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OSTARRICHI Sprachzentrum  ist eine Institution der Erwachsenenbildung, die primär auf die Vermittlung von Fremdsprachen an Erwachsene spezialisiert ist.  Dadurch tragen wir zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse – auch im Bereich der Fachsprachen  – in der Region bei.
Durch unsere Tätigkeit schaffen und erhalten wir Arbeitsplätze und geben AbsolventInnen von Sprachstudien sowie native speakers die Möglichkeit, ihrer Qualifikation entsprechend tätig zu sein.
Wir stehen für Kundenfreundlichkeit, Mitarbeiterfreundlichkeit und Wertschätzung im Umgang miteinander.
Qualitätsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Seriosität, Integrität und Transparenz sind unverzichtbare Bestandteile unserer Arbeit. Weltoffenheit und Toleranz leiten unser Handeln.
Wir zeichnen uns sowohl durch Unterrichtskompetenz als auch durch Beratungskompetenz aus.
In unserem hochqualifizierten Organisationsteam verfügen wir über sehr viel didaktisches Wissen und Unterrichtserfahrung, die der Beratungs- und Organisationstätigkeit zugute kommen.
Wir beschäftigen erfahrene, hochmotivierte und hochqualifizierte TrainerInnen, denen durch die uneingeschränkte Unterstützung und das große Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wird, ideale Arbeitsbedingungen geboten werden. So können sie ihre Stärken individuell entfalten. 
Von dieser Vielfalt sowie der positiven Lernatmosphäre profitieren wiederum unsere KundInnen.
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sakrum1 · 7 years
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Salvatorianer starten Jubiläumsjahr für Ordensgründer
Sie setzten sich für den Glauben und die Gerechtigkeit ein: der Orden der Salvatorianer orientiert sich dem Spruch „Alles zur größeren Ehre Gottes und zum Heil der Seelen“, wie es ihr Ordensgründer Pater Franziskus Jordan 1881 festschrieb. Nun bereiten sich die Mitglieder des Ordens auf ein besonderes Jubliäum vor. Am 8. September 2018 ist es nämlich 100 Jahre her, dass der Gründer des Salvatorianerordens, Pater Franziskus Jordan, verstarb. In den von ihm gegründeten Ordensgemeinschaften und Laienbewegungen starten aus diesem Grund am diesjährigen 8. September offiziell in ein Festjahr, das an den Sozialpionier erinnert und dessen Aktualität hervorhebt. Details und Schwerpunkte des Veranstaltungsreigens sowie bleibende Impulse und Initiativen des Gründers präsentierten die Provinzleiter der Salvatorianer am Freitag in einem Wiener Pressegespräch.
Umgang mit Schwierigkeiten
Der Umgang mit Schwierigkeiten fasziniere an dem Ordensgründer, erklärte P. Josef Wonisch, Provinzial der Salvatorianer in Österreich und Rumänien: Die Amtskirche war P. Jordans Vorstößen lange mit Misstrauen begegnet und stellte ihm 20 Jahre lang einen Apostolischen Visitator zur Seite. Diese Hürde sei für den Priester jedoch zum "Sprungbett ins grenzenlose Gottvertrauen geworden", sagte der Provinzial. Stets habe er Neues ausprobiert, sich mit verschiedensten Menschen guten Willens vernetzt und seine Visionen geteilt.
Einsatz für Glaube und Gerechtigkeit
Besonders der Einsatz für Glaube und Gerechtigkeit sei Richtschnur in P. Jordans Wirken gewesen, erklärte Sr. Thalhammer. „Verkündigung bedeutete für ihn, die Frage nach Gott wachzuhalten, sowie der Blick auf die jeweiligen Nöte - denn man kann nicht verkündigen, wenn die Menschen nichts zu essen haben.“ Aktuell sei dieses in turbulenten Zeiten entstandenes Anliegen auch angesichts jetziger Krisen. „Auch die großen Probleme von heute gehen auf eine spirituelle Krise zurück - auf die Frage, wie wir uns gegenüber der Welt und unseren Mitmenschen verhalten“, so die Ordensoberin. Bis heute gleich geblieben sei auch der „salvatorianische“ Auftrag, heilend und sozial tätig zu sein.
Einsatz für Kranke, Prostituierte und Manager
Wie vielfältig dieses Engagement heute ist, veranschaulichen die heutigen Tätigkeitsfelder der Orden und Laienbewegungen. Die Salvatorianerinnen – weltweit gibt es 1.100 von ihnen in 28 Ländern – sind derzeit vor allem in den Bereichen Verkündigung und Kampf gegen Menschenhandel aktiv. Die 94 Schwestern in der Provinz Österreich - dazu zählen auch neun Frauen in Ungarn sowie sieben in der Auslandsmission - sind u.a. im ordenseigenen Krankenhaus St. Josef (Wien), in Initiativen wie dem Ordensfrauen-NGO „Solwodi“ für Opfer von Zwangsprostitution oder in der geistlichen Begleitung sowie der Mitarbeiter- und Führungskräftebegleitung aktiv.
Das Pater-Jordan-Festjahr feiert auch der dritte Ordenszweig der Salvatorianischen Laiengemeinschaft, zu der in Österreich 16 Personen - darunter verheiratete als auch zölibatär lebende gehören; weltweit übersteigt die Mitgliederzahl jene der Ordensleute, berichtete die Leiterin Martina Patzl. Einsatzorte der Laien ist deren jeweilige Lebensumfeld in der Familie oder am Arbeitsplatz, wobei auch hier Kooperationen gegen Menschenhandel sowie die Bewahrung der Menschenwürde Schwerpunkte sind.
Biographie
P. Franziskus Jordan wurde am 16. Juni 1848 in Gurtweil (Baden-Württemberg) in armen Verhältnissen geboren, musste sich nach der Volksschule als Tagelöhner verdienen und war nach dem frühen Tod des Vaters Malerlehrling, der bald als Wandergeselle unterwegs war. Um seinen Wunsch, Priester zu werden, zu verwirklichen, begann er 22-jährig das Gymnasium in Konstanz, studierte anschließend in Freiburg Philosophie und Theologie und wurde inmitten des deutschen Kulturkampfes 1878 zum Priester geweiht.
Nach Sprachstudien in Rom und einer Orientreise gründete P. Jordan 1881 eine für alle Menschen offene „Apostolische Lehrgesellschaft“. „Er verstand auch das Wirtshaus als eine Kanzel - und sah hier eine große Aufgabe für die Laien“, erklärte Sr. Brigitte Thalhammer, die Provinzleiterin der Salvatorianerinnen in Österreich und Ungarn. Wichtiges Anliegen sei dem Priester auch die Stärkung der spezifischen Rolle der Frauen in der Verkündigung gewesen. Es folgten Einrichtungen eines eigenen Männer- und Frauenordens, die seit 1893 ihre heutigen Namen – „Gesellschaft des Göttlichen Heilands“ - erhielten. Am 8. September 1918 verstarb P. Jordan im Schweizerischen Tafers.
(kap 09.2017 mg)
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jedentagneu · 10 years
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Wenn ein Punkt eine Mauer ist, ist ein Doppelpunkt eine Tür.
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jedentagneu · 10 years
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Sowohl aus dem nachdenkenden Schreiben als auch aus dem schreibenden Nachdenken darf kein Mäandrieren werden.
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jedentagneu · 10 years
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Schreiben bedeutet auch einen Gedanken auszuprobieren.
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jedentagneu · 10 years
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Ein Essay versucht den Leser von A nach B zu führen – und eben nicht nach Z.
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jedentagneu · 10 years
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„Perspektiven auf den Schreibprozess“, mein Refrain. Und es soll auch ein Refrain sein, das ist die Grundstruktur allen Schreibens.
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jedentagneu · 10 years
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Das Ich muss eine dramaturgische Funktion haben.
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jedentagneu · 10 years
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Texten ist auch Knochenarbeit. Jeder, der irgendwo an einem Lagerfeuer sitzt und Geschichten erzählt, muss die Menschen mit einem Einstieg packen.
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jedentagneu · 10 years
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Das 5-Stufen-Erfolgsmodell: 1. Wird der Text angelesen? 2. Bleibt man dran? 3. Verstehen 4. Behalten 5. Danach handeln
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jedentagneu · 10 years
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Wer gut erzählt, der illustriert Abstraktes an Konkretem.
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jedentagneu · 10 years
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Jede Silbe zählt.
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jedentagneu · 10 years
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Mehr als drei Ausrufezeichen sind obszön und vulgär.
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jedentagneu · 10 years
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Ein oder – in Ausnahmefällen – drei Ausrufezeichen, aber niemals zwei. Das ist etwas für Kindergeburtstage.
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jedentagneu · 10 years
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Je später ein Element in einem Text eingeführt wird, desto klarer und tragender muss seine Funktion sein.
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jedentagneu · 10 years
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Jedes Element in einem Text muss eine Funktion erfüllen.
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