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#Landschaftsführer
edelsteinland · 1 month
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Outdoortag im Hahnenbachtal
Im EdelSteinLand kannst du einen spannenden Outdoortag in der “Wildnis” des Hahnenbachtals verbringen
Hier ein paar Eindrücke, was Dich dort erwartet und was Natur- und Landschaftsführer Michael alles auf Lager hat:
Wie macht man eigentlich ein Feuer ohne Streichholz? Mit Feuerstein und viel Geduld…
Nach der ganzen Mühe gibt es dann natürlich Würstchen und Eier vom offenen Feuer.
Und wenn das Wetter plötzlich so richtig schlecht wird - wie kann man sich vor dem Regen schützen? Dazu gab’s noch viel Wissenswertes und praktische Beispiele z.B. zu Knotenkunde und Orientierung im Wald.
Wenn man dann noch über einen Wildschweinschädel stolpert und diesen fachkundig analysiert, ist das so richtig cool, oder!?
Und beim abschließenden Bogenschießen machten alle begeistert mit.
All das erlebten die Outdoorsüchtigen in den abwechslungsreichen Stunden mitten im Wald.
Wenn Du beim nächsten Mal - am 29.05.2024 - dabei sein willst, klicke Dich mal rein ins Angebot, hier kannst Du gleich buchen! Bei Detailfragen, wende Dich gern an Michael Brzoska - Wandern im Hunsrück; Tel: 0 65 44 - 95 20; Mobil: 0152 - 28 79 55 66 [email protected]; www.wandern-im-hunsrueck.de
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sachsenfuehrer · 2 months
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schorschidk · 8 months
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Einfach mal raus: Auszeit in den Naturparadiesen des Lausitzer Seenlandes
Im Herbst kehrt die Ruhe ins Lausitzer Seenland zurück. Dann ist nur noch das Rauschen der Blätter im Wind, das Plätschern des Wassers an den Seen und das Schnattern der Wildgänse am Himmel zu hören. Bei einsamen Wanderungen und ausgedehnten Radtouren genießen Urlauber die ländliche Idylle zwischen Berlin und Dresden. Gäste- und Naturführer weisen den Weg zu den schönsten Naturparadiesen.
Kranichflug beobachten im Naturparadies Grünhaus
Ein fantastisches Naturschauspiel ist im Herbst im Naturparadies Grünhaus zu erleben: Hunderte Kraniche und Tausende Wildgänse fliegen hier allabendlich zu ihren Schlafplätzen. Dort, wo einst gigantische Bagger lärmten und Kohle aus der Erde holten, ist heute ein Stück Wildnis zurückgekehrt. Nach dem Ende der Kohleförderung übernahm die Nabu-Stiftung rund 2200 Hektar eines ehemaligen Tagebaugeländes und überlies den größten Teil der Natur. So konnten sich seltene und spezialisierte Tiere und Pflanzen wie Brachpieper, Bienenwolf und Sandstrohblume ansiedeln.
Am 16. und 23. September sowie am 14. Oktober begleitet Biologin Gabriele Künkel-Hoffmann Gäste auf einer Wanderung durch das Naturparadies. Höhepunkt ist das Beobachten des Kranichfluges am Abend. Grünhaus-Projektleiter Stefan Röhrscheid belauscht am 22. September mit Gästen die Hirschbrunft und führt am 5. November zum Thema „Neue Wildnis nach der Kohle“ durch das Schutzgebiet. Auch individuelle Touren auf einem fünf Kilometer langem Panoramaweg sind möglich.
Mit dem Naturführer durch das Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland
Auf einer Fläche von fast 6000 Hektar nördlich von Hoyerswerda befindet sich das Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland. Auch hier erobert sich die Natur mit Unterstützung durch den Menschen große Flächen zurück. Dort, wo einst die Bagger und Förderbrücken lärmten, sind nun seltene Vögel wie der bedrohte Uhu und der Brachpieper zu finden. Außerdem sind besonders Wölfe am Bergner See mit hoher Wahrscheinlichkeit zu beobachten. Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer nehmen Interessierte auf Voranmeldung zu individuellen Touren zu Fuß, mit dem Rad oder Geländewagen mit. Dabei erfahren sie Wissenswertes zum ökologischen Waldumbau und zu den hier lebenden Tier- und Pflanzenarten.
Unterwegs im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft
Doch nicht nur auf den ehemaligen Tagebauflächen können Ruhesuchende der Natur ein Stück näherkommen. In einem der größten Teichgebiete Deutschlands, dem über 30 0000 Hektar großen UNESCO Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, lassen sich auf Wander- und Radtouren mit etwas Glück Seeadler, Fischotter und Eisvögel beobachten. Beliebtes Fotomotiv im Herbst ist das blühende Heidekraut.
Am 4. Oktober lädt Naturführerin Kerstin Robel unter dem Motto „Der Herbst steht auf der Leiter“ zu einer herbstlichen Familienwanderung bei Groß Särchen ein. Mit Ranger Yannik Otto beobachten Interessierte am 8. Oktober den Vogelzug am Tauerwiesenteich. Und am 19. November begibt sich Ranger Lorenz auf Entdeckungstour in die spätherbstliche Landschaft rund um Uhyst/Spree.
Das Dubringer Moor durchstreifen
Eine der letzten und größten Moorlandschaften zwischen Elbe und Oder ist das Dubringer Moor. Auch hier kreisen Seeadler am Himmel, am Boden wiegt sich das Wollgras im Wind. Das 1700 Hektar große Naturschutzgebiet ist Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten. Bei Rad- und Wandertouren empfiehlt es sich, ein Fernglas in den Rucksack zu packen.
Am 13. September begrüßt Gästeführer Hans-Jochen Kowar zur Schnuppertour am Rande des Dubringer Moores. Er führt entlang der Teichkette auf einer drei Kilometer langen Wanderung zum Aussichtsturm Dubringer Moor.
Mit Naturführern durch das Wolfsland
Seit einigen Jahren ist die Lausitz das Zuhause mehrerer Wolfsrudel. Um mehr über das Leben der Tiere zu erfahren, bietet Wolflandtours erlebnisreiche Exkursionen an. So können bei der Tour „Ein Tag unter Wölfen“ am 14. Oktober und 25. November Fotofallen kontrolliert und mit etwas Glück sogar freilebende Wölfe beobachtet werden. Auch Erlebniswochenenden und Seminare sind buchbar.
Am 4. und 25. Oktober nimmt Naturführer und Wolfsberater Stephan Kaasche Teilnehmer ab Welzow mit auf geführte Wolfswanderung am Tagebaurand. Zum Abschluss wärmen sich die Wanderer am Lagerfeuer im Epochengarten des Archäotechnischen Zentrums bei Stockbrot und Zaubertrank und hören spannende Wolfsgeschichten.
Diese und weitere Naturerlebnisse im Herbst, wie zum Beispiel Kräuterwanderungen und Spaziergänge mit Alpakas, führt der hiesige Tourismusverband auf der Webseite www.lausitzerseenland.de/... auf.
Übernachten auf dem Lande
Wasserturm Spreewitz Mitten im Wald bei Spreetal übernachten bis zu zehn Personen in einem historischen Wasserturm, der zu einer Ferienwohnung ausgebaut wurde. Highlight ist die Dachterrasse über den Baumwipfeln. buchen.lausitzerseenland.de
Dörrwalder Mühle Die Dörrwalder Mühle ist eine historische Windmühle aus dem Jahr 1845. Mehl wird schon lange nicht mehr gemahlen. Heute schlafen hier Urlauber in einem der vier gemütlichen Gästezimmer. doerrwalder-muehle.de
Safarilodges im Safariwildrevier Übernachten in der Safarilodge und von der Veranda Wapiti- und Sikahirsche, Dam- und Rehwild sowie Mufflons beobachten – das ist seit diesem Jahr im Safariwildrevier am Bärwalder See möglich. safariwildrevier.de/safarilodge/
Südseequartier Das Südseequartier ist ein ehemaliger Bauernhof in Bluno nahe dem Blunoer Südsee, in dem sich sieben moderne Ferienwohnungen mit Sauna, Café und Vinothek befinden. www.suedseequartier.de
Kranichhof In den Backsteingebäuden eines ehemaligen Bauernhofes in Klein Partwitz stehen fünf Ferienwohnungen für zwei bis vier Personen sowie eine Eventscheune zur Verfügung. www.kranichhof-kleinpartwitz.de
Ferienhof am Dorfstüb’l Unweit des Dubringer Moors wohnen Gäste im Ferienhof am Dorfstüb’l in drei modernen Ferienwohnungen auf dem Lande. ferienhof-bilik.de
Ferienhof Welz In Neupetershain übernachten Gäste in zwei Ferienwohnungen im 200 Jahre alten ehemaligen Stallgebäude. Beim Füttern der Esel, Alpakas, Hühner, Schafe und Ziegen dürfen Gäste mithelfen. www.ferienhof-welz.de
Weitere Unterkünfte sind buchbar unter https://buchen.lausitzerseenland.de.
Copyright Text: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
Copyright Foto: (c) Nada Quenzel
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lokaleblickecom · 1 year
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Landrat Ingo Brohl und NRW Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen besuchen Genussregion Niederrhein auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin
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Am Freitag, 20. Januar 2023, startete die Internationale Grüne Woche in Berlin. In ihrer Eröffnungsrede am Vorabend hob NRW Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen unter anderem die große Wertschöpfungsleistung der NRW Betriebe hervor. Zum insgesamt zehnten Mal mit dabei sind auch Betriebe vom Niederrhein.  Der erste Messetag stand ganz unter dem Zeichen dreier erfahrener Getränkespezialisten der Genussregion Niederrhein: Clostermann Organics aus Bilslich, Walterbräu aus Wesel und die Feldschlösschen Brauerei aus Hamminkeln.  Vom Salzpomeranzen-Appleritif bis zum Chevalier Bier boten die drei Betriebe neue Kreationen vom Niederrhein an. Auch NRW Landwirtschaftsministern Silke Gorißen und Kreis Wesels Landrat Ingo Brohl verkosteten die neuen Getränkevariationen und informierten sich über die Innovationskraft der Betriebe. Besonders begeistert war Landrat Brohl über das konstruktive Miteinander von ökologisch und konventionell wirtschaftenden Betrieben. Gemeinsam Gorißen, zu der Zeit noch Landrätin des Kreise Kleve, hatte er vor zwei Jahren die Öko-Modelregion Niederrhein aus der Taufe gehoben. “Unter dem Dach regional wirtschaftender Betriebe finden sowohl Biobetriebe als auch konventionelle Betriebe am Niederrhein ihre Heimat“, so Ingo Brohl. „Die Zukunft der Landwirtschaft kann nur im Miteinander ökologischer und konventioneller Landwirtschaft liegen. Auf dem Weg dorthin ist der Kreis Wesel ein starker Partner der heimischen regionalen Landwirtschaft.“ Noch 16 weitere niederrheinische Betriebe werden während der internationalen Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau in Berlin die Vielfalt des Niederrheins präsentieren.  Die Organisation und Konzeption des Grüne Woche Auftritts des Landes NRW trägt das nordrhein-westfälische Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) für das Ladwirtschaftsministerium NRW. Der Auftritt der Genussregion Niederrhein wird von der EntwicklungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel koordiniert. Kontakt: EntwicklungsAgentur Wirtschaft, Monika Stallknecht, Tel. 0281 - 207 2018, [email protected].  Hintergrundinformationen zur Grünen Woche 2023  Es werden 1.880 Aussteller und rund 400.000 Besucher erwartet. In der NRW Halle präsentieren sich 90 unterschiedliche Ausstellerinnen und Aussteller mit über 500 Einzelpersonen.  Die Genussregion Niederrhein wird mit 47 Ausstellerinnen und Ausstellern aus 19 Betrieben und Organisationen der Kreise Wesel, Kleve und Borken an 10 Tage vertreten sein. Der Verein Genussregion Niederrhein wurde 2007 gegründet und hat aktuell 129 Mitglieder (Kreis Kleve: 32 Betriebe, Kreis Wesel: 90 Betriebe, Kreis Borken: 7 Betriebe). Weitere Informationen unter www.Genussregion-Niederrhein.de.  Betriebe und Organisationen auf der Grünen Woche:  1.        Hofstaat Walbecker Spargelprinzessin (20. Januar)  2.        Walterbräu, Wesel (20. – 21. Januar)  3.        Feldschlösschen Brauerei, Hamminkeln (20. - 21. Januar)  4.        Clostermann Organics, Wesel (20. Januar)  5.        Moerenhof, Xanten (22. Januar)  6.        Korbflechterei Schiffer, Sonsbeck (22.Januar)  7.        Hoffleischerei Hawix, Sonsbeck (23. Januar)  8.        Biohof Rülfing (23. Januar)  9.        Restaurant Lippeschlösschen, Wesel  (23. Januar)  10.        Hof Stegerhoff (24. Januar)  11.        Bauer Graaf (24. Januar)  12.        Niederrhein-Westfälische Braumanufaktur, Hamminkeln (25. Januar)  13.        Brennerei Böckenhoff (25. Januar)  14.        Büssershof, Kevelaer (26. Januar)  15.        Kräuterschnecke, Rheinberg (27. Januar)  16.        DAD - Die am Deich, Kleve (28. Januar)  17.        Aurora Kaas, Kranenburg (28. Januar)  18.        Naturpark Hohe Mark (28. und 29. Januar)  19.        Natur - und Landschaftsführer Unterer Niederrhein, Wesel und Voerde (28. und 29. Januar) Read the full article
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larspolten · 3 years
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In der Ausbildung zum Zertifizierten Natur- und Landschaftsführer (#ZNL) in #Thüringen gibt es Lücken. Eine Kritik ist angebracht.
In der Ausbildung wird der kulturelle Entstehungszusammenhang der menschlichen Wahrnehmung, was überhaupt Natur ist, außer acht gelassen. Da auch menschliche Kategorien des Raumes und der Ordnung nicht beachtet werden, scheint ein eher einseitiges Bild nur einer möglichen Naturdefinition vermittelt zu werden. Der Beginn einer Diskussion dazu im Trägerverein Heimatbund Thüringen wäre angebracht, Einträge auf facebook werden aber nicht zugelassen.
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Die Inhalte der Ausbildung zum ZNL werden bspw. in der Zeitschrift „Heimat Thüringen“ beschrieben. Im Heft 3-4/2020 im Artikel „Wege in die Natur“ (S. 69f.) heisst es beispielsweise über vermittelte Ziele:„Es geht darum, unser gespaltenes Naturverständnis zu überwinden und uns stattdessen bewusst zu machen, dass all unser Tun in der Welt Umgang mit Natur ist. Es gibt kein ‚Außerhalb‘. Anzustreben sein ein Naturverständnis, das ‚Schönheit, Leben und Naturgesetze im Zusammenhang mit wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Nutzungsmöglichkeiten’ der Natur betrachtet.“(Zitiert wird hier im zweiten Teil: Stoltenberg, U. (2009): Mensch und Wald, Theorie und Praxis einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel des Themenfeldes Wald. München: Oekom, S. 34.)
Wenn Natur nicht „außerhalb“ sei, wird damit wahrscheinlich gemeint, dass Natur ein Ort ist, der überall ist und in dem sich der Mensch eigentlich ständig aufhält. Er sei der Natur also näher ist als gemeinhin angenommen.Diese Betrachtungsweise, dass Natur „außen“ ist, kann man so nicht stehen lassen, sie ist sachlich nicht richtig. Sie blendet die ebenso omnipräsente kulturelle Seite und ihre Bedeutung im Alltag völlig aus. Es wird nicht deutlich gemacht, dass der Mensch nur über ein Verständnis von Natur verfügen kann, und nicht per se Natur wahrnehmen kann. Dies ist ein in einschlägigen wissenschaftlichen Diskursen besprochener und akzeptierter Zustand. Begründet ist dies damit, dass der Mensch durch sein soziales Aufwachsen in einer kulturellen Umgebung mit ritualisierten Alltag und unter stetem Einfluss seiner Grundbedürfnisse kognitiv keine Möglichkeit besitzt, Dinge anders als unter dem Einfluss dieser Prämissen wahrzunehmen. Dieses Verständnis findet sich nicht im Text gespiegelt.Es wird also gesagt, dass Natur nicht „außerhalb“ sei, sondern immer um einen herum. Das Gegenteil ist richtig: in den Wohnräumen des Menschen wird Natur nur gezähmt und geordnet dargestellt, zumeist ausgeschlossen und nur nachgebildet. Natur besitzt Aspekte des Unordentlichen und Vergänglichen, der Bewegung und Unruhe, des Wandels und Wechsels – auch diese Aspekte werden in dem durch die Autoren benutzten Hinweis auf „‘Schönheit, Leben und Naturgesetze’“ ausgeblendet. Innerhalb der Wohnräume des Menschen werden die angenehmen Seiten des Natürlichen nachgebildet: mit Bauten aus Naturholz, mit Furnieren oder Bodenbelägen, die Rindenoptik aufweisen, mit absichtlichen Unregelmäßigkeiten auf Tapeten und Putzen, mit eher eintönigen und singulären Zimmerpflanzen ohne Biotopverbünde. Bei einer empirischen Untersuchung eines Aufenthalt- und Wohnraumes lassen sich hunderte Beispiele finden. Immer sind es Aspekte der Ordnung, die sich im alltäglichen Leben finden und die Natur ist außerhalb. Es ist diese Ordnung, die die Innenräume des menschlichen Wohnen und Zurückziehens, von der unsortierten Natur unterscheidet. Es ist fraglich, warum die Autoren nicht kulturwissenschaftliche Literatur bemüht haben oder sich mit dem Thema intensiver auseinandersetzen. Bleiben wir beim Wohnraum: sogar die natürlichen Pflanzen, auch wenn einmal drei verschiedene in einem Topf stehen, müssen Elemente einer Ordnung aufweisen, die zu der Natur, wie wir sie außerhalb der Räume antreffen, unterschieden ist. Selbst Pflanzen in Räumen müssen insektenfrei, ohne lästige Fliegen und in meist blanker Erde stehen. Es gibt keine Elemente und Umweltdimensionen wie in einem realen Naturraum: kein belebtes Totholz im Flur, keine Holzbienen, oder irgendwelche Fliegenschwärme, Würmer oder etwa Regen oder Sturm in einer Wohnung. Wohnungen und deren Vorräume – Treppenhäuser, andere Flure, ja sogar Wohngebiete und Orte – besitzen Grenzen, die der Mensch aus dem Wunsch der Abgrenzung zu anderen Räumen extra geschaffen hat. Sie alle bilden unterscheidbare Räume mit eigenen Regeln und sozialen Gesetzen. Gerade dieser Gegensatz, der ritualisierte Ablauf in Rückzugsräumen und das zeitlich begrenzte Aufhalten in Naturräumen, in denen es anders ist, macht die besondere Erlebensform eines Naturraumes erst möglich. Selbst die Aufenthalte im Naturraum sind ritualisiert und unterliegen sozialen Referenzrahmen, auch wenn man noch so sehr von Freiheit, Ungebundenheit oder Naturerfahrungen schwärmt. Der Mensch kann Natur nur so wahrnehmen, wie seine Referenz- und Wahrnehmungsrahmen gebildet wurden.Es erfolgt eine eher unhinterfragte Tradierung, keine wissenschaftliche Auseinandersetzung, da keine grundlegenden Raumbegriffe oder nur Modebegriffe heutiger Sprachentwicklungen in die Diskussion genommen werden. Einfach von Natur zu reden macht keine Umweltpädagogik und ist nicht nachhaltig.
Auch ist unverständlich, warum Ausbildungsinhalte des ZNL nur in bestimmte Naturräumen gelegt werden, die von der realen Lebenswelt abweichen, da sie nur einen Bruchteil der menschlichen Alltagslebenswelt ausmachen. Biosphärenreservate seien intakte Naturräume mit einem ausgewogenen Schutz- und Nutzungsverhältnis.„Insbesondere Naturparke und Biosphärenreservate sind Lern- und Erfahrungsräume einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). In diesen Gebieten wird erprobt, wie der gesellschaftliche Lern- und Suchprozeß einer nachhaltigen Entwicklung konkret gestaltet und gelebt werden kann. Ausdruck dieser Bestrebungen ist das Motto der Naturparke ‚Mensch und Natur gehören zusammen‘.“Diese Sichtweise ist irreal und unterstreicht nur eine Typisierung und Ikonisierung bestimmter Naturräume und Naturelemente, eher die Förderung eines Vergessens der Realität statt einer nachhaltigen Bildung. Die ZNL wollen Natur nahe bringen und tun dies in alltagsfernen, gewidmeten Arealen, die zumal oft nur mit dem MIV, dem motorisierten Individualverkehr, angesteuert werden. Was hat das mit einer Nachhaltigkeit zu tun, die im Alltag anwendbar sein soll? Eher werden so Naturerfahrung und Landschaften langfristig nur eine Folklorisierung zugeführt, aktuelle ist dies schon beobachtbar.
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artistspace-blog1 · 4 years
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Concluding my essay.
This essay gives an overview over the structures, prerequisites and results of urban development under the aspect of combining art, architecture and nature. Particular attention is paid to the relationship between art in the form of sculpture parks, as these shape the city in a special way in the centres or peripheral areas of which they are located. The second focus of the essay is on the relationship between architecture and nature as this is essential for the survival of future cities struggling with climate change and traffic problems.
Sculpture parks in their present form are being created in America since 1930 and have been popular in Europe since the 1950s. The close connection between nature and architecture reaches far back in history. This essay describes recent developments. The essay shows tendencies how a future city can be transformed into an environment worth living in for many people, due to the interaction of nature and art.
Bibliography:
Books
 Ellßel, F. (2008) Handlung, Setzung, Intervention: Künstlerisches Agieren mit dem öffentlichen Raum. In: Krasny, Elke; Nierhaus, Irene (Hg.) (2008): Urbanografien. Stadtforschung in Kunst, Architektur und Theorie ; [Tagung "Wege in die Stadt: Urbane Transformationsprozesse und ihre Narrative" 2006 … Bremen]. Unter Mitarbeit von Josch Hoenes. Tagung. Wege in die Stadt: Urbane Transformationsprozesse und ihre Narrative. Berlin: Reimer
 Finlay, I. H. (2000). Flora und die schönen Künste. Zeitgenössische Garten-Kunst = Flora and the fine arts. 1. Aufl. Amsterdam: Verl. der Kunst.
 Jodidio, P. (2005). Architecture. Art. München: Prestel
 Myers, W. (2018). Bio design. Nature, science, creativity. Revised and expanded edition. New York: The museum of modern art.
 Nierhaus, I., Hoenes, J. & Urban, A. (eds..) (2010): Landschaftlichkeit - zwischen Kunst, Architektur und Theorie. Berlin: Reimer.
 Solomon, D. & Nevejan, C. (2019). Soil in the city. The socio-environmental substrate. In: Toland, A., Noller, J.S. & Wessolek, G. (eds.). Field to Palette. Boca Raton: CRC Press
 Stegmann, M. (1995): Architektonische Skulptur im 20. Jahrhundert. Historische Aspekte und Werkstrukturen. Tübingen: Wasmuth.
 Trotha, H. v. (2012): Garten Kunst. Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies. Orig.-Ausg. Berlin: Quadriga.
 Varas, V; Rispa, R. & Blázquez Abascal, J (eds..) (2017): Skulpturen-Parks in Europa. Ein Kunst- und Landschaftsführer. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Basel: Birkhäuser.
 Volk, R. & Wallace R. (2011): Der Kühleffekt von Dachbegrünung in der Stadt. [Accessed: 25.11.2019].
    Journals
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 Bedimo-Rung, A. L.; Mowen, A. J. & Cohen, D. A. (2005): The significance of parks to physical activity and public health: a conceptual model. American journal of preventive medicine 28 [Online] (2 Suppl 2), pp. 159–168. Available from:DOI: 10.1016/j.amepre.2004.10.024.[Accessed: 16th November 2019]
 Bowler, Diana E.; Buyung-Ali, L.; Knight, T. M.; Pullin, A. S. (2010): Urban greening to cool towns and cities: A systematic review of the empirical evidence. Landscape and Urban Planning 97 [Online] (3), pp. 147–155. Available from: DOI: 10.1016/j.landurbplan.2010.05.006 . .[Accessed: 17th November 2019]
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 Frearson, A. (2014): Jean Nouvel's Sydney towers boast vertical gardens and a huge sunlight reflector. dezeen - Architecture and Design Magazine Online. Available from: https://www.dezeen.com/2014/10/10/one-central-park-sydney-jean-nouvel-vertical-gardens/. .[Accessed: 21th November 2019]
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 Köhler, M. (2008): Green facades‐-a view back and some visions. In: Urban Ecosyst [Online] 11 (4), S. 423. Available from: DOI: 10.1007/s11252-008-0063-x . [Accessed: 25th November 2019]
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 Films
 Schels, E. (2014): Film. Der Natur auf der Spur - Per Kirkeby. München: Bayerischer Rundfunk, 2014.
 Sinnwell, A. (2019): Lasst die Städte leben! Wie Citys attraktiver werden. 2DF, 14.11.2019. Available from: https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-lasst-die-staedte-leben-100.html.
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edelsteinland · 1 month
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Outdoor-Erlebnistag im Hahnenbachtal (Kopie)
Unser Familientipp für kleine und große Entdecker: Ein abenteuerlicher Outdoortag im EdelSteinLand
Bei einer Wanderung auf den Spuren des Mittelalters durchs Hahnenbachtal zur Ruine der Schmidtburg gibt es im Wald, auf den Wiesen und im Bach viel zu entdecken: Überreste alter Edelsteinschleifen, Spuren von Kelten und Rittern, Schieferhalden und schmackhafte, wilde Kräuter. Und woher kommen eigentlich die Edelsteine im Bach und was schwimmt denn alles in den Gewässern?
Eine spannende Abenteuerführung auf der Schmidtburg, leckere Würstchen vom Rost - wenn Ihr das Feuer zum Brennen bringt - und Bogenschiessen runden das Tagesprogramm ab.
Es gibt zudem viele, praktische Outdoortipps - vom Rucksack packen über das Leben im Freien bis zu den Überraschungen, die die Natur bereithält und wie Ihr sie meistern könnt.
Unkostenbeitrag 25,00 Euro/Teilnehmer; geeignet für Kinder ab 8 Jahren, in Begleitung mind. eines Erwachsenen
Start am Schinderhannesbrunnen in Bundenbach. Bitte festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung mitbringen!
Mehr Infos und Buchung beim Veranstalter Michael Brzoska - zertifizierter Natur- und Landschaftsführer Ringstraße 28a · 55626 Bundenbach Tel: 0 65 44 - 95 20 · [email protected] www.wandern-im-hunsrück.de
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edelsteinland · 1 month
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Goldsuche in den Hunsrückbächen (Kopie)
Goldsuche im Hahnenbachtal
Gibt es tatsächlich Gold im Hunsrück? Am Abend nach dieser kleinen Abenteuer-Tour weisst Du mehr. Professionell ausgestattet suchst Du in der Gruppe nach Goldvorkommen im Hunsrück. Übrigens: der größte in Deutschland gefundene Nugget stammt tatsächlich von hier! Wenn das keine Motivation ist :)
Um 10.00 Uhr geht es los und um 16.00 Uhr endet die Tagesveranstaltung am Lagerfeuer.
Streckenlänge insgesamt ca. 6 km - mittelschwer, Kosten 25,00 Euro pro Teilnehmer (inkl. Stärkung vom Lagerfeuer und Leihausrüstung)
Infos und Buchung beim Veranstalter Michael Brzoska - zertifizierter Natur- und Landschaftsführer Ringstraße 28a · 55626 Bundenbach Tel: 0 65 44 - 95 20 · [email protected] www.wandern-im-hunsrück.de
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edelsteinland · 2 months
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Goldwaschen im Hahnenbach
Auf der Suche nach glitzerndem Hunsrück-Gold im EdelSteinLand
Schlechtes Wetter gibt es nicht - zumindest nicht für echte Naturburschen und -mädels, die sich auf die Suche nach Gold im Hunsrück machen…
Und so machte sich eine bunt gemischte Truppe am Karfreitag mit Natur- und Landschaftsführer Michael Brzoska auf den Weg zum Hahnenbach um ihr Glück… äh, nein, das Gold des Hunsrücks zu finden.
Zu Anfang gab es von Michael viel Wissenwertes und Spannendes rund um Goldvorkommen auf der Welt zu hören - vor allem wo es herkommt und wie man es findet. Auch zeigte er die benötigten Werkzeuge, wobei vor allem die große Pfanne, die der Goldsucher braucht, eine Rolle spielt.
Und dann ging es endlich an den Bach!
Nass war es… von oben und von unten und trotzdem waren alle mit Eifer und ganz viel Spaß bei der Sache. Nach ein bisschen Übung, fanden die ersten Teilnehmer auch schon den schwarzen Sand und dann auch die ersehnten ersten Goldflitter.
Trotz des strömenden Regens war es ein rundum gelungener Tag, der am wärmdenden und trocknenden Lagerfeuer gemütlich zu Ende ging.
Wenn auch Du jetzt Lust hast, mit Michael auf Goldsuche zu gehen, schau doch mal auf seiner Webseite vorbei oder melde Dich bei ihm: Michael Brzoska - Wandern im Hunsrück; Tel: 0 65 44 - 95 20; Mobil: 0152 - 28 79 55 66 [email protected]; www.wandern-im-hunsrueck.de
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edelsteinland · 2 months
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Erlebnistag im Hahnenbachtal
Unser Familientipp für kleine und große Entdecker: Ein abenteuerlicher Outdoortag im EdelSteinLand
Bei einer Wanderung auf den Spuren des Mittelalters durchs Hahnenbachtal zur Ruine der Schmidtburg gibt es im Wald, auf den Wiesen und im Bach viel zu entdecken: Überreste alter Edelsteinschleifen, Spuren von Kelten und Rittern, Schieferhalden und schmackhafte, wilde Kräuter. Und woher kommen eigentlich die Edelsteine im Bach und was schwimmt denn alles in den Gewässern?
Eine spannende Abenteuerführung auf der Schmidtburg, leckere Würstchen vom Rost - wenn Ihr das Feuer zum Brennen bringt - und Bodenschiessen runden das Tagesprogramm ab.
Es gibt zudem viele, praktische Outdoortipps - vom Rucksack packen über das Leben im Freien bis zu den Überraschungen, die die Natur bereithält und wie Ihr sie meistern könnt.
Unkostenbeitrag 25,00 Euro/Teilnehmer; geeignet für Kinder ab 8 Jahren, in Begleitung eines Erwachsenen
Start am Schinderhannesbrunnen in Bundenbach.
Mehr Infos und Buchung beim Veranstalter Michael Brzoska - zertifizierter Natur- und Landschaftsführer Ringstraße 28a · 55626 Bundenbach Tel: 0 65 44 - 95 20 · [email protected] www.wandern-im-hunsrück.de
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edelsteinland · 3 months
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Drei Wanderhighlights im Hunsrück - Hahnenbachtal, Soonwaldsteig & Saar-Hunsrück-Steig
Ein Wanderprogramm im EdelSteinLand, dass sich Naturfreunde nicht entgehen lassen sollten!
Bei drei professionell geführten Wanderungen lernst die Vielfalt der wunderschönen Hunsrücklandschaft kennen.
Den Beginn macht eine Runde auf der Traumschleife Hahnenbachtal durch das geschichtsträchtige Tal der Jahrtausende. Du erlebst den Wald ganz anders, wenn es abends im Fackellicht zurück geht.
In den folgenden Tagen erkundest Du atemberaubende Landschaften und Aussichten auf dem Soonwaldsteig sowie dem Saar-Hünsrück-Steig.
Die Übernachtungen erfolgen im Hotel Forellenhof - mitten in der Natur des Hahnenbachtals. Mit Frühstücksbuffet, Lunchpaketen und abendlichen Menüs ist bestens für Dein leibliches Wohl gesorgt, alle Transfers zu den jeweiligen Wanderstarts sind inklusive und nach den erlebnisreichen Wanderungen findest Du im Forellenhof ein gemütliches “Well-Nest” zur Entspannung.
Preis pro Person im DZ 395,00€ / im EZ 459,00€
Infos und Buchung beim Veranstalter Michael Brzoska - zertifizierter Natur- und Landschaftsführer Ringstraße 28a · 55626 Bundenbach Tel: 0 65 44 - 95 20 · [email protected] www.wandern-im-hunsrück.de
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edelsteinland · 3 months
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Eine informative Wanderung rund ums Schwarzenbruch, das Quellgebiet des Idarbachs und eines der typischen Moore im Hunsrück-Hochwald.
Du erfährst viel von dieser Gegend, die früher besiedelt war von Köhlern und Räubern und um die sich spannende Geschichten ranken. Auch vom letzten Wolf des Hunsrücks, der hier erlegt wurde.
Die letzten Kilometer werden mit Fackeln durch den dunklen Wald zurückgelegt und dann wartet zur Einkehr die warme Stube und Geschichten am Holzofen.
Kosten 15,00 Euro incl. Fackel
Infos und Buchung beim Veranstalter Michael Brzoska - zertifizierter Natur- und Landschaftsführer Ringstraße 28a · 55626 Bundenbach Tel: 0 65 44 - 95 20 · [email protected] www.wandern-im-hunsrück.de
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edelsteinland · 3 months
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Goldsuche in den Hunsrückbächen
Goldsuche im Hahnenbachtal
Gibt es tatsächlich Gold im Hunsrück? Am Abend nach dieser kleinen Abenteuer-Tour weisst Du mehr. Professionell ausgestattet suchst Du in der Gruppe nach Goldvorkommen im Hunsrück. Übrigens: der größte in Deutschland gefundene Nugget stammt tatsächlich von hier! Wenn das keine Motivation ist :)
Um 10.00 Uhr geht es los und um 16.00 Uhr endet die Tagesveranstaltung am Lagerfeuer.
Streckenlänge insgesamt ca. 6 km - mittelschwer, Kosten 25,00 Euro pro Teilnehmer (inkl. Stärkung vom Lagerfeuer und Leihausrüstung)
Infos und Buchung beim Veranstalter Michael Brzoska - zertifizierter Natur- und Landschaftsführer Ringstraße 28a · 55626 Bundenbach Tel: 0 65 44 - 95 20 · [email protected] www.wandern-im-hunsrück.de
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sachsenfuehrer · 6 months
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sachsenfuehrer · 6 months
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Meine Homepage ist wieder aktiv und grunderneuert im www zu finden mit vielen aktuellen Tipps.... - www.sachsenfuehrungen.de
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edelsteinland · 11 months
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Goldsuche in den Hunsrückbächen
Goldsuche im Hahnenbachtal
Gibt es tatsächlich Gold im Hunsrück? Am Abend nach dieser kleinen Abenteuer-Tour weisst Du mehr. Professionell ausgestattet suchst Du in der Gruppe nach Goldvorkommen im Hunsrück. Übrigens: der größte in Deutschland gefundene Nugget stammt tatsächlich von hier! Wenn das keine Motivation ist :)
Um 10.00 Uhr geht es los und um 17.00 Uhr endet die Tagesveranstaltung am Lagerfeuer.
Streckenlänge insgesamt ca. 6 km - mittelschwer, Kosten 35.00 Euro pro Teilnehmer
Infos und Buchung beim Veranstalter Michael Brzoska - zertifizierter Natur- und Landschaftsführer Ringstraße 28a · 55626 Bundenbach Tel: 0 65 44 - 95 20 · [email protected] www.wandern-im-hunsrück.de
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