Tumgik
#und DANK NOCHMAL!!! <333
wortverlust · 2 years
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Dein neues Levi Bild ist mega. Aber sein Bauchnabel ist etwa eine Muskel Reihe zu tief gerutscht 😁
Hey Hey Nonie (: Freut mich SEHR, dass es dir gefällt und VIELEN LIEBEN DANK, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast ^^ Hab' es an dem Tag noch verbessert >_<
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justusjonas · 1 year
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Ok jetzt brauche ich unbedingt noch Headcanons zu Mathilda von dir🥺🥺
OMG hab grade wirklich kurz einen kleinen happy tanz gemacht MATHILDAAAAAA DANKE <333 und wollte nochmal zu deinen justus headcanons antworten, die sind soo gut 🥺 bunte hemden und socken sind so so wahr!!! (und das mit dem bodytype ist bei mir genauso 🤝 hab oft dumme kommentare abbekommen, deswegen is justus auch einfach soo wichtig für mich!!)
1: sexuality headcanon
tbh keine ahnung! aber ich weiß dass sie jedes jahr auf die los angeles pride parade geht! und dass sie wahrscheinlich mithilft den ersten kleinen pride march von rocky zu organisieren!!! könnte mir sie & titus auch richtig gut als t4t vorstellen 🥹❤️
2: otp
sie und titus sind einfach süß <3 die haben mich schon immer an meine großeltern erinnert und einfach !!! <333 waaah 🥺❤️❤️
3: brotp
JUSTUS UND TANTE MATHILDA [fällt weinend auf die knie] ich weiß einfach dass er immer ihr kleiner schatten war und ihr immer am rockzipfel hing als er kleiner war, vorallem in den ersten paar monaten nach dem tod seiner eltern 😭 er hat alles gemacht was sie gemacht hat & kann alles was sie kann 😭😭❤️ kirschkuchen? kann er auch backen. detektive? kennt er davon mit ihr columbo zu gucken und davon wie sie ihm dann sherlock holmes vorgelesen hat. sie hat schon ganz früh gemerkt, dass man justus am besten mit einem rätsel ablenken kann. ihre schnitzeljagden sind legendär! und bob und peter sind auch irgendwann mir dabei. das muss einfach. die sind da immer wilkommen <3
4: notp
boah kein plan. naja alle außer titus die zwei gehören einfach zusammen ❣️
5: first headcanon that pops into my head
sie ist größer als titus! glaube das ist evtl sogar canon weil titus als relativ klein beschrieben wird? naja <3 noch ein headcanon: sie ist ziemlich gut in latein und hat justus die grundsätze & einige vokabeln beigebracht bevor er es jemals in der schule hatte
6: favorite line from this character
zwei meiner lieblings mathilda momente🥺😭❤️
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7: one way in which I relate to this character
ich hab justus auch lieb und ich würde auch einen eindringling mit einer kommode zerquetschen 💪 außerdem bin ich gut darin pie zu backen!!! hehe
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
nichts an dass ich mich erinnern könnte <3 mathilda ist einfach toll!!
9: cinnamon roll or problematic fave?
MATHILDA IST EINFACH TOLL!!!!
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thisfeebleheart · 7 months
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Hallo, ich wollte dir nur sagen, dass deine Spatort Gifsets regelmäßig meinen Tag erhellen und mir je nach Motiv beiläufig das Herz zerreißen oder ein Schürk'sches Schmunzeln aufs Gesicht zaubern! :3
Vielen vielen Dank für deine lieben Worte! Ich hab mich riesig über deine Nachricht gefreut - ich kann's gar nicht richtig in Worte fassen <333.
Es macht mir so Spaß gifs für Spatort zu machen und dann noch zu hören, dass sie dir gefallen - als giffer gibt es nichts Besseres <3
Nochmal danke <3
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chucklepea-hotpot · 1 year
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du hast vor ner Weile nach soften headcanons gefragt und ich weiß nicht, wie gut du Emil und die Detektive (2001) kennst, aber ich hab den gestern mit @mondfahrt geschaut und kann jetzt nicht aufhören, über Crossovers nachzudenken, egal wie random 😅
Pony Hütchen ist halt definitiv schonmal nonbinary, das ist quasi so gut wie canon. Sie benutzt sie und dey/dem Pronomen und datet später Trude Bogolowski, die nach Berlin zieht und in dem Restaurant von Ponys Vater jobbt.
Gustav Hummel my beloved und Sebastian Kreuzkamm wären eine explosive Mischung, die ich mir nicht entgehen lassen will.
Und weil ich das Ende von Emil und die Detektive unnötig heteronormativ finde (literally? Emils Vater und Pastorin Hummel interagieren den ganzen Film lang nicht, er hat sehr viel mehr Chemistry mit ihrem Bruder, aber trotzem muss er mit einem Arm um sie gelegt weglaufen? so weird!!), hab ich beschlossen, dass Pastorin Hummel und dfk Kathrin sich Ende der 80er auf einer Montagsdemo in Leipzig kennengelernt und gebondet haben. Pastorin Hummel war damals allerdings frisch verheiratet oder verlobt oder so, und Kathrin hat ihr Flirten schnell eingestellt, als sie das gemerkt hat. Jahre später treffen sie wieder zufällig aufeinander und plötzlich, chaotischerweise, funkt es zwischen den beiden (wieder).
super random nieschige headcanons, here you go! 😅🙈 (ich hoffe, du kannst mit Emil und die Detektive was anfangen, sonst ist das alles ein bisschen äh. unsinnig^^)
Oh my god!!! Fred, my love, my guy, my dude!!!
Bin gerade beim drafts sauber machen hierauf gestoßen und ich hab vollkommen vergessen, den jemals fertigzustellen. Es tut mir so leid, keine Ahnung wie das passieren konnte 😭 Das macht ich gerade sehr traurig, aber auch sehr glücklich, weil ich mir jetzt dieses wunderbare ask anschauen kann! <3
Allerdings hast du bei einer Sache sehr großes Glück gehabt: denn ich kenne nicht nur Emil und die Detektive (2001), das war sogar einer meiner, wenn nicht sogar mein, Lieblingsfilm als Kind, also bin ich quasi Expertin 🤩
six year old me fühlt sich im übrigen von deiner anmerkung zu pastorin hummel und herr tischbein sehr sehr gesehen, denn das hat mich als kind schon so sehr verwirrt. like for real, die kennen sich so… einen halben tag?? woher kommt das? ich hab komplett vergessen, wie viel chemistry zwischen dem vater und emils lehrer ist, aber schon allein die tatsache, dass der lehrer auch einfach beschließt, emil solange unter seine fittiche zu nehmen (auch wenn das heißt, ihn einfach mal zu seiner schwester nach berlin alleine zu schicken), spricht ja doch schon irgendwie dafür, dass sich der lehrer und emils vater nahe stehen… who really knows 👀 ich bin ja bekanntlich offen für ideen.
aber ich mag die idee von pastorin hummel zusammen mit kathrin unglaublich sehr, vielleicht kennt johann ja den bruder aus dem studium und/oder hat ihn mal gedatet oder so und daher kennen sich die beiden um ein paar ecken. oder kathrin und sie haben auch zusammen studiert, zwischen beiden ist immer irgendwie etwas, aber so ganz gehen sie nie daraufein und dann ist pastorin hummel verlobt und zieht nach berlin. und ohnehin pastorin hummel war immer ein bisschen lost, weil sie auch ein bisschen verwirrt von kathrins und johanns beziehung war und dann reden die zwei miteinander darüber, wenn sie sich jahre später nochmal treffen. okay, irgendwie würde ja jetzt auch nichts dagegen sprechen es mal überhaupt miteinander zu versuchen.
aber wirklich sapphic anja kling, i didnt know i need it that much, danke dass du dieses konzept ins leben gerufen hast <333
sebastian kreuzkamm und gustav hummel kennen sich bestimmt von irgendeinem schulischem förderprogramm (oder durch die kirche lmao) und haben sich erstmal gegenseitig angebitcht, um dann später festzustellen, dass sie eigentlich sehr gut miteinander klarkommen
und das beste habe ich mit zum schluss aufgehoben, weil JA, JA, JA UND NOCHMALS JA dey/dem Pony Hütchen ist so gut, we love to see it 🫶 lieb die idee von dem crossover, trude bringt pony dann auch mal mit, um dem hühner und pygmäen vorzustellen und ich glaube torte und pony wären auch eine absolut wilde kombi.
danke danke, dass du mir diese ask geschickt hast, auch wenn es echt eine halbe ewigkeit her ist, es hat sehr tolle erinnerungen an diesen film zurückgebracht und ich muss ihn mir definitiv nochmal anschauen und dir dann noch mehr dazu erzählen :DD
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wildwechselmagazin · 6 years
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Weltreise: Interview mit Christian Vogel
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Der Fernsehjournalist Christian Vogel hat 22 Länder mit dem Motorrad bereist. Daraus entstand der Film "Egal was kommt". Previews gibt's in Kassel, Marburg und Warburg. 333 Tage, 22 Länder und 50 000 Kilometer unter den Motorradreifen: Damit kehrte der Fernsehjournalist Christian Vogel nach Deutschland zurück. Für diese Reise hängte der Wahl-Kasseler seinen Job an den Nagel, verließ Familie und Freunde - und hielt seine Erlebnisse aus aller Welt mit der Kamera fest. Der so entstandene Film "Egal was kommt" erzählt von dieser einmaligen Reise. Bevor die Previews in Kassel, Marburg und Warburg starten, führte Wildwechsel ein Interview mit dem Weltreisenden. Du warst 333 Tage lang unterwegs, hast 22 Länder bereist und 50 000 Kilometer mit dem Motorrad zurückgelegt. Das ist eine lange Zeit und eine weite Strecke, kannst du deine Reise kurz in ein paar Sätzen zusammenfassen? Ich kann es sogar in einem Satz: Meine Reise war ein Abenteuer.   Was hat Dich zu der Reise bewegt? Ich hatte sehr lange eine tiefe Sehnsucht in mir, die irgendwann schon fast zu einer Lust wurde. Da gab es irgendwann keine Alternative mehr - ich musse es einfach losfahren.   Wieso ist das keine Aufgabe für jedermann? Was war die größte Herausforderung? Das war eigentlich ich selbst. Immer zuversichtlich zu bleiben und Vertrauen in das Leben zu haben, ist gar nicht so leicht wenn man eine Woche im Regen unterwegs ist oder mal Fieber hat. Am schwersten war das bei meinem Unfall in Indien, deswegen ist das auch das Thema unseres Films. Es geht letztlich darum, worum das Leben auch geht: Immer zuversichtlich zu bleiben und auch in schweren Momenten darauf zu vertrauen, dass es weitergeht.   Hattest du Angst vor und/oder während deiner Reise, wenn ja wovor? Angst nicht, aber gehörigen Respekt. So eine Reise ist ein riesiges Ding - zumindest im Kopf. Ich habe mich vor und zu Beginn der Reise ständig gefragt, was wann und wo passiert und wie ich dann wohl reagiere. Aber dann kommt es doch alles anders. Die Angst des Unvorhersehbaren zu überwinden ist ein Lernprozess, durch den man - glaube ich - auf so einer Reise gehen muss. Dabei haben mir vor allem die Menschen um mich herum, aber auch meine Familie und meine Freundin geholfen.   Was hast Du auf deiner Reise über den Umgang mit Menschen gelernt? Ich habe vor allem Vorurteile abgebaut und gelernt, dass die meisten Menschen auf der Welt ziemlich in Ordnung sind.  
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Christian Vogel – Egal was kommt – Pressebild
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Christian Vogel – Egal was kommt – Pressebild
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Christian Vogel – Egal was kommt – Pressebild
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Christian Vogel – Egal was kommt – Pressebild
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Christian Vogel – Egal was kommt – Pressebild
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Christian Vogel – Egal was kommt – Pressebild
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Christian Vogel – Egal was kommt – Pressebild   Was war das unnötigste Objekt, das du mitgenommen hast, und was das wichtigste? Das unnötigste Objekt war auf jeden Fall die Computermaus – die habe ich nach einer Woche zurückgeschickt. Und das Wichtigste war die Stirnlampe. Ich weiß nicht wie Menschen früher ohne so ein Ding klargekommen sind.   Wie schwer war die Trennung von deiner Familie und deinen Freunden für Dich? Die Trennung von meiner Familie war natürlich schwer, aber noch schwerer war die Trennung von meiner Freundin. Zu der Zeit waren wir noch gar nicht lange zusammen und frisch verliebt. Das tat sehr weh.   Die Arbeit als Fernsehjournalist hat Dich insofern frustriert, als dass Du nur noch „Fließbandarbeit“ gemacht hast. So sollte es nicht weitergehen. Wie soll es denn nun für Dich weitergehen? Der Frust entstand vor allem aus dieser Sehnsucht in mir. Heute arbeite ich - dank großartigen Vorgesetzten und Kollegen - wieder in derselben Redaktion und sogar an denselben Projekten. Doch ich sehe die Welt aus einer anderen Perspektive. Ich habe eine gewisse Gelassenheit entwickelt und spüre diese Frustration nicht mehr.   Wenn du die Reise nochmal machen würdest, was würdest du ändern und was genau gleich machen? Ich würde auf jeden Fall meine Freundin mitnehmen und wieder mit dem Motorrad fahren. Ich würde aber viel weniger planen und die Dinge einfach auf mich zukommen lassen.   Was war die schönste Erkenntnis, die du auf der Reise gemacht hast? Ich habe gelernt, dass es etwas Wunderbares ist, wenn Menschen für einen da sind.   Previews für "Egal was kommt": » 17.7.2018 Cineplex Warburg/Diemelstadt » 18.7.2018 Open Air Schlossplatz Marburg » 20.7.2018 Bali, Kassel » 20.7.2018 Dock 4, Kassel » Website von Christian Vogel Read the full article
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deranqe · 7 years
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Traumwagen 2017 – Meine persönlichen Genf 2017 Highlights
Auf dem 87. Genfer Autosalon wurde mit der Tradition nicht gebrochen. Was man hier vorwiegend bestaunen konnte, waren natürlich Sportwagen und die Haute Couture der Autowelt. Wie in jedem Jahr fanden sich allerlei erschwingliche, aber auch viele unerschwingliche Fahrzeuge in den Hallen wieder – echt Traumwagen also. Fest steht: Egal wie weit entfernt die Modelle zu sein scheinen, sie werden zukünftige Autoquartett-Kracher. Hier kommen meine persönlichen Highlights, die ich allesamt nicht aus der Garage schieben würde.
Audi RS5
Back to Downsizing: Das vielgescholtene Wort hat nun auch den Audi RS5 getroffen. Aber das macht gar nichts. Aus seinem neuen entwickelten 2,9 Liter V6 holt der Ingolstädter dank Turbo-Aufladung 450 PS – und damit genauso viel, wie sein Vorgänger. Nur hat der dafür acht Zylinder und 4,2 Liter Hubraum gebraucht. 
Wie dieser auch, macht der neue Audi RS5 richtig Dicke backen und prustet seine Bauart auf RS-typischen, ovalen Endrohren. Dank Quattro-Antrieb sprintet das Coupé in 3,9 Sekunden auf 100 km/h, wird aber bereits bei 250 km/h elektronisch eingefangen. Optional kann man ihn auf 280 km/h aufrüsten. Los geht die Reise bei 81.000 Euro.
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Alpine A110
Alpine A110
Auch mit A beginnt das nächste Modell unseres Traumwagen Quartetts. A110, so hieß schon ihr Vorgänger, der vor längerer Zeit eingestellt wurde. Nun kommt sie wieder: Die Rede ist von der Alpine A110, die unter dem Dach von Renault entsteht.
4,17 kurz, 1,26 flach und gerade einmal 1080 kg leicht, soll die flache Flunder für viel Fahrspaß sorgen – das hat die Alpine mit dem direkten Vorgänger gemein.
Angetrieben wird der kompakte Traumwagen, der zu 96 % aus Alu besteht, von einem 1.8 Liter Vierzylinder, der in der Wagenmitte sitzt. Damit dürfte ein messerscharfes Handling sicher sein. Die Fahrleistungen passen ebenfalls: 4,5 Sekunden vergehen bis 100 km/h Schluss ist bei 250 km/h.
Interessant ist dass die Franzosen das sportliche Coupé ausschließlich mit eine Doppelkupplungsgetriebe anbieten wollen – und das in einem so sportlichen Modell. Dafür ist die Alpine noch einigermaßen erschwinglich: Zwischen 55.000 und 60.000 Euro kostet die Flunder.
Warum fehlt hier die Handschaltung? Es hätte so ein perfektes Fahrzeug sein können.
BMW i8
Bei Reifen gilt die Faustregel: „Es ist jede Farbe möglich, solange es Schwarz ist!“ – Matt-Schwarz präsentierte sich der BMW i8. Der Elektro-Flitzer von BMW ist zwar nicht neu, dafür aber die Farbe.
BMW i8
Es ist ohnehin schon nicht gerade der häufigste Gast auf unseren Straßen, da präsentieren die Bayern in Genf ein limitiertes Sondermodell: Den BMW i8 Protonic Frozen Black Edition.
Der Hybrid-Sportler kommt in einer Mischung aus Matt mit Hochglanz-Schwarz an der Außenhaut, während der Innenraum durch Sitze mit gelben Nähten nochmals aufgepeppt wird.
Bei der Technik bleibt alles beim Alten: Auf 100 km/h braucht der Hybrid 4,4, fliegt mit maximal 250 km/h über die Autobahn, soll aber im Durchschnitt nur 2.1 Liter auf 100 km konsumieren.
Ferrari 812 Superfast
Ferrari 812 Superfast
Wäre er nicht ein Italiener, könnte man ihn Kraft-Meier nennen. Doch sein Name ist ohnehin aussagekräftig genug: Ferrari 812 Superfast. Und so ist es auch: Der 6,5 Liter V12 aktiviert sagenhafte 800 PS und dreht bis 8.500 U/min. Der maximale Drehmoment von 718 Nm liegt rund 1.000 Umdrehungen früher, aber das ist fast egal – diese „bella Machina“ drückt in jedem Bereich, als sei hinten ein 40-Tonner eingeschlagen. Der schnellste und stärkste Ferrari aller Zeiten lässt die 100er-Marke in 2,9 Sekunden hinter sich, um in 7,9 Sekunden bereits 200 auf dem Tacho zu sehen. Das Ende ist erst jenseits der 340 km/h erreicht – Wahnsinn.
Lamborghini Huracan Performante
Lamborghini Huracan Performante
Bleiben wir in Italien, bleiben wir bei Supersportlern. Der Lamborghini Huracan Perfomante ist die 40 kg abgespeckte Version, des ohnehin nicht gerade lahmen Huracan.
Der nun 1.382 kg leichte Sportler trifft auf einen frei atmenden 5,2 Liter Zehnzylinder mit 640 PS und soll dieselbe Zeit auf 100 brauchen, wie sein Konkurrent aus Maranello! Auf 200 soll der Lambo zwar eine Sekunde mehr benötigen, bei der Spitzengeschwindigkeit kann er mit über 325 km/h ebenfalls nicht mithalten, dafür brilliert er aber auf dem Track.
Auf der Nürburgring Nordschleife soll das Monster in Bronze eine Zeit von 6.52,01 in den Asphalt gebrannt haben – Rekord für Serienfahrzeug. Ferrari, bitte nachmachen! By the Way: Jeder lobt, was Nürburgring erprobt, denn wer die härteste Rennstrecke der Welt bezwingen kann, der hat es wahrlich in sich und die Farbe ist doch auch ein Knaller, oder?
Mercedes-AMG GT C Roadster
AMG feiert 50. Geburtstag. Daher gibt es dieses Jahr einige Sondermodelle. So auch dieser Roadster in der 50th Edition.
Mercedes-AMG GT C Roadster
Etwas weniger dramatisch, aber nicht weniger aufsehenerregend ist der Mercedes-AMG GT C Roadster. Der Roadster legt den Panamericana-Grill oben drauf und begeistert mit seinen Proportionen.
Hier erstreckt sich ein klassischer Roadster, wie er im Buche steht: Lange Haube, kurzes, Heck, Stoffmützchen, viel Power, fertig.
Sein 4.0 Liter V8 generiert 557 PS und ist gut für 310 km/h Spitzengeschwindigkeit, sowie 3,8 Sekunden Sprintzeit auf 100 km/h. Dafür sollte man aber mindestens 160.600 Euro auf der hohen Kante haben – ein echter Traumwagen eben. Die Sonderedition zum Geburtstag ist limitiert, 500 Stück mit Stoffdach und 500 Coupés dürften schon bald ausverkauft sein.
Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet
Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet
Bleiben wir in Stuttgart. Seine Premiere feierte unlängst auch das Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet. Als Topmotorisierung steht aktuell der E400 im Programm, der einen 3.0 Liter V6 darstellt. Die Umstellung auf Reihenmotoren erfolgt erst noch.
Schwamm drüber: mit seinen 333 PS ist das E-Cabrio auch jetzt schon über ziemlich viele Zweifel erhaben: Den Standard-Sprint absolviert der Stuttgarter in 5,3 Sekunden und weht den Insassen mit maximal 250 km/h den Wind um die Ohren. Mit 65.000 Euro Basis-Preis für das Top-Modell ist aber auch dieses Cabrio für die meisten ein Traumwagen.
Mercedes-AMG E63 S T-Modell
Mercedes-AMG E63 S T-Modell
Und wir bleiben bei Mercedes. Die Schwaben haben mal nicht geknausert und zeigen uns das Mercedes-AMG E63 S T-Modell.
Auch hier arbeitet ein 4.0 Liter V8 Biturbo unter der mächtigen Haube und verleiht dem Kombi Flügel – aber wie! 3,5 Sekunden braucht der Affalterbacher lediglich für den Spurt auf 100 km/h. 
Und dabei ist er auch noch praktisch. 640 bis 1.820 Liter bietet das Gepäckabteil. Ein Wert, mit dem man beim Quartett alles abräumen dürfte.
Porsche 911 GT3
Porsche 911 GT3
Will man auf den Track, gibt es eigentlich nichts Geeigneteres als einen Porsche 911 GT3. Und das neue Modell gibt sich herrlich anachronistisch: Die 500 PS entspringen einem 4.0 Sechszylinder-Boxer ohne Aufladung. Außerdem hat man – sogar kostenfrei – die Wahl zwischen einer Handschaltung und dem mit zwei Kupplungen arbeitenden PDK.
Damit ist man, je nach Getriebe, 318 oder 320 km/h schnell. Während der Handschalter etwas langsamer auf 100 km/h sprintet – er braucht 3,9 anstatt 3,4 Sekunden – gibt sich diese Variante viel emotionaler.
Emotional stimmen auch zwei weitere Punkte: Die traditionelle Pommes-Theke am Heck sowie der Einstiegspreis von 152.500 Euro.  Da kommen mir als 911-Fan ja schon wieder Tränen in die Augen.
RUF CTT 2017
RUF CTT 2017
Nanu? Ein Porsche 964 Turbo? Falsch! Die Optik lässt es zwar vermuten, doch täuscht sie auch verräterisch. Zwar sieht der Ruf CTR 2017 aus, wie sein Vorbild, der RUF CTR „Yellowbird“. Dennoch bildet et eine komplette Eigenentwicklung. So besteht er aus einem Monocoque aus kohlefaserverstärktem Kunststoff mit verschraubtem Hilfsrahmen.
Ganz modern also und weit entfernt vom Vorbild von 1987. Nicht unbekannt kommt Porsche-Fans aber der 3,6 Liter Boxer vor, der im Heck schlummert. Er leistet deftig 710 PS und 880 Nm. Damit ist der gerade einmal 1.200 kg leichte Retro-Sportler in 3,5 Sekunden auf 100 km/h und atemberaubende 360 Stundenkilometer schnell. Und das ist der blanke Wahnsinn, bedenkt man die eher gemütliche Herkunft: Die Schweiz.
Volkswagen Golf 7 Facelift R
Das große, täglich erscheinende Magazin mit den vier großen Buchstaben würde den Volkswagen Golf 7 R wohl zum Volkssportler in unserem Traumwagen Quartett ernennen.
Ein Schnäppchen ist aber auch der 310 PS starke Golf mit einem Einstiegspreis von 40.675 Euro nicht – zumindest für Otto Normal. Beindruckend sind die Fahrleistungen dennoch, wenn man bedenkt, dass es sich hier um einen Kompakten handelt, den man ganz locker-flockig im Alltag bewegen kann.
Dank 400 Nm, die der 2.0 Liter dank Turboaufladung früh bereitstellt, lässt es der Allrad-Golf gerne krachen. In Verbindung mit dem 7-Gang-DSG spurtet dieser Golf in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, lässt es aber bei politisch korrekten 250 km/h gut sein – und beim VW Golf 7 R Facelift sieht man die optischen Veränderungen zum Vorgänger dann auch. Wie er sich fahren lässt? Das erfahrt ihr bald schon im R+V24 Magazin!
The post Traumwagen 2017 – Meine persönlichen Genf 2017 Highlights appeared first on R+V24 Magazin.
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