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#unsanierte
politikwatch · 11 months
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#Energiewende: #Unsanierte #Häuser und #Wohnungen #verlieren massiv an #Wert
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gutachter · 12 days
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So viel kostet ein Haus in Bayern heute
Bayern: „…Bei den Immobilienpreisen gab es zuletzt deutliche Korrekturen, vor allem unsanierte Häuser verbilligten sich. Unsere Karte zeigt, wie viel eine Immobilie in Ihrem Landkreis kostet. Seit dem starken Anstieg der Zinsen haben viele Menschen in Bayern ihren Traum vom Eigenheim oder der eigenen Wohnung vorerst auf Eis gelegt. Das spiegelt sich in Zahlen wider, die die Landesbausparkasse…
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nbgblatt · 7 months
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Energieeffiziente Immobilien erzielen deutlich höhere Marktpreise
Energieeffiziente Immobilien erzielen deutlich höhere Marktpreise | #Markt #Immobilien #Energieeffizient #Marktpreis
Energieeffiziente Immobilien haben in diesem Jahr auf dem deutschen Immobilienmarkt deutlich höhere Preise erzielt als unsanierte Gebäude. Das ist das Ergebnis einer Analyse von “Immobilien-Scout 24” im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten. Demnach lagen die Verkaufspreise für…
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flashlivede · 7 months
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Energieeffiziente Immobilien erzielen deutlich höhere Marktpreise
Energieeffiziente Immobilien erzielen deutlich höhere Marktpreise | #Markt #Immobilien #Energieeffizient #Marktpreis
Energieeffiziente Immobilien haben in diesem Jahr auf dem deutschen Immobilienmarkt deutlich höhere Preise erzielt als unsanierte Gebäude. Das ist das Ergebnis einer Analyse von “Immobilien-Scout 24” im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) berichten. Demnach lagen die Verkaufspreise für…
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undsowiesogenau · 3 years
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Kreuzberg
Samstag mit Hannes in Kreuzberg. Ich war seit Jahren nicht mehr am Kottbusser Tor; nehme an, so sieht es in Sarrazins Albträumen aus. Unsanierte Altbauten, auf deren Mauern sorgfältig handgemalte, wunderschöne Logos von Apple, Flixbus oder Coca Cola in Spätis locken sollen, dahinter die Gleise der Hochbahn. Dahinter eine Moschee mit Minarett. An der U-Bahn-Station ein Rewe, der von außen aussieht wie einer dieser Kioske in Kingston, in den Straßen, in denen man als Weißer nicht allein herumlaufen sollte.
Aber natürlich sieht die Welt hinter jeder Ecke wieder neu aus. Ein Laden gegenüber verkauft Pommes mit Pekingente, einer um die Ecke exotische Zimmerpflanzen, deren Blätter wie Rochen aussehen oder wie Eiserne Kreuze, auf geschwollene Brennesseln gemalt.
Mittagessen am Landwehrkanal. Leifrandtland, Pankow scheint weit weg wie ein anderer Kontinent. Eine junge Frau zeigt die Szenerie einem älteren Paar, bestimmt ihre Eltern. Alle tragen teure Kleidung, die Eltern aber wie von Barbour und die Tochter wie vom Technoflohmarkt, Hose aus Netzstoff, Sonnenbrille aus Strass. Das ist also ihr neues Leben. Die Eltern sitzen neben ihr auf der Mauer und trinken mit ihr die Limonade, die eben von ein paar Promogirls verteilt wurde. Die Mutter lacht viel, der Vater gar nicht.
Danach Kaffee im Görlitzer Park. Wir reden übers Schreiben und Fotografieren und über diese Art von Gesprächen, für die man Berlin hassen muß. Ich bin noch nie irgendwo hingezogen, wo ich neu war, aber schon Freunde hatte; Ankommen hat so nochmal eine neue Qualität. Es dauert quasi gar nicht.
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ddrmuseum · 3 years
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🇩🇪 Altbauwohnungen sind heiß begehrt. Aber das war nicht immer so. Schlechtes Image und unsanierte Zustände machten Altbauten in der DDR unattraktiv. Ratgeber-Zeitschriften wie beispielsweise die abgebildete »Wohnen im Altbau« und »Kultur im Heim« wollten dies ändern. In unserem Blogbeitrag erfahrt ihr mehr darüber ▶️ ddr-museum.de/de/blog/2020/wohnen-im-altbau 🇬🇧 Flats in old buildings are in great demand. But that was not always the case. A bad image and unrenovated conditions made old buildings in the GDR unattractive. Advice magazines such as »Wohnen im Altbau« (Living in old buildings) and »Kultur im Heim« (Culture at home) wanted to change this. Learn more about this in our blog post ▶️ ddr-museum.de/en/blog/2020/living-in-an-old-building #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #ddr #gdr #museum #berlin #history #geschichte #altbau #oldbuilding #design #interiordesign #heimwerker #inneneinrichtung — view on Instagram https://ift.tt/3pWnbf0
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q3a · 7 years
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DEL_F64.0 will play at WTF-Truck - Fuckparade 2019, 31/8 Berlin (+ Zara Paz Speech)
https://de-de.facebook.com/events/2335636283422253/
https://www.electronicbeats.net/fuckparade-berlin/
Go Fund me (Wtf Wagon):
https://www.gofundme.com/f/trashncore
youtube
Die Fuckparade – das ist der Protest gegen eine Berliner Stadtpolitik, die Verdrängung von gewachsenen (Sub-)Kulturen zugunsten von Gewinnstreben und Prestigedenken nach sich zieht.Wir tanzen heute auf der Straße, weil unsere Clubs, unsere alternative Musik- und Subkultur vernichtet wird. Finanzielle Interessen stellen sich über die gewachsenen Strukturen vor Ort. Immobilienspekulation – hemmungslos und unethisch.
Das bedeutet, dass innerstädtische Kulturaktivitäten, Spielstätten und Kristallisationspunkte verdrängt werden. Und noch mehr gesichtslose Hotel- und Bürokomplexe, die häufig leer stehen.Entlang der Route könnt Ihr Euch anschauen, was das im Einzelfall bedeutet:
Syndikat: Ende Legende? Nach 33 Jahren soll die Kiezkneipe verschwinden. Das ist nicht hinnehmbar. Der Kampf des Kollektivs äußert sich zur Zeit durch Verweigerung der Schlüsselübergabe und Weitermachen!
Der Eigentümer hat den Betreiber*innen Ende 2018 gekündigt. Auf Gesprächsangebote seitens des Kollektivs gab es keine Rückmeldung.Friedel54: Im Sommer 2017 ist der Kiezladen geräumt wurden. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Polizei mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit bewusst Stimmung gegen Demonstrant*innen inszeniert. Der weithin bekannte Türknauf, der niemals Strom führte, wurde noch Stunden, ja Tage nach dieser Erkenntnis als „Lebensgefahr für unsere Kollegen“ dargestellt. Räumungen und Lügen – mehr ist von Politik und Polizei nicht zu erwarten.
Meuterei: Ende Mai 2019 verweigerte das Kneipenkollektiv die Aushändigung ihrer Schlüssel an den Eigentümer Nenadic. Trotz Interesse des Kollektives, die Räumlichkeiten zu kaufen, waren die zuletzt angebotenen 650.000 Euro für die unsanierte Gewerbenutzfläche inakzeptabel. Die Meuterei bleibt ein Ort des Austausches – ob mit oder ohne gültigem Mietvertrag! Das Kollektiv reiht sich solidarisch und entschlossen in den Kampf gegen Verdrängung ein. Es wird keine Beute mit der Meute geben!
RAW Gelände: 2015 hat die Kurth-Gruppe mehr als zwei Drittel des RAW-Geländes gekauft. Es ist abzusehen, dass der offene und lebendige Charakter des RAW nach und nach verschwinden wird. Selbst der Erhalt des Soziokulturellen L ist nicht gesichert. Die L-förmige Fläche beheimatet soziale Projekte, Bars, das Cassiopeia, den Kletterturm und die Skaterhalle. Die meisten Mietverträge laufen Ende 2019 aus. Die Mieter*innen können so weder planen noch nachhaltig investieren.
Liebig34: Ende 2018 ist der Pachtvertrag mit dem Immobilienspekulanten Padovicz, dem in Berlin mehr als 2.000 Objekte gehören, ausgelaufen. Jegliche Form von Kommunikation verlief ergebnislos. Auch der Bezirk und die Politik stellen sich einer Räumung nicht in den Weg. Im juristischen Schwebezustand bleiben der Liebig34 voraussichtlich noch ein paar Monate und dann wird das nächste emanzipatorische Projekt am Dorfplatz verschwinden. Eine weitere gewinnbringende Immobilie für den Spekulanten oder ein Schutzraum gegen die Zumutungen des Patriarchats und des Kapitalismus für die Bewohner*innen? Wir wissen auf welcher Seite wir stehen!
Mainzer Straße: Sag niemals nie – Die Räumung der Mainzer Straße im November 1990 verbunden mit einem der massivsten Polizeieinsätze, den die Stadt jemals gesehen hat, zeigte mehr als deutlich, wessen Interessen vom Senat vertreten werden. Daran hat sich bis heute und auch unter der neuen rot-rot-grünen Koalition nichts geändert. Warum denn auch? Schließlich war ja auch damals ein rot-grünes Bündnis im Amt.
Rummelsburger Bucht: Und schon wieder Padovicz. Auch hier mischt der Investor kräftig mit. Streletzki, Padovicz, Coral World Berlin, Investa Development und HOWOGE. Allen wollen etwas abhaben von den lukrativen Flächen mit Zugang zum Wasser und zum Bahnhof Ostkreuz. Ein feuchter Traum eines jeden Spekulanten – die Stadt als Beute.
Der von der Lichtenberger BVV durchgewunkene Bebauungsplan bedeutet nun Zwangsräumungen, Bau von Luxuswohnungen und überflüssigem Erlebnisaquarium („Coral World“). Das Ganze zum Schluss noch als sozialverträgliche Umstrukturierung zu verkaufen, indem einige Wohnungen preisgebunden sind, ist mehr als geschmacklos.Begleitend zu dieser Politik der Verwertung um jeden Preis kommen Verdrängungsprozesse von sozial schwachen Bevölkerungsgruppen durch eine Politik der Wohneigentumsförderung, die gleich auch noch die ohnehin zusammengeschrumpfte Anzahl an alternativen Wohn- und Lebensentwürfen eliminiert.
Heute sind es keine besetzten Häuser, sondern Wohnprojekte mit legalem Mieterstatus, die den Kapitalmaximierungsinteressen zahlreicher Eigentümer im Wege sind. Durch falsche bzw. fadenscheinige Begründung der Eigentümer wird massiver Polizeieinsatz und die Verwendung horrender Summen aus Steuermitteln gerechtfertigt – mit dem Ergebnis, dass die so entmieteten Wohnungen wieder leer und ungenutzt auf die versprochenen Investitionen warten. Die Demonstration solidarisiert sich mit den von Verdrängung und Entmietung betroffenen bzw. bedrohten Haus- und Wohnprojekten. Sie fordert die Unterstützung pluralistischer Lebensentwürfe durch Politik und Behörden, eine lebendige Durchmischung der Kieze in Lebensform, Einkommensverhältnissen und sozialen Millieus. Sie fordert außerdem ein Umdenken in der Wohnungspolitik, die derzeit nicht zuletzt durch die Maxime einer Steigerung der Wohneigentumsquote auf eine ausnahmslose Verdrängung sozial schwacher Bevölkerungsschichten und alternativer Wohnformen aus der Innenstadt hinaus läuft.
Darum demonstrieren wir!
• Gegen die Kommerzialisierung des Techno • Gegen die Schließung von Clubs, Bars und Kiezläden • Gegen den Ausverkauf der Stadt • Gegen NazisRassistisches und sexistisches Gehabe vor, während oder nach der Fuckparade ist inakzeptabel.
Nazis, Fachos, Hooligans, Populisten, religiöse Fundamentalisten und rechte Politikspinner sind auf der Fuckparade nicht willkommen.
Passt auf Euch auf und sprecht bei Vorfällen andere um Euch herum oder die Wagenmacher*innen an. Antifa bleibt Handarbeit!
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politikwatch · 1 year
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Wegen #Habecks #Heiz-Hammer gibt es jetzt sogar #Zweifel an der neuen #Grundsteuer Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck schwingt dem allgemeinen Aufschrei in der #Bevölkerung zum Trotz weiterhin seinen Heizungs-Hammer. Die Folge: Unsanierte #Gebäude verlieren an #Wert. Das könnte Folgen für das andere große Wohn-Thema haben – die Grundsteuer-#Reform.
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gutachter · 22 days
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Immer mehr Deutsche kaufen unsanierte Häuser - warum sich das für Käufer lohnt
„…Dass der Immobilienmarkt wieder anzieht, liegt auch an einer stärkeren Nachfrage nach schlecht sanierten Bestandswohnungen. Dass diese gegenüber Neubauten beliebter sind, hat mehrere Gründe. Die Preise für Immobilien steigen wieder. Nachdem es aufgrund der EZB-Zinserhöhungen seit Mitte 2022 nach unten ging, registrieren Anbieter und Finanzierer jetzt eine Trendwende. Bereits für das erste…
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leipzigmakler · 4 years
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🔹Mehrfamilienhaus mit Gaststätte zu verkaufen 🔹 Die Gemeinde Fraureuth liegt im sächsischen Landkreis Zwickau und hat etwa 5250 Einwohner. Das Mehrfamilienhaus bietet nicht nur eine idyllische Lage, sondern verfügt auch über eine Hauseigene Gaststätte mit Ladenfläche und einem großen Garten. Im Untergeschoss befinden sich unsanierte Lagerbereiche und eine Kegelbahn. Entlang des Hauses fließt das kleine Bächlein Lohbach. Interesse oder Fragen? Melde Dich unter 📱Tel: 0341/33157230 ✉️www.leipzig-Makler.com ———————————— #fraureuth #fraureuter #mehrfamilienhaus #mehrfamilienhäuser #kapitalanlage #investment #investments #share #add #haus #keller #gaststätte #zuverkaufen #immobilien #objektdestages #wohnen #idylle #idyllisch #realestate #wohnglück #immobilienkauf #immobilienmakler #goldenesonne #2020 #wohnraum #immobilienkauf #wohnen #garten #großergarten (hier: Fraureuth) https://www.instagram.com/p/CFts5i7DqZC/?igshid=16v84iod8pr3v
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Tag 56: Von der Ilm an die Saale
Strecke heute: 28km Strecke insgesamt: 1772km Wetter: Zunächst noch klar und sonnig, später etwas mehr Wolken, windiger als zuvor, aber trotzdem noch sehr warm. Nicolas' Wohnung liegt in Weimar direkt am belebten Wielandplatz, wo noch sehr lange in die Nacht hinein viel Jungvolk saß und den Sommer zelebrierte. Es störte mich gar nicht, ich war nicht sehr müde, es war eh noch zu warm zum Schlafen, und ich genoss die lebendige innenstädtische Atmosphäre bei offenem Fenster. Ich las ein spannendes Buch über die Geschichte von Arbeiterschaft und Arbeiterkultur, und genoss dazu eiskaltes lokales Bier. Ein schöner Abend durch und durch. Morgens musste ich mich ein wenig zum Aufbruch zwingen, ich hätte gut noch eine Weile rum liegen und lesen können. Nachdem ich den Schlüssel wieder abgegeben hatte, war ich dann aber doch gegen acht auf dem Marsch. Ich lief durch den Ilmpark, überquerte den gleichnamigen Fluss, und verließ Weimar in nordöstlicher Richtung. Passend zum Lutherjahr folgte ich dem sogenannten Luther-Weg über Süßenborn bis nach Apolda. Die Stadt Apolda gefiel mir ganz gut. Erstaunlich viel ältere Architektur, Gründerzeit- und Jugendstil-Häuser haben hier anscheinend Krieg und DDR überlebt - oder wurden sehr gut wieder hergestellt. Dazwischen aber auch jede Menge unsanierte, renovierungsbedürftige Häuser. Eine charmante Mischung. Nach Apolda musste ich mich wieder an der Bundesstraße 87 halten, und durchquerte Utenbach, Wormstedt und Münchengosserstädt. Von letztgenanntem Dorf führte ein steiler, steiniger, offensichtlich recht selten begangener Fußweg hinab ans Ufer der Saale, wo ich auf einem schlichten, aber schön gelegenen und ruhigen Zeltplatz die Nacht verbringen werde. Mal sehen ob es trocken bleibt. Es riecht nach Wetterwechsel und Gewitter ist auch für den Großraum angesagt...
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terminbau-blog · 7 years
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Mehrfamilienhaus - Neubau und Sanierung in Halle, Leipzig und Umgebung
Mehrfamilienhaus. Der Anteil von Mehrfamilienhäusern beträgt etwa 30%. Sanierung und Neubau mit Termin Bau
Mehrfamilienhaus weit verbreitet in Deutschland Ein Mehrfamilienhaus ebsteht aus mehr als zwei Wohnungen in einem Wohngebäude. In Deutschland beträgt der Anteil von Mehrfamilienhäusern etwa 30%. Neben kommunalen Bauherren können aber auch einzelne Bauherren die Besitzer eines Mehrfamilienhauses werden. Sanierung oder Neubau? In vielen Innenstädten werden noch immer zahlreiche unsanierte Objekte…
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zpomnicore · 5 years
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Die Fuckparade – das ist der Protest gegen eine Berliner Stadtpolitik, die Verdrängung von gewachsenen (Sub-)Kulturen zugunsten von Gewinnstreben und Prestigedenken nach sich zieht. Wir tanzen heute auf der Straße, weil unsere Clubs, unsere alternative Musik- und Subkultur vernichtet wird. Finanzielle Interessen stellen sich über die gewachsenen Strukturen vor Ort. Immobilienspekulation – hemmungslos und unethisch. Das bedeutet, dass innerstädtische Kulturaktivitäten, Spielstätten und Kristallisationspunkte verdrängt werden. Und noch mehr gesichtslose Hotel- und Bürokomplexe, die häufig leer stehen. Entlang der Route könnt Ihr Euch anschauen, was das im Einzelfall bedeutet: Syndikat: Ende Legende? Nach 33 Jahren soll die Kiezkneipe verschwinden. Das ist nicht hinnehmbar. Der Kampf des Kollektivs äußert sich zur Zeit durch Verweigerung der Schlüsselübergabe und Weitermachen! Der Eigentümer hat den Betreiber*innen Ende 2018 gekündigt. Auf Gesprächsangebote seitens des Kollektivs gab es keine Rückmeldung. Friedel54: Im Sommer 2017 ist der Kiezladen geräumt wurden. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Polizei mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit bewusst Stimmung gegen Demonstrant*innen inszeniert. Der weithin bekannte Türknauf, der niemals Strom führte, wurde noch Stunden, ja Tage nach dieser Erkenntnis als „Lebensgefahr für unsere Kollegen“ dargestellt. Räumungen und Lügen – mehr ist von Politik und Polizei nicht zu erwarten. Meuterei:  Ende Mai 2019 verweigerte das Kneipenkollektiv die Aushändigung ihrer Schlüssel an den Eigentümer Nenadic. Trotz Interesse des Kollektives, die Räumlichkeiten zu kaufen, waren die zuletzt angebotenen 650.000 Euro für die unsanierte Gewerbenutzfläche inakzeptabel. Die Meuterei bleibt ein Ort des Austausches - ob mit oder ohne gültigem Mietvertrag! Das Kollektiv reiht sich solidarisch und entschlossen in den Kampf gegen Verdrängung ein. Es wird keine Beute mit der Meute geben!
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RAW Gelände: 2015 hat die Kurth-Gruppe mehr als zwei Drittel des RAW-Geländes gekauft. Es ist abzusehen, dass der offene und lebendige Charakter des RAW nach und nach verschwinden wird. Selbst der Erhalt des Soziokulturellen L ist nicht gesichert. Die L-förmige Fläche beheimatet soziale Projekte, Bars, das Cassiopeia, den Kletterturm und die Skaterhalle. Die meisten Mietverträge laufen Ende 2019 aus. Die Mieter*innen können so weder planen noch nachhaltig investieren. Liebig34: Ende 2018 ist der Pachtvertrag mit dem Immobilienspekulanten Padovicz, dem in Berlin mehr als 2.000 Objekte gehören, ausgelaufen. Jegliche Form von Kommunikation verlief ergebnislos. Auch der Bezirk und die Politik stellen sich einer Räumung nicht in den Weg. Im juristischen Schwebezustand bleiben der Liebig34 voraussichtlich noch ein paar Monate und dann wird das nächste emanzipatorische Projekt am Dorfplatz verschwinden. Eine weitere gewinnbringende Immobilie für den Spekulanten oder ein Schutzraum gegen die Zumutungen des Patriarchats und des Kapitalismus für die Bewohner*innen? Wir wissen auf welcher Seite wir stehen! Mainzer Straße: Sag niemals nie – Die Räumung der Mainzer Straße im November 1990 verbunden mit einem der massivsten Polizeieinsätze, den die Stadt jemals gesehen hat, zeigte mehr als deutlich, wessen Interessen vom Senat vertreten werden. Daran hat sich bis heute und auch unter der neuen rot-rot-grünen Koalition nichts geändert. Warum denn auch? Schließlich war ja auch damals ein rot-grünes Bündnis im Amt. Rummelsburger Bucht: Und schon wieder Padovicz. Auch hier mischt der Investor kräftig mit. Streletzki, Padovicz, Coral World Berlin, Investa Development und HOWOGE. Allen wollen etwas abhaben von den lukrativen Flächen mit Zugang zum Wasser und zum Bahnhof Ostkreuz. Ein feuchter Traum eines jeden Spekulanten – die Stadt als Beute. Der von der Lichtenberger BVV durchgewunkene Bebauungsplan bedeutet nun Zwangsräumungen, Bau von Luxuswohnungen und überflüssigem Erlebnisaquarium („Coral World“). Das Ganze zum Schluss noch als sozialverträgliche Umstrukturierung zu verkaufen, indem einige Wohnungen preisgebunden sind, ist mehr als geschmacklos. Begleitend zu dieser Politik der Verwertung um jeden Preis kommen Verdrängungsprozesse von sozial schwachen Bevölkerungsgruppen durch eine Politik der Wohneigentumsförderung, die gleich auch noch die ohnehin zusammengeschrumpfte Anzahl an alternativen Wohn- und Lebensentwürfen eliminiert. Heute sind es keine besetzten Häuser, sondern Wohnprojekte mit legalem Mieterstatus, die den Kapitalmaximierungsinteressen zahlreicher Eigentümer im Wege sind. Durch falsche bzw. fadenscheinige Begründung der Eigentümer wird massiver Polizeieinsatz und die Verwendung horrender Summen aus Steuermitteln gerechtfertigt – mit dem Ergebnis, dass die so entmieteten Wohnungen wieder leer und ungenutzt auf die versprochenen Investitionen warten. Die Demonstration solidarisiert sich mit den von Verdrängung und Entmietung betroffenen bzw. bedrohten Haus- und Wohnprojekten. Sie fordert die Unterstützung pluralistischer Lebensentwürfe durch Politik und Behörden, eine lebendige Durchmischung der Kieze in Lebensform, Einkommensverhältnissen und sozialen Millieus. Sie fordert außerdem ein Umdenken in der Wohnungspolitik, die derzeit nicht zuletzt durch die Maxime einer Steigerung der Wohneigentumsquote auf eine ausnahmslose Verdrängung sozial schwacher Bevölkerungsschichten und alternativer Wohnformen aus der Innenstadt hinaus läuft. Darum demonstrieren wir! • Gegen die Kommerzialisierung des Techno • Gegen die Schließung von Clubs, Bars und Kiezläden • Gegen den Ausverkauf der Stadt • Gegen Nazis Rassistisches und sexistisches Gehabe vor, während oder nach der Fuckparade ist inakzeptabel. Nazis, Fachos, Hooligans, Populisten, religiöse Fundamentalisten und rechte Politikspinner sind auf der Fuckparade nicht willkommen. Passt auf Euch auf und sprecht bei Vorfällen andere um Euch herum oder die Wagenmacher*innen an. Antifa bleibt Handarbeit!
https://www.facebook.com/events/hermannstra%C3%9Fe-208-12049-berlin-deutschland/fuckparade-2019-nazifrei-und-krach-dabei/2335636283422253/
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Prahs, Madeleine: Die Letzten
Prahs, Madeleine: Die Letzten
Rezension Madeleine Prahs – Die Letzten
  Klappentext:
Es ist Herbst in einer Großstadt: Das letzte, unsanierte Haus in der Hebelstraße wird »leergewohnt. Karl Kramer, 55 Jahre alt, Hausmeister, Elisabeth Buttkies, 72, Deutschlehrerin a. D., und Jersey, 28 Jahre, Studentin in Teilzeit, sind noch übrig – und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Welt vor der Tür meint es nicht immer gut…
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politikwatch · 1 year
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Handwerkspräsident: "Wenn beispielsweise ein unsaniertes Gebäude mit einer #Wärmepumpe betrieben wird, dann können sie dort auch gleich einen #Tauchsieder reinhängen."
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