Tumgik
#Paradis-toren
iris-2212 · 4 months
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skyscraper
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Die Geschichtenstadt
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Gartenstadt Lockerwiese
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„Da war die Trafik, dort ist der Schuster gewesen, das ist die Bibliothek, wo immer die Senta Berger drin war, daneben das Gemüsegeschäft, dann der Fleischhauer und in dem klan’ Haus da drüben war der Installateur, daneben der Friseur, der immer schon da war, und dort, dort war der Konsum. Und dahinter lag dann die ‚Wäscherolle‘.“ „Wäscherolle?“, frage ich. „Wäscherolle. Da hat man die großen Stückeln bügeln können. So war das.“ Die alte Dame, die der Frau Dinstl, der Gemüsefrau gleich neben dem Tivoli-Tonkino, wo ich die ersten Trude-Herr-Filme gesehen habe, so ähnlich sieht, geht stramm voraus. „Wenn S’ wollen, zeig ich Ihnen meine paar Quadratmeter!“, ruft sie mir über die Schulter zu. „Gerne“, antworte ich und folge ihr quer durch die Faistauergasse in Richtung Janneckgasse. „Weshalb sind die Gassen hier alle nach Malern benannt?“, frage ich und bemühe mich, mit der alten Dame Schritt zu halten, denn die gute „Frau Dinstl“ zündet, je näher sie dem eigenen Stall kommt, an jeder Ecke einen Turbo mehr. „Weiß ich nicht“, sagt sie, „vielleicht weil s’ alle g’malt haben.“ „Gut möglich“, sage ich.
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Wir befinden uns inmitten eines der aufsehenerregendsten Bauprojekte des Roten Wien, der goldenen Ära des Wiener Bauwesens. Wie die Pilzlinge schossen zu Ende der Roaring Twenties schmucke Häuser und Höfe aus dem Boden: der Karl-Marx-Hof, der Metzleinstalerhof, der Rabenhof und unzählige andere innovative Wohnhausanlagen. Die Lockerwiese aber ist nach wie vor eine der spektakulärsten Gemeindebauvorhaben der Stadt. Tatsächlich gab es eine Zeit, in der die Besten der Besten für die Ärmsten der Armen gebaut haben. Die Vision des damals mehr als fortschrittlichen Projektes war, aus der Nahrungsnot eine Gartentugend zu machen. Draußen in Hietzing, inmitten der grünen Lunge Wiens, schuf man dem kleinen Mann nebst seiner kleinen Frau ein kleines Paradies. Und dazu gehörte zusätzlich zur Wohneinheit der Anbau von Erbsen und Erdäpfeln sowie die Aufzucht von Hasen und Hendln. Alles, was der Nahrungsaufnahme diente, konnte hier frei Haus gezogen und gehalten werden. „Urban Gardening“ war das Stichwort der frühen Stunde. Jahrzehnte später ist der Begriff in Wien erneut ANGEKOMMEN. populär.
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Hier, an der Peripherie der Stadt und vor den Toren des Lainzer Tiergartens, wurden über siebenhundert Mietwohnungen errichtet. Der Preis für das kleine, große Glück blieb bis heute konkurrenzlos niedrig. Die Attraktion war und ist das schmale Stück Grün vor der Nase, ein Handtuchbesitz zwar, aber immerhin einer, der damals schwer, heute kaum, in naher Zukunft gar nicht mehr erschwinglich sein wird.
„Dort drüben, dort sind meine siebenundvierzig Quadratmeter. Wollen Sie’s sehen?“ „Siebenundvierzig Quadratmeter?“, frage ich, „oben wie unten?“ „Oben und unten. Aber wir fühlen uns wohl. Dafür is ES halt a bisserl kalt.“ „Im Winter?“ „Immer!“, sagt die Frau Dinstl, „weil es is ja nicht isoliert. Wir sind an der Eck’n. Die anderen Parteien haben’s besser, da wärmt ein Haus das andere. Seit Jahren bitten wir, ob wir nicht a Isolierung auf die Fassad’ machen dürfen. Der Bescheid ist immer unbearbeitet zurückgekommen.“ „Weshalb?“ „Weil die Anlage unter Denkmalschutz steht. Und da darf man nix verändern.“
Mit der Schildbürgerbeamtenschaft ist nicht zu spaßen, selbst wenn die Denkmalgeschützten frieren. Karl Schartelmüller hieß der Mann der Stunde. Auf seinem Reißbrett entstand eine der aufsehenerregendsten Gartensiedlungen Wiens. Zweihundertzwanzigtausend Quadratmeter wurden verbaut, der Grünanteil betrug damals wie heute satte fünfundzwanzig Prozent. Das ist viel, und wohl nur dadurch zu erklären, dass das knapp innerhalb der Stadt liegende Bauland kaum etwas wert war, wohingegen der heutige Grundpreis ins Astronomische gestiegen ist. Aber vermietet ist vermietet, und die Frau Dinstl ist mehr als zufrieden mit ihrem Torten-Garten-Eckstück, auch wenn sie sich im Haus gelegentlich die Nase abfriert.
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Die damalige Bebauung orientierte sich an der Idee des Stadtplaners Camillo Sitte, dessen Intention es war, eine organisch gewachsene, dörfliche Struktur zu schaffen, inklusive zentralem Hauptplatz, geschwungenen Gassen und verschwiegenen Plätzchen. Die Häuser ähnelten einander, sahen aber doch individuell aus. Das Konzept geht auch heute noch auf, obwohl die Geschäftsstruktur verloren gegangen ist. Einziges Relikt des aus Zeit und Raum gefallenen Dorflebens ist der noch existierende Pensionistenklub. Hier kann die Frau Dinstl sitz-tanzen, ta-rocken oder inter-netten. Einige Jahre nach Baubeginn zu Ende der Zwanzigerjahre erfolgte die zweite Ausbaustufe, die aber geriet bereits unter die Absätze strammer Hakenkreuzler: In Häusern und Gassen wurde zwangsenteignet, was das Zeug hielt – die Bewohner der Lockerwiese erfuhren dasselbe Schicksal wie so viele andere auch. Aus dem Roten Wien wurde ein braunes. Robert Streibel, der umtriebige Direktor der Volkshochschule Hietzing, verrät mir so manch Kurioses über das geschichtsträchtige Terrain. Auf zwanzig Schautafeln, quer durch die Siedlung verteilt, kann man DAS ALLES Dichtung und Wahrheit nachlesen. Durch die Anlage schlendern, heißt einzutauchen in Zwischenmenschliches, Kulturhistorisches und Zeitgeschichtliches.
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Man erfährt, dass in einem der schmalen Vorgärtlein ein gar nicht schmaler junger Mann zwischen Stachelbeerhecken und Himbeersträuchern auf und ab stakste und Theatertexte paukte. Kaum war die Ligusterhecke gestutzt, war Schluss mit der Auswendiglernerei. „Jetzt kann i nimmer herkommen. Wann a Blader im Kreis geht und mit sich selbst red’t, das geht einfach net.“ Der Garten der Schwiegereltern war für das später als „Herr Karl“ zur Legende gewordene Schauspielgenie nicht mehr betretbar. Dann war da der Herr Valicek, Maskenbildner der Wien-Film, in dessen privatem Perückenverleih die Prominenz von Hörbiger bis Löwinger, zwar mit schwarzen Bärten getarnt, aber von lichtem Haarwuchs geplagt, ein- und aushuschte. Und wer erinnert sich noch an das vornehme Kaffeehaus Buckingham (auf dessen Platz heute das Lokal Strudeleck steht), das von Kindern und Halbstarken despektierlich „Kaffee A…loch“ genannt wurde?
Weitaus Vornehmeres widerfuhr einer Familie, die in einem arisierten Häuschen wohnte, in dem treudeutsches Gedankengut zum Inventar gehörte: Vater, Mutter und die blonden Kinder waren so sehr der klassischen Musik verfallen, dass sie allabendlich im Wohnzimmer eine andere Oper Richard Wagners zur Aufführung brachten, so lange, bis die Nachbarn die Arien mitsangen, die Gasse widerhallte vom mächtigen „Ho-jo-to-ho“ der Walküren und der komplette Ring geschmiedet war.
Hermine, ein damals noch in den Kinderschuhen befindliches Mäderl, hatte an Sonn- und Feiertagen einen besonders heiklen Auftrag: Der Mittagshumpen für den Herrn Großvater, Gott hab ihn selig, war bei der Gastwirtschaft Zika, gleich neben dem Kino, abzuholen. Also schärfte man der Hermi ein, so schnell sie nur konnte mit dem Glaskrug in der Hand nach Hause zu laufen, denn das Getränk musste ja möglichst inklusive „Biafam“ (wienerisch: für Schaumhaube) angeliefert werden. Die Realität wich vom Auftrag ab: Der Weg war lang, die Beine kurz und das Gefäß schwer. Vielleicht war auch das der Grund, dass der Krug meist nur mehr halbvoll zu Hause ankam, dafür aber erst zur Jause – schließlich musste unterwegs so manches Päuschen eingelegt werden.
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Oder die rote Fahne vom Eugen-Jettel-Weg: Wolfi, der Dreikäsehoch, war zum Ende des Zweiten Weltkrieges erst vier Jahre alt, aber an die vielen prächtigen Fähnchen an den Fenstern der Nachbarn mit dem Hammer-und-Sichel-Emblem darauf erinnert er sich heute noch. Die Mutter war einkaufen gegangen, und der Kleine wollte ihr eine besondere Freude bereiten. Da alle Häuser am Weg mit schönen, roten Wimpeln geschmückt waren, lief der Bub in den Keller hinunter und öffnete die erstbeste Kiste. Gleich obenauf lag das Objekt der Begierde. Als die Mutter aufgeregt nach Hause gelaufen kam, winkte ihr Wolfi lachend entgegen. Auch das Haus der Familie war nun endlich beflaggt – allerdings mit der zuletzt hastig versteckten Hakenkreuzfahne vom Opapa.
Noch eine Geschichte gefällig? Die Multifunktionswohnung eines gewissen, nach Shanghai ausgewanderten, Herrn Lichtenstein diente nach Kriegsende nicht nur russischen Soldaten als provisorische Unterkunft, sondern auch ein paar veritablen Rindviechern. Die nämlich standen, so man nachbarlicher Erinnerung Glauben schenken darf, wiederkäuend im Vorzimmer herum – man wusste sich zu helfen, Milch und Butter waren schließlich Mangelware.
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Auf der Lockerwiese wucherte eben immer schon Wunderliches. Weshalb? Die Siedlung verdankt ihren Namen nicht umsonst dem ursprünglich mit Schilf und Gras bewachsenen Untergrund, in dessen saurem, nahrhaftem Boden die verrücktesten Geschichten wucherten. So ist das mit Sitten, Bräuchen und Legenden. Sie alle sind so wahr wie die gekreuzten Schwurfinger ihrer Überlieferer. Im Falle der Lockerwiese sprossen sie auf mehr als lockerem Terrain.
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lorenzlund · 2 years
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“Der Jazz (aus Amerika) : Und auch da handelt es sich offenkundig nur um erneut gemachte u. sehr bewusst produzierte Musik (von Farbigen Amerikas) für den Plattenteller, beispielsweise jenen selbst auch von Dj’s aus Discotheken, und den Ja(sager-A)zz oder aber die Hintern von Ja-sagern, auch unter den bisherigen alten Weißen Europas. (Genauso aber, und davon ist dann erneut auch hier wieder sehr stark auszugehen, wie für ein paar der auch eigenen, immer schon auch, also auch bei jenen, über welche man immer schon noch genauso ur-plötzlich dachte oder glaubte, selber besäße man sie hier und da auch... es gäbe sie wiederholt auch innerhalb der USA, selbst unter bisherigen auch dortigen Weißen, früheren wie jetzigen, gleichermaßen!!)
*Neufünde und Neuentdeckungen aus dem ‘(internationalen) Dictionary für das Ding des Mannes oder von Männern’ oder dem sogenannten D-inglischen als sehr gekonntem Sprachenmix, einer - sogar weltweit - bis heute bei vielen durchaus üblichen und vielbenutzten Kunstsprache. (Netzwerke)
Das Saxophone (Musikinstrument) : Es wird gespielt von ‘Säcken’. *’A Sack on the phone for you, Darling, or just another one by them!!” “What does he want this time from me?? Is it some White??” *Sacks want to speak to us via their private phones! Sacks on the phone!!
Klavier : das nur erneute Pa-tier oder Tier selbst unter den Vätern. Als auch noch weiteren Männern. (Papiersorten). Wie schon das originale Schachbrett auch, bezüglich der schon auf ihm verwendeten Spielfiguren und von Feldern, so verfügt selbst ein solches Klavier stets dabei über eine eigene Tastatur noch genauso, welche sowohl weiße wie auch schwarze Tasten aufweist.
Wohl-temperiertes Klavier : Dementsprechend handelte es sich dann dabei um einen ‘gemäßigten’ oder in seiner auch eigenen Spiellaune und Leistung stark ‘heruntergesetzen’ Papa und erneuten Vater. (Langlang dürfte es nicht mögen so, in Zukunft auch weiterhin noch auf einem solchen auch selber zu spielen, selbst als heutiger chinesischer Superstar nicht, auf dem Piano! Genauso wie sich zahlreiche auch andere noch genauso plötzlich dafür auch entscheiden könnten! Jedoch haben wir es dabei mit dem Klavier in seiner heutigen Form zu tun! Was gleichbedeutend wäre damit, niemand dürfte eigentlich dann überhaupt ein Klavier, zumindest nicht in dieser Form, so wie es heute existiert,  fast durchgängig nur, und weltweit, in Zukunft selber erneut dann auch verwenden, oder selber erneut darauf auch spielen! Komponisten wie ich dann aber auch nicht, sie dürften es genausowenig!)
Klaviatur : für den erneut sehr großen Toren ... vornehmlich unter Männern.
Tastatur (auch PC) : Basta (big) Tor!! *Die Italienische Pasta und das Pesto, Küchen Spaniens/Portugals/Italiens, der Grieche dürfte es jedoch innerhalb seiner auch eigenen nationalen Küche stets noch genauso kennen, und es fände vielseitige Verwendung wiederholt dann auch bei ihm (*das beste unter allen weiteren auch noch anderen männl. - national wie weltweit - vertretenen sogen. Stücken, oder erneute ‘best-of’, selbst bei auch den durch andere dann erneut neu kreierten Soßen, wie sogar dem gazilianischem Pesto oder dem aus Kalibrien und Manta. Die getrocknete selbst rote Tomate. Deren äußere Form gleich oft jenen selbst erneuter auch Kirschen, wenn selbst die erneut an Ästen von Bäumen in Gärten herabhängen, auch mitteleuropäischen!!)
Ferner: Der ‘gemischte’ Salat und selbst ein erneut bestellter‘Frucht’-Eismix oder Eisbecher. (’Nur mit natürlichen Zutaten!’). Vom ‘Stamm’-Italiener erneut für uns angefertigt, auch dem eigenen, und noch vor Ort! In auch unserer Kleinstadt!
Adam (oder war es Eva, die das verbotenerweise damals so tat laut erneuter Bibelstelle oder Zitat, so genau weiß selbst auch ich das heute nicht mehr!) hätte niemals verbotenerweise selber auch von der Frucht des Apfelbaumes etwas naschen sollen! Oder hätte sie sich von da heruntergepflückt! Nur das befördete selbst auch ihn abschließend hinauf ins Paradies! Jedenfalls blieb Eva danach wohl als alleinige von beiden auf der Erde auch weiterhin noch so wie bisher zurück! Hingegen war für Adam danach definitiv selber Schluß!
Auch der Muslim und die Araber kennen einen Jesus als Propheten. Er taucht wiederholt selbst an Stellen innerhalb auch des für sie verbindlichen oder maßgeblichen Korans auf! Nur ist seine Bedeutung in der Regel eine weniger große! Auch gilt er bei ihnen nicht als Sohn vielleicht sogar Gottes! Das wurde vehement so bestritten, und zwar gleich mehrfach!! Genauso besitzen sie einen Propheten, der in der Lage ist, Träume anderer richtig zu deuten! So jedenfalls ist es mir von Muslimen berichtet worden ... in Magdeburg noch, über auch ihn! Und auch er soll dabei zuvor noch dabei selber auch in einen besonders tiefen mit Wasser gefüllten Brunnen gefallen sein ... als Mann! Auf seinem Grund aber hielt er sich dann wohl gleich für längere Zeit auf! Er soll darin vielleicht vorübergehend sogar als Mann gelebt haben! Erst sehr viel später wurde er aus diesem dann wieder noch genauso auch errettet! Er war endgültig zurückgekehrt danach zu den noch weiteren auch anderen Lebenden dadurch! Er teilte wieder ihr altgewohntes Leben! Als Mann aber war auch er von nun an ein sehr viel milderer! Er kam weiser aus ihm hervor, als er hineinging! (*Von dieser komplett durch auch ihn erst neu hinzugewonnenen persönlichen inneren sehr großen Weisheit aber und Überzeugungen gelang es ihm von da an, als Prophet konnte er wiederholt jetzt auch anderen Männern noch genauso etwas berichten! Anderen Muslimen, die es selber so wie er auch waren! Von seiner Weisheit konnte er jetzt anderen quasi wiederholt selber etwas so auch abgeben!! Leider ist mir der genaue Name dieses Propheten inzwischen komplett entfallen! Wohl aber könnte er Daniel gelautet haben ... und selbst auch David!)
*vergl. das aber dann erneut mit selbst wieder dem Begriff auch des für uns Europäer bereits altgewohnten und noch echten Gentlemans und dem Beruf des Butlers am oder vom englischen Hofe ... und aus auch dem Englischen. (Der sanfte oder auch: ein von da an selber auch viel sanfterer Mann. Sein wiederholt auch eigenes in der Öffentlichkeit gezeigtes Verhalten, u.a. gegenüber der eigenen Dienstherrin oder auch Dienstherr, auch bei stattfindenden Zeremonien, es deutet wiederholt ganz stark auf diesen ganz besonderen Umstand auch bei ihm hin! Die selben Charakterzüge, bei den Frauen gelten sie oft als sehr wesentlich oder als sehr bestimmende, der Mann lässt sich über sie definieren, er zeigt plötzlich Manieren und ein wiederholt auch eigenes sehr gesittetes Verhalten, und auch er ist jetzt ein sehr viel besserer so, oder gilt von nun an ebenfalls als solcher, so wie andere Männer weist er sie plötzlich wiederholt dadurch selber bei auch eigenen Auftritten in der Öffentlichkeit auch auf!! Und sie sind bleibend!! Einmal Butler am Hofe ... immer Butler! *Der Kastrat in der (auch italien.) Oper, dem Opernhaus oder bei - teils auch sehr großen - regelmäßig auch stattfindenden Opern- und Operettenaufführungen früherer Jahrhunderte noch und Inszenierungen. Auch er galt dabei als Sänger und ehemaliger Mann dem Fürsten immer schon als ganz besonders verläßlich, der dieses Fest dann erneut vielleicht veranstaltete, an auch dem eigenen Hofe. Meist übernahm er dann die erneuten Rollen von Frauen dadurch innerhalb solcher auch schon damals frisch veranstalteten höfischen Singspiele! Es ist zu vermuten, nicht selten wurde der Gay in einem solchen nur erneut erblickt dann dadurch. Auch seitens sehr vieler auch schon damaligen Adliger unter den Zuschauern. Der Kastrat - mit der gerade auch für ihn immer ganz charakterischen sehr hohen Fistelstimme - sollte gerade er erneut ihn wieder auf der Bühne dann erneut dadurch auch geben und ihm indirekt so erneutes Leben einhauchen! Dem Gay selber! Oder auch Gays! (Es gab sie immer schon auf der Erde, regelmäßig kamen sie selber auf ihr auch vor!! Dort bildeten sie dann erneut vielleicht wieder eine von den - gesellschaftlich eher nur weniger bedeutsamen - Randgruppen, auch eigenen! (Wiederholt wurde dabei wohl aber auch befürchtet oder stand die Befüchtung erneut dabei im Fokus seitens anderer, dieser Status, er könne sich womöglich als kein wirklich bleibender erweisen, auch der ihrige, oder g’rade auch der ihrige! Eher könne deren Zahl in Zukunft kräftig nochmals anwachsen, in auch dem eigenen Staate!) Eigentlich waren sie das oder galten als solche innerhalb jeglicher vorhandenen Gesellschaften oder auch Gesellschaftsformen, damaligen wie heutigen, und auch schon in noch sehr viel früheren Jahrhunderten!! Diese wirkten oder waren dann sehr oft mit sexuellen Anzüglichkeiten oder Anspielungen geradezu erneut gespickt und vollgepackt! Regelmäßig quollen welche davon über! Auf der Bühne trug er dann in der Regel dadurch die erneuten Anziehsachen von Frauen! Es wurde nichts riskiert! Schon damals oft nicht! Frauen kamen selber dabei nicht zum Einsatz! Weil es nicht schlicht nicht nötig war!! Und das galt dann so wieder sogar auch für dieses Mal noch genauso!
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2021/22 - Vorbericht
Herrschaften und Oukies!
Was war das in den letzten 3 Wochen ein Chaos mit unserer diesjährigen Reise nach Afrika. Viele Falschinformationen geisterten durch die Presse, die sich bei genauerer Betrachtung als völliger Quatsch entpuppten. Es gibt kein Reiseverbot und auch kein Flugverbot -  und deswegen geht es für uns am Sonntag Abend los ...
Dieses Mal geht es allerdings nicht nach Namibia! Es geht ganz in den Süden, nach Südafrika. Hauptaugenmerk liegt dieses Jahr auf dem Kruger National Park. Dort wollen die berühmten Big 5 sowie anderes Getier aufspüren und natürlich haben wir wieder interessante Geschichten dazu ausgegraben, die im Blog nachzulesen sein werden.
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So kam uns im Frühjar ein “Partnerspezial” der Swiss Air gerade zur rechten Zeit! Und nun fliegen wir ab Amsterdam nach Zürich und dann weiter non-stop nach Johannesburg. Ob wir nach Frankfurt fahren oder nach Amsterdam ist für uns von der Entfernung her egal.
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Wie immer machen wir wieder eine selbstgebastelte Rundreise mit einem 4x4 als Leihwagen - ohne Dachzelt, denn wir sind “Warmduscher” und wollen im weichen Bettchen schlafen.
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Gebucht haben wir dieses Mal keinen Hilux (zu groß für die Stadt), sondern ein Fahrzeug, das eine Nummer kleiner ist: einen Nissan X-Trail, jedoch auch mit 4x4 - wegen der Nationalparks, die zum Teil unbefestigt sind.
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Wir machen wieder eine 4-wöchige Rundreise, die uns zuerst in das private Tierreservat, Dinokeng Game Reserve, führt. Dort wollen wir erst einmal ankommen, uns neu sortieren und doch schon die ersten Tiersichtungen erleben.
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Von dort aus steuern wir die Thokozani Lodge in White River an. Als Besichtigungspunkte sind hier sowohl die Panaromaroute und als auch der Kruger Nationalpark möglich. Unser Interesse gilt allerdings dem Chimp Eden. Eine Auffangstation für Schimpansen (Chimp), gegründet von der bekannten britischen Primatenforscherin Jane Goodall. Im Paradies für Schimpansen werden unsere misshandelten (und zutiefst traumatisierten) Verwandte resozialisiert. Ob und wie das im Rahmen der Corona Situation möglich sein wird, wissen wir noch nicht. Das werden wir vor Ort sehen. 
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Anschließend geht es an die südliche Spitze des Kruger Parks. Doch bevor wir dort die staatlichen (nicht stattlichen, das ist etwas völlig anderes) Restcamps “genießen”, lassen wir uns noch für einige Tage im Foxy Crocodile Bush Retreat am namensgebenden Crocodile River verwöhnen.
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Durch die panikartigen Stornierungen, die vor 3 Wochen im Minutentakt überall eingingen, waren wir in der glücklichen Lage hier noch ein wenig den Aufenthalt zu verlängern. Wenn man sieht was hier die Unterkunft kostet und was im Gegensatz dazu im Kruger Nationalpark für Ausländer an Preisen für die bescheidenen Unterkünfte aufgerufen werden, da stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht so ganz. 
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Danach geht es aber los! Nach Weihnachten fahren wir über das südliche Gate Crocodile Bridge in den Kruger National Park. Wir kalkulieren am Eingangstor mit einem gewissen zeitlichen Aufwand.
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Erstens müssen für den Kruger NP aktuell noch einmal gesonderte Corona Formulare ausgefüllt werden inklusive Gesundheitskontrolle - und zweitens wollen wir uns eine sogenannte Wildcard zulegen.
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Mit dem Kauf der Wild Card haben Besitzer ab Kaufdatum für 365 Tage unbeschränkten Zutritt zu den meisten Nationalparks und Schutzgebieten in Südafrika. Somit musst man nicht für jeden Park einzeln Eintritt bezahlen.
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Diese Wildcard kostet umgerechnet etwa 350 Euro für 2 Personen (Ausländer). Das erscheint erst einmal viel Geld. Tatsächlich sind die Eintrittsgebühren für den Kruger NP, als Topziel, die teuersten in ganz Südafrika.
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Für 2 Personen wären pro Tag rund 55 Euro als Einzelpreis (Ausländer) fällig => bei 10 Tagen kämen wir so bereits auf schlappe 550 Euro an Eintritt!
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Nach dem Aufenthalt im Kruger NP erwartet uns ein weiterer Höhepunkt => Matimba Day Care in der Stadt Phalaborwa, direkt vor den Toren des Kruger NP, an der westlichen Seite. Erstaunlicherweise befindet sich hier eine der größten Kupferminen der Welt.
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Genau dort liegt die kleine Matimba Bush Lodge von Frau Kofler und ihrer Familie. Frau Kofler hat den Kindergarten 2018 gegründet und komplett selbst finanziert. Der Kindergarten liegt in einem der Townships der Stadt Phalaborwa und betreut & verpflegt mittlerweile weit über 100 Kinder im Alter zwischen 3 Monaten und 6 Jahren. Viele AIDS Waisen usw. Es fehlt einfach an allem.
Deshalb haben wir auch wieder in diesem Jahr eine Spendenaktion initiiert und über 3 Monate hinweg Kinderkleidung, Sachspenden und Zubehör gesammelt. Die Resonanz war wirklich überwältigend. Viele unserer Freunde und Bekannten wollten spontan helfen. Die Spenden werden von uns persönlich, im Rahmen eines Besuchs, abgegeben.
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Die restlichen, uns zur Verfügung stehenden, Tage haben wir bis jetzt nicht mehr verplant. Wir werden von Tag zu Tag entscheiden, je nachdem, wie die Situation sich entwickelt. Ursprünglich wollten wir eigentlich in der Kwalata Game Lodge noch einmal einen tierreichen Abschluß erleben, haben uns dann aber wegen möglicher noch anstehender Coronatests dagegen und für eine stadtnahe Unterkunft (Johannesburg) entschieden, nur 30 Minuten vom Flughafen entfernt. So können wir spontan reagieren!
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Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Falls es gar keine Verbindung geben sollte, was insbesondere im Kruger NP Standard ist, werden die Berichte wieder im Anschluss hoch geladen. Die fehlende Internetverbindung und der schlechte Handyempfang hat nichts mit einer möglichen Rückständigkeit zu tun, sondern ist vielmehr der elenden Wilderei geschuldet. Der Wilderer von heute greift eben auch auf moderne Technik zurück und das will man möglichst unterbinden.
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Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen. Euer Afrika-Team Angie & Micha & der Hasenbär
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metrofra · 5 years
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Ein Gang im Hochbehälter Boehlepark in Frankfurt von 1901
Mehr Infos >https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/paradies-hinter-verschlossenen-toren-boehlepark-in-frankfurt-16285002.html
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blizzregensburg · 4 years
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Narren übernehmen Altes Rathaus in Regensburg
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Regensburg - Am 11.11. um 11.11 Uhr stürmten die Regensburger Karnevalsgesellschaften Narragonia, Lusticania und der Fanfarenzug Blau Weiß das Alte Rathaus in Regensburg. Die "bisherige" Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Scharzfischer erwartete die Garden und Prinzenpaare bereits vor den Toren des Rathauses. Im Kurfürstenzimmer inthronisierte sie die Narragonia-Prinzenpaare: Prinzessin Nathalie I. mit Prinz Fabian I., sowie Kinderprinzessin Annika I. mit Kinderprinz Domikin I. Auch das Seniorenprinzenpaar Ilona I. und Norman I. waren dabei. Ebenso die beiden Prinzenpaare der Lusticania. Von Claudia Böhm
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In ihrer Prinzenrede - der ersten "Regierungshandlung" - stellten die Paare sich vor und verströmten Heiterkeit mit munteren Reimen. Doch auch ernste Botschaften richteten die Prinzessinnen und Prinzen an die Zuhörer und riefen zu gegenseitiger Rücksichtnahme auf. Der anschließende Prinzenwalzer beeindruckte, trotz beengter Platzverhältnisse im Kurfürstenzimmer, mit anmutiger Eleganz. Hubert Aiwanger erhält Radiorden
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Am 11.11. wurden nicht nur die Prinzenpaare, vorgestellt, auch der Empfänger des traditionellen Radiordens wurde gelüftet. Den Orden in dieser Session wird Hubert Aiwanger, stellvertretender Ministerpräsident von Bayern sowie Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, entgegennehmen. "Aufgrund seiner Schlagfertigkeit und der Bekenntnis zum Niederayerischen Dialekt" sei Hubert Aiwanger ein würdiger Träger für den Orden von 1898, so Narragonen-Präsident Erich Lichtl. Zur feierlichen Verleihung im Rahmen des Hof- und Diplomatenballs am 1. Februar 2020 im Kolpinghaus wird der Minister in Regensburg erwartet. Auch die Empfängerin des Orden vom Goldenen Durchblick, ein reiner Frauenorden, wurde im Alten Rathaus bekannt gegeben. Für ihr Engagement in der Kinderhilfe. Die Regine Sixt Kinderhilfe Stiftung „Tränchen Trocknen“ engagiert sich in den Bereichen Fürsorge, Bildung, Gesundheit und Nothilfe und fördert bis heute weltweit in rund 50 Ländern mehr als 145 Projekte und Initiativen, die zur Verbesserung der Lebensumstände von Kindern beitragen. Auch Regine Sixt wird ihren Orden am 1.02.2020 persönlich entgegen nehmen. Verführerisches Motto
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Die Faschingssession 2019/20 steht unter dem Motto "Verführung ins Paradies". Nach Vorgabe von Choreograf Franz Skupin werden die Showtänzer das Motto umsetzen und bei mehreren Einsätzen in der Session zum besten geben. Wer auch Lust darauf hat, mit der Garde zu tanzen: Die Narragonia sucht tanzbegeisterte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die gerne auf der Bühne stehen möchten. Mehr Infos unter [email protected]. Es gibt wieder einen Faschingszug in Regensburg Ein besonderes Highlight findet am Sonntag, den 16.2.20 statt. Die Regensburger Altstadt wird wieder durch den Ostbayerischen Faschingszug belebt. Mit großem Engagement und gutem Willen aller Beteiligten kann der Gaudiwurm im Jahr 2020 wieder stattfinden. Veranstalter ist die Narragonia 1848 e.V., die älteste Karnevalsgesellschaft in Bayern. Es werden Teilnehmer aus ganz Ostbayern erwartet. Unterstützt wird der Verein u.a. vom Kulturamt der Stadt Regensburg.
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Foto: Manuela Ebenbeck Nach intensiven Gesprächen und Vorplanungen ist es den Verantwortlichen gelungen die Veranstaltung wieder auf die Beine zu stellen. Es handelt sich dabei jedoch um einen enormen Kraftakt. In einer Stadt wie Regensburg ist der Gaudiwurm keine einfache Angelegenheit. Die Sicherheit, der Verkehr und die Finanzierung sind dabei große Hürden. Bei dem Faschingszug halten sich die Einnahmen in Grenzen und im Gegenzug liegen die Ausgaben sehr hoch. Nur durch die Unterstützung von Sponsoren, der Stadt Regensburg und die Narragonia Regensburg, die als Veranstalter fungiert, sowie das finanzielle Restrisiko trägt, kann der Zug realisiert werden. Mit Hilfe von Sponsoren Brauchtum erhalten Um letzte Risiken abzudecken sucht die Karnevalsgesellschaft weiter Sponsoren, die den Faschingsverein finanziell unterstützen, damit auch in dieser Saison die Regensburger ausgelassen ihren Fasching feiern können. Entgegen dem bayerischen Trend, dass ein Faschingszug nach dem anderen abgesagt und aus finanziellen, bürokratischen sowie Sicherheitsgründen nicht mehr durchgeführt wird, versucht die Narragonia alles, um den Oberpfälzern einen stattlichen Umzug zu präsentieren. Als älteste Karnevalsgesellschaft sieht es die Narragonia als ihre Pflicht, das Brauchtum des Faschings in Regenburg aufrecht zu erhalten. Dabei ist es eine besondere Freude, dass die Versammlung der Vereinigung der ostbayerischen Faschingsgesellschaften beschlossen hat, den „Ostbayerischen Faschingszug“ den Narragonen zuzusprechen. So kommen die Besucher des Gaudiwurms in den Genuss, einen abwechslungsreichen Zug mit Teilnehmern aus ganz Ostbayern bestaunen zu dürfen. Dabei wird der Regensburger Faschingsruf RADI – RADI an diesem Tag durch die ganze Stadt zu hören sein. Preise für die drei schönsten Faschingszug-Gruppen
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Foto: Manuela Ebenbeck Um die Phantasie der Wagenbauer und der Fußgruppen etwas zu unterstützen hat das Präsidium der Narragonia beschlossen, die drei schönsten Gruppen jeder Kategorie mit einem Geldpreis zu honorieren. Die Preisverleihung findet direkt im Anschluss an den Faschingszug auf dem Neupfarrplatz statt. Die Narragonia würde sich freuen, wenn sich möglichst viele Vereine, Firmen, Institutionen oder auch Privatleute aus Regensburg, dem Landkreis und ganz Ostbayern an diesem Faschingszug beteiligen. Das Anmeldeformular für den Faschingszug gibt es auf der Homepage der Narragonia Regensburg oder ist direkt über [email protected] anzufordern. Ferner sucht die Narragonia freiwillige Helfer und Organisationstalente oder auch Vereine, die gerne bereit sind, sich ehrenamtlich im Faschingszug einzubringen, ob als Absperrposten, Zughelfer oder auch für andere Aufgaben. Interessenten können sich gerne bei Präsident Erich Lichtl, Tel. 0160-6982331 oder [email protected] melden.   Faschingskalender 2019/20 - wichtige Ereignisse der Session 11.01.20, 12 Uhr: Auftritt Galeria Kaufhof am Neupfarrplatz, anschließend 15 Uhr, Auftritt Galeria Kaufhof im DEZ 25.01.20, 19.33 Uhr: Faschings Prunksitzung Rathaussaal Barbing KVVK über okticket.de oder direkt bei den MZ Kartenpavillions Regensburg 01.02.20, 20 Uhr: 66. Hof und Diplomatenball im Kolpinghaus St. Erhard Regensburg, KVVK ab 11.11.2019: AVIA Tankstelle in der Frankenstraße 16.02.20, 13.13 Uhr: Ostbayerischer Faschingszug Regensburg 22.02.20, 13.33 Uhr: Kinderfasching im KÖWE Center 23.02.20, 14 Uhr bis 17 Uhr: Kinderfasching mit Donikkl in der RT Halle KVVK ab 11.11.2019 bei Lotto-Presse-Tabak Scholz im KÖWE, über okticket.de oder direkt bei den MZ Kartenpavillions Regensburg 24.02.20, 11 Uhr: Showtanztag DEZ 24.02.20, 19 Uhr: Rosenmontagsparty, Tanz und Unterhaltung mit der Narragonia und „DJ Hanika“ in der Turnhalle SG Walhalla KVVK Vereinswirtin Liane Nitschmann, SG Walhalla, Am Holzhof 1. Tel.: 0941 84620 25.02.20, 19 Uhr: Großer Kehraus mit der Narragonia in der Turnhalle SG Walhalla. Eintritt frei. 26.02.20, 11.11 Uhr: Geldbeutelwaschen an der „Historischen Wurstkuchl“   Read the full article
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ludwmic · 5 years
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Der Baum des Lebens, ein Bild auf den Herrn Jesus Christus. Wer davon isset, der wird nimmermehr sterben.
Die Weisheit: Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten. Denn der HErr hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet. Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens; und ein Weiser nimmt sich der Leute herzlich an. So der Gerechte auf Erden leiden muß, wie viel mehr der GOttlose und Sünder! Sprüche 3:18-19; 11:30-31
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist. Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt. Offenbarung 2:7; 22:12-14
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whileiamdying · 5 years
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DIE LÄCHERLICHE FRATZE DES DSCHIHADS
Am 29. Juli 2012 wurde in einem Ort im nörd­li­chen Mali ein Paar in den Dreißi­gern, das zwei Kinder hat, von isla­mi­schen Funda­men­ta­listen zu Tode gestei­nigt, weil es nicht verhei­ratet war. Der Vorfall wurde zunächst völlig von den Medien ignoriert. Nur die Dschi­ha­disten selbst stellten ein Tötungs­video ins Internet. Der selbst in Mali aufge­wach­sene Regisseur Abder­rah­mane Sissako will mit seinem Film Timbuktu seinen gepei­nigten Lands­leuten eine Stimme geben und verhin­dern, dass sich solch ein bestia­li­scher Vorfall in der Zukunft wieder­holen kann.
Der kleine Ort Timbuktu liegt im Norden von Mail. Inmitten einer kargen Wüsten­land­schaft wurde die Stadt aus einfachen Lehm­häu­sern errichtet. Timbuktu vermit­telt ein archai­sches Bild von Schlicht­heit und Weite, in der zugleich eine große Offenheit liegt. Hier ist auch Platz für Menschen, wie die spleenige Zauberin, die voller Stolz durch die engen Gassen der Stadt schreitet und dabei ein über­langes Gewand meterlang durch den Sand mitschleift. Aber alles ändert sich, als auslän­di­schen Dschi­ha­disten wie Schäd­linge in Timbuktu einfallen und das gesamte öffent­liche Leben ersticken.
Bald muss sogar die Fischfrau bei ihrer Arbeit neben einem Schleier lange Stoff­hand­schuhe tragen. Rauchen, Lachen, Singen und selbst das Fußball­spielen werden verboten. Schon bei gering­fügigen Verstößen drohen Strafen, die von Stock­hieben bis zur öffent­li­chen Stei­ni­gung reichen. Nur der Nomade Kidane lebt weiterhin weites­ge­hend friedlich mit seiner Frau Satima, seiner Tochter Toya und dem 12-jährigen Hirten­jungen Issan in einem Zelt vor den Toren der Stadt. Aller­dings wird ihr Leben in den Dünen immer einsamer, da die meisten Nachbarn bereits geflohen sind. Es erscheint selbst hier zunehmed schwerer dem Einfluss der selbst­er­nannten neuen Macht­haber zu entkommen.
Diese Noma­den­fa­milie steht für ein einfaches, aber freud­volles Leben inmitten der Wüste. Tagsüber widmet Kidane sich der Kuhzucht. Abends spielt er Gitarre und seine Frau und seine Tochter singen dazu. Ihre Existenz wirkt geradezu idyllisch. Die Ankunft der isla­mi­schen Funda­men­ta­listen markiert die Vertrei­bung aus ihrem natür­li­chen Paradies. Dieser Eindruck eines Ortes, der trotz seiner Kargkeit einem irdischen Paradies gleicht wird durch die ausge­spro­chen poeti­schen Bilder von Kame­ra­mann Sofian El Fani (Blau ist eine warme Farbe) zusät­z­lich verstärkt.
In Timbuktu gibt es drei prägende Arten der Raumer­fah­rung: weite Land­schafts­pan­oramen zeigen die schliche Unbe­gren­zt­heit der Wüste. Dahin­gegen wird die Stadt nie in der Totalen, sondern stets als ein unüber­sicht­li­ches, organisch gewach­senes und deshalb leben­diges Labyrinth von verwin­kelten Gässchen gezeigt. Die Innen­räume sind schlicht und zugleich fast anhei­melnd. Nur selten sieht man in einem Film ein Wüsten­zelt, dessen Inneres so sehr zum Verweilen einlädt.
In diese natürlich Ordnung brechen die Dschi­ha­disten wie eine Krankheit herein. Hierbei ist es nicht der Islam an sich, der verur­teilt wird, sondern nur die Willkür und die Dummheit der Funda­men­ta­listen. Dies wird deutlich in den Gesprächen der Besatzer mit dem örtlichen Iman. Der erklärt den Funda­men­ta­listen Dinge, wie dass die innere Reinigung und das Streben nach Selbst­ver­bes­se­rung weit wichtiger, als jede äußer­liche Form des Dschihad sei. Hierbei wird zudem deutlich, dass die auslän­di­schen Gottes­krieger einen Kampf kämpfen, der eigent­lich längst gewonnen ist. Denn in Timbuktu hat sich bereits länger eine gemäßigte Form des Islam etabliert, womit das militante Vorgehen der Besatzer doppelt sinnfrei erscheint.
Insgesamt zeichnet Sissako ein Bild der Funda­men­ta­listen, dass weniger erschre­ckend, als schlicht lächer­lich ist. Fußball­spielen ist im Ort verboten, aber die Besatzer können sich selbst für Messi begeis­tern. Ziga­retten sind bei Strafe verboten, aber einer der Besatzer raucht selbst heimlich, wenn er nicht gerade in Kidanes Abwe­sen­heit dessen schöner Frau nach­stellt. Vorschriften wie das Tragen von Hand­schuhen für eine Fisch­ver­käu­ferin in der Wüste erscheinen ähnlich absurd wie das Verordnen von Bikinis für Eski­mo­f­rauen.
Eine der schönsten Szene des Films bringt diese Absur­dität auf den Punkt, in dem die Bewohner von Timbuktu den Besatzern den Spiegel vorhalten: Obwohl das Fußball­spielen inszwi­schen verboten ist, trainiert die örtliche Fußball­mann­schaft weiterhin ganz ernsthaft – aller­dings ohne Ball. Die Szene ist so surreal, wie das Tennis­spiel ohne Ball am Ende von Miche­lan­gelo Anto­nionis Blow Up. Doch was im London der Swingin' Sixties ein absurdes Spiel war, ist im Timbuktu der Gegenwart bitterer Ernst.
Gregor Torinus
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raffaellavivi-blog · 6 years
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Le attraversiamo, quasi sempre guardando l’orologio. A volte ci trascorriamo ore, con l’animo furente per scioperi e ritardi. Altre ci perdiamo tra un abbraccio d’addio o la gioia di ritrovarsi. Ma nell’era della riscoperta del turismo slow, che sia a piedi, in bici o attraversando paesi e continenti a bordo di un treno, un posto d’onore lo meritano anche le stazioni ferroviarie. Dalla storica Grand Central di New York, la più trafficata al mondo con i suoi 44 binari, tante volte set al cinema da Il padrino a Men in black, fino all’altro capo del mondo, a Mumbai in India, con Chhatrapati Shivaji, proclamata Patrimonio Unesco nel 2004, basta fermarsi per scoprire arte e storia. In Europa  sono 5 le stazioni più amate dal pubblico vediamo insieme quali sono.
ST PANCRAS INTERNATIONAL A LONDRA Inaugurata nel 1868, la stazione più bella di Londra, St. Pancras International ha appena festeggiato, l’1 ottobre, i suoi primi 150 anni di partenze e arrivi. Progettata da George Gilbert Scott, la stazione è un capolavoro di architettura gotica vittoriana, con mattoni rossi e guglie svettanti. Rimodernata nel 2007 per diventare la nuova sede dell’Eurostar che collega Londra a Parigi e Bruxelles, oggi accoglie anche hotel e ristoranti di lusso.
AMSTERDAM CENTRAL STATION Progettata da Pierre Cuypers, l’architetto del Rijksmuseum, la stazione di Amsterdam è una grande vittoria dell’uomo sull’acqua, costruita nel 1889 su tre isole artificiali che poggiano su 9.000 pali di legno. Tutta realizzata in mattoni rossi, colpisce subito per la sfarzosa facciata in stile neogotico e neorinascimentale, con decorazioni che celebrano il passato marittimo della città.
Dag van de Bouw A’dam Toren Overhoeks
STAZIONE DI LIÈGE-GUILLEMINS Aperta per la prima volta nel 1842, la stazione ferroviaria di Liegi, in Belgio ha cambiato completamente animo e veste nel 2009 con l’arrivo dell’alta velocità. A ridisegnarla da cima a fondo, l’archistar spagnolo Santiago Calatrava che con le sue grandi linee in acciaio, vetro e cemento l’ha trasformata nell’opera di architettura contemporanea più interessante di tutto il paese. Da non perdere la vista dal binario 1 della Tour Paradis, il grattacielo più iconico della città.
STAZIONE CENTRALE DI ANVERSA Costruita tra il 1895 e il 1905, la Stazione di Anversa è un piccolo capolavoro di architettura ferroviaria, capace di mettere insieme stili tanto diversi come il neobarocco, il neorinascimentale fino all’art nouveau. Voluto da Leopoldo II, l’edificio è opera dell’architetto Louis de la Censerie, a cui si deve il disegno della maestosa cupola della sala d’attesa francese, e dell’ingegnere Clement Van Bogaert, ideatore della volta di ferro sui binari.
STAZIONE CENTRALE DI MILANO La più vicina da raggiungere, è stata inaugurata nel 1931 su progetto iniziale di Ulisse Stacchini e oggi è il più noto esempio in Italia di architettura di passaggio tra eclettismo, liberty e razionalismo fascista. I lavori di ristrutturazione, iniziati nel 2005, hanno ridato luce a bellezze nascoste dal tempo come i bassorilievi del grande atrio firmati dallo scultore Alberto Bazzoni, le maioliche di Basilio Cascella dedicate alle città d’Italia e i pavimenti con le grandi aquile Imperiali nelle zone della Galleria.
Che ne pensi di un viaggio in treno lungo l’Europa a caccia di grandi opere come queste? Fai un selfie o istogramma una di queste meraviglie e mandamela sarai protagonista di un speciale articolo sulla tua vacanza più bella. Scrivimi su nutviaggi@live,it
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articolo di viaggiart grazie.
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un viaggio in treno in Europa rappresenta un Lost time,, ma perché non rievocare vecchie emozioni ed andare a scoprire le cita più belle da un altro punto di vista? Nutviaggi Europaexpert Le attraversiamo, quasi sempre guardando l'orologio. A volte ci trascorriamo ore, con l'animo furente per scioperi e ritardi.
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catapti · 5 years
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Der Konstanzer Stadtteil Paradies beginnt gleich hinter der Laube? Dachten wir auch – ist aber ...
...gründeten Ordensschwestern der Klarissen vor den Toren der Bischofsstadt das Kloster "claustrum Paradysi apud Constantiam". Damals war dies ... from Google Alert – Kloster http://bit.ly/2AucQQ6 via IFTTT
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lslbrigade · 6 years
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Jedes einzelne Tier auf Gut Aiderbichl in Iffeldorf hat eine traurige oder grausige Geschichte. Katzen wurden aus fahrenden Autos geworfen oder lebten völlig verwahrlost in Messie-Haushalten. Pferde, die zu alt und krank geworden waren, um Ihren “Job” zu machen, waren schon auf dem Weg zum Abdecker. Oder Ferkel, die als Glücksschweine zum Spaß verschenkt worden waren und mit denen nachher niemand mehr etwas anfangen konnte. Sie alle wurden gerettet von den Aiderbichlern.
Ein Paradies für Tiere in Iffeldorf
Allen geretteten Tieren wurde das Versprechen gegeben, dass sie bis an ihr Lebensende in Ruhe und Freude auf Gut Aiderbichl leben dürfen. Sie müssen keine Arbeiten mehr verrichten, bekommen genügend Auslauf und Fressen und vor allem kriegt jeder einen Freund. Ja, Aiderbichl ist ein Paradies, in dem sich Tier und Mensch in einer Wohlführatmosphäre begegnen können.
  Was vor 20 Jahren mit einem kleinen privaten Gnadenhof startete, hat inzwischen riesige Dimensionen angenommen. Ursprünglich war geplant, etwa 50 Tieren einen würdigen Lebensabend zu ermöglichen. Inzwischen sind es 6000 geworden auf über 20 Gütern. Nur drei davon sind auch besuchbar: das Hauptgut in Henndorf, bei Salzburg in Österreich, und zwei Güter in Bayern. Eines davon liegt gleich vor den Toren Münchens, in Iffeldorf. Per Autobahn dauert die Fahrt von München gerade mal 30 Minuten.
Streicheln erlaubt am Gnadenhof
Viele der Tiere, die hier frei herumlaufen, lieben die Aufmerksamkeit. Streicheln ist erlaubt und macht richtig Spaß. Wer hätte gedacht, dass Schafe so anhänglich sein können. Die Gesichtshaare sind kurz und weich, während man seine Hand ganz tief in der Wolle vergraben muss, um weiter hinten zum Kern durchzudringen. Das ist ein Wahnsinnserlebnis, denn das Fell ist unglaublich dicht und weich und dabei irgendwie ölig. Immerhin dient es dem Schaf als perfekter Wetterschutz.
  Franziskas große Liebe
Franziska, die Kameldame, arbeitete in einem Zirkus, als sie von ihrem Bruder trächtig wurde. Der Zirkus konnte nicht mehr für sie aufkommen. So kam sie nach Gut Aiderbichl. Doch hier endet die Geschichte nicht. Denn ihr kleiner Sohn, starb schon 5 Monate nach der Geburt an einem inzuchtbedingten Herzfehler. Und Franziska wäre wohl auch vor Trauer eingegangen, wenn nicht der Gutsverwalter, Hansi Süß, sich rund um die Uhr um sie gekümmert hätte. Die Geschichte ist herzerweichend. Auch nachts schlief er auf einer Luftmatratze im Stall. Das hat Franziska ihm nie vergessen. Ihre Liebe zu Hansi Süß ist seither grenzenlos. Sie gebärdet sich wie toll, um seine Aufmerksamkeit zu erhaschen und sie folgt ihm vertrauensvoll, wo immer er sie hinführt.
  Eine Stunde mit den Schmusekatzen
Hinter einer riesigen Glasscheibe leben ca. 30 Katzen. Über einen Catwalk haben sie jederzeit Zugang zu einem Außengehege. Tagsüber kann man die nachtaktiven Tiere meist beim Schlafen beobachten. Einmal am Tag für etwa eine Stunde wird ihr “Wohnzimmer” zum Streicheln freigegeben. Mit Plastiküberziehern über den Schuhen dürfen ca. 10 Personen am Stück eintreten. Wenn einer herauskommt, rücken weitere aus der Schlange nach. Und dann wird geschmust und gespielt was das Zeug hält. Zur großen Freude von Mensch und Tier gleichermaßen.
Liebenswerte Schweine
Die Tiere vor Ort sind nur ein Teil der Geschichte. Sie stehen für viele, viele andere Tiere, die wir nicht kennen. Denn der normale Verbraucher begegnet einem Schwein höchstens an der Fleischtheke oder beim Mittagstisch. Auf Gut Aiderbichl kann man die rosa Gesellen kennenlernen und sehen, wie liebenswürdig verfressen sie sind. So wie Oskar, der Zuchteber, der auf der Schweineausstellung nur den 2. Platz belegte und daher ersetzt wurde. All diese Tiere sind Mitgeschöpfe, die das Leid nicht verdienen, das wir ihnen oft zumuten.
  Aiderbichler werden ist nicht schwer
Auch auf einem Gut Aiderbichl herrscht nicht immer eitel Sonnenschein. Viele Tiere sind traumatisiert, schwierig und somit kaum vermittelbar. Einige Tiere sind krank. Die Medikamentenlisten sind lang und der Tierarzt ist regelmäßig zu Gast bei seinen Patienten. Es ist immer eine Gratwanderung und wenn ein Tier zu stark leidet, wird es von seinen Schmerzen erlöst. Natürlich kostet das alles viel Geld. Jede Hilfe ist daher willkommen.
Tierschutz – werde Pate und helfe mit!
Eine Patenschaft gibt es schon ab 10 Euro im Monat und kann direkt vor Ort abgeschlossen werden. Sie erlaubt dem Paten mit Begleitung freien Eintritt zu allen Höfen. Zwischendurch kann man sich auch von zu Hause über Webcam einklinken, um die Tiere zu beobachten. Vor allem gibt sie aber das schöne Gefühl, den Tieren wieder etwas zurückgegeben zu haben, die ihr Lebtag lang für uns geschuftet haben.
Ein Ausflug, den man nicht so schnell vergisst
Gut Aiderbichl eignet sich perfekt für einen Tagesausflug. Und wer einmal hier war, kommt gerne immer wieder. Entsprechend eng kann es am Parkplatz werden an einem sonnigen Ferienwochenende. Im Gut selbst verläuft sich die Masse aber schnell. Wer die Tiere mal ganz für sich haben will, kommt unter der Woche. Es gibt ein Restaurant mit vegetarischen Speisen und einen Biergarten, in dem auch geraucht werden darf. Um beide Hände zum Streicheln frei zu haben, empfehle ich einen Rucksack zu tragen.
Infos zu Gut Aiderbichl Iffeldorf
Adresse: Osterseehof 1 – 82393 Iffeldorf – Telefon: +49 (8801) 9 15 65 50
Eintritt/Parkkosten:
Erwachsene: 8 €
Kinder: 3,50 €
Eintritt entfällt bei Patenschaft
Zusätzliche Kosten für Parkplatz: Maximal 4,50 € /Tag Abholung vom Bahnhof Iffeldorf: pro Fahrt 2 € (bitte vorher anrufen) Öffnungszeiten: täglich 9-18 Uhr Führungen alle 2 Stunde. Hunde dürfen mitgeführt werden, bitte anleinen. www.gut-aiderbichl.com Fotoalbum:
Gänse
Mini-Pony mit Pferdedecke
Neugieriges Pony
Ponies im Gehege
Ziege auf der Weide
Esel und Mulis auf der Weide
Schottisches Hochlandrind im Kuhstall
Stoff-Kühe im Souveniershop
alter Heuwagen im Souveniershop
Text und Bilder
              Krissies Besuch auf dem Aiderbichl Hof. Auf dem Bayrischen Gnadenhof wird Tierschutz ganz gross geschrieben. Jedes einzelne Tier auf Gut Aiderbichl in Iffeldorf hat eine traurige oder grausige Geschichte. Katzen wurden aus fahrenden Autos geworfen oder lebten völlig verwahrlost in Messie-Haushalten.
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healthupdatede-blog · 7 years
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Fluffiges Schoko-Mousse, ein ganzheitliches Hotel & ein mega Gewinnspiel
*Pressereise. Für diesen Beitrag bin ich von COMO Hotels eingeladen worden.
Wart ihr schon einmal im Paradies? Ich war neulich da. Liegt circa 16 Flugstunden von Deutschland entfernt im schönen Bali.
Das Paradies von dem ich rede nennt sich COMO Shambhala Estate*, circa 20 Minuten von Ubud entfernt. Die Gründerin der COMO Hotels, Christina Ong, hat vor einigen Monaten die beliebtesten Rezepte ihrer Hotels in einem Kochbuch, The Pleasures of Eating Well, zusammengefasst – mit einer Philosophie, die sehr an meine eigene erinnert. Diese Philosphie nennt sich COMO Shambhala und steht für eine ganzheitliche Herangehensweise an das Thema Gesundheit, Wohlbefinden und Ernährung. Jannis und ich hatten das Glück für zwei Nächte ins COMO Shambhala Estate, das Flagship der COMO Hotels, eingeladen worden zu sein um das ganzheitliche Restaurant „glow“ sowie das Dschungelhotel kennenzulernen.
Wenn ihr mir bei Instagram oder Facebook folgt, dann habt ihr sicherlich schon einige Eindrücke vom COMO Shambhala Estate gesehen, mit all seinen wunderschönen Plätzen im tiefsten Dschungel, dem unglaublich guten und gesunden Essen, seinen chemiefreien Pools sowie den natürlichen Pools aus dem Quellwasser des Ayung-Flusses, dem Yoga und Pilates Studios und dem wunderschönen Spa-Bereich.
Es war wie in einem Traum.
Obwohl ich keinen großen Luxus brauche, wenn ich verreise, habe ich natürlich auch nichts dagegen mich ab und an mal so richtig verwöhnen zu lassen. Da wir die ersten 10 Tage auf Bali jeden Tag zig Dinge unternommen, einen Surfkurs belegt und mit dem Scooter die Insel erkundet haben, waren die zwei Tage im COMO eine willkommene Abwechslung und brachten uns eine wunderbare Erholung. Man braucht uns eigentlich auch nur zwei weiße Bademäntel ins Zimmer zu hängen und wir sind glücklich – doch das COMO mit all seinen kleinen Aufmerksamkeiten hat uns wirklich von vorne bis hinten verwöhnt. Wir tauchten ein in eine völlig andere Welt aus Dschungel, Stille und Achtsamkeit.
Es war als würden wir all unsere Sorgen, all unseren Alltagsstress vor den Toren des Como Shambhala Estates lassen und eins mit der Natur werden.
Wanacasa oder Urwald im Nebel.
Als ich am ersten Morgen aufwachte, geweckt von den Lauten der tierischen und pflanzlichen Bewohnern des Dschungels, konnte ich nicht aufhören aus unserem Zimmer zu starren. Wir durften in einer Terassen-Suite schlafen, sodass unser Schlafzimmer quasi mitten im Urwald schwebte. Die Bilder können das Gefühl an diesem Morgen, an dem der Nebel aus dem Ayung-Tal hochzug, kaum beschreiben. Ich hatte noch nie solch ein schönes Fleckchen Erde gesehen. Unser Teil des Resorts hieß nicht umsonst „wanacasa“ – Urwald im Nebel.
Das „glow“ vereint gesunde Küche aus der ganzen Welt
Bevor ich nach Bali geflogen bin, habe ich natürlich all die gesunden Restaurants herausgesucht, die ich euch bereits in meinen Bali Guides Teil 1 und Teil 2 vorgestellt habe, denn Bali ist neben Australien ja DAS Healthy Food Paradies auf der Welt. Natürlich hatte ich auch das „glow“ auf meiner Liste, das Signature Restaurant des COMO Shambhala Estate. Dort gibt es die Gerichte der COMO Shambhala Cuisine, die mit meiner Blogphilosphie komplett übereinstimmen. Ihr könnt euch sicher meine Freude vorstellen, als wir erfuhren, dass wir an einem Abend ins glow eingeladen worden waren. Das Essen war so unglaublich gut, dass wir am nächsten Abend wieder dort zu Abend gegessen haben und den vollen Preis für unser Menü bezahlt haben. Von daher könnt ihr euch sicher sein, dass meine Meinung über das glow-Menü vollkommen unabhängig ist.
Die beste Nachricht: das glow ist nicht nur den Hotelgästen vorbehalten, sondern ist für die alle Menschen ab mittags geöffnet. Man muss nur vorher reservieren – ich würde den Sonntagsbrunch absolut empfehlen! Preislich liegt das Como definitiv über dem Bali-Durchschnitt, doch es gibt andere beliebte Restaurants in Ubud, die preislich fast ähnlich sind. Es ist eben kein Restaurant für Backpacker-Budgets, sondern Reisende, die sich auf Bali auch mal ein 40 Euro Abendessen pro Person gönnen wollen.
Auch unser Frühstück bestand nur aus COMO Shambhala-Rezepten, die vollkommen meinem Geschmack entsprachen. Es gab so leckere Dinge wie rohes, glutenfreies Saatenbrot mit Avocado, Sprossen und Rucola und Löwenzahnblättern, rohes Kokosnussporridge oder Vollkornwaffeln mit Vanille-Nussbutter. Dazu eine riesige Auswahl an frischen Säften und Smoothies mit exotischen lokalen Zutaten wie Aloe Vera, Dragonfruit (Pitaya), Jamu und natürlich Kurkuma. Das Frühstück hielt selbst Jannis bis zum frühen Abend satt, was quasi nie vorkommt. Como, ihr habt das Unmögliche geschafft und meinen Mann satt gekriegt.
Gewinnspiel „The Pleasures of Eating Well“
Und jetzt kommt das beste: all die Rezepte, die ich oben aufgezählt habe, sind im neuen COMO Shambhala Kochbuch „The Pleasures of Eating Well“ enthalten. Und ich darf heute ein Exemplar an euch verlosen. Das Kochbuch ist ziemlich schwer und kommt auf einen stolzen Preis von fast 40 Euro. Leider gibt es das Kochbuch nur auf Englisch, aber die Angaben sind in Gramm und Liter.
So könnt ihr gewinnen:
Hinterlasst mir einen Kommentar und erzählt mir von euren schönsten Erlebnissen diesen Sommer.
Gebt dabei euren Namen und eure Email-Adresse an, damit ich euch im Falle des Gewinns kontaktieren kann.
Das war’s schon. Viel Glück!
Mitmachen können diesmal leider wieder nur die Leser mit deutscher Adresse.
*Das Gewinnspiel endet am 03. August 2017 um 23:59 Uhr. Es gelten meine Allgemeinen Gewinnspielregeln. Die Gewinner werden von mir benachrichtigt und der Versand erfolgt ebenfalls durch mich. Ihr bekommt also direkt Post von meiner Wenigkeit.
Für alle anderen Leser habe ich trotzdem ein kleines Goodie mitgebracht: das Rezept für das fluffige Schoko-Mousse aus dem Kochbuch, sowie den Code „COMOSocial“, mit dem ihr 10% auf die beste Rate der COMO-Hotels auf der ganzen Welt bekommt. Egal wo, egal wann. Mein Tipp: die Como Hotels in Thailand, das Como Point Yamu oder das COMO Metropoliton in Bangkok kosten „nur“ etwa 100 Euro/Nacht für zwei Personen inklusive Frühstück. Das kann man sich vielleicht für seinen nächsten Layover in Bangkok merken
Fluffiges Schoko-Mousse
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Vorbereitung
10 Mins.
Kochzeit
Gesamtzeit
10 Mins.
  Autor: COMO Shambhala
Portionen: 4
Zutaten
Für das Schoko-Mousse:
35g rohes Kakao-Pulver
1 große reife Banane
200g Avocadofleisch
85g roher Honig
35g frisches Kokosfleisch oder vollfett Kokosmilch
1 EL frischer Limettensaft
80g Kakaobutter, bei Raumtemperatur
eine Prise Meersalz
Zur Deko:
175g Himbeeren
35g Pistazien oder Kokosflakes
Anleitung
Für das Schoko-Mousse, einfach alle Zutaten außer der Kakaobutter und Salz in einen Mixer geben und zur einer homogenen Masse verrühren. Dann die Kakaobutter und das Salz dazugeben und weiter mixen, bis sich sich ein glattes Mousse ergibt.
Das Schoko-Mousse auf vier Gläser aufteilen und für mindestens eine bis vier Stunden in den Kühlschrank stellen, damit sich das Mousse setzen kann.
Zum Servieren, die Himbeeren, Pistazie oder Kokosflakes über dem Mousse verteilen.
3.5.3226
Guten Appetit!
*Pressereise. Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit COMO Hotels entstanden. Alle Meinungen sind meine eigenen.
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Der Beitrag Fluffiges Schoko-Mousse, ein ganzheitliches Hotel & ein mega Gewinnspiel erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/fluffiges-schoko-mousse-ein-ganzheitliches-hotel-ein-mega-gewinnspiel/ via IFTTT
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