Tumgik
#ten sages drei
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BBDW promotional art, illustrated by Konomi Higuci
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Also the part of Phase Shift i've been thinking about the most lately is Nine hating the name Konoe because her father chose it so once she becomes a ten sage she just insists on everyone calling her Nine and even if she didn't end up becoming one she probably would have still tried to change her name. idk I was thinking a lot about the naming conventions of the ten sages irt the XBlaze ten sages. Notably the implication in the voice demos in Lost Memories' settings being that Sechs especially doesn't want people finding out his real name because he just tries to kill you as opposed to Acht, Drei, and Avenge just being offended a fairly reasonable amount. It honestly would make sense if he had similar reasoning for it (or it possibly taking on a double meaning for him "losing" his old self in his identity crisis). Maybe I'm just transgender but there's always a certain weight to me that comes with someone really strongly hating their name or wanting to change it that I'm drawn to.
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blazbluebrackets · 1 year
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ROUND 1: Kuon Glamred Stroheim vs. Drei
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A canon fight brought to the Tumblr battlefield! Will a mage-in-training defeat one of the Ten Sages?
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meyer-sensei · 2 years
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Lehrer lieben das Tsurezuregusa! Ich sage nicht, daß die Top Ten der Abschnitte aus dem Tsureuregusa in den letzten vierhundert Jahren immer gleich geblieben sind, aber ich bin sicher, daß für Lehrer, die heutzutage klassisches Japanisch unterrichten, Abschnitt 238.2 unangefochten an erster Stelle steht. Alldieweil es keinen besseren Text als 238.2 gibt, um den Studenten die unterschiedlichen Formen des japanischen Honorativs zu erklären.
Beginnen wir mit der direkten Rede. Orange unterstrichen ist der Auftrag, den Go-Daigo-Tennō dem Oberstaatsrat Horikawa gibt; der an Kenkō gerichtete Dank des Horikawa Tomochika und die Frage, die Go-Toba-In an Fujiwara no Teika gestellt hatte. In allen drei Fällen wird die höflichkeitsleere Sprachebene verwendet. Braun unterstrichen sind die Antworten von Kenkō an den Oberstaatsrat und von Fujiwara no Teika an den Kaiser und wie wir hier sehen können, wird dafür lediglich Teineigo verwendet.
Schwieriger wird es erst in dem Moment, wo ÜBER jemanden gesprochen bzw. geschrieben wird. Kenkō verwendet Sonkeigo und Kenjōgo gegenüber dem zu diesem Zeitpunkt noch lebenden Go-Daigo-Tennō und dem Oberstaatsrat Horikawa Tomochika, aber auch gegenüber historischen Personen wie Fujiwara no Teika, Go-Toba-In und Fujiwara no Koremichi. So lange man sich der Tatsache bewusst ist, daß es sich bei Sonkei um den Respekt gegenüber der handelnden Person und bei Kenjō um den Respekt gegenüber der Person, auf die sich die Handlung bezieht, handelt, sollte die Analyse keine Probleme bereiten.
Wie aber sind Satzaussagen wie 持て参らせ給ひき zu verstehen? Sprich, wie können Kenjō 参らすund Sonkei 給ふ zusammen verwendet werden? Kenkō erzählt uns in diesem Satz, daß der Oberstaatsrat die Schriftrolle zum Kaiser bringt; das honorative Hilfsverb mairasu kennzeichnet den Respekt gegenüber der Person, auf die sich die Handlung bezieht, sprich das grammatikalische Objekt der Handlung, Go-Daigo-Tennō. Und das honorative Hilfsverb tamau kennzeichnet den Respekt gegenüber der handelnden Person, dem grammatikalischen Subjekt, Oberstaatsrat Horikawa.
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jc · 3 years
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Tagebuch: Talkshow, Renormalisierung, ESC
Allgemeines Wohlbefinden
Ich habe das Gefühl, die Tal­soh­le sei durch­schrit­ten. Even­tu­ell folgt mein all­ge­mei­nes Wohl­be­fin­den also umge­kehrt der Corona-Inzidenzkurve. Das wäre auch erklär­bar, denn ein nicht gerin­ger Stress­fak­tor ist die Kin­des­be­treu­ung, die direkt davon abhän­gig ist. Eine Rol­le spielt viel­leicht auch das früh­lings­haf­te Wet­ter, haha, nein.
Inzi­denz­wer­te für Bonn mit dem Stand 23.05.2021. Die für mich inter­es­san­tes­te Linie müss­te eigent­lich bei 165 ein­ge­zeich­net sein, denn die bestimmt über unse­re Betreu­ungs­si­tua­ti­on. Bei dau­er­haf­ter Inzi­denz von unter 100 gibt es wie­der Ganztagsbetreuung.
Klein-Lea
Die Süße durf­te in der Woche wie­der ein paar Stun­den zur Tages­mut­ter, an einem Tag sogar ganz­tags. Das tat nicht nur ihr sehr gut. Man merk­te direkt, wie viel bes­ser man arbei­ten konn­te und wie viel weni­ger Hek­tik das im All­tag bedeu­tet. Den­noch waren es noch drei Tage, an denen wir die Nach­mit­tags­be­treu­ung selbst stem­men muss­ten. Das alles wird erschwert durch eine wirk­lich schlim­me Pha­se der Klei­nen, die zur­zeit stän­dig ihre Gren­zen aus­tes­tet, alles macht, was sie nicht darf und nichts, was sie gera­de soll. (Trotz­dem das bes­te Kind der Welt, ist ja klar.)
Talkshow über Rassismus
Am Diens­tag durf­te ich wie­der den GSI-Bonn.digital-Talk mode­rie­ren, der tat­säch­lich vor Ort statt­fand und ins Netz gestreamt wur­de. Ich hat­te danach unge­lo­gen Kopf­schmer­zen. So vie­le Men­schen auf einem Fleck! Zum Glück waren alle getestet.
Das Set­ting war aber nicht der Grund, war­um ich ner­vös wie sel­ten war. Denn das The­ma Ras­sis­mus, das wir mit einem inter­es­san­ten Line-up bespro­chen haben, hat­te eine gro­ße Fall­hö­he für mich als mit­tel­al­ter wei­ßer Cis-Mann ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Ich habe kein Feed­back gehört, das mir etwas ande­res nahe­legt, des­halb gehe ich mal davon aus, dass mei­ne Ängs­te unbe­grün­det waren. Aber seht selbst:
youtube
(Ich sage gleich mal dazu, dass wir die­ses Mal nicht die Tech­nik ver­ant­wor­te­ten. Ich hät­te einen ande­ren Ver­sand­weg als Zoom genutzt. Aber dafür muss­te ich mich auch um nichts küm­mern. Es war alles da und lief ohne Probleme.)
Eurovision Song Contest
Zum Gefühl der Renor­ma­li­sie­rung der Welt tru­gen nicht nur Vor-Ort-Termine und Kin­des­be­treu­ung bei, son­dern auch, dass nach einem Jahr Pau­se der Euro­vi­si­on Song Con­test statt­fand. Oder wie wir bei Twit­ter ihn nen­nen: ESC. Die Buch­sta­ben­fol­ge steht ja auch für „Escape“ und irgend­wie war es das auch, ein Aus­bruch aus dem Corona-Alltag in eine längst ver­gan­ge­ne Twitter-Welt, die nur noch zum ESC wie­der­auf­er­steht. Es macht so einen Hei­den­spaß, das Gesche­hen auf dem Fern­seh­schirm zu kom­men­tie­ren und die Kom­men­ta­re von so vie­len ande­ren live zu lesen. Ich habe viel gelacht. Dan­ke, Twitter-Deutschland! Ihr habt defi­ni­tiv mehr als drei Punk­te verdient.
Ich bin auch ein wenig stolz, dass ich zum ver­mut­lich ers­ten Mal so gut bei mei­nem Tipps lag. Und damit: Gute Nacht, Twit­ter! Es hat wie immer enorm viel Spaß mit euch gemacht. 💙#ESC #ESC2021 #Euro­vi­si­on #Open­Up
— Johan­nes Mirus (@Johannes) May 22, 2021
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Spen­de was für Klein-Leas Sparschwein 🐽
(Original unter: https://1ppm.de/2021/05/tagebuch-talkshow-renormalisierung-esc/)
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bloodofmysword · 4 years
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Sechs 
The main antagonist of XBlaze Code: Embryo. He is one of the Ten Sages who stole the Sword of Destruction: Kusanagi and went rogue, alongside Drei and Acht. Sechs believes it's his duty to fix the world that had begun looping because of Hinata Himezuru, and went so far as to cast away his comfortable life as a Sage in order to fulfil his mission. Sechs answer to this problem, however, involved removing life and death entirely by having the world's population return to seithr. His nihilistic philosophies were ultimately the only thing he felt strongly about.
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lordebw-blog1 · 4 years
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Die Mythen der Maori
Interessanterweise waren es drei unterschiedliche „Fakultäten“, in denen die Schüler in den Whare Wananga ausgebildet wurden, auf die sich wohl auch die Geschichte von den drei heiligen Körben des Wissens bezieht. Die meisten Maori-Völker hatten ihre eigenen Traditionen und Ausrichtungen der Weisheitsschulen, die nur von Jungen besucht wurden und nicht von Mädchen (siehe die Erzählung/den Film „Whale Rider“), aber es gab auch Ausnahmen. Diese Tradition der spirituellen Schulen ist mit der Kolonialisierung und dem Wirken der Missionare fast gänzlich untergegangen. Heutzutage sind etwa 14% der 4,5 Millionen Einwohner Neuseelands Vollblut-Maori und ihre Kunst und Traditionen sind ein wichtiger Teil der neuseeländischen Kultur. Maori ist zusammen mit Englisch noch immer eine offizielle Sprache Neuseelands, auch wenn die Mehrheit der Bevölkerung nur noch Englisch spricht. Read more about campervan hire New Zealand here. Der reiche Schatz der Mythen und Sagen der Maori umfasst natürlich wesentlich mehr als die Schöpfungsmythen, die hier thematisiert wurden. Einer der zentralsten Begriffe der Polynesier ist Whakapapa, das etwas vordergründig mit „Abstammung, Stammbaum“ übersetzt wird. Manche Maori kennen ihr persönliches Whakapapa mit allen Namen sämtlicher Vorfahren über dreißig Generationen zurück bis zu ihren Ahnen, die vor über 700 Jahren Neuseeland erreichten. (Bei uns hört die diesbezügliche Kenntnis meist schon bei den Urgroßeltern auf.) Aber nicht nur Menschen haben ihr Whakapapa, auch Pflanzen und Tiere, ja selbst die Sterne und die Götter. Die Ureinwohner Neuseelands weisen sich als spirituelle Menschen aus und glauben an Schutzgeister ("kaitiaki"). Die verstorbenen Māori lassen sogenannte Schutzgeister zurück, die dann über die Hinterbliebenen wachen oder heilige Orte behüten. Die besondere Spritualität erfährt der Reisende bei Cape Reinga im Norden Neuseelands. Laut der Māori-Mythologie starten die Reisen der Verstorbenen von dort nach Hawaiki - der Heimat der Vorfahren.
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Jahrhundert besiedelt wurde und sie aus der pazifischen Inselwelt stammen.
Die jeweils zutreffende Alternative wird Ihnen auf der Artikelseite dargestellt.
Beide Elemente stehen zueinander in enger Beziehung und machen zusammen mit der sanften poetischen Sprache Winitanas dieses coffee table book zu einem Gesamtkunstwerk.
Toi (Toi-kai-rākau, oder Toi-der-Holzesser) ist in den Überlieferungen der Ostküste der Nordinsel der Vorfahr der Stämme dort.
Da er glaubte, die Fein­de immer noch im Nacken zu spüren, flüchtete er weiter nach Aotearoa, der Nordinsel selbst.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Besuchen Sie Museen, Galerien und Kunstateliers, wo Sie wertvollen Schmuck, traditionelle Waffen bestaunen und auch das ein oder andere Souvenir erwerben können. Erleben Sie beispielsweise im Tamaki Village in Rotorua einen unvergesslichen Abend, bei dem Sie die einzigartige Kultur der Maori auf eindrucksvolle Weise kennen lernen. Im Dorf angekommen, werden Sie mit dem Powhiri, einer uralten Willkommenszeremonie, begrüßt und können dann die Anlage erkunden, in der das Leben vor der Ankunft der europäischen Siedler lebhaft dargestellt wird. Zum Kundenkarten-Programm von Hugendubel können Sie sich ganz einfach nach der Bestellung anmelden und sich damit die Lesepunkte schon für diesen Kauf sichern. Nun weisst du, wie Neuseeland nach einer Sage der Maori entstanden ist. Schreibe eine kurze (4-5 Sätze) Zusammenfassung mit deinen eigenen Worten. Maori, so werden die Ureinwohner Neuseelands genannt. Vor mehr als 1000 Jahren kamen die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, aus ihrer mythischen polynesischen Heimat Hawaiki hierher. Heute machen Neuseelands Maori an die 14% der neuseeländischen Bevölkerung aus und ihre Geschichte, Sprache und Traditionen sind in Neuseelands Kultur und Identität verankert.
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dermontag · 2 years
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"Raider heißt jetzt Twix" Eskimo Callboy ändern ihren Namen 11.03.2022, 19:19 Uhr Mit ihrer Bewerbung für das Ticket zum Eurovision Song Contest hat es nicht geklappt. Doch nicht nur deshalb gab es in jüngster Zeit Aufregung um Eskimo Callboy. Auch der Name der Band machte plötzlich Schlagzeilen. Nun reagiert die Formation - äußerst souverän und sympathisch. Musikalisch haben die Jungs der 2010 gegründeten Metalcore-Band Eskimo Callboy schon so einiges erreicht. Fünf Studioalben haben sie bereits auf dem Kerbholz, drei davon schafften es bis in die deutschen Top Ten. Doch auch im Ausland feierte die Gruppe aus Castrop-Rauxel Erfolge, inklusive Tourneen durch Länder wie Japan, China oder Russland. Aber nicht nur bei Liebhabern der härteren musikalischen Gangart hat die Gruppe einen Stein im Brett. Zusätzliche Bekanntheit erlangte sie auch, als ihr Schlagzeuger David Friedrich 2017 bei RTL das Herz von "Bachelorette" Jessica Paszka eroberte. Aber das nur am Rande. Petition ohne Erfolg Schließlich gab es in jüngster Zeit noch einmal ganz andere Schlagzeilen rund um die Gruppe. So hatten sich Eskimo Callboy für die Teilnahme am diesjährigen deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest (ESC) beworben, waren von der mit der Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten betrauten Jury jedoch nicht berücksichtigt worden. Viele fanden das unverständlich, darunter auch Fans, die prompt eine Petition für die Nachnominierung der Band ins Leben riefen. Weit über 100.000 Menschen unterzeichneten diese - vergebens. Der zuständige Norddeutsche Rundfunk (NDR) ließ sich nicht erweichen. Nicht zuletzt im Zuge der Aufregung um die ESC-Kandidatur kam allerdings noch ein anderes Thema aufs Tapet, das im Zusammenhang mit Eskimo Callboy schon länger waberte: der Name der Gruppe. Der Ausdruck "Eskimo" sei diskriminierend und nicht zeitgemäß, so die Kritik. Die Band hat sich das ganz offensichtlich zu Herzen genommen. "Wollen niemanden verletzen" Schließlich verkündeten nun die beiden Sänger Kevin Ratajczak und Nico Sallach auf der Instagram-Seite der Gruppe eine spektakuläre Neuigkeit: Die Formation benennt sich um. Aus Eskimo Callboy wird kurzerhand Electric Callboy. "Wir wollen niemanden verletzen, wir wollen niemanden ausschließen und wir wollen definitiv keine uralten Klischees bedienen. Ein Bandname ist das einfach nicht wert", sagt Sallach zu dem ebenso mutigen wie souveränen Schritt. Ansonsten würde sich natürlich nichts ändern, ergänzt Ratajczak. Sie blieben die "gleichen süßen Typen" wie in der Vergangenheit. Auch ihre Musik bleibe natürlich die gleiche. Oder, wie man auf Deutsch sage, so Ratajczak: "Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix." Die Bekanntgabe des neuen Namens betten die Musiker in eine Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine und dem dadurch verursachten Leid ein, was natürlich einen wesentlich höheren Stellenwert habe als ihr Band-Geplänkel. Geplante Konzerte in Russland und der Ukraine müssten leider abgesagt werden. Schlagzeuger Friedrich sei seit einer Woche ständig unterwegs, um einerseits Hilfsgüter an die ukrainische Grenze und andererseits Flüchtlinge von dort in Sicherheit zu bringen. Zugleich habe sich die Band ein weiteres Hilfsprojekt überlegt: das allererste T-Shirt mit dem neuen Bandnamen. Die Einnahmen aus dem Verkauf des Shirts gingen zu 100 Prozent an einen von Friedrich initiierten Hilfsfonds, versprechen Ratajczak und Sallach. Viel sympathischer hätten sie ihre Botschaft nicht vermitteln können. Umso bedauerlicher ist es, dass ihnen die Chance zur ESC-Teilnahme verwehrt wurde.
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softcoresuffering · 2 years
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Kuon BBDW swimsuit animation showcase. Skills, R/D/S, DD, AH. No music, slowmode.
I feel like her swimsuit from XBlaze should've been, like, an alt costume for this unit.
Since I forgot to mention it on my last Kuon post, I also want to say, I would have LOVED to get a Ten Sages alt for her. Which number would she have been???
Probably Drei, since isn't his spot, uh, vacated by the time she joins??? I'm pretty sure they go in numerical order, plus availability.
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BBDW 5⭐ Grimoire = S Rank Defense Augmentation
I don't enjoy fighting. But, I won't let you defeat me. That's why I'll take this next step-- For the sake of my ideal future.
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It’s always sad to consider that if Sechs became a ten sage at 18 (at the beginning of his descent) then Drei and him have known each other for some time, and considering Sechs and Acht are closer in age they likely also at least knew of each other for some time as well regardless of when Acht became one. Augh!!!!!!!!!!!!
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keuchend-flau · 7 years
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Samstag 22.02.17, Orchestral Manoeuvers in the Dark in Essen am Baldeneysee. Ich sage es nicht gern, das Konzert lief im Rahmen des Sommer Open Air von WDR 4. Für alle, die nicht aus NRW sind: WDR 4 war jahrzehntelang das Synonym für Schlager. Seit ungefähr einem Jahr gibt es das neue WDR 4. Jetzt läuft dort alles, was von 1950 bis heute gut ankommt. Hört sich belanglos an? Ja, ist es auch. Nicht besser als WDR 2 oder 1Live.
Die kostenlose Veranstaltung beginnt um 17:30 Uhr mit Laith Al-Deen. Ein Sänger der “Pop und Soul brillant mit zeitgemäßen deutschen Texten verbindet.” Einer seiner Hits ist Bilder von dir. Sagt mir nur dunkel was. Anschließend tritt Albert Hammond auf. Der hat annähernd zweihunderttausend Top-Ten-Hits gehabt. Als ich gegen 21:15 Uhr ankomme und noch mein Fahrrad anschließe, läuft gerade It Never Rains in California und dann Free Electric Band. 
Das Publikum besteht aus unauffällig-normalen Menschen im unauffällig-normalen Alter von 38 bis 57 Jahren. Zwischen den Auftritten gibt es Moderation von WDR-4-Nasen. Seid ihr gut drauf? Ein Animateur dirigiert das Publikum, Hände nach oben, klatschen. Hände nach vorne. Hüpfen. Öffentlich rechtliche Seniorengymnastik. Dazu läuft irgendwas, was alle nach drei Takten erkennen. Sie sind kurz davor den Bogen zu überspannen (jedenfalls bei mir), als beim letzten eingespielten Stück (Que Sera, Sera in einer aufgepeppten Version) zum Schunkeln aufgefordert wird. 
OMD ist eine der definitiven Synthie-Pop-Bands der 80er und lieferten mit Maid of Orleans den Mega-Hit von 1982. Ich habe OMD in meiner Jugend viel gehört, vor allem das Album Dazzle Ships (1983), das ich immer noch mag. Es gehört zu ihren experimentelleren Werken. Auf den späteren Alben waren immer noch reichlich interessante Songs, es wurde aber insgesamt seichter und sehr poppig.
Paul Humpreys und Frontmann Andy McCluskey präsentieren eine professionelle Show. Okay, das McCluskey schon bevor der Gesangspart des ersten Stücks beginnt, die Zuhörer zum Mitklatschen aufzufordern, ist für mich der erste Dämpfer. Der Auftritt ist nicht albern und McCluskey ist noch sehr beweglich und agil, obwohl er stramm auf die 60 zugeht. Sein Deutsch geht tatsächlich über die Standardfloskeln Ich freue mich hier zu sein und Geht’s euch gut? hinaus. Die Musiker sind überhaupt alle gut aufgelegt. Die Playlist besteht hauptsächlich aus den Hits ohne große Überraschungen. So in Love, Secret und (Forever) Live and Die sind nicht meine Lieblingsstücke, hatten sich aber gerade in Deutschland hoch in den Charts platziert. Es wirkt aber ein bisschen abgeschmackt, wenn McCluskey auf total gerührt macht, im Stil von ihr seid das beste Publikum. Dann gibt’s aber nach eineinviertel Stunde nicht mal eine kümmerliche Zugabe. Das lag vielleicht auch daran, dass, nachdem die Band von der Bühne ging, sofort der WDR-4-Hansel wieder erschien und dumm rumlaberte.
Das Konzerterlebnis war für mich eher nett als überwältigend. Zwischenzeitlich gab es online die Meldung, die Kapazitätsgrenze für das Gelände sei erreicht. Es waren wohl tatsächlich um die 10.000 Menschen da. 
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barbarafuhrer · 5 years
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Mittwoch, 17. April 2019: Marere Community Center kommt in die Gänge
Ihr mögt euch erinnern, in einem meiner früheren Blogs habe ich erwähnt, dass mich mein Mann genervt hat, weil ich mitten in der Nacht aufstehen musste und eine Offerte an jemanden von US AID machen musste, weil sie an unseren Räumlichkeiten interessiert waren?
Wieder fast mitten in der Nacht bzw. mitten in den Festivitäten musste ich noch eine Rechnung entwerfen mit Header und Footer und sie dem Herrn zukommen lassen damit er eine Zusammenstellung der geforderten Services machen konnte. Das war am Sonntag. Am Montag fuhren wir nach einer grauenhaften Durchfallnacht (zu viel Öl beim sonntäglichen Essen) nach Mombasa weil Piter einen Termin hatte und ich noch einiges einkaufen wollte und zudem auch Gertrude besuchen wollte, die meine Vorhänge näht. Doch daraus wurde nichts - Flexibilität ist immer gefordert hier. Ich hatte gerade noch Zeit mit Deniz zu essen während Peter seinen Termin mit dem Anwalt wahrnahm. Dann kam Peter wie die Feuerwehr daher und meinte, wir müssten sofort retour nach Kilifi, denn die besagte Schulung sei schon am Dienstag und er müsse den Cheque bei der Bank abholen, die aber schon um 16.00 Uhr schliesse.
Nein jetzt aber wirklich!!! Wann kann ich meine Dinge erledigen? Ich bin ein bisschen am täubelen bis Peter sagt: ja aber wenigstens sind wir zusammen - ich hätte nicht alleine fahren wollen. Aha, darum geht es vor allem - wer kann es ihm übel nehmen? Und so bin ich zum x-ten Mal hier am umstellen auf verständnisvoll und tolerant. Ich sage ja: ein optimales Übungsfeld für alle, die mit Change Mühe haben. Natürlich muss Piter auf dem Weg noch dem Bankmanager anrufen, damit die Bank auch kurz nach 16.00 Uhr offen bleibt.
Das klappt dann effektiv auch und wir treffen den US AID Menschen noch im Kilifi Members Club und dann ist unser Tag fast fertig. Die Schulungen sind aber wegen Ostern wirklich schon diese Woche und das bedeutet, dass wir am Dienstag auf Einkaufstour gehen müssen - wirklich mit Betonung auf müssen, denn in dieser Hitze möchtest du einfach liegen und vielleicht noch lesen aber nicht viel mehr.
Ich staune über Peter, der sich richtig ins Zeug legt. Ich mache die Einkaufsliste auf dem Telefon. Uns kommen immer noch Dinge in den Sinn, die auch noch sein sollten und so ist die Liste wirklich sehr lang. Am Morgen als wir losfahren möchten kommt noch ein zusätzliches Problem dazu: der vollautomatisierte Toyota Autoschlüssel hat wahrscheinlich keine Batterie mehr, denn das Auto kann nur noch unter ohrenbetäubendem Alarm geöffnet werden. Wir gehen zum Elektronik-Laden unseres Vertrauens und in Kürze ist die Batterie ausgewechselt aber dummerweise hat es das Problem nicht gelöst. Anscheinend kann das nur in Nairobi gefixt werden aber da wollen wir im Moment grad nicht hin.
In der Zwischenzeit  versuchte ich die drei Bücher für Claris zu kaufen. Im ersten Laden gab es aber nur eins und ich musste in der wirklich brutal brütenden Hitze weiterpilgern. Im 2. Laden gab es ein 2. Buch aber das dritte war leider nirgends zu haben. Es ist so zermürbend, wenn du für 3 Bücher einen halben Tag investieren musst bis du alles zusammen hast. Und so war es auch mit dem Rest: vom Wholesaler für Reis, Pilau Gewürzen etc. über die Metzgerei (Fleisch konnten wir nur vorbestellen, weil wir ja keinen Kühlschrank haben) zum Hardware Store zum Supermarkt und am Schluss noch zum Car Wash, der sich fast wie eine Ruheinsel anfühlte. Nach über 6 Stunden waren wir nudelfertig aber wir hatten alles zusammen. Was ich nicht gefunden hatte waren meine weissen Eier für Ostern. Ich habe irgendwo mal weisse gesehen aber im Tuskys Supermarkt gab es nur braune. Wir haben aber einen „Eierscout“ ausgeschickt um sie zu finden bis am Samstag...
Plötzlich hatte Piter die glorreiche Idee, dass er doch unsere geliebte Putzfrau Linet kommen lassen könnte von Nairobi. Dann könnte sie auch gleich Nduma (auf Englisch: Arrowroot auf Deutsch: keine Ahnung...) mitbringen, denn das war auch auf der Liste vom Veranstalter. Ich bin sogar sicher, das war auf der Liste weil er aus Western Kenya kommt und man das Zeugs dort isst. Es ist so eine Wurzel mit kleinen violetten Punkten, die gar nicht besonders gut schmeckt und erst noch sauteuer ist. Ich bin sicher, hier an der Küste mag man das gar nicht so, denn sonst hätte ich es schon oft gegessen hier...
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Ich konnte mir nicht richtig vorstellen, wie er es schaffen wird dass er das hinkriegt aber mein Piter hat einen Willen und ein Durchhaltevermögen, dass es fast unglaublich scheint: in der Nacht ist Linet mit ihrem Sohn Biden und einem Riesensack Nduma angereist mit dem Bus und morgens um 5.00 Uhr in Mavueni mir um den Hals gefallen...
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Sogar ein Geschenk hat sie mir mitgebracht obwohl sie selber auch schon ein Riesengeschenk ist und ich mich soooo gefreut habe, dass sie kommt. Ihr Sohn ist erst 5 aber er spricht perfekt Englisch und ist ein ganz helles Kind. Meine Welt ist wieder in Ordnung und ich mache den ganzen Workshop mit, in dem es um saubere Toiletten und Sauberkeit generell geht.
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Die Zahlen sind erschreckend. Es gibt in Ganze so viele Haushalte ohne Toiletten, ja teilweise sogar ohne Möglichkeit sich die Hände zu waschen. Ein Kurzfilm über die Verbreitung von Cholera zeigt das Problem, wenn man in der Nähe von Wasser - sorry - kackt, der Dreck dann ins Wasser gelangt, vom Wasser dann auf das Gemüse und zusammen mit den Fliegen zu den Menschen. Es ist richtig amüsant zu sehen, wie gelehrt wird. Ganz ähnliche Elemente wie bei uns: am Anfang werden verschiedene Jobs verteilt: der Zeitmesser, der Aktivierer etc. Dann gibt es Gruppenarbeiten und die beste Performance ist von einem der eine super Geschichte von den Fröschen erzählt, die auf einen Turm steigen wollen und es nur einen gibt, der oben ankommt - nämlich weil er nicht auf all die Pessimisten gehört hat weil er taub ist. Storytelling funktioniert in jeder Umgebung!
Was ich an dieser Schulung auch noch ganz wunderschön finde: Peter hat vor Jahren jemanden durch die Schule gesponsort. Aus ihm ist ein Arzt geworden und er hält jetzt als einer der 5 Lehrer hier wieder einen Vortrag. Soviel zum „es guets git immer wieder es guets“.
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Jetzt kommt das Marere Community Center wirklich in die Gänge. Das ist der Anfang von einer Serie von Schulungen und wenn sich das herum spricht dann kann das ein ganz schönes Einkommen sein. Ein Seminar in diesem Rahmen durchzuführen kostet nämlich in den grossen Hotels ein halbes Vermögen. So ist es eine win-win Situation. Die Leute müssen nicht so weit reisen, die Kosten können so für die Firma tief gehalten werden und Piter macht ein bisschen Geld und kann auch gleich noch ein paar Leute anstellen zum Kochen etc.
Nach diesem Tag wächst meine Bewunderung für die Leute, die hier täglich mit diesen widrigen Umständen leben immer mehr. Sogar die Kenianer leider unter dieser unglaublichen Hitze. Mich kratzt und beisst es immer noch am ganzen Körper aber ich weiss: ich gehe bald wieder in die kühle Schweiz und die Leute hier müssen tagtäglich mit diesen Umständen leben und wenn es nicht bald einmal regnet, dann könnte die Trockenheit wieder sehr grausame Ausmasse annehmen.
Mir kommt immer wieder das Lied „Famine“ in den Sinn, das wir mit den sinGALLinas gesungen haben. Ich wünschte, ich könnte einfach mit den Fingern schnippen und der Regen würde endlich die Erlösung bringen. Also schnippe ich jetzt im Takt und hoffe, dass die Abkühlung kommt...
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bloodofmysword · 4 years
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The Sealed Treasure Spear: Izayoi
 A Legacy Weapon possessed by the Magick Association.
This spear-like weapon with two floating blades requires a special permission from the association before it can be used. It was given to Kuon Glamred Stroheim for detention of Drei, Sechs, and Acht of the Ten Sages.
It has the ability to seal all of the magical abilities of its chosen target, turning a conjurer into an ordinary person. By releasing the power of the Izayoi, a special barrier is created that is impossible to escape from.
Its price of use is blindness.
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on4ublog · 5 years
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Plädoyer fürs Beten
Lesedauer: 6min
Von einem der selbst kein Gebetsheld ist
Hast du schon mal eine fette Gebetserhörung erlebt? Glaubst du, dass Gebet Kraft hat? Glaubst du, dass Gebet Gutes für dein Leben bewirkt? Die Bibel steckt voller heftiger Erlebnisse und Geschichten in denen Gebete Berge versetzt haben. Und doch habe ich so oft das Gefühl mit meinem Gebet nichtmal einen Kieselstein zum Rollen zu bringen. - Warum es gerade dann so wichtig ist dranzubleiben und seinem Gebetsleben neuen Flow zu verleihen.   Hey du, "Plädoyer für's Beten". Das würde als Überschrift für einen theologischen Blogbeitrag doch reichen. Und eigentlich gefällt er mir auch ganz gut. Aber andererseits wäre das unehrlich. Oder zumindest nicht die ganze Wahrheit. Denn der zweite Teil gehört irgendwie dazu: "Von einem, der selbst kein Gebetsheld ist." Und das, obwohl ich mich eigentlich danach sehne, zu erleben, was die Helden des Glaubens erlebt haben. Was die Bibel erzählt: Über Jakob, der mitten in der Wildnis nachts mit Gott ringt und gewinnt. Über Mose, der auf dem Berg steht und Gottes Herrlichkeit zieht an ihm vorbei. Der von Angesicht zu Angesicht mit Gott diskutiert. Über Abraham, den Gott zum Mittagessen besucht, um ihm seine Pläne mitzuteilen. Den Gott seinen Freund nennt. Über Saulus, dem Jesus unterwegs begegnet, um mal eben alle seine Lebenspläne auf den Kopf zu stellen. Über Elia, den Gott in seiner Verzweiflung und Einsamkeit tröstet. Dem Gott eine Mahlzeit kocht, um ihn wieder aufzupäppeln. Über Jesaja, der in einer Vision vor Gottes Thron steht und so von dessen Herrlichkeit überwältigt ist, dass er denkt, er müsste im selben Augenblick sterben. Meine Sehnsucht Ich wünsche mir, meine Gottesbeziehung so real zu erleben wie diese Menschen. Ich wünsche mir, so mit Gott zu reden. Einfach so. Im Alltag. Ich glaube, wir alle wünschen uns das irgendwie. Ganz tief drinnen sehnen wir uns danach, dass Gott nicht einfach nur der Gebets-Erfüll-Automat ist. Oder die Müllkippe, wo wir uns alles mal von der Seele reden können, um uns ein wenig zu erleichtern. Ganz tief drinnen sehnen wir uns nach einem Gott der persönlich wird. Der uns Auge in Auge begegnet. Der unseren Status Quo aufwirbelt. Der uns bis in die tiefen Ecken unseres Seins kennt und den wir kennen können. Ich glaube nämlich, dass das der Kern von Gebet ist: Dass wir vor Gott stehen, er auf uns schaut und uns kennt - und wir ihn sehen und kennenlernen. Wenn das passiert, kann Gebet eins der abenteuerlichsten Dinge sein, die wir je erleben. Wie bei Hiob, der Gott seitenlang sein Leid klagt. Ihm ganz offen Vorwürfe für seine Situation macht und fordert, dass Gott etwas tut. Und dann antwortet Gott tatsächlich. Und obwohl Gott zunächst nichts an seiner Situation ändert und keine seiner Bitten erfüllt, ist diese Begegnung das Größte, was Hiob je passiert. Am Ende sagt er: "Ich weiß, dass du alles vermagst, kein Plan ist unmöglich für dich. [...] Ich habe dich nur vom Hören gekannt, jetzt aber hat mein Auge dich gesehen." (Hiob 42,5). Und achtung Spoiler: Am Ende erhört Gott Hiob und belohnt ihn für seine Treue. Er schenkt ihm ein Wunder, mehr als Hiob sich jemals hätte erträumen können. Wenn unser Gebetsleben einschläft Krass oder? Wie gerne würde ich genauso erleben, wie Gott durch die Kraft von Gebet einen actionreichen Bestseller auf den Seiten meines Lebens schreibt. Eine genauso innige Beziehung zu ihm haben. Stattdessen erlebe ich immer wieder Funkstille. Tagelang, wochenlang - nichts. Mein persönliches Gebetsleben schläft eher ein, als dass es wirklich aufblüht. Und Dinge für die ich gerade noch leidenschaftlich gebetet habe rücken plötzlich in den Hintergrund. Was sind die Gründe für dieses Phänomen? Ich glaube in unserer Zeit gibt es drei wesentliche Dinge, die und im Alltag immer wieder davon abhalten Flow in unser Gebetsleben zu bringen.
Die Momentperspektive Ein Grund für fehlende Motivation im Gebet ist unsere Momentperspektive. Wir leben in einer starken Konsumgesellschaft, die es verlernt hat geduldig zu sein. Der Moment ist entscheidet. Wenn ich in der richtigen Stadt, das richtige Produkt bestelle, habe ich die Möglichkeit meine Amazon Lieferung am gleichen Tag zu erhalten. Diese und viele weitere Möglichkeiten beeinflussen unser Gebetsleben mehr als wir es wahrhaben wollen. Denn Gebet bedeutet oft auch Warten auf eine Antwort. Ungewissheit. Und genauso den Blick weg vom Moment auf die Ewigkeit zu werfen. Ergebnisorientierte Kultur Ein weiterer Grund ist der ständige Wunsch in uns erfolgreich zu sein. Und zwar messbar. To-Do Apps, Checklisten, Erinnerungen und co. sollen uns dabei helfen. Wir lieben es Aufgaben abzuhaken, den nächsten Schritt zu gehen und etwas Neues zu kreieren. Das sichtbare Ergebnis ist dabei der Indikator für deine persönliche Effizienz. Kennst dieses Gefühl, abends in Bett zu gehen und nichts wirklich geschafft zu haben? Wir leben in einer ergebnisorientieren Kultur, welche in Gebetzeiten auf Gegenwind stößt. Dein Gebetsanliegen ist keine To-Do Liste, bei der du nach dem Gebet ein sichtbares Ergebnis siehst. Sehr oft sind die Auswirkungen unserer Gebete unsichtbare Ergebnisse, die wir zuerst gar nicht wahrnehmen. Das Unbehagen mit der Stille Der dritte Grund ist für mich die Stille. In einer Zeit in der sich die Welt gefühlt immer schneller dreht und wir ständig von Reizen beeinflusst sind ist der ungewohnte Zustand absoluter Stille ist für viele Menschen eine echte Herausforderung. Gedanken schweifen ab. Wir verlieren unser Gebet aus dem Fokus. Die Motivation lässt nach. Kein Wunder, dass noch 10min die Luft raus ist - wenn sie denn überhaupt drin war. Hier liegt auch der Grund, warum es uns auf großen Veranstaltungen einfacher fällt zu beten.
Boost für dein Gebetsleben Was aber, wenn wir diese Mauern durchbrechen könnten. Wenn wir wie in der Bibel genauso Wunder in unserem Alltag erleben könnten? Wenn Menschen wie du und ich, wir als Generation im Gebet durchstarten würden, und erleben könnten wie Gott unser Leben auf den Kopf stellt? Ich will dich heute ermutigen dich (vielleicht ganz neu) ins Gebet zu stürzen. In die Beziehung mit Gott. Und seine krasse Power in deinem Alltag zu spüren. David ist für mich dafür eines der größten Vorbilder in der Bibel. Vor allem in den Psalmen wird klar, wie eng seine Beziehung zu Gott ist und wie ehrlich er zu Gott kommt. Einmal singt David voller Überzeugung: "Von deiner Pracht und Herrlichkeit will ich sprechen und von deinen Wundertaten. Von der Macht deines furchterregenden Waltens soll man reden, und deine Größe will ich verkünden. Wenn die Menschen deines Volkes zurückdenken, werden sie deine unermessliche Güte besingen. Und über deine Gerechtigkeit werden sie jubeln" (Psalm 145,5-7)! Das wollen wir als ON4U-Community auch machen - Anbeten! Die meiste Zeit wenn wir beten, schütten wir Gott unser Herz aus. Wir reden über das, was worüber wir uns freuen, wovor wir gerade Angst haben, und wofür wie dankbar sind. Was wenn wir in der nächsten Zeit das Ganze einfach mal umdrehen? Mal den Fokus auf Gottes Eigenschaften setzen und unser Staunen über diesen genialen Gott und sein Wesen im Gebet ausdrücken: Seine Liebe. Seine Größe. Seine Geduld. Seine Opferbereitschaft. Probiere doch mal, selbst so ein Gebet zu formulieren. Überlege, was dich über Gott ins Staunen bringt - und sag ihm danke... Gott zu begehren Und noch einen weiteren Input möchte ich dir heute mitgeben. Vor einiger Zeit habe ich ein interessantes Wortspiel entdeckt: Begehren und Begierde. Wir verwenden die Worte zwar beinah austauschbar, aber schaut man genauer hin, lässt sich entdecken, dass Begierde das Wort "Gier" in sich trägt, während in Begehren "Ehren" steckt. Wenn ich also sage, meine Gottesbeziehung basierte bisher hauptsächlich auf Begierde, dann meine ich, dass ich gierig darauf war, dass Gott mir gibt. Er sollte dafür Sorge tragen, dass mein Leben so läuft, wie ich mir das vorstellte - als eine Art übernatürlicher Erwartungsrealisierer. Aber immer dann, wenn er meinen Erwartungen nicht gerecht geworden ist, bestätigte sich für mich, dass er nicht gut sein konnte. Ich war enttäuscht. Erich Fromm soll gesagt haben: "Unreife Liebe heißt: Weil ich dich brauche, liebe ich dich. Reife Liebe heißt: Weil ich dich liebe, brauche ich dich." Ich muss zugeben ich habe Gott schon einige Male geliebt, weil ich ihn für meine Zwecke brauchte. Aber genau das müssen wir uns im Gebet immer wieder bewusst machen: Ich will mehr und mehr lernen, dass meine Freiheit darin liegt, ihn im Gebet zu ehren und nicht voller Gier danach zu verlangen, dass er meine Vorstellungen umsetzt. Ich will dich heute ermutigen, neu durchzustarten in deinem Gebetsleben. Dich ins Gebet zu stürzen. Darauf zu vertrauen, dass sein Geist den Unterschied machen wird. Dranzubleiben, wenn es hart wird. Gott mit Fragen zu bombardieren, Ihm von deinem Leben zu erzählen. Weil Gott real ist - und weil Gebet mächtig ist. Er ist bereit, einen neuen Schritt zu gehen. Du auch? "Gefaltete Hände sind stärker als geballte Fäuste." - Corrie ten Boom Be blessed Manuel Mehr, mehr, mehr... Weitere Posts auf diesem Blog zu Gebet findest du hier Bildquelle: http://bit.ly/2AdbBoy
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jc · 5 years
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5. Januar 2019: #WMDEDGT
„WMDEDGT“ steht für „Was machst du eigent­lich den gan­zen Tag?“. Am 5. jedes Monats ruft Frau Brül­len dazu auf, ein Tages­pro­to­koll zu füh­ren.
(Ich gebe zu, ich hät­te es schon wie­der ver­passt, hät­te mich Chris­ti­an mit sei­nem Ein­trag nicht erin­nert. Dan­ke!)
Der 5. Janu­ar 2019 ist ein Sams­tag. Und zwar der Sams­tag nach zwei Wochen Urlaub. Ich beto­ne das des­we­gen:
[3:00] Kaum gehe ich mal kei­nem gere­gel­ten All­tag nach und kaum sage ich der Ehe­frau gegen 23 Uhr „ich trin­ke nur noch schnell aus und kom­me dann nach“, schon eska­liert es. Es ist aber auch zu schön, ich habe schon ganz ver­ges­sen, wie ruhig es nachts ist, wie kon­zen­triert man da in einen Flow kom­men kann. Als ich das nächs­te Mal auf die Uhr bli­cke, steht eine Drei vor dem Dop­pel­punkt und ich den­ke mir, es wäre mal lang­sam Zeit fürs Bett.
Ich bin so das kom­plet­te Gegen­teil von Früh­auf­ste­hern wie Maxi­mi­li­an, der sich gera­de müh­sam antrai­niert, spä­ter ins Bett zu gehen. Für mich ist eher der gesell­schaft­lich akzep­tier­te Tages­ab­lauf müh­sam. Obschon ich eine ver­gleichs­wei­se erträg­lich spä­te Zeit für mich defi­niert habe, zu der ich auf­ste­he – je nach Mor­gen­pro­gramm zwi­schen sie­ben und acht Uhr –, ist es mir nie leicht gefal­len, so früh aus den Federn zu kom­men. Mein natür­li­cher Rhyth­mus liegt irgend­wo zwi­schen zehn und zwölf Uhr auf­ste­hen und zwi­schen drei und fünf Uhr schla­fen gehen. Ich kann nichts dafür, es ist so. Dass ich schnell wie­der zu sol­chen Zei­ten rut­sche, wenn meh­re­re Tage kein Wecker klin­gelt und mich kei­ne sozia­le Ver­pflich­tun­gen nöti­gen, beweist das.
[12:00] Und da ich spät im Bett war und mich dazu noch eine nachts immer wie­der hus­ten­de Frau bei Lau­ne hielt, lässt sie mich aus­schla­fen und schaut mir dann beim Spät­stü­cken zu.
[15:00] Es ist rei­ner Zufall, aber wie beim letz­ten WMDEDGT gehe ich auch heu­te wie­der lau­fen. Es gibt kein schlech­tes Wet­ter, son­dern nur schlech­te Klei­dung, jad­da, jad­da. Ich bin ehr­lich, ich bin nur raus, weil ich mich in den letz­ten Tagen so wenig bewegt habe, als Aus­gleich dafür aber zu viel aß und also ein schlech­tes Gewis­sen habe.
Über­ra­schen­der­wei­se ist es dann da drau­ßen doch nicht so schlimm. Aber eine rich­tig gute Idee ist es, eine län­ge­re Stre­cke als sonst zu lau­fen („Ich habe ja Zeit!“), wenn man sonst seit Tagen aller­höchs­tens die Fin­ger bewegt hat.
[16:30] Danach beschäf­tig­te ich mich wei­ter damit, mei­nen Kalen­der [Amazon-Partnerlink] für 2019 zu prä­pa­rie­ren. Das war übri­gens auch das, was ich die Nacht davor tat.
Ich bin ein wenig bekloppt, was Schreib­wa­ren anbe­langt, des­halb habe ich mich seit August letz­ten Jah­res damit beschäf­tigt, wel­cher Kalen­der der rich­ti­ge für mich ist. Ich habe gro­ße Anfor­de­run­gen, ich will Ter­mi­ne und To-dos notie­ren, letz­te­re nicht nur tages­ge­nau, son­dern auch wel­che, die „irgend­wann“ erle­digt wer­den kön­nen, außer­dem brau­che ich Raum für Noti­zen, weil ich merk­te, dass der Kalen­der oft mein ein­zi­ges Papier ist, das ich dabei habe. Der Kalen­der soll­te zudem für den Geschäfts­all­tag da sein, aber mir auch pri­vat nut­zen. Der oben ver­link­te wur­de es dann und er passt zu neun­zig Pro­zent zu die­sen Bedürf­nis­sen. Das gan­ze Life-Management-Gewese drum­her­um, ange­fan­gen bei dem Ein­lei­tungs­satz „Die 7-Tage-Woche-Woche ist Got­tes Idee“ ist Bal­last, den ich dafür in Kauf neh­me, mir kein Bul­let Jour­nal anfer­ti­gen zu müs­sen.
Apro­pos Bul­let Jour­nal, damit habe ich mich in den letz­ten Wochen auch inten­siv befasst und – alter Fal­ter! – gehen da man­che ab. Ich benei­de Men­schen, die so krea­tiv sind, aber ich will am Ende doch ein­fach nur einen über­sicht­li­chen Kalen­der inklu­si­ve To-do-Liste. Auch wenn die Grund­idee eines Bul­let Jour­nals Ein­fach­heit ist, man im Grun­de nur Lis­ten mit Punk­ten und Stri­chen machen muss, ist es nicht über­sicht­lich. Es hat schon einen Grund, war­um vie­le unter Bul­let Jour­nal ledig­lich ver­ste­hen, sich ein Notiz­buch zu neh­men und dort einen Kalen­der nach eige­nen Bedürf­nis­sen rein­zu­ma­len.
[22:00] Nach einem essens- und Serien-auf-Couch-gucken-bedingten Abste­cher ins Wohn­zim­mer wer­de ich an WMDEDGT erin­nert und keh­re an den Schreib­tisch zurück. Ich bin gespannt, wann die­ser Tag endet.
Spen­de hier und ich ver­dopp­le! Ich unter­stüt­ze mit dei­ner Spen­de einen guten Zweck. Jeder Euro hilft. Aktu­ell samm­le ich für Laut gegen Nazis.
spen­den 
(Original unter: https://1ppm.de/2019/01/5-januar-2019-wmdedgt/)
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