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#feuerwehrauto
teilix · 1 year
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1974 Mercedes-Benz L206D fire engine at the @ps.speicher PS.Depot Lkw+Bus. [Ad/Werbung, tagging unpaid/unbezahlt] #MercedesL206D #Mercedes206D #vintagefiretruck #classicfiretruck #classicfirevan #vintagefirevan #HarburgerTransporter #mercedesbenz #mercedestruck #feuerwehrauto #classictruck #classicmercedes #mercedesclassic #vintagemercedes #oldtimer #classiccar #mblife #mbphoto #mbclassic #mbfanphoto #instabenz #teilixmercedes #PSSpeicher #PSDepotLKWundBus #blaulichttag (hier: PS.Depot) https://www.instagram.com/p/CohWAqToLX9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bearbench-img · 4 days
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ショウボウシャ
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消防車は、火災の消火や人命救助を目的とした特殊な車両です。消防士が現場で消火活動や救助活動を行うために必要な設備や機器を搭載しています。
消防車には、主に次の2つの種類があります。
ポンプ車:水を吸い上げて放水するためのポンプを搭載した車両です。火災現場で消火栓や河川などから水を供給し、ホースを通して放水を行います。
はしご車:高い場所での消火や救助活動を行うための車両です。伸縮式のはしごやクレーンが搭載されており、高層ビルなどの高所へ消防士が登って活動します。
消防車には、消火や救助に必要なさまざまな設備や機器が搭載されています。例えば、ポンプ車には放水銃やホース、ノズルなどの消火設備、はしご車にははしごやクレーン、救助用のロープや工具などが搭載されています。また、消防車には、サイレンや警光灯などの緊急走行用の設備や、無線機やナビゲーションシステムなどの通信設備も搭載されています。
消防車は、一般的に赤色で塗装されており、緊急走行時にはサイレンを鳴らしながら現場に向かいます。消防車は、火災や災害現場で重要な役割を果たしており、迅速かつ的確な消火活動や救助活動を行うために、常に整備され、万全の状態で配備されています。
手抜きイラスト集
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feuerwehren-org · 15 days
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Jugendfeuerwehren Hünxe und Dinslaken üben gemeinsam B3Y
Einige Passanten staunten am gestrigen Dienstagabend nicht schlecht, als elf Feuerwehrfahrzeuge im Ortskern von Hünxe vorfuhren und den Bereich teilweise mit Blaulicht absperrten. Die Uniformen ließen jedoch erahnen, dass es sich nicht um einen echten Schadensfall handelte. Grund des Treffens war eine seit längerem geplante Großübung der Jugendfeuerwehren Hünxe und Dinslaken. Die Organisation übernahmen zwei Mitglieder der Jugendfeuerwehr Hünxe. Um auch das 20-köpfige Betreuerteam der beiden Einheiten entsprechend zu fordern, wurden diese ebenfalls … weiterlesen -> https://schau.jetzt/elw3j
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feuerwehren-at · 3 months
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BFK Waidhofen/Thaya: Neuerlicher Großeinsatz im Bezirk
Innerhalb von 24 Stunden gab es neuerlich einen Großeinsatz der Feuerwehren im Bezirk Waidhofen an der Thaya. In Wiederfeld (Gemeinde Waidhofen an der Thaya – Land) brach gegen 15:30 Uhr in einem Vierkanthof ein … weiterlesen -> https://schau.jetzt/dg555
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schorschidk · 1 year
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Gesehen auf Spielplatz in Bülten #Spielplatz #Feuerwehr #Feuerwehrauto #Spielgerät #Kinderspielplatz #Bülten #KleinBülten #LütjenBülten #GemeineIlsede #ImPeinerLand #PeinerLand #LandkreisPeine #LKPeine (hier: Bülten, Niedersachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CPQxoTZB9Tw/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 29.11.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Dienstag, 29.11.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Guten morgen mit Neuigkeiten vom Projekt “Betreubares Wohnen” für Menschen mit Behinderung in der Sonnensiedlung: Am Montag, den 19.12. findet ein Informationsabend mit anschließender Besichtigungsmöglichkeit statt. Los geht´s um 17.00 Uhr im Pfarrheim Ardagger Markt, wo auch ein kleiner Imbiss aufgewartet wird und alle Infos zum…
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gutachter · 2 years
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Wiese an der Taitinger Straße in Dasing soll bebaut werden
Wiese an der Taitinger Straße in Dasing soll bebaut werden
Dasing: „…Der Flächennutzungsplan war im Gemeinderat Dasing an mehreren Stellen Thema. Hitzig diskutiert wurde außerdem die Anschaffung eines neuen Feuerwehrautos. Am ausführlichsten beschäftigte man sich in der jüngsten Dasinger Gemeinderatssitzung mit dem Bau einer neuen Lagerhalle. Eine Schreinerei möchte erweitern, doch dafür ist eine Änderung des Flächennutzungsplans nötig, die…
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loohes-sith · 2 months
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ancient Fire engine
altes Feuerwehrauto
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unfug-bilder · 6 months
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
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leavelightsblog · 10 months
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Der Brandstifter
20.07.2023
*Pieep*
Der Melder springt an. Es war ein langer Tag für Alex. Er arbeitet als stellvertretender Abteilungsleiter bei einer bekannten Bank und der Monatsabschluss kommt immer näher. Aber jetzt rückt all das in den Hintergrund. Er wird gebraucht. Dringend. Ein kurzer Blick auf den kleinen Bildschirm „Ah eine F1. Mülltonnenbrand.“. Alex schwingt sich auf sein Fahrrad und düst zum Feuerwehrhaus, das nur wenige hundert Meter von seiner Wohnung entfernt ist. Auf dem Weg trifft er Simon, der in der gleichen Straße wohnt wie er. Simon ist auch auf seinem Drahtesel Richtung Feuerwehrhaus unterwegs um bei dem Einsatz mitzuhelfen.
„Ey Digga beeil dich mal bisschen, sonst nehmen sie uns nicht mehr mit!“ ruft Simon.
Seitdem sich die beiden beim Feuerwehrdienst kennengelernt haben sind sie unzertrennlich. Simon ist schon lange bei der Freiwilligen Feuerwehr. Er ist sogar im Vorstand des Vereins. Alle schätzen ihn und Alex ist glücklich seine Leidenschaft mit seinem neuen Freund teilen zu können.
Angekommen auf der Wache ist das Fahrzeug schon fast voll besetzt. Alex und Simon ziehen sich in Rekordzeit um und schwingen sich ins Feuerwehrauto. Es rollt los zum Einsatzort, der wieder einmal in der Goethestraße ist, eine Straße in der Nähe von Alex Wohnung.
„Da brennts jetzt schon das zweite Mal diesen Monat, das kann doch nicht sein!“ schnauzt einer im Fahrzeug.
„Is halt heiß diesen Monat. Bestimmt irgendein Trottel, der seine Kippen da ausmacht oder so“ entgegnet Simon.
Am Einsatzort springen alle sofort aus dem Fahrzeug. Simon übernimmt das Kommando und das kleine Feuer ist schnell gelöscht. Kurz danach steht das Feuerwehrauto wieder in seiner Garage.
„Hey Jungs! Gleich noch Bock auf n Bier?“ kommt es aus einer Ecke der Umkleidekabine.
„Na klar was denkst du denn?“ antwortet Simon, natürlich will er noch ein Bier. Auch Alex setzt sich dazu. Er will eigentlich lieber auf dem Sofa entspannen, aber wenn alle dabei sind möchte er nicht der Spielverderber sein. Außerdem findet er langsam Spaß an den Abenden mit seinen Feuerwehrkameraden.
Nächster Tag. Erstes Meeting. Alex kommt zu spät, er hat verschlafen. Der Abend gestern ist viel zu lang geworden. Das war jetzt schon die zweite Verspätung.
„Naja kann mal passieren, wenn sich das nicht nochmal wiederholt ist das kein Problem“ denkt sich Alex und setzt seine Arbeit fort. Außerdem ist heute Freitag, übers Wochenende haben das bestimmt schon alle wieder vergessen.
Am Abend geht es schon wieder zum Feuerwehrhaus. Diesmal aber nicht wegen eines Einsatzes, sondern zum 2-wöchentlichen Freitagsdienst. Erst werden Atemschutzübungen gemacht und dann gibt es wieder Bier. Der gestrige Einsatz ist natürlich auch Thema.
„So ein Mist, ständig müssen wir wegen dieser blöden brennenden Mülltonne ausrücken“ kommt von Thomas. Er ist einer der älteren Mitglieder der Feuerwehr und schon seit Jahren dabei „das ist doch Brandstiftung“ vermutet er.
Alex schaut in zustimmende und nickende Gesichter, die anderen sind sich sicher: Ein Brandstifter ist in ihrer Gegend unterwegs.
Der Abend wurde später. Der Alkohol fließt. Das Bier wurde durch Bacardi getauscht.
Es ist Samstag. Alex Kopf dröhnt. Warum kann er nur nicht einfach mal nein sagen? Egal. Jetzt muss er fit werden, denn sein Vater zählt auf seine Hilfe am Haus. Alex macht sich einen Kaffee und setzt sich mit einer Zigarette auf den Balkon seiner Wohnung. Kurz danach hüpft er unter die Dusche und macht sich auf den Weg zu dem Haus seiner Eltern.
„Du siehst gar nicht gut aus Junge. Übernimmst du dich nicht vielleicht doch?“ sorgt sich sein Vater. „Ach ich schaff das schon, mach dir keine Sorgen.“ kommt von Alex.
Endlich Sonntag. Endlich entspannen. Keine Arbeit. Keine Feuerwehr. Nur das Sofa, das Alex ruft. Er schmeißt seine Lieblingsserie an und lässt sich berauschen.
*Pieep*
„Wie? Wo? Was?“ Alex Augen gehen langsam auf. Er war auf dem Sofa eingeschlafen und wurde durch das Geräusch des Melders unsanft geweckt. Nachdem er sich kurz geordnet hat sieht er die Meldung „Wieder eine F1? Unglaublich“ denkt er sich und läuft geistesabwesend in Richtung Wohnungstür um zum Feuerwehrhaus zu fahren.
Wieder ein Mülltonnenbrand. Wieder in der Goethestraße. Wieder ein kurzer Einsatz.
„So wer bleibt noch auf ein Bier?“ ruft Simon, nachdem alle wieder im Feuerwehrhaus ankamen. Alex beschließt heute nicht zu bleiben und wieder zurück auf sein Sofa zu kriechen. Nach kurzem Aufstand entlassen ihn seine Kameraden und Alex macht sich auf den Weg nach Hause.
Und dann ist schon wieder Montag. Keiner spricht Alex auf seine Verspätung am Freitag an. Er gab sich wirklich Mühe die Arbeit nicht unter seinem neuen Hobby leiden zu lassen. Zum Glück blieb er gestern nicht so lange bei der Feuerwehr und hat heute eine gute Performance abgeliefert.
Die Arbeitswoche verging wie im Flug. Alex konzentrierte sich auf den Monatsabschluss und lieferte gute Zahlen an die Geschäftsführung. Es lief wieder besser auf der Arbeit. Nächste Woche ist sein Chef sowieso im Urlaub, dann ist es meist entspannter.
„Bierchen? Treffen 20 Uhr im Urbans“ ploppt auf Alex Handybildschirm auf. Eine Nachricht von Simon im Gruppenchat. Natürlich will Simon Bier trinken, es ist schließlich Freitag. Aber soll Alex hingehen? Er will sich ja integrieren, dabei sein. Nur die Woche war wirklich anstrengend. Was soll er machen?
Kurz nach 20 Uhr macht Alex sich auf den Weg ins Urbans. Als er ankommt sind schon einige Mitglieder der Feuerwehr dort. Prompt bekommt er das erste Bier serviert. Sie sprechen wieder über die letzten Einsätze, dann über Fußball, Frauen und wieder Feuerwehr. Die erste Runde Schnaps ist bestellt. Kurz danach sollte die zweite folgen. Alex weiß, dass er entweder jetzt gehen muss oder der Abend wird wieder lang werden.
Alex verabschiedet sich also und macht sich auf den Weg nach Hause. Es ist nur eine Zigarettenlänge vom Urbans bis zu ihm. Zuhause angekommen fällt er direkt ins Bett.
Samstagmorgen. Alex ist definitiv fitter als letzte Woche. Er soll heute wieder seinem Vater helfen. Er macht sich einen Kaffee um ihn, wie jeden Morgen, mit einer Kippe auf dem Balkon zu genießen.
Als er sich gerade eine anzünden will merkt er, dass seine Zigarettenschachtel leer ist. Genervt schnappt er seine Schlüssel und macht sich auf den Weg zum Kiosk, der nur wenige Meter entfernt ist. Alex sieht kaum jemanden auf den Straßen, es ist ja auch noch früh. Sein Weg führt ihn an einem Kindergarten, einem großen Parkplatz und auch an der immer wieder brennenden Mülltonne vorbei.
Alex bleibt kurz stehen und betrachtet die Mülltonne. Mittlerweile ist sie durch die Brände fast komplett zerstört. Er geht weiter zum Kiosk an der Ecke der Straße und kauft sich eine Packung Zigaretten.
Auf dem Rückweg sieht Alex, wie eine Person um die Mülltonne schleicht. Er kann die Person nicht erkennen. Die Statur weist auf einen Mann hin. Er trägt einen dunklen großen Kapuzenpullover und eine leicht zerrissene Jeans. Alex beobachtet ihn für mehrere Minuten und fängt an skeptisch zu werden. Was ist, wenn das der Brandstifter ist von dem die anderen gesprochen haben? Alex beschließt Simon anzurufen. Der ist bestimmt schon wach und weiß was zu tun ist.
*Hier ist der Anschluss von Simon Hirt, ich bin gerade nicht zu erreichen, sprechen Sie eine Nachricht nach dem Piepton* *Pieep*
„Anrufbeantworter, na toll“ dachte sich Alex.
Und dann passiert etwas unglaubliches. Alex traut seinen Augen nicht. Der Unbekannte hat die Mülltonne in Brand gesetzt. Wie soll Alex nur reagieren? Und warum geht Simon nicht an sein scheiß Handy? Alex muss handeln bevor der Brandstifter fliehen kann.
„EY! WAS SOLL DAS?“ schreit Alex während er in Richtung Mülltonne rennt.
Der Brandstifter dreht sich schlagartig um.
Als sich die Blicke der beiden treffen erstarrt Alex…
…er sieht in Simons Augen.
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mel1505 · 11 months
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13.06.2023 Tag 5 in Norwegen 🇳🇴 Während dem Frühstück haben wir uns mit einer deutschen (die sogar bei uns in der Nähe wohnt) unterhalten. Sie ist hier alleine unterwegs mit ihrem umgebauten Feuerwehrauto-Truck. Wir wollten in der Nähe an einen Gletscher. Eveline (Eve) hatte heute das gleiche vor, deshalb beschlossen wir die Tour gemeinsam zu starten. Wir fuhren soweit es ging die Straße ins Gebirge hoch und stellten dann die Wohnmobile am Straßenrand ab. Eigentlich hätte der Weg noch weiter hoch gehen müssen, ein Schild versperrte uns allerdings den Weg. Dies ärgerte uns im ersten Moment. Also gingen wir zu Fuß weiter. Wir merkten schnell, dass wir mit den Fahrzeugen nicht viel weiter gekommen wären. Es lag direkt ein großer Stein auf der Straße und hinter der nächsten Kurve kam schon das erste Schneefeld. Wir folgten dem kurvigen Weg hinauf und kletterten weiter oben über die Felsen bis an den Gipfel. Es war ein anstrengender Aufstieg, aber für die unglaubliche Aussicht am Juklavatnet hat es sich auf jeden Fall gelohnt. In der Ferne konnten wir auf der einen Seite den Fjord sehen, auf der anderen Seite den Gletscher. Wir ließen die Drohne steigen und machten Fotos. Nach einer Weile ging es für uns drei wieder bergab. Mittlerweile war der Schnee ganz sulzig - das Wetter war wieder toll und warm und wir liefen durch den Schnee mit dünnen Hosen und T-Shirt (total absurd eigentlich - vor allem der Schnee im Juni 🤪). Ein paar Schneefelder nutzten wir um auf unseren Jacken „Schlitten zu fahren“. Es machte riesigen Spaß. Als wir wieder an den Wohnmobilen angekommen waren begutachteten wir den LKW von Evelin. Sie hatte das alte Feuerwehrauto mit ihrem Vater umgebaut. Wir hingen anschließend die Füßen in den mit Eisschollen bedeckten Bergsee und machten noch ein Gruppenfoto mit uns und den Campern. Danach trennten sich unsere Wege wieder, denn unsere Reise ging weiter an den Hardangerfjord - Eveline wollte weiter Richtung Bergen. Auf dem Weg fuhren wir durch einen sehr langen Tunnel und setzten mit der Fähre von Jondal nach Torvikbygd über. Hier suchten wir einen Campingplatz wo wir morgen auch vom Boot aus angeln können. Wir checkten ein, mieteten uns für den nächsten Tag ein Boot, machten den Camper wieder klar und kochten lecker Putengeschnetzeltes mit Reis.
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teilix · 2 years
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Mercedes-Benz 180 W120 (1953–1962) Hanover Fire Department at the "Blaulichttag" at the @ps.speicher PS.Depot Lkw + Bus in Einbeck. #Mercedes180 #Mercedesw120 #mercedesponton #w120 #mercedesbenz #vintagemercedes #classicmercedes #mercedesclassic #classicbenz #vintagebenz #mbfan #mbphoto #mbclassic #mbfanphoto #instabenz #insidebenz #CarPhotography #classiccaroftheday #classicsdaily #automotivephotography #teilixmercedes #PSSpeicher #PSDepotLKWundBus #Blaulichttag #feuerwehrwagen #feuerwehrauto #classicfireengine #fireengine (hier: PS.Depot) https://www.instagram.com/p/CkGZU5noSSg/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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megstravel22 · 1 year
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Heute gings nach Balclutha zum Einkaufen. Ist gar nicht so einfach, das gewünschte zum finden. Ist alles anders eingereiht in den Regalen und z.B. Vanillezucker/-pulver gibt es nicht und eine Vanilleschote kostet 7 Dollar. Ich hatte vor, einen Rhabarberkuchen zu backen.Habe unterwegs eine Gruppe Leute angetroffen, welche eine Ausstellung mit alten Feuerwehrautos aus Balclutha machen. Sie restaurieren die alten Feuerwehrautos und halten sie am Laufen. Am späteren Nachmittag fuhren sie stolz durch Balclutha. 
Willy habe ich Backhandschuhe gekauft, habe welche vermisst. Ich stehe oft in der Küche bei Willy und unterstütze ihn, da Pauline nicht mehr kochen kann. Ich weiss mittlerweile, wo alle Utensilien stecken. Zudem ist es schon toll, mit Aussicht auf das Meer und den Leuchtturm zu kochen. Zuerst haben wir homebrew Bier angesetzt. Übrigends, das Ginger homebrew Bier von Willy schmeckt fabelhaft. Werde das zuhause vermissen. Seeeehr lecker,
Der Rhabarberkuchen hat geschmeckt. Willy hat gemeint, soviel Dessert habe er schon lange nicht mehr gegessen. Letzthin habe ich einen hot berry coupe gemacht, er konnte nicht genug davon kriegen. Er macht ihn nun selber ;-)
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feuerwehren-org · 19 days
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Fünf Einsatzkräfte der Feuerwehr erlitten leichte Verletzungen. Zwei der fünf Feuerwehreinsatzkräfte wurden vorsorglich transportiert.
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herzlak · 2 years
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Lokalzeit Dortmund 09.05.2022
Mir is langweilig okay?!
Lol der Bre hat ernsthaft einfach n Feuerwehrauto geklaut?
Hä und der hat nicht gecheckt dass da jemand das Feuerwehrauto klaut oder was-
OMG DAS IST DAS HOTEL WO STEFFI IST
ICH ERKENN DIE WAND
ICH SEH DAS DOCH
Hässliche Straßenlampen? Mja geht gar nicht
Der Wilhelm hat gedacht ihn tritt n Pferd
Hä die hacken erstmal 200 Bäume weg und dann wissen se nicht mal ob sie was bauen werden??
Die hatten nicht mal ne Genehmigung-
Was is denn da in Dortmund los lmao
Die wollen höchstens ein Drittel bebauen und holzen dann ALLES ab?? HÄÄ
Behörden sind immer Stress und Verantwortung
Aber ich glaub mich werden die nicht stärker machen
NEINNN doch nicht Sporrrt ochhhh
Kinder bitte mein Seelenheil steht hier aufm Spiel
Oha Timo doch kein Kaugummi in der Turnhalle
Torhüter Timo... sheesh
Brunoooo die Kamera is naaaass
Rollhockey. Hahja.
Damals... Sieb'nfünfzich.
HAHAHA DIE REKRUTIEREN AUSM KINDERGARTEN FÜRS ROLLHOCKEY
Doch gleich den Schläger, erstma fett aufs Maul
Das ist teamfördernd!!!
geht doch weg ey
Jetzt seh ich hier Fußporn boah ne
Ich möchte weinen
Wir sehen uns dann morgen wieder neh...
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fettereise · 4 months
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Weiter nach Süden bis nach Wanaka (19.-24.12.)
Von unserem Stellplatz an der Flussmündung aus geht's weiter nach Süden, nächster Stopp: Punakaiki, auch genannt Pancake Rocks! Das ist eine Felsformation, die deshalb so heißt, weil die vielen Rillen in den Felsen sie aussehen lassen wie gestapelte Pfannkuchen. Wir können hier eine 30-minütige Wanderung machen und in Ruhe das Naturspektakel begutachten (und belauschen, denn die Felsen bilden wasserdurchspülte Höhlen).
Die weitere Strecke am Meer entlang ist einfach nur atemberaubend, überall gibt es Aussichtspunkte, kurze Wanderungen und fantastische Ausblicke auf Buchten und einsame Strände. In der nächsten Nacht stehen wir leicht nördlich von Greymouth auf einem tollen Stellplatz direkt über dem Meer. Wir können vom Auto aus das Meeresrauschen hören, den Surfern bei ihrer Leidenschaft zusehen und über den echt großen Wellen einen tollen Sonnenuntergang bewundern. Hier sind auch sehr viele junge Camper so wie wir, die einfach in den Tag hineinleben. Ich unterhalte mich außerdem mit einem Rentner-Paar, das in einem selbst umgebauten ehemaligen Feuerwehrauto unterwegs ist, richtig cool!
Nach einem weiteren Stück auf dem Highway 6 kommen wir in das verschlafene Städtchen Hokitika, das vor allem für eins berühmt ist: neuseeländische Jade. Leider klappen die Menschen hier offensichtlich auch um 15 Uhr die Bordsteine hoch, denn es ist nichts mehr los. Wir erblicken die Jade nur noch durch die Schaufenster und ich nehme mir vor, das Andenken dann woanders zu kaufen.
Von dort aus geht's weiter in die Hokitika Gorge, wo der Hokitika River sich durch tiefe Felsschluchten schlängelt. Der Umweg dorthin lohnt sich allemal, denn die einstündige Wanderung über Stege und Brücken entlang des fast schon unnatürlich hellblauen Flusses ist einfach wunderschön.
Die nächste Nacht stehen wir noch ein Stück weiter südlich und westlich auf Okarito, einer Halbinsel, fast direkt am Strand (2 Minuten Fußweg). Hier gefällt uns besonders gut Butch, der Campingplatzlabrador, der jeden Vorbeigehenden derart süß anschaut, dass es unmöglich ist, ihn nicht zu streicheln.
Am nächsten Tag fahren wir bis nach Franz Josef (kein Witz, das heißt wirklich so). Dieser kleine Ort ist vor allem für den gleichnamigen Gletscher, Helikopterflüge zum Gletscher und darum herum organisierten Skisport bekannt. Leider haben wir mal wieder Pech mit dem Wetter, denn es ist komplett zugezogen und nieselt leicht, weshalb wir keine größere Wanderung in die Nähe des Gletschers unternehmen können. Stattdessen machen wir von einem Parkplatz aus mehrere kleinere Touren, auf denen man den Gletscher bei guter Sicht angeblich auch sehen soll, was uns aber verwehrt bleibt. Man muss aber dazu sagen, dass sich der Gletscher aufgrund der Erderwärmung mittlerweile leider sowieso sehr weit zurückgezogen hat.
Auch ein Dorf weiter gibt es einen Gletscher (Fox Glacier), und auch hier ereilt uns wetterbedingt das gleiche Schicksal, wir sehen gar nichts.
Wir fahren weiter bis zu den Blue Pools, hier soll man einen tollen Waldspaziergang über mehrere Brücken bis zu kleinen natürlichen Wasserpools machen können- leider verfolgt uns unser Pech und die Strecke ist gerade wegen Bauarbeiten geschlossen. Schade! Direkt nebenan ist ein Campingplatz mit einer tollen Aussicht über das Tal und den Fluss. Anscheinend gefällt es auch den Sandmücken hier extrem gut, denn sie sind absolut übermächtig und schwirren in Schwärmen um unsere Köpfe, als wir versuchen, Essen zu kochen. Dentsprechend genervt und zerstochen verziehen wir uns früh ins Auto.
Nach den ganzen Misserfolgen ziehen wir durch und fahren die übrige Strecke bis nach Wanaka in einem Rutsch. Hier quartieren wir uns direkt für drei Nächte (Rekord!) bis zum 25.12. auf einem Campingplatz in der Nähe des Zentrums ein. Wanaka ist klein, aber mit einer hübschen Innenstadt und direkt an einem von mehreren Seen. Im See kann man schwimmen und es gibt auch jede Menge Wassersport, der zu unserer Zeit dort aufgrund des anhaltend starken Windes und gelegentlichen Regens jedoch eher zurückhaltend ausgeübt wird. Den Regen würde man hier gar nicht vermuten, denn alle Rasenflächen der Stadt sind zu kurzem Heu verbrannt.
In Wanaka lassen wir es ganz entspannt angehen, denn die letzten Tage waren echt viele Ortswechsel und echt viel Stecke. Fast das Beste an Wanaka: keine Sandmücken, also endlich wieder offene Schuhe! Wir spazieren am See bis zum Wanaka tree, einem einsamen Baum, der hier seit 20 Jahren mitten im Wasser wächst und Scharen von Touristen anzieht. Außerdem erkunden wir das Städtchen, gehen in das ein oder andere Geschäft und essen Eis. Der 24.12. ist dann auch ganz unspektakulär. Wir gehen essen, laufen zurück zum Auto, es fängt in Strömen an zu regnen, wir nutzen das Campingplatz-WLAN und gucken Kevin allein in New York. Frohe entspannte Weihnachten!
P.S.: der Fuß ist schon besser, kaum noch dick und weniger blau.
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