Tumgik
#erinnert sich jemand???
ringsy-flamingsy · 2 years
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Die Vorstellung, dass Ringo in der Sauna ein Kondom dabeigehabt haben soll, finde ich sehr lustig. Klar, er schleppt immer eines mit sich rum, und sogar für dreisekündige Nummern bei 60°C (eine Temperatur, die ein Kondom definitiv schadlos überstehen würde, lol) zaubert er eines hervor - woher, das möchte ich allerdings nicht wissen. Aber auch die alternative Möglichkeit, dass er mitten im Hormonrausch Cecilia von seinem Schoß schubst, sagt "Bin gleich wieder da, Momentchen" und erstmal rauslatscht, um eines zu holen, ist amüsant.
Allerdings ist es mein felsenfester Headcanon, dass im heimischen Haushalt Kondome an strategisch günstigen Stellen versteckt sind und sie definitiv verwendet werden - nur hat damit halt Cecilia rein gar nichts zu tun. 8)
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apfelhalm · 2 years
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grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
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linilunilumi · 16 days
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@justalexx-things fragt, ich liefere:
Tumblr media
https://1drv.ms/p/s!AoFd5pUmGoYdj0jIPAoDFfZ0IU3Z?e=tgfjrL
Unsere Nolin Theorien! (allerdings nur der letzten zwei-drei Wochen; und auch da mit Sicherheit nicht alle. falls sich also noch jemand an andere Theorien erinnert/welche wiederfindet, gerne her damit!)
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ilredeiladri · 11 days
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Hab mich wieder dran erinnert, dass ich einen Nolin-Oneshot (non binary Noah) geschrieben hatte, der seitdem auf meinem Rechner versauert. Hab ihn jetzt hochgeladen, spielt am Ende von Staffel 26. Jemand Interesse?
"Freddy schaut mit großen Augen zu Noah hoch, als wäre er sich nicht sicher, womit er die ausführlichen, schon minutenlang andauernden Streicheleinheiten verdient hat. Fast sieht er so aus, als hätte er durchschaut, dass sie nur eine Möglichkeit für Noah sind, um beschäftigt auszusehen. Um nicht aus Versehen zu Colin hinüberzuschauen, der einige Meter entfernt steht und immer wieder im großen Gewusel des Abreisetags aus Noahs Blickfeld verschwindet. Leider hilft das kein bisschen, ihn aus Noahs Gedanken zu verbannen. Als würde sich Colins Anwesenheit auf der anderen Seite des Hofs über all die fröhlichen und traurigen Begrüßungen und Abschiedsszenen, die Rufe, das Hupen der wartenden Eltern, und die Rollen der Koffer auf dem Kopfsteinpflaster hinwegsetzen, nur um sich unangenehm präsent in den Mittelpunkt von Noahs Bewusstsein zu drängen." Hier geht's weiter:
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annichaos95 · 1 month
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Ich hab die Folgen heute nochmal geschaut, nachdem ich das von Montsg ein bisschen verarbeitet habe.
Es hat mich persönlich sehr genervt an mir selbst, dass ich das fast nur wegen Nolin geguckt habe und dadurch den Rest nur so unterwellig mitbekommen habe, obwohl ich alles gesehen hab. Daher wollte ich noch ein paar Gedanken loswerden. Erstmal die, die nichts mit Nolin zu tun haben:
Die neuen Charaktere:
Tahmi finde ich ziemlich lustig. Ich fand den ADHS Gedanken, der hier aufkam schon irgendwie passend, obwohl ich wenig Erfahrung damit habe.
Maxi finde ich Irgendwie ganz witzig, allerdings auch ziemlich manipulativ. Erst Ava mit dem Schloss, dann Herr Chung, dann ihre Mutter. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass das mit der Schatzsuche und ihr gar nicht so blöd wird.
Karl, dagegen finde ich bisher relativ nervig und anstrengend.
Simon finde ich ziemlich oberflächlich und eingebildet und irgendwie erinnert er mich optisch an den Schauspieler von Young Sheldon. Aber vielleicht ist die Oberflächlichkeit ja auch nur Fassade. Abwarten.
Joshua finde ich bisher ein bisschen strange. Ich meine, wer steht denn mit einem Buch lesend auf dem Basketballplatz und beschwert sich dann noch, wenn jemand um ihn herum Basketball spielt?
Elly mag ich total und ich finde die Dynamik mit Massuda richtig cool. Ich glaube, aber da steckt noch mehr hinter ihrer coolen Fassade und da bin ich sehr gespannt, was uns erwartet.
Nach 3 folgen kann man alle noch gar nicht wirklich einschätzen, von daher bin ich einfach gespannt, was uns da noch erwartet und wie die Charaktere wirklich sind.
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pointwhitmark · 11 days
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for the "I love you" prompts: 13 + a couple of your choice xx
Danke für den prompt und sorry, dass es so lange gedauert hat. Kurz vor Feierabend kamen sie noch alle aus ihren Löchern gekrochen.
++++
13. I saw this and thought of you immediately
Hugenay/Cotta
"Mr. Cotta?", sprach ihn jemand von der Seite an. Er hatte den Schlüssel schon an der Autotür, wollte in den Feierabend.
"Ja, das bin ich. Was gibt es denn?", fragte er und drehte sich widerwillig um. Ein Fahrradkurier in der typischen knalligen Kleidung stand vor ihm. Er hielt ihm ein in braunes Packpapier geschlagenes, flaches Päckchen entgegen.
"Das soll ich ihnen aushändigen.", sagte der Bote. "Von wem denn? Und sollten sie sich nicht erstmal einen Ausweis zeigen lassen, oder so?", fragte Cotta. Er war neugierig, aber von Natur aus auch misstrauisch.
"Ach ja.", erinnerte der Bote sich, grinste und holte einen Briefumschlag aus seiner Tasche, "Den soll ich ihnen zuerst geben."
Cotta nahm den Umschlag entgegen, öffnete ihn und fand in ihm eine Postkarte vor. Ein Bergpanorama, das Cotta nicht erkannte. Hinten stand: Nein, es ist keine Bombe. Ich musste nur sofort an dich denken, als ich es gesehen habe. V.
"Muss ich irgendwo unterschreiben?", fragte Cotta, da hatte der Bote schon ein Bild von ihm mit dem Paket in der Hand gemacht. "Als Übergabenachweis.", sagte er, als sei das eine Selbstverständlichkeit.
Das Paket lag auf dem Beifahrersitz. Cotta hielt es kaum aus. Wenn Victor ihm etwas zuschickte, dann immer auf solch verschlungenen Pfaden. Damit ja keine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden konnte. Cotta hatte nicht die entfernteste Idee, was in dem Päckchen sein könnte, aber es wurde ihm ganz warm ums Herz, weil Victor an ihn gedacht hatte.
Sie sahen sich nicht oft, oft herrschte sogar monatelang auf allen Kanälen Funkstille. Cotta machte sich keine Illusionen, dass Victor in dieser Zeit ein gesetztestreuer Bürger war.
Er setze sich an seinen Küchentisch und öffnete das braune Papier. Darunter verbarg sich eine Schicht Luftkissenfolie. Dass es ein Buch war, konnte er nun erkennen. Um was es sich genau handelte wurde ihm erst klar, als er die Schutzschicht entfernt hatte. Ihm stockte der Atem.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Von jeder anderen Nummer auf dem Display wäre er sehr enttäuscht gewesen.
"Victor, wie hast du das gemacht?", grüßte Cotta. Ehrfurcht war in seiner Stimme zu hören. Victor lachte. Ein angenehmes Geräusch, das etwas Wehmut in Cotta auslöste. Immerhin befand sich der andere auf der anderen Seite der Welt.
"Den perfekt abgestimmten Anruf oder das Geschenk?", fragte Victor amüsiert, "Gefällt es dir denn?"
"Eine Erstausgabe von Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde... Victor, das muss ein Vermögen gekostet haben."
Das Lächeln blieb in Victors Stimme. Zusammen mit einer gewissen Selbstzufriedenheit. "Weniger als du denkst, aber vermutlich mehr, als du selbst zu zahlen bereit gewesen wärst. Perfekt also für ein Geschenk. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Gefällt es dir?"
"Ja, natürlich gefällt es mir, Victor. Vielen Dank." Er glaubte nicht, seine Freude darüber mit einem einfachen 'Danke' adäquat ausgedrückt zu haben. Lieber wäre er dem anderen um den Hals gefallen. Die Wehmut wurde zu Sehnsucht.
"Beinhaltet das Geschenk auch einen zweiten Teil?", fragte Cotta schelmisch. Er glaubte zu hören, wie Victor die Augenbrauen hob.
"Es ist auf Französisch. Liest du es mir vor, wenn du das nächste mal hier bist? Du weißt ja, wie gerne ich deine Stimme höre." <Und dir sanft durchs Haar streiche, während du französisch sprichst.>
Er hatte mit einem Lachen als Reaktion gerechnet. Stattdessen hörte er ein schwaches Seufzen. Victor ging es wie ihm. "Natürlich, mein Lieber. Nichts lieber als das."
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blutnebel · 2 months
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Ihr wunderschönen Tumblrmenschen!
Nach 4 Jahren habe ich mich mal wieder eingeloggt und was soll ich sagen. Ich habe so viele Nachrichten in denen gefragt wird ob es mich noch gibt, wie es mir geht. Ich bin überwältigt.
Keine Ahnung ob sich jetzt noch jemand an mich erinnert, aber danke euch! Ich liebe euch und fühlt euch gedrückt 🫶🏻
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falleraatje · 11 months
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Passend zum @spatortprompts für diesen Monat: Coming Out habe ich eine kleine deleted scene aus meinem Beitrag für den Pride-Prompt vom letzten Jahr, und wir zwei mittendrin
Caro ist ace und teen Leo ist damit ein bisschen überfordert (und viel zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt)
.
Leo erinnerte sich noch gut an ihren letzten gemeinsamen Besuch bei Oma und Opa. Sie hatten oben in ihrem kleinen Zimmer unter dem Dach gelegen, Leo in dem schmalen Bett und Caro auf der Matratze auf dem Boden, weil sie die letzte Runde Uno verloren hatte. Es war das erste Mal, dass Caro das Thema laut ansprach, nachdem sie in den Jahren vorher alle derartigen Fragen ihrer Eltern konsequent gemieden hatte.
„Fast alle von meinen Freundinnen haben jetzt einen Freund“, begann sie.
Leo ließ sein Buch sinken. Er hatte für die letzten Minuten sowieso nur auf die gleiche Seite gestarrt ohne den Text zu verstehen. Sein Kopf war in letzter Zeit ohnehin oft viel zu voll um zu lesen. Aber jetzt hatte Caro ausnahmsweise mal seine ganze Aufmerksamkeit. „Und du?“ hakte er nach, als Caro erst nicht weitersprach.
Für einen Moment hing die Frage zwischen ihnen im Raum. „Als ob. Das hätte ich doch niemals für mich behalten können“, sagte Caro irgendwann.
Da war Leo sich nicht mehr so sicher. Als Kinder hatten sie vielleicht über alles geredet, aber eben nicht über solche Dinge, weil diese damals noch nicht relevant gewesen waren. Jetzt gab es schon eine Weile lang einiges, wovon er Caro nicht erzählte und er hatte einfach damit gerechnet, dass es umgekehrt genauso sein müsste.
Aber er widersprach ihr nicht. Stattdessen legte er das Buch zur Seite und dreht sich zu ihr. Im Schein der Nachttischlampe konnte er erkennen, dass sie auf dem Rücken lag und an die Decke starrte. „Hättest du gerne einen?" wollte er wissen. „Also einen Freund?“
Die Frage war für Leo nicht ganz ungefährlich, denn falls sie ihm die gleiche zurück stellte, würde er entweder lügen oder eins seiner größten Geheimnisse preisgeben müssen. Nämlich, dass er schon gerne einen Freund hätte, und zwar jemand ganz Bestimmten.
Dass Adam überhaupt kein Interesse an ihm hatte und Leo nur als einen guten Freund sah, tat dabei nichts zur Sache. Genauso wie andere Dinge, die seit ein paar Monaten zwischen Adam und ihm standen. Doch das alles konnte er Caro aber auf keinen Fall sagen. Es reichte schon, dass sie ihn heute Morgen gefragt hatte, warum er so schlecht schlief und dass er darauf keine passende Antwort parat gehabt hatte, außer irgendetwas über Vollmond und Wetterumschwünge zu murmeln.
„Glaub nicht.“ Caros Aussage überraschte ihm, vor allem, weil sie zwar das Wort glauben beinhaltete, aber trotzdem so sicher wirkte, wie Caro sonst nur klang, wenn sie ihm weismachen wollte, dass ihre Lieblingsband die beste aller Zeiten war und dass Leo die Musik schon mögen würde, wenn er einfach mal darauf einlassen würde. „Vielleicht nie.“
„Muss ja auch nicht“, sagte Leo, weil ihm keine bessere Antwort einfiel. Es war ja nicht so, als ob er seiner Schwester einen Freund aufzwingen wollte. Vielleicht war ihm sogar lieber, wenn keiner der Jungen aus Caros Jahrgang ständig bei ihnen zuhause rumhing und Leo sich deswegen beobachtet fühlen musste.
Außerdem ging es schließlich ähnlich. Wenn er Adam nicht haben konnte, wollte er lieber gar keinen. Und vor allem keins der Mädchen aus seinem Jahrgang – wenn die Leo überhaupt beachtet hätten.
„Ich hab das im Internet nachgeschaut. Asexuell nennt man das. Also wenn man gar keine Beziehung will oder so. Oder alles, was das beinhaltet.“
Leo nickte, obwohl er nicht genau verstand, worauf sie hinauswollte. Wahrscheinlich konnte sie ihn im schwachen Licht sowieso nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt hatte er den Begriff noch nie gehört, aber es gab Sinn, dass Caro sich mit so etwas beschäftigte. Sie war schon immer jemand gewesen, der allen Dingen gerne auf den Grund ging. Außerdem konnte er sich dadurch endlich erklären, warum sie in letzter Zeit ständig den Familiencomputer bis spät abends belegt hatte.
„Erzählst du mir davon?“ fragte er in den Raum. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es wichtig war, in diesem Moment. Und solange Caro erzählte, musste er nicht in die Verlegenheit kommen, irgendwas über sich selbst zu verraten.
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apfelhalm · 3 months
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"Adam ist wieder da", sagt Leo so beiläufig wie möglich. Als wäre die Aussage nicht das Verrückteste, was er seit Monaten von sich gegeben hat.
Caro isst weiter, doch ihre Bewegungen bremsen einen Moment lang aus, als hätte sie Sand im Getriebe, als müsste sie sich neu justieren. "Adam?" fragt sie genauso beiläufig, genauso bedeutungschwanger. "Adam, dein Bruder?"
Leo nickt kaum merklich.
Sie scheint ihre nächsten Worte abzuwägen, während sie kaut. "Willst du mir nicht endlich erzählen, was damals los war?"
Möchte er das? Eigentlich nicht. Caro hat eine grobe Idee von seiner "komplizierten Familiensituation", aber das meiste hat er ihr verschwiegen. Er hat ihr überhaupt sehr viel verschwiegen - einer der Gründe, warum ihre Ehe auch ziemlich schnell wieder in die Brüche gegangen ist.
"Leo, red mit mir", sagt sie, greift nach seiner Hand und er fühlt sich an die zahllosen Abende erinnert, an denen sie vergeblich versucht hat zu ihm durchzudringen. Immer und immer wieder, bis sie irgendwann aufgegeben hat. Trotzdem - trotz des Schweigens, trotz der Scheidung - ist Caro einer der wenigen Menschen in seinem Leben, die geblieben sind. Jemand, der sich festgebissen hat. Der sich gekümmert hat. Vermutlich war da auch ein bisschen Mitleid im Spiel, aber Fakt ist: Caro ist geblieben. (Adam nicht.) Zumindest ein bisschen Wahrheit steht ihr zu.
"Mein- Unser Vater hat ihn geschlagen. Hat ihn gequält … so richtig." Leo atmet schnaubend aus, während er seine Gabel ablegt. Er erzählt von dem gnadenlosen Training, von dem Geschrei, von den Demütigungen. Caros Augenbrauen furchen sich mit jedem Satz ein bisschen tiefer und in ihren Augen kann er Sorge erkennen, die Angst, dass es ihm genauso ergangen sein muss. Leo schüttelt vehement den Kopf. "Mich hat er ab und zu angeschrieen, aber das meiste hat Adam abbekommen. Er konnte es dem Alten nie recht machen, egal, was er versucht hat. Und ich … ich bin durchgerutscht. Hatte Glück. Irgendwie."
Vielleicht weil Adam der Ältere war. Vielleicht weil Leo die Noten abgeliefert hat, für die Adam sich immer abrackern musste und sie dennoch nicht erreicht hat. Vielleicht weil Leo schon damals gut darin war, unsichtbar zu sein. (Die Leute haben schon immer gesagt, er käme mehr nach seiner Mutter.) Vielleicht … vielleicht auch, weil Adam mit Absicht den Zorn ihres Vaters auf sich gezogen hat, damit zumindest einer von ihnen Ruhe hatte. Und Leo hat stumm zugesehen, immer wieder, bis es fast zu spät war.
"… ich konnte ihm nicht helfen", sagt er und fühlt, wie Caro seine Hand drückt.
"Du warst noch ein Kind", sagt ihre Stimme von ganz weit weg und Leo verkneift sich ein weiteres Kopfschütteln. Caro kann nicht wissen, wie es damals war. Was wirklich passiert ist. Mehr als dieses Stück Wahrheit kann er ihr nicht geben. Es gibt Dinge, die werden Adam und er mit ins Grab nehmen, aber das ist okay. Leo ist gut im Fresse halten, Wegducken, Durchrutschen. Es hat ihn durch seine Kindheit gebracht, durch die fünfzehn Jahre ohne Adam und es wird ihn auch durch alles andere bringen.
Wenn Leo etwas kann, dann ertragen.
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ravianefleurentia · 7 months
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Tag 8. Die Lehren des Meisters (Jing Yuan x Yanqing x Jingliu) HSR
Das klirren zwei aufeinander schlagender Klingen ertönte immer wieder. "Halt die Position!" rief Jing Yuan und griff weiter seinen Schüler an. Dieser hielt stand, ging aber ohne Befehl zum Gegenangriff über. "Hey! So nicht!" knurrte er und blockte das Schwert seines Schülers. 
"Entschuldige Meister!" sprach Yanqing und seufzte. "Ich dachte das wäre eine gute Gelegenheit!" murmelte er nun leise und sah seinem Meister in die Augen. "Nicht weiter schlimm, darum machen wir ja dieses Training! Klar hast du noch einiges vor dir aber das wird schon noch werden!" sprach der Weißhaarige nun.
So ging das Training noch eine Weile weiter, ehe der Jüngere um eine Pause bat. "Im richtigen Kampf erlaubt man dir auch keine Pausen!" kam es streng zurück. "A...Aber..." wollte er widersprechen aber Jing Yuan unterbrach ihn mit einem Angriff, welchem er nur noch ausweichen konnte.
Yanqing sah wie sein Meister auf ihn zu kam. Erst hielt er sich für einen Konter bereit aber erleichtert stellte er fest, das der Ältere keinen Angriff zu planen schien. "Weißt du wo dein Fehler war?" fragte er ihn und legte seine Waffe nieder. "Ähm also...ich konnte nicht mehr!" versuchte er sich rauszureden. 
Doch dies war für den Lehrmeister die Falsche Antwort. So trat dieser an seinen lieblings Schüler heran. "Deine Antwort gefällt mir nicht so ganz! Aber deine fehlende Ausdauer kann man gut auf andere Weise trainieren! Damit werden wir auch sofort anfangen!" sprach er ruhig und fing an seine Hände auf die Seiten des Kleineren zu legen. 
"M...Meister, w...was wird das? H...Hey, das kitzelt!" kicherte der Junge, als sich die Finger an seinen Seiten ganz leicht bewegten. Doch bekam er keine Antwort, lediglich stieg das Kitzeln an, weshalb er nun versuchte sich zu wehren. "Hahahahaha nihihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er. 
"Was das wird? Dein neues Ausdauertraining!" kommentierte er beiläufig und fand es unterhaltsam, wie kitzlig der Ritter war. Es erinnerte ihn an sich selbst, als er von Jingliu trainiert und für Fehlschläge mit kitzeln bestraft wurde. Dies war Schmerzfrei und zugleich sehr effektiv.
"Wahahahahas neihihihihihin bihihihihihihitte nihihihihihihicht hahahahahaha..." rief er lachend und ließ sich nun einfach ins Gras fallen. Doch als Jing Yuan ihm folgte wurde ihm klar, dass er keine Chance haben würde. 
"Du flehst jetzt schon um Gnade? Dabei haben wir noch nicht einmal richtig angefangen!" gab der Löwe von sich und schaffte es einen Weg durch die Kleidung des Jungen zu finden. Die Berührungen auf der nackten Haut brachten ihn zum schreien. "Und solange du noch betteln kannst, hast du genug Ausdauer um weiter zu machen!" grinste er nun. 
Laut lachend rollte er sich hin und her. "Wie kitzlig du doch bist!" kicherte sein Meister und schaffte es Yanqing unter Kontrolle zu bringen. Sein Schüler wusste schon bald nicht mehr was er tuen sollte und so konnte er nur noch lachen und auf Gnade hoffen. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihicht ahahahahahaufhöhöhöhöhören hahahahahahahaha..." "Nicht aufhören? Das freut mich zu hören!" konterte der General und lachte selbst. 
Die Beiden waren so sehr in ihrem Element, dass sie nicht einmal mitbekamen, wie sich Jemand von hinten nährte. "Habe ich dir nicht beigebracht immer wachsam zu sein?" fragte die anmutige Frau mit recht kühlem Ton. Sofort hörte Jing Yuan auf und sprang auf die Beine. Der ungebetene Gast zog ihre Klinge und griff an. 
Gekonnt währte er die Schläge ab und erkannte die Person sofort. Nachdem der Schlagabtausch endete lächelte sie. "Du bist genauso stark wie damals!" "Danke für das Kompliment, Meisterin!" "Oh bitte, nenn mich doch einfach Jingliu! Schließlich bin ich nicht mehr deine Lehrerin!" sprach die Weißhaarige nun sanft. 
Yanqing lag immer noch schwer atmend im Gras und sah zu den Beiden auf. "Dein Schüler?" fragte Jingliu und nickte zu dem Jungen. "Genau! Aber wir sind auch Freunde! Jingliu, das ist Yanqing! Yanqing, das ist Jingliu, meine nun ehemalige Meisterin!" stellte er die Beiden vor. 
"Freut mich, Lady Jingliu!" lächelte der Jüngste und stand wankend auf. "Geht es? Entschuldige bitte, wenn ich übertrieben habe!" murmelte Jing Yuan und sah ihn an. "Alles gut Meister! Es war zwar anstrengend aber dennoch spaßig!" kicherte er und verbeugte sich vor der Großmeisterin.
"Die Freude ist ganz meinerseits, Ritter Yanqing!" sprach sie und verbeugte sich ebenfalls. "Ach ja Jing Yuan, schön das du bei ihm die selbe Strafe anwendest wie ich bei dir!" grinste sie und sah zwischen den Beiden hin und her. "Hm? Das war keine Strafe sondern sein Ausdauertraining!" gab er nun zurück und wurde leicht verlegen, da er nicht wollte, dass sein Schüler erfuhr wie extrem kitzlig der oberste General war.
"Soll das heißen, dass mein Meister kitzlig ist?" fragte der Lehrling nun neugierig. Jingliu kicherte und ließ ihre Hände zu Jing Yuans Seiten wandern. Dieser atmete tief ein und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch als sich die Finger seiner Meisterin bewegten, konnte er nicht anders und lachte. "Oh ja, damit konnte ich ihn immer super bestrafen, wenn er etwas falsch gemacht hatte! Da es nicht wehtut und der Erfolg genauso garantiert ist!" kicherte sie, während sie ihren ehemaligen Schüler folterte.
"Hahahahahahahahahahaha nihihihihihihihihihicht hahahahahahahahaha bihihihihihihihitte..." rief er lachend und kam sich lächerlich vor. Sein Schüler würde ihn doch nun nicht mehr ernst nehmen können. "Das wusste ich gar nicht! Aber gut zu wissen!" sprach Yanqing und grinste frech. "Aber höre trotzdem immer auf ihn! Selbst wenn du dies nun weißt, so weiß er jedoch mehr über den Kampf! Also werde bitte nicht leichtsinnig!" meinte sie nun. "Das werde ich, Lady Jingliu!" lächelte er nun unschuldig. 
"Sehr gut!" lobte die Meisterin und genoss es. "Hahahahahahaha stohohohohohopp..." lachte Jing Yuan sich kaputt und rollte nun wie zuvor Yanqing über die Wiese. "Darf ich mitmachen?" fragte der Junge nun grinsend. Die Weißhaarige musste lachen, nickte aber. "Cool!" gab der blonde Ritter von sich und setze sich auf die Beine seines Meisters. 
"Hahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha bihihihihitte hahahahaha..." schrie er nun lachend und versuchte sich zu wehren. "Oh doch Meister!" sprach der Junge und zog dem General die Schuhe aus.
Ganz leicht spürte er wie neugierige Finger nun über seine Fußsohle schlichen. Vor Lachen schrie er fast und wollte es nicht länger ertragen. "Nihihihihihihihicht dahahahahahaha bihihihihihitte hahahahahahaha..." lachte er. 
"Nicht hier? Aber wo denn sonst? Deine Füße brauchen schließlich auch etwas Aufmerksamkeit!" konterte Yanqing und fand es zu unterhaltsam. Seine Fingernägel fanden jede noch so kleine Stelle.
Auch Jingliu hatte eindeutig ihren Spaß. "Ich habe es vermisst meinen Schüler so zu quälen!" sprach sie und schmunzelte. "Irgendwie klingt das beängstigend!" gab der Kleinere kichernd von sich. "Glaube mir, wärst du mein Schüler, würdest du genau die gleiche Behandlung bekommen! Aber keine Sorge, ich würde dich überleben lassen!" sprach Jingliu grinsend und kitzelte weiter die empfindlichen Seiten von Jing Yuan. 
"Hahahahahahahaha höhöhöhöhöhört ahahahahahahahauf hahahahahahahaha..." flehte er lachend und wand sich unter dem Gewicht seines Schülers und seiner ehemaligen Meisterin. "Du hast es mal verdient!" kicherte der Lehrling freudig und machte sich nun an den Socken zu schaffen. 
Seine nackten Füße waren noch viel kitzliger als man es gedacht hätte. "Tja Meister, eine kleine Rache für vorhin!" meinte Yanqing und lachte, als er von Jingliu einen leichten Stoß in die Seite bekam. "Sei nicht so frech zu ihm! Klar ist er grade unterlegen aber wenn er wieder frei ist wirst du wahrscheinlich ein Problem haben!" grinste die Schwertmeisterin und konzentrierte sich nun wieder auf das wesentliche.
Laut lachend lag der oberste General der Xianzhou im Gras und rief die kreativsten Bitten die man sich nur vorstellen konnte. Ihm war in diesem Moment egal was sie wohl denken würden. Alles was er wollte, war das sie aufhörten und ihn zu Atem kommen ließen.     
So folterten die Meisterin und der Schüler von Jing Yuan ihn noch eine ganze Weile, ehe sie nun endlich die Gnade hatten aufzuhören.
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olgalenski · 6 months
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Polizeiruf Frankfurt - Cottbus Kopflos
polizeiruf intro my beloved
er hätte jetzt auch um die gruppe rumgehen können wieso is er so nah dran vorbeigegangen?
also ich hätte tatsächlich eher karneval statt fastnach als zweites gesagt aber gut
"ich hab noch nie was von Ihnen gehört" naja das letzte mal als raczek bei dir war, gabs vincent auch noch nich
julika jenkins hallo
das hat nichts mit vertrauen zu tun sondern mit mordermittlung mein dude
ich mag alex
tjoa da hat ihm eohl jemand ne falsche genehmigung gegeben. der nikolaus is doch vom straßenbauamt?
ich hab wohl zu viel rostock geguckt aber immer wenn sie bukol sagen denk ich bukow. das is nur bedingt cool
"der is ja gut" xDD
praktisch dass sie die alle iwie kennt.
is cottbus so klein, oder is das nur zufall?
warum löffelt er die marmelade aus dem pfannkuchen raus????? das is doch das beste daran?
kannst die akte ja auch 'richtig' ins archiv stecken und dann nochmal mit der falschen genehmigung an den bukol gegeben haben. aber das is natürlich komplett unwahrscheinlich
ey der stift kann nix dafür
marian nich in grün zu sehen is auch wild
durch die tür xDDDDDD ich lieb ihn ja
die zwei frauen da sind auch einfach nur da oder?
vincent auch nur bissi passiv agressiv hier ich liebs
der schöne pfand
wie er geguckt hat als rogov ans telefon gegangen is xDDDD
wiktor und rogov sind noch nich so ganz warm miteinandern oder?
wie hat er das jetzt erkannt? also abgesehen davon dass rogov ihm das quasi gesagt hat? woher weiß er dass der stempel falsch is?
hatte er seine waffe geladen in dem schrank? das darf aber nicht
wieso hat er die tasche nicht zugemacht ey wie unfähig bitte
dieser bukol erinnert mich ein bisschen an jonas nay...
okay und sie lässt sich jetzt nach frankfurt /sẃiecko versetzen und kommt ins team? bitte danke
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alwaysklako · 6 months
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Ich liebe deine Story Der Pakt und verfolge sie super gerne! Vielen Dank dafür auf jeden Fall! Ich stelle fest, wie sehr JK mich schon seit Jahren begleiten und wie besonders ich ihre Beziehung zueinander finde und vor allem auch das Fandom. Ich habe vor kurzem geheiratet und ein Gast hat ohne mein Wissen ein Lied umgedichtet, das ich ganz stark mit einem Video von Jk verbinde und selbst an diesem so besonderen Tag für mich waren sie mehr oder weniger Teil davon. Das klingt vllt komisch, aber die ganze Beziehung der beiden, die ganze Fangemeinde und alles, was dazu gehört ist finde ich so besonders!
Sorry dafür, aber ich musste das irgendwie mal teilen und deine Geschichte(n) gehören eben genauso dazu zu diesem besonderen Kosmos! Weiter so ☺️💕
Hallo du lieber Mensch 🩷
Zuallererst: die aller herzlichsten Glückwünsche zu deiner Hochzeit 😍💍🎩 ich hoffe, du hattest einen ganz wunderbaren Tag und hast jede Sekunde davon genossen 😊 und das mit dem Lied ist dann natürlich zusätzlich noch das i-Tüpfelchen! Das ist immer so ein besonderer Moment, wenn man an die beiden und das, was sie einem bedeuten (wie auch immer diese Bedeutung ausgeprägt sein mag) erinnert wird, weil das sofort so ein warmes, gutes Gefühl auslöst, oder? Falls du noch teilen möchtest, von welchem Video du sprichst (ich liiiiebe gute Videos 😍) wäre ich ganz Ohr 😊
Ansonsten natürlich auch noch einen ganz lieben Dank für deine Worte zum „Pakt“ 🩷 das freut mich wirklich sehr, dass dir die Geschichte so gefällt und du sie verfolgst 🩷 dieser Kosmos gibt so viele tolle, kreative Dinge her, da kann ich oft kaum glauben, dass sich jemand ausgerechnet in meine kleine Ecke verirrt ☺️ vielen Dank 🩷
Diese ganze JK-Welt ist wirklich besonders, und sie wird noch ein bisschen besonderer wegen Menschen wie dir, die sie mit Liebe und Euphorie füllen 😊🩷
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Ein ganz besonderer Daddy gesucht
Hallo liebe Daddys 😊
Ich suche nach einer sehr besonderen Beziehungsform vielleicht findet sich jemand darin wieder 🙂
Erstmal zu mir:
Ich bin 24 Jahre alt, wenn ich klein bin allerdings zwischen 3-5 Jahre. Ich habe braune Haare, blaue Augen und bin etwas mollig, ich bin vorzeigbar. 
Nun zu meiner Suche: 
Ich suche einen Daddy der hauptsächlich online für mich jeden Tag da ist, allerdings auch bereit ist sich ab und zu Mal zu treffen um gemeinsam zu spielen oder etwas zu unternehmen. Ich hätte gerne einen Daddy der es liebt meine Pampis zu kontrollieren, der mich an das tragen meiner Pampi erinnert aber auch meinen Tagesablauf mit mir so gestaltet dass ich zum spielen genug Zeit habe. Allerdings möchte ich es unsexuell, ich möchte auch kaum Bestrafungen haben sondern eher mit einem Belohnungssystem arbeiten. Außerdem ist es mir wichtig Regeln zu haben und dass es nichts mit BDSM zu tun hat. Für mich sind klare Strukturen sehr wichtig am besten soll jeder Tag gleich aufgebaut sein. 
Außerdem möchte ich nur über Telegram kommunizieren dort heiße ich @happysunshine99
Natürlich ist mir ein gepflegtes Aussehen sehr wichtig bei meinem Daddy und schöne Zähne. Der Rest sind Äußerlichkeiten auf die ich kein Wert lege. Mein Daddy sollte nicht älter als 39 Jahre sein. 
Liebe Grüße Emmi 💕
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prisoner-000 · 8 months
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MILGRAM German Translations – Haruka, Voice Drama 1
I've been working on translating some of the voice dramas into German for fans who may have trouble with some of the English expressions in the commonly shared translations, so here's my first fully translated one! Ich hoffe euch gefällt es! :-)
Das Hörbuch lässt sich hier bei YouTube und hier bei Spotify finden. Die erste Übersetzung vom Japanischen ins Englische wurde von @/milgrammer gemacht.
"Das Winden der Schwachen" – Haruka, Prozess 1
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[Es tritt in den Raum hinein. Haruka gibt ängstliche Laute von sich.]
Es: Nun, lass uns mit dem Verhör anfangen – Häftling Nummer 1, Haruka.
Haruka: O-okay… Tut mir Leid…
Es: Hm? Gibt es einen Grund, warum du dich entschuldigst?
Haruka: N-Nein… 'Tschuldigung…
Es: Hmm… MILGRAM existiert, um die Sünden der Häftlinge bloßzustellen und die angemessene Strafe zu treffen. Aus diesem Grund – lass uns reden.
Haruka: Oh…
Es: Was? Obwohl es ein Verhör ist, werde ich keine Gewalt anwenden, vertrau mir. Aber ich werde auch jede Lüge und jedes Verschweigen in Betracht ziehen.
Haruka: Lü…ge…? Verschwei…gen…?
Es: Du musst nichts sagen, das du nicht willst. Sogar wenn du mich anlügst, kümmert mich das nicht.
Haruka: Echt?
Es: Ja, weil MILGRAM Lieder direkt aus deinen Erinnerungen produziert. Ich schaue mir diese an und beurteile deine Sünden.
Haruka: H-hm…
Es: Kurz gesagt, was auch immer du behauptest, ist nicht die Hauptattraktion. Falls du still bleibst oder mich anlügst, zeigt das viel besser, wofür du dich schuldig fühlst.
Haruka: Ah…
Es: Ob ich das Urteil darauf basieren will, ob du überhaupt deine Sünden bedacht hast oder nicht, das ist mir überlassen, also… Du verstehst das, oder?
Haruka: Äh… Ich hab' das nicht verstanden.
Es: Hä?
Haruka: Eh?
Es: Hm?
Haruka: Ah, ähm, ah… Ich habe das, was Sie gesagt haben, nicht verstanden. Das ging mir zu schnell.
Es: Was?
Haruka: Ah… Verzeihung. Ich bin nicht so klug.
Es: Haruka – Wie alt bist du?
Haruka: Äh… 17, glaube ich.
Es: ...Glaubst du?
Haruka: Naja, ich bin nicht sehr interessiert an meinem Alter… 'Tschuldigung.
Es: Ich werd' verrückt… [räuspert sich] Machen wir weiter. Wie sind die Lebensverhältnisse in MILGRAM?
Haruka: Ah… Am Anfang hat alles gar keinen Sinn gemacht und ich hatte ein wenig Angst, aber alle waren so nett, dass alles in Ordnung war.
Es: Mit 'alle' meinst du die anderen Häftlinge, nicht?
Haruka: Ja… Zum Beispiel Yuno und Mahiru, ich versteh' mich sehr gut mit ihnen.
Es: Interessant. Haruka, wie stehst du zu den anderen Häftlingen?
Haruka: A-Ah. Hm? Naja… Es ist nicht anständig dass jemand wie ich über die anderen rede.
Es: Beruhig' dich. Nichts, das in diesem Raum gesagt wird, wird den anderen Häftlingen gesagt.
Haruka: Okay. [stottert] Ü-Über was sollte ich reden?
Es: Mit welchen Personen sprichst du oft?
Haruka: Die, die am meisten mit mir reden, sind Yuno, Mahiru und, äh, Mikoto. Und Fuuta. Er macht mir manchmal Angst, aber er schenkt mir viel Aufmerksamkeit. Manchmal rede ich auch mit Muu.
Es: Wie steht es mit Kazui und Shidou?
Haruka: Äh, hm… Sie sind Erwachsene, also macht's mir ein wenig Angst, aber sie sind beide nett, glaube ich.
Es: Und Kotoko?
Haruka: S-sie ist unheimlich.
Es: Wie erwartet. ...Die einzige Person, die du noch nicht genannt hast, ist Amane.
Haruka: A-Amane…
Es: Was ist denn?
Haruka: Ich komm' nicht gut mit ihnen aus - Kinder in diesem Alter… A-amane ist ein braves Mädchen, aber sie erinnert mich an schlechte Dinge.
Es: Ist alles gut? Du bist ja ganz blass.
Haruka: Ich sollte nicht so viel mit anderen Leuten in Verbindung treten. Auch mit all den anderen Häftlingen – sie würden das nicht verstehen. Das kommt nicht gut.
Es: Wieso denn das? Mach doch das, was du willst. "Die Verbindung mit anderen ist, was uns zu Menschen macht". An das glaube ich.
Haruka: Das kann ich Ihnen nicht sagen, Wärter!
Es: Nicht einmal mir?
Haruka: Sie sollten mir nicht zu nahe kommen. Ich bring' allen Unglück - das ist das einzige, das ich von Natur aus gut kann! Je mehr Sie über mich wissen, desto mehr Unglück wird auch auf Sie übertragen, Wärter; dem bin ich mir sicher.
Es: Haruka.
Haruka: Weil! - Weil ich… Ah, tut mir Leid, dass ich einfach mit mir selbst geredet habe.
Es: Sprich weiter.
Haruka: Es passiert irgendwann. Ich… Ich… Sogar wenn ich's versuche, normal zu sein, geht alles schief. Sie, jeder - falls er mich kennen würde… Alle würden mich zurücklassen, das ist so vorbestimmt. Weil ich ein egoistischer Mörder bin.
Es: Haruka.
Haruka: Ja?
Es: Kopf hoch.
Haruka: Okay.
[Es schlägt Haruka.]
Haruka: Au- Das tut weh, wieso tun Sie das?
Es: Ich bin der Wärter. Dieser Schlag? Das ist meine Methode der Belehrung für euch, die Häftlinge. Das ist mir erlaubt.
[Es packt Haruka.]
Es: Kapiert? Hör mir gut zu, Häftling Nummer 1. Ich sage es so viel wie nötig. Ich bin der Wärter. Meine Aufgabe ist es, dein wahres Wesen zu erfassen. Es kommt nicht darauf an, was du bist oder welche üble Tat du begangen hast – ich werde das alles sehen. Urteile zu treffen ist meine Aufgabe. So was zu sagen… "Du wirst zurückgelassen"? Nimm mich nicht auf die leichte Schulter. Bis ich deine Sünden kenne und entschieden habe, ob diese entschuldbar oder nicht sind, seid ihr alle Untertanen, die von mir geleitet werden. Glaub' nicht, dass ich euch entkommen lassen werde.
Haruka: Wärter…
Es: Haruka – Wieso lächelst du?
Haruka: Ah, Sorry. Das muss unheimlich sein, oder?
Es: Das ist es.
[Es stößt Haruka weg.]
Haruka: Ah, Sie liegen falsch… Das klingt jetzt komisch, aber das hat mir Freude gemacht.
Es: Freude?
Haruka: Ja.
Es: Wie seltsam. Gefangen sein, gefesselt werden und verhört werden… Solltest du nicht wütend sein? Hm… Jetzt wo du's sagst, warst du schon am Anfang so. Du hast etwas Düsteres an dir, aber das Chaos von MILGRAM tut dir nichts. Wie Fuuta und Muu zu reagieren, würde mehr Sinn machen.
Haruka: Das stimmt. Fuuta war sehr wütend. Angsteinflößend—Ah, nein… Ich meine, das ist MILGRAM, oder? Ich weiss nicht wirklich, was seine Funktion ist. Aber dass Sie, der Wärter, an mir Interesse zeigen und mir sogar zuhören… Aus irgendeinem Grund macht mich das glücklich.
Es: Hm…
Haruka: Auch wenn das Ihre Aufgabe ist. Sogar wenn's nur für das Aufdecken meiner Sünden ist.
[Beide seufzen.]
Es: Du bist ein seltsamer Junge, nicht wahr?
Haruka: Ah…Ja.
Es: Du bist zu gut darin, deinen Blick zu senken. (?) Du hättest frühestens der 7. Häftling sein sollen - Jetzt verstehe ich, wie schwer dieser Beruf ist.
Haruka: Tut mir Leid.
Es: Alles in Ordnung. Ich ziehe dich immer noch einem rebellischen Häftling vor.
[Haruka seufzt.]
Es: Aber!
Haruka gibt einen erschreckten Laut von sich.
Es: Versteh' mich nicht falsch, Haruka. Ich höre dir nicht zu, weil ich dein Freund sein will. Mein Ziel besteht darin, deine Sünde zu erkennen – um zu wissen, was du getan hast, wieso du mit dem Töten aufgehört hast, et cetera.
Haruka: Okay.
Es: Du grinst immer noch.
Haruka: A-ah!
[Haruka schiebt die Hände vor seinen Mund.]
Haruka: 'Tschuldigung.
Es: Ein Junge ohne Empfinden für Anspannung… Falls ich dich als 'nicht verziehen' bestimme, wirst du dann über deinen Schatten springen?¹
Haruka: Welchen Schatten?
[Es grummelt.]
Haruka: Ähm…
Es: Wer weiß? Mach' dir keine großen Gedanken darüber. Das zählt sowohl für dich als auch für mich.
Haruka: Eh…
Es: Ah, stimmt. Ich sollte dir noch etwas sagen. "Weil du ein egoistischer Mörder bist, sollte dir niemand zu nahe kommen," das hast du selbst gesagt, oder?
Haruka: …Ja.
Es: Jeder Häftling hier ist ein Mörder! Wieso ziehst du dich denn zurück? Mit diesen Menschen solltest du dich verhalten, wie du willst.
Haruka: Ähm…
Es: Sollte ich es für dich umformulieren? Jeder hier ist ein hoffnungsloser Mensch! Und genau deshalb… solltest du dir keine Sorgen machen.
Haruka: …Das ist wohl wahr.
[Es lächelt. Die Glocke schlägt und mechanische Geräusche erklingen.]
Haruka: Eh?
Es: Nun, unsere Zeit ist um. Du musst keine Angst haben. Ich werde mir deine Erinnerungen ansehen.
Haruka: Was?
Es: Häftling Nummer 1, Haruka. Komm, sing mir deine Sünden vor!
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Notizen zur Übersetzung:
¹ - Hier wird ein Japanisches Wortspiel basierend auf den Silben benutzt. Haruka versteht leider die Anspielung von Es komplett falsch. Es gibt kein gutes Wortspiel, das sich auf Veränderung bezieht und in diesem Kontext funktionieren würde, also habe ich mich für das Schattenspringer-Wortspiel entschieden.
Ich habe die 'Sie'-Form für Haruka gewählt, da ich glaube, er würde sehr viel Respekt haben im Umgang mit Personen wie Es.
Es benutzt auf sich selbst bezogen immer die maskuline Form von Wörtern. Obwohl Es' Gender nicht bekannt bzw. nicht-binär ist, werde ich für Es wahrscheinlich in Zukunft die Es-form (lol) für Es brauchen oder überhaupt Pronomen vermeiden.
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