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#Mietpreise für Büros
martinstieger-blog · 1 year
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Österreich: Immobilienpreisspiegel 2023
Immobilienpreisspiegel 2023: durchschnittliche Immobilienpreise für ganz Österreich auf Bezirksebene Der Immobilienpreisspiegel 2023 ist am 12. April der Presse vorgestellt worden und ist ab sofort auch als Printexemplar erhältlich sein. Er beinhaltet durchschnittliche Immobilienpreise auf Bezirksebene für nachfolgend angeführte Objektkategorien:                               Mietpreise für…
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jennegoesamerica · 7 years
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Und die Jahre ziehen ins Land..
So, jetzt bin ich offiziell keine “Anfang 30″ mehr! Menno! :-(  Geburtstage im Ausland zu feiern, ohne Familie und Freunde.. Das ist ja immer so eine Sache. Ich habe meinen letzten Geburtstag schon in Los Angeles verbracht und auch der diesjährige wurde nach amerikanischer Zeit gefeiert. Das ist übrigens extrem komisch, wenn die Leute einem alle schon am Vortag anfangen zu gratulieren aufgrund der Zeitverschiebung. Eigentlich praktisch. So wird der Ehrentag mal eben mir nichts, dir nichts um neun Stunden ausgeweitet. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich mir grundsätzlich nicht so viel aus Geburtstagen mache. Eigentlich müssten doch streng genommen die eigenen Eltern an diesem Tag gefeiert und beschenkt (bzw. vielleicht sogar bemitleidet) werden, oder? ;-)  Apropos Eltern: Ein großes Highlight für mich war, dass mein Papa mir zu meinem Geburtstag eine What’sApp-Nachricht geschickt hat. Ich glaube, er hat sich die App extra zu diesem Zweck heruntergeladen, da er ansonsten keine Apps verwendet. Meine Mom wusste auch gleich, wie sie ihre Tochter beglücken kann. Sie schickte mir kurzerhand ein Foto meines Hundes, dem sie zur Feier des Tages eine Schleife um den Hals gehängt hatte. Flynn war weniger begeistert, ich aber absolut entzückt.. So sind wir Hundemamas halt! <3  Und ja, also meine Eltern (und meine Schwester natürlich auch) sind die Besten.. Brauche ich ja nicht mehr dazu zu sagen, näh? Das trifft ebenfalls uneingeschränkt auf meine Freunde zu. Was habe ich mich über all die Voicenachrichten und vor allem die Videos gefreut. So schön, euch zu hören/zu sehen! Ich habe euch lieb! :-* Wie habe ich meinen Schlüpftag in der Stadt der Engel verbracht? Mittags bin ich von meinem Supervisor zum Lunch eingeladen worden. Es gab mexikanisch, worauf ich ja total abfahre. Und wieder zeigte sich, dass die “vegan option” überhaupt kein Problem war. Hach, ich liebe Los Angeles!  Nach der Arbeit bin ich mit der Metro nach Hause gefahren und von meinem Mitbewohner empfangen worden, der mich in ein zuckersüßes veganes Restaurant in Silver Lake zum Dinner eingeladen hat. Es gab selbst gemachten Gingerale und wir brauchten sicherlich zehn Minuten, um uns jeweils für ein Gericht zu entscheiden, da das Menü so viele tolle Möglichkeiten eröffnete. Meine Wahl fiel auf ein “Burrito Bowl”, eine Schale voll frischem Gemüse, Bohnen, Avocado, Reis und Salat (ich habe bereits erwähnt, dass ich mexikanisches Essen mag, richtig?). Nach der Hauptspeise kam die Kellnerin auf einmal mit einem Cupcake (Schokotörtchen mit Vanillefüllung und Schokofrosting (natürlich vegan)) an (das hatte mein Mitbewohner eingefädelt), in den sie eine brennende Kerze gesteckt hatte. Jonathan (mein Mitbewohner) und sie sangen mir daraufhin ein Ständchen. Was war ich gerührt! Und dann war er auch schon wieder vorbei, der Tag, der mich offiziell zur Mittdreißigerin machte.. Ich habe ihn genossen und möchte an dieser Stelle nochmals allen DANKE sagen, die an mich gedacht und mir ihre Wünsche übermittelt haben. DANKE, DANKE, DANKE! <3 Und da ich jetzt schon seit knapp zwei Monaten hier in Kalifornien lebe, dachte ich, ich mache zum Abschluss dieses Postes mal eine kleine Liste von Dingen, die ich an Los Angeles nicht mag und solchen, die ich an der “Engelstadt” absolut liebe.
Ich fange mit den negativen Dingen an, um mit den positiven zu enden. Das mag ich nicht an Los Angeles:
- Traffic (unabhängig von Tages- oder Nachtzeit.. Jede/r, die/der mal hier war, weiß wovon ich rede) - Müll (warum braucht es z.B. Pappteller und -tassen, wenn ich doch im Café sitzen bleibe?) - Bürokratie (die Amis stehen uns Deutschen in NICHTS nach. Ich habe ein Bankkonto eröffnet.. Es war eine Odyssee.. Ich erspare euch die Einzelheiten.. Es war eine Odyssee!)  - zu kalt eingestellte Air Cons (v.a. in Supermärkten, Restaurants, öffentlichen Verkehrsmitteln, in meinem Büro..) - Distanzen (die Stadt ist riesig! Ich wohne in Highland Park und arbeite in Downtown. Sind vielleicht knapp 15 km. Für diese 15 km brauche ich sage und schreibe eine Stunde one way mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber auch mit einem Auto würde es fast so lange dauern, siehe Punkt eins) - “böse” Marken (nicht nur, weil ich Veganerin bin, aber vor allem deswegen setze ich mich ja sehr intensiv mit meinem Konsum auseinander. Ich verwende seit sicherlich fünfzehn Jahren ausschließlich Naturkosmetik ohne Tierversuche und kaufe auch - so gut es geht - nur Marken, die ethisch und ökologisch gesehen meinen Standards entsprechen. Ich liebe z.B. Alnatura - viele Grüße an meine Schwester an dieser Stelle, die für diesen Konzern arbeitet und auf die ich verdammt stolz bin.. *schleichwerbungbeendet* - Hier in den Staaten gibt es halt all die “Pfui”-Marken en masse. Nestlé-Wasser, P&G-Prdokute, etc. pp. Ich tue wirklich mein Bestes! Aber es ist zugegebener Maßen nicht immer ganz einfach) - Chlor im Trinkwasser (nicht nur gesundheitsschädlich, sondern auch widerlich. Wir filtern unser Trinkwasser zwar ordentlich, aber ganz bekommt man den Chlorgeschmack nicht raus. Ich habe zudem auch das Gefühl, dass es meine Haare ziemlich austrocknet. Aber gut, die werden es überleben). 
Das liebe ich an Los Angeles:
- Wetter (Sonne satt. Und das bislang jeden Tag, auch wenn es morgens manchmal bewölkt ist. VitaminD-Kur deluxe und ich LIEBE es!) - Essen (so lecker und vielfältig und vegan ist gar kein Ding) - Natur (Strand und Meer oder doch lieber Felsen und Stein? Man bekommt hier eigentlich alles! So viele schöne Ecken, so viel Wildlife. Ich liebe es!) - Menschen (bezieht sich jetzt definitiv nicht auf alle, aber ich habe hier schon so extrem viele nette und zuvorkommende Leute getroffen. Man kommt einfach super schnell mit den Amis in Kontakt. Was die Tiefgründigkeit anbelangt, darüber kann man sicherlich streiten, aber die Offenheit und Willkommenskultur empfinde ich als sehr angenehm) - Service (Servicewüste Deutschland kann ich nur sagen. Wer einmal in einem amerikanischen Restaurant gegessen hat, weiß wovon ich spreche. Da könnten wir uns eine gewaltige Scheibe abschneiden) - Hilfsbereitschaft (siehe Punkt “Menschen”. Gestern habe ich z.B. eine Kette kleben lassen wollen, bei der der Verschluss abgerissen war. Der kleine Schmuckladen in Highland Park hat sich der Sache sofort und kostenlos (!) angenommen.. Busfahrer*innen helfen mit Haltestellen und Transfer.. etc. pp.) - Lifestyle (ich weiß nicht, ob es an der vielen Sonne liegt, an den vielen Kulturmöglichkeiten, am Hollywood-Glamour oder woran auch immer.. Die Stadt hat positive Vibes.. Ich fühle mich total wohl) - Musik (erst seit wenigen Wochen hier und schon so viele tolle Musikevents erlebt.. Und noch mehr in der Pipeline. Das Paradies für einen Musikjunkie wie mich. Was wäre das Leben ohne?) - Wohnformen (ich lebe zwar in einer WG, habe aber einen Masterbedroom mit eigenem Bad. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: man ist sozial eingebunden, hat aber dennoch genügend Privatsphäre. Diese Art der Wohnungen, sprich Häuser und Apartments mit mehreren Bädern, ist hier total verbreitet, da viele Angelenos ihre Wohnungen/Häuser aufgrund der horrenden Mietpreise teilen (müssen)) - Mülltrennung (es wäre unfair bzw. utopisch, hier den deutschen Standard anzuwenden. Aber für amerikanische Verhältnisse schlagen sich die Kalifornier echt gut. Es wird recycelt und auch “Müllvermeidung”  - siehe Kritikpunkt - bekommt immer mehr Gewicht. Es tut sich etwas!)
Es gibt sicherlich keinen Ort auf der Welt, der uneingeschränkt “toll” und “super” ist. Aber ich muss schon sagen, dass ich die Stadt der Engel wirklich, trotz einiger Kritikpunkte, in mein Herz geschlossen habe und total gerne hier wohne. Sie ist tatsächlich so etwas wie ein “zu Hause fernab von zu Hause” geworden und ich bin gespannt auf die Wochen und Monate, die noch vor mir liegen.  In diesem Sinne.. Bis bald ihr Lieben und viele Grüße nach “good old Germany”! :-*
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lurns · 7 years
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Komm, Codo, wir gehen.
Es reicht. Ich wollte eigentlich einen Text hochladen, über die Bankangestellten der Postbank in den Schönauser Allee Arkaden. Sie wären nicht sehr gut weggekommen darin. Die Sache wäre auch nicht sonderlich interessant geworden, man hätte schon darüber lachen können, aber ich dachte mir, nein, ich habe keine Lust mehr, mich alle paar Wochen meinem Hass hinzugeben. Er ist sehr vielseitig, es ist nicht leicht, ihm zu entkommen. Aber ich darf doch nicht auch noch darüber schreiben, was mich alles stört, was mich ankotzt. Es reicht doch schon, das alles im Kopf mit mir herum zu schleppen. Warum noch andere damit behelligen? Das Problem ist nur, ich habe das Gefühl, alle machen das. Only bad news are good news. Haten ist schick, nicht nur beim Kommentieren, nicht nur Shitstorm. Ich habe das Gefühl, dass nur der/die/das cool ist, der/die/das angepisst ist. Wer, wie, was?
Wir streben danach glücklich zu sein, sind aber zu stolz, unser Scheitern zuzugeben. Deshalb teilen wir unseren Hass auf alles. Es schützt davor, darüber nachzudenken, ob man zufrieden ist oder nicht. Und wenn man es nicht ist, sind die anderen Schuld, die Partytouristen, die mit dem roten Halsband, die so peinlich tanzt oder die teuren Mietpreise, der komische Zucker, der Zwirbelbart des Baristas oder ein anderes Klischee. Alles aber immer schön mit Augenzwinkern und so, wir meinen es ja nur ironisch oder sind besser noch sarkastisch, aber nur die, die den Unterschied kennen. Man soll ja nicht denken, dass man nicht fähig ist, gute Laune zu haben, mal über schöne Dinge sprechen zu können. Aber es gehört schon zum guten Ton, zu hassen, gerade hier in Berlin. Alles ist dunkel, das Wetter, die Clubs, die Kleidung, die Ringe unter den Augen - der Benz der Raver. Alle wollen irgendwie lustlos wirken, bloß kein Interesse füreinander heucheln. Jeder für sich und alle wünschen sich doch nichts als ein paar Freunde, ein bisschen streicheln, ein nettes Gespräch, Verständnis. Aber nein, lieber schlecht gelaunt auf Sexpartys. Wir wohnen in immer noch spottbilligen Gründerzeitpalästen, sind gnadenlos überqualifiziert für unsere kreativen Jobs, für deren Fame wir uns ausbeuten lassen. Unser Geld stecken wir in die finstere Uniform und in Schuhe, jede Saison ein neues Paar. Doc Martens bis der Arzt kommt.
Ich gebe zu, es fällt mir verdammt schwer. Ist ja auch alles scheiße. Wirklich? Ich nehme mir hiermit vor, nichts Negatives mehr zu schreiben. Das ist eine große Sache für mich, ich bin chronischer Zweckpessimist, aber das muss ich ja niemandem aufzwingen. Ich werde also nur noch von schönen Menschen schreiben, krummen Bananen und weichen Handtüchern. 
Diese Woche war es auf einmal warm. Ich bin aus dem Büro gegangen und es roch nach feuchter Erde, nach Sonne und Laub. Ich glaube, ich war glücklich und ich düste, düste im Sauseschritt.
Der Soundtrack zum Text: https://www.youtube.com/watch?v=xwBMrYJODmM
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Die Tüte klebte eine Nacht lang an der Wand und hatte sichtlich Spaß dabei.
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Genervt von hohen Mietpreisen? Wir haben 5 Lösungswege für dich!
Wohnungssuche: Ein Stichwort, das vielen den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Seien es Platzmangel in der Großstadt oder steigende Mietpreise, die Standardlösung zwei Zimmer, Küche, Bad ist längst nicht mehr für jeden das Richtige. Warum nicht mal an Alternativen denken? Solange Szenarien wie das Schrumpfen lassen in DOWNSIZING, im Kino zu sehen ab dem 18. Januar, noch Zukunftsmusik sind, müssen wir uns eben anderer Mittel bedienen, um Geld zu sparen und nebenbei noch die eigene Ökobilanz zu verbessern. Bei diesen fünf alternativen Wohntrends dürfte für jeden was dabei sein!  
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1. Wohnen im Büro Manch einem mögen sich schon beim Gedanken daran die Nackenhaare zu Berge stellen, aber für die Pragmatiker unter uns ist es vielleicht gar keine schlechte Lösung: Wohnen direkt am Arbeitsplatz. Moderne Co-Working-Spaces bieten das mittlerweile tatsächlich an. Zwar campiert man nicht gleich mit dem Schlafsack neben dem Schreibtisch, aber passend zu den Co-Working-Büros eröffnen dazugehörige Living-Spaces in den umliegenden Gebäuden. Die arbeitsplatznahe Wohnmöglichkeit ist meist möbliert und bietet durchdachte, elegante Ausstattung auf kleinem Raum. Den Bewohnern steht Hilfe jeglicher Art zur Verfügung, sei es eine Putzfee oder der Handwerker, der mal eben schnell die neue Lampe montiert. Und ein schöner Nebeneffekt: Kollegen, die zu Freunden geworden sind, wohnen oft gleich nebenan. Ziemlich praktisch!
2. Co-Housing Wer nicht gerade Workaholic ist, aber trotzdem den Austausch und das Beisammensein mit anderen sehr schätzt, für den könnte Co-Housing etwas sein. Hier tun sich viele Bewohner zusammen, um in großen Häusern miteinander zu leben. Im Vordergrund steht der Gemeinschaftssinn! Die unterschiedlichsten Bewohner in allen möglichen Konstellationen kommen dabei zusammen, alles ist erlaubt. Wichtig ist nur, dass sich alle gegenseitig helfen – ob man nun zusammen kocht, Partys feiert oder sich mal bei der Kinderbetreuung gegenseitig zur Hand geht. Dabei hat natürlich jeder auch seine privaten Rückzugsräume. Aber die Gemeinschaftsräume bilden doch das Herzstück dieser Wohnform. Deswegen bietet das gemeinschaftliche Wohnen auch Zukunftsperspektive: Trennt sich ein Paar oder erwartet Nachwuchs, so können innerhalb der großen Gemeinschaft private Räume getauscht oder sogar Grundrisse verändert werden. So kann die Gemeinschaft dynamisch bleiben und gemeinsam wachsen. Neben allen anderen Vorteilen wird die Miete natürlich auch erschwinglicher, wenn viele Leute gemeinsam für die Immobilie zahlen.
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3. Wohnen gegen Hilfe Steigende Mietpreise sind wohl auch dafür verantwortlich, dass immer mehr Menschen das Modell ‚Wohnen gegen Hilfe’ für sich entdecken. Auch dabei ist der Gemeinschaftssinn sehr wichtig, denn anderen zu helfen macht schließlich glücklich. Kurzerhand wird aber auch noch das Platz- und Preisproblem gelöst. Meistens ziehen Studenten zu Senioren, bei denen sie keine oder geringfügige Miete zahlen, im Gegenzug den älteren Herrschaften aber bei der Bewältigung ihres Alltags helfen. Oft können sich Studenten keine eigene Wohnung leisten, während Senioren besonders nach dem Auszug der eigenen Kinder oder dem Versterben des langjährigen Partners in ihren zu großen Wohnungen alleine sind. Die Idee, dass eine Hand die andere wäscht und dabei allen geholfen wird, hat sich mittlerweile in vielen deutschen Großstädten etabliert und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Senioren und Studenten sind aber längst nicht mehr die einzig denkbare Kombi: auch junge Familien nutzen das Modell, um sich die Kinderbetreuung zu erleichtern. Und mal ehrlich, einer netten alten Dame die Einkäufe hochtragen oder das süße Baby im Kinderwagen durch die Stadt zu schieben, um dafür weniger Miete für ein lauschiges Wohnplätzchen zu zahlen, klingt doch nach einem verdammt guten Deal.
4. Öko-Villages Die meisten alternativen Wohntrends entstehen aus Platzmangel und Preisdruck in den großen Städten. Doch natürlich gibt es auch den Gegenpol dazu: Menschen, die am liebsten ruhig und idyllisch auf dem Land leben. Aber auch, wenn auf dem Land meist keine akute Wohnungsnot herrscht, gibt es mehr als genug Gründe, sich zu einer Gemeinschaft zusammenzuschließen. Das geschieht etwa in sogenannten Ökodörfern. Langfristiges Ziel der Einwohner ist es, sich vom ständigen Konsum abzuwenden, sich weitgehend selbst zu versorgen und so den eigenen ökologischen Fußabdruck nachhaltig zu verbessern. Das bekannteste Beispiel in Deutschland ist das Dorf Sieben Linden. Hier kann man sogar einige Tage schnupperwohnen, um herauszufinden, ob diese Lebensform einem zusagt. Man muss sich auf jeden Fall darauf einstellen, den eigenen Alltag mal richtig zu entschleunigen und sollte in der Gemeinschaft aufblühen!
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5. Micro-Apartments & Tiny Houses Für wen weder das Zusammenleben mit vielen anderen noch das Ausweichen aufs Land infrage kommen, der muss in den begehrten städtischen Lagen oft mit mehreren hundert Bewerbern um eine Wohnung kämpfen. Eine Alternative bieten da sogenannte Micro-Apartments. Die bieten alles, was man zum Leben braucht, schick untergebracht auf kleinstem Raum. Neben einer Kochnische gibt es einen Wohnbereich, einen Schlafplatz, aber auch eine Möglichkeit zum Arbeiten und ein Bad mit allem Drum und Dran. Wie das auf durchschnittlich 20 Quadratmeter passt? Mithilfe von gut durchdachtem Design und multifunktionalen Lösungen! Jedes Quäntchen Platz wird pfiffig genutzt. So wird die Innenstadtlage doch bezahlbar – und man merkt, wie wenig man eigentlich wirklich zum Wohlfühlen braucht.
Noch etwas krasser sind die Damen und Herren unterwegs, die sich den Traum vom selbstbestimmten Leben im eigenen Haus erfüllen wollen – in Kleinstversion. Immer mehr Firmen bieten Baupläne und Bausätze für sogenannte Tiny Houses an. Diese funktionieren nach demselben Prinzip wie Micro-Apartments, jedoch meist sogar noch auf weniger Raum. Dafür kann man die Mini-Häuschen mir nichts, dir nichts auf einen Anhänger packen und mit dem ganzen Hab und Gut umziehen. Leider fehlen in Deutschland noch einheitliche Regulierungen für diese Wohnform. Doch wer weiß, wenn diese Hürde erst mal überwunden wurde, gibt es vielleicht bald ganze Landschaften, die von den winzigen Häuschen gesäumt sind?
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Wer jetzt auch davon träumt, sich zu verkleinern, ohne auf den gewissen Luxus zu verzichten, dem sei erst mal DOWNISZING ans Herz gelegt. Ab dem 18. Januar können Zukunftsvisionäre Matt Damon, Hong Chau & Co. in ihrem neuen Leben als Menschen im Miniaturformat begleiten. Neben einer Nachhaltigkeits-Garantie hat es auch sonst ganz schön viele Vorteile, wenn man nur noch 12 Zentimeter groß ist! Auch wenn es bis zum DOWNSIZING im echten Leben wohl noch eine Weile dauert, so verhilft dieses inspirierende Abenteuer doch zumindest zum ein oder anderen Gedanken an alternatives Wohnen – denn manchmal kommen die Kleinsten ganz groß raus!
Hier geht´s zum Trailer: http://bit.ly/2B8i0j8
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mathiasnobel · 7 years
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The most important five things
Fragen & Antworten zum Hochhaus „Scheibe A“
Die erste Scheibe von fünf. Scheibe A im Zentrum von Halle Neustadt
Das Baujahr: 1972
Die verfügbare Fläche: ca 12.000 m²
Letzte Nutzung: Die Scheibe A wurde nach Fertigstellung bis zum Jahr 1998 als Studentenwohnheim genutzt. Seit Sommer 1998 steht die Scheibe A leider leer.
Die Eigentumsverhältnisse: Die Scheibe A befindet sich im Eigentum einer mittlerweile aufgelösten englischen Gesellschaft. Die Zwangsversteigerung des Objektes ist für den 18. Oktober 2017 am Amtsgericht Halle (Saale) festgesetzt. Der Verkehrswert beläuft sich laut Gutachten auf 560.000 Euro.
Die 5 wichtigsten Gründe für eine Nutzung als Verwaltungsstandort
Wirtschaftlichkeit der Scheibe
Die Nutzung einer Hochausscheibe als Verwaltungsstandort ist im Vergleich zu einem Verwaltungsneubau in der Schimmelstraße finanziell deutlich vorteilhafter. Zudem kann in einer Scheibe aufgrund der Raumstruktur künftig flexibel auf Personalaufwüchse reagiert werden.
Ineffizienz der derzeitigen Standortstruktur
Die derzeitige Struktur der Verwaltungsstandorte der Stadt Halle (Saale) ist ineffizient und unwirtschaftlich. Die Stadt betreibt derzeit 26 Verwaltungsgebäude, in mehr als einem Drittel sind weniger als 20 Mitarbeiter untergebracht. Der Investitions- und Instandhaltungsstau ist sehr hoch. Gleichzeitig sind zahlreiche Fachbereiche mit gleichen Aufgaben über mehrere Standorte im ganzen Stadtgebiet verteilt. Die Zahl der Verwaltungsstandorte ist daher zwingend zu reduzieren, zusammengehörige Fachbereiche an einem Standort zu konzentrieren.
Keine zusätzlichen Investitionskosten
Die Sanierung bzw. Anmietung einer Scheibe wird aus den Einsparungen aus der Neuordnung der Verwaltungsstandorte refinanziert. Die Stadt Halle (Saale) muss daher keine zusätzlichen Haushaltsmittel dafür aufbringen.
Aufwertung des Neustadt-Zentrums
Die Stadt Halle (Saale) kann mit der Nutzung einer der Scheiben als Verwaltungsstandort direkten Einfluss auf die Entwicklung dieses für den Stadtteil Neustadt immens wichtigen Geschäftszentrums nehmen. Durch die Sanierung einer der leerstehenden Hochhäuser würde ein städtebaulicher Missstand beseitigt. Die Unterbringung von rund 450 Verwaltungsmitarbeitern würde die Attraktivität der Neustädter Passage deutlich steigern. Die Nutzung einer Scheibe als Verwaltungsgebäude ist daher eine Schlüsselinvestition zur Gesamtaufwertung des Neustädter Zentrums und setzt Impulse für die Nutzung der weiteren, bisher leerstehenden Hochhäuser.
Einmalige Chance
Die Nutzung einer Scheibe als Verwaltungsstandort ist eine einmalige Chance. Angesichts der Kosten von rund 32 Millionen Euro ist die Sanierung einer Scheibe nur aus den Einsparungen der neuen Verwaltungsstandorte zu refinanzieren. Die Stadt wird aus dem eigenen Haushalt die notwendigen Investitionsmittel bzw. Mittel für eine Anmietung nicht aufbringen können. Eine Entscheidung gegen eine der Scheiben ist eine dauerhafte Entscheidung gegen das Neustadt-Zentrum.
Vier Fragen zur Scheibe A – und vier Antworten
Es heißt immer, die Stadt solle die sanierte Hochhausscheibe A für eine Monats-Nettokaltmiete von 9,90 Euro pro Quadratmeter anmieten. Ist dieser Preis nicht viel zu hoch angesichts der aktuellen Mietpreise in Halle (Saale)?
Antwort: Die für die Scheibe angegebenen 9,90 Euro pro Quadratmeter sind eine maximale Mietobergrenze, keine bereits festgelegte Mietzahlung der Stadt Halle (Saale). Bis zu der Summe von 9,90 Euro wäre die Scheibe für die Stadt Halle (Saale) kostenneutral.
Aber auch eine geringere Miete erscheint zu hoch. Was zahlt die Stadt an den existierenden Standorten?
Antwort: Die monatlichen Mietzahlungen beziehen sich bei der Scheibe A auf die reine Nutzfläche, bei den anderen Mietobjekten sind dagegen die Flure, Technik- und Lagerflächen, Toiletten und Treppenhäuser mit eingerechnet, die sogenannte Nettogrundfläche. Umgerechnet auf die Nutzfläche zahlt die Stadt Halle (Saale) beispielsweise im Technischen Rathaus (Hansering 15) derzeit eine monatliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter von 10,84 Euro.
Könnte man die derzeit existierenden Standorte nicht besser auslasten?
Antwort: Die Unterbringung zusätzlicher Mitarbeiter an existierenden Standorten ist nicht ohne weiteres möglich: teils aus baulichen Gründen, teils aus organisatorischen Gründen. So müssen bei der Unterbringung der Mitarbeiter natürlich deren spezifische Aufgaben in den verschiedenen Fachbereichen beachtet werden.
Ist es nicht riskant, den Mietpreis auf 30 Jahre festzuschreiben?
Antwort: Nein, im Gegenteil. Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass in den bestehenden Objekten die Mietzahlungen über die kommenden 30 Jahre konstant bleiben. Bei der Scheibe A wäre dies dagegen der Fall. Zudem wird in den existierenden Mietobjekten in den kommenden Jahren ein Investitionsbedarf entstehen, der mit Sicherheit Mietsteigerungen nach sich ziehen würde. Mit der Scheibe A würde die Stadt Halle (Saale) ein gerade vollkommen saniertes Bürogebäude anmieten. Dies wird bei einem Vergleich mit normalen Wohnmieten und erst recht mit den Büromieten in den bestehenden Mietobjekten der Stadt Halle (Saale) stets verkannt.
Quelle: Bernd Wiegand
Scheibe A Büro
Der Beitrag The most important five things erschien zuerst auf Baden in Halle und Umgebung.
from The most important five things
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Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 Gründer über den Startup-Standort Ruhrgebiet. Ruhrgebietsgefühl Meiner Meinung nach spricht für Bochum alleine erstmal eher nichts. Es geht eher darum, dass Bochum in einem spannenden Wirtschaftraum/Ballungszentrum, dem Ruhrgebiet, liegt. Das Ruhrgebiet bietet eine hohe Dichte an Unternehmen und somit Kundenpotentialen. Durch die Hochschulen gelangt man ebenso an qualifiziertes Personal, ich glaube hier ist das Ruhrgebiet deutlich interessanter als Berlin. Auch glaube ich, dass die Mentalität der Menschen und der Umgang miteinander – Ruhrgebietsgefühl – privat sowie geschäftlich zu einfacheren Beziehungen führen. Insgesamt sieht man sich in Bochum mehr als „Ruhrgebietler“, die Vernetzung von Menschen, Kompetenzen und Werten ist in meinen Augen ein wesentlicher Vorteil gegenüber „zentralisierten“ Strukturen. Die niedrige Dichte an Start-ups gegenüber Berliner-Strukturen macht es für Start-ups auch deutlich leichter „wahrgenommen“ zu werden. Von potentiellen Kunden, Investoren aber auch unterstützenden Organen wie Wirtschschaftsförderungen etc.Benjamin Zaczek, SalesViewer Bergmann Ich bin in Gelsenkirchen, im schönen königsblauen Stadtteil Schalke, geboren und aufgewachsen. Mein Vater war 25 Jahre Bergmann in Gelsenkirchen. Ich hatte nie das Bedürfnis, außerhalb des Ruhrgebiets leben oder arbeiten zu wollen. In Gelsenkirchen und im Ruhrgebiet fühle ich mich heimisch. Das Besondere am Ruhrgebiet ist unter anderem, dass die Stadtgrenzen ineinanderfließen und quasi überhaupt nicht vorhanden sind. So kann es schon Mal passieren, dass der beste Freund aus dem Nachbarshaus nicht mehr zu Gelsenkirchen, sondern zu Essen gehört, obwohl man nur weniger Meter voneinander entfernt wohnt. Der persönliche Bezug zu dieser Stadt war dann auch der entscheidende Grund, mein Unternehmen hier zu gründen.Serkan Günes, Bannerkönig Universitäten Das Ruhrgebiet ist eine ziemlich dicht besiedelte Region und es gibt viele Universitäten mit jungen Leuten, die Lust haben etwas zu unternehmen. Weiterhin brechen dem Ruhrgebiet viele Old-Economy Wirtschaftszweige weg, d.h. es gibt einen hohen Leerstand bei gewerblichen Immobilien. Wer heute ein Start-up im Ruhrgebiet gründen will, braucht nur eine gute Idee. Mieten in attraktiven Lagen sind günstig und man kann gut fitte Leute von den Universitäten rekrutieren. Auch haben die ortsansässigen Konzerne und Familienunternehmen verstanden, dass sie etwas im Bereich Innovation tun müssen, d.h. Finanzierungen und Mentorshiprogramme sind ebenfalls machbar. Letztlich halte ich die Städte im Ruhrgebiet für sehr „livable“, das Bermudadreieck in Bochum oder Rüttenscheid in Essen sind schöne Viertel, wo man sich nach getaner Arbeit auch mal gut entspannen kann.Sebastian Deutsch, 9element Vernetzt Das Ruhrgebiet ist mit rund 5,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4.435 Quadratkilometern die größte Agglomeration Deutschlands und die fünftgrößte Europas. So steht es auf Wikipedia geschrieben und somit hat die Region 1,5 Millionen mehr Einwohner als Berlin. Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum usw. liegen soweit auseinander wie die Stadtteile in Berlin und sind eng miteinander vernetzt. Dazu kommt die Nähe zu den Städten wie Düsseldorf oder Köln, die man aus dem Revier in 20 bzw. 40 Minuten erreichen kann.Kai Brökelmeier, virtualnights Bildungsinfrastruktur Das Ruhrgebiet verfügt über eine hervorragende Bildungsinfrastruktur und über ein großes Netzwerk an Hochschulen. Im Ruhrgebiet leben fünf Millionen Menschen dicht nebeneinander – so gesehen ist das Ruhrgebiet die größte Stadt Deutschlands. Es gibt jede Menge gut ausgebildete Talente und weil der Wettbewerb in der Online-Branche nicht so groß, ist es einfacher gute Mitarbeiter zu finden. Die vergleichsweise niedrigen Mietpreise für Büros tun auch ihr Übriges.Wahid Rahim, RankSider Passend zum Thema: Startup-Lotse Ruhrgebiet In unserem Themenschwerpunkt Ruhrgebiet beschäftigen wir uns – in Zusammenarbeit mit dem ruhr:Hub, dem Netzwerk der Digitalen Wirtschaft im Ruhrgebiet, ausgiebig mit Start-ups im schönen Revier. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!
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martinstieger-blog · 5 years
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Der „Immobilienpreisspiegel 2019“ – ein wichtiger Parameter für alle Stakeholder
Der „Immobilienpreisspiegel 2019“ – ein wichtiger Parameter für alle Stakeholder
Immobilienpreisspiegel 2019
Durchschnittliche Immobilienpreise für ganz Österreich auf Bezirksebene
Der Immobilien-Preisspiegel 2019 ist am 18. Juni 2019 der Presse vorgestellt worden und beinhaltet durchschnittliche Immobilienpreise auf Bezirksebene für folgende Objektkategorien:     
Mietpreise für Büros                                                                           
Mietprei…
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