Tumgik
#teil22
Text
Cherrys Maske
Cherry weint mittlerweile sehr. Ich gebe dem Objekt einige Ohrfeigen, die dazu führen, dass es sich etwas besser zusammenreißt.
Den Septumring und auch die kleinen Stecker in den Nasenflügeln hatte ich meinem neuen Spielzeug bereits entfernt. In dessen Nasenlöcher schiebe ich jetzt zwei lange trichterförmige Metallröhrchen. Diese sind unten miteinander mit einem kleinen Metallbügel verbunden. Vorn gibt es ein Innengewinde. Auf Höhe des Piercinglochs in der Nasenscheidewand sind Löcher mit 5 mm Innendurchmesser vorgesehen. Durch das erste Loch im Nasenflügel führe ich nun ein Plastikröhrchen, dann durch das Loch im Septum und zum anderen Nasenflügel wieder heraus. Das Plastikröhrchen wird immer dicker bis es ein 5mm dickes Metallröhrchen mit hindurchzieht.
Über den Kopf lege ich ein Gehänge aus dünnen Drahtseilen aus. Das eine Ende dieses Drahtseils gabelt sich über der Nasenwurzel und reicht mit beiden Enden genau bis zu den Löchern im Nasenflügel. Mit einer Crimpzange werden die Ringe an beiden Enden außen auf das Röhrchen aufgepresst.
Das andere Ende des Drahtseils gabelt sich auf Höhe des Hinterhauptbeins. An beiden Enden ist bereits ein noch geöffneter Metallring vorgesehen. Diese Metallringe reichen jeweils genau um die Ohren und durch den Tunnel im Ohrläppchen. Dabei werden die Drahtseile ziemlich straff gezogen. Mit einer Zange und einer Verbindungskugel werden diese beiden Ringe nun verschlossen.
Mit einem feuchten Tuch wische ich Cherry nun Tränen und Rotze aus dem Gesicht. Über jedes der Augen klebe ich ein mit Gel gepolstertes Augenpad. Anschließend creme ich den gesamten Kopf mit einer Salbe ein, wofür ich mir extra Handschuhe angezogen habe.
Nun kommt die neue Latexhaube. Sie ist schwarz, aus 1mm dickem Latex, knalleng und lässt sich eigentlich nur anziehen, weil ich sie schon eine ganze Weile in einer warme Flüssigkeit liegen habe. Sie hat keinerlei Reißverschluss und die Halsöffnung muss soweit gedehnt werden, dass sie damit über den Kopf passt. Die Maske hat kleine Metallringe für die Nasenlöcher, das Piercing quer durch die Nase, den Ernährungsschlauch und ein mit Metall umfassten länglichen Schlitz durch den die Ohrläppchen und die darin befindlichen Tunnel geradeso passen werden.
Das Schwierigste ist es auch, die Ohrläppchen durch die engen Schlitze zu ziehen. Aber es gelingt. Das oberste Stück des Tunnels lässt sich freilich nicht hindurchziehen, da dort ja der Metallring um das Ohr herum angebracht ist. Durch den herausschauenden Teil des Tunnels im Ohr führe ich nun einen Ring aus 4mm dickem Metall, dessen Enden mit einer speziellen Zange dauerhaft in eine Kugel gepresst werden und dort einrasten.
Durch die Ringe über den Nasenlöchern werden in die dahinter liegenden Röhrchen in Cherrys Nase schwarze Metallröhrchen eingeschraubt, die Atmung weiter ermöglichen und es ermöglichen Schläuche aufzustecken. Mit einem Klick sind diese auch fest und sichern dort auch die Latexhaube vor verrutschen oder entfernen. Durch die beiden Löcher an der Seite der Nasenflügel kommt nun auch 4mm dicker Bolzen, auf den mit der Zange ein großer U-Schäkel aufgepresst wird und ebenfalls permanent einrastet.
Über den Anschluss für den Ernährungsschlauch kommt ebenso eine schwarze Überwurfmutter, die mit der letzten Umdrehung permanent fest wird.
Die Creme unter der Maske brennt und kribbelt mittlerweile stark auf Cherry Haut. Die Chemikalie sorgt dafür, dass das Latex straffer wird. Es bleibt zwar elastisch wird sich aber trotzdem kaum noch auseinander ziehen lassen. Über den Kopf wird es jedenfalls nicht mehr passen.
Von dem Drahseilgeflecht über Cherrys Schädel kann man nur noch ganz dünne Konturen erahnen. Das böse Halskorsett mit den Sägezähnen sieht man nur noch am unteren Rand heraus schauen.
Mit diesem Schritt ist Cherry ihrem Ziel ein Stück näher gekommen. Es wird niemals mehr sprechen, sehen oder mehr als das eigene Rauschen des Blutes hören können. Die Genitalien werden unerreichbar bleiben genauso wie ein sexueller Höhepunkt. Die Schockelektroden in dem Abdeckschild werden automatisch immer dafür sorgen heran rollende Orgasmen zu beenden. Training und Führung von Cherry, wird wie von ihr gewünscht in erster Linie durch Restriktionen und Schmerzen erfolgen.
Ohne mich weiter in sentimentalen Gedanken zu verlieren, schließe ich einen Schlauch an ihren Harnausgang an. Der ganze Liter Desinfektionslösung läuft aus dem Objekt heraus - allerdings langsam.
Währenddessen befestige ich einen Metallstab an dem großen O-Ring unten meines Spielzeugs. Dieser hängt genau bis zwischen die Fußgelenke. Die breite Spreizstange entferne ich und bringe dafür eine kurze 25 Zentimeter Spreizstange zwischen den Beinen an, die ich vorher noch durch den O-Ring der nach unten hängenden Stange führe. Das hat zur Konsequenz, dass es durch den festgelegten Abstand zwischen Fußgelenk und Schritt die Knie nicht beugen kann, sich also weder setzen noch hinlegen kann. Weiterhin überträgt die Stange jede Bewegung des Laufens in eine kleine Drehbewegung des Dildos.
Den Halsring zur Befestigung an der Metallsäule entferne ich und klicke die Führleine in das Nasenschäkel ein. Der Urin ist mittlerweile heraus, sodass ich den Schlauch abziehe. Mit einem Ruck geht es los. Es muss mir mit staksigen Schritten hinterher laufen. Mehrfach fällt es fast und ich muss viel helfen.
In der Zelle angekommen schließe ich es mit dem neuen Nasenschäkel an einem Ring an der Wand an. Über den austauschbaren Kern des Poplugs erhält es 2 Liter Speziallösung als Einlauf. Ich schließe die Tür ab und lasse es nun erstmal wieder in Ruhe das Erlebte des Tages zu verarbeiten.
4 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media
Das Tagebuch des Haytham E. Kenway - Die verlorenen Seiten Part 3 - Ohne Titel Teil22 (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1010245774-das-tagebuch-des-haytham-e-kenway-die-verlorenen?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mrs_H_E_Kenway&wp_originator=SYX%2B7zQfrYBwLzpjUBd9FWaBSM%2Foi7QYntEqPIzcNUkoOYYnFKQn1yyCuT9vBQ%2FWJkXX7DfjXpz6hOfo42%2F7t6PCUmMii54YEe2Zxl84qj4ngkyYNnegb%2BmBhpfKz4SE *** Der Großmeister wird sich nun in Virginia niederlassen, damit er den Grundstein für sich und seine Verlobte, Mrs Frederickson, legen kann. Die Zukunft der beiden Verlobten liegt noch in einem dichten Nebel, welcher sich nur langsam lichtet und mit vielen Gefahren, Ernüchterungen und Überraschungen gespickt ist! (OC / Haytham , Nordische Mythologie!) ***
0 notes