Tumgik
#Nie wieder Krieg!
lorenzlund · 2 years
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7"Moonraker, auf nach Kiel!!"
Richard Kiel Schauspieler, gab oder spielte ebenfalls schon den Böeswicht bei Bond.
'Racker" (is a tom cat and lives in Magdeburg. We made friends.)
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Ano dmi : A Po de me.
'James jagt Dr. No.'. Als Arzt wollte er den Neinsager neben anderen gleich mit kurieren! "Warum hast du nicht nein gesagt zu diesem unmoralischem Angebot!" Der Griff zum oder an den Po und Busen einer Frau. Er wurde als Verbot mit in die heutige UN-Charta fuer Menschenrechte mit aufgenommen! Dort ist er als Prä-abel weiter zu finden: Die Wuerde von noch echten oder wirklichen Menschen sie bleibt für den Mann unanstastbar!! Es sind sowohl der Busen der Frau wie ihr Po die damit gemeint sind!!
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lebedame-wegelagerin · 10 months
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On this 20th of July remember that the Group of the 20 July Plot included many Aristocrats, Nationalists, Fascists and War Criminals, whose Opposition to Hitler was rooted in his Person and how he did Things, not National-Socialism itself. There Goal was first and foremost to save Germany from the Allies.
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harminfo · 2 years
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Osama Bin Laden used to be the helpful proxy clown for the USA, when he was still fighting against Russia. Now Zelensky is the proxy clown for the USA. History repeating. And in few decades the West has to fight the nazis they used to support against Russia!? Once again!?
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mistfunk · 1 year
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Mistigram: a year ago Russia resumed moving military units into Ukraine, with intent to quickly finish the job they had started nine years ago when they annexed the Crimea, but one can safely say that this time around they encountered stiffer resistance than they were expecting. Cthulu is a pacifist whose position is always that war is the worst solution to a problem that should have been solved any different way, but of course people do not always get the choice of opting into the war in which they find themselves: defending yourself from invaders isn't war, it's survival. With hope that the situation wouldn't immediately escalate to a test range for the world's biggest defense contractors deploying their heaviest arms and turning the country into a muddy, corpse-filled trench that glows in the dark, he thought back to this 1924 antiwar image by #KatheKollwitz, now a year shy of a century old, and reproduced it using #ANSIart blocks. This piece was included in the MIST0222 artpack collection released one year ago. #NeverAgainWar #NieWiederKrieg
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lavahu · 5 months
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Was ist das denn für ein Verschluss 😂😂
Guck, ich hab nh Haufen Pflanzen und ab und an muss man sich um die Fiecher kümmern. Dann bin ich also ins Internet, um Wasserstoffperoxid zu kaufen, das Zeug soll wohl gut für die Wurzeln sein. Offenbar soll es nicht in Kinderhände gelangen und wurde deshalb mit nem Sicherheitsverluss versehen wurde. Das stellt für Kleinkinder und mich ein unüberwindbares Hindernis dar.
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neobase · 2 years
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yuri-manga-archivist · 3 months
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No posting about yuri today there are lesbians dying in Gaza. Merciless indiscrinate killing of men, women, and children. How could we say never again when it is happening again now for the world to see. "Haven't we learned anything, haven't we learned from the past. I hope for the time nie wieder krieg" (kanonenfieber - "stop the war" released March 9 2022)
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palioom · 1 year
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Daniel Brühl for GQ Germany Men of the Year 2022
Full interview below the cut (in German)
Herr Brühl, in Ihrem neuen Film „Im Westen nichts Neues“ spielen Sie den deutschen Diplomaten Matthias Erzberger, der versucht, die Friedensverhandlungen im Ersten Weltkrieg voranzutreiben. Sie sagen im Film: „Seien Sie gerecht zu Ihrem Feind, sonst wird er Ihren Frieden hassen.“ Was macht Ihrer Meinung nach einen erfolgreichen Frieden aus? Dass beide Seiten aufeinander zugehen und in den Dialog treten. Auch wenn das heute immer schwieriger wird, müssen wir im Kleinen wie im Großen miteinander sprechen, zuhören und versuchen, uns gegenseitig besser zu verstehen. Erzberger war eine sehr wichtige Figur in der Geschichte und Politik Deutschlands, über die zumindest ich in meiner Schulzeit viel zu wenig gelernt habe. Ich finde es bewundernswert, wie er trotz all der Anfeindungen, die ihn erreicht haben, nie nachgegeben hat und bis zum Schluss großen Mut bewies. Solche Persönlichkeiten brauchen wir heute. Wir sehen ja gerade mit Erschrecken, wie uns die Thematik des Films eingeholt hat. Als wir drehten, hat keiner von uns im Entferntesten damit gerechnet, dass sich ein Krieg mitten in Europa einstellen würde. Umso wichtiger ist es, den Appell gegen den Krieg, den die Geschichte von Erich Maria Remarque vermittelt, noch einmal hervorzuheben.
Man hat den Eindruck, dass Propaganda früher wie heute funktioniert … Ja. Es ist schockierend zu sehen, dass wir in der Welt eigentlich keinen Schritt weitergekommen sind. Früher war es einfach, in die Köpfe der jungen Menschen einzudringen. Die meisten Leute sind nie aus ihrem Land rausgekommen. Man konnte Feindbilder schüren, Propaganda machen und manipulieren. Heute, in einer vernetzten und globalisierten Welt, ist das, so würde man zumindest meinen, nicht mehr ganz so einfach möglich. Theoretisch. Praktisch funktioniert das dann leider doch noch recht gut. Neue Angriffsflächen werden gesucht, Mauern werden hochgezogen, und es herrscht Krieg. Das ist sehr ernüchternd.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Vor dem Auseinanderleben. In Zeiten, in denen globale Krisen herrschen, ist es eine bittere Erkenntnis, dass man sich mehr und mehr isoliert und wieder klein denkt. Wissend, dass man diese großen Krisen eigentlich nur gemeinschaftlich bewältigen kann. Da liegt wieder der Instinkt des Menschen zugrunde, sich erst mal abzukapseln und die Schuld beim anderen zu suchen. Das ist der perfekte Nährboden für Populisten und Nationalisten, um ihr Gift zu versprühen. Es sind keine leichten Zeiten. Ich habe aber allein schon durch meine Rolle als Vater die Verpflichtung, die Hoffnung nicht zu verlieren und nicht in Depression und Bitterkeit zu verfallen. Ja, wir befinden uns gerade in einer Talsohle, aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Daran muss und will ich glauben.
Wie bleiben Sie in solchen Zeiten hoffnungsvoll? Indem ich mich an den kleinen Dingen erfreue. Wir verbringen als Familie gerade viel Zeit in Spanien und lernen dort neue Menschen kennen. Ich liebe es, neue Einblicke in unterschiedliche Kulturen zu bekommen und mich mit den Leuten über ihre Ansichten, Ängste und Wünsche auszutauschen. Das verbindet und gibt Kraft. Es hilft einfach, über den Tellerrand zu schauen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Muss der Film in solchen Zeiten auch pädagogisches Mittel werden? Oder ist das der Anfang vom Ende der Kunst? Er darf es. Ich würde mir sehr wünschen, dass „Im Westen nichts Neues“ als Unterrichtsstoff an die Schulen kommt. Wir müssen den jungen Menschen klar machen, dass Krieg nicht cool ist. Er ist kein spannendes Abenteuer und hat auch nichts Glorreiches an sich. Und diese Botschaft wird im Film sehr deutlich.
Sehen Sie sich als Schauspieler eher als Dienstleister oder als Künstler? Beides. Ich versuche seit Beginn meiner Karriere, mein Spektrum nicht einzuschränken und für alle Genres offen zu bleiben. Einige Geschichten gehen tiefer und sind im künstlerischen Sinne anspruchsvoller, andere sind leichter und erreichen mehr Menschen. Solange die Kernbotschaft dahinter stimmt, mache ich beides gern und mit Leidenschaft.
Sie waren bei „Im Westen nichts Neues“ nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Co-Produzent tätig. Inwiefern hat das Ihre Arbeit verändert? Der Film bedeutet mir dadurch noch mehr. „Im Westen nichts Neues“ war mit Abstand unser größtes und ambitioniertestes Projekt bei Amusement Park Film. Ich bin dieser Firma vor ein paar Jahren beigetreten, um meinen Einfluss zu erweitern und meine Liebe zum Film noch mal anders auszuleben. Als Regisseur oder Produzent hat man natürlich ganz andere Möglichkeiten, Dinge nach vorne zu treiben und Stoffe umzusetzen, die einem wichtig sind.
Wie gehen Sie damit um, als Schauspieler permanent von der Gunst anderer abhängig zu sein? Es ist nicht einfach. Dieser Beruf ist immer unvorhersehbar, und man weiß nie, ob man eine interessante Rolle angeboten bekommt oder nicht. Und wenn man sie dann bekommt, kann man sich je nach Team, Regisseur und Produzent mehr oder weniger einbringen. Das ist nicht immer leicht, gerade wenn der Film dann doch in eine andere Richtung geht, als man es sich selbst gewünscht hätte.
Deshalb auch das Regiedebüt mit „Nebenan“ im letzten Jahr? Genau. Es ist auch mal schön, der Kapitän zu sein, der am Steuer sitzt und für die gesamte Reise die Verantwortung übernimmt.
Sie sagten in einem Interview: „Gute Bücher sind rar.“ Wird es in unserer gesättigten Film- und Serienwelt immer schwieriger, gute Geschichten zu schaffen? Das Problem ist, dass schon so viele gute Geschichten erzählt wurden. Man läuft Gefahr, sich zu wiederholen. Einen neuen Ansatz zu finden, ist heute schwierig. Bedient man eine Formel, so muss man in ihr trotzdem überraschen. Und wenn es gelingt, sich ganz von diesem Korsett zu befreien, dann wird die Herausforderung umso spannender. Deshalb freue ich mich immer, wenn ein besonderes Buch auf dem Schreibtisch landet.
Wie gehen Sie als Schauspieler damit um, dass Filme und Serien immer mehr zur Nebenbeschäftigung werden? Es ist schade zu wissen, wie abgelenkt die Menschen sind, wie selten sie ins Kino gehen und wie wenig Zeit sie in den Filmgenuss investieren. Aus diesem Grund müssen wir noch genauer überlegen, was wir wie erzählen.
Man hat das Gefühl, es herrscht ein ständiger Kampf um die Zeit der Zuschauer … Man muss das als Schauspieler ausblenden. Das wäre ja der Horror, wenn man bei der Arbeit daran denken müsste, in den ersten Minuten ein riesiges Feuerwerk zünden zu müssen oder ganz viel und schnell zu quasseln, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. (lacht) Stattdessen muss man an die Stärke des Stoffs glauben und sein Bestes geben, damit dieser auch aufgeht. Bei „Im Westen nichts Neues“, der ja als episches Kinoerlebnis angelegt wurde, setzen wir auch auf ein Tempo, das nicht den heutigen Sehgewohnheiten entspricht. Wir lassen Momente ohne schnelle Schnitte wirken. Wenn eine Geschichte Kraft hat, muss man daran festhalten und auf diese Kraft setzen. Und den Mut auf bringen, sie in der Ruhe zu erzählen, der es bedarf.
Ertappen Sie sich auch manchmal privat dabei, Serien und Filmen nicht mehr die Aufmerksamkeit zu schenken wie früher? Nein. Wenn ich etwas anschaue, dann schaue ich es richtig an. Ich habe es auch noch nie ertragen, nach Filmbeginn ins Kino zu kommen. Aber natürlich hat man immer weniger Zeit dafür, Filme in Ruhe zu genießen. Gerade bin ich Teil einer Online-Jury und genieße es sehr, die Filme von vorne bis hinten an zuschauen und mich mit den Geschichten tiefer auseinander zusetzen.
Sie sind seit knapp 30 Jahren im Business. Wie schafft man es, seine Leidenschaft für den Beruf zu erhalten? Ich habe es immer als Privileg empfunden, mit dem, was mich erfüllt, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich bin jetzt 44 und habe mit 15 meinen ersten Film gedreht. Dass ich überhaupt noch dabei bin und spielen darf, ist ein großes Glück.
Gibt es Produktionen, die Sie eher fürs Herz, die Reputation oder den Geldbeutel annehmen? Auf jeden Fall. Rein fürs Geld mache ich nichts, das kann ich nicht mit mir vereinbaren. Ich habe in der Vergangenheit schon ein paar Projekte abgesagt, bei denen die Gage ordentlich gewesen wäre. Wenn man dann Nein sagt und auflegt, muss man erst mal kurz durchatmen, danach aber habe ich nie wieder an diese Projekte gedacht. Auf der anderen Seite gab es künstlerisch inspirierende Angebote, bei denen man vielleicht bereut hat, nicht dabei gewesen zu sein. Oder andersherum: dass man nach einer Zusage während der Dreharbeiten merkt, dass die Vision des Regisseurs oder der Produzenten nicht mit der eigenen übereinstimmt. Aber genau diese Unvorhersehbarkeit macht den Beruf auch so spannend. Die Rollenauswahl ist wie ein Roulette- oder Lottospiel.
Und wann hat man das richtige Los gezogen? Ich persönlich achte sehr auf das Endergebnis, also den Film an sich. Mir ist das Resultat einfach wichtig. Wenn der Film gut geworden ist, erinnere ich mich später im Leben auch gerne an die Drehzeit zurück. Ich werde heute noch auf „Good Bye, Lenin!“, „Die fetten Jahre sind vorbei“, „Inglourious Basterds“ oder „Rush“ angesprochen, und diese Projekte liegen teilweise wirklich schon lange zurück. Trotzdem bin ich nach wie vor unglaublich stolz darauf, und darüber zu sprechen, macht mich sehr glücklich.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Na ja, ich bin froh, dass ich welches habe. Es ist natürlich immer leicht gesagt, dass es nicht nur aufs Geld an kommt. Aber es ist zum Glück nicht meine größte Motivation. So bin ich nicht erzogen worden, und das ändert sich auch nicht mehr. Die Gier nach mehr hat mich noch nie angetrieben. Und trotzdem weiß ich natürlich, dass ich wahnsinniges Glück hatte.
Die Schauspielbranche ist aktuell gesättigt. Wie schafft man es, Regisseure und Produzenten für sich zu begeistern? Eine Fähigkeit, die häufig unterschätzt wird, ist, Nein sagen zu können. Auch wenn es gerade läuft, darf man nicht zu viel machen. Man muss immer spannend bleiben. Und das ist heutzutage gerade durch die sozialen Medien gar nicht so einfach. Ich habe mich vor einigen Jahren überreden lassen, Instagram zu nutzen. Ich habe verstanden, dass man die Leute über andere Kanäle erreichen muss, man muss etwas von sich preisgeben. Aber auch nicht zu viel, sonst geht das Geheimnis um die eigene Person flöten.
Ist das auch Ihr Tipp an jüngere Kollegen, die mit Social Media aufgewachsen sind? Nicht zu viel von sich preiszugeben? Ich wollte Schauspieler werden, weil ich Geschichten erzählen will. Ich will die Menschen damit erreichen, sie neugierig machen, zum Nachdenken anregen, berühren oder abstoßen. Der Beruf des Schauspielers wird nach wie vor häufig aus den falschen Beweggründen gewählt. Wegen des Glamours oder des Ruhms. Wenn das der Grund ist, sollte man es lassen. Es gibt heutzutage ja viele andere Wege, um auf dem roten Teppich zu stehen.
Man sollte es lassen, weil es dem Beruf nicht gerecht wird? Weil so viel mehr dazugehört. Als Schauspieler muss man dickhäutig sein. Man wird permanent beurteilt und lebt in ständiger Unsicherheit, weil man nie weiß, was da noch kommen wird, man lebt in einer Abhängigkeit. Das ist nicht ohne, dafür muss man gewappnet sein. Man muss als Schauspieler dazu in der Lage sein, bei den äußeren Stimmen den Pegel runterzudrehen, um sich selbst noch zu hören. Man braucht definitiv ein dickes Fell, das ist ein psychisch anstrengender Job, darüber muss man sich im Klaren sein.
Für viele ist Schauspiel mit Nacktheit verbunden und mit der Bereitschaft, eigene Wahrheiten und Gefühle preiszugeben. Ist das Spielen vor der Kamera auch immer eine Art Therapie? Viele Kollegen beschreiben es so. Natürlich muss man bereit sein, emotional aufzumachen, und sich immer wieder an sein Innerstes rantasten. Bei diesem ganzen Umgang mit sich selbst und der Aufmerksamkeit, die man als Schauspieler genießt, muss man allerdings auch aufpassen, offen zu bleiben, neugierig zu sein und zu - zuhören. Schauspieler, die nur von sich erzählen, sind sehr anstrengend. (lacht)
Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Natürlich beschäftigen mich intensivere Rollen auch häufig noch nach der Drehzeit, hallen nach, färben ab. Im besten Fall hat man etwas fürs Leben mitgenommen und schaut anders auf bestimmte Dinge. Man taucht in so viele Gefühlswelten und Lebensrealitäten ein, mit denen man sonst nie in Berührung gekommen wäre. Das ist ja das Aufregendste an meinem Beruf.
Sie sind zweisprachig aufgewachsen und sprechen vier Sprachen fließend. Ein Pluspunkt beim Schauspiel? Ich bin meinen Eltern heute noch sehr dankbar, dass sie mir die Chance boten, mit verschiedenen Kulturen und Sprachen in Berührung zu kommen. Das ist eine totale Bereicherung, die den Kopf und die Augen öffnet. Jede Sprache hat ihre individuelle Stärke. Und es gibt immer Emotionen, die man in der einen Sprache besser ausdrücken kann als in der anderen.
Inwiefern hilft Ihnen dieses Sprachgefühl am Set? Eigentlich kam meine gesamte Karriere durch Sprache ins Rollen. Ich habe mit acht Jahren meine ersten Hörspiele im Radio eingesprochen und war folglich lange nur auf die Stimme reduziert. Bis heute ist das oft der erste Schritt, um mich einer Rolle zu nähern. Ich versuche, mir bewusst zu werden, wie jemand sprechen würde. In welcher Sprache, mit welchem Akzent, mit was für einem Tonfall und Tempo? Wenn ich das dann für mich gefunden habe, macht es klick, und ich weiß, dass ich der Figur ein großes Stück nähergekommen bin.
Werden Sie beim Sprechen der unterschiedlichen Sprachen zu einer anderen Version von sich selbst? Ich selbst bekomme das immer gar nicht so mit, aber mein Umfeld bestätigt das. Wenn man eine andere Sprache spricht, verändert sich automatisch auch die Persönlichkeit, die Haltung und die Körpersprache. Im Spanischen klingt meine Stimme laut meinen Freunden zum Beispiel viel tiefer und maskuliner. (lacht)
Sie sagten in einem Interview, dass es in der Natur des Schauspielers liegt, etwas narzisstisch zu sein. Welche Rolle spielt die Optik in Ihrem Leben? Narzissmus ist ein weites Feld. Häufig vereinnahmt einen der Beruf des Schauspielers so, dass man nicht mehr sieht, dass es da draußen noch andere wichtige Dinge gibt. Da muss man aufpassen, dass man den Bezug zur Außenwelt nicht verliert. Im Alter sollte man auf sich achten, das ist auch wichtig für den Kopf. Ansonsten sieht man eben so aus, wie man aussieht. Mit meinen 1,78 Meter werde ich wohl nicht die erste Wahl für die Rolle eines Basketballers oder eines Türstehers sein. Das ist so, und das kann ich nicht ändern.
Sind Hauptrollen eigentlich immer attraktiver als Nebenrollen? In letzter Zeit habe ich tatsächlich auch einige Nebenrollen angenommen. Man kommt in ein Alter, wo es auch nicht immer die Hauptrolle sein muss. (lacht) Die Prioritäten verschieben sich. Das Zitat: „Es gibt keine kleinen Rollen, nur kleine Schauspieler“, ist vollkommen zutreffend. Zudem hat man mehr Freiraum für sich selbst und die Familie. Nach den letzten Monaten freue ich mich jetzt aber auch wieder auf spannende Hauptrollen.
Man hat das Gefühl, dass die Filmbranche in den südlichen Ländern viel mehr gefeiert wird als in Deutschland. Fehlt Ihnen manchmal dieser Enthusiasmus? Wir Deutschen sind leider nicht wirklich dafür bekannt, uns überschwänglich füreinander zu freuen. Ein bisschen mehr Euphorie und Feierlichkeit würde der Branche mit Sicherheit guttun. Ich komme gerade von einem Projekt aus Boston, und da konnte man am Set solch eine Herzlichkeit und Energie spüren, das ist unglaublich ansteckend. Trotzdem liebe ich Berlin und arbeite nach wie vor sehr gerne in Deutschland, weil wir hier fantastische Leute haben. Ich habe auch meiner Karriere in Deutschland meine ganzen Rollen im Ausland zu verdanken. Mein Ziel ist es, aus Deutschland heraus spannende Geschichten zu erzählen und tolle Filme zu machen, die auch international eine Strahlkraft haben.
Wann sind Sie mit einem Film so richtig zufrieden? Wenn Kritiker ihn loben, Fans die Kinos stürmen oder gibt es ganz persönliche Parameter? Ich bin sehr selbstkritisch. Das heißt, in erster Linie muss ich mit dem Ergebnis glücklich sein. Wenn ich das nicht bin, können die Kritiker tolle Dinge schreiben und die Fans in die Kinos stürmen, und ich habe trotzdem schlechte Laune. Wenn ich allerdings einen Film toll finde und alle anderen nicht, ist das auch nervig. Meine schärfste Kritikerin war und bleibt meine Mutter. Da merke ich auch immer schon direkt am Tonfall, ob sie einen Film wirklich gut findet oder nur so tut. Ich lese mir auch nur noch selten Kritiken durch; außer ich erkenne direkt an der Überschrift, dass sie positiv sind. Negative Kritiken habe ich für den Rest meines Lebens genug gelesen, das bringt mir nichts mehr.
Sind denn immer die guten Filme erfolgreich? Oder gab es Filme, über deren Erfolg Sie sich gewundert haben? Es sind leider auch sehr oft die nicht so tollen Filme, die erfolgreich sind. Aber mittlerweile stört mich das nicht mehr. Solange es nicht irgendwas total Verwerfliches oder Geschmackloses ist, dann ist das doch o. k., wenn es den Leuten gefällt, ich will kein Geschmackspolizist sein. Man sollte dann auch nicht so rumjammern, sondern sich der Herausforderung stellen, die Leute mit etwas Gutem zu erreichen, egal wie schwer das geworden ist.
Und wenn ein Film supererfolgreich wird, für den Sie zuvor eine Rolle abgelehnt haben? Dann freue ich mich auch. Für die ganze Branche. Und vor allem wenn Kollegen oder sogar Freunde mitspielen. Albrecht Schuch zum Beispiel, was der gerade zeigt in all den Filmen, ist so beeindruckend! Oder Felix Kammerer in seiner ersten großen Rolle in „Im Westen nichts Neues“, das haut einen um. Ich muss nur aufpassen, dass ich im Kontakt zu den jüngeren Kollegen nicht schon was zu Väterliches bekomme. (lacht)
Also kein Neid? Überhaupt nicht. Ich finde, wir sollten uns generell von diesem ätzenden Neid befreien, das bringt einen ja nie weiter. Man darf nicht in diese Bitterkeit verfallen, wenn ein eigenes Projekt nicht so aufgegangen ist. Niederlagen gehören dazu. So viel Altersweisheit habe ich mittlerweile erlangt.
Welche Dinge beschäftigen Sie, wenn Sie nicht drehen? Ich bin und werde kein Rafael Nadal, aber ich lasse mit dem Tennis nicht locker. Auf dem Platz wird man dazu gezwungen, nur über den nächsten Ball nachzudenken. Da hat das permanente Dauerrauschen, was sonst im Kopf herrscht, kurz Pause. Neben Kultur und Musik halten mich natürlich auch meine Kinder auf Trab, in jeder Beziehung! Und ich liebe Tapas.
Stimmt. Seit November 2021 sind Sie Botschafter des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP). Wie hat Sie diese Aufgabe verändert? Die Klimakrise ist kein Blick in die Zukunft mehr, sondern eine tägliche Realität für Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Sie verschärft bereits existierende globale Probleme wie Konflikte und die dramatischen Auswirkungen der Pandemie. Ich glaube, es ist unsere gemeinsame Verantwortung, uns für eine Welt ohne Hunger einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen und WFP als Botschafter in diesem Kampf unterstützen.
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harminfo · 2 years
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frau-heuferscheidt · 7 months
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Schreiben und schreiben lassen – oder: Wo fange ich an, wo höre ich auf und was passiert dazwischen? Und warum zum Teufel redet eigentlich niemand über Fanfictions?
Ein kleiner, unvollständiger, unsortierter und rein subjektiver Exkurs – und eine Liebeserklärung an das vielleicht schönste Hobby der Welt.
Beginnen wir mit einer Tatsache: Es herrscht Fachkräftemangel. Auch hier, bei uns. Nicht nur in diesem Fandom, sondern auch in vielen anderen. Lösen kann ich dieses Problem nicht – schade. Aber ich kann versuchen, zu ermutigen. Zu motivieren. Und möchte mir deshalb gerne mal von euch virtuell über die Schulter schauen lassen. Wie gesagt, meine Schulter. Nicht eure. Nicht die aller Autoren dieser Welt. Ganz allein meine. Also: alles subjektiv.
Ist schreiben wirklich das schönste Hobby der Welt?
Ja. Nun. Zugegeben: nicht immer. Im Gegenteil: Es ist zeitaufwendig, frustrierend und mit unnötig vielen Stunden am Rechner verbunden. Es lässt einen nicht in Ruhe, nicht mal nachts. Besonders nicht nachts. Mich lässt es manchmal nachts so wenig in Ruhe, dass ich aufstehe und mich mit einem Kaffee an den Laptop setze. Wie bescheuert kann man sein?
Und gleichzeitig ist es jedoch ein Bestandteil meiner Persönlichkeit. Ich schreibe, seitdem ich es kann. Also schon eine Weile. Mittlerweile werde ich – in einem anderen Bereich meines Lebens – sogar dafür bezahlt.
Zusammengefasst: Ich werde es nicht los.
Es ist nicht mein einziges Hobby. Aber mein wichtigstes.
Warum?
Weil es den Kopf frei macht. Mich zur Ruhe kommen und Sachen verarbeiten lässt. Mich in andere Welten entführt, wenn mir die reale gerade mal wieder zu viel ist.
Also, ebenso zweifelsfrei: Es ist auch das schönste Hobby der Welt.
Und noch ein Tipp für diejenigen unter euch, die diesen Effekt einfach mal erleben und schauen möchten, wie es sich anfühlt: schreibt Tagebuch. Nach spätestens zwei Wochen wisst ihr, was ich meine.
Warum Fanfictions?
Tja. Gute Frage. Eine richtig eindeutige Antwort habe ich darauf ehrlich gesagt selbst nicht.
Das Ding mit den Fanfictions und mir fing schon an, als ich den Begriff noch nie gehört hatte. Mit kleinen Geschichten hinten in meinen Schulheften, kurze Episoden zu den Pferdebüchern, die ich als Kind so gerne gelesen habe.
Der Trend setzte sich fort, über Vorabendserien, Seifenopern, Harry Potter – und nun bin ich hier angekommen, obwohl man meinen sollte, dass ich deutlich zu alt bin. Wegdenken kann ich mir diesen Teil meines Lebens trotzdem nicht mehr, und langsam lerne ich, ihn als Teil meiner Persönlichkeit anzunehmen. Jeder braucht einen roten Faden, meiner sind dann halt die Fanfictions. Lassen wir das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
Nichtsdestotrotz – und damit meine ich uns alle, mich eingeschlossen: Lasst uns mehr darüber reden. Nicht unbedingt im Büro. Auch nicht Sonntags am Esstisch unserer Eltern.
Hier jedoch wird niemand milde belächelt oder als Freak abgestempelt für das, was er in seiner Freizeit macht. Wenn wir hier also nicht miteinander reden können, wo sollten wir uns dann können?
Also, meine lieben Autoren: Unterstützt euch, helft euch, baut euch auf. Lest gegen, redigiert, bietet euch an. Motiviert. Seid füreinander da – Schreibblockaden kennen wir alle. Aber sie sind deutlich besser zu ertragen, wenn man weiß, wo man Zuspruch findet.
Für alle, die noch überlegen, ob sie einfach mal was schreiben sollen: Macht es. Nirgends kann man sich besser ausprobieren als hier. Das Grundgerüst steht praktisch, den Rest baut ihr selbst drum rum.
Und, ein weiterer, unschätzbarer Vorteil an Fanfictions: Die unmittelbare Rückmeldung der Leser. Absolut wertvoll und bereichernd.
Wo fange ich an? Wo höre ich auf? - Oder: Der Plot und ich. Eine Liebesgeschichte voller Missverständnisse
Eine pauschale Antwort gibt es auch hier wieder nicht. Meist ist es aber tatsächlich der eine, blöde Satz, den ich nicht mehr aus meinem Kopf kriege. Und um den ich dann eine Handlung in Romanlänge baue. Bei „Leerer Raum“ war es der formschöne Satz: „Ein Wort von dir, nur eins, und ich bleibe, selbst wenn in München dann alles in Flammen aufgeht“ – den ich in Kapitel zwei dann auch schon verbraucht hatte.
Manche – seltenen – Ausnahmen entstehen auch aus Prompts. Oder, anders ausgedrückt: Alles was war. Aber auch hier gab es von Anfang an Sätze, die feststanden – die ich euch aber aus Gründen jetzt noch nicht verraten kann. Doch, einen kriegt ihr: „Klaas war bis zu diesem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sowas wie einen Typ hatte.“
Ist die Inspiration also da, entwerfe ich ein – sehr grobes – Storyboard. Inklusive Settings, eventuellen Zeitsprüngen, Nebenhandlung und eigenen Charakteren. Und der ungefähren Kapitelanzahl, natürlich.
Und dann geht’s los: Die ersten paar Kapitel schreibe ich meist erst mal vor, um zu schauen, ob ich wirklich in die Handlung reinkomme und wie sich das so anfühlt. Und, weil ich die Ungeduld in Person bin, lade ich dann auch recht schnell hoch – auch, um zu schauen, wie es von euch angenommen wird. Entscheidend sind dabei für mich weniger die Reviews – dazu kommen wir noch – sondern Favoriten, Empfehlungen und Klickzahlen. Weil am Ende auch Schwarzleser Leser sind. So nämlich. Aber was will ich bekennende Schwarzleserin an der Stelle auch anders sagen?
Jedenfalls versuche ich dann, mich an meinen eigenen Plot zu halten. Bis ich, meist spätestens bei Kapitel 10, merke, dass ich irgendwas vergessen habe. Oder noch vertiefen möchte. Oder ich an euren Rückfragen merke, dass es schlauer wäre, den Faden noch mal aufzunehmen.
Und werfe das Storyboard kurz drauf in den Müll, um es neu zu schreiben. Oder es direkt zu lassen.
Für „Leerer Raum“ hatte ich nur einen sehr groben Plan. Keine detaillierte Planung im Hintergrund, nichts. Völlige Anarchie. Wie ich da ans Ziel gekommen bin, kann ich euch heute noch nicht genau sagen.
Für „Solange“ stand das Storyboard nach ungefähr dreißig Minuten, steht immer noch und wird auch so bleiben. Alternativlos.
Wie viele Storyboards ich für „Aww“ bereits verworfen habe, wollt ihr lieber nicht wissen. Gerade letzte Woche habe ich noch mal final neu geplant, und glaubt mir, niemand ist gespannter als ich, ob es dieses Mal dabei bleibt.
Soll euch sagen: Es kommt nicht drauf an, wie ihr die Sache angeht. Ohne Plan und Ziel drauf los zu schreiben, würde ich zwar nicht empfehlen, obwohl auch das funktionieren kann. Solltet ihr jedoch ein Storyboard haben: Schaut, wie ihr damit zurechtkommt. Schränkt euch nicht selbst zu sehr ein.
Ich persönlich bin darüber weg, ich ärgere mich nicht mehr über mich selbst. Wenn sich unterwegs Dinge für mich nicht mehr richtig anfühlen, keinen Sinn ergeben oder überflüssig erscheinen, streiche ich sie. Dann halt das drölfzigste Storyboard, auch okay.
Fun Fact: Zu „Aww“ hatte ich sehr, sehr lange zwei mögliche Enden. Zeitweise sogar noch mehr. Normalerweise weiß ich immer, worauf ich hinschreibe, aber den Punkt habe ich hier schon viel eher gesetzt, und der ist jetzt auch schon überschritten. Mittlerweile kenne ich aber das Ziel, und jetzt wird es auch leichter, drauf hin zu arbeiten. Aber auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch. Und manchmal ändern sich Dinge aus heiterem Himmel. Passiert.
Lasst euch davon nicht frustrieren. Kreative Prozesse verlaufen nicht linear. Nehmt es an, diskutiert mit euren Charakteren, bis ihr eine Lösung habt, die euch alle zufrieden stellt.
Und die Moral von der Geschicht‘?
Was ich hiermit bezwecken will? – Euch motivieren, schätze ich.
Ihr habt eine Idee? Schreibt sie auf. Fangt einfach mal an, probiert es aus. Und wenn es auch erst mal nur für die Schublade sein mag.
Noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr es mit uns teilt.
Ihr sucht eine Beta? – Schreibt mir.
Schreiben ist das schönste Hobby der Welt.
Und das hier – das ist das schönste Fandom der Welt.
Versprochen.
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musicandgallery · 19 days
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Die Waffen nieder! -- Lay down your arms!
Die Waffen nieder!
Gebor’n in einer Stadt, vom Krieg verwüstet und zerstört, Habe ich, seit ich hören kann, „nie wieder Krieg!“ gehört. Ich hab’ meine Lektion so gut gelernt, hab’ von so nah Den Krieg gesehn, daß auch das Kind begriff, was da geschah. Manch Ängste, weiß ich, werd ich nie verlieren Und Bilder nicht aus meinem Kopf radieren. Und Krieg ist ein Verbrechen, kein Krieg ist je gerecht Und ihr, die ihn uns schönredet und das Gelübde brecht, Euch fromme Beter hör ich nun eifrig die Trommel rühr’n, Um andrer Leute Kinder in eure Schlachten zu führ’n. Erinnert ihr euch, ihr wolltet nie wieder, nie wieder Krieg – Die Waffen nieder!
Es heißt, sie machen ihren Job, sie tun nur ihre Pflicht. Wie ihr es auch verharmlost, so täuscht ihr uns doch nicht: Der Job heißt Minen legen, die Pflicht heißt bombardier’n, Vernichten und verstümmeln, auslöschen und liquidier’n, Heißt brandschatzen, Menschen zu Tode hetzen, Die eigne Seele für immer verletzen. Manchmal seh ich unter dem großen Helm ein Kindsgesicht, Aus dem blankes Entsetzen, die schiere Verzweiflung spricht, Wenn es erschüttert sehen muß, für welch schändliche Tat, Für welch schmutz’ges Verbrechen es sich hergegeben hat Und ahnt: Die Schuld wirst du nicht los, nie wieder. Nie wieder Krieg, Die Waffen nieder!
Glaubst du, in deinem gottverlaßnen Loch im Wüstensand Verteidigst du deine Kinder, dein Dorf oder dein Land? Glaubst du, wenn du mit deinen großen High-Tech-Stiefeln kommst, Das Land aus hellem Himmel zurück in die Steinzeit bombst, Du könntest es befrei’n durch Blutvergießen, Frieden in die Herzen der Menschen schießen? Nein, wieder wirst du für eine schlechte Sache mißbraucht: Für Macht, für Öl, für Stahl, damit der Rüstungsmotor faucht, Für diese große Kumpanei, die dich, wie’s ihr gefällt, Am Ende der Welt als lebende Zielscheibe hinstellt. Verwehr’ ihr den Gehorsam, sag: Nie wieder! Nie wieder Krieg, Die Waffen nieder!
Lay down your arms!
Born in a city devastated and destroyed by war, I've heard "never again war!" for as long as I can remember. I've learned my lesson so well, I've seen war from so close The war that even the child understood what was happening. Some fears, I know, I will never lose And never erase images from my mind. And war is a crime, no war is ever just And you who sugarcoat it and break your vows, I can hear you pious prayers beating the drum, To lead other people's children into your battles. Remember, you never wanted war again, never again - Lay down your arms!
They say they are doing their job, just doing their duty. However you play it down, you're not fooling us: The job is called laying mines, the duty is called bombing, Destroy and mutilate, wipe out and liquidate, It's called plundering, rushing people to death, Hurt your own soul forever. Sometimes I see a child's face under the big helmet, From which sheer horror, sheer despair speaks, When it must see, shaken, for what a shameful deed, For what a filthy crime he has given himself up to And suspects: You won't get rid of the guilt, never again. Never again war, Lay down your arms!
Do you think in your godforsaken hole in the desert sand Are you defending your children, your village or your country? Do you think when you come with your big high-tech boots Bomb the country back to the Stone Age out of the clear sky, You could liberate it by shedding blood, Shoot peace into the hearts of the people? No, again you are being misused for a bad cause: For power, for oil, for steel, so that the armament engine hisses, For this great cronyism that wants you as it pleases, At the end of the world as a living target. Refuse to obey them, say: Never again! Never again war, Lay down your arms!
Translated with DeepL.com (free version) from the source:
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Nie wieder Krieg von Reinhard Mey
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fabiansteinhauer · 4 days
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Die Brandis
1.
Im nächsten Jahr steht wieder ein Familientag der Familie Brandi an. Stamm Paul Brandi, das ist Stamm Essen, also mein Stamm, ist diesmal dran, den Familientag zu organisieren. Das machen mein Cousin Tim Brandi und seine Frau Christiane mehr als federführend. Ich bin mal wieder für Jux und Dollerei zuständig. Wir treffen uns diesmal in Würzburg.
Aus Würzburg kam die Ehefrau von Karl Brandi, Hedwig Regelsberger. Karl Brandi hat nicht nur seinen Opus Magnum dem Karl gewidmet, Karl V. Der war überhaupt vom heilig-römischen Reich angezogen. Hedwig, seine Frau, kam aus Würzburg und als Tochter des Professors für Zivilrecht und Römisches Recht Ferdinand Regelsberger nicht wie gerufen. Sie kam explizit gerufen, dazu noch geladen. Ich will den Familientag allen Hedwigs der Familie widmen, denke dabei nicht nur an Pappa ante portas ("Mir ist eigentlich immer wohl. Nur wenn dir nicht wohl ist, ist mir auch nicht wohl"), sondern an alle heißungsvollen, sogenannten Angeheirateten sowie die irgendwie anders Angelockten.
Die Brandis erzählen sich noch heute auf den Familientagen, dass sie aus Italien kämen. Die entwerfen sich deutsch-römisch, darin lebt das Phantasma des Reiches auf einer etwas niedriger als souveränen und majestätisch erhabenen Stufe nach. Wir werden uns die Residenz anschauen, die hat auch mehrere Stufen und Schichten, bis runter zu den Satyren, Nymphen und ... Anthropofagen, denen Tiepolo auch einen Ort hinter dem großen, atlantischen Reichsteich reserviert. Das Ganze ist schliesslich römisch und katholisch und soll allen Platz einräumen, alles absorbieren und alles absolvieren.
2.
Vor ein paar Jahren hat Cousin Cornelius Brandi einen Familienfilm über die Herkunft der Familie Brandi gedreht und präsentiert. Er ist nach Rondanina gefahren, das ist in den Hügel des ligurischen Hinterlandes das Dorf, aus dem Francesco Brandi im Zuge der napoleonischen Kriege um 1800 aufbrach, seine Familie als Soldat und mit durchziehenden Truppen verlies, um ein paar Jahre später als ausgewiesen unverheirateter Jüngling in Hamburg neu anzufangen. Scheiden geht immer, immer anders. Der Film von Cornelius liefert leichte und fröhliche Dekonstruktion von Familienmythen. In Rondanina leben schon seit sehr, sehr, sehr langem eigentlich nur Brandis, heute noch ca. 60. Auf dem Friedhof also auch: haufenweise Brandi, Brandi, Brandi. In den Kirchenarchiven ist viel dokumentiert, schon weil es bei jeder Heirat einer Dispens durch den Bischof bedurfte. Das kanonische Recht und das, was die Anthropologen Inzest nennen, hätte sonst der Heirat entgegengestanden.
Was immer auch die Brandis sind, auf Diagnosen kann man sich ohnehin nicht ausruhen. Eine der schönsten Passagen in dem Film zeigt Cornelius, der aus dem Kirchenarchiven kommt und sichtbar an der Information noch zu schlucken hat, dass sich Francesco in Italien zumindest rechtlich nie scheiden liess, bevor er in Deutschland Stammvater wurde, indem er Stammmutter Antonie neu heiratete (diesmal war wenigstens keine Dispens vom Inzestverbot nötig) und dann noch einmal frische Kinder zeugte. Ging ja auch gar nicht, sich scheiden zu lassen. Was ging war, einen Boten zu schicken der erzählt, man sei bei einer Schlacht gefallen. Und was immer geht: keine Papiere, leichter Neuanfang. In der Familie, die er als Soldat verlassen hatte, war er nicht Soldat, aber auch kein Kind mehr, sondern auch Ehemann und Vater. Cornelius taumelt mit dieser frischen Information ein wenig durch das Bild in eine Bar, wo gerade sich die Leute aus dem Dorf zerstreuen. Sie singen eine kontrapunktische, endlose Fuge. In den Gesang klinken sich die Leute, die allesamt kommen und wieder gehen, vorübergehend ein und wieder aus. Sie singen phasenweise und episodisch mit, keiner ist von Anfang bis Ende dabei. Diese Szene ist von Cornelius nicht inszeniert, das machen die Leute in Rondanina schon selbst, das ist römisches Einzugsgebiet und nur weil es Realität ist, hört es nicht auf, Theater zu sein. Diese Szene zeigt, auch wenn es keine Versöhnung gibt, wie nahe man der Versöhnung doch kommen kann. Man braucht halt möglichst eine gute Bar und sollte notfalls ein Stück mitsingen können.
Die treffen sich eben am Abend und singen dort ihren einklinkbaren und ausklingbaren Gesang. Cornelius kommt ins Gespräch, der ist auch Anwalt (in Hamburg) und fragt an einer Stelle, woher die Familie Brandi eigentlich käme. Die Antwort lautet, jetzt allmählich erwartbar: das sei ein typisch deutscher Name. Sie seien aus Deutschland oder Österreich, eventuell während der Kinderkreuzzüge nach Italien ausgewandert. Die Brandi oder Brandis sind wohl die Brandlhubers des ligurischen Hügellandes.
Mythen kann man entlarven. Dann hören sie nicht auf zu sein, dann werden sie Schmetterlinge. Alberto Grandis Buch ist fantastische Komödie, das ist wirklich urkomisch, ich glaube jedes Wort sofort. Ich rechne sogar damit, dass irgendwo und irgendwann das G in B und das B in G kippte, ich mit Grandi also verwandt bin. Grandi ist Richter beim (Markus Krajewski, halte dich fest!) Internationalen Tiramisu World Cup in Treviso!! Eine Koryphäe auf dem Gebiet des Mampf und dazu noch sehr witzig.
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wladimirkaminer · 3 months
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Wir sind unglaublich eingebildet, wir halten uns für die Krönung der Schöpfung, obwohl wir aus den gleichen biochemischen Teilen bestehen, wie andere Tiere und Pflanzen und nicht mal annährend so viel können, wie die anderen. Wir können nicht unter Wasser atmen wie Fische, wir können nicht fliegen wie die Mücken, wir können nicht mal Photosynthese. Jede Pflanze ist uns tausend Mal überlegen. Wenn eine Pflanze zum Beispiel von Insekten gefressen wird, produziert sie Oxylipine, die als Warnsignale zu den anderen Pflanzen ihrer Art rüberwehen und ihnen ermöglichen, den Schmerz der angegriffenen Schwester zu spüren. Wären Menschen etwa imstande, das Leid des anderen zu spüren, hätten wir keine Gewalt und keine Kriege auf dem Planeten. Doch die Menschen halten sich ja bekanntlich für superschlau und denken, mit Gewalt können sie sich immer durchsetzen.
Um ihr Selbstwertgefühl aufrecht zu erhalten, setzen sie auch noch ständig die anderen Lebewesen herab. Neben unserem Haus in Brandenburg wohnt eine nette Wasserratte, sie ist quasi unsere Nachbarin. Meine Frau hat sie neulich gefilmt. Die Ratte ist superschön, sie wohnt am Wasser, kommt immer wieder bei uns vorbei und ist die meiste Zeit mit der Ausgestaltung ihrer nicht einfachen Rattenexistenz beschäftigt. Wir wollten sie nicht mehr als Ratte bezeichnen, weil dieses Wort im menschlichen Kontext als Beleidigung gilt, also schaute meine Frau im Wikipedia nach, wie man dieses Nagetier sonst noch nennt. Wir haben den Artikel beide gelesen und waren verblüfft über die ungeheuerliche Diffamierung der „Nutria“. Gleich zu Anfang schreiben die unbekannten Autoren, das Fell unserer Nachbarin sei „irrelevant“ . Was soll das denn heißen? Die Nutria fand ihr Fell superrelevant und hat sich noch nie darüber beschwert. Weiter heißt es, dass unsere Nachbarin nicht Besseres zu tun hat als „Schäden an Wasserbauanlagen und Straßen“ zu verursachen, sie wurde in sämtlichen EU-Listen „invasiver gebietsfremder Arten“ aufgenommen, wird also wie eine RAF-Rentnerin, eine vermeintliche Terroristin und Extremistin, behandelt, bekommt jedoch anders als die RAF-Rentner niemals ein gerechtes Verfahren und ist quasi zum Abschuss freigegeben. Es wird immer schlimmer je weiter man sich in den Wikipedia Eintrag vertieft. In der DDR wurden Nutrias von den Kommunisten der Bevölkerung als Roulade, Mettwurst und Kochsalami angeboten, in den Gefängnissen wären dort politische Aktivisten zum Aufessen von „Nutria Schnitzel mit Pellkartoffeln“ gezwungen worden. Im Nachhinein sind wir froh, dass unsere Nachbarin kein Internet hat und nicht lesen kann, was die Menschen über sie denken und schreiben. Sie würde sonst von Depressionen und Selbsthass geplagt und von uns schwer enttäuscht sein.
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shamanicnoise · 5 months
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Torn from a peaceful dream By sirens and explosions Soldiers marching through the streets  The words of war have been spoken A country faints away A curtain made from fear You can’t flee, you have to stay  Friends and family disappear Haven‘t we learned anything?  Haven’t we learned from the past? Haven‘t we learned anything?  Haven’t we learned from the past? Haven‘t we learned anything?  Haven’t we learned from the past? Haven‘t we learned anything?  Haven’t we learned from the past? Over and over and over again Killing for territorial claims Over and over and over again People in loss suffering and pain  Over and over and over again People are ruled by the insane  Over and over and over again This time the victim is Ukraine And children are crying  For their fathers to come  Meanwhile they are dying  At the battlefront We see young men die  And hear leaders speak  I hope for the time Nie wieder Krieg Haven‘t we learned anything? Nie wieder Krieg Haven’t we learned from the past?  Nie wieder Krieg Haven‘t we learned anything? Nie wieder Krieg Haven’t we learned from the past?  Nie wieder Krieg Haven‘t we learned anything? Nie wieder Krieg Haven’t we learned from the past?  Nie wieder Krieg Haven‘t we learned anything? Nie wieder Krieg Haven’t we learned from the past?  
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waechter · 3 months
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4 gegen Z re-watch (Part II)
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 1, Episode 8-13:
8
Julias größter Wunsch ist es, einen historischen Krimi zu schreiben Z: “Doch nicht etwa meine Zeit” Matreus: “Ich fürchte schon”
Z findet, dass Julia intellektuell ist und bei ihm in die Lehre gehen sollte - das nehme ich jetzt und sage, dass Zanrelot auf kluge Frauen steht und demnach Jonas Mutter eine herausragende Magierin oder Wissenschaftlerin ihrer Zeit war (beides würde sie furchtbar unbeliebt zu ihrer Zeit machen) 
Saschas größter Traum ist es, Julia zu heiraten :) Achso, halt, das war Leos Traum xDDD Leos zweitgrößter Traum ist es, einen Hund zu haben :)))) 
Saschas größter Traum ist es, ein Trendforscher in New York zu sein
Otti: möchte bekannter Musiker werden
Pinkas: möchte Modell werden
Zanrelot über Otti: Kleines Genie Zanrelot über Karo: Schlaubergerin 
So süß, dass Leo am Esstisch zwischen Julia und Sascha sitzt und ganz bestimmt nicht so tut, als wären sie schon verheiratet und sie hätte wieder einen Papa :’D 
CANON: Zanrelot hat Matreus mit magischen Fähigkeiten beschenkt Oh, die Manipulation, die dabei mit im Spiel sein muss!
Das wäre auch so eine Folge, in der es logisch gewesen wäre, Jona einzuschalten? Oder zumindest zu versuchen ihn zu erreichen?
MOMENT Matreus trägt ein T-Shirt mit Zielscheibe This is funny
Aber die Frage ist ja…, was wäre Karos größter Wunsch? 
Karo sieht Kasimir in dieser Folge! Weil Kasimir ihr hilft in der Unterwelt
Warum wird Z nicht schlecht auf seiner rotierenden Plattform 
Z kann Kasimir sehen! Selbst, wenn Kasimir sich unsichtbar macht
Zanrelot sagt auch, dass Matreus ein guter Schütze ist Keine Ahnung, was man mit der Info machen kann, aber Matreus ist canon GUT in etwas
Die Watze sind fast alle ausgestorben, und es hört sich fast so an als hätte Z sie alle umgebracht?
9
das ist die Zanrelot-Backstory Episode
Wie aus dem Hagenbecker Tierpark Tempel Shanghai wurde - einfach fantastisch 
Außerdem gibt es jetzt Hinweise auf Zanrelot in China - keine Ahnung warum, da fällt selbst mir keine Erklärung mehr ein
Das magische Buch hat mindestens 623 Seiten. Danach sieht es nicht aus
Jona lässt sich seine Sachen klauen… so ein typischer Jonamoment
Trendbüro von Sascha… das ist sein Beruf. Er ist ein Influencer in 2004
Schreibschrift auf dem grün linierten Papier in diesem bunten Heft - oh mein gott, Kindheit in Deutschland pur
Canon gibt es: Liebestränke, Heiltränke und Zeitreisetränke
also Zanrelot war mal “eine unschuldige Seele” und “Mensch” - aber er hatte ja schon Magie, bevor er mit dem schwarzen Abt paktierte Er war also ein geborener Magier. Matreus war es laut der letzten Folge nicht. Jona müsste ein geborener Magier sein, weil Zanrelot sein Vater ist? Näher wird der Canon das wohl nie ankratzen. 
Leo macht einfach mal den Liebestrank alleine - sie hat einfach auch so ein großes Potenzial, ne gute Magierin zu werden :( 
Wenn jemand Zanrelot davon hätte abhalten können, sich mit dem schwarzen Abt einzulassen, dann wären es Sascha und Julia gewesen! Die hätten ihn doch einfach adoptieren können :( 
Ok, die Lübecker sprechen ja so eine Art Platt Und jetzt stelle ich mir Jona und Matreus vor, die das auch früher gesprochen haben
So, jetzt Canon
Bürgermeister Wullenwever wurde geköpft
Franz ist ein Bastardkind von Wullenwever, aber heißt Olte - Das muss dann ja seine Mutter (gewesen) sein
Der Herzog von Braunschweig hat die Ermordung von Wullenweber angeordnet 
HALT STOPPP ES GAB WIRKLICH EINEN BÜRGERMEISTER WULLEWEVER Und der wurde auch hingerichtet, weil durch ihn Lübeck aus der Hanse austrat und Krieg mit Dänemark und FUCK hätte ich im Hansemuseum mal besser aufgepasst!!! Der Wikieintrag ist auch so verdammt lang 
Die zeigen ja auch sein Bild im Medallion!!! 
Der ist auch am gleichen Tag gestorben
MIND. BLOWN
Zs Mutter ist an der Pest gestorben und Wullenwever hat sich um ihn gekümmert Zs Mutter war die Magd von Wullenwever
Wullenwever hat Z gesagt, er sei was besonderes, also wusste er vermutlich, dass Z magisch begabt ist
Da Wullenwever es nicht war, war wohl seine Mutter magisch begabt?? Oder ist das so eine Harry Potter Sache, wie bei Hermine? 
24. September 1537 da war Franz so etwa… äh… elf? Jahre alt? Sagen wir mal er hat in der Zeit von 1547 - 1577 Jonas Mutter getroffen und ein Kind mit ihr gezeugt Dann wäre Jona zum Zeitpunkt von 4 gegen Z 457 - 427 Jahre alt Matreus ebenso, wenn sie sich als Kinder gekannt haben Näher kommen wir der Sache wohl nicht
Warum hängt der schwarze Abt einfach so in der Gaststube ab? 
Warum sagt der Wirt explizit, dass es “schwarze Magie” ist? Gibt es gute Magie, die den Bürgern recht ist und die sie akzeptieren? Stichwort: Jonas Mutter? 
Die heilige Inquisition - dazu gehörte der schwarze Abt? 
Julia redet nicht über Karos und Leos Vater :(( Weil sie Angst hat, dass ihre Kinder dann wieder traurig werden
Pinkas und Ottis Mutter hat die Familie verlassen
“Dann könnte ich mir wenigstens einbilden, dass sie uns ein bisschen gemocht hat”, wow. Pinkas, ich sage das nicht häufig, aber ich möchte dich gerade in den Arm nehmen und trösten
Franz Olte Wer auf tumblr war das, dem aufgefallen ist, dass Franz Olte nicht Zanrelot ergibt und da ein F fehlt? Zanfrelot, Zanreflot xD 
Das ist doch der gleiche Schauspieler wie der aus der Gaststube, oder?? FUCK, Gesichtsblindheit Sind der schwarze Abt und das Mitglied der Inquisition der gleiche Typ?? 
Und warum hat der schwarze Abt ihn damals überhaupt bei sich aufgenommen? Wo ist da die Backstory? Weil er sein Talent erkannt hat? 
Durch den Zeitreisetrank hat Otti alles vergessen, was er in der Vergangenheit gesehen hat
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urgh das ist diese gruselige Schönheitsfolge
“Und bring deinen Bruder (Pinkas) mit” - das ist nicht Karos Bruder! Aber alleine das macht die letzte Folge mit dem Liebestrank nur noch unangenehmer. 
Wo ist Janari denn hin? Warum auf einmal Larissa? 
Julia, du bist 34!! Warum denkst du über Falten und graue Haare nach?? 
Diese ganze Spiegelszene ey. Karo ist ELF JAHRE ALT I know this is the point, aber das ist so creepy
Und dass Zanrelot das alles mithört als son creepy old dude ist noch gruseliger
achso, er macht sich immun gegen schöne, gute Sachen xD 
Matreus legt seine Hand auf Zanrelots Schulter, why. Just. Why. Selbst, wenn da schon festgestanden hätte, dass Zanrelot sein Onkel ist… asdfghj i don’t like it. Das macht auch überhaupt keinen Sinn! Matreus ist dumm. Aber nicht so dumm.
“Euch, Meister. … Euch.” (dramatische Musik im Hintergrund und Matreus guckt als ob er noch drei Sekunden davon entfernt ist, Zanrelot zu hintergehen. Warum??)
Sascha und Julia flirten miteinander, sweet
Ohh, aber Karo erzählt von ihrem Papa :( 
Oh Gott ist das kitschig zwischen Karo und Pinkas 
Z kann halt echt in der ersten Staffel gar nichts, er ruft für jeden Scheiß Matreus 
“Wo warst du?”, fragt Z Matreus “Ich musste mal” OK CANON es ist CANON es gibt ein Badezimmer in der Unterwelt und Matreus muss zumindest trinken wie jeder normale Mensch auch! SO! Woher kriegen sie ihre Lebensmittel? Fährt Matreus einmal in der Woche zum Rewe? Haben sie da einen uralten Brunnen? KOCHT Matreus für ihn und Zanrelot? Wenn er trinken muss, muss er auch essen (und in season 3 essen die auch!). Schläft er?? Wo schläft der arme Kerl? Schläft Zanrelot? UND VIEL WICHTIGER
ich glaube ihm nicht, dass er nur mal pinkeln war Mit der Szene von zuvor ist das… asdfghjk wieso verhält sich Matreus so verdächtig? Gabs mal ein anderes Drehbuch? 
Karo/Pinkas? Bäh. Ekelig. Otti/Larissa? It’s ok. It’s kinda cute. As cute as it can get for eleven year olds. 
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Matreus begeht casually Grabraub
Und SORRY, ABER als Bestatter muss ich jetzt sagen, dass Hedda noch nicht annähernd so sauber skelettiert wäre. Es ist nicht mal ein Jahr vergangen. Die ist noch voll in der Verwesungsphase. Was Matreus da geöffnet hat, wäre entweder ne flüssige Matsche oder schwarzes Leder, aber definitiv keine sauberen Knochen Und der GERUCH Junge, du müsstest danach so stinken, dass selbst Zanrelot hätte würgen müssen, Bösewicht hin oder her
Ok, moment. Matreus hat den Trank vorbereitet? Er kann das? Er kann Tränke brauen? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er in der zweiten Staffel ein kleines downgrade hatte
Nora Jones ist eine von Julias Lieblingsmusikern
Zanrelot hat grünes Blut; das vergesse ich gern mal öfters
HALT Matreus hat rotes Blut! Das sieht man in Staffel 3!! Er ist also nicht komplett böse! 
Der Trank funktioniert so: Zanrelot trinkt ihn, spuckt ihn auf ein Foto, einen Knochen und ein Taschentuch von Hedda und dann kann er ihren Geist kontrollieren? 
Matreus hat den Humor eines Fünfjährigen 
Klar, Otti spielt im Dunklen bei Kerzenschein Klavier
Die Unterwelt hat ein Verlies
für Matreus funktionieren die Löser nicht, er sieht nichts als er die Brille aufsetzt, aber vielleicht funktioniert die Brille auch nicht, weil er sie in dem Moment für sich selbst benutzen möchte? Wie bei Pinkas und seiner Mathearbeit? Magisches Potenzial hat Matreus ja, weil er… ein Magier ist.
Warum sind Matreus’ Haare diese Folge so extra verwuschelt? Cute
Matreus singt wieder! :D 
Otti sagt: Scheißkerl! Deutsches Kinderfernsehen.
Leos Papa als Geist T.T
Der ist gestorben als Leo fast drei war
Die alten Wächter von zuvor haben ihn geschickt, was wohl heißt, dass Geister anders nichts zurückkehren können
Warum Wächter aber zurückkehren können, wird nicht erklärt. Magie vermutlich
Und Julia denkt, Leo hätte einen Albtraum :( 
Und Sascha steht da im Türrahmen und FUCK ich liebe diese Familie
Zanrelot: “Wer ist das? (zu Matreus) TU was!” Tu doch mal was selbst, du alter Sack. Ich verstehe echt nicht, wie Matreus sich das über 400 Jahre hinweg angetan hat. 
Zanrelot: “Wo ist das vierte Kind?” Er weiß ja noch nicht mal alle Namen der Wächter! Und Matreus ist währenddessen schon dabei, den Kids Spitznamen zu geben (“Karolein”) 
ich bin so verwirrt??? Leos Papa sagt die ganze Zeit: Im Namen der alten Wächter und dann: niemals werden WIR dir Lübeck überlassen War er Wächter?? Aber er hat doch in Hamburg gewohnt!
Zanrelot nennt Matreus einen Idioten :( Aber irgendwie lustig. So tadelnd und in einer “Er ist ein Idiot. Aber er ist mein Idiot”-Weise
Sagt Zanrelot: “Dreh dem Wächter den Hals um?” ?? AUDITORY PROCESSING i can’t hear without my subtitles! Aber wenn Leos Papa ein Wächter war, dann ist er deshalb vielleicht wieder "beruflich" nach Lübeck gegangen, nachdem er sich davon zur Ruhe gesetzt hatte, als Karo oder Leo zur Welt kamen. Aber er musste zurück für eine letzte Mission und wurde getötet? Das ist bestimmt nicht canon, aber schöner, trauriger headcanon :) 
Leo headbutts Zanrelot in the nuts xDDD 
Kasimir macht mal wieder Jonas Job und rettet die Wächter “Jona wird für euch da sein, wenn ihr ihn braucht” Ja klAR 
Kasimir kann die Löser benutzen. Ich denke mal, weil er nicht sich, sondern den Wächtern helfen will? 
Hedda hat einen Geist umgebracht xD 
Karo casually blocking Zanrelots Angriff by herself?? Und sie besiegt ihn??? HALLO 
Ah, der Papa heißt Sven
Warum darf Karo keine Zeit mit Sven verbringen???? 
Ok, es liegt vielleicht an der Zeit, aber die Szene zwischen Sven und Leo ist asdfghjk traurig
und sie besuchen Heddas Grab T.T 
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Ich lache mich darüber tot, dass Jona einen Stein GEGEN Pinkas’ Fenster werfen wollte, aber sich verschätzt und der Stein einfach mal durch die Scheibe fliegt xD
total unauffällig
Jona liegt auf einem Bett und kriegt was zu essen. Nature is healing.
Es gibt einen magischen Schlüssel zum Holstentor
den braucht Zanrelot, um nach oben zu kommen
und gleichzeitig kann man Zanrelot damit vernichten
warum hat Jona den nochmal in seiner Haut? 
ja, Karo, ich schlafe auch immer ein, indem ich schwach aufstöhne und dann nach hinten falle. Obwohl Jona vermutlich wirklich so schlafen geht, arbeitet sich bis an den Rand der Erschöpfung bis sein Körper einfach aufgibt
OH MEIN GOTT Sascha küsst Julia mit einem “guten Morgen, Schatz”, weil er so in Gedanken ist und sfghj ich stehe auf so eine kitschige Scheiße
Leo, drei Sekunden später: WER HAT HIER WEN GEKÜSST?!
Jona in der bisexual-Decke xD 
Wie ist das auf der Polizeiwache abgelaufen? Er hat doch bestimmt keinen Perso, keine Krankenversicherungskarte, keine feste Anschrift oder sonst irgendeinen Weg, sich auszuweisen
Otti sagt CANON, dass Jona ein Freund von Tante Hedda ist! Vor Julia und Sascha! 
“Und wir haben ihn ein paar Mal getroffen” - Jedes Elternteil würde da ALARM schlagen, holy fuck. “Ein Freund von Tante Hedda”, der sich mit Kindern trifft, ohne, dass die Eltern davon Bescheid wissen. 
“Ins Untersuchungsgefängnis - da wird dann festgestellt, ob er überhaupt noch zurechnungsfähig ist” Neee. So funktioniert das nicht. 
JONA IST VORBESTRAFT - 6 Monate auf Bewährung wegen Antiquitätenschmuggel
Ok, es sind Kinder, aber wie schnell die Wächter ihren Glauben an Jona verlieren :/ 
Außer Pinkas! 
Sogar Leo zweifelt an ihm!
Die Antiquitäten waren magische Gegenstände, für die Jona “Kopf und Kragen” riskiert hat 
Hedda kann das Buch der Wächter auch als Geist benutzen!
Die Brause, mit der man sich teleportieren kann, solange sie im Mund hält - aber den Zettel mit der Adresse muss man auch kauen xD
Jona hält es drei Sekunden in der Zelle aus, bevor er den Verstand verliert :’) Mit seiner Aussage, dass er gerade erst aus Zanrelots Kerker entkommen ist, oh sweet, sweet angst :)
Und er bittet Hedda um Hilfe :( 
Wie er sich über die Kinder freut
Jona: "Und ich dachte schon, Hedda hätte mich aufgegeben" ICH MÖCHTE eine ABHANDLUNG über diesen Satz schreiben Warum denkt Jona, Hedda KÖNNTE ihn aufgeben? Wo sich schon so lange kennen?? Something something, die Wächter nutzen Jona aus
Polizeiobermeister Matis. 1) Hat er Polizeiobermeister vermutlich nur gewählt, weil Obermeister sich in seinen Ohren so toll anhört 2) sind seine falschen Namen so unfassbar dumm xD 
Matreus really said: i don’t care, I’ll just use magic in front of Sascha and Julia 
Sascha und Julia gehen in die Unterwelt :D 
OK SASCHA wusste, dass die Kids ein “Doppelleben” führen, aber dachte, es wäre eine "Online-Internetfirma"?? 
Sind Zanreloten Roboter? 
Moment - Jona sitzt im Gefängnis und Zanrelots Macht steigt einfach mal sofort auf 98%?? Ist Jona als sein Gegenspieler so mächtig? 
Julia sagt jetzt, dass Zanrelot eine Sagengestalt ist? Ich dachte, wir hätten in Episode 2 klargemacht, dass jeder weiß, dass es ihn gab??
Jona telefoniert laut in seiner Zelle… er hat einfach auch null Gehirnzellen
Zanrelot: "Was ist Liebe?" Das ist irgendwie so fucking traurig
Julias und Saschas erster Kuss :) 
Zanrelot wird auch einfach mal von einem Kuss so angewidert, dass sie entkommen können 
und natürlich verlieren sie ALLE Erinnerungen an Z und auch an Jona, also sind sie wieder bei Null
und die BESTE SZENE wo sie alle Jona umarmen :))))))))
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Fuck, Udo Kiers Stimme kann halt echt so verdammt cool und gefährlich klingen.
Es wird auch irgendwie nie erklärt, was passieren muss, damit Zanrelot 100% Macht erreicht. Jetzt redet er von Angst - und das stärkt ihn so weit, dass er den Bann durchbrechen kann? Wird er stärker, wenn andere Angst haben? Weil das… also DAS wäre ja mal eine nette Idee für eine FF.
Wir starten mit Karo/Pinkas. Ich kotze
“Karo, du musst sofort kommen, ich glaube Jona stirbt” ist ein Satz, der genau so in der Serie gefallen ist. Und es ist irgendwie witzig. 
41,9 Grad Fieber??? He really is dying. Warum liegt er noch unter einer Decke??
Jona kann spüren, dass Zanrelot kommt. Kein Wort davon, dass sie verwandt sind und warum Jona das spüren kann, wenn sie in dieser Staffel offensichtlich nicht verwandt sind, aber er weiß es.
458 Jahre, 309 Tage, 21 Stunden hat Zanrelot in der Unterwelt gesessen
Hedda bestätigt: Jona ist kein Wächter.
Der schwarze Abt hat das Siegel zur Stadt
So you’re telling me: es gibt zwei mächtige schwarze Magier, die in Lübeck gebannt sind? Wo kommt der schwarze Abt her? Warum lebt der noch? Und warum hat er das Siegel der Stadt? 
WOOOOoooo haben Matreus und Zanrelot das Schiff her? Wie segelt man aus der Unterwelt in die Trave? WIE?!
Zanrelot kommt ein Jahr plus eineinhalb Tage nachdem sie Heddas Erbe angetreten haben, nach oben
Also Zanrelot hat diesen Schlüssel jahrhundertelang bei sich in der Unterwelt aufgehoben, damit er den schwarzen Abt treffen kann, wenn er an die Oberfläche kommt
Matreus war für den Schlüssel verantwortlich, i WONDER how Jona got that key
Zanrelot spricht davon, dass sein Zorn Matreus bis ans Ende seiner Tage verfolgen würde - also kann Matreus sterben; ich wünschte, ich wüsste, ob man so etwas auch zu jemand Normalsterblichen sagen würde, oder ob man da getrost hinein interpretieren kann, dass Matreus sehr, sehr lange leben würde
Zanrelot glaubt, Hedda hätte den Schlüssel stehlen können - vermutlich als sie noch selbst eine Wächterin war. Hedda muss einfach Karo hoch 3 gewesen sein in ihrer Zeit.
Es wird zwar nur durch Matreus’ abgewendeten Blick angedeutet, aber ich glaube, dass er auch verantwortlich für Jona war, als er im Kerker in der Unterwelt gesessen hat. Oh, the possibilities :) 
Ok, die ganze Unterhaltung zwischen Matreus und Zanrelot beweist wohl, dass es in der ersten Staffel nicht canon war, dass Jona und Zanrelot verwandt sind. “Der Mentor der Wächter” - Zanrelot, meinst du deinen Sohn?? 
Matreus stellt die richtigen Fragen! Warum braucht Zanrelot das Siegel?
Aber zuerst: Zanrelot ist mächtiger als der schwarze Abt es jemals war!, laut Matreus. Was ja irgendwie bedeutet, dass Matreus den schwarzen Abt auch getroffen haben muss, um das zu beurteilen
Zanrelot ohrfeigt Matreus. This. Is. Unacceptable. 
Zanrelot kann es gar nicht leiden, wenn man den schwarzen Abt beleidigt. 
Der schwarze Abt hat Zanrelot also irgendwie großgezogen. Da war Zanrelot zehn als sein Vater gestorben ist. 
Zanrelot bedroht Matreus ganz offen mit dem Tod. Drei Mal bisher in der Folge. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass er es auch ernst gemeint hätte. 
"Jede Hansestadt besitzt ein Siegel. Es ist wie eine Königskrone. Ein Zeichen der Macht." 
wie Matreus zu Leonie “Buh!” sagt, ist zu gleichen Teilen pathetic und süß. Sie ist sieben Jahre alt, Matreus. 
Matreus haut Otti mit Pinkas k.O. - ist auch irgendwie lustig
Der schwarze Abt ist im Holstentor hinter einer Tür, deren Schlüssel Zanrelot hat und er wartet da in seinem Zauberbannkreis seit 458 Jahren. Und die Wächter haben es nie für eine gute Idee gehalten, den schwarzen Abt einfach mal ganz zu bannen? Oder ist es nur Jonathan gelungen, den Schlüssel zu bekommen? in 458 Jahren??!
Der schwarze Abt “schläft”. 
Ich hatte vergessen, dass Zanrelot bis zu diesem Zeitpunkt noch immer das Bild seines Vaters bei sich trägt!!
Liebende können das Siegel zur Stadt nicht empfangen. Aber WAS ist das Siegel zur Stadt? Serie, explain!!
Ok, mit dem Siegel bekommt Zanrelot die Macht des schwarzen Abts und dadurch würde seine Macht grenzenlos werden - woher Otti letzteres weiß, weiß ich nicht
Franz hat blonde Haare und blonde Haare werden rezessiv vererbt, wenn das andere Elternteil dunkle Haare hat. Also hatte Jonas Mutter dunkle Haare. Wow, wir wissen so viel über sie! 
Zanrelot vernichtet sich selbst. 
Zanrelot ist literally so pathetic. “Hilf mir, Matreus. Hilf mir.” Shut up and die. 
So und der schwarze Abt geht jetzt wieder schlafen? Ist er frei? What?! 
In der nächsten Szene im Holstentor ist der schwarze Abt WEG. Sorry, das kommt mir vor, als wäre die Szene erst sehr viel später gedreht worden als klar war, dass es eine zweite Staffel gibt. Denn ansonsten: WO ist der schwarze Abt? 
Und Matreus hatte ja noch nie die klarsten Motive für sein Handeln, aber warum bringt er Zanrelot überhaupt zurück? Was hat er davon? Warum schwingt er sich jetzt nicht selbst zum schwarzen Magier empor? Warum hilft er dem Magier, der ihn DREI MAL diese Folge mit dem Tod bedroht hat?
Warum sehen wir Jonas und Heddas Reaktion nicht auf den Sieg? Das wäre so süß gewesen. 
Season 1 - final thoughts
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die erste Staffel so konzipiert wurde, dass man an sie anknüpfen könnte, aber in sich abgeschlossen war - Julia und Sascha haben sich verliebt, Karo und Pinkas haben sich verliebt und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Und dann haben sie beschlossen, eine zweite Staffel zu schreiben
die Familienverhältnisse aus Staffel 2 werden nie erwähnt, Jona scheint mehr “irgendson Typ” zu sein, der den Wächtern hilft, genau wie Matreus, der Zanrelot hilft aus Gründen, die nur kurz angesprochen werden (“Ich habe dir die Magie geschenkt”) und ist halt auch “irgendson Typ”, der einfach beschlossen hat, böse zu sein
die zweite Staffel ist vermutlich ein “oh, wir könnten doch DAS aus den Charakteren machen. Wäre es nicht cool, wenn Jona Zanrelots Sohn wäre UND er Matreus aus seiner Kindheit kennt?”
die Julia/Sascha-Romanze ist sehenswert und niedlich und beide sind zwei coole Charaktere, die ein bisschen mehr Tiefe haben als einfach nur “Eltern”-Charaktere 
es wird so gut wie nichts erklärt. Magie kann, was der Plot von der Magie gerade benötigt
es wird mehr geflucht als ich gedacht hätte xD
Jona als Mentor zu bezeichnen ist der running gag dieser Staffel. Frei nach dem Motto: “My job here is done” - “But you didn’t do anything”. Er ist entweder nicht da, oder verletzt oder anderweitig nicht erreichbar. I love him. 
War Sven Lehnhoff jetzt ein Wächter oder nicht? Wir werden es wohl nie erfahren...
Zanrelot und Matreus haben eine seltsame Beziehung zueinander. Mal sprechen sie beinahe auf Augenhöhe, dann hat Matreus wieder Angst vor Zanrelot. Sie stehen so nah beieinander. Sie hassen sich. Sie gehen manchmal regelrecht handzahm miteinander um. Matreus putzt Zanrelot die Schuhe. Zanrelot schreit ihn an. I don’t get it. 
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poetryboysstuff · 5 months
Text
Funktioniere Kind!
Ich bin nicht traurig, nur leer vor all der Einsamkeit.
Mein Spiegel zeigt die Reflexion eines kaputten Menschen.
Mit träumen und Freude überdeckt einer schwarzen schweren Last.
Durch Narben gezeichnet, jede einzelne die mich hässlich macht.
Innerliche leere, Taubheit, Ohnmacht.
Mein Kind will geliebt werden doch ich bin für andere unzumutbar- eine Last.
Aber Baby ich hätte für dich gebrannt doch du hast dich umgedreht und bist weggerannt.
Meine Schreie verschwinden in der Nacht, bleiben stecken in mir das keiner etwas merkt.
“Schick ein Bild ich will mehr sehen” und du zeigst es ihm- er erfreut sich dran, fickt dich und redet von liebe.
Sobald er hatte was er wollte war er weg, vom Erdboden verschwunden.
“He only loves me wenn he he’s horny.”
Ich war nur ein Kind.
Chat Foren, “pro Ana” Gruppen und du fängst mit 14 an fremden Männern wöchentliche abnehm Updates in Unterwäsche zu schicken. Du bist so stolz das du endlich 45 Kilo wiegst und die Aufnahme Prüfung bestanden hast. Nun kann das abnehmen so richtig beginnen sagst du dir.
“Nächste Woche müssen 5 Kilo runter” sagt der 50 jährige Jürgen welcher sich einen drauf wedelt und welchem egal ist das ein Kind am anderen Ende der Leitung leidet und am sterben ist. 14 Jahre und schon die 3 Diät. 16 Jahre und bedenkliche 36 Kilo auf der Wage, Beine zittern, nicht mal Wasser will dein Köper noch aufnehmen- aber Hauptsache ich bin schön, das ist es wert, Hauptsache ich werde endlich liebenswert.
Du musst, du musst, du musst sonst bist du niemals schön genug mein Kind, du willst doch das die Männer dich lieben.
Später bist du erwachsen, geprägt deiner Jugend schickst du über Snapchat einem 30 jährigen nudes von dir. Er hatte doch so gebettelt danach, er wollte doch unbedingt deinen Körper sehen und kurz fühlst du dich schön.
“Scheiß schlampe” und du fühlst dich immer weniger wert.
An mein jüngeres ich:
Es ist okay wenn du weinst. Es ist okay wenn du schweigst. Ist okay gib dir Zeit. Du bist schön, die Wunden heilen mit der Zeit.
Ich bin nun fast 20 und frag mich jeden Tag wann kommt die Heilung? Wann fühl ich mich wieder Menschlich und nicht nur als Stück vernabtes Fleisch?!
Schließt nie Frieden mit dir selbst deshalb hoffst du auf das Rest In Peace.
Worte stecken im Hals, Wut in der Brust, Trauer getränkt In unendlicher leere.
“Mama sagt dir du bist es wert” aber fühlen kannst du es nicht denn dir selber warst du nie viel wert.
Tabletten gegen Traurigkeit aber nichtmal Morphium könnte deine Schmerzen stillen. Hauptsache du passt in soziale System. Wie du fühlst? Nicht wichtig zu erwähn.
Funktioniere Kind, schau kind anderen gehts schlechter. Du hast doch alles? Stell dich nicht so an. Schlucks runter, Wisch die Tränen weg und funktionier.
Andere hatten auch schwere Kindheiten, die alten ausm Krieg sind doch auch gesund? So eine neumodische Erscheinung diese “Psyche”.
Raff dich auf mein Schatz du kriegst das schon hin.
Geh arbeiten Steuer Gelder müssen weiter fließen deine Verfassung ist nicht Erwägungswert.
Ich schreie in die Kalte Nacht “hol mich endlich hier raus ich erfrier in mir!!”
Und am nächsten morgen geh ich auf Arbeit als ob nichts ist und eine Woche später lieg ich wieder auf der ITS. Mein Kopf hat es schon wieder geschafft er hat mich zum schweigen und fast in den tot gebracht.
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