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#Mauerfall
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History post!! Today's an important day in Germany as you can see
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9. November 1918 - downfall of the German Empire beginning of the Weimar Republic
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9. November 1923 - Munich Putsch/Hitlerputsch
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9. November 1938 - Kristallnacht/Reichsprogromnacht
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9. November 1989 - Fall of the Berlin wall
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pixoplanet · 2 years
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It's October 3rd, 🏰 German Unity Day. On this day in 1990, leaders of the former East and West Germanies signed the Treaty of Unification, making Germany’s unification official. In Berlin, this event's celebration has expanded to a three-day festival around the Brandenburg Gate and at the Reichstag around Platz der Republik.
After the end of World War II in 1945, the Soviet Union occupied eastern Germany, and the Western Allies occupied the western half. A divided Germany, and especially a divided Berlin, came to be looked upon as one of the most enduring and ominous symbols of the Cold War.
Berlin was the location of some of the Cold War's most dramatic episodes. The Soviets blocked all ground travel into West Berlin during the Berlin Blockade from June 1948 to May 1949 and constructed the Berlin Wall in 1961. As the Soviet Union's power gradually waned in the late ‘80s, the Communist Party in East Germany began to lose its grip on power. Tens of thousands of East Germans began to flee the nation.
On September 4th, 1989, East Germans protested peacefully against their government in Leipzig. More demonstrations in other East German cities followed. Then on November 3rd, 1989, crowds of East German citizens joined protesters in forcing open the Berlin checkpoints between the two Germanies and toppled the Berlin Wall. Democratic elections then paved the way for eventual unification on this day, October 3rd, 1990. "Ich bin ein Berliner!" ☮️ Peace… Jamiese of Pixoplanet
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missrose1989 · 2 years
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[9. November ~ 4 Bilder ~ 4 Wendepunkte] Es gibt 365 bzw. 366 Tage in einem Jahr, aber manche Tage sind besonders - so wie heute der 9. November. Im letzten Jahrhundert veränderten vier 9. November den Lauf der Geschichte. Klar, uns als erstes ins Gedächtnis kommt der 9. November 1989 mit dem Fall der Berliner Mauer, aber vielleicht fällt uns im 2. Gedanken die Reichspogromnacht ein (vom 9. auf den 10. November 1938). Aber auch der 9. November 1923 sollten wir nicht vergessen, weil da der Hitler-Ludendorff-Putsch stattfand und noch ein Step weiter zurück, da haben wir den 9. November 1918 mit Ausrufung der Republik in Deutschland. Ihr seht, ein Datum, vier sehr nennenswerte historische Ereignisse. #Geschichte #Mauerfall #reichsprogromnacht #hitlerludendorffputsch #republikausrufung #neunternovember https://www.instagram.com/p/CkvskTvDI5P/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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pitch-and-moan · 9 days
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The Greatest Mauerfall Ever Fell
The story of the fall of the Berlin Wall, except instead of people dancing on the wall and taking chunks of it as souvenirs and rushing across the border, the populations of both East and West Berlin line up in a calm, orderly fashion and slap one another low fives, muttering, "good game, good game" in German.
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fraugoethe · 1 month
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Weggehen und Ankommen
Das Jahr ohne Sommer von Constanze Neumann „Als ich klein war, lebte ich in einem Land, das es nicht mehr gibt.“ Der erste Satz aus Constanze Neumanns zweitem Roman Das Jahr ohne Sommer macht einwandfrei neugierig auf die nächsten Seiten. Es geht um das Verlassen einer Heimat, um woanders eine neue zu finden und wie sich nach dem Fall der Mauer wieder alles verändert. Aus Sicht eines Kindes…
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businessfotos · 7 months
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Kinder, kommt rein – die Filmsuppe ist fertig!
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videogeist · 1 year
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Prague German Embassy / Prag Deutsche Botschaft 2014 Fine Art Print (signed + Frame) https://videogeist.shop/products/prague-german-embassy-prag-deutsche-botschaft-2014-signed-frame-2 #prague #prag #germanembassy #deutschebotschaft #philippgeist #videogeist #projectionmapping #videomapping #digitalart #lightart #lichtkunst #reunion #Wiedervereinigung #mauerfall #wall #digital (hier: Deutsche Botschaft in Prag) https://www.instagram.com/p/CnYe5qEI6AN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tberg-de · 2 years
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Gedanken zu meinem persönlichen Mauerfall
Meine Gedanken und Geschehnisse zu meinem persönlichen Mauerfall habe ich schon 1989 zu Papier gebracht. Seit Jahren schreibe ich schon Tagebuch um meine Eindrücke und Gedanken festzuhalten. Somit schreibe ich für mich meine Geschichte nieder. Manche Einträge sind sehr persönlich, zu persönlich um diese weiter zu geben. Andere gebe ich guten Gewissens weiter, stellen sie doch eine Art von Zeitzeugenberichten dar. Hier nun die Gedanken aus dem Jahre 1989 zu meinem persönlichen Mauerfall. Diese habe ich 1989 niedergeschrieben, frisch und ungefiltert, wie sie mir in die Sinne gekommen sind. Würde ich heute diese Gedanken niederschreiben, würden diese wahrscheinlich anders ausfallen. Ob positiv oder negativ anders sei dahingestellt. Dies bitte ich beim Lesen zu berücksichtigen: Es war ein trüber Herbsttag im November des Jahres 1989. Wie gewohnt stand ich morgens auf, duschte und frühstückte. Ich weiß nicht warum ich das Radio nicht einschaltete. Wie gewöhnlich packte ich meine Sachen, holte mein Moped aus der Garage und fuhr noch in der Dunkelheit zu meinem damaligen Arbeitsort, der sich mitten im Wald befand. Damals war ich noch nicht einmal ein Jahr nach dem Abschluss meiner Lehre als Forstfacharbeiter im Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Ballenstedt eingestellt. Unsere Brigade – so hieß das damalige Arbeitskollektiv – war meistens im Waldbau und weniger mit dem Holzeinschlag beschäftigt. Desto häufiger wechselten die Flächen, auf denen wir eingesetzt waren. Fast immer mit dabei war unser Bauwagen, in dem wir unser Werkzeug unterbrachten und bei schlechtem Wetter auch unsere Pausen verbrachten. Ein kleiner Kanonenofen, welcher mit Holz geheizt wurde, lieferte uns im Winter die Wärme und verbreitete eine gemütliche, ja fast romantische Atmosphäre. Da es im November schon kühl und feucht war und ich als Erster an jenem Tage am Wagen ankam, zündete ich im Ofen das Feuer an. Unsere Brigade bestand zu der Zeit aus drei Mitgliedern und einem Kutscher; der von Fall zu Fall mit seinen Pferden uns zur Seite stand. Ich war mit meinen damals achtzehn Jahren der Jüngste, gerade frisch aus der Ausbildung, die Armeezeit noch vor sich. Am 07. Oktober hatte die DDR gerade ihren 40. Jahrestag als erster sozialistischer deutscher Arbeiter- und Bauernstaat gefeiert. Seit August aber liefen schon die Bürger dieses Staates scharenweise über die Botschaften in Budapest, Prag und Warschau dem System davon. Ich stand nun am Morgen dieses 10. November vor dem Bauwagen (die Grenzöffnung erfolgte am 09. November abends), zerkleinerte das trockene Holz zum Anzünden des Feuers und heizte den Ofen ein. Schon erfüllte erstes Knistern den Raum, langsam wurde es draußen hell. Eigentlich mussten meine Kollegen schon da sein, aber das störte mich weiter nicht. So legte ich Holz nach und goss mir meinen mitgebrachten Tee ein. Zu meinen Kollegen gehörte ein vierzigjähriger Familienvater, der schon seit Beginn der Massenfluchten über die Flüchtlinge schimpfte. Republiksverräter, arbeitsscheues Gesindel und Nichtskönner waren noch die harmlosesten Bezeichnungen, die aus seinem Munde kamen. Irgendwie wollte er wohl uns beiden anderen aufstacheln, vielleicht hatte er ja einen besonderen Auftrag - wer wußte das damals schon. Der zweite Kollege, unser Brigadier war ein fünfunddreißigjähriger Forstfacharbeiter aus Hoym, mit dem man ganz normal umgehen und reden konnte. Er war es auch, der an diesem Morgen dann etwas zu spät am Wagen eintraf. „Hast du es gehört? Die Grenze ist auf!“ waren seine Begrüßungsworte. Er muss wohl die Fragezeichen in meinen Augen gesehen haben. So war es wohl passiert, die Montagsdemonstrationen und die Republikflüchtlinge hatten es geschafft, die Mauer war offen. Ein Ereignis, welches wohl so nur einmal in der Geschichte vorkommt und ich hatte es verschlafen und stand hier nun nichtsahnend mitten im Wald des Harzes. Gestern Abend war ich ohne Fernsehen relativ früh ins Bett gegangen, hatte am anderen Morgen kein Radio gehört. So konnte ich natürlich auch nichts von den legendären Worten von Schabowski wissen, mit denen sich für viele Menschen die Welt veränderte. Noch waren wir nicht vollzählig. Wir wurden es an diesem Tage auch nicht mehr, eigentlich nie mehr. Wie sich Monate später herausstellte, war unser ach so partietreuer Genosse noch in derselben Nacht mit Frau, Kindern und einigen wenigen Habseligkeiten Richtung Bayern aufgebrochen, um dort sein Glück zu versuchen. Ob es ihm etwas genützt hat, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich ihn bis jetzt nie wieder gesehen. Seit diese Nacht sollten sich auch für mich viele Dinge ändern. Zwar nicht sofort, aber die Veränderungen waren absehbar. Dinge, die es bis dato in der DDR gab, waren für die Bevölkerung so uninteressant geworden wie nur selten etwas. In den Wochen, die auf die Grenzöffnung folgten, waren ganze Klassenräume leer, konnten Fabriken fast nichts mehr produzieren, weil der größte Teil der DDR aufbrach, um die Segnungen des Westens zu erforschen. Read the full article
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ufehrmann · 2 years
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Zu Besuch in den Kantgaragen - SINGULART hat seine neue Galerie eröffnet. Die Kantgaragen sind ein ehemaliges Parkhaus, das jetzt u.a. für Interior-Design und als Galerie genutzt wird. @singulartofficial bespielt dort eine ganze Etage mit einer Vielzahl von Gemälden, es lohnt sich. Zu sehen ist auch mein Gemälde "Spurensuche" aus der Serie "Die Gedanken sind frei". https://www.singulart.com/de/kunstwerke/uwe-fehrmann-spurensuche-berlin-checkpoint-charlie-öl-auf-leinwand-1182135 #singulart #berlin #kantgaragen #mauerfall #ufehrmann #ölmalerei https://www.instagram.com/p/CkFz2GEg-mJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fluidsberlin · 2 years
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#berlinwithoutwall #germanywithoutpanzer #europewithoutborders #tagderwiedervereinigung #reunificationday #wiedervereinigung #deutschland #mauerfall #tagderdeutscheneinheit #ddr #berlin #germany #ostdeutschland #deutscheeinheit #einheit #oktober #freiheit #osten #demokratie #wende #brd #sachsen #ossi #cklich #musikverbindet #feiertag #history #ossis #widerstand https://www.instagram.com/p/CjQtF8aMM7b/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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grzno · 2 years
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Happy #reunification #germany Natürlich hat #DavidHasselhoff die #Wiedervereinigung nicht alleine gestemmt und es gehörte sehr viel mehr dazu. Aber er hatte scheinbar mit #lookingforfreedom den passenden Soundtrack zum #Mauerfall und der späteren Wiedervereinigung am #3Oktober https://www.instagram.com/p/CjQCdeqspUq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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abba-enthusiast · 2 months
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Where else are they gonna play wind of change when somebody comes to term with the fact that their hair Didn’t get cut. Obsessed with gntm
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mauerfrau · 2 years
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"I miss my privacy wall. It was so much more peaceful with half the world blocked off."
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alexrentsch · 10 years
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Berlin Prenzlauer Berg
25 Jahre Mauerfall
Canon TS-E 17mm f/4L Canon EF 24mm f/1.4L II USM Canon EF 35mm f/1.4L USM Canon EF 85mm f/1.2L II USM Canon EOS 5D Mark III
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memorogermany · 1 year
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Einige Jahre studierte sie in West-Berlin, damals war die Stadt noch geteilt. Ihr Bruder verunglückte tödlich auf der Transitstrecke. Wegen dieser Insel-Lage verließ sie die Stadt in Richtung Spanien. Einige Wochen danach passierte es.
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deutsche-bahn · 1 month
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Es ist Januar, ich bin Neunzehn und in den Niederlanden auf irgendeiner Party. In fünf Stunden muss ich bei meinem Nebenjob im Nachbarland sein. Eigentlich kenne ich hier kaum jemanden. Aus extrovertierter Verzweiflung drehe ich mich zu dem Typen neben mir um, der gerade vom Rauchen zurückgekommen ist. "So, what do you do, anyways?" frage ich ihn. Ich weiß selber nicht wonach ich mit der Formulierung gerade genau frage. Seinem Blick nach weiß er es auch nicht. "Well," sagt er und lehnt sich nach vorne, "I work in finance".
Ich habe Fluchtgedanken. Vielleicht sollte ich mich spontan outen um ihn mit dieser rhetorischen Rauchgranate von einem Statement von seinem Beruf abzulenken. Zu spät, er setzt zum reden an. Ich stelle mich mental auf die langweiligsten zehn Minuten meines Lebens ein. "Cool. What sort of finance?" frage ich, aus resignierter, masochistischer Höflichkeit.
"Terrorism financing" antwortet er. Ich reagiere souverän und geistesgegenwärtig mit "Hm??". Bin kurz davon überzeugt dass vor mir der Geldgeber irgendwelcher obskuren Splitterzelle für und/oder gegen holländische Unabhängigkeit sitzt. "No, we're against it" fügt er hinzu. Das Erklärungsniveau, Wir sind dagegen, hat er mir zuliebe scheinbar schon auf Sendung mit der Maus-levels runtergeschraubt. Wie nett von ihm. "So, how about you?". Ich bin gerade gesprächstechnisch außer Gefecht gesetzt und muss kurz verarbeiten, dass es Sachbearbeiter für Terrorismusfinanzierung-oder eben gegen Terrorismusfinanzierung, oder was auch immer man heute im VWL-Studium lernt- gibt. Er sieht mir mit Engelsgeduld zu, während ich ihn gefühlte drei Minuten leicht irritiert anstarre.
Oh, right, er hat mich ja nach meinem Beruf gefragt. Meine Englischkenntnisse verlassen mich augenblicklich, ich komme mir hilfloser vor als in der mündlichen Spanischprüfung in der selbst meine Lehrerin zu lachen anfing. "I, uh, I build signs" erkläre ich. Cool, thrilling, tell me more. Schilder. "It's actually really interesting" füge ich hinzu, mit dem leeren Blick von jemandem der seit dem Mauerfall Druckerpapier verkauft. "Cool, no, really!" er nickt enthusiastisch. Ich möchte mich irgendwie rausreden, das Gespräch ungern so verenden lassen, und versuche, dem irgendwie eine kleine, lustige Anekdote aus meinem Berufsleben anzuhängen: "Yknow, one time my coworkers duct taped me to an office chair and left me outside". Er sieht weder interessiert noch unterhalten aus. Eher unendlich besorgt. Großartig. Hast du toll gemacht, willst du ihm als nächstes erzählen dass deine Kollegen dich nachts an die Heizung ketten? Ich habe ein undefinierbares Gefühl des Scheiterns, keine Ahnung, woran genau, aber ich scheitere gerade definitiv.
Wir werden unterbrochen. thank god. Jemand wirbelt durch den Raum und wirft sich auf den freien Hocker zwischen uns. Es ist das Polykül, im midwest emo style Strickpulli, mit Portweinglas in der Hand. "Glad you two are getting along! What were you talking about, just now?" Der Finanzler und ich wechseln einen Blick. "Terrorism", sage ich. Höfliches Lachen seitens des Finanzlers, schmerzverzerrtes Grimassieren meinerseits. Das Polykül wirkt just happy to be here. Der Finanzler bietet währenddessen Antwortmöglichkeit B an: "He was, ah, telling me a story about his work, actually!". Das Polykül rotiert auf dem Hocker zu mir herum. "Oooh, really?" In mir erwachen die prähistorischen Fluchtinstinkte eines längst ausgestorbenen Homo Habilis, der einen lauernden Säbelzahntiger, oder lächerlicher, einen lauernden Terrorvogel wittert und sich am liebsten auf den nächstbesten Baum retten möchte. Ich überwinde meinen inneren Homo Habilis und grinse. "Are you a good storyteller?" fragt das Polykül. Die Frage hat den Tonfall, mit dem man einen Hund fragt, ob er ein guter Junge ist (nicht, dass ich Erfahrung damit hätte). "I hope so" sage ich. Es ist das erste Mal, dass ich den Finanzler ehrlich lachen höre. Das Polykül ignoriert ihn. "Oh, you're perfect" heißt es. "You like history, and you're a storyteller, if you were more of a man I'd be so into you". Die Aussage wird durch weiteres Herumgefuchtel mit dem Portwein unterstrichen. Ich kippe fast vom Stuhl. Aus der Bluetoothbox klingt "Waterloo" von Abba. Ich beschließe, bei der nächstmöglichen Gelegenheit auf einem Walfangschiff anzuheuern und nie wieder mit irgendjemandem zu reden.
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