Tumgik
#Neue Mitarbeiterin
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Wochenbericht (Video) vom 06.03. - 10.03.2023
Themen:  Alleinerziehende Mutter mit einer Tochter, 7 Jahre alt (Down-Syndrom) bittet uns um Hilfe. Team sucht Verstärkung. Rolli-Rockers plant großes Zuckerfest am 22. April mit dem Restaurant Ronja. Neues von Marc Buchholz. Unsere neue Mitarbeiterin Julia ist voll in Action und fängt beim Ukraine-Laden an. Auch Janine ist voller Tatendrang. Und vieles mehr, hier im Video.
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Die Wurzelbehandlung Teil2
Was bisher geschah….
Nach ein paar Minuten stieg sie von mir herunter und leckte meinen erschlafften Schwanz wieder sauber. Genüsslich leckte sie sich danach die Lippen. Wir zogen uns an und sie gab mir einen Kuss. Ihre Augen strahlten vor lauter Liebe und Dankbarkeit. Ein neuer Termin wurde auch noch vereinbart, für in vier Monaten. Natürlich bekam ich den letztmöglichen am Tag, damit Heidi sich die Zeit nehmen konnte, die sie für die Wurzelbehandlung danach brauchte.
Die nächsten Sitzungen bei Heidi verliefen unspektakulär. Zwar kommunizierten wir beide wie gewohnt sehr zweideutig, aber es ergab sich nichts. Nur ab und zu ein heimlicher Kuss oder ein versteckter Griff an ihren Po….
Die Praxis war auch in der Zwischenzeit in ein anderes Gebäude gezogen. Neue schöne Räumlichkeiten und auch die Ausstattung an Stuhl und Gerätschaften, alles neu. So ergab es sich das ich im Winter wieder einen Termin hatte. Keine PZR, es lag eine Beratung an weil zwei Kronen erneuert werden mussten. Es war ein Winter ohne Schnee, bis zu dem Morgen als mein Termin anstand.
Als ich losfuhr lagen ca.4cm Neuschnee und einige Autofahrer mussten das fahren im Schnee turnusgemäß erst mal wieder neu lernen. Jedes Jahr das gleiche….
Ein Parkplatz war schnell gefunden und ich lief zur Praxis, zog mir kurz vorher noch den Mund-Nasen-Schutz auf die Schnüss.. An der Anmeldung saß eine neue Mitarbeiterin und begrüßte sie mit meiner offenen und charmanten Art. Ich nannte meinen Namen und das ich einen Termin hatte.
Ich hatte das noch nicht richtig gesagt, da kam Heidi schon strahlend an, umarmte mich aber nicht. Das wäre zu auffällig gewesen, aber ihre Hand berührte meinen Arm und mir wurde auf einmal doch recht warm.
„Du kannst direkt mitkommen mein guter, auf!“
„Grüß dich Heidi, darf ich vielleicht erst mal ablegen bevor ich komme, äh...mitkomme?“ erwiderte ich grinsend.
Die neue Mitarbeiterin sah kurz auf und zog einen Mundwinkel nach oben.
„Natürlich, ich war wiedermal viel zu stürmisch…. Das kennst Du ja….“ sagte Heidi.
Also hing ich mich, bzw. meine Jacke schnell an den Haken und ging ihr hinterher. Ich hatte den Eindruck das sie extra mit ihrem Knackarsch wackelte, denn sie schaute kurz über ihre Schulter und grinste schelmig.
„So, Zimmer 3, einmal setzten bitte.“
Ich nahm Platz und legte meine Brille und die Maske ab. „Sag mal, schneit das immer noch so heftig? Ich wollte eigentlich in meiner Mittagspause schnell nach Hause fahren. Aber im Moment denke ich nicht ob ich überhaupt heute noch nach Hause komme.“
In der Tat hatte sich die Schneedecke verdoppelt seit ich angekommen war.
„Soll ich Dich heute Abend nachhause fahren? Ganz ohne Hintergedanken, Du brauchst nur anrufen.“
„Würdest Du das machen? Ach nein, es wird schon irgendwie gehen….“          
Heidi legte mir den Papierlatz um und schaute sich erst nochmal die Kronen an um die es ging. Sie überlegte kurz und sagte „Holger, die Chefin will bestimmt ein Röntgenbild haben. Komm bitte mit in den Nebenraum.“
Ich wollte mir gerade die Maske überziehen als Heidi sagte „Lass das, hier hinten brauchst Du das nicht. Es reicht wenn ich eine trage, denn Du ziehst sie eh direkt wieder ab.“
Also nahm ich meine Brille und Heidi sagte „Die brauchst Du auch nicht, oder siehst Du sonst nichts?“
„Ich habe Angst das ich mich hier in den neuen Räumlichkeiten verlaufe“ antwortete ich lachend und ging hinter ihr her „aber ich habe ohne Brille auch einen ganz hervorragenden Tastsinn…“
Abrupt blieb Heidi stehen und drehte sich herum. „Was?“ fragte sie mit großen Augen und fügte direkt hinzu „Ich habe dich glaube ich schon verstanden….“
Ich schaute sie schelmisch an. Gespielt zornig setzte sich mich auf den Stuhl vom Röntgengerät und gab mir eine Schutzplatte damit meine kostbaren Spermien nicht geschädigt wurden. Da sie wusste das ich diese Gestelle zum Röntgen, wo der Film eingesteckt wurde, nicht mochte legte sie mir den Film in den Mund und meinen Zeigefinger darauf. Sie machte zwei Aufnahmen und entwickelte sie im Computer.
„Oha, das war nichts. Bleib sitzen, das machen wir nochmal.“
Zwei weitere Aufnahmen später das gleiche. „Oh nein Holger, noch mal bitte. Ich weiß das ich dich gerade damit ärgere. Aber dafür darfst Du mich danach auch schlagen….“
Ich antworte nichts, erst mal. Schaute sie nur etwas strenger als üblich an. Sie wich meinem Blick schnell aus, konnte meiner Art wie ich sie anschaute nicht standhalten. Sie holte zwei neue Filme und kam wieder zu mir.
Ganz leise flüsterte ich „Heidi…... biete mir niemals wieder an das ich Dich schlagen darf…. Nicht das ich da noch gefallen dran finde!“ und schaute tief in ihre Augen. Sie schaute auf und sagte leise „Was?“
Es war als hätte ein Auto mit Fernlicht Bambi geblendet. „Und ich weiß das Du mich ganz genau verstanden hast……. Heidi!“
„Ja…. ich habe dich verstanden…. deutlich sogar…“ und sie drehte sich von mir weg. Ging quer durch den Raum, planlos, ratlos. „Oh mein Gott….“ sagte sie leise „der macht mich hier ganz wuschig. Holger, Du machst mich ganz wuschig…“ und schnell ging sie raus auf den Flur. Kam wieder zurück, schaute mich nervös und ging wieder raus und rief „Daniela? Komm mal bitte. Helfe mir mal bitte mit den Röntgenbildern. Ich bin total durch den Wind und mache nur Mist.“
Die neue Mitarbeiterin stand in der Tür, das war also Daniela. Sie schaute Heidi und mich fragend an. „Was ist los? Wo brennt es?“
Heidi wirkte sehr irritiert und sagte „Der macht mich hier ganz wuschig… ich bekomme keine gescheite Aufnahme dahin….“ und deute in meine Richtung. Ich versucht ganz unschuldig zu schauen und zuckte mit den Schultern. Daniela schnappte sich das Gestell, einfach schrecklich das Ding, steckte den Film ein und schnell waren zwei gute Aufnahmen gemacht. Ich war froh das es mir nicht gehoben hatte mit dem Teil im Rachen. Heidi stammelte immer wieder „Wuschig…. der mach macht hier wuschig…..“
Daniela grinste mich an und ich konnte mir mein grinsen auch nicht mehr verkneifen.
Sie zwinkerte mir zu und verschwand so schnell wie sie aufgetaucht war aus dem Zimmer.
Heidi nahm mich wieder mit in Raum 3 und deutete auf den Stuhl, sagte „Die Chefin kommt gleich zu Dir“.
Die Besprechung war schnell abgewickelt, zwei neue Kronen mit Keramikverblendung sollten es werden. Die Chefin hielt mit mir noch etwas smaltalk und ich konnte dann auch gehen. Am Flur kam mir Heidi entgegen und schüttelte nur mit dem Kopf, schaute mich aber intensiv an. Leise sagte ich ihr „Bis zum nächsten mal“ und ich verließ die Praxis. Heidi kam kurz mit raus in die Kälte.
„Holger… was Du eben sagtest… mit dem schlagen… ich würde es gerne mal erleben… ich möchte das kennenlernen… ob das was für mich ist… erst mal nur ein bisschen…“ und sie sah mich dabei flehend an. Ich küsste sie auf ihre Wangen und drückte sie feste. „Ab rein mit Dir, nicht das Du dich noch erkältest bei dem Schneegestöber.“
In der Tat lagen schon über 10cm Schnee und der Räumdienst hatte seine Probleme die Straße frei zu schieben. Zu hause angekommen machte ich es mir vor dem Kaminofen gemütlich und überflog kurz meinen Instagram Account. Ich wurde immer wieder im Chat gefragt wann ich nochmal eine meiner Kurzgeschichten veröffentliche.
Die eine oder andere Dame äußerte auch den Wunsch eine Rolle in der Geschichte zu bekommen. Ein paar Anfragen waren auch eingetrudelt. Eine nahm ich an, zwei wurden gelöscht. Wenn ich da kein gutes Gefühl habe, verzichte ich lieber darauf. Und wenn nötig werden sie auch blockiert. Meine Augen klappten dann irgendwann zu und ich schlief eine Runde.
Am späten Nachmittag klingelte mein Festnetztelefon und ich sah am Display das es die Zahnarztpraxis war. Ich ging ran und sagte fröhlich „Elefantenjagdverein Tötet was trötet, was kann ich für sie tun?“
Das lachen am anderen Ende verriet mir das es Heidi war die anrief.
„Du Blödmann“ sagte sie lachend „steht dein Angebot noch das Du mich nachhause fährst? Ich trau mich nicht, weil meine Winterreifen nicht mehr die besten sind.“
„Natürlich meine liebe Zahnfee! Soll ich mich jetzt direkt auf den Weg machen?“
„Das wäre schön. Du bist ein Engel…. mit kleinen Hörnern auf der Stirn…. Und einem großen Horn im Schritt…!“ Das letzte säuselte sie verführerisch ins Telefon.
„Ok, bis gleich“ lachte ich und legte auf. Ich ging schnell in mein Spielzimmer und holte einen Flogger mit einem Dildo ähnlichen Griff, eine Gerte und zwei Seidenschals, verstaute das in einem Rucksack.
Irgendwie ahnte ich was heute noch passieren würde und wollte vorbereitet sein.
Als ich bei der Praxis vorfuhr kam Heidi schon die Tür heraus und stieg schnell ein.
„Ich danke Dir und habe als kleine Entschädigung beim Bäcker leckere Teilchen geholt. Die genießen wir gleich bei mir zuhause vor dem Ofen.“
Ich schaute sie so seitlich an und sagte „So so, Teilchen genießen…. Und dann?“
Heidi errötete und schaute mich an.
„Keine Angst… ich beiße Dich nicht. Und schlagen… das werden wir sehen…“
Heidi wollte was sagen, brachte aber erst kein Wort heraus….
„Holger…“ sagte sie „erkläre mich für verrückt, aber das ist eine Fantasie von mir… geschlagen zu werden… nicht feste… ich möchte das mal gerne kennenlernen… das habe ich Dir ja heute Vormittag schon gebeichtet...“
Schweigend saßen wir im Auto während ich mich durch den Schnee kämpfte.
Nach einer halben Stunde waren wir an Heidis Wohnung angekommen und ich stellte das Auto unter ihr Carport, ihres stand ja noch bei der Praxis.
Wir gingen ins Haus und legten unsere Wintermäntel ab. Die Schuhe stellte ich mit meinem Rucksack in den Flur und wir gingen in die Küche. Heidi kochte eine Kanne Kaffee und wir gingen dann ins Wohnzimmer wo der Pelletofen schon eine wohlige Wärme erzeugt hatte. Auf den Weg dorthin schnappte ich mir meinen Rucksack. Ihr Haus war etwas älter und durch einen Umbau war im Wohnzimmer ein tragendes Balkenwerk offengelegt worden. Das sah richtig gut aus und sollte mir noch zugute kommen.
Der heiße Kaffee tat echt gut und die Teilchen war auch lecker. Wir unterhielten uns noch etwas und dann stand ich auf, sagte „Heidi, ich muss jetzt mal weiter…“
Enttäuscht schaute sie mich an und stand auch auf, wollte was sagen aber ich legte ihr meine Finger auf die Lippen. Sie schwieg und ich sprach weiter „….weiter machen und mich um deine Fantasie und dein Bedürfnis kümmern…. vertraust Du mir?“
Sie nickte und hauchte ein leises „Jaaaaaa.“
Die Ausschüttung ihrer Pheromone war deutlich spürbar. Meine Nüstern nahmen ihre Erregung deutlich wahr. Sie wollte sich wieder setzten aber ich unterband dieses. Und obwohl ich wusste wie sie aussah, bat ich sie sich mir zu präsentieren. Ich wollte herausfinden in wieweit sie eine devote Ader hatte. Langsam drehte sie sich, erst etwas unsicher, aber dann mit mehr Selbstbewusstsein.
„Nun ziehe Dich aus, langsam und aufreizend“ flüsterte ich immer noch vor ihr stehend. Langsam zog sie ihren warmen Hoodie über ihren Kopf, im Wohnzimmer war es mittlerweile warm genug. In den Sekunden wo sie nichts sah holte ich die Seidenschals aus meinem Rucksack und steckte diese in meine hintere Hosentasche. Sie trug einen schönen roten BH der perfekt zu ihren leicht dunklen Hautton passte. Lasziv streifte sie ihre Jeans ab und ich sah ein rotes Panty mit dezenter Spitze, sehr sexy…. und dem kalten Wetter angemessen.
Als Heidi mir gerade den Rücken zugewandt hatte, zog ich sie an mich. Sie war ganz entspannt und vertraute mir völlig. Ich küsste ihren Hals und sie schmiegte sich an mich, sie konnte bestimmt schon die Erregung bei mir spüren. Ich zog einen Seidenschal aus der Hosentasche und fragte sie nochmals „Vertraust Du mir?“
Sie nickte und ich legte ihr den Schal über ihre Augen und knotete diesen am Hinterkopf zusammen. „Wenn Du aufhören möchtest, weil es Dir zuviel wird, dann sagst Du bitte laut und deutlich das Safeword ROT! In Ordnung?“
Wieder nickte sie und ich führte sie zu dem Balkenwerk in der Zimmermitte. Ich stellte sie vor einer senkrechten Stütze und fesselte sie mit dem zweiten Schal an der Holzbalken.
Ihre Erregung war nun auch deutlich sichtbar, ihre Brustwarzen stachen fast durch den BH. Ich zog leicht an den Nippeln und ein stöhnen kam aus ihrem Mund. Da war in der Tat ein devotes Wesen in ihr versteckt.
Ich nahm den Flogger und die Gerte aus meinem Rucksack. Heidi stand in Erwartung an dem Balken und atmete tief ein und aus. Plötzlich traf sie der Flogger auf ihren Bauch, nicht zu feste aber völlig unerwartet. Ihre Reaktion zeigte mir das es für sie auszuhalten war. Ich ließ die Lederriemen über ihre zarte Haut wandern und schlug immer wieder mal zu. Ihre Oberschenkel, ihre Brust, ihre Vulva, alles kam in den Genuss des Floggers. Ich streifte ihr den BH von den Schultern und zog ihn ihr aus. Ihre Brustwarzen waren extrem hart und heiß. Ich nahm sie in meinen Mund und saugte daran, biss leicht hinein. Heidis Atem wurde immer schneller. Eine Hand legte ich auf ihr Panty und stellte fest das dieses durchnässt war. „Ich stelle fest das dich das heiß macht….!“
„Ja…..“ kam von ihr, „mach bitte weiter!“
Ich schob ihr Panty zur Seite und fing an ihre feuchte Frucht mit dem Griff von Flogger, der einem Dildo ähnelte, zu penetrieren. Sie war so was von feucht das der Griff so in sie hinein flutschte. Es dauerte nicht lange und sie kam das erste mal. Ich hielt sie fest, bevor sie zu Boden ging und löste ihre Hände von dem Schal, nahm sie in meine Arme und gab ihr die Geborgenheit die sie nun brauchte. Ihre Augen blieben aber noch verbunden.
„Das war wunderschön…. So habe ich mir das vorgestellt….“
Sie fing an, ohne mich sehen zu können, auszuziehen. Als sie an meinem Gürtel ankam und diesen geöffnet hatte ging sie mit meiner Hose in die Knie und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Und stülpte sofort ihre weichen Lippen darüber. Mit vollem Mund stammelte sie „Was habe ich das vermisst“ und blies mir einen das ich dachte sie zieht meine Hoden durch die Harnröhre. Gekonnt nahm sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund auf und saugte, leckte, lutschte wie eine Göttin. Sie fickte mich regelrecht mit ihrem gierigen Schlund.
Bevor ich kam drückt ich sie von mir weg, zog sie hoch und legte sie leicht grob über die Lehne von der großen Couch. Sie wollte wissen wie es ist und sollte von allen etwas bekommen. Ich spreizte ihre Beine und stellte mich hinter sie. Nun kam die Gerte dran und ich ließ die verbreiterte Spitze über ihren Arsch gleiten. Links und rechts schlug ich auf ihre Arschbacken, immer fester. Heidi ertrug es mit Stolz, stöhnte dabei und sagte ohne Aufforderung „Danke mein Herr.“ Die letzten Schläge gingen auf ihre offen stehende Pussy und sie schrie etwas auf, gefolgt von einem langgezogenem „Jaaaaaa…“ als der süße Lustschmerz in ihre Scham zog. Ich kniete mich nun hinter ihrem prächtigen Hinterteil und betrachtete mein Werk. Ein wunderschöner, leicht geröteter Arsch lachte mich an und ich legte meine Hände auf ihre Backen. Ich massierte diese, zog sie auseinander und fing an ihre verborgene Frucht ausgiebig zu lecken. Auch ihr kleines Arschloch ließ ich nicht aus und kurz bevor sie zum zweiten mal kam stellte ich mich wieder hinter sie. Drückte meine Eichel ohne Umweg direkt in ihre Möse, fing an zu Stoßen. Ich wollte das wir zusammen kommen. Dabei spankte ich ihre geile Arschbacken mit der flachen Hand und erfreute mich an den Handabdrücken auf ihren Arsch. Ich merkte das ich nicht mehr lange brauchte und Heidi wohl auch nicht und so gingen wir in den Endspurt. Fast zeitgleich wurden wir von unserem Höhepunkt überrollt und ich ergoss mich in ihrer Frucht während diese bei ihrem Orgasmus krampfte und pulsierte, meinen Schwanz regelrecht molk.
Ich sackte auf ihrem Rücken zusammen und wir mussten uns erst erholen. Die Augenbinde nahm ich ihr nun ab und richtete sie auf. Mein Samen lief aus ihren Möse und mit einem Tuch wischte sie es schnell auf um Flecken auf der Couch zu vermeiden. Dann führte ich sie vor den Ofen und wir kuschelten und gemeinsam auf den Zweisitzer. Aftercare….. ganz wichtig.
Heidi legte ihren Kopf an meine Brust, schloss ihre Augen und sagte „Das war eine mega schöne Erfahrung und ich danke Dir dafür mein lieber….“
„Wenn es Dir zugesagt hat, können wir das gerne noch vertiefen…. denn das Safeword hast Du nicht gebraucht und das ist ein gutes Zeichen…. und Du hast ohne Aufforderung Mein Herr zu mir gesagt…. in Dir steckt definitiv devotes Potential….“
Heidi antwortete nicht denn sie war eingeschlafen. Eine Session, dazu noch die erste, kann schon ermüdend sein.
Written bei fruehaufsteher69 ©
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aus-dem-fruehwerk · 1 year
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Konsumherrschaft
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Vor zwei Wochen ging ich in die Papeterie, die hier um die Ecke liegt. Ich brauchte eine neue Agenda für das neue Jahr (juhu, siehe letzter Eintrag) und wollte eigentlich dieselbe Agenda haben wie ich schon in diesem Jahr mit mir rumtrug, einfach mit den Tagen vom neuen Jahr drin. (Da ich mir Tage und überhaupt Zeit meistens als Raum vorstelle, liegt mir viel an der visuellen Gestaltung der Seiten, und ich kann mich nicht so leicht umgewöhnen.)
Ich ginge also in diese Papeterie, die neben Stiften und Karten und Briefzubehör und Papier auch allerlei anderes verkauft. Zum Beispiel Geschenkpapier und Geschenkband und diverse Kleinigkeiten, die man verschenken könnte. Zum Beispiel: Guetsliausstechformen, Thermoskannen, Schoko-Drops in Hirnform ("Hirnnahrung"), etc.
Immer hat es Kundschaft in dem Laden, und immer sind es ausschliesslich Frauen. Auch die Angestellten sind alles Frauen, bis auf den Leiter der Papeterie, das ist ein Mann, und die Papeterie trägt auch seinen Namen. Er ist vielleicht 42 Jahre alt, sehr gross und dünn und trägt immer dunkle Jeans und ein dunkles Hemd, das er in die Jeans stopft, und er hat grosse, dunkle Augen unter buschigen, schon grau melierten Augenbrauen und mit diesen Augen schaut er mich immer lange an, wenn ich in die Papeterie komme, scheinbar ohne je zu Blinzeln, und ich versuche zu vermeiden, dass er mich sieht.
An diesem Tag war er gerade am Telefon beschäftigt und ich also froh. Ich ging zu den Agenden. Leider war meine nicht dabei bzw. nur dieselbe Ausgabe in einem grösseren Format und das wollte ich nicht, weil die dann nicht mehr in meine kleinen Handtaschen passen würden (besser für den Rücken!). Also fragte ich eine der weiblichen Angestellten, ob sie denn diese Agenda auch in kleinerer Ausführung hätten, und sie sagte: "Ich schaue nach." Sie ging durch eine unauffällige Tür im hinteren Teil des Ladens und hiess mich mit ihrer Körpersprache an, mitzukommen. Dort in dem winzigen Büro, ich blieb im Türrahmen stehen, setzte sie sich an den Schreibtisch und suchte im Computer nach der Agenda.
Es dauerte lange.
Also liess ich meinen Blick schleifen und entdeckte hinter ihr, an die Wand geklebt, einen Zettel mit dem Mantra der Papeterie.
"Was wollen wir?"
"Wir sind eine kleine, Besitzergeführte Papeterie. Wir können nicht mit dem Internet in Konkurrenz treten. Wir setzen also nicht auf Quantität. Wir setzen auf Qualität. Wir setzten auf einen freundlichen, guten Service, auf menschliche Interaktion, auf Kundenbindung. Wir sind für unsere Kunden da."
Ich konnte dann nicht mehr weiter lesen, weil die Frau am Computer fertig war. Beziehungsweise war sie zum Schluss gekommen, dass sie mir nicht sagen konnte, ob sie die Agenda bestellen kann. Sie müsse erst ein paar Anrufe tätigen. Ich hinterliess also meine Telefonnummer und meinen Namen, damit sie mich dann, nach ihren Anrufen, anrufen würde, um mir zu sagen, ob sie die Agenda bestellen könnte.
Ok.
"Vielen Dank, haben Sie einen schönen Tag", sagte ich.
"Adé", sagte sie.
Ich hörte dann eine Woche lang nichts mehr und suchte selbst im Internet nach der Agenda. Nach etwa 10 Sekunden hatte ich sie gefunden und konnte sie bestellen. Nach zwei Tagen war sie bei mir zu Hause. Die Papeterie hatte sich immer noch nicht gemeldet, ich rief also an (noch am Tag meiner Internetsuche) und sagte, sie müssten nicht weiter nach der Agenda suchen, ich hätte sie inzwischen gefunden.
"Ok. Danke für den Anruf", sagte eine Mitarbeiterin. Davor hatte ich ihr nochmal meinen Namen und meine Telefonnummer und die Agenda angegeben, nach der ich gesucht hatte. "Ich finde die Bestellung schon", sagte sie. "Also ich habe sie noch nicht bestellt", sagte ich, aber dann legte sie schon auf.
Nochmal zwei Tage später rief mich eine andere Angestellte der Papeterie an, um mir mitzuteilen, dass sie die Agenda gefunden und bestellt hätte.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen.
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undsowiesogenau · 1 year
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Rückflug
Im Flugzeug zurück. Es handelt sich um einen Airbus A321LR der Luftwaffe, graue Flotte, nicht weiße, also gewissermaßen zweite Klasse. Dafür aber erst acht Wochen alt. Dies erzählt mir irgendwo über dem Kaspischen Meer ein Manager der Lufthansa, der hier in der Wirtschaftsdelegation mitreist, um Verkehrswege nach Zentralasien auszukundschaften. Eben war schon einer da, ein Solarunternehmer vom Typus Christian Wulff, der ein Bier zum Teilen mitbrachte und mir aus der Welt der Phishingmails erzählte, die in einer Firma wie seiner neuerdings eingehen. Neulich etwa wurde von seiner Mailadresse (bloß halt mit ».biz« statt ».de« am Ende) eine neue Mitarbeiterin angeschrieben, ob sie nach Dienstschluss was mit ihm machen wollte. Wahrscheinlich die Chinesen, oder halt seine Frau.
Irgendwann schlafe ich kurz ein, vorne läuft ein Briefing zu G7. Ich will mich an Samarkand erinnern, aber bin zu müde. Morgen dann.
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astridexner · 1 year
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"Sounds sind die neuen Hashtags". Wie TikTok die Pop-Landschaft verändert
Die Video-App TikTok gibt ein schwindelerregendes Tempo vor. Wer sich als Musiker*in darauf einlässt, muss mit geänderten Rahmenbedingungen zurecht kommen.  
Es ist ein heißer Augustabend in Wien – 2019. Im Flex steht Mitski auf der Bühne und im Publikum stehen Menschen in ihren Zwanzigern und Dreißigern, die dem Indie-Darling huldigen. Nichts deutet darauf hin, dass ein halbes Jahr später die Welt Kopf steht. Oder dass das Publikum beim nächsten Wien-Besuch der Musikerin keine Tickets mehr bekommen wird, weil das Konzert im Nu ausverkauft ist. Was ist da passiert? Die Erklärung für den Hype um Mitski steht 2022 schon mittags im WUK Schlange. Es sind Jugendliche, die in Gruppen oder in Begleitung ihrer Eltern angereist sind, mit viel Eyeliner und in 90er-Revival-Mode gekleidet. Sie haben Blumen für die Künstlerin mitgebracht und eine Playlist für die Wartezeit, die unbeeindruckt von traditionellen Genrezuschreibungen alles abdeckt, was zwischen Lana del Rey und Harry Styles Stimmung macht. Für viele von ihnen ist es ihr allererstes Konzert. Sie haben Mitski während der Pandemie nicht im Radio, auf YouTube oder Spotify entdeckt, sondern auf TikTok. Die App des chinesischen Konzerns Bytedance ist mit über einer Milliarde aktiven User*innen aktuell die tonangebende Plattform.
Stefanie Hübel ist ehemalige TikTok-Mitarbeiterin. Sie hat in Berlin Unternehmen zum Start ihrer TikTok-Channels beraten und mittlerweile in Wien die Agentur Viral Social Club gegründet. Und sie findet, dass man den Einfluss der Plattform auf die Gesellschaft derzeit gar nicht überschätzen kann: »Wenn du die Jugendlichen auf der Straße anschaust – jeder Modetrend, jeder Musiktrend – alles kommt von TikTok. Das ist eine Jugendkultur, die ich so noch nicht gesehen habe.« Was unterscheidet das neue Leitmedium von den vorangegangenen Social Media des Web 2.0? Zum einen, dass die Eigenwahrnehmung gar nicht die eines Sozialen Mediums ist. »TikTok ist eine Entertainment-Plattform. Da finden Dinge statt, die nicht auf Instagram passieren. TikTok ist eine Riesencommunity«, meint Hübel und streicht damit hervor, dass nicht Updates der eigenen Freund*innen im Vordergrund stehen, sondern das, was global angesagt ist und der Algorithmus auf Basis der individuellen Interessen der User*innen in den Start-Screen, die sogenannte For-You-Page, spült. 
Wer in der App erfolgreich sein will, muss kurze, knackige Videos posten, die ab der ersten Sekunde fesseln, denn die nächste »Creation«, der nächste »Tok« sind nur einen Swipe entfernt. Wer witzig ist, ist klar im Vorteil. Das können User*innen wie Toxische Pommes, Wurstaufschnitt, Bruman Rockner und Satans Bratan bestätigen, die mit ihrem satirischen Blick auf Österreich und seine diversen Communities regelmäßig viral gehen. Aber auch für Musiker*innen gibt es Möglichkeiten, aufzufallen: »Jedes Video hat einen Sound hinterlegt. Die App ist einfach sound-lastig. Man kann sagen, dass Sounds die neuen Hashtags sind«, so Hübel. Vor dem Rebranding hieß die Plattform gar musical.ly und war vor allem für Lipsync- und Choreographie-Videos bekannt. 
How to viral?
Diesen Umstand machen sich etablierte Acts wie Lizzo zunutze, die ihre Neuveröffentlichungen neuerdings mit eigens auf die Community maßgeschneiderten Choreos zu passend ausgewählten Song-Snippets promoten. Richtig spannend wird der Algorithmus aber erst, wenn die viralen Momente nicht von den eh schon Berühmten kommen, sondern von unbeteiligten Dritten wie dem User Nathan Apodaca, der im Alleingang den Fleetwood-Mac-Song »Dreams« 43 Jahre nach seiner Veröffentlichung zurück in die Charts katapultierte. Er hatte damit ein Video untermalt, in dem er im Morgengrauen Skateboard fährt und Cranberrysaft trinkt, und so wohl einen Nerv getroffen. Stefanie Hübel meint dazu: »Dieses Video war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Du musst gar keine Absicht haben und plötzlich ist der Song wieder in den Charts und das Getränk in allen Supermärkten ausverkauft.«
Aber was tun, wenn man noch nicht berühmt ist und auch nicht auf den zufällig durch die Decke gehenden User Generated Content warten möchte? »Das ist die Lieblingsfrage meiner Kund*innen«, erzählt die TikTok-Beraterin Hübel. »Wie gehe ich denn jetzt viral und wie werden meine Videos gesehen? Natürlich kann man das fördern, indem man sehr viel und regelmäßig Content postet und auf Trends achtet. Aber so ein richtiges Erfolgsrezept gibt es nicht. Es ist ein Glücksmoment.« Dieser Meinung ist auch Petra Albrecht, die beim weltweit zweitgrößten Majorlabel Sony Music für die Vermarktung der lokalen Signings Granada, W1ZE und Freude zuständig ist und internationale Acts von Arcade Fire bis Robbie Williams betreut: »Ich kann einen viralen Moment oder ein Momentum nicht erzwingen. Was ja auch gut ist, weil eine gewisse Chancengleichheit herrscht, wenn du ein kreativer Kopf bist.« Das hindert freilich Künstler*innen und ihre Labels nicht daran, es trotzdem zu versuchen.
Content-Maschinerie
Manchen Musiker*innen geht genau das gehörig gegen den Strich. Es sind nämlich nicht die Datenschutzverstöße, Spionagevorwürfe und Zensur auf der chinesischen Plattform, an denen sie sich stoßen. Acts wie Halsey und FKA Twigs beschweren sich darüber, dass ihre Labels ständig viralen TikTok-Content verlangen. Derlei Vorwürfe würde die Sony-Produktmanagerin Albrecht nicht gelten lassen. Zur Zusammenarbeit mit Artists sagt sie: »Wir sprechen Empfehlungen aus und entwickeln dann gemeinsam Content und Formate. Hier ist es immer ganz wichtig, dass sich die Artists mit den Inhalten wohlfühlen und wir Hand in Hand und auf Augenhöhe zusammenarbeiten.«
Wenn ein Act dem TikTok-Marketing zustimmt, kann dabei so eine Erfolgsgeschichte wie die von Gayle rausschauen. Mit der Nummer »abcdefu« schaffte die Newcomerin es an die Spitze der weltweiten Singlecharts. Begonnen hat ihr Siegeszug mit der scheinbar spontanen Frage einer Userin, ob sie einen Trennungssong schreiben könne, in dem das Alphabet vorkommt. Die oddly specific Vorgabe beantwortet die Sängerin mit einem »I got you« und stimmt den bereits perfekt auskomponierten Hitsong an. Später stellte sich freilich heraus, dass die Userin mit der witzigen Idee nicht irgendeine Followerin, sondern Mitarbeiterin ihrer Plattenfirma war. Und dass der Zauber eines authentisch wirkenden Geistesblitzes durchaus geplant werden kann. 
Fehlende Ehrlichkeit
Auch im deutschsprachigen Raum gibt es mittlerweile Labels, die virale TikTok-Strategien entwickeln, um ihren noch unbekannten Artists zum Durchbruch zu verhelfen. Sie halten sich dabei schön im Hintergrund, damit alles ganz organisch wirkt. On the record sprechen möchte man darüber aber nicht. Das würde wohl den Zauber entlarven.
Was für Lizzo funktioniert hat, hat auch die Berliner Künstlerin Domiziana zuerst an die Spitze der TikTok Trends und von da in die höchsten Ränge der Singlecharts gebracht. Ihre Debütsingle »Ohne Benzin« wird von ihrem Label als von Hyperpop beeinflusster Clubkid-Sound vermarktet. Für TikTok hat man eine »1,1x Speed Version« produziert und einen mit Bedacht gewählten Songausschnitt zur Nutzung auf der Plattform freigegeben. Die offizielle Version der Geschichte geht so: Nicht näher genannte User*innen verbreiten eine Choreo dazu und über Nacht wird die Nummer zum viralen Hit, der den Soundtrack für mehr als 100.000 Kurzvideos liefert. Wie zum Beweis, dass das alles gar nicht geplant war, macht schließlich auch Domiziana selbst den Tanz nach. Untertitel: “Du hast den Song rausgebracht aber kannst nicht dazu tanzen”.
Nur wird in dem Narrativ ein Detail weggelassen, nämlich dass die virale Choreo nicht von irgendwem, sondern von Marek Fritz gepostet wurde, seines Zeichens Influencer für Comedy-, Tanz- und Gen-Z-Content. Er wird von der Berliner Agentur Labs Management vertreten und hat 1,4 Millionen TikTok-Follower*innen. Und wo Influencer*innen mit Managementverträgen sind, ist Influencer-Marketing nicht weit. Für eine derartige Reichweite fließt üblicherweise eine großzügige Summe Geld. 
Lizzo, Gayle und Domiziana sind Erfolgsbeispiele, deren Vermarktung auf TikTok besonders gut funktioniert hat. Die Videoplattform verändert aber längst nicht mehr nur in Einzelfällen die Arbeit von Labels und Musiker*innen. Ihr immenser Einfluss auf die Jugendkultur macht die App zum idealen Werbeumfeld. Für Petra Albrecht ist es daher ein weiterer Kanal, um ihre Sony-Acts zu platzieren: »Genauso wie bei anderen Plattformen kannst du Werbeeinschaltungen machen und Posts boosten. Ich habe auf TikTok aber auch neue Möglichkeiten der Promotion, man kann zum Beispiel die Duettfunktion nutzen, um mit anderen Leuten zu kollaborieren. Es ist eine sehr schnelllebige Plattform, die nach ständigem Monitoring verlangt. Das hat sich stark verändert.«
Die Schnelllebigkeit des unersättlichen Algorithmus stellt nicht nur Halsey und FKA Twigs vor die Frage: Was hat die Fähigkeit, engaging Videocontent am Fließband zu produzieren, überhaupt noch mit dem Musikmachen zu tun? Den Fokus weg vom Talent hin zur Selbstvermarktung, das Credo der Authentizität, die kurze Aufmerksamkeitsspanne – all das hat TikTok nicht erfunden, aber brutal weitergesponnen. Das ist zumindest eine Sichtweise. Als jemand, deren Job Musikpromotion ist, hat Albrecht naturgemäß einen anderen Blick auf die Entwicklung: »Content zu erstellen war früher viel komplizierter. Ein Artist kann heute dank solcher Plattformen Inhalte zunächst selbst erstellen und sich so gut eine Community aufbauen.« Freilich: »Es gibt auch Artists, die ohne Social Media durch die Decke gehen. Aber TikTok ist einfach ein Ding mehr, das man nutzen kann.«
Zuerst erschienen in The Gap 194 und auf thegap.at.
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world-of-news · 15 days
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AMS Amstetten gab die Daten weiter?
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diobresercar1985 · 29 days
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Casino Royale ist ein spannender Film, der 2006 veröffentlicht wurde. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ian Fleming und ist Teil der beliebten James Bond-Filmreihe. Regie führte Martin Campbell, und der britische Schauspieler Daniel Craig übernahm die Rolle des 007-Agenten James Bond.
Casino Royale ist ein richtiger Actionfilm, der mit atemberaubenden Stunts und aufregenden Verfolgungsjagden überzeugt. Der Film verspricht Nervenkitzel und Spannung von Anfang bis Ende. Die Handlung dreht sich um James Bonds ersten Auftrag als Doppelnull-Agent. Er muss den skrupellosen Bösewicht Le Chiffre besiegen, der durch gefährliches Glücksspiel das Geld seiner Kunden veruntreut, um terroristische Aktivitäten zu finanzieren.
Das Casino Royale, ein luxuriöses Casino in Montenegro, wird zum Mittelpunkt des Films, da hier ein großer Teil der Handlung stattfindet. James Bond muss in einer gefährlichen Pokerrunde gegen Le Chiffre antreten, um ihn zu besiegen und den Terrorismus zu stoppen. Neben der aufregenden Casino-Action enthüllt der Film auch einige interessante Details über James Bonds Hintergrund und seine bevorstehende Romanze mit Vesper Lynd, einer Mitarbeiterin des britischen Finanzministeriums.
Daniel Craig bringt als James Bond eine neue Facette in die Rolle ein. Er verkörpert einen härteren, rauereren und realistischeren Geheimagenten als seine Vorgänger. Craig bringt eine physische Präsenz und Intensität in den Film ein, die ihm viele positive Kritiken eingebracht hat. Casino Royale war ein großer Erfolg an den Kinokassen und hat die Menschen weltweit fasziniert.
Der Film Casino Royale bietet eine aufregende Kombination aus Action, Spannung und glamourösem Casino-Leben. Für Fans von James Bond ist dieser Film definitiv ein Muss. Es ist ein Film, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt und dazu beiträgt, die Beliebtheit des Geheimagenten weiter zu steigern. Also schnappen Sie sich eine Packung Popcorn und genießen Sie Casino Royale, einen der besten James Bond-Filme aller Zeiten.
Das Casino Royale ist ein beliebter Roman, der vom britischen Schriftsteller Ian Fleming geschrieben wurde. Es handelt sich um den ersten Roman, in dem der berühmte Geheimagent James Bond vorgestellt wird. Der Roman wurde 1953 veröffentlicht und hat seitdem zahlreiche Leser auf der ganzen Welt begeistert.
Die Handlung des Romans dreht sich um James Bonds erste Mission als Doppelnull-Agent für den britischen Geheimdienst MI6. Sein Auftrag führt ihn nach Frankreich, wo er im Casino Royale gegen den reichen Geschäftsmann Le Chiffre antritt. Le Chiffre ist Mitglied einer internationalen Terroristengruppe und versucht, sein Geld mithilfe von Glücksspielen wiederzugewinnen.
Im Casino Royale muss Bond nicht nur sein Geschick am Pokertisch unter Beweis stellen, sondern auch seine Fähigkeiten als Spion einsetzen, um Le Chiffre zu besiegen. Dabei begegnet er auch Vesper Lynd, einer Frau, die in seinen Ermittlungen eine wichtige Rolle spielt.
Der Roman Casino Royale bietet Spannung, Action und Intrigen, die typisch für die James Bond-Reihe sind. Ian Fleming war bekannt für seine detaillierte Beschreibung von Schauplätzen und Charakteren, was dem Buch eine realitätsnahe und fesselnde Atmosphäre verleiht.
Der Erfolg des Romans führte zur Entstehung einer ganzen Buch- und Filmreihe, die bis heute populär ist. Der Roman wurde mehrfach verfilmt, wobei die bekannteste Verfilmung die gleichnamige James Bond-Produktion aus dem Jahr 2006 ist. In dieser Version verkörpert Daniel Craig James Bond und liefert eine beeindruckende Darstellung des Geheimagenten.
Das Casino Royale bleibt unvergessen und wird als Klassiker des Spionageromans angesehen. Es ist der perfekte Einstieg in die Welt des James Bond und ein Muss für Fans von Agentengeschichten und spannender Literatur.
Im Jahr 2006 kehrte der berühmte Geheimagent James Bond in "Casino Royale" auf die Leinwand zurück. Dieser Film, der den ersten Teil der neuen Bond-Reihe mit Daniel Craig als 007-Agenten markiert, hat weltweit die Zuschauer begeistert.
"Casino Royale" erzählt die Geschichte von James Bond, der auf seiner ersten Mission als 007-Agent den skrupellosen Finanzier Le Chiffre im Rahmen eines Pokerturniers im Casino Royale besiegen muss. Neben dem spannenden Glücksspiel zeigt der Film auch Bonds gefährliche Abenteuer, sein Charisma und seine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Frauen.
Der Film wurde von der Kritik hoch gelobt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Daniel Craig brachte eine neue Facette in die Rolle des James Bond ein. Er verkörperte den Agenten mit einer Mischung aus kühler Härte und verletzlicher Menschlichkeit, die von den Fans und Kritikern gleichermaßen gefeiert wurde.
"Casino Royale" war auch kommerziell erfolgreich und spielte weltweit über 600 Millionen Dollar ein. Mit spektakulären Action-Szenen, atemberaubenden Locations und einer mitreißenden Handlung hat der Film das Publikum auf der ganzen Welt begeistert.
Der Erfolg von "Casino Royale" führte zu weiteren Bond-Filmen mit Daniel Craig in der Hauptrolle, darunter "Ein Quantum Trost", "Skyfall" und "Spectre". Diese Filme knüpften an den Erfolg des ersten Teils an und etablierten Daniel Craig als einen der beliebtesten Darsteller des berühmten Geheimagenten.
"Casino Royale" bleibt ein Meilenstein in der James-Bond-Filmreihe und hat gezeigt, dass die Abenteuer des Geheimagenten zeitlos sind. Der Film kombiniert Action, Spannung und Glücksspiel zu einer unterhaltsamen Mischung, die Fans auf der ganzen Welt fasziniert. Für Liebhaber von James Bond und Casino-Szenen ist "Casino Royale" ein absolutes Muss.
Casino Royale ist ein beliebter James-Bond-Film, der im Jahr 2006 veröffentlicht wurde. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ian Fleming und wurde von Martin Campbell inszeniert. Die Besetzung des Films ist beeindruckend, da sie einige der bekanntesten Schauspielerinnen und Schauspieler der Branche vereint.
Die Hauptrolle des berühmten Geheimagenten James Bond wurde von Daniel Craig verkörpert. Craig brachte eine neue Dimension in die Rolle ein und wurde zum Gesicht der neuen Ära von Bond-Filmen. Seine Darstellung von Bond wurde von Kritikern und Fans gleichermaßen gelobt.
Eva Green spielte die Rolle der verführerischen und geheimnisvollen Vesper Lynd. Ihre chemische Wechselwirkung mit Daniel Craig sorgte für eine packende Liebesgeschichte im Film. Eva Green gewann mit ihrer Darbietung viele Herzen und etablierte sich als talentierte Schauspielerin.
Mads Mikkelsen übernahm die Rolle des Bösewichts Le Chiffre, einem skrupellosen Bankier und Organisator von terroristischen Aktivitäten. Mikkelsen brachte eine bedrohliche Präsenz und Raffinesse in die Rolle und wurde zu einem würdigen Gegenspieler für Bond.
Weitere bemerkenswerte Schauspielerinnen und Schauspieler in Casino Royale sind Judi Dench als M, die Leiterin des britischen Secret Service, sowie Jeffrey Wright als Felix Leiter, ein CIA-Agent, der eng mit Bond zusammenarbeitet.
Die Besetzung von Casino Royale ist eine perfekte Mischung aus Talent und Charisma. Jeder Schauspieler und jede Schauspielerin verleiht dem Film eine besondere Note und trägt zum Erfolg des Films bei. Casino Royale hat die Erwartungen der Fans übertroffen und wurde zu einem der populärsten und erfolgreichsten James-Bond-Filme aller Zeiten.
Insgesamt ist die Besetzung von Casino Royale mit Top-Schauspielerinnen und Schauspielern ein Highlight des Films und trägt zur Gesamterfahrung bei. Ihre außergewöhnlichen Darbietungen machen den Film zu einem Muss für alle Bond-Fans.
Der Soundtrack von "Casino Royale" ist einer der eindrucksvollsten und fesselndsten Soundtracks in der Filmgeschichte. Dieser James-Bond-Film aus dem Jahr 2006, der Daniel Craig als 007 zeigt, hat nicht nur mit seiner spannenden Handlung überzeugt, sondern auch mit seiner mitreißenden Filmmusik.
Der Soundtrack wurde von dem renommierten Komponisten David Arnold geschaffen, der bereits für einige andere Bond-Filme verantwortlich war. Arnold schaffte es, die Atmosphäre und den Stil des Films perfekt einzufangen und eine musikalische Begleitung zu schaffen, die die Spannung und Action des Films verstärkt.
Eines der herausragenden Stücke auf dem Soundtrack ist zweifellos der Titelsong "You Know My Name", der von Chris Cornell interpretiert wird. Dieser energiegeladene Rocksong passt perfekt zur neuen Interpretation des Bond-Charakters durch Craig und wurde zu einem Hit auf den internationalen Charts.
Doch nicht nur der Titelsong überzeugt, auch die restlichen Tracks bieten eine eindrucksvolle musikalische Reise. Von den orchestralen Klängen des "African Rundown" bis hin zu den mystischen Tönen der "City of Lovers" bietet der Soundtrack eine Vielzahl von Stilen und Genres, die den Film begleiten.
Darüber hinaus enthält der Soundtrack auch das ikonische James-Bond-Thema, das in verschiedenen Variationen immer wieder auftaucht und den Zuschauer in die Welt des Geheimagenten entführt.
Der Soundtrack von "Casino Royale" trägt maßgeblich dazu bei, die Stimmung und Atmosphäre des Films zu intensivieren. Die Musik unterstreicht die Action-Szenen, verleiht den emotionalen Momenten noch mehr Tiefe und schafft eine fesselnde Erfahrung für die Zuschauer.
Insgesamt ist der Soundtrack von "Casino Royale" eine gelungene Komposition, die den Film perfekt untermalt und zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis beiträgt. Egal ob man ein Fan von James-Bond-Filmen oder Filmmusik im Allgemeinen ist, dieser Soundtrack ist definitiv hörenswert.
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kobytempre1986 · 1 month
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Der Film "Casino Royale" ist ein spannender Actionfilm, der im Jahr 2006 veröffentlicht wurde. Es handelt sich um den 21. Film der beliebten James Bond-Reihe und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ian Fleming.
In "Casino Royale" wird James Bond von Daniel Craig verkörpert, der seine erste Mission als Doppelnull-Agent des britischen Geheimdienstes MI6 absolviert. Bond muss sich in einem gefährlichen Pokerspiel gegen den Terroristen Le Chiffre beweisen, der sein Geld durch illegale Geschäfte wäscht. Der Einsatz ist hoch, denn Bond muss nicht nur seine Gegner am Pokertisch bezwingen, sondern auch das Attentat auf sich und seine Geliebte, die Treasury-Mitarbeiterin Vesper Lynd, verhindern.
Der Film zeichnet sich durch seine aufregenden Actionszenen, seinen intelligenten Plot und seine beeindruckenden Schauspielleistungen aus. Daniel Craig bringt eine neue Facette des Geheimagenten James Bond zum Vorschein und setzt sich von seinen Vorgängern ab. Seine darstellerische Leistung wird von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt.
"Casino Royale" wurde von Martin Campbell inszeniert, der eine gelungene Mischung aus Spannung, Humor und Romantik geschaffen hat. Der Film zeigt atemberaubende Schauplätze wie das Casino in Montenegro und bietet eine visuell ansprechende Inszenierung. Die Filmmusik, komponiert von David Arnold, untermalt die Szenen perfekt und trägt zusätzlich zur Spannung bei.
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 600 Millionen US-Dollar war "Casino Royale" ein großer Erfolg an den Kinokassen. Der Film wurde von Kritikern hoch gelobt und erhielt positive Bewertungen für seine Action-Sequenzen, die Darstellung von James Bond und die hochwertige Produktion.
"Casino Royale" ist ein Muss für alle James Bond-Fans und Liebhaber von spannenden Actionfilmen. Mit seiner aufregenden Handlung und den beeindruckenden darstellerischen Leistungen bietet er ein packendes Kinoerlebnis, das noch lange in Erinnerung bleibt.
James Bond Casino Royale ist ein spannender Film, der den legendären Geheimagenten 007 in einem neuen Licht präsentiert. Dieser Film, der 2006 veröffentlicht wurde, ist der 21. James-Bond-Film und der erste, in dem Daniel Craig die Rolle des berühmten Agenten übernommen hat.
Der Film erzählt die Geschichte von James Bond, der den gefährlichen Auftrag erhält, einen skrupellosen Finanzier zu stoppen, der in das internationale Terrorgeschäft verstrickt ist. Der Schauplatz ist ein exklusives Pokerturnier im Casino Royale in Montenegro, bei dem Bond seinen Gegenspieler in einem riskanten Spiel besiegen muss.
James Bond Casino Royale zeichnet sich durch atemberaubende Actionszenen und hochkarätige Schauspieler aus. Daniel Craig überzeugt in seiner Rolle als James Bond mit einer gekonnten Mischung aus Charme und Härte. Auch Eva Green als Bond-Girl Vesper Lynd und Mads Mikkelsen als Bösewicht Le Chiffre hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Neben den aufregenden Actionsequenzen und dem nervenaufreibenden Pokerspiel bietet der Film auch eine ungewöhnliche Liebesgeschichte. Die Beziehung zwischen Bond und Vesper Lynd ist von Anfang an von Spannung und gegenseitigem Misstrauen geprägt, aber auch von einer tiefen Verbundenheit.
James Bond Casino Royale wurde von der Kritik hoch gelobt und war auch an den Kinokassen ein großer Erfolg. Der Film wurde für seine realistische Darstellung von James Bond gefeiert und erhielt Lob für seine packende Handlung und die beeindruckende Inszenierung.
Casino Royale hat das James-Bond-Franchise revitalisiert und einen neuen Standard für die beliebte Filmreihe gesetzt. Es ist ein Film, den man als James-Bond-Fan auf keinen Fall verpassen sollte und der auch für Neueinsteiger eine fesselnde Einführung in die Welt von 007 bietet.
Daniel Craig Casino Royale ist der erste Film der James-Bond-Reihe mit Daniel Craig in der Rolle des berühmten Geheimagenten. Der Film, der 2006 veröffentlicht wurde, erzählt die Geschichte von Bonds erstem Auftrag als Doppelnull-Agent. Casino Royale ist ein actionreicher Thriller, der die Zuschauer in die Welt des internationalen Spionagewesens entführt.
Der Film beginnt mit James Bond, der sich in einer Verfolgungsjagd befindet und dabei einen Korrupten Diplomaten tötet. Daraufhin wird er in den Dienst des MI6 aufgenommen und bekommt den Auftrag, einen internationalen Finanzier des Terrorismus beim Pokerspiel im Casino Royale zu besiegen. Bond tritt mit dem Decknamen "James Sturrock" gegen Le Chiffre an und versucht, ihn zu entlarven und sein Geld zu nehmen.
Casino Royale ist bekannt für seine spektakulären Actionszenen, einschließlich atemberaubender Verfolgungsjagden und intensiver Kampfszenen. Der Film zeichnet sich auch durch seine realistischere Herangehensweise an die Handlung aus, die Daniel Craigs Bond als eine verwundbare und emotionale Figur zeigt.
Ein weiteres Highlight des Films ist die Chemie zwischen Daniel Craig und Eva Green, die die Hauptrolle der Bond-Girl Vesper Lynd spielt. Ihre Beziehung entwickelt sich im Laufe des Films und fügt eine zusätzliche emotionale Ebene zur Geschichte hinzu.
Daniel Craig Casino Royale war ein großer Erfolg an der Kinokasse und erhielt positive Kritiken von Kritikern und Fans gleichermaßen. Der Film brachte eine frische Perspektive auf den ikonischen Charakter und ebnete den Weg für weitere erfolgreiche James-Bond-Filme mit Craig in der Hauptrolle.
Insgesamt ist Daniel Craig Casino Royale ein spannender und aufregender Film, der die Zuschauer mitreißen wird. Mit seiner packenden Handlung, beeindruckenden Schauspielkunst und fantastischen Actionsequenzen hat dieser Film das James-Bond-Franchise in eine neue Ära geführt.
Casino Royale, der erste Roman von Ian Fleming, der den berühmten britischen Geheimagenten James Bond einführt, ist einer der beliebtesten und spannendsten Romane des Autors. Die Handlung des Buches "Casino Royale" bietet eine aufregende Mischung aus Action, Intrigen und natürlich dem unverwechselbaren Charme von James Bond.
Der Roman erzählt die Geschichte von James Bonds erstem Auftrag als Doppelnull-Agent. Bond wird nach Royale-les-Eaux in Frankreich geschickt, um den gefährlichen sowjetischen Spion Le Chiffre zu besiegen. Le Chiffre plant, das Geld seiner Organisation beim Kartenspiel "Baccarat" im Casino Royale zurückzugewinnen, um seine Schulden zu begleichen.
Bond findet sich in einer Welt voller Verführung, Geheimnisse und Verrat wieder. Er trifft auf die schöne und mysteriöse Vesper Lynd, eine britische Spionin, die seine Partnerin in diesem gefährlichen Spiel wird. Zusammen müssen sie Le Chiffre und seine skrupellosen Verbündeten unter Einsatz ihres Lebens aufhalten.
Die Handlung von "Casino Royale" ist voller Wendungen und überraschender Momente. Bond muss nicht nur seinen Verstand nutzen, sondern auch seinen Charme und sein taktisches Geschick einsetzen, um seine Feinde zu besiegen. Die Geschichte enthüllt auch einige wichtige Details aus der Vergangenheit von James Bond und erklärt, wie er zu dem kalten und professionellen Agenten wurde, für den er bekannt ist.
"Casino Royale" ist ein Muss für alle Fans des Agentengenres und bietet ein fesselndes Abenteuer, das den Leser von Anfang bis Ende in seinen Bann zieht. Die Geschichte hat seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 1953 nichts von ihrer Faszination verloren und ist zu einem Klassiker des Spionageromans geworden.
Also, tauchen Sie ein in die Welt von James Bond und begleiten Sie ihn auf seiner gefährlichen Mission in "Casino Royale". Seien Sie bereit für Spannung, glamouröse Schauplätze und natürlich das unerschütterliche Charisma des legendären britischen Geheimagenten.
Casino Royale ist einer der bekanntesten James-Bond-Filme und wurde allgemein gut aufgenommen. Dennoch gab es auch einige Kritikpunkte, die von einigen Zuschauern und Kritikern angeführt wurden. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die 5 häufigsten Kritikpunkte zu Casino Royale.
Neuer Bond: Einige Kritiker waren der Meinung, dass Daniel Craig als neuer Bond nicht zur ikonischen Rolle passte. Sie hielten an dem traditionelleren Bild des Charmeurs und Frauenhelden fest, während Craig einen raueren und realistischeren Bond darstellte. Diese Diskussionen haben jedoch der Filmindustrie insgesamt neue Impulse gegeben und gezeigt, dass die Figur des James Bond wandelbar ist.
Handlungskomplexität: Casino Royale zeichnet sich durch eine komplexere Handlung aus, die traditionelle Bond-Filme übertrifft. Einige Zuschauer hatten Schwierigkeiten, den Handlungssträngen zu folgen und die Verbindungen zwischen den verschiedenen Charakteren zu verstehen. Für diejenigen, die den klassischen, unkomplizierten Bond bevorzugen, könnte dies als negativer Aspekt angesehen werden.
Fehlende Actionsequenzen: Im Vergleich zu früheren Bond-Filmen gibt es in Casino Royale weniger spektakuläre Actionsequenzen. Einige Zuschauer vermissten die atemberaubenden Verfolgungsjagden und Explosionen, die für die Filmreihe typisch sind. Casino Royale konzentriert sich eher auf taktische und psychologische Elemente, was nicht jedermanns Geschmack trifft.
Zu realistisch: Einige James-Bond-Fans mögen Casino Royale nicht, weil der Film einen realistischeren Ansatz verfolgt. Traditionell werden die Bond-Filme als fantasievolles und unterhaltsames Kino angesehen, bei dem Realismus nicht im Vordergrund steht. Casino Royale brachte jedoch eine härtere und düsterere Atmosphäre, die nicht jedem zusagte.
Mangelnde Romantik: Im Gegensatz zu früheren Bond-Filmen spielt die romantische Komponente in Casino Royale nur eine untergeordnete Rolle. Die Beziehung zwischen Bond und Vesper Lynd entwickelt sich anders als erwartet, was für einige Zuschauer enttäuschend war. Der Fokus liegt eher auf der Action und dem Thrill des Spionage-Genres.
Trotz dieser Kritikpunkte hat sich Casino Royale als erfolgreicher James-Bond-Film etabliert und viele positive Bewertungen erhalten. Letztendlich ist es jedoch Geschmackssache, ob einem dieser härtere und realistischere Ansatz für einen 007-Film zusagt oder nicht.
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collarilhau1987 · 1 month
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James Bond ist eine der bekanntesten Filmfiguren überhaupt, und einer der beliebtesten Filme in der James Bond-Filmreihe ist zweifellos "Casino Royale". Der Film wurde erstmals im Jahr 2006 veröffentlicht und beeindruckte weltweit Kritiker und Fans gleichermaßen.
"Casino Royale" ist der 21. offizielle James Bond-Film und basiert auf dem ersten Roman von Ian Fleming. Der Film zeigt Daniel Craig in der Rolle des berühmten Geheimagenten James Bond. In diesem Film wird die Entstehungsgeschichte von James Bond erzählt und wie er zu dem Agenten wurde, den wir alle kennen.
Die Handlung des Films dreht sich um James Bonds Mission, einen gefährlichen Terroristen zu stoppen, der mit dem Geld einer internationalen Terrororganisation spekuliert. Um den Terroristen zu stoppen, nimmt Bond an einem hohen Pokerspiel im Casino Royale teil. Dabei bekommt er es nicht nur mit gefährlichen Gegnern, sondern auch mit einer attraktiven Frau namens Vesper Lynd zu tun.
Der Film "Casino Royale" ist bekannt für seine actionreichen Szenen, atemberaubenden Stunts und intensiven Pokerspielszenen. Die Spannung des Films wird durch die emotionale Intensität der Hauptcharaktere noch verstärkt. Daniel Craig bringt eine neue Dimension in die Rolle des James Bond ein und präsentiert uns einen rauen und verwundbaren Charakter, der dennoch überzeugend und furchtlos ist.
"Casino Royale" war ein großer Erfolg an den Kinokassen und erhielt auch positive Kritiken von verschiedenen Fachzeitschriften. Der Film wurde für seine Geschichte, Darstellerleistungen und technischen Aspekte gelobt. Er wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet und ist heute als einer der besten James Bond-Filme aller Zeiten anerkannt.
"Casino Royale" ist ein Muss für alle James Bond-Fans und Liebhaber spannender Actionfilme. Der Film bietet eine mitreißende Geschichte, hochkarätige Schauspieler und beeindruckende Actionsequenzen, die die Zuschauer von Anfang bis Ende fesseln. Es ist ein Film, den man immer wieder sehen kann und der nie an Spannung verliert.
Casino Royale ist der 21. Film in der James-Bond-Filmreihe und wurde im Jahr 2006 veröffentlicht. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ian Fleming und stellt eine Neuinterpretation von James Bond dar. Der Plot von Casino Royale dreht sich um James Bonds allererste Mission als 007-Agent und bietet eine packende Geschichte voller Action und Spannung.
Der Film beginnt damit, dass James Bond den Auftrag erhält, den berüchtigten Terrorfinanzier Le Chiffre auszuschalten. Le Chiffre plant, sein Vermögen durch illegale Pokerspiele im Casino Royale in Montenegro zu vermehren. Bond wird beauftragt, sich an dem Pokerspiel zu beteiligen und das Geld des Terrorfinanziers zu gewinnen.
Während des Pokerspiels trifft Bond auf Vesper Lynd, eine attraktive Mitarbeiterin des britischen Schatzamtes, die für die Überwachung der Finanzen verantwortlich ist. Die beiden entwickeln eine komplexe Beziehung zueinander, die von Geheimnissen und Verrat geprägt ist.
Im Laufe des Films stellt sich heraus, dass Le Chiffre in Schwierigkeiten geraten ist und plant, das Gewonnene zu benutzen, um seine Schulden zu begleichen. Bond muss nicht nur gegen Le Chiffre und seine Schergen kämpfen, sondern auch Vesper vor einer Bedrohung retten.
Der Film ist für seine intensiven Actionsequenzen und seinen realistischen Ansatz bekannt. Casino Royale bietet den Zuschauern einen Einblick in die frühen Jahre von James Bond als 007-Agent und zeigt seine Entwicklung als charismatischen Geheimagenten.
Mit Daniel Craig in der Hauptrolle erreichte Casino Royale sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum großen Erfolg. Der Film war ein Neustart für die James-Bond-Filmreihe und etablierte einen neuen Stil und Ton für die kommenden Filme.
Casino Royale ist ein unverzichtbarer Teil der James-Bond-Saga und präsentiert die packende Geschichte von James Bonds erster Mission als 007-Agent. Der Film bietet eine Mischung aus Action, Spannung und Intrigen, die Fans des James-Bond-Universums begeistern wird.
Die Besetzung von Casino Royale, dem 21. James Bond-Film, war entscheidend für den Erfolg des Films. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die drei Hauptdarsteller, die diese ikonischen Rollen verkörpern.
Der erste ist Daniel Craig, der in Casino Royale seine erste Performance als James Bond ablieferte. Craig zeigte eine ganz neue Seite des berühmten Geheimagenten – eine raue und gnadenlose Natur, die den Charakter weiterentwickelte. Seine Darstellung wurde von den Kritikern begeistert aufgenommen und von den Fans geliebt.
Eva Green übernahm die Rolle der Vesper Lynd, der femme fatale und Bond-Gegenspielerin. Ihre Präsenz auf der Leinwand war atemberaubend, sie verlieh dem Film eine starke weibliche Stimme und einen Hauch von Romantik. Eva Green wurde für ihre brillante Performance auch von der Kritik gefeiert.
Mads Mikkelsen spielte den Bösewicht Le Chiffre, einen skrupellosen Bankier und Kopf einer internationalen Terrororganisation. Mikkelsen brachte eine unheimliche Präsenz auf die Leinwand und war eine perfekte Ergänzung zu Craig's Bond. Seine Darstellung des Le Chiffre war sowohl furchteinflößend als auch faszinierend.
Zusammen bildeten diese drei Schauspieler ein starkes Trio, das den Film zu einem Erfolg machte. Ihre Chemie auf der Leinwand, ihre Fähigkeit, ihre Charaktere zum Leben zu erwecken, und ihre beeindruckenden schauspielerischen Leistungen machten Casino Royale zu einem der besten James Bond-Filme aller Zeiten.
Es ist klar, dass die Besetzung eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Films spielt und in Casino Royale war sie genau richtig gewählt. Daniel Craig, Eva Green und Mads Mikkelsen waren die perfekte Wahl für ihre jeweiligen Rollen und haben dazu beigetragen, dieses James Bond-Abenteuer unvergesslich zu machen.
Casino Royale ist ein beliebter James Bond-Film, der bereits mehrere Casino-Szenen hat. Diese Szenen geben dem Film eine spannende Atmosphäre und bringen die Zuschauer in die aufregende Welt der Casinos.
Eine der bekanntesten Casino-Szenen in Casino Royale ist die Poker-Szene im Casino Royale von Montenegro. James Bond, gespielt von Daniel Craig, nimmt an einem hochkarätigen Pokerspiel teil, bei dem viel auf dem Spiel steht. Die Szene enthüllt die Fähigkeiten von James Bond als exzellenter Pokerspieler und seinen unbarmherzigen Weltscharfsinn.
Eine weitere bemerkenswerte Casino-Szene im Film findet im Casino in Venice statt. Während Bond einer Verbrecherbande auf der Spur ist, betritt er das Casino, um mehr Informationen zu erhalten. Die Szene zeigt die glamourösen Aspekte des Casino-Lebensstils und die pulsierende Atmosphäre, die mit dem Spielen in einem luxuriösen Casino einhergeht.
Die Casino-Szenen in Casino Royale dienen nicht nur dazu, Spannung und Unterhaltung zu bieten, sondern sind auch wichtige Elemente der Handlung. Sie zeigen, wie James Bond seine Fähigkeiten einsetzt, um Feinde zu besiegen und Informationen zu beschaffen. Diese Szenen betonen auch den Glamour und die Faszination von exklusiven Casinos, die oft mit James Bond und dem Spionagegenre assoziiert werden.
Insgesamt tragen die Casino-Szenen in Casino Royale dazu bei, den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Sie bieten ein visuell beeindruckendes Spektakel, das die Zuschauer in die Welt des Glücksspiels und der Spionage entführt. Egal, ob man ein Fan von James Bond ist oder nicht, die Casino-Szenen in Casino Royale sind definitiv sehenswert.
Erfolge von Casino Royale James Bond
Casino Royale, der 21. James Bond-Film aus dem Jahr 2006, war ein großer Erfolg in vielerlei Hinsicht. Regisseur Martin Campbell und Hauptdarsteller Daniel Craig revolutionierten das Franchise mit ihrem anspruchsvollen Ansatz und trugen dazu bei, Bond für eine neue Generation zu definieren. Hier sind fünf der bemerkenswertesten Erfolge des Films:
Daniel Craigs Debüt als Bond: Casino Royale markierte den Beginn der Ära Daniel Craigs als James Bond. Seine Darstellung des britischen Geheimagenten wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen hochgelobt und sorgte für Furore. Craig brachte eine rohe, kantige Energie in die Rolle, die Bond eine neue Dimension verlieh.
Finanzieller Erfolg: Casino Royale erwies sich auch als kommerzieller Erfolg für das Franchise. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 594 Millionen Dollar war der Film einer der erfolgreichsten in der Geschichte von James Bond. Er übertraf die Erwartungen an den Kinokassen und bewies, dass das Interesse an 007 immer noch stark war.
Kritische Anerkennung: Der Film erhielt auch große Anerkennung von Kritikern. Viele lobten die spannende Handlung, die realistischeren Actionsequenzen und das stärker entwickelte Charakterporträt von Bond. Casino Royale erhielt positive Bewertungen für seine intelligente Neugestaltung des ikonischen Spions.
Oscar-Erfolge: Casino Royale erhielt nicht nur Anerkennung von Kritikern, sondern wurde auch bei den renommierten Academy Awards gewürdigt. Der Film wurde für den besten Tonschnitt und den besten Tonschnitt nominiert. Obwohl er keinen Oscar gewann, ist das Lob von solch renommierten Veranstaltungen eine bemerkenswerte Leistung.
Erfolgreicher Reboot des Franchise: Casino Royale war ein Neustart für die James Bond-Reihe. Durch die Entscheidung, den Charakter neu zu definieren und eine originelle Geschichte zu erzählen, eröffnete der Film neue Möglichkeiten für zukünftige Bond-Filme. Casino Royale legte den Grundstein für weitere erfolgreiche Filme wie "Skyfall" und "Spectre".
Casino Royale, der erste James Bond-Film mit Daniel Craig in der Hauptrolle, war ein Meilenstein für das Franchise. Mit seinem finanziellen Erfolg, der Anerkennung von Kritikern und seinen Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung des Franchise konnte dieser Film das Vermächtnis von 007 auf besondere Weise erweitern.
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lokaleblickecom · 1 month
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Ehrenamt beim Ambulanten Hospizdienst Bethanien:
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Infoabend am 23. April 2024 – nächster Befähigungskurs startet am 14. Juni 2024  Eine Ehrenamtliche berichtet von ihrer Arbeit Schwerkranke oder sterbende Menschen und ihre Zugehörigen in den schwersten Stunden zu begleiten, erfordert nicht nur ein besonderes Fingerspitzengefühl. Es ist für viele auch eine sinnstiftende Lebensaufgabe. Das Team des Ambulanten Hospizdienstes Bethanien aus Moers geht dieser Arbeit professionell und einfühlsam nach. Wer sich ebenfalls im Rahmen der Hospizarbeit engagieren möchte, ist am 23. April herzlich zu einem Infoabend eingeladen. Ab 18 Uhr können sich Interessierte im Veranstaltungsraum des Seniorenstifts Bethanien (Wittfeldstraße 31, 47441 Moers) informieren. Um eine vorherige Anmeldung bei Claudia Möller, Leitung des Ambulanten Hospizdienstes, wird gebeten. Telefonisch unter +49 (0) 2841 200 2140 oder per E-Mail an [email protected]. Am Infoabend haben die Teilnehmer:innen die Gelegenheit, sich ein Bild vom Ambulanten Hospizdienst zu machen und außerdem über den sogenannten Befähigungskurs zu informieren. Diesen rund 100-stündigen Kurs durchlaufen alle Ehrenamtlichen, bevor sie ihre Tätigkeit im Ambulanten Hospizdienst aufnehmen können. Der nächste Kurs startet am 14. Juni und findet einmal monatlich – freitags von 17 bis 20 Uhr und samstags von 10 bis 17 Uhr – statt. Ehrenamtliche ambulante Hospizbegleitung – eine besondere Aufgabe Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die weiß, was die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen bedeutet, ist Birgit Leske. Die 59-jährige Moerserin engagiert sich seit 2021 für den Ambulanten Hospizdienst Bethanien. „Als ich damals den Aufruf in der Zeitung gelesen habe, fühlte ich mich sofort angesprochen. Ich suchte zu der Zeit ein sinnhaftes und ehrenamtliches Engagement und freue mich noch heute, die Chance ergriffen zu haben.“ Auf die Frage, ob ihre Vorstellungen sich erfüllt haben, antwortet sie: „Es hat sich sogar als noch besser erwiesen! Ich habe das Ganze auf mich zukommen lassen und in den Einsätzen erfahren dürfen, dass ich die wertvollen Inhalte des Befähigungskurses in der Praxis gut umsetzen konnte. Ich erinnere mich noch genau an meine erste Begleitung: Ich habe meinen Blick über die Äußerlichkeiten hinweg gelenkt und mich so in meinem Handeln durch intensives Spüren leiten lassen, um würdevoll zu unterstützen.“ Bisher hat Birgit Leske 37 Patient:innen und Angehörige begleitet. Die Dauer und Intensität waren dabei unterschiedlich. In ihrem persönlichen Buch schreibt sie Erinnerungen auf. „Das mache ich nur für mich – es ist mir wichtig, meine Erfahrungen und Eindrücke festzuhalten.“ „Unsere Ehrenamtlichen erleben Bindung zu den Patientinnen und Patienten, auch wenn die Begleitung nicht Wochen oder Monate, sondern manchmal nur Tage oder Stunden andauert“, erklärt Claudia Möller, Leitung des Ambulanten Hospizdienstes. Die Arbeit sei durch die Vielfalt der unterschiedlichen Menschen und ihre Schicksale geprägt. „Die stetige Reflexion mit unseren beiden Hospizkoordinatorinnen sowie mit meinen Kolleginnen und Kollegen, Supervisionen, die Stiftung Bethanien im Hintergrund – all das vermittelt mir und dem Team Stärkung und Rückhalt. In einem einmal monatlich stattfindenden Gruppentreffen berichten wir von unseren Begleitungen und tauschen uns aus, außerdem gedenken wir den Verstorbenen und jede Begleitung findet somit ihren würdevollen Abschluss,“ ergänzt Birgit Leske. An eine Begleitung erinnert sie sich sehr gerne: „Eine 68-jährige Dame mit fortgeschrittener Krebserkrankung empfand so viel Vorfreude auf meinen Besuch bei ihr zu Hause, dass sie sich extra zurechtmachte: Sie war bettlägerig und hat sich immer wieder im Rahmen ihres Möglichen Neues einfallen lassen: Mal trug sie einen Smiley-Sticker am Nachthemd, ein anderes Mal ein farbenfrohes Halstuch oder eine lange Kette. Aber eines durfte nie fehlen: der Lippenstift! Es war so berührend und sie als Person etwas ganz Besonderes.“ Bei ihren Begleitungen versucht die Moerserin wie auch ihre ehrenamtlichen Kolleg:innen nach Möglichkeit die Wünsche der Begleiteten zu erfüllen: „Eis essen, einen vertrauten Ort aufsuchen, gemeinsam Musik hören, körperliche Wohlfühlmomente wie Haare bürsten, Fingernägel lackieren oder eine Handmassage gehören ebenso dazu, wie das Einlassen auf die Betroffenen durch Zuhören und Spüren – was entlastend sein kann, nicht immer nur traurig. Es wird zusammen gelacht, gehofft und auch gemeinsam geflucht.“ Die größte Herausforderung am Ehrenamt sei die Balance zwischen Nähe und Distanz, damit man die Themen nicht mit nach Hause nehme. „Wenn meine Arbeit mich nicht berühren würde, wäre ich fehl am Platz, aber ich grenze mich gut ab. Nicht zuletzt tue ich etwas Sinnhaftes und bekomme unglaublich viel Dank und Wertschätzung zurück.“ PRESSEFOTO Birgit Leske engagiert sich ehrenamtlich beim Ambulanten Hospizdienst Bethanien unter der Leitung von Claudia Möller.  Read the full article
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Wochenbericht (Video) vom 13.06.-17.06.2022
Themen: Neue Mitarbeiterin stellt sich im Video vor. Musikstudio für Kinder jetzt auch bei den Rolli-Rockers. Große Party am Sonntag auch mit den Rolli-Rockers. Michael Schmitz hilft nicht nur Ukrainern sondern auch Rolli-Rockers. Präsent für die Rolli-Rockers nur hier im Video. Busfahrt zum Freizeitpark wird konkreter. Teamarbeit wird immer besser  und vieles mehr.
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borispfeiffer · 1 month
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Da war was los!
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// von Boris Pfeiffer // In Nürnberg war es toll! Im Buchladen haben wir mit dem Buchhändler über Grau und Rot und Wachen! Wachen! und mathematische Tafelzeichnungen geredet. Dann wollte seine Mitarbeiterin ein Buch von mir für ihren Enkel, er und ich habe ein Selfie gemacht, der Professor hat ein signiertes Buch gekauft, meine Frau ein anderes, ebenfalls signiert, und danach sind wir alle auf Empfehlung des Buchhändlers ins Café und haben Kuchen gegessen. Und da war es noch nicht mal 11 Uhr. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher in die Welt zu bringen, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – und die Reise geht weiter. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick.Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands (er schreibt z.B. die ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘) Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Bei HarperCollins erschien seine hochgelobte Kinderbuchreihe SURVIVORS. und Ende letzten Jahres der Roman „Erde, Wasser, Feuer, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“, der in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Kinderbücher des Jahres gelobt wird. Im Kosmos Verlag schreibt Boris Pfeiffer regelmäßig mit großer Freude neue Bände der Die drei ??? Kids für die jüngeren Leserinnen und Leser. Lesen Sie den ganzen Artikel
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naipan · 3 months
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The conviction that exploitation can be excluded from the capitalist economy and delegated to an enemy of Islam leads the religious leaders in Iran not only to a religious but also to an antisemitic criticism of capitalism.
Von
Stephan Grigat
Selten genug kommt bei einer wissenschaftlichen Qualifizierungsarbeit etwas Sinnvolles heraus. Allzu oft merkt man den Autoren das Desinteresse an ihrem Gegenstand und ihren eigenen langwierigen Ausführungen an, die sie durch ein paar in aller Regel wenig originelle Neologismen, in der Hoffnung in Erinnerung zu bleiben, und mit den Schlagworten der gerade modischen akademischen Theorien aufzupeppen versuchen. Ulrike Marz zeigt in ihrer umfassenden Studie über den iranischen Antisemitismus, dass es auch anders geht. Hier schreibt eine Autorin, die sich in ihrer Dissertation aus politischem Interesse auf ihren Gegenstand einlässt. Allein schon ihre theoretischen Bezüge verweigern sich der akademischen Konjunktur. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Rostock geht von den Dechiffrierungen des Antisemitismus in der Kritischen Theorie aus. Sie betont, mit Theodor W. Adorno und Max Horkheimer, gleich einleitend, dass der Antisemitismus nicht aus dem realen Agieren von Juden erklärt werden kann, sondern ausgehend von den psychischen Bedürfnissen und wahnhaften Projektionen der Antisemiten kritisiert werden muss – ganz gleich, ob beim Antisemitismus in Europa oder in anderen Teilen der Welt. Durchgängig bezieht sie sich in ihrer Analyse auf aktuelle ideologiekritische Überlegungen in der Tradition der Kritischen Theorie und diskutiert die Gegebenheiten im Iran in Auseinandersetzung mit den Thesen zum globalen kapitalistischen Modernisierungsprozess, wie sie in der »fundamentalen Wertkritik« im Stil der Zeitschrift Krisis formuliert wurden. Ohne sich Illusionen über die gesellschaftlichen Zustände im Westen zu machen, wendet sie sich explizit gegen kulturrelativis­tische Ansätze in den Postcolonial Studies, die in den vergangenen Jahren einen regelrechten Siegeszug in den Sozialwissenschaften angetreten haben: »Die Emanzipation von Menschen aus realen Unterdrückungsverhältnissen, die Befreiung von Verblendung und die Aufhebung von Ungleichbehandlung sind nicht zu negieren, weil sie die schützenswerten oder zu respektierenden Eigenarten einer als abgeschlossenes Biotop betrachteten Gesellschaft gefährdeten, sondern sie sind universelle Forderungen einer Kritischen Theorie.«
Marz beschreibt die Situation von Juden im Iran vor der Islamischen Revolution von 1979 und zeichnet nach, wie der Antisemitismus mit dem Aufstieg der iranischen Islamisten unter Khomeinis Führung von einer oppositionellen Bewegung gegen die prowestliche Modernisierungsdiktatur des Schahs zur Regierungsmacht zu »einer zentralen ideologischen Legitimationsfigur des islamistischen Regimes wurde«. Ulrike Marz stellt den Status der heute im Iran lebenden Juden als systematisch diskriminierte Minderheit dar, die zudem permanent dem Verdacht der Kollaboration mit Israel, des Verrats oder der Korruption ausgesetzt ist. Die Studie beschreibt die Holocaust-Leugnung und -Relativierung durch zentrale Vertreter des iranischen Regimes sowie in zahlreichen regime­treuen Publikationen, in denen die Karikaturen »denen der antisemitischen Wochenzeitung Der Stürmer im Nationalsozialismus« gleichen. Dabei bleibt sie sich der Schwierigkeiten bewusst, aufgrund fehlender Studien zu gesellschaftlichen Einstellungen im Iran etwas über den Grad der Zustimmung der iranischen Bevölkerung zu dem »sehr offensiv vertretenen An­tisemitismus von Klerikalen und Politikern« zu sagen.
Marz arbeitet die zentrale Bedeutung des Märtyrerkultes in der Ideologie der Khomeinisten heraus und betont, dass die antisemitische Propaganda in der Islamischen Republik Iran nicht von irgendwelchen isolierten Spinnern verbreitet wird, sondern »staatlich konzessioniert« ist: »Ohne Ausnahme haben alle iranischen Führer an der Verbreitung des Antisemitismus mitgewirkt.« Das gilt auch für die wiederholten Vernichtungsdrohungen gegen Israel, die Marz in Anlehnung an die Arbeiten von Wahied Wahdat-Hagh als »eliminatorischen Antizionismus« fasst: Seit dem Amtsantritt Präsident Hassan Rohanis »lassen die Vernichtungsvorstellungen gegen Israel keineswegs nach.«
Marz zitiert die zahlreichen explizit judenfeindlichen Äußerungen von Revolutionsführer Ayatollah Khomeini, der den Islam seit seiner Gründung in einer Konfrontation mit den Juden sah, die »die ersten« gewesen seien, die mit »antiislamischer Propaganda und mit geistigen Verschwörungen« begonnen hätten. Khomeini war in einer klassischen Projektion seiner eigenen globalen Herrschaftsgelüste felsenfest davon überzeugt, er müsse gegen die Errichtung eines »jüdischen Weltstaats« kämpfen, von dem er bereits in seiner zentralen Schrift »Der islamische Staat« phantasierte.
Die Studie liefert ausführliches Material, um den Erfindungsreichtum und die Verrücktheiten des schiitischen Antisemitismus zu illustrieren, beispielsweise Khomeinis Glauben, zionistische Israelis hätten gleich nach dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 Koran-Ausgaben in der Westbank verbreitet, aus denen alle judenfeindlichen Passagen – Khomeini spricht von »verses critical of the Jews« – getilgt worden seien. Marz verweist auf die Bedeutung der 1978 ins Persische übersetzten antisemitischen Hetzschrift »Die Protokolle der Weisen von Zion«, die in den folgenden Jahrzehnten von staatlichen Stellen im Iran in großen Auflagen immer wieder neu herausgegeben wurde – mitunter mit geänderten Titeln wie »Protokolle der jüdischen Führer zur Eroberung der Welt«. Hier wird bereits deutlich, dass die vorübergehenden Bemühungen seitens der iranischen Führung, mitunter zwischen Juden und Zionisten deutlicher zu unterscheiden, stets wieder konterkariert werden. Zudem kann Marz zeigen, dass in der iranischen Propaganda über »die Zionisten« stets in eben jenem verschwörungstheoretischen Geraune geredet wird, das aus dem klassischen Antisemitismus gegenüber Juden bekannt ist.
In der Studie werden nahezu alle Topoi des klassischen Antisemitismus in der Ideologie der iranischen Islamisten nachgewiesen, insbesondere die Verherrlichung einer konkretistisch verklärten, organischen, authentischen, schicksalhaften und harmonischen Gemeinschaft, die gegen eine chaotisch-abstrakte, entfremdete, zersetzende, künstliche, unmoralische, materialistische, widersprüchliche und letztlich mit den Juden assoziierte Gesellschaftlichkeit in Anschlag gebracht wird. Marz erläutert, wie sich der iranische Islamismus als »dritten Weg« zwischen Kapitalismus und Sozialismus begreift – und auch in diesem Punkt Parallelen zum europäischen Faschismus aufweist. Sie stellt dabei immer wieder Verbindungen zur Gedankenwelt arabischer und türkischer Islamisten her, die sich gerade im Antisemitismus mit den schiitisch-iranischen Ausprägungen der jihadistischen Ideologie treffen.
Besonderes Augenmerk legt die Studie auf den ressentimentgeladenen Antikapitalismus der islamistischen Ideologie: »Die Überzeugung, die Ausbeutung aus dem kapitalistischen Wirtschaften exkludieren und an einen Feind des Islam delegieren zu können, führt die religiösen Führer im Iran nicht nur zu einer religi­ösen, sondern zu einer antisemitischen Kapitalismuskritik.« Während der Nationalsozialismus eine Trennung in »raffendes« und »schaffendes« Kapital vornimmt, proklamieren die Ayatollahs eine »islamische Wirtschaft« als Gegenentwurf zum »parasitären Kapitalismus«, die letztlich, wie Marz zeigt, nur »eine ethisch und moralisch überformte Variante des Kapitalismus ist, die genauso wenig mit Lohnarbeit, Ausbeutung und Mehrwert bricht wie andere Ideologien, die eine Bändigung des Kapitalismus anstreben.«
Die Autorin verdeutlicht, inwiefern der Antisemitismus den »ideologischen Kitt« der im Iran miteinander konkurrierenden »racketorganisierten Strukturen« liefert, die Marz im Rückgriff auf die Überlegungen von Horkheimer zur Diffusion staatlicher Herrschaft in Bandenkonkurrenz, von Franz Neumann zum »Unstaat« und von Ernst Fraenkel zum »Doppelstaat« analysiert. Marz weist sowohl religionsexegetische Erklärungen des islamischen Antisemitismus zurück, welche die Judenfeindschaft im 20. und 21. Jahrhundert aus Koransuren glauben erklären zu können, als auch jene »Importthese«, nach welcher der Antisemitismus am Beginn des 20. Jahrhunderts einfach aus Europa in die islamische Welt eingeführt wurde. Dagegen setzt sie eine Analyse der modern-regressiven Tendenzen in den islamischen Gesellschaften selbst: Der iranische Antisemitismus rekurriert demnach erstens auf »explizit islamische Motive und Beschuldigungen gegen Juden«, zweitens auf »spezifisch iranische soziale Kontexte« und drittens auf »Bezüge, die der islamische Antisemitismus dem westlichen modernen Antisemitismus entlehnt und islamisch überschreibt«. Marz verdeutlicht, inwiefern Islamisten sowohl sunnitischer als auch schiitischer Prägung »versuchen, die Krisen in der Moderne mit einer religionistischen Konstruktion von kollektiver Identität abzuwehren«. Sie zeigt überzeugend, inwiefern der iranische Islamismus eine »regressiv-moderne Erscheinung« und der islamische Antisemitismus im Iran eine moderne Ideologie ist, »die mit antimodernen Inhalten und modernen Mitteln an ihrer Durchsetzung arbeitet«.
Der Sprache ist anzumerken, dass es sich um eine Doktorarbeit handelt und gewisse universitäre Vorschriften und akademische Gepflogenheiten auch bei der Veröffentlichung eingehalten werden mussten. Das ändert am ideologiekritischen Gehalt der Ausführungen jedoch nichts: Ulrike Marz hat eine hervorragende Studie vorgelegt, der man eine größtmögliche Verbreitung auch weit über den Kreis eines akademisch interessierten Fachpublikums hinaus nur wünschen kann.
Ulrike Marz: Kritik des islamischen Antisemitismus. Zur gesellschaftlichen Genese und Semantik des Antisemitismus in der Islamischen Republik Iran. LIT, Berlin 2014, 440 Seiten, 29,90 Euro
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eggi1972 · 5 months
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[Lesung] Frank Goldammer mit „Tausend Teufel“ die Premierenlesung in Gießen
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Frank Goldammer, ist einer der Autoren, den ich auf der Buchmesse interviewen wollte, und auch habe. Jetzt war es aber so, dass sein neues Buch erst am 13.10.2017 in den Buchhandel kam und ich an eben diesem Tag das Interview führen sollte. Nun ergab es sich, dass der Autor mit diesem Buch am 12.10. die Premierenlesung des Buches beim Krimifestival in Gießen hielt. Perfektes Timing! Zudem fand die Lesung dann auch noch im Mathematikum statt, welches ja schon alleine eine Reise wert ist. Neben dem Stadttheater ist dies eine der tollsten Locations, welche Gießen zu bieten hat. Ich kam also direkt nach der Buchmesse mit meiner Kollegin und Freundin Heike im Mathematikum in Gießen an und wurde gleich von der Frau des Veranstalters, Uwe Lischper, begrüßt. Ich habe mich auch gefreut, eine ehemalige Kollegin zu treffen. Aber so wird dies nichts mit dem unbefangenen Journalismus, zumal der Autor und eine Mitarbeiterin vom Verlag mich Minuten später scherzhaft mit den Worten begrüßten: „Hallo Herr Eggert, sie sieht man auch überall.“ Ich sah den Cocktail in der Hand von Herrn Goldammer und wer den Cocktail gemixt hatte. Es war der Chef vom Ihrings in der Ludwigstrasse, der dort eine mobile Cocktailbar aufgebaut hatte. Menschen aus Gießen wissen, dies kann böse enden, da der Cocktail schmeckt und auch stark ist. Früher gehörte ihm der Havanna Club in der Ludwigstasse, wo ich damals regelmäßig versackt bin. Über genau diese Stärke „beschwert“ sich der Autor am Anfang der Lesung in seiner absolut unnachahmlichen Art und Weise mit viel Humor und Esprit und einem Schmunzeln. Natürlich ist der Dresdener Akzent bei Frank Goldammer immer präsent, aber er stört zu keinem Zeitpunkt, vielmehr gibt er der Geschichte das gewisse Etwas und zieht den Zuhörer sofort in das Geschehen und die Atmosphäre. Herr Goldammer erzählt viel über seinen „Helden“ Max Heller und über die Bombennacht zu Dresden 1945. Durch das sowie seine Art zu erzählen, bekommt man das Gefühl, dass der Autor sich wirklich komplett auf die Geschichte eingelassen hat, die er erzählt. Er liest immer wieder kleine Episoden vor und sie sind richtig gut ausgewählt. Auch erzählt er dazwischen immer wieder etwas über sich und die Entstehung des Buches, was ihm von Familienmitgliedern über den besagten Zeitraum berichtet wurde, so dass es nie langweilig und man immer tiefer in die Geschichte gesaugt wird. Herr Goldammer hat eine Ausstrahlung, wo man einfach das Gefühl hat, genau dies und nichts anderes wollte er in seinem Leben immer machen. Zwischendurch musste man einfach auch mit dem Autoren lachen – auch diese Elemente hat der Krimi. Irgendwann macht er auf einmal eine Pause und ich selbst war so gefangen in der Story und der Art wie er gelesen hatte, dass ich erstmal wieder zurück kommen musste. Das man in der Pause auch noch kleine Knabbereien einfach so bekommt, ist einfach ein kleiner Punkt, welcher mich einfach sehr gefreut hat. Dazu die besagten Cocktails und ein Autor, der Lesen kann und dem man gerne folgt. Das gestaltet zusammen einen Sehr geselligen Abend, der auch die Pause kommunikativ werden lässt. Da freut man sich im Übrigen auch schon wieder auf den zweiten Teil der Lesung. Der einzige, der im Übrigen keine Pause gemacht hat, war der Autor. Der saß an seinem Platz, sprach mit den Menschen, die auf der Lesung waren und signierte ein Buch nach dem anderen. Im zweiten Teil der Lesung gab es dann noch einige emotionale Highlights. Mein ganz persönliches war, als er mich mitten in die Bombennacht von Dresden geführt hat, welche ich schon vom Angstmann her kannte. Es war nur ein kurzer Abschnitt, aber ich war sofort wieder zurück und hatte fast die gleichen Emotionen wie ein Jahr zuvor als ich den Angstmann gelesen habe. Es war alles in allem ein gelungener Abend in einer tollen Location mit tollen Menschen und einem Autoren, dem es Spaß machte das Publikum zu entführen und ins Dresden der Nachkriegszeit mitzunehmen, der sich aber trotzdem nicht so ernst nimmt und einfach die Zeit genießt, und sich auch gerne mal selbst auf die Schippe nimmt. Es wurde mir wieder einmal vor Augen geführt, warum das Krimifestival in Gießen einfach eine tolle Sache ist. Man spürt einfach, dass viel Herzblut in die Veranstaltung fließt Deswegen denke ich, dass es noch viele Lesungen geben wird und ich hoffe, dass Frank Goldammers Wünsche und Träume komplett in Erfüllung gehen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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yumenotabi · 8 months
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Ehrenamt in der Sprachschule
Mich hat das Ehrenamt in der Schule ja schon von Anfang an fasziniert. Als ich zur Registrierung in der Schule war, sind die Helfer mit ihren blauen Westen sofort ins Auge gesprungen und haben mir auch den ersten Eindruck der Schule gegeben. Sie waren so offen und fürsorglich,  dass ich mich von Anfang an sehr gut aufgenommen gefühlt habe und sofort wusste: Das will ich auch!
Bei der Orientierung für die neuen Schüler waren sie auch da, um im Anschluss an die Willkommensfeier Führungen für die jeweiligen Sprachgruppen (Japanisch, Indonesisch, Englisch, etc.) zu geben und anschließend für Fragen zur Verfügung zu stehen.
Im Laufe des Quartals habe ich ein großes Plakat gesehen, das die Leute eingeladen hat, sich als Freiwillige zu melden, was ich mir natürlich sofort näher angesehen habe. Die Aufgaben beziehen sich vor allem auf die beiden Sachen zum Quartalsbeginn bzw. –ende und Voraussetzung ist, dass man schon ein Quartal an der Sprachschule absolviert hat. Bei Interesse sollte man sich bei einer Mitarbeiterin im Büro melden.
Als ich mich dort wiederfand, hat sie sich natürlich über mein Interesse gefreut und mich auf einen Zettel Namen und Herkunftsland aufschreiben lassen. Danach hat sie mich zur LINE-Gruppe hinzugefügt. Die Gruppe mit Freiwilligen hat 270 Mitglieder! Das sind doch bestimmt auch viele Leute, die schon gar nicht mehr hier sind und vergessen haben aus der Gruppe zu gehen.
Auf jeden Fall schreibt die Mitarbeiterin vor einer bevorstehenden Veranstaltung (wie jetzt wieder Registrierung und Orientierung) wann das vom Datum und Uhrzeit her stattfinden soll und wer wann Zeit und Lust hat zu helfen. Jeder Tag ist in 2 Blöcke eingeteilt und natürlich kann man auch den ganzen Tag da sein. Die Registrierung fand an zwei Tagen statt, am letzten Schultag und am ersten Ferientag. Am letzten Schultag konnte ich erst am Nachmittag dabei sein und am ersten Ferientag den ganzen Tag. Übrigens bekommen wir an den Tagen auch Mittagessen, auch wenn wir nur zu einem Block kommen können.
Als ich am ersten Tag in der Pause dazugekommen bin, habe ich direkt mein Mittag bekommen und wurde zu den anderen in den Pausenraum gebracht. Zwei Mädchen haben gleich ganz aufgeregt gesagt, dass sie mich am Vortag beim Wettbewerb gesehen haben und dass sie mich echt gut fanden. Das fand ich echt süß, wie zwei kleine Fans und das war auch gleich ein guter Einstieg, um das Eis zu brechen und ein Gespräch zu starten.
Als wir wieder angefangen haben, wurden kurz die Positionen verteilt. Wenn die neuen Schüler zur Registrierung kommen, erhält jeder eine Dokumentenmappe mit einem Blatt, auf dem im Detail jeder einzelne Schritt der Registrierung aufgezählt ist. Zum einen, damit die Leute wissen, was auf sie zukommt und zum anderen für uns zum abhaken und nachgucken, wo jemand hin muss, falls er sich verlaufen hat. Ich war bei Schritt 4, der Überprüfung der persönlichen Daten. Das war an einem Computer. Die Leute sollten zuerst ihre Studentennummer eintragen und anschließend hat sich ein neues Fenster geöffnet, in dem wir die Daten überprüft und eventuell geändert haben, falls sich z.B. ein Tippfehler im Namen oder der E-Mailadresse eingeschlichen hat.
Es war viel los, aber es gab ja noch weitere Rechner und die Überprüfung hat nicht lange gedauert. Kaum saßen die Leute, sind sie schon wieder aufgestanden. Ich fand es aber toll, mit den Leuten ein kleines bisschen ins Gespräch zu kommen. Abgesehen von „Hier bitte deine Studentennummer eintragen.“ und „Ist alles richtig geschrieben?“ konnte man vielleicht auch mal die eine oder andere Frage beantworten oder die Leute ein bisschen beruhigen. Für mich war es ja damals auch sehr aufregend und der ganze Ablauf der Registrierung geht so schnell, da kommt man fast kaum hinterher und dann hat man noch seine ganzen Unterlagen rumfliegen, weil man mal hier, mal da was vorzeigen muss. Ich habe den Leuten also mit einem Lächeln gesagt, dass sie auch mal kurz durchatmen können.
Eine hat mich schon fast panisch gefragt, ob bei mir der Einstufungstest ist, aber ich habe ihr nochmal den Ablauf auf der Liste gezeigt (und gesagt, dass sie kurz durchatmen kann :D ). Sonst kamen ein, zwei Leute, die mich gefragt haben, was der nächste Schritt ist, aber ihre Listen waren schon vollständig abgehakt. Da habe ich gesagt, dass sie sich als nächstes einen schönen Nachmittag machen können.
Eine Japanerin, die auch geholfen hat, hatte an dem Tag ihren letzten Tag in der Sprachschule und hat ein Zertifikat für ihre ehrenamtliche Tätigkeit für den Lebenslauf bekommen mit ein paar kleinen Geschenken. Sie hat sich so darüber gefreut und mit uns in allen Konstellationen Fotos gemacht. Sie hat übrigens auch am Wettbewerb teilgenommen.
Am nächsten Tag habe ich den ganzen Tag geholfen. Zuerst war ich wieder an den Computern, aber dieses Mal ging die Zeit super schleppend voran. Es war nicht so viel los und die Leute waren bei mir schnell durch. Irgendwann ist eine Mitarbeiterin aus dem Büro auf mich zugekommen und hat nochmal den Wettbewerb bei mir angesprochen. Sie hat mich auch nochmal gelobt und bedauert, dass nur  5 Leute einen Platz belegen konnten, aber sie hat gesagt, dass es für den großen Wettbewerb im November noch Plätze gibt und sie mir die Möglichkeit geben möchten, auch daran teilzunehmen, falls ich Lust habe. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie mich gefragt hat, aber ich habe gesagt, dass ich mir das kurz durch den Kopf gehen lasse. Eigentlich wollte ich ja nicht daran teilnehmen und war froh, mit dem Thema durch zu sein, aber auf der andere Seite war es eine große Ehre quasi als Joker die Möglichkeit zu bekommen und scheinbar habe ich nur knapp die Platzierung verfehlt. Bei 26 Konkurrenten minus 5 Sieger ist das also schon ein sehr gutes Feedback.
Nach der Mittagspause wurde ich an eine andere Station gesetzt. Ich sollte bei der Verteilung der Mappen helfen, die erste Station. Jemand neues kommt zu uns, zeigt uns die Anmeldebestätigung mit Studentennummer und wir suchen die dazugehörigen Unterlagen raus. Eigentlich simpel, aber ich musste mich auch ein bisschen reinfuchsen. Es gab so viele Stapel und die Nummern sind ein bisschen länger. Dann musste man noch auf Besonderheiten achten, z.B. ob die Leute schon die Unterrichtsgebühr bezahlt haben. Direkt nach der Pause hatten wir einen großen Schwung an Leuten, die alle überpünktlich da waren, sodass wir da zu viert oder fünft waren und man super schwer an einen Stapel gekommen ist, wenn links und rechts jeweils jemand war, weil die Stapel dicht an dicht nebeneinander lagen und man sich wie ein Eisbrecher einen Weg bahnen musste. Als wir das aber weg hatten, sind ein paar Mitarbeiter gegangen und ich war quasi nur noch mit einer anderen Mitarbeiterin alleine. Sie hat am Vortag den Wettbewerb moderiert und konnte sich noch an meine Frisur erinnern, die sie nach meiner Rede bewundert hat.
Das war natürlich auch gleich ein guter Aufhänger für ein Gespräch. Ich habe ihr erzählt, dass ich auch am größeren Wettbewerb teilnehmen kann, wenn ich möchte, ich der Mitarbeiterin noch keine Antwort gegeben habe, nach der Registrierung aber zusagen möchte. Sie hat auch gesagt, dass das eine große Chance ist, die vielleicht nie wieder kommt. Ich fand es echt schön mit ihr zu plaudern und bei der Station mit den Unterlagen stand auch eine Couch, sodass wir uns auch mal hinsetzen konnten. Kurz bevor die Registrierung zu Ende war, war uns so langweilig, dass wir uns einen Stapel geschnappt und anhand der Namen getippt haben woher die Leute kommen. Für mich eine gute Möglichkeit noch ein paar Ländernamen zu lernen. Als ich am Ende des Tages für die nächste Runde des Wettbewerbs zugesagt habe, hat die Mitarbeiterin mir alle Informationen und das Anmeldeformular gegeben und mir ihre Hilfe beim Anmeldeprozess angeboten. Sie hat auch gesagt, dass ich leider kein Coaching bekommen werde, wie die Gewinner. Das finde ich schon schade, aber motiviert mich auch gleichzeitig umso mehr, einen guten Auftritt hinzulegen. Ich weiß, wie ich mich auf der Bühne präsentieren kann, also habe ich jetzt genug Zeit den Text nochmal in Ruhe sacken zu lassen und an der (Aus-) Sprache zu feilen, da weiß ich auch, woran ich noch arbeiten muss. Der Wettbewerb wird nochmal eine andere Hausnummer: Er findet in der Sun-Yat-Sen-Gedächtnishalle statt, eine Gedenkstätte für den Gründer der Republik Chinas (durch Beendigung des Kaiserreiches). Die Halle ist auf einem riesigen Gelände, umfasst eine Ausstellung, Bibliothek und einen Veranstaltungssaal mit 3.000 Plätzen. Mal sehen, wie viele Zuschauer kommen, aber es sollen 75 Leute von verschiedenen Sprachschulen und Unis teilnehmen. Wenn ich schon dabei bin, habe ich dieses Mal auch den Anspruch, einen Platz zu belegen, aber ich möchte es wieder wie beim letzten Mal angehen: Nicht zu verkrampft, Spaß haben, auch mal Luft holen.
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fondsinformation · 1 year
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Exkurs: Abfindung vs. "Schmerzensgeld"
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Abfindung oder Schmerzensgeld - wie clevere Unternehmen und Mitarbeiter das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz nutzen? Was clevere Steuerberater empfehlen, um die Steuern auf die Abfindung zu senken? Als Schmerzensgeld "sorgenfrei benachteiligen" 3527711333:leftGleich wie hoch Ihre Abfindung ausfällt - entscheidend ist für Sie doch sicher, wieviel Geld nach Steuern von der Abfindung auf Ihrem Konto landet - richtig? Möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass Sie gerade wegen Ihrer Entlassung auf Ihren Chef oder Ihre Chefin nicht gut zu sprechen sind. Die Entlassung schmerzt zu sehr! Vielleicht wollen Sie sich aber doch noch einmal mit ihm oder mit ihr an einen Tisch setzen. Wozu? Um zu klären, wie Sie im Unternehmen benachteiligt und gemobbt wurden. Ja - lesen Sie selbst, was der SPIEGEL unter dem Titel "Sorgenfrei benachteiligen" enthüllte: "Auf das interessanteste neue Geschäftsfeld im Zuge des Gleichbehandlungsgesetzes sind indes die Steuerberater gestoßen. Man hätte es kaum zu hoffen gewagt: Ausgerechnet eine auch zugunsten von Senioren erdachte Regel eignet sich hervorragend, um bei der Trennung von älteren Mitarbeitern auch noch Geld zu sparen. Es geht um eine Passage des neuen Gesetzes, in dem von Entschädigung die Rede ist. Demnach können etwa gemobbte Mitarbeiter Geld für erlittene Seelenpein verlangen; Fachleute sprechen von der Kompensation eines immateriellen Schadens. Um welche Summen es dabei geht, ist im Gesetz nicht geregelt. Sicher ist, dass derlei Zahlungen steuerfrei sind. Das Bundesfinanzministerium bestätigt: 'Es gilt dasselbe wie bei einem Lottogewinn.' Die Steuerberater reagierten wie elektrisiert. Konkret schlagen sie Firmenkunden nun vor, älteren Mitarbeitern ein attraktives Angebot zu unterbreiten. Statt einer Abfindung, auf die der Geschasste ja leider Steuern zu zahlen hat, solle das Unternehmen eine - etwas geringere - Schmerzensgeldzahlung für angebliche Diskriminierung anbieten. Ein Anlass lasse sich leicht inszenieren, etwa durch fortgesetzte Frotzeleien über die Mühsal des Alters. Schließlich hätten beide Seiten einen Vorteil. Das Unternehmen zahlt brutto weniger, beim Beschäftigten kommt aber netto mehr an." (Der Spiegel 46/2006, S. 40) Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ermöglicht also, gemobbten Mitarbeitern für erlittene ideelle Belastungen § 15 Abs. 2 AGG Schmerzensgeld zu verlangen (vgl. BGB § 253 Abs. 2). Wer Schmerzensgeld wegen Mobbing erst gerichtlich durchsetzen kann, sollte jedoch nicht zu große Beträge erwarten. Zudem bedarf es beweiskräftiger Belege (beispielsweise eines "Mobbingtagebuchs"), was unter anderem auch in diesem Ratgeber-Video deutlich wird. In welcher Höhe Gerichte bei Klagen auf Schmerzensgeld bisher entschieden haben, ist an diesen Beispielen erkennbar. Diskriminierung muss belegbar sein Ergänzend dazu ein Zitat aus dem Online-Newsletter des VNR-Verlages vom 05.12.07: "Wie Sie doch noch eine steuerfreie Abfindung zahlen können Sie erinnern sich sicher noch daran, dass zum 31.12.2005 die Steuerfreibeträge für Abfindungen komplett gestrichen wurden. Seitdem müssen gezahlte Abfindungen grundsätzlich versteuert werden. So können Sie dennoch Ihrem Arbeitnehmer eine Abfindung steuerfrei zahlen. Zahlen Sie die Abfindung nicht als Entschädigung für den Verlust des Arbeitsplatzes, sondern als Schmerzensgeld für eine erlittene Diskriminierung nach dem AGG. Denn als Schmerzensgeld ist der komplette Betrag steuerfrei. Aber Achtung! Die Diskriminierung muss auch belegbar sein. Denn nur wenn auch tatsächlich eine Benachteiligung stattgefunden hat - etwa wegen des Geschlechts oder des Alters oder aufgrund von Mobbing oder einer sexuellen Belästigung - ist die Ausgleichszahlung für den immateriellen Schaden nach § 15 Abs. 2 AGG steuerfrei. Tipp Warum trennen Sie sich? Das muss doch einen Grund haben - gefällt Ihnen die Nase Ihrer Mitarbeiterin nicht? Haben Sie nur noch gestritten? Ist Ihr Mitarbeiter Ausländer? Da lässt sich unter Umständen doch eine Diskriminierung finden, über die Sie sich dann mit Ihrem Mitarbeiter 'verständigen'". Wenn Sie wissen wollen, wie sich eine solche Lösung für Sie rechnet und wie Sie diese Ihrem Unternehmen verkaufen können, rufen Sie mich am besten gleich an oder senden Sie mir eine E-Mail mit dem Betreff "Schmerzensgeld". Doch beachten Sie: Die Diskriminierung müssen Sie nachweisbar belegen können! Ohne stichhaltigen Nachweis geraten Sie eventuell in den Verdacht der Steuerhinterziehung. Wenn Sie nicht die Chance auf "Schmerzensgeld" haben, dann werden Sie noch vor der steuerlichen Betrachtung vielleicht wissen wollen: Und was passiert mit dem Arbeitslosengeld bei einer Abfindung? Das ist nicht gerade einfach zu überschauen ... Siehe auch: WELT, 13.07.2009   Achtung: Die Diskriminierung muss auch belegbar sein. Ist sie dies nicht, besteht keine Chance auf Schmerzensgeld, wie beispielsweise aus folgendem Urteil entnehmbar ist: Die Klage – wie die Kammer findet – ist vollumfänglich unbegründet. Auch wenn’s der Klägerin missfällt: es gibt für sie kein Schmerzensgeld... Hier können Sie das ganze Urteil lesen, das ein poetischer Richter mit einer gehörigen Portion Humor und satirischem Potential verfasste. ;-) Wie hat Ihnen der Artikel gefallen? Lesen Sie den ganzen Artikel
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