Tumgik
#elfter September
Der 11. September war ein Dienstag. An diesem Tag wurde ein menschenverachtendes Verbrechen verübt.
Ein Angriff auf ein demokratisches Land, unterstützt von einer der hinterhältigsten und Mordlustigsten Terrororganisationen, die die Welt jeh gesehen hat.
Unzählige Menschen wurden ermordet und die Verantwortlichen wurden bis heute kaum zur Rechenschaft gezogen.
Die Verantwortlichen der CIA, die eine Faschistische Militärdiktatur an die Macht brachten, indem sie den demokratisch gewählten Präsidenten Chiles, Salvador Allende stürzten und ermorden ließen.
Der 11. September 1973, ein Dienstag an dem die amerikanische "Demokratie" erneut ihre Art von "Frieden" der Welt vor Augen führte.
Und das alles in ihrer bis heute praktizierten Art und Weise, zusammen mit ihrem Kapitalismus im Endstadium und ihrer glatten Ignoranz gegen sämtliche Menschenrechte derer, die ihnen nicht in den Kram passen.
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dreimalfuermich · 3 years
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Freitag, 01.10.2021
SCHMERZ-CHINOISERIE
Im Mittagshimmel waren Chemtrails wie weißes Puder auf blauen, polierten Stahl gestäubt. Jetzt kratzt der Hals noch mehr als gestern Abend, und mit dem ablaufenden Badewasser habe ich eben auch etwas Energie aus mir verschwinden gespürt, und sah sie sich ins schwarze Loch drehen, gone til hoffentlich nicht November. Billy Pilgrim ist ja noch da.
Von Slaughterhouse 5 in diese Idee der ewigen Parallelität der Zeit ("Tralfamadore" usw.) wie eingetunkt, fiel mir gestern diese merkwürdige Ordnung auf: nicht unweit des zu diesem Zeitpunkt schon viele Jahre verdampften Bürokomplexes World Trade Center, wurden vor fast zehn Jahren im Namen von Occupy Wall Street die Zeltlager aufgeschlagen. Zwanzig Jahre nach dem elften September/Elfter September™ sind die Taliban reinstalliert in Kabul. Ein Jahr nachdem eine große Philip Guston-Retrospektive in den USA abgesagt wurde, mit der Begründung, man könne diese ambivalenten Bilder keinem erwachsenen Museumsbesucher zumuten, findet eine große Galerie-Ausstellung bei Hauser & Wirth, New York statt. Durch große Fensterfronten kann man die Klan-Figuren sehen, auf Hintergründen aus Rosatönen und Blaus, lebensecht geschmiert. Seltsame Lineale ziehen seltsame Linien.
Seit Clemens Setz den Büchner-Preis bekommen hat, will ich ihn eigentlich auch.
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messagesforall · 5 years
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Frags for All..
KURDO - 11te Stock Sound II - Fragmente Yeah, vielleicht wird es eine Trilogie Elfter Stock, Kurdo, Zinobeatz Yeah, scheißegal, was ein Beat kostet ZinoBeatz, elfter Stock reloaded Und selbst wenn es nie Gold geht Scheiß drauf, und selbst wenn es nie Gold geht [Outro] "Vollkontakt, elfter Stock, elfter September Ich rappe mit 'nem Steifen, sag mir, wer hat sich verändert?" Du liebst Rap und würdest dafür dein Leben opfern Ch-pfuh, dafür ficke ich dein Leben, Opfer Ihr wollt in der Juice steh'n? Ich will euch bluten seh'n Was für eine Welt, dreißig Euro und die Hure bläst
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mycstilleblog · 3 years
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"Mythos 9/11" von Mathias Bröckers -Rezension
“Mythos 9/11” von Mathias Bröckers -Rezension
Elfter September 2001 – da war doch was? Ich saß damals im Pausenraum der Abteilung Beleuchtung im Theater Dortmund. Wie immer lief der Fernseher. Und plötzlich erregte ein Bild mein Interesse: Wie es den Anschein hatte, flog ein Kleinflugzeug in einen der Türme des World Trade Center in New York! Erst später hieß es, das es ein großes Passagierflugzeug gewesen sei. Nichts – hörten wir schon…
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hittveu · 6 years
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  ADAC MX Masters 2018 , ADAC MX Masters Mšggers Simon LŠngenfelder ( Deutschland / Husqvarna / Pfeil Husqvarna Junior Team ) beim ADAC MX Junior Cup 125
ADAC MX Masters 2018 , ADAC MX Masters Bielstein Constantin Piller ( Deutschland / KTM / MEFO SPORT RACING TEAM / MSC Freisinger BŠr ) beim ADAC MX Junior Cup 85
Joel Mesch
Doureid Ghattas
ADAC TCR Germany, 5. + 6. Lauf Red Bull Ring 2018 – Foto: Gruppe C Photography
News aus der ADAC Stiftung Sport • Motocrosser Constantin Piller holt dritten Laufsieg im ADAC MX Junior Cup 85 • Kart-Fahrer Joel Mesch geht als Zweiter ins Saisonfinale des ADAC Kart Masters • Speedway-Pilot Erik Bachhuber glänzt beim ersten Langbahn-WM-Rennen • Motorrad-Pilot Jan-Ole Jähnig fährt bei Premiere des ADAC NEC SSP300 auf Rang zwei München. In der Saison 2018 fördert die ADAC Stiftung Sport 35 Motorsporttalente aus neun unterschiedlichen Disziplinen. Sowohl national als auch international sind die Talente erfolgreich im Einsatz.
ADAC MX MASTERS / TOP-RESULTATE BEIM GASTSPIEL IN ÖSTERREICH Die Motocross-Fraktion im Förderkader der ADAC Stiftung Sport hat beim ADAC MX Masters im österreichischen Möggers zahlreiche Top-Ergebnisse eingefahren. Der 14 Jahre alte Constantin Piller aus Eichendorf feierte dabei im Junior Cup 85 seinen zweiten Laufsieg in Folge und Nummer drei in dieser Saison. Platz drei im zweiten Lauf bedeutete Rang zwei in der Tageswertung und Platz drei im Gesamtklassement mit nur 19 Punkten Rückstand auf die Spitze. Cato Nickel (13/Consrade), der zuvor in der DM 85 in Schweighausen mit zwei Laufsiegen seine Gesamtführung ausgebaut hatte, belegte in Möggers die Plätze fünf und elf und ist Gesamt-Neunter. Zwei Podiumsplätze gab es im Junior Cup 125: Lion Florian (16/Erding) wurde mit den Plätzen zwei und zehn Tages-Vierter, direkt vor ihm landete Förderkollege Simon Längenfelder (14/Oberkotzau), der in den beiden Läufen Fünfter und Zweiter wurde. “Ich hätte niemals gedacht, dass ich im ersten Jahr auf der 125er gleich aufs Podium fahren kann”, sagte Längenfelder, der zuvor bei der DM 125 in Ueckermünde einen Laufsieg gefeiert hatte. Jeremy Sydow (18/Chemnitz) wurde im ADAC MX Youngster Cup in Möggers im ersten Lauf Vierter und kam in der Tageswertung nach Platz 13 im zweiten Rennen auf Rang sechs.
ADAC KART MASTERS / ALS ZWEITER INS SAISONFINALE Joel Mesch aus Erkelenz geht als Gesamtzweiter ins Saisonfinale des ADAC Kart Masters in Wackersdorf (1.-2. September). Zunächst hatte der 13-Jährige beim dritten von fünf Rennwochenenden in Oschersleben mit den Plätzen zwei und vier seine Gesamtführung noch behauptet. Beim Heimspiel seines KSM Schumacher Racing Teams in Kerpen lief es dann mit den Rängen 18 und neun weniger gut, sodass Mesch mit 15 Zählern Rückstand ins Finale geht. Förder- und Teamkollege Jakob Bergmeister (13/Langenfeld) feierte nach zwei dritten Plätzen in Oschersleben im ersten Lauf in Kerpen seinen ersten Saisonsieg, hatte im zweiten Rennen aber Pech und ging nach einem technischen Defekt leer aus. In der Gesamtwertung ist er weiter Dritter. Pablo Kramer (13/Hamm/Sieg) ließ den Plätzen acht und fünf aus Oschersleben mit den Rängen fünf und drei in Kerpen sein bestes Saisonwochenende folgen. Das hatte Lilly Zug (12/Mitterscheyern) auf den Plätzen vier und neun in Oschersleben erzielt. In der Klasse OK landete Tim Tramnitz (13/Hamburg) in Oschersleben auf den Rängen drei und vier und verbesserte sich damit im Gesamtklassement auf Position vier, die er in Kerpen als Elfter und Achter behauptete. Levi O’Dey (13/Jülich) ist Gesamtsechster.
SPEEDWAY / STARKER AUFTRITT BEI WM-PREMIERE Eine WM-Premiere auf der Langbahn feierte Speedway-Pilot Erik Bachhuber. Bei seinem ersten Langbahn-Rennen in der Klasse bis 250 ccm gab der 14-Jährige aus Obergriesbach in Wittstock bis zum Finallauf nur einen einzigen Punkt ab und erwischte einen perfekten Start. In den ersten drei Runden lag Bachhuber in Führung, bis sich der Stecker der Zündbox löste und er 600 Meter vor dem Ziel ausrollte. “Wieder kein Glück des Tüchtigen und keine Medaille für mich”, sagte der am Ende als Fünfter gewertete Förderpilot, der schon wenige Tage zuvor im polnischen Torun im Halbfinale der Junioren-WM im Speedway durch einen Motorschaden die Qualifikation für das Finale verpasst hatte.
ADAC JUNIOR CUP POWERED BY KTM / RENNEN VOR GROSSER KULISSE Der Auftritt vor der großen WM-Kulisse beim deutschen Motorrad-Grand-Prix auf dem Sachsenring war ein Saison-Highlight für die beiden Förderfahrer im ADAC Junior Cup powered by KTM. Aaron Schäfer (16/Schorndorf) meldete sich nach seinen beiden Ausfällen zuvor in Oschersleben mit einem fünften Platz zurück und verbesserte sich damit in der Gesamtwertung mit 61 Punkten auf den vierten Rang. Sein Rückstand zur Spitze beträgt lediglich acht Zähler. Dagegen konnte Förderkollege Lennox Lehmann (12/Dresden) nach der drittbesten Zeit im Qualifying die Atmosphäre im Rennen nicht lange genießen, da er bereits in der ersten Runde ausschied. In der Gesamtwertung ist er mit 51 Punkten jetzt Siebter.
ADAC JUNIOR CUP POWERED BY KTM / BARBECUE MIT DEN WM-STARS Das hat Tradition am Sachsenring: Im Rahmen des deutschen Motorrad-Grand-Prix trafen sich Fahrer, Betreuer, Offizielle und Medienvertreter zum gemeinsamen Grillabend des ADAC Junior Cup powered by KTM. Auch die WM-Piloten Philipp Öttl, Marcel Schrötter und Luca Grünwald ließen es sich nicht nehmen bei den Nachwuchstalenten vorbeizuschauen. Die drei Moto2- und Moto3-Piloten waren zu Beginn ihrer Karriere alle im ADAC Junior Cup erfolgreich und zählten auch zum Förderkader der ADAC Stiftung Sport, die in diesem Jahr ihren 20. Geburtstag feiert.
ADAC NEC SSP300 / PLATZ ZWEI BEIM PILOTPROJEKT Jan-Ole Jähnig belegte beim Pilotprojekt des ADAC Northern Europe Cup SSP300 im Rahmenprogramm des Motorrad-WM-Laufes auf dem Sachsenring den zweiten Platz. Der 17-Jährige aus Lehndorf in Thüringen war von der Pole Position ins Rennen gegangen, in dem er sich nach einem harten Kampf aber am Ende knapp dem ehemaligen Förderpiloten Toni Erhard geschlagen geben musste. Jähnigs Förderkollege Max Schmidt (15/Wuppertal) belegte Rang fünf. “Das Rennen war gut, aber das Ergebnis entspricht nicht dem, was ich mir vorgestellt habe, denn ich wollte den Sieg einfahren. In der letzten Runde bin ich Toni aufs Heck gefahren, habe dadurch den Schwung und viele Meter verloren. Danach war ich einfach zu weit weg, um noch eine Chance zu haben”, sagte Jähnig. Auf der WM-Bühne der WorldSSP war der Thüringer in Imola zuvor als Achter zum dritten Mal in Folge in die Top-10 gefahren – und das von Startplatz 21.
FORMELSPORT / BESTES SAISONERGEBNIS IN MONZA Doureid Ghattas hat beim zweiten Rennwochenende des Formula Renault Northern European Cup auf der italienischen Traditionsrennstrecke in Monza sein bislang bestes Ergebnis der Saison eingefahren. Nach Platz zehn im ersten Lauf kam der 16-Jährige aus Bonn im zweiten Rennen als Achter ins Ziel. In der Gesamtwertung liegt Ghattas nach vier von zwölf Läufen auf Rang neun. Die nächste Bewährungsprobe steigt am letzten Juli-Wochenende im Vorfeld der 24 Stunden von Spa. Zum Saisonende gastiert die Serie im September im Rahmen der Blancpain GT Series auf dem Nürburgring sowie beim Finale Anfang Oktober auf dem Hockenheimring.
TRIAL / PLATZ SIEBEN BEIM ZWEITEN WM-WOCHENENDE Theresa Bäuml belegte bei der zweiten von insgesamt drei Veranstaltungen der Trial-WM im französischen Auran den siebten Platz. Allerdings war die 20-Jährige aus Winningen mit diesem Ergebnis nach einem zweiten Platz im zweiten Qualifying nicht zufrieden. “Es war ein schwieriger Tag für mich. Ich habe einfach in den Flussbetten und Natur-Sektionen nicht genug Grip gefunden”, sagte Bäuml. In der WM-Wertung ist sie jetzt mit 32 Punkten Siebte, allerdings punktgleich mit der Fünftplatzierten und mit nur neun Zählern Rückstand auf Rang drei. Das WM-Finale der Frauen findet Anfang September in Großbritannien statt. Förderkollege Max Faude (19/Sindelfingen) holte in Auron zum zweiten Mal in Folge als 14. WM-Punkte in der Kategorie Trail2.
EHEMALIGE FÖRDERPILOTEN / ERSTER ERFOLG IN DER FORMEL 2 Der ehemalige Förderfahrer Maximilian Günther feierte im englischen Silverstone seinen ersten Sieg in der Formel 2. DTM-Champion René Rast gewann in Zandvoort sein erstes Rennen in diesem Jahr.
Quelle: ADAC Stiftung Sport
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so-soft-so-tragic · 7 years
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Elfter September. Ich hoffe, ich habe eine Chance.
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dreimalfuermich · 3 years
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Mittwoch, 01.09.2021
WE HAVE TO TALK ABOUT KEVIN, DRAMA, DEUTSCHLAND 2021, 129 Min.
Nur noch zehn Tage, dann ist Zwanzig Jahre Elfter September. Wichtiger als alle Album drop events von Kanye zusammen. Where were you that day? Kevin Kühnert ist mein Kanye. Manchmal zumindest. Seine aggressive Genervtheit ist super sympathisch, mindestens angemessen, wenn nicht die einzig zulässige Reaktion, seit Jahren eigentlich schon, aber in Deutschland, man weiß es, ist man etwas l a n g s a m e r. Wenn die SPD nicht auf die Art die SPD wäre, wie die SPD nunmal jetzt und heute die SPD ist, also mit dieser merkwürdigen hundertjährigen Elephantiasis, dieser monströsen Saturiertheit, aus der heraus sich irgendwie schon von selbst, muscle memory mässig, ein höherer Sinn volkswärts (gottogott) entwickeln, Realpolitik einfach ausgeschieden wird, als natürliche Folge der Körperlogik des Organismus SPD, dann könnte man die SPD, heute, fast wieder ernst nehmen, aber so, natürlich, nicht. Wie ich schonmal hier erwähnte: wem beim Anblick von Olaf Scholz nicht eine die ganze Existenz beschattende Traurigkeit heimsucht, der muss zu einem Arzt. Am besten ein Arzt, der noch keinen eigenen Podcast hat. “Laschet verhindern”, das sagen einige Freunde und Bekannte zu mir, wenn, ganz kurz, über die “Politik” (Plotin) losgelabert wird, und, ganz ehrlich, Ernüchterung vibriert in meinen Knochen los, körpergelagerte Bongos aus der Hölle, zerbongoen das Denken, den zarten Glauben an - - - die Ziele sind klein und schäbig und aus sich selbst heraus verlegt (”Scholz weniger schlimm als Laschet” als Prinzip), und ich muss ehrlich sagen: schäme mich bisschen, schäbig und rastplatzartig fühle ich mich. Dafür fallen mir am Tag im Dutzend Top-Gags ein, die ich freilich nicht preisgebe, denn siehe ohnehin schon: “dem Bundestag fehlen die Perspektiven prekär Beschäftigter”.
Das ganze Aufgepumpe der SPD scheinbar übrigens im selben Maße, wie die LINKE vollkommen fasziniert und leicht masochistisch auf sich selbst und die eigene Deformation blickt, als sei man das Baby aus Eraserhead. Die LINKE strahlt es so dermaßen aus, daß sie selbst nicht wissen, was sie sein wollen oder darstellen wollen, daß sie mir wie die letzten Telefonzellen vorkommen, the last phone booths in the cellphone age.
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dreimalfuermich · 5 years
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Mi, 11.09.2019
Bald verfärben Kosmas und Damian das Laub, lese ich hier, aber erstmal, alles nach der Reihe: elfter September, die Achtzehnte.
Berufsfrage: wo eigentlich das gute, produktive Maß liegt zwischen Konzentration und Anti-Konzentration?
Okay, aber ich komme so langsam zurück ins Journal.
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hittveu · 5 years
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Das hatte er sich mit Sicherheit anders vorgestellt: Eine erneute Strafe machte dem deutschen Piloten Matthias Dolderer einmal mehr einen Strich durch die Rechnung. Beim Saisonauftakt der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2019 in Abu Dhabi schied der Weltmeister von 2016 gegen den Franzosen Mika Brageot in der Round of 14 aus und wurde Elfter. „Das geht so schnell, aber dass es jetzt schon wieder passiert, ist frustrierend“, so der 48-Jährige. Den Sieg vor 50.000 Zuschauern am Rennwochende an der berühmten Corniche von Abu Dhabisicherte sich mit der Winzigkeit von 0,003 Sekunden Vorsprung derWeltmeister von 2017, Yoshihide Muroya aus Japan.
Abu Dhabi, UAE – Sichtlich enttäuscht war Matthias Dolderer nach seinem frühen Aus und Rang elf bei der ersten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2019 in Abu Dhabi. „Das geht so schnell, aber dass es jetzt schon wieder passiert, ist frustrierend. Die Zeit war aber auch so zu langsam, vielleicht haben wir ein falsches Gemisch eingestellt“, so der Deutsche, der als bislang einziger Pilot in der Geschichte des Sports den WM-Titel bereits vor dem Saisonfinale sichern konnte und zweimal die DHL Fastest Lap Trophy gewann. Der Weltmeister von 2016 haderte schon die ganze Woche: „Das war sehr holprig hier mit dem neuen Regelwerk, insbesondere mit der neuen 11G-Regel. Aber ich bin immer zuversichtlich und will beim nächsten Mal fehlerfrei fliegen. Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren.“
Den ersten Sieg der 2019 Saison sicherte sich Yoshihide Muroya. Der Japaner verwies im Final 4 in 53,780 Sekunden Weltmeister Martin Sonka aus der Tschechischen Republik mit einem Vorsprung von nur 0,003 Sekunden auf Rang zwei. Dritter wurde der WM-Dritte von 2018, Michael Goulian aus den USA (54,009). Muroya hatte bereits das Qualifying am Samstag gewonnen, bei dem in dieser Saison erstmals seit 2010 wieder WM-Punkte vergeben werden, und führt somit mit der maximal möglichen Punktzahl von 28 (25 für den Rennsieg und 3 für den Sieg im Qualifying) das WM-Gesamtranking vor Sonka (22) und Goulian (21) an. Dolderer belegt mit drei Zählern Platz elf.
Deutscher Florian Bergér holt zweiten Sieg in Abu Dhabi
In der Nachwuchsserie des Red Bull Air Race, der Challenger Class, hat der Deutsche Florian Bergér seine Siegesreihe fortgesetzt und zum zweiten Mal in Abu Dhabi gewonnen. In 57,728 Sekunden verwies der Münchner die Französin Mélanie Astles (58,074) sowie Kevin Coleman aus den USA (58,411) auf die Plätze. Damit setzte sich der zweimalige Champion auch an die Spitze der Gesamtwertung im Challenger Cup.
Nach dem fulminanten Start der Saison 2019 reisen die Piloten des Red Bull Air Race für das zweite Rennen weiter nach Europa. Ort und Termin des nächsten Stopps werden in Kürze bekanntgegeben. Ticket-Informationen und aktuelle Neuigkeiten zum Red Bull Air Race gibt es unter: www.redbullairrace.com.
Ergebnisse Rennen Abu Dhabi: 1. Yoshihide Muroya (JPN), 2. Martin Sonka (CZE), 3. Michael Goulian (USA), 4. Nicolas Ivanoff (FRA), 5. Matt Hall (AUS), 6. Juan Velarde (ESP), 7. Mika Brageot (FRA), 8. Kirby Chambliss (USA), 9. Pete McLeod (CAN), 10. Petr Kopfstein (CZE), 11. Matthias Dolderer (GER), 12. François Le Vot (FRA), 13. Ben Murphy (GBR), 14. Cristian Bolton (CHI)
WM-Ranking (nach 1 von 8 Rennen):1. Yoshihide Muroya (JPN) 28, 2. Martin Sonka (CZE) 22, 3. Michael Goulian (USA) 21, 4. Nicolas Ivanoff (FRA) 18, 5. Matt Hall (AUS) 14, 6. Juan Velarde (ESP) 13, 7. Mika Brageot (FRA) 12, 8. Kirby Chambliss (USA) 11, 9. Pete McLeod (CAN) 5, 10. Petr Kopfstein (CZE) 4, 11. Matthias Dolderer (GER) 3, 12. François Le Vot (FRA) 2, 13. Ben Murphy (GBR) 1, 14. Cristian Bolton (CHI) 0
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RED BULL AIR RACE KALENDER 2019 8./9. Februar: Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate TBA: Europa 15./16. Juni: Kazan, Russland 13./14. Juli: Ungarn 7./8. September: Chiba, Japan TBA: Asien 19./20. Oktober: Indianapolis, USA 8./9. November: Saudi-Arabien
Quelle: RED BULL AIR RACE
Red Bull Air Race Saisonauftakt in Abu Dhabi: Dolderer frustriert nach erneuter Strafe Das hatte er sich mit Sicherheit anders vorgestellt: Eine erneute Strafe machte dem deutschen Piloten Matthias Dolderer einmal mehr einen Strich durch die Rechnung.
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hittveu · 7 years
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Marcus Armstrong wird Zweiter und löst Juri Vips an der Spitze ab Sophia Flörsch feiert als Dritte ihre erste Podiumsplatzierung Kim-Luis Schramm steht im dritten Rennen auf Startplatz eins
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Sachsenring – Rennen 2 Datum: 17. September 2017
Wetter: Trocken, 12.03°C
Streckenlänge: 3645 m
Top 3: 1. Fabio Scherer, 2. Marcus Armstrong, 3. Sophia Flörsch
Hohenstein-Ernstthal. Fabio Scherer (18, Schweiz, US Racing) hat das 17. Saisonrennen der ADAC Formel 4 gewonnen und seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Der Schweizer, der am Vortag bereits Zweiter geworden war, siegte vor dem neuen Tabellenführer Marcus Armstrong (17, Neuseeland, Prema Powerteam) und Sophia Flörsch (16, Grünwald, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.), die das beste Ergebnis ihrer Karriere verbuchte und als erste Dame überhaupt auf dem Podium der ADAC Formel 4 steht.
Armstrong hat nun 5,5 Punkte Vorsprung auf den bisherigen Spitzenreiter Juri Vips (17, Estland, Prema Powerteam), der als Siebter ins Ziel kam. Verfolger Felipe Drugovich (17, Brasilien, Van Amersfoort Racing) schied früh aus und liegt nun 38,5 Punkte hinter Armstrong. Noch sind vier Rennen in der Highspeedschule des ADAC zu fahren.
“Ich habe in den vergangenen Wochen hart gekämpft, und jedes Mal ging es ein bisschen besser. Jetzt habe ich endlich mal mein Potenzial abgerufen”, sagte Fabio Scherer: “Sensationell, wie schnell das Auto war. Ich konnte alles kontrollieren, das war toll. Jetzt war ich zweimal auf dem Podium, vielleicht klappt’s heute Nachmittag ja nochmal.”
Rookiemeister Nicklas Nielsen (20, Dänemark, US Racing) belegte den vierten Rang vor Frederik Vesti (15, Dänemark, Van Amersfoort Racing), Lirim Zendeli (17, Bochum, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) und Juri Vips. Der Este hat in der Gesamtwertung nun 198,5 Punkte auf dem Konto, sein Teamkollege Armstrong weist 204 Zähler auf, Drugovich hat 165,5.
Achter wurde Michael Waldherr (20, Ruderting, Neuhauser Racing) vor Jonathan Aberdein (19, Südafrika, Motopark) und Andreas Estner (17, Warngau, Neuhauser Racing). Bester Rookie war erneut Mick Wishofer (17, Österreich, Lechner Racing), der Wiener belegte den elften Platz.
Scherer war von Platz drei ins Rennen gegangen und erwischte einen hervorragenden Start, nach wenigen Metern war der Schweizer bereits an der Spitze, und auch Armstrong überholte Polesetter Julian Hanses (20, Hilden, US Racing). Weiter hinten im Feld kam es zu einem Kontakt zwischen Felipe Drugovich und Kim-Luis Schramm (20, Wümbach, US Racing), in dessen Folge beide ausschieden. Das Safety Car kam für fünf Minuten auf die Strecke, und Scherer behauptete seine Führung nach dem Restart vor Armstrong und Hanses.
Der Hildener Hanses, Sieger am Vortag, kam wenig später von der Strecke ab und fand sich nach einem Ausritt durch den Kies auf Platz 19 wieder. Wenig später musste der 20-Jährige seinen Wagen ganz abstellen, dadurch rückte Sophia Flörsch auf den dritten Rang vor, den sie nervenstark bis zum Schluss verteidigte.
Als Rookie Tom Beckhäuser (18, Tschechien, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) ausschied, kam das Safety Car erneut für fünf Minuten auf die Strecke, und das Feld rückte wieder eng zusammen. Doch auch beim nächsten Restart mit noch zehn Minuten auf der Uhr verteidigte sich das Spitzentrio erfolgreich gegen die Angriffe der Konkurrenz. Das Rennen endete mit einer weiteren Safety Car-Phase, weil Cedric Piro (19, Heusweiler, Team Piro Interdental) zwei Minuten vor dem Ende ausschied.
Das sechste Rennwochenende der ADAC Formel 4 endet mit dem dritten Lauf am Sonntagnachmittag (15.45 Uhr). In diesem wird Kim-Luis Schramm als Zehnter des ersten Rennens auf der Pole Position stehen. Die Entscheidung über die Meisterschaft fällt am kommenden Wochenende beim großen Finale der ADAC Formel 4 auf dem Hockenheimring.
Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4
Marcus Armstrong (Zweiter, Prema Powerteam): “Cool, dass ich vorne bin! Ich bin sehr zufrieden, das Rennen war gut. Jetzt will ich im dritten Rennen so viel Spaß wie möglich haben und möglichst viele Punkte holen.”
Sophia Flörsch (Dritte, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.): “Ich bin die erste Frau auf dem Podium! Ich war in dieser Saison schon auf vielen Strecken schnell, es hat aber dann leider nie ganz geklappt. Es waren immer kleine Sachen, die nicht funktioniert haben, und jetzt hat es endlich geklappt. Ich bin überglücklich und habe hier am Sachsenring gar nicht damit gerechnet. Damit ist es umso schöner, und natürlich auch der Faktor, das als Frau geschafft zu haben. Aber das ist zweitrangig, denn ich will ja gegen die Männer gewinnen. Es ist einfach ein gutes Gefühl, es fällt viel Last von mir ab.”
Mick Wishofer: (Elfter und bester Rookie, Lechner Racing): “Ich bin zufrieden, es war nicht ganz einfach bei den kühlen Temperaturen, aber es ist mir ganz gut gelungen. Im dritten Rennen wollen es alle noch einmal wissen, aber ich bin echt zuversichtlich. In der Rookiewertung sieht es gut aus, das will ich mir jetzt nicht mehr nehmen lassen.”
Quelle: ADAC Motorsport
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  Formel 4Scherer siegt am Sachsenring – Armstrong neuer Tabellenführer Marcus Armstrong wird Zweiter und löst Juri Vips an der Spitze ab Sophia Flörsch feiert als Dritte ihre erste Podiumsplatzierung…
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hittveu · 7 years
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Der Südafrikaner siegt vor Harald Proczyk und Mike Halder Pole-Setter Luca Engstler wird Vierter und erneut bester Rookie Josh Files wird Fünfter – Vorsprung auf Halder schmilzt
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Sachsenring – Rennen 1 Datum: 16. September 2017
Wetter: Trocken, 13.83°C
Streckenlänge: 3645 m
Top 3: 1. Sheldon van der Linde, 2. Harald Proczyk, 3. Mike Halder
Hohenstein-Ernstthal. Sheldon van der Linde (18, Südafrika, AC Mayen e.V. im ADAC) hat seinen ersten Sieg in der ADAC TCR Germany gefeiert. Der 18-Jährige siegte im Audi RS3 LMS souverän vor Vizemeister Harald Proczyk (41, Österreich, HP Racing) im Seat Leon TCR und dem von der ADAC Stiftung Sport geförderten Mike Halder (21, Meßkirch, Wolf-Power Racing) in einem weiteren Seat. Damit verkürzte Halder den Rückstand auf Spitzenreiter Josh Files (26, Großbritannien, Target Competition) auf 71 Punkte – noch sind in der ADAC TCR Germany drei Rennen zu fahren.
Van der Linde, der zudem im ADAC GT Masters an der Seite seines Bruders Kelvin startet, war überglücklich über seinen Premierensieg. “Mein Start war toll, und dann kam ich relativ schnell an Hari vorbei”, sagte der 18-Jährige, der in der Gesamtwertung nun Dritter ist: “Das war ein tolles Rennen Ich bin super glücklich, dass es geklappt hat mit dem ersten Sieg. Danke ans Team, dieser Erfolg ist für sie!”
Luca Engstler (17, Wiggensbach, Liqui Moly Team Engstler), der sich am Vortag als erster Rookie überhaupt die Pole Position gesichert hatte, kam im VW Golf GTI TCR als Vierter ins Ziel und verwies Honda Civic TCR-Fahrer Josh Files auf Platz fünf. Moritz Oestreich (25, Fulda, Honda Team ADAC Sachsen) in einem weiteren Honda, Tim Zimmermann (21, Langenargen, Target Competition) und Antti Buri (28, Finnland, LMS Racing) im Audi sowie Kris Richard (22, Schweiz, Target Competition) im Honda und Audi-Fahrer Niels Langeveld (29, Niederlande, Racing One) komplettierten die Top Ten.
Proczyk und van der Linde übernahmen nach dem Start noch in der ersten Runde die Führung von Polesetter Engstler. Audi-Pilot van der Linde überflügelte kurz darauf auch den vor ihm fahrenden Proczyk und zog auf und davon. Dahinter duellierten sich Halder, Engstler, Steve Kirsch (38, Chemnitz, Honda Team ADAC Sachsen) um Platz drei – dabei kam es zu einem Kontakt, in dessen Folge Kirsch mit seinem Honda ins Kiesbett rutschte. Dadurch musste das Safety Car für zwei Minuten auf die Strecke. Auch nach dem Restart blieb van der Linde in Führung und stellte schließlich seinen ersten Sieg sicher, dahinter kamen Proczyk und Halder ins Ziel.
In der Verfolgergruppe im Kampf um Rang vier geriet Oestreich unter Druck. Zunächst überholte Rookie Engstler den Honda von Oestreich, dann zog auch Files mit einem sehenswerten Manöver am 25-Jährigen aus Fulda vorbei.
Das vorletzte Rennwochenende der ADAC TCR Germany endet mit dem zweiten Lauf am Sonntag (10.50 Uhr). In diesem wird Josh Files als Zehnter des Qualifyings auf der Pole Position stehen. Zunächst war der Brite als Elfter geführt worden, weil jedoch Seat-Pilot Alex Morgan (30, Großbritannien, Wolf-Power Racing) aufgrund einer zu geringen Menge Benzin im Tank nachträglich disqualifiziert wurde, rückte Files auf den zehnten Platz vor und erbte so den besten Startplatz für das Sonntagsrennen.
Weitere Stimmen zur ADAC TCR Germany
Harald Proczyk (Zweiter, HP Racing): “Ich bin ganz happy, dass wir momentan ganz gut dabei sind. Sheldon war heute in einer eigenen Liga, den Sieg hat er sich absolut verdient. Ich war froh, dass ich ein ganz ruhiges Rennen hatte, und nach vorne wäre nichts möglich gewesen. Ich konnte mir mein Rennen ganz gut einteilen. Heute war es gut, vielleicht klappt es ja morgen auch nochmal.”
Mike Halder (Dritter, Wolf-Power Racing): “Der Start und die ersten Runden waren sehr, sehr gut. Ich konnte Haris Tempo zunächst mitgehen, aber danach musste ich mich auch nach hinten verteidigen. Ich freue mich natürlich riesig, auf dem Podium zu stehen. Josh ist fast nicht mehr einzuholen, aber wir versuchen es natürlich. Wir wollen das Beste aus der Situation machen, und ich möchte so viele Punkte wie möglich holen.”
Luca Engstler (Vierter und bester Rookie, Liqui Moly Team Engstler): “Beim Start haben mir die Nerven einen Strich durch die Rechnung gemacht, das gebe ich offen und ehrlich zu. Aber in meinem ersten Tourenwagenjahr kann man das entschuldigen, das wird mir nicht mehr passieren. Ich kämpfe hier gegen die besten Tourenwagenfahrer, da sind solche Fehler teuer. Am Schluss wollte ich mich ein bisschen zurückhalten, weil ich nicht so in die Meisterschaft eingreifen wollte. Mike und Josh sollen ihr Ding unter sich ausmachen.”
Josh Files (Fünfter und im zweiten Rennen auf der Pole, Target Competition): “Das Rennen morgen ist extrem wichtig für uns. Heute war es gut, wir haben ein paar Sachen am Auto geändert, und ich hatte das Gefühl, dass ich dadurch besser angreifen konnte. Ich bin sehr zufrieden, das Ergebnis haben wir uns verdient.”
Die ADAC TCR Germany im TV SPORT1+
17.09.2017
03.45
Rennen 1
Aufzeichnung SPORT1.de
17.09.2017
10.45
Rennen 2
LIVE SPORT1+
17.09.2017
10.45
Rennen 2
LIVE
ADAC TCR Germany-Kalender 2017 28.04. – 30.04.2017
Motorsport Arena Oschersleben 09.06. – 11.06.2017
Red Bull Ring Spielberg/AUT 07.07. – 09.07.2017
Motorsport Arena Oschersleben (mit TCR international) 21.07. – 23.07.2017
Zandvoort/NED 04.08. – 06.08.2017
Nürburgring 15.09. – 17.09.2017
Sachsenring 22.09. – 24.09.2017
Hockenheimring
Quelle: ADAC Motorsport
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TCR Germany: Premierensieg für Audi-Pilot Sheldon van der Linde Der Südafrikaner siegt vor Harald Proczyk und Mike Halder Pole-Setter Luca Engstler wird Vierter und erneut bester Rookie…
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hittveu · 7 years
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Zwei Audi nach einem ereignisreichen Rennen an der Spitze Gesamtführender Files bleibt nach Sieg am Samstag ohne Punkte Engstler als Elfter bester Rookie
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Nürburgring – Rennen 2 Datum: 06. August 2017
Wetter: Trocken, Sonnig, 20.53°C
Streckenlänge: 3629 m
Top 3: 1. Antti Buri, 2. Sheldon van der Linde, 3. Harald Prozcyk
Nürburgring. Antti Buri (28, Finnland, LMS Racing) hat sich beim zehnten Lauf der ADAC TCR Germany seinen ersten Saisonsieg gesichert. Der Finne im Audi RS3 LMS holte sich in einem ereignisreichen Rennen seinen insgesamt vierten Sieg in der Tourenwagenserie des ADAC. Buri gewann vor seinem Markenkollegen Sheldon van der Linde (18, Südafrika, AC 1927 Mayen e.V. im ADAC). Auf den dritten Platz fuhr Vizemeister Harald Proczyk (41, Österreich, HP Racing) im Seat Leon TCR. Bitter endete das Rennen hingegen für den Titelverteidiger und Gesamtführenden Josh Files (26, Großbritannien, Target Competition), der sein beschädigtes Auto nach einer Kollision beim Start in der Box abstellen musste.
“Ich bin sehr glücklich. Aus der ersten Reihe zu starten, macht das Leben viel einfacher. Ich habe einfach versucht, schnelle Runden zu drehen und eine Lücke herauszufahren”, erklärte Buri: “Das Teilnehmerfeld ist in dieser Saison richtig gut. Es gibt 15 Fahrer, die das Rennen gewinnen können. Wenn du nicht alles gibst, fällst du sofort zurück.”
Auf den Plätzen folgten der Förderpilot der ADAC Stiftung Motorsport Mike Halder (21, Meßkirch, Wolf-Power Racing) im Seat Leon und die Audi von Niels Langeveld (29, Niederlande, Racing One) und Sandro Kaibach (19, Bad Waldsee, Aust Motorsport). Jürgen Schmarl (43, Österreich, Target Competition) wurde im Honda Civic TCR Siebter. Dahinter komplettierten Moritz Oestreich (25, Fulda, Honda Team ADAC Sachsen) in einem weiteren Honda, Fabian Danz (27, Schweiz, Schläppi Race-Tec) im Seat Leon und Jasmin Preisig (25, Schweiz, Lubner Motorsport) im Opel Astra TCR die Top Ten.
Bester Rookie wurde Luca Engstler (17, Wiggensbach, Liqui Moly Team Engstler) im VW Golf GTI TCR als Elfter, er baute damit seine Führung in der Honda Rookie Challenge weiter aus. Der Sieger der Honda Rookie Challenge erhält zum Ende der Saison einen neuen Honda Civic als Prämie.
Pole-Setter Max Hofer (18, Österreich, AC 1927 Mayen e.V. im ADAC) erwischte keinen guten Start. Buri übernahm von Startplatz zwei die Führung während Dino Calcum (27, Bochum, Schläppi Race-Tec) nach einem Startunfall mit seinem Opel Astra in die Leitplanken einschlug und das Safety-Car auf die Strecke ging.
Direkt nach dem Restart konnte Steve Kirsch (38, Chemnitz, Honda Team ADAC Sachsen) im Honda Civic TCR den Führenden Buri kurzzeitig überholen, nach der zehnten Runde musste Kirsch allerdings seinen Boliden mit technischem Defekt abstellen. Ein Ausfall von Sven Markert (19, Berlin, GermanFLAVOURS Racing) im Audi sorgte dann für eine zweite Safety-Car-Phase.
Mit vier Minuten verbleibend wurde das Rennen wieder freigegeben. Während Buri ungefährdet dem Sieg entgegenfuhr, waren die weiteren Podestplätze hart umkämpft. Auf Rang drei liegend attackierte Mike Halder den zweitplatzierten Sheldon van der Linde. Der Audi-Pilot parierte die Attacke, Halder musste in der Folge noch seinen Markenkollegen Proczyk vorbeiziehen lassen und beendete das Rennen als Vierter.
In der Gesamtführung bleibt Files trotz des Ausfalls mit 288 Punkten klar in Führung. Dahinter konnten allerdings Halder (211), Langeveld (197) und van der Linde (187) ihren Rückstand verkürzen.
Für die Fahrer der ADAC TCR Germany steht nun erst einmal eine sechswöchige Pause auf dem Programm, ehe es am Sachsenring (15. bis 17. September) in das vorletzte Rennwochenende der Saison geht.
Weitere Stimmen zur ADAC TCR Germany:
Sheldon van der Linde (Zweiter, AC 1927 Mayen e.V. im ADAC): “Ich bin gut gestartet und auf den zweiten Platz gefahren, den ich dann gehalten habe. Leider hatte Steve Kirsch Probleme mit seinem Auto, da hatte ich Glück. Ich bin sehr froh. Das sind wichtige Punkte für die Meisterschaft, die mich dort weiter im Rennen halten. Es ist ein Heimrennen für mein Team, deswegen ist es sehr schön, hier ein Podium feiern zu können.”
Harald Proczyk (Dritter, HP Racing): “Der Fight mit Mike Halder zum Schluss war ziemlich heftig. Ich wollte zumachen, aber da war er schon auf meiner hinteren Stoßstange. Gott sei Dank ist es so ausgegangen und keiner hat einen Platz verloren. Es war hart an der Grenze, aber ich hoffe, es war noch in Ordnung. Seit zwei drei Rennen läuft es bei mir ganz gut, in der Meisterschaft musst du immer happy sein, wenn du auf ein Podium fährst.”
Luca Engstler (Elfter und bester Rookie, Liqui Moly Team Engstler): “Wir sind natürlich zufrieden, dass es mit der Rookie-Wertung geklappt hat. Es ist schade, dass es für ganz vorne nicht gereicht hat. Vom eigenen Speed wäre das auf jeden Fall möglich gewesen. Wir haben ziemlich Probleme, mit Seat, Audi und Honda mitzufahren. Aber ich habe es geschafft, schnellster Golf zu sein. Ich denke, dass wir uns am Sachsenring auf jeden Fall leichter tun werden.”
Quelle: ADAC Motorsport
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ADAC TCR Germany: Audi-Pilot Buri holt ersten Saisonsieg Zwei Audi nach einem ereignisreichen Rennen an der Spitze Gesamtführender Files bleibt nach Sieg am Samstag ohne Punkte…
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hittveu · 7 years
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Martin Sonka hat mit seinem Sieg beim Qualifying der ersten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2017 in Abu Dhabi ein erstes Ausrufezeichen gesetzt. Der Tscheche verwies die US-Amerikaner Michael Goulian und Kirby Chambliss auf die Plätze. Der deutsche Weltmeister Matthias Dolderer indes musste sich über dem Arabischen Golf nach Zeitstrafen mit Platz elf zufrieden geben. „Das Qualifying war bescheiden“, so der 46-Jährige.
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Abu Dhabi (UAE) – Matthias Dolder musste sich beim Saisonauftakt der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2017 in Abu Dhabi im Qualifying mit Platz elf zufrieden geben. Der 46-jährige Tannheimer kassierte in beiden Läufen Zeitstrafen, kam nicht über ein Zeit von 54,695 Sekunden hinaus. Damit war Dolderer 2,598 Sekunden langsamer als Martin Sonka aus der Tschechischen Republik, der in 52,097 Sekunden die schnellste Zeit im Qualifying flog. Der glamouröse Stopp in den Vereinigten Arabischen Emiraten bildet bereits zum zehnten Mal in Folge den Auftakt der WM-Saison.
Dolder traf im ersten Lauf des Qualifyings ein Pylon, kassierte eine Drei-Sekunden-Zeitstrafe. Im zweiten Run sah es zunächst besser aus, doch ein Incorrect Level Flying an Gate 14 kurz vor Ende des Tracks verhinderte eine bessere Platzierung. Mit seiner Nettozeit hätte Dolderer Platz vier belegt. „Das Qualifying war bescheiden. Ich hatte es mir besser vorgestellt, aber ich komme einfach nicht hin“, so der Deutsche. „Ich habe den Rhythmus nicht gefunden und hoffe, dass es morgen besser wird. Morgen ist ein neuer Tag mit einer neuen Chance.“
Dolderer ist nicht nur der erste deutsche Red Bull Air Race Weltmeister überhaupt, er ist zugleich auch der erste Pilot in der Geschichte der ultimativen Motorsportserie der Lüfte, der den WM-Titel bereits vor dem Saisonfinale perfekt machen konnte. Beim Red Bull Air Race navigieren die Piloten ihre äußerst leichten und extrem manövrierfähigen Rennflugzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis zu 370 km/h und Fliehkräften von bis zu 10G nur wenige Meter über dem Boden durch einen Parcours, der aus 25 m hohen aufgeblasenen Pylonen besteht.
Der Stopp in den Vereinigten Arabischen Emiraten markiert das insgesamt 75. WM-Rennen in der Geschichte, ein Meilenstein für die noch relativ neue Disziplin unter den Top-Motorsportarten. Dolderer will dabei an seine eindrucksvolle Konstanz anküpfen, die ihm 2016 den WM-Titel beschert hat. In den vergangenen neun Jahren ist es aber nur einem Piloten gelungen, zwei Titel in Folge zu gewinnen: dem Briten Paul Bonhomme, der mittlerweile als Red Bull Air Race Kommentator tätig ist. Die 13 Kontrahenten von Dolderer wollen versuchen, den Titelverteidiger früh zu Fall zu bringen und ein erstes Ausrufezeichen in der Saison zu setzen.
ServusTV zeigt das Rennen am Samstag, den 11. Februar, ab 12.30 Uhr (Änderungen möglich). Über den Red Bull Air Race Webcast können das Rennen und die Pressekonferenz live verfolgt werden.
Sport1+ zeigt am Samstag, den 11. Februar, die Round of 14 LIVE ab 11.00 Uhr sowie die Round of 8 und das Final 4 LIVE ab 13.00 Uhr. Am Dienstag, den 14. Februar, gibt es im Free-TV auf Sport1 ab 13.30 Uhr nochmal die Highlights von Abu Dhabi.
Ergebnisse Qualifying Abu Dhabi: 1. Martin Sonka (CZE) 52.097, 2. Michael Goulian (USA) 52.458, 3. Kirby Chambliss (USA) 52.500, 4. Peter McLeod (CAN), 53.016, 5. Juan Velarde (ESP) 53.208, 6. Petr Kopfstein (CZE) 53.221, 7. Mikael Brageot (FRA) 53.326, 8. Cristian Bolton (CHI) 53.584, 9. Nicolas Ivanoff (FRA) 53.752, 10. Yoshihide Muroya (JPN) 54.680, 11. Matthias Dolderer (GER) 54.695,1:05.500, 12. Francois Le Vot (FRA) 154.764, 13. Matt Hall (AUS) 55.545, 14. Peter Podlunsek (SLO) 56.776
Der Red Bull Air Race Kalendar 2017 10./11. Februar   Abu Dhabi, UAE 15./16. April         San Diego, USA 3./4. Juni              Chiba, Japan 1./2. Juli               Budapest, Ungarn 22./23. Juli           Kasan, Russland 12./13. August     TBA, Europa 2./3. September  TBA, Europa 14./15. Oktober   Indianapolis, USA
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Quelle: Red Bull Air Race Helfen Sie bitte mit, dass es Hit-TV.eu auch morgen noch gibt. Mit 12 € pro Jahr (1 € pro Monat) sichern Sie die Existenz von unabhängigem Journalismus. (weitere Infos unterm Menüpunkt Spenden) Spenden bitte per Paypal: [email protected] oder per Bank an: Hit-TV.eu IBAN: DE36 8707 0024 0047 7901 00  BIC: DEUTDEDBCHE (Deutsche Bank) Buchungstext “Spende”
Red Bull Air Race Saisonauftakt in Abu Dhabi Matthias Dolderer nach Zeitstrafen Elfter im Qualifying Martin Sonka hat mit seinem Sieg beim Qualifying der ersten Station der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2017 in Abu Dhabi ein erstes Ausrufezeichen gesetzt.
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