Tumgik
#hcp mister nine
hardcoreprocess · 3 years
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@crushsprite​ asked: the inherent intimacy of taking someones measurements. kneeling in front of them for an inseam.
They're insufferable. The leprechauns, that is. Theoretically, she could forgive textured flesh and that absurdly green hue, but it's the principle of these things. The origin. The resemblance to that creature that must not be named. Swallowing her bile around their amphibious biology has gotten easier with time, but mostly? That improved opinion is a result of the competent ones.
One of them is currently bettering his standing now, from his knees. Stitch, she recalls, is the in-house tailor. With a brutal tongue and a perfectly steady hand, he’s useful. Professional. He knows how to arrange the folds of space-time, pleated in perfect ripples. Admirable. Even polite, where she's concerned. He's made a comment here or there about his courtesy being her right, gruffly calling her ma'am.
Naturally, she doesn’t say anything about this. Nor is she hurrying to correct him, state that ma’am is a fraction of the respect she’s owed. Snowman... doesn't dislike him. Froggish as he is.
When she comes to him with haughty demands, with the commanding diction of a queen (though her nation is long dead) and an armful of proposed outfits, he quickly complies. Though she is no artist herself, Stitch works tirelessly to realize the visions she expects. Even with a grumble, a complaint, a sneer at her scribbles. He obeys. Competent, clever creature.
And perhaps he enjoys kneeling in front of her to lay a tape measure against her inner thigh for the fifth time in a week, a little too much for a member of such a repulsive race. But the concentration lining the tailor's brow is attractive enough. Who's to say she doesn't enjoy the feeling of his textured skin on her carapace just in turn? No one will question how she stretches her ligaments slightly to make him readjust, or click deep in her thorax when his sigh comes out wet.
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golfsport-news · 5 years
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Medien und Mister K.
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Da sieht es nach 5 Jahren mal wieder so aus, das ein deutscher Golfprofi in den Olymp der PGA Turniersieger aufsteigen könnte und dann ... Am Sonntag Abend hätte es Martin Kaymer fast geschafft. Ich habe das Gefühl, dass man, wenn man einmal ganz oben war, in dem Fall der Weltranglisten Erste war, das alles andere nichts mehr wert ist. Zu mindestens gibt mir das deutsche Umfeld dieses Gefühl. Da ist man Fussballweltmeister und dann geht nichts beim nächsten Turnier und schon ist alles schlecht. Nehme nur ich das so wahr oder ist ein Funken Wahrheit an meiner Wahrnehmung? Natürlich finde ich es schöner, wenn meine Lieblings-Freizeit-Beschäftigung durch viele deutsche Golferinnen und Golfer in den Top Ten der Weltrangliste immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt wird. Aber sind wir mal ganz ehrlich, das wird wohl auf sehr lange sicht ein Traum bleiben.
Herr Kaymer in Dublin
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Aber zurück zum letzten Wochenende in Ohio, wo Martin Kaymer gefühlt 9 Löcher vor dem Sieg stand. Alle kamen hinter ihren eingestaubten Sofa hervor und wollten eine finale Golfrunde in Dublin sehen, auf der er es allen anderen zeigt! Nur damit wir sagen können: "Ich habe es immer gewusst!" Aber Martin Kaymer konnte dem Ansturm von hinten nicht abwehren. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind. Wenn ich als führender Sportler auf die "Zielgerade" gehe, dann kann ich nur noch verlieren. Der 2., 3. oder 4. kann ja nur gewinnen. Leider vergessen wir sportbegeisterten und mit sooo viel Fachverstand ausgestatteten Deutschen, das ganz oft. Und jeder der Golf spielt, egal welches HCP er hat, weiß ganz genau, wie schwer es ist 4 Runden auf dem Niveau immer und immer wieder zu spielen. Das Glas ist halb voll und nicht andersherum! Warum können wir uns nicht über einen tollen 3. Platz von Martin Kaymer in den Medien freuen. Verdammt in den letzten 5 Jahren gab es nur kleine positive Momente was den deutschen Golfsport im internationalen Vergleich betrifft. Und gefühlt gibt es im Golf auch nur die PGA- und Europeantour, wenn wir mal bei den Herren bleiben. Die sogenannte 2. Liga wird von vielen Golferinnen und Golfern gar nicht mehr wahrgenommen, warum? Ich selbst habe jeden Schlag am Sonntag von Martin Kaymer, Adam Scott und auch Patrick Cantlay genossen. Und natürlich habe ich gehofft, das der US-Boy irgendwann mal einen Ball im Wasser oder sonst wo versenkt. Aber wenn man erst mal in Schwung gekommen ist, dann läuft es und so war es am Sonntag Abend unserer Zeit bei Patrick Cantlay. Und wenn wir ganz ehrlich sind, dann kann man vor dieser Finalrunde nur den Hut ziehen. Oder sehe ich da schon wieder was falsch?
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Und bei Martin Kaymer hat man auch irgendwann, auch anhand der Fernsehbilder sehen können, das körperlich etwas nicht mehr passt. Irgendwas hat ihn an der rechten Hand beeinträchtigt und da kannst Du halt auch nicht mehr 100% geben. Aber er hat nie den Kopf in den Sand gesteckt, hat wie es bei einigen Hobbygolfern üblich ist, mit Schlägern geworfen. Oder sonst was gemacht, was wir eigentlich gar nicht sehen wollen. Er hat Schlag für Schlag in meinen Augen versucht das Maximum raus zu holen. Ich freue mich, das mal wieder ein deutscher Golfer bei einem Turnier im Finale eine Rolle gespielt hat und um den Sieg gespielt hat. Ich war aufgeregt und habe aus dem fernen Deutschland die Daumen gedrückt, aber es sollte nicht sein! Und ja mit jedem Schlag, den Martin Kaymer näher ans Clubhaus auf den Back Nine kam, schmerzte es auch mich. Aber für mich war auch nach der 18 des letzten Flight´s in Dublin am Sonntag das Glas immer noch halb VOLL! Martin Kaymer, danke für die tollen Momenten, die wir in den letzten Tagen mit Dir in Ohio teilen konnten! Ach ja und so wird das Spiel von Martin Kaymer im Ausland wahrgenommen. Also werfen wir ein Blick auf das halb volle Glas und freuen uns auf den nächsten Auftritt von Martin Kaymer! "Schönes Spiel!" Euer Lefty Stephan Read the full article
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