Tumgik
#Westkirche
korrektheiten · 7 months
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Die Synode von Franziskus hat nichts von den ostkirchlichen Synoden gelernt
katholisches.info: Von Sandro Magister In fast identischen Worten, zuerst im Gespräch mit Jesuiten in Portugal und dann auf dem Rückflug aus der Mongolei, sagte Papst Franziskus, daß „diese Synode keine Erfindung von mir ist. Es war Paul VI., der am Ende des Konzils bemerkte, daß die Westkirche die Synodalität verloren hat, während die Ostkirche sie hat“. ... http://dlvr.it/SwKxWH
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buch-sonar · 1 year
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In Westkirch spielt das Wetter verrückt ... https://buchsonar.wordpress.com/2023/02/20/windesfluch-die-beschworung-von-heike-wittneben/
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sakrumverum · 3 years
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Budapest: Orthodoxer Patriarch ruft zur Kircheneinheit auf
Zur Einheit von Ost- und Westkirche und zum gemeinsamen Einsatz für die Schöpfung und die Achtung der Menschenrechte hat der Ökumenische Patriarch Bartholomaios aufgerufen. Er nahm am Samstag am katholischen Eucharistischen Weltkongress in Budapest teil. https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2021-09/budapest-orthodoxer-patriarch-ruft-zur-kircheneinheit-auf.html
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sakrum1 · 3 years
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Kardinal Koch: "Ost- und Westkirche hat sich auseinander gelebt"
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Nicht das Schisma, sondern das Auseinanderleben der Kirchen sei das Problem, meint Kurt Kardinal Koch. In Teil 3 der Debatte um Wiederbelebung der vollen kirchlichen Gemeinschaft antwortet der Kardinal dem orthodoxen Theologen Grigorios Larentzakis.
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womanfemale · 6 years
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magische Nacht - https://www.womanfemale.com/?p=17205 - | Website | | youtube | | facebook | | Twitter | | flickr | Erforscht 21. Dezember 2008 ist jetzt # 14;) DANKE WIEDER Denn für uns ist ein Kind geboren, für uns ist ein Sohn gegeben, und die Regierung wird auf seinen Schultern sein. Und er wird Wunderbarer Ratgeber genannt werden, ein mächtiger Gott, ewiger Vater, Fürst des Friedens. Jesaja 9: 6 Căci un Copil ni s-a nascut, un fi ni ni s-a dat, şi domnia va fi pe rumărul Lui; Îl vor numi: "Minunat, Sfetnic, Dumnezeu tara, Părintele veşniciilor, Domn al păcii. (Jesaja 9: 6) Vor allem anderen möchte ich sagen, dass Weihnachten eine magische Nacht war, ganz gleich, wie schlecht es für das junge Paar war: Maria und Josef, die zusammen das Baby hielten. Und in dieser Nacht passierte "Magie". Eine Nacht, um Ihre Zeit mit den Lieben zu teilen. Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest Die Geschichte zeigt überzeugend, dass der 25. Dezember als das Datum für Weihnachten bekannt wurde, nicht weil Christus an diesem Tag geboren wurde, sondern weil er bereits bei heidnischen religiösen Feiern als der Geburtstag der Sonne beliebt war. Manche sagen, dass es erst im späten September oder gar im Sommer Winter war. "Die meisten von uns denken, dass Jesus am 25. Dezember geboren wurde. Schließlich ist dies das Datum, das in der ganzen Welt als der Tag seiner Geburt gefeiert wird. "Die Praxis, Weihnachten am 25. Dezember zu feiern, begann in der Westkirche Anfang des 4. Jahrhunderts, wahrscheinlich 336 n. Chr. (Anno Domina / Vor Christus), sie war ein christlicher Ersatz für das heidnische Fest zu diesem Zeitpunkt, um die Geburt zu feiern von der unbesiegten Sonne (sol invicta). Viele Weihnachtsbräuche sind nichtchristlicher Herkunft; zum Beispiel sind Weihnachtsbäume, Stechpalmen und Mistelzweige nordhaganischer Herkunft. " [Dictionary of Beliefs and Religion, p. 105] ... Jeremia 10: 1-5 "Der größte heidnische religiöse Kult, der die Feier des 25. Dezember als Feiertag in der ganzen römischen und griechischen Welt förderte, war die heidnische Sonnenanbetung - Mithraskult ... Dieses Winterfest wurde die Geburt der Sonne genannt" [James Frazer: The Golden Bough] Die Geburt der Sonne wurde weithin gefeiert mit einem Festmahl im Saturnalia-Fest, das kurz vor dem 25. Dezember stattfand - der Zeit der Wintersonnenwende, als die Sonne begann, von ihrem tiefsten Punkt im Himmel aufzusteigen. Während der Regierungszeit Konstantins des Großen (306 bis 337 n.Chr.) Wurde der Kult des Deus Sol Invictus (* Die unzerstörbare Sonne) erreichte außergewöhnliche Höhen. Das Herz des Kultes war die Feier des Dies Natali Invicti am 25. Dezember, und an diesem Datum gründete Konstantin das Datum von Weihnachten. Konstantin stellte das Datum der Geburt Christi fest, so dass er am 25. Dezember fiel - und fügte gleichzeitig die Saturnalien, "das fröhlichste Fest des Jahres" (Cattalus), das offizielle Julianische Kalenderdatum für die Sonnenwende und die Symbolik von Mithras Geburt ein [from the cosmic egg on the winter solstice] in das Christentum. " - - - - - - - - Eine sorgfältige Analyse der Schrift zeigt auch, dass der 25. Dezember ein unwahrscheinliches Datum für die Geburt Christi ist. Zuerst wissen wir, dass Hirten auf den Feldern waren, um ihre Herden bei der Geburt Jesu zu beobachten (Lukas 2: 7-8). Da der Dezember in Judäa kalt und regnerisch ist, hätten die Hirten wahrscheinlich nachts Zuflucht für ihre Herden gesucht. "Die Eltern von Jesus kamen nach Bethlehem, um sich in einer römischen Volkszählung zu registrieren (Lk. 2, 1-4) Besser als eine solche Volkszählung im tiefsten Winter zu haben, als die Temperaturen oft unter den Gefrierpunkt fielen und die Straßen für die Reise schlecht waren, wäre eine Zählung unter solchen Bedingungen eine Selbstzerstörung gewesen. Wenn Jesus Christus nicht am 25. Dezember geboren wurde, zeigt die Bibel an, wann er geboren wurde? Die biblischen Berichte weisen auf den Herbst (in der nördlichen Hemisphäre) als den wahrscheinlichsten Zeitpunkt der Geburt Jesu hin, basierend auf Einzelheiten der Empfängnis und Geburt von Johannes dem Täufer. Seit Elizabeth (Johns Mutter) war in ihrem sechsten Monat der Schwangerschaft, als Jesus empfangen wurde (Lk 1: 24-36). Wir können die ungefähre Zeit des Jahres bestimmen, in dem Jesus geboren wurde, wenn wir wissen, wann Johannes geboren wurde. Johannes 'Vater, Zacharias, war ein Priester, der im Laufe von Abija im Tempel von Jerusalem diente (Lukas 1: 5). Historische Berechnungen deuten darauf hin, dass dieser Dienst vom 13. bis 19. Juni in jenem Jahr stattfand (The Companion Bible, 1974, Anhang 179, S. 200). Nachdem er seinen Dienst beendet hatte und nach Hause reiste, erfand Elizabeth (Verse 23-24). Unter der Annahme, dass Johns Konzept Ende Juni stattfand, bringt uns das Hinzufügen von neun Monaten bis Ende März als der wahrscheinlichste Zeitpunkt für Johns Geburt. Adding weitere sechs Monate (der Unterschied im Alter zwischen John und Jesus) bringt uns Ende September als die wahrscheinliche Zeit der Geburt Jesu. - - - - - - - - - - - - - - RO: In anul 325, imparatul Constantin cel Mare eine Intrusion craciunul ca sarbatoare Pflege celebreaza nasterea lui Iisus. De asemenea, el ein entscheidendes Duminica sa fie "zi sfinta" intr-o saptamana de sapte zile si ein Intrusel Pastel cu data vibabila. Cele mai multe tari nu au adoptat Craciunul ca sarbatoare legala decate din sevolul al XIX-lea. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - strobist info: nur 2 Elinchrom Lichter @ volle Power in Softboxen von oben links und rechts. Exif-Info: Canon 1dsIII / Canon 24-70mm @ 35mm / @ f 18 (ISO-Empfindlichkeit: 100) - #133 847 905 #260 133 847 #764.31 #baby websites #bond #christmas #Claudia” #claudiaveja #cluj #concept #craciun #Elinchrom #explore #explored #family #hand #happy #holy night #images #new yaer #New Year #photoflex #photography #Red #right managed #Rights-Managed #romanian model #royalty free #Seasonal #silent night #Stefy #stock #Strobist #togeter #Transylvania #veja
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catapti · 6 years
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<b>Kloster</b> als "Brücke zwischen Ost und West"
In der katholischen Pfarrkirche von St. Andrä wurde eine Gedenktafel geweiht, die an die Segnung des Grundstücks auf dem Österreichs erstes orthodoxes Kloster entsteht, erinnern soll. Es sei ein sichtbares Zeichen der Brücke zwischen Ost- und Westkirche, so Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics. from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2nh2uwf via IFTTT
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hausmeistrwilli · 7 years
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42 Tage ohne
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Morgen beginnt die Fastenzeit. Obwohl ich nicht gläubig bin - eigentlich alles andere als das - nehme ich mir seit nun mehr fünf Jahren mehrere Dinge vor, auf die ich verzichten möchte. Hierbei bezieht sich die Fastenzeit auf die 40 Tage vor der Auferstehung Jesus bzw. den Aufstieg zur Rechten Gottes - sprich Ostern.
Die Westkirche erlaubt hierbei nur eine Mahlzeit am Tag und hier auch noch der Verzicht auf Fleisch, Milchprodukte, Alkohol und Eiern.
Da es wie gesagt mit meinem Glauben an die Institution Kirche nicht allzu weit her ist, verzichte ich nicht um des Glaubenswillen. Mir geht es viel mehr die Herausforderung zu suchen, sieben bis acht Wochen auf etwas zu verzichten, was im Alltag „normal“ für mich ist. Ebenso ist es interessant zu beobachten, was es mir mir, meinem Verhalten und meinem Körper anstellt.
Ich verzichte nun in den kommenden für mich 42 Tagen auf Kohlenhydrate, Süßkram, Koffein und einem nicht nahrungsspezifischem Punkt: TV. Das sich hierbei Süßkram und Kohlenhydrate innerhalb eines Punktes befindet lassen wir mal getrost unter den Tisch fallen. Auf Selbstbetrug möchte ich nämlich in den nächsten 42 Tagen nicht verzichten…
Der gänzliche Verzicht auf Kohlenhydrate ist wohl nach fünfjährigem regelmäßigen Fasten der eher leichte Punkt. Da ich ihm zweiten Jahr merkte, dass die Erhöhung der Kohlenhydrate nach der Fastenzeit wieder meinen Schlaf unangenehm störten, verringerte Ich schon die Menge und auch die Tageszeit, an welcher ich Kohlenhydrate konsumiere. Mittlerweile versuche ich nach 16 /17 Uhr nun komplett auf Brot, Nudeln etc. zu verzichten. Der Effekt, dass sich mein Schlaf verbessert, ist nicht der Einzige. Die Müdigkeit nach großen kohlenhydratlastigen Mahlzeiten fällt durch den Verzicht auch weck - ein Mittagstief („jetzt ein Schläfchen…“) kenne ich dann eigentlich nicht mehr.
Viele kennen auch die Lust nach einer Mahlzeit auf Süßes. Die lässt durch den Verzicht auf Kohlenhydrate nach - zumindest bei mir. Das diese komplett verschwindet kann ich nicht sagen. Da ist es während der Fastenzeit immer wieder so, dass man Dinge, auf die man verzichtet,  genau jetzt haben muss. Das kann man aber mit der Zeit überspielen bzw. hat die Fastenzeit ja auch zu Ostern ein Ende. Und dank der freien Tage, arbeitet es sich recht einfach auf dieses Ziel hin.
Nur merkte ich in den letzten Jahren auch, dass durch meine Umstellung auf mehr Hülsenfrüchte (Linsen, Quinoa etc.) die Lust auf Süßkram auch geringer wird. Dennoch gibt es logischerweise auch Phasen der Massenvernichtung von Keksen, Schokolade o.ä. Da mein Stoffwechsel mittlerweile weiss, dass ich nicht mehr Anfang zwanzig bin, lagert dieser diese zusätzlichen Kalorien liebend gern ein. Das ärgert mich und freut die Hosenindustrie.
Der Verzicht auf Kaffee ist eine interessante. Da ich getränketechnisch eher limitiert bin - bei Apfelschorle, Fassbrause, stillem Wasser und Kaffee ist mein Abwechslungsreichtum schon beendet - ist dies nicht nur ein Getränkepunkt, der viel Platz im Alltag einnimmt. Den gesundheitlichen Schaden durch Kaffeekonsum habe ich noch nie gegoogelt - und werde es auch nie. Dennoch möchte ich diesen für 42 Tage streichen. Einfach auch nur, um dann wieder den Genuss eines ordentlichen Kaffees am Morgen zu geniessen. Wie vergessen einfach solche Momente, wenn wir diese im Grunde täglich haben können.
Der letzte Punkt der Liste der Verzichte kann im Grunde erstmal nur als Teilpunkt des Fastens gesehen werden: der TV-Konsum. Der Fernsehapparat und alle Geräte die man damit verbinden kann, sind seit meiner Kindheit ein für mich wichtiges Utensil der täglichen Ablenkung bzw. Zerstreuung. Er berieselt mich und lenkt mich vom nervigen Alltag ab. Sicherlich ist dies in geregeltem Maß auch nicht zwingend falsch. Jedoch kann man bei mir definitiv nicht von einem geregelten Maß reden. Eher von Maßenkonsum mit schädlichen Auswirkungen auf mein sozial Verhalten und meiner Motivation andere Dinge zu tun.
Ich weiß, dass es nicht einfach wird. Allerdings hoffe ich auf den Verzicht aktiver zu werden und nicht nur mehr zu lesen, zu schreiben oder andere Dinge zur Ablenkung zu Hause zu tun. Auch möchte ich wieder mehr Museen besuchen, Freunde treffen und auch dem Sport wieder mehr Zeit widmen.
Interessant dürfte nur werden, wie lange ich den Verzicht zu Hause auf den TV durchziehen kann; bei aktivem Netflix-Abo. Vorgenommen habe ich mir mindestens eine Woche. Gern mehr oder wie ich es mit Kohlenhydraten auch mache - in einem geregeltem Maß.
Also viele Dinge, die in den kommenden 42 Tagen warten. Warum ich 42 Tage nehme?
Eigentlich startet die Fastenzeit am Aschermittwoch. Als bekennender Monk hätte ich gern einen runden Start und einen runden Abschluss. Daher startet meine Fastenzeit am (Rosen)Montag und endet Ostersonntag.
Wohl denn - auf geht´s!
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buch-sonar · 1 year
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"Windesfluch: Die Beschwörung" von Heike Wittneben
In Westkirch spielt das Wetter verrückt! Thea, 14 Jahre, Hobby-Meteorologin, merkt es als Erste: "Windesfluch: Die Beschwörung" von Heike Wittneben #fantasy #jugendbuch #buchsonar #debk #lesestoff
In Westkirch spielt das Wetter verrückt! Thea, 14 Jahre, Hobby-Meteorologin, merkt es als Erste. Vor allem der Wind hält sich einfach nicht mehr an die meteorologischen Gesetzmäßigkeiten. Als ein mysteriöser Seemann ihr vom Windesfluch erzählt und kurz darauf Theas Oma spurlos verschwindet, beginnt ein haarsträubendes Sommerferien-Abenteuer. Und um Freundschaft geht’s auch: Niko findet Theas…
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sakrumverum · 3 years
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Die Stunde des christlichen Mutes ist gekommen
Können Synodalität und Primat zur Wiederbelebung der vollen kirchlichen Gemeinschaft zwischen Ost- und Westkirche beitragen? Um diese Frage geht es im Abschluss der Debatte: Der zweite Teil der Antwort von Kardinal Kurt Koch auf den orthodoxen Theologen Grigorios Larentzkis. https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/die-stunde-des-christlichen-mutes-ist-gekommen;art4874,219727
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sakrumverum · 3 years
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Kardinal Koch: "Ost- und Westkirche hat sich auseinander gelebt"
Nicht das Schisma, sondern das Auseinanderleben der Kirchen sei das Problem, meint Kurt Kardinal Koch. In Teil 3 der Debatte um Wiederbelebung der vollen kirchlichen Gemeinschaft antwortet der Kardinal dem orthodoxen Theologen Grigorios Larentzakis. https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/kardinal-koch-ost-und-westkirche-hat-sich-auseinander-gelebt;art4874,219602
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sakrum1 · 3 years
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Kein Schisma, trotzdem getrennt
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Wie kann die volle kirchliche Gemeinschaft zwischen der Ost- und der Westkirche wiederhergestellt werden? Das ist das Thema des 1. Teils der Debatte über die Zukunft der Ökumene zwischen Orthodoxie und katholischer Kirche.
https://ift.tt/3diJ4B8
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sakrum1 · 3 years
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Kein Schisma, trotzdem getrennt
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Wie kann die volle kirchliche Gemeinschaft zwischen der Ost- und der Westkirche wiederhergestellt werden? Das ist das Thema des 1. Teils der Debatte über die Zukunft der Ökumene zwischen Orthodoxie und katholischer Kirche.
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sakrumverum · 3 years
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Josaphat Kunzewitsch war in einer orthodoxen Familie im heutigen Weißrußland aufgewachsen. Als junger Mann trat er zur unierten Kirche über und wurde schließlich Basilianermönch. 1618, er war 38 Jahre alt, wurde er zum Erzbischof von Polozk im damaligen Polen ernannt. Er war ein großartiger Prediger und ein gesuchter Beichtvater. Doch weil er sich konsequent für die Wiedervereinigung von Ostkirche und Westkirche einsetzte, wurde er von aufgebrachten orthodoxen Gegnern auf einer Visitationsreise am 12.November 1623 erschlagen. Land Europa Weißrussland Polen Stand Bischof Besonderheiten Gewaltopfer
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sakrumverum · 4 years
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Anna, die Mutter Mariens, wurde schon von Anfang an als Ideal und Vorbild der christlichen Mütter angesehen. Daher wird sie auch als Patronin der Ehefrauen und Witwen verehrt. Ursprünglich soll sie Dinah geheißen haben und erst nach der Geburt Mariens „Anna“ (Hannah), d.h. „die (von Gott) Begnadete“ genannt worden sein. Die Namen der Eltern Mariens sind im sogenannten Protoevangelium des Jakobus, das um das Jahr 150 entstanden ist, zum ersten Mal schriftlich überliefert. Oft wurde die Heilige in der Kunst gemeinsam mit ihrer Tochter Maria und dem Jesusknaben dargestellt („Anna selbdritt“). Anna ist Patronin der Bretagne, der Frauen und Mütter, der Witwen, Hausfrauen, Hausangestellten, Arbeiterinnen und Spitzenklöpplerinnen sowie Schutzheilige für eine glückliche Ehe und für reichen Kindersegen. Im ausgehenden Mittelalter wurden im Zusammenhang mit der wachsenden Marienverehrung zahlreiche der hl Mutter Anna geweihte Kirchen und Kapellen errichtet, und der Annekult erreichte in der Westkirche einen Höhepunkt. (Anja, Annina, Nina, Anita, Annika, Annette, Annabell, Antje, Anke, Anuschka). Lostagsregeln: „Ist Sankt Anna erst vorbei, kommt der Morgen kühl herbei.“ - „ Ist Sankt Anna klar und rein, (so) wird das Korn bald geborgen sein.“ - „Anna und Jakobi, das sind ein paar Grobe.“, was aussagen soll, dass es am 25. und am 26. Juli häufig schwere Gewitter gibt. Besonderheiten Biblische Gestalt
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sakrumverum · 4 years
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Anna, die Mutter Mariens, wurde schon von Anfang an als Ideal und Vorbild der christlichen Mütter angesehen. Daher wird sie auch als Patronin der Ehefrauen und Witwen verehrt. Ursprünglich soll sie Dinah geheißen haben und erst nach der Geburt Mariens „Anna“ (Hannah), d.h. „die (von Gott) Begnadete“ genannt worden sein. Die Namen der Eltern Mariens sind im sogenannten Protoevangelium des Jakobus, das um das Jahr 150 entstanden ist, zum ersten Mal schriftlich überliefert. Oft wurde die Heilige in der Kunst gemeinsam mit ihrer Tochter Maria und dem Jesusknaben dargestellt („Anna selbdritt“). Anna ist Patronin der Bretagne, der Frauen und Mütter, der Witwen, Hausfrauen, Hausangestellten, Arbeiterinnen und Spitzenklöpplerinnen sowie Schutzheilige für eine glückliche Ehe und für reichen Kindersegen. Im ausgehenden Mittelalter wurden im Zusammenhang mit der wachsenden Marienverehrung zahlreiche der hl Mutter Anna geweihte Kirchen und Kapellen errichtet, und der Annekult erreichte in der Westkirche einen Höhepunkt. (Anja, Annina, Nina, Anita, Annika, Annette, Annabell, Antje, Anke, Anuschka). Lostagsregeln: „Ist Sankt Anna erst vorbei, kommt der Morgen kühl herbei.“ - „ Ist Sankt Anna klar und rein, (so) wird das Korn bald geborgen sein.“ - „Anna und Jakobi, das sind ein paar Grobe.“, was aussagen soll, dass es am 25. und am 26. Juli häufig schwere Gewitter gibt. Besonderheiten Biblische Gestalt
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sakrumverum · 4 years
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Benedikt von Nursia, Abt von Montecassino, wird der "Vater des abendländischen Mönchtums" genannt. In den kleinen Ort Nursia (heute Norcia) in den Bergen von Umbrien, waren um das Jahr 480 die Zwillinge Benedikt und Scholastika (siehe 10.2.) zur Welt gekommen. Als der junge Benedikt zur Ausbildung nach Rom kam, fühlte er sich bald vom lauten und sittenlosen Leben seiner Mitstudenten abgestoßen und sehnte sich in die Abgeschiedenheit seiner heimatlichen Bergwelt zurück. So war es nicht verwunderlich, dass sich der junge Mann in ein abgelegenes Tal bei Subiaco als Einsiedler zurückzog. Nach und nach sammel-ten sich andere Männer um den Eremiten, und so bildeten sich mit der Zeit zwölf kleine Mönchsgemeinschaften, die alle von Benedikt organisiert wurden. Im Jahr 529 verließ er Subiaco und gründete auf einem Berg südlich von Rom das später weltberühmt gewordene Kloster Montecassino. Hier arbeitete er seine Ordensregel aus, die man auf einen Satz zusammenfassen kann: "Ora et labora!", d.h. "Bete und arbeite!" Sie forderte im Gegensatz zum beschaulichen Klosterleben der orientalischen Mönche auch körperliche und wissen-schaftliche Betätigung. Bald entstanden überall in Italien Klöster, die nach der Ordensregel Benedikts leben wollten. Mit Gregor dem Großen wurde zum ersten Mal ein Benediktinermönch Papst. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Benediktinerklöster zu Zentren von Kultur und Bildung. Bereits Ende des 6. Jhdts missionierten Benediktiner in England. Die benediktinische Ordensregel wurde in der Westkirche schließlich zur vorherrschenden. So hatte der "Vater des abendländischen Mönchtums" auf das geistliche Leben des Mittelalters Einfluss wie kaum eine andere Persönlichkeit. Der erfolgreiche Organisator des abendländischen Klosterwesens starb am Gründonnerstag, dem 21. März des Jahres 547, als er gerade vor dem Altar der Klosterkirche im Gebet versunken kniete. Während des Wieder-aufbaus des im Zweiten Weltkrieg (1944) durch Bomben völlig zerstörten Klosters Montecassino entdeckte man Benedikts verschollenes Grab. Benedikt ist Patron des Abendlandes, von Europa, der Lehrer, der Schulkinder, Bergleute, Kupferschmiede, Höhlenforscher und der Sterbenden. Land Europa Italien Stand Orden- und Klosterleben Besonderheiten Ordensgründer
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