIY KÜHLUNG
Der RuhrkanalNEWS Klassiker
Hattingen- Was tun wenn das Thermometer in viel zu große Zahlenbereiche steigt? Klimaanlagen sind teuer und laufen nur wenige Tage im Jahr. Da lohnt sich eine Anschaffung kaum, für so wenige Situationen. Unsere “do it yourself”-Klimaanlage ist in wenigen Minuten aufgebaut und funktioniert drinnen genauso gut, wie draußen. Alles was benötigt wird, ist in den meisten Haushalten sowieso vorhanden.…
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net-photos · 11 months
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Design-Element: Leuchtender Einschaltknopf für Klimaanlagen-Fernbedienungen
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Der Einschaltknopf der Klimaanlagen-Fernbedienung leuchtet im Dunkeln, wodurch die Bedienung auch bei schlechten Lichtverhältnissen problemlos funktioniert. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/design-element-leuchtender-einschaltknopf-fuer-klimaanlagen-fernbedienungen/?feed_id=7457&_unique_id=6489869ada60e
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heybeachvilla · 11 months
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Kennen Sie die Vorteile einer Klimaanlage in unserem Ferienhaus? Schauen Sie nach!
Hier sind einige der besten Vorteile der Klimaanlage in unserem Ferienhaus:
●      Erhöhter Komfort
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Erfahren Sie mehr über unser Ferienhaus unter 👉 https://hey-beachvilla.de/blog/klimaanlage-ferienhaus
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leben-familie-kind · 1 year
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Beim Sommer-Camping einen kühlen Kopf bewahren
Dank hochwertiger Klimaanlagen fühlt man sich unterwegs so wohl wie zuhause   (DJD). Den ganzen Urlaub an ein und demselben Ort verbringen? Das ist für Entdeckernaturen auf Dauer zu eintönig. Viele wollen auf Reisen die Schönheit der Natur in allen Facetten genießen und sich dabei spontan den Ort zum Verweilen aussuchen. Camper, Wohnmobile und Wohnwagen bieten diesen Vorteil – und vermitteln…
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bauen-haus-garten · 1 year
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So bleibt die Wohnung angenehm kühl
Gegen die Hitze zu Hause können Dachgeschossbewohner einiges tun   (DJD). Der Sommer ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Aber nicht unbedingt für diejenigen, die in einer oberen Etage oder sogar in einer Dachgeschosswohnung leben. Schnell steigen die Temperaturen dort bis ins Unerträgliche an, sobald die Sommersonne ein paar Stunden am Stück auf die Dachfläche knallt. Doch Abhilfe ist…
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Freie Fahrt ohne Triefnase
Zur Pollenabwehr regelmäßig den Innenraumfilter des Autos wechseln   (djd). Rund zwölf Millionen Menschen in Deutschland über 14 Jahren rechnen sich laut Statista selbst zu den Allergikern. Diese Zahl ist seit Jahren konstant. Viele müssen den Kontakt mit Tierhaaren vermeiden, andere reagieren auf bestimmte Nahrungsmittel allergisch. Am weitesten verbreitet ist allerdings die Überempfindlichkeit…
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techniktagebuch · 2 years
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Juli 2022
Die Luft in der Bahn ist zwar schön kühl, aber weder frisch noch gut
Ich besitze schon seit Juni 2019 wegen schlecht belüfteter Vorträge ein CO₂-Messgerät, das ich auch immer dabei habe. Aber erst im Juli 2022 komme ich zum ersten Mal auf die Idee, die Luftqualität in einem ICE zu messen. In letzter Zeit war öfter davon zu lesen, dass man den CO₂-Gehalt der Luft als Proxy für das Covid-Infektionsrisiko betrachten kann, weil hoher CO₂-Gehalt bedeutet, dass zu wenig gelüftet wird und man entsprechend viel von anderen Leuten ausgeatmete Luft einatmet. Dass ich das auch im Zug mal messen könnte, fällt mir ein, weil es ein besonders heißer Tag ist und die Luft im Großraumwagen erfreulich kühl und frisch wirkt.
So frisch ist sie aber gar nicht:
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Das Umweltbundesamt nennt Werte zwischen 1000 und 2000 ppm “hygienisch auffällig”. Ich berichte in vorwurfsvollem Ton bei Twitter, weil ich mir das anders vorgestellt habe, wir haben ja nun schon eine Weile Pandemie. Die Bahn reagiert nicht. Andere haben schon ähnliche Messdaten veröffentlicht (Maarten De Cock im Juli 2020: 2430 ppm, David Stingl im August 2020: 1635 ppm), es ist also wahrscheinlich nicht nur mein Zug. Es ist auch nicht nur in meinem Wagen so, und mein Messgerät ist nicht besonders schlecht kalibriert.
Zwei Wochen später sitze ich wieder in einem ICE, diesmal ist der Zug voll, und die Ergebnisse sind wieder dieselben:
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Ob die Werte an kalten Tagen niedriger liegen, weiß ich noch nicht, weil es zufällig an meinen beiden Messtagen draußen sehr heiß war. Es könnte sein, dass bei großer Hitze weniger Frischluft beigemischt wird, weil es zu energiefressend wäre oder gar nicht möglich ist, ständig so viel heiße Außenluft auf angenehme 25 Grad runterzukühlen. Also bei der Deutschen Bahn nicht möglich ist, in Belgien scheint es zu gehen.
Die Bahn wirbt damit, dass in ihren Zügen das Infektionsrisiko gering ist, weil die Luft so oft ausgetauscht wird:
“Das ist ähnlich wie im Flugzeug, Sie haben also im ICE einen vollständigen Luftaustausch – im Schnitt alle siebeneinhalb Minuten. Unsere Züge verfügen auch über eine aktive Luftmengensteuerung. Soll heißen: Die Frischluftzufuhr im Zug erfolgt auch abhängig davon, wie viele Fahrgäste gerade im Wagon sitzen. Also: Die Luftwechselrate im Zugverkehr ist deutlich höher als etwa bei Klimaanlagen in Gebäuden.” (Quelle: Deutschlandfunk)
Das stimmt entweder nicht, oder es reicht nicht. Die im Zug eingesetzten Luftfilter sind außerdem nicht zum Herausfiltern von Viren geeignet. Das steht in derselben Quelle und auch noch mal in dieser Auskunft der Bahn:
Stand der Technik sind sogenannte G4-Filter, diese sind in unseren Fahrzeugen verbaut. Auch hier handelt es sich aber um Staubfilter, deren Porengröße deutlich größer als Viren ist. Trotzdem kommt es zu keiner Verbreitung der Viren über die Klimaanlagen von Bussen und Bahnen. Die infektionsfähigen Viren sind an Tröpfchen gebunden, diese Tröpfchen bleiben an den Staubfiltern hängen. (Quelle: Bahn, im Mai 2020 in einem Kommentar auf einer eigenen, aber inzwischen gelöschten Seite)
Das mit den Tröpfchen war zu dem Zeitpunkt noch Stand der Forschung, kurz danach aber schon nicht mehr. Seitdem weiß man, dass es um infektiöse Aerosole geht und die G4-Filter der Bahn also nicht reichen. Wenn die Luft ordentlich gefiltert würde, könnte man den CO₂-Gehalt nicht als Proxy fürs Infektionsrisiko verwenden. Da die Luft aber nicht ordentlich gefiltert wird, kann man dem hohen CO₂-Messwert wohl entnehmen, dass das Infektionsrisiko in so einem unzureichend belüfteten Großraumwagen eher hoch ist.
Ein zweiter Grund für mein Mess-Interesse war, dass man bei höherem CO₂-Gehalt der Atemluft nicht mehr so gut wach bleiben und denken kann. Das habe ich jedenfalls bisher angenommen, es ist aber gar nicht so gut belegt, wie ich dachte. Einem Überblick über die Studien zum Thema (S. 1363ff.) entnehme ich, dass es bei 1400 ppm keine belegten Auswirkungen auf das Denkvermögen gibt. Der Überblick ist auf dem Stand von 2008, aber auch dieser Review von 2020 nennt die Ergebnisse der Forschung immer noch “inconsistent”. Bei den in der Bahn gemessenen CO₂-Werten wird es also wohl an mir liegen, wenn ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren kann.
(Kathrin Passig)
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hypedfire · 1 year
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Library Living Room (Stuttgart)
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gutachter · 10 months
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Drei Varianten für mehr Grün auf den Dächern
„…Dächer bilden zusammen eine schier unendliche Flächen, die zumeist völlig ungenutzt bleiben, egal ob von privaten oder gewerblichen Gebäuden, Parkhäusern, Carports oder Garagen. Dabei bieten sich auf ihnen eine Reihe sinnvoller Potenziale, welche es auszuschöpfen gilt. Dazu zählen unter anderem der Aufbau von Photovoltaik-Anlagen, eine großflächige Dachbegrünung oder eine Kombination aus…
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beurich · 2 years
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Heizkostenersparnis durch Klimaanlage
Steigende Gaskosten lassen derzeit viele Besitzer[1] einer Gasheizung besorgt auf den kommenden Winter blicken.   Quelle: ots und http://www.presseportal.de/nr/163906 Oberhaching (ots) Klimaanlagen-Experte Klimeo stellt konkrete Kosten verschiedener Systeme gegenüber Schon diesen Winter möglich: Heizkosten sparen und Erdgasverbrauch senken Kein Austausch bestehender Heizanlagen…
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eisigmbh · 2 years
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Wunschfarbe nicht lieferbar..?😳kein Problem wir helfen weiter…😃😃😎😎🤩🤩#eisigmbh #wölfersheim #meisterbetrieb #fachbetrieb #handwerk #autolack #lackieren #gehtnichtgibtsnicht #industrielackierung #kundenauftrag #ralfarbe #allesistmöglich #klimaanlage #werkstattdesvertrauens #karosseriebau #karosseriearbeiten #karosseriewerkstatt #karosserieundlack #lackierer #kfzlackierfachbetrieb #kfzlackierung #paintshop (hier: Eisi GmbH) https://www.instagram.com/p/CcU857BKnc9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ksnhr2015 · 2 years
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Die Sommer werden wärmer – 10 Tipps gegen Hitze
Die Sommer werden wärmer – 10 Tipps gegen Hitze
Die Sommer werden immer wärmer. Aus den Wetteraufzeichnungen geht hervor, dass die durchschnittlichen gegenwärtigen Sommer bis zum Jahre 1990 noch als extreme Hitzesommer geführt wurden. Da der Temperaturanstieg langsam voranschritt, fiel es allerdings nicht jedem Menschen sofort auf. Die heißen Sommer bringen neben der zum Teil unerträglichen Hitze auch Dürre und Wassermangel mit sich. Je mehr…
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