Tumgik
#die verkehrsumleitung
lorenzlund · 1 year
Text
US-Militär und Polizei jagen Weihnachtsmann innerhalb Europas auf nächtlich verschneiten Straßen! Man hofft ihn zu finden und anschließend festnehmen zu können! Der Weihnachtsmann aber inzwischen ist er sicherlich in den für ihn sicheren Himmel schon zurückgekehrt, seinen Job ist er so vorübergehend wieder los, erst im nächsten Jahr kann man ihn versuchsweise dann wieder jagen und selbst bei uns in Deutschland herauskommende Zeitungen, ist zu erwarten, werden uns erneut dann darüber berichten fast täglich, war sie diesmal erfolgreich, oder blieb es beim alten gewohnten, er wurde dann doch wieder nicht gefaßt, und selbst nicht unter den noch so größten gemeinsamen Anstrengunge aller, selbst Teilen der Nato und gelegentlicher Miteinbeziehung sogar anderer Supermächte als eigentlichen Gegnern!! (Wie Peking! Und selbst Moskaus!!) Er hätte halt kein Deutscher sein dürfen... ausgerechnet! In Kiew empfand man das so nicht viel anders und bei der dortigen Regierung, bezüglich des Deutschen! Der gegeneinander geführte Krieg zwischen Russen und benachbarten Ukrainern er war deswegen auch zu keiner Zeit ein wirklich echt geführter so! Immer wieder ging es dabei zu wie auf der Theaterbühne wenn sehr begnadete Schauspieler dabei aufeinandertreffen, und wenn die auf Teils sehr hohen Regierungssesseln sitzen und auf Ministerposten, und selbst ein Präsident ihnen dann wieder noch genauso plötzlich dadurch angehört, oder hohe Militärspitze und Feldgeneräle! Der Deutsche besitzt nach '45 kaum noch ein wirkliches eigenes Militär! Und wenn dann ist es ein deutlich geschwächtes mit kaum vorhandener eigener Kampfkraft! Deutschland besitzt seitdem eine neue Volksgruppe, die es bislang so noch gar nicht besaß, sie ist zahlenmäßig sehr hoch, und sie besteht aus Ukrainern! Deren Zahl dürfte bei zwischen 1 - 2 Millionen liegen, die in nur kürzester Zeit erneut zu uns herüberkamen so in Folge eines gleich noch weiteren sehr großen Flüchtlingsstromes! Ausgelöst worden war er diesmal vom Militär Moskaus! Moskau aber gehörte dem damaligen Bündnis der Allierten nicht weniger auch an! Gemeinsam hatte man schon einmal gegen die Deutschen gekämpft und sie abschließend auch besiegt! Und so erleben wir damit auch nur ein weiteres Mal eine Art von fortgesetztem Krieg, er wurde nie wirklich für beendet erklärt oder dass man ihn kurzfristig unterbrach ... geführt mit anderen Mitteln, jedoch einem sehr neuzeitlichem und hochmodernen!! Und dennoch ist es ein durchaus altbekanntes Muster! Denn immer noch gilt der Deutsche auf dem ihm nach Kriegsende immer noch verbiebenen Restgebieten als nicht abschließnd wirklich besiegt und endgültig unterworfen! Bislang wurde er es nur militärisch!
Ein Schiff wird kommen, und das bringt mir *uns den einen ...
jetzt bist du da Und ich halt' dich in meinen Armen
... noch einen Zug aus deiner Zigarette ...
So stehe ich Abend für Abend hier am Kai Und warte auf die fremden Schiffe Aus Hongkong, aus Java, aus Chile und Shanghai!!!
Ein Schiff wird kommen *Klaus Schiffer ist Deutscher u. Hamburger und meinen Traum erfüllen Und meine Sehnsucht stillen, die Sehnsucht mancher Nacht.
(Die endlosen Steppen und die tiefen Wälder Die wie graue Schatten oft vor mir ersteh'n Neblige Flüsse, taubedeckte Felder Alles möcht' ich einmal, einmal wiederseh'n.
Sehnsucht heißt auch das Alte Lied der Taiga.
Wenn die Abendglocken läuten ... liegt auch 'Moskau im Regen'.)
Heilig Abend : Ab (mit dem erneuten) End(e) (vom oder eines) (Großen) Heilig(en), *hält er sich erneut für einen solchen vielleicht auch, dann müssen das längst nicht alle so noch genauso sehen oder über auch ihn noch genauso denken! 'Heil!! Sieg Heil!! Heil Hitler!' 'Heal (man's) Dick. Heil den dick! Beat it ... just beat it! Schuldig im Sinne der Anklage! Das Cool sein. The 1st elementary school. Der neu eingeführte Grundschüler in Deutschland und seine Grundschule nach '45. Flippers als Schlagerband. Flipper (Fernsehserie). 'Porter Ricks'. 'Ricks Cafe'. Jingle Bells. heftiges Glockengeläut (auch: traditionelles, bei weitem aber nicht nur!). die transformierte Gesellschaft. Übergangsstadien von Gesellschaften. Russland geht zur Moderne über. ('Winds of change'). Die Perestroika.
0 notes
byeseefeld · 4 years
Text
As some of you know I went to the men’s downhill race in Garmisch-Partenkirchen. It almost turned out to be a nightmare.
So my mother and I decided to take public transportation. We were planning to arrive at approximately 10 o’clock at the stadium so we have some time for buying drinks/food etc. before the race starts at 11:30. Well, we were planning.
We took the train to Munich and we wanted to take the Werdenfelsbahn to Garmisch. We arrived in Munich and we heard the announcer saying “Die Züge Richtung Seefeld in Tirol und Kochel verspäten sich auf unbestimmte Zeit. Bitte nehmen Sie die S6 Richtung Tutzing und nehmen ab Starnberg den Schienenersatzverkehr.” (trains to Seefeld, so basically to Garmisch are delayed indefinetely. Please take the suburban train and the rail replacement service from Starnberg)
I was so mad at this moment (why today?? why not after the race??) but well we went to Starnberg and we saw another train going to Garmisch on the other side of the platform but it was obviously just standing there. We asked the employee of Deutsche Bahn where we could get the rail replacement service. She told us that there is no rail replacement service, because it is Saturday and it is impossible to arrange busses and bus drivers. The only option we got was to take a seat in the train, wait and hope. A suburban train was derailed, that’s why no trains were going at all. After waiting for an eternity, the train was finally moving and we were on the way to Garmisch. We arrived at Garmisch central station with a delay of 110 minutes and I think it was 10:50 or something like this or let’s say - the reace was starting soon.
Having arrived finally arrived in Garmisch, we needed to figure out where the shuttle bus was going. No signs, nothing at the train station, that was so frustating. We finally made it to the bus stop and there was a pretty big crowd. And we had to wait at least 10 minutes because the people did not fit in one single bus, so we waited for the next bus. We were finally in the bus and of course there was traffic jam in Garmisch because it seemed like the traffic wasn’t properly diverted. (Verkehrsumleitung hat nicht ganz funktioniert) At 11:15 or 11:20 we finally made it to the stadium and thank god the queue at the entrance was not long. We got to our spot and made it to the race just in time.
Imagine, if we arrived like 5 minutes later, then we would have missed Thomas Dreßen, the winner of the race. Then I would have probably gotten a heart attack.
The race itself was almost perfect, a German won in front of his crowd and Kilde on the podium. The weather was good, it was sunny, warm and I think the conditions for the athletes were pretty good. We, the crowd, were a bit far away from the athletes. I wasn’t able to see the athletes after they arrived at the finish line, but I could have gotten better seats.
Anyway, thank you Deutsche Bahn for this experience, by the way, on the way home we had another delay of 30 minutes, so 140 minutes in total.
Also it doesn’t make sense to put a loud speaker in front of the big screen where the audience can follow the race. But well, my expectations are high, but I was disappointed. 
But I would definitely go again, the atmosphere was great, we were cheering for everybody, no matter where you were from. And Peter Fill’s last race was pretty emotional.
So yeah, that’s my point of view.
7 notes · View notes
Text
¡Hablo Español!
Über sieben Monate sind inzwischen vergangen, seit ich Deutschland verlassen habe. Meinem Spanisch hat das auf jeden Fall schon einmal ganz gut getan, aber hier und da gibt es ja immer Verbesserungsmöglichkeiten. In der kommenden Woche wird sich also Alles um Grammatik, Zeiten und Konversation drehen, denn ich habe mich entschieden, wieder die Schulbank zu drücken. Mehr dazu gleich, denn auf meinem Weg nach Quetzaltenango (oder kurz: Xela) habe ich noch einen kurzen Zwischenstopp am Lake Atitlan eingelegt. Insgesamt war ich ehrlich gesagt nicht allzu beeindruckt. Womöglich habe ich mich einfach für das falsche Städtchen entschieden, denn San Pedro La Laguna hatte relativ wenig Charme oder Originalität (Bis auf das exzellente israelische Essen natürlich!). An meinem einzigen Tag am See habe ich mir also mit zwei anderen Backpackern Kayaks gemietet und wir haben uns eine Stunde zwischen hochgewachsenen Vulkanen und kleinen Fischerdörfern treiben lassen. War dann aber auch gut. Frohen Mutes machte ich mich also am nächsten Morgen auf den Weg zum Bus. 
Tumblr media
Ich freue mich auf eine - für Guatemala - extrem kurze, 2,5-stündige Busfahrt. Oh, wie man sich täuschen kann. Kurz nach San Pedro bleibt der Bus plötzlich stehen. Für über eine Stunde bewegen wir uns keinen Millimeter, bis uns gesagt wird, dass die Leute, die nach Xela wollen, jetzt den Bus wechseln sollen. Ich und ein paar Einheimische trotten also mehrere Autos zurück und nehmen in unserem neuen, Kakerlakeninfiziertem Gefährt platz. Zwei weitere Stunden vergehen ohne einen Meter vorwärts zu kommen. Ich beginne an meinem Plan zu zweifeln. Endlich, nach insgesamt über drei Stunden bewegen wir uns doch endlich vorwärts. Es stellt sich heraus, dass am folgenden Straßenabschnitt Bauarbeiten vorgenommen werden, und wir lediglich auf die Mittagspause der Bauarbeiter gewartet hatten. Ein anderes System zur Verkehrsumleitung scheint es hier nicht zu geben. Der Rest der Reise verläuft reibungslos und ich komme müde, aber unbeschadet in Xela an und beziehe meine neue Residenz, das Kasakiwi. An meinem ersten Abend auf der Rooftop-Terrace mache ich Bekanntschaft mit einem Paar aus England, die nach einem längeren Schnack beginnen mir Tequila auszugeben. Wir haben großen Spaß, der nächste Morgen ist eher weniger erstrebenswert.
Tumblr media
Xela ist nach Guatemala City die zweitgrößte Stadt in Guatemala. Schon an meinem ersten Tag schließe ich sie ins Herz, denn man spürt hier nicht nur die Ankunft der Moderne, sondern auch die Anwesenheit der alten Kultur. Anders, als in Antigua reihen sich hier nicht die McDonald’s und TacoBell’s dieser Welt aneinander, die Straßen sind nicht von Backpacker-überfluteten Bars gesäumt. Dennoch findet man hier Alles, was man braucht: Kleine, hippe Cafés, fantastisches Streetfood und einen wunderschönen, alten Stadtkern. Das Wochenende verbringe ich damit, die Stadt etwas näher zu erkunden. Schnell finde ich allerdings auch heraus, dass es hier nicht allzu viel zu tun gibt. Hochmotiviert gehe ich zum Eisenbahnmuseum der Stadt, die für sage und schreibe 3 Jahre eine Bahnstation betrieben hat. Was ich vorfinde ist eine große, leere Halle und geschlossene Türen. Etwas enttäuscht gehe ich schließlich in die Mall, um mich etwas umzusehen. Auch das Natural History Museum ist aus unerfindlichen Gründen dieses Wochenende geschlossen. Am Samstag Mittag bin ich etwas nervös, denn ich werde zu meiner neuen Gastfamilie ziehen. Maria und ihre Tochter Betty holen mich von der Schule ab und bringen mich zu ihrem 5 Minuten entfernten Eigenheim. Dort lerne ich den Rest der Familie kennen, die aus zwei Töchtern, einem Sohn, dem Vater und der Großmutter besteht. Ich habe mein eigenes kleines Zimmer, und Wifi gibt es auch. Hiro, ein Japaner besucht ebenso eine Sprachschule und wohnt auch hier. Im Haus wird ausschließlich Spanisch gesprochen, auch wenn Maria Englischlehrerin ist. Die kommende Woche werden wir also alle unter einem Dach wohnen und 3 Mahzeiten am Tag gemeinsam zu uns nehmen. Ich freu mich auf eine authentische Erfahrung.
Tumblr media
Montag klingelt der Wecker. Ich muss zur Schule. Ein Gefühl, dass ich seit Jahren nicht mehr hatte. Ich bin etwas nervös, hoffe, dass meine Lehrerin mich mag, denn wir haben 1zu1 Unterricht, 5 Stunden am Tag, für die nächsten 5 Tage. Meine Sorgen sind unbegründet, meine Lehrerin Mari ist herzlich und geduldig. Der Unterricht gestaltet sich extrem abwechslungsreich und auf einem mir angepassten Niveau. 
Tumblr media
Die nächsten Tage versinke ich komplett in der spanisch-sprachigen Welt und ploppe erst am Freitag wieder raus. Weitere nennenswerte Ereignisse sind: Ein Salsa-Kurs-Fail (nicht wirklich ein Kurs; Ich: völlig überfordert, fliehe und gehe stattdessen Biertrinken), ein Ausflug ins Dörfchen Zunil (um den wenig heiligen, aber hoch kuriosen Altar des San Simon zu besuchen; ein Schwerenöter, der Seinesgleichen sucht, in Form einer rauchenden, trinkenden Puppe), ein sehr langer Schnack mit einem Weinbar-Besitzer (Auf Spanisch!), eine Cooking Class (bei der wir gefüllte Kochbananen frittieren), sowie ein extrem kurioser Besuch des nun doch geöffneten Naturals History-Museums, das gefüllt ist, mit Dingen, aus denen Albträume gestrickt sind. 
Tumblr media
Samstag Morgen klingelt der Wecker noch früher als sonst, denn es ist Zeit, nach Land Nummer 5 aufzubrechen. Mexiko.
0 notes