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#Seligkeit
herzerfolg · 1 month
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Deine Tugend und wahre Größe leben
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Es geht um dein finanzielles Wohlergehen, das genug Geld da ist, um dein Herz singen zu sehen. ❤️
Und weiterhin um dein Einbringen, dein Engagement und deine klare Ausrichtung, um mit deiner Feinheit Dinge zu fühlen, in deiner Liebe zu sein und damit orientiert zu sein, in deiner Stärke deine gelebte Liebe, zum höchsten Wohl des Ganzen, zum Ausdruck zu bringen.
Indem Du aus deiner Liebe und der Fülle der Möglichkeiten heraus größtmöglichen Mehrwert gibst, fließt dieser größtmögliche Mehrwert auch in dein Leben.
Das Universum, wie auch jedes Lebewesen, limitiert sich selbst, wenn es Dir Dinge vorenthält.
Wichtig ist daher dein Geben und der damit einhergehende liebevolle Segen.
Und dass Du Dir darüber im Klaren bist, was Du wirklich und wahrhaftig willst und Dich für deine Ziele zum höchsten Wohl des Ganzen einsetzt.
Womöglich gehen deine Träume, dein Sehnen und das, was Du tief in deinem Herzen trägst und empfindest weiter als dein schönstes Erahnen?
Lasse dein Sehnen wirklich groß, großartig, großmütig sein, um deine heiligsten Wünsche in dein Leben zu ziehen und sie in diesem zu weihen. ❤️
Das kann z.B. diese Inspiration hier sein:
Vollkommene Gesundheit auf allen Ebenen, Seelenwohl, Seelenheil, geistige Frische, Wachheit, höchste Intelligenz, Würde und Klarheit.
Ruhe und Erholung.
oder
Kraft, Bewegung, Vitalität und Frische.
Gesunde, nährwertreiche und nachhaltige Lebensmittel und die damit einhergehende Reinheit der Elemente.
Mit Liebe angebaute Lebensmittel.
Ein sinnvolles, erfülltes und hochschwingendes berufliches Engagement und gesellschaftliches Einbringen.
In der Fülle leben. Finanzielle Freiheit und die damit einhergehende Entfaltung, Fülle, Freude, Leichtigkeit, Reichtum, Freiheit und Wunscherfüllung.
Weiterbildungen und das damit einhergehende spirituelle, wie weltliche Wohlergehen und Wachstum.
Heile und wunderschöne Beziehungen zu deinen Eltern, Verwandten, Ahnen, Freunden und Bekannten.
Harmonie, Lachen, Heiterkeit, Liebe und Freude in der Partnerschaft.
Die bedingungslose Liebe leben.
Liebevolle Beziehungen erfahren, die Welt in der Liebe erblühen und das goldene Zeitalter sich entfalten sehen.
Liebe ist die Basis von alldem. ❤️
Deinen spirituellen Beitrag, dein Einbringen zum höchsten Wohl des Ganzen vollkommen erfüllt sehen und liebevollst feiern.
Die Welt bereisen, die schönsten Orte und heiligen Stätten besuchen, andere Kulturen und Kraftorte kennenlernen, die Schönheit der Welt und die Wunder sehen. Das heilige Netzwerk und unseren Platz darin verstehen.
Abenteuer und schöne Erfahrungen erleben. Leben und erleben. 💫
Die Seele erfüllt, erfrischt, in ihrer Kraft und vollkommen heil, vitalisiert und völlig gesund sehen.
Dein Leben strahlen und vollkommen erfüllt sehen.
Wir tragen zur Gesundheit und zum Wohlergehen dieser Welt bei.
Es sind unsere Geschenke, die wir aus unseren Herzen dieser Welt reichen und damit den Lebensreichtum in der Welt vermehren, die Herzen singen sehen und den wunderschönen Klang sich im Kosmos entfalten sehen.
Danke für dein Sein und für die Wunder, die durch Dich geschehen.
❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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ES GIBT KEIN ANDERES VORWÄRTS
Es gibt kein anderes Vorwärts,
wir müssen hindurch.
Durch uns, durch die Welt, durch alle
Seligkeit und Schmerzen des Lebens.
(Max Frisch; aus: Die Schwierigen)
Foto: by Paul Cupido
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love-liberty21 · 2 years
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So I just came across "Lenore" by Gottfried August Bürger again, which was quoted by Stoker in the first chapter ("Denn die Todten reiten schnell").
The ballad tells the story of young Lenore, who loses her fiance Wilhelm in war and is desperate, until he shows up in the middle of the night asking her to follow him. After a long ride they arrive at a graveyard and Wilhelm turns out to be a vampire.
So far, so good. Point is: When Lenore hears of Wilhelms death first, she says:
"O Mutter, was ist Seligkeit? O Mutter, was ist Hölle? Bei ihm, bei ihm ist Seligkeit, und ohne Wilhelm Hölle! - Lisch aus, mein Licht, auf ewig aus! Stirb hin, stirb hin in Nacht und Graus! Ohn ihn mag ich auf Erden, Mag dort nicht selig werden."
(Oh mother, what is bliss/salvation, Oh mother, what is hell? With him, with him lies bliss/salvation, and (living) without Wilhelm (is) hell! - Extinguish, my light, extinguish for ever! Die, die in night and horror! Without him I don't want to be happy on earth." )
And doesn't this sound like Jonathans reaction to Mina possibly turning? This sentiment of rather condemning oneself than having to live without the person they love?
I don't know what to make of it, I just found it a very interesting parallel.
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ichbinnurneugierig · 1 year
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irgendwas ist immer,
ein wort fehlt oder ist zuviel, es kommt zu früh oder zu spät,
dann aber traumwandlerisch eine unbestimmte zeit der seligkeit,
versinken und getragensein im wortmeer ohne verlangen nach ufern
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ambrosethepoet · 8 months
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[Altweibersommer herrscht und: sieh!]
Altweibersommer herrscht und: sieh! Er schenkt den fragen seliges erkennen: Ist wahre lebensfülle nicht zu trennen Von jenen zeiten · wo die ruhe waltet? Wenn man beim erntefest die hände faltet Und sich dem harvest ganz ergibt · Das gold der blätter wunschlos liebt? Die zeit gemeinsam zu erspüren Soll´s Dichter-Paar zusammenführen! Das seelenband · ob hie · ob da · Am lindenhain der schlichten klause · Im birket · wo entrückt ich hause · Vereint im geist uns wunderbar! So · ist die seligkeit beschieden: Vom wünschen los gelöster blick · Beschert der herbst ein kleines glück Und immerhin – den Hauch von Frieden!
by Ambrose the Poet
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ladyaislinn · 1 year
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O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, Der ersten Liebe goldne Zeit! Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwelgt das Herz in Seligkeit. O dass sie ewig grünen bliebe, Die schöne Zeit der jungen Liebe. ~Friedrich von Schiller~
"Men are nasty to each other and don’t mean it, Women are nice to each other and don’t mean it! ~unknown~
valentinstag feb 14 2023
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hiljaisuudesta · 2 years
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In orangenem Rot brach das letzte Licht des Tages durch das Astgewirr und nur zögerlich blinzelte ich dagegen an. Es war ein schöner Augenblick. Einer jener Art, in denen ich mich hingeben und genießen konnte. Wie ich ihn an diesem Morgen erst hatte erleben dürfen, nur um mich danach so sehr dafür zu schämen, mich im Kern meines Wesens verletzt zu fühlen von der Aufmerksamkeit, die man mir geschenkt hatte. Nun war es anders. Ich genoss diese zärtlichen, warmen Fingerspitzen zwar nicht mehr, die meine Haut liebkosten, denn ich spürte sie einfach nicht; das lose Band, das zwischen mir und dem Körper noch bestanden hatte, war nun endgültig durchtrennt worden, aber ich wusste, was dieser Moment mir bedeuten würde, und das erfüllte mich mit einer eigentümlichen Seligkeit. Nach und nach entrückte ich mir selbst, als würde ich in mir einen Schritt zurücktreten. Ich sah durch diese Augen, als würde ich die Sonne durch ein junges Blatt betrachten, gedämpft, gefiltert, und es waren unverkennbar jene Augen, durch die ich sah, tief und warm und dunkel - und welche anderen hätten es je sein können? In ihnen spiegelte sich das Feuer, das mir von seiner Hitze erzählte; ich sah, wie es neckisch mit den glänzenden Figurenplättchen spielte, die an den Bändern von den Balken baumelten; wie die mächtige Holzsäule in der Mitte des Heiligtums wachte und keinen Deut von der Stelle wich. Und aus dem Kern meines Wesens tropfte honigsüß und voller Güte eine Stimme, in der sich zwei vereinten: Komm und sieh.
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theconfidencebubble · 2 years
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GEBOREN SIND WIR URSPRUNG IN ALLEM UNENDLICH ZUSAMMEN VERBUNDEN TEIL DES LICHTS TEIL DER LIEBE ZU SELIGKEIT ENTSPRUNGEN DER UNS SCHANK DAS LEBEN DER SEGEN DER DANK
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informationsblog · 3 months
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10.
Komm in Deine wahre Natur -
Bedingungslose Hingabe an das Leben:
Eckhart Tolle - Hamburg 2015:
Über das Ende des Geldsystems, die Agenda der Elite
und die Versklavung der Menschheit:
Arzt spricht Wahrheit aus (die niemand kennt):
Gekaufte Wissenschaft:
Der Weltenwille als Baustoff und Lebenstrieb des Kosmos:
Sobald Sie groß denken, wird sich Ihr Leben verändern
- Denken Sie groß:
Hier geht es um die Hingabe, um Liebe,
um Einverstanden zu Sein mit dem Hier und Jetzt:
Das dauerhafte und permanente direkte Erleben von Seligkeit, alleine dadurch, dass Du bist:
https://archive.org/details/tim-taxis-das-dauerhafte-und-permanente-direkte-erleben-von-seligkeit-alleine-dadurch-dass-du-bist--
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herzerfolg · 1 month
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Ihr seid die Leuchttürme
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Ihr seid Lichtsäulen, die das Herzresonanzfeld der bedingungslosen Liebe mit tragen. 
Durch Euch entfaltet sich die Liebe. 
Wie die Sendemasten die die bedingungslose Liebe ausstrahlen. 
Je mehr Ihr in eurer Liebe strahlt, desto glücklicher lebt Ihr. 
Ihr seid die Sender, von denen die bedingungslose Liebe in die Welt strahlt. 
Die Menschen gehen mit Euch in Resonanz, je mehr Ihr diese bedingungslose Liebe in der Welt lebt.
Im Herzresonanzfeld singen die Herzen und es bilden sich Quellen, Basisstationen für die Saaten der Liebe, die euer Herz erfrischen, erquicken und singen lassen, während der Herzensgesang sich entfaltet und im kosmischen Himmelsgesang erklingt. ❤️
Ihr kommt in der Liebe an. Mitgefühl und Feinheit helfen Euch die Muster zu erkennen. 
Die Areale werden freigeschaltet. ❤️
Ihr seid der Segen, dessen Saat nun bereit für die Aussaat ist. ❤️
Ihr seid die Lichtsaat, das Wunder der heiligen, gesegneten Saat, Ihr seid der Himmel auf Erden. ❤️
Die Samen der Liebe gedeihen im goldenen Zeitalter, an dem wir uns gegenwärtig erfreuen. ❤️💫☀️
Wir sind die, auf die wir gewartet haben. 💫
Wir sind der göttliche Funken, der im Licht des herzzentrierten Bewusstseins erstrahlt. ❤️☀️
Danke für die Liebe in der Welt. 
Wir leben die Liebe. ❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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DIE NÄCHTLICHE SELIGKEIT GROß ZU SEIN
Die nächtliche Seligkeit groß zu sein
ohne etwas zu sein! 
Die ernste Herrlichkeit des unbekannten Glanzes … 
(Fernando Pessoa)
Foto: by Chris Robert Tucker 
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simonefugger · 3 months
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Gebet 63 inspiriert von Ein Kurs in Wundern Greuthof Verlag Simone Fugge...
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Bete!🙏🏻
GOTTVATER, ich bin DEIN WILLE und so will ich DEINEN WILLEN tun. Ich bin DEINE LIEBE, so will ich DEINE LIEBE ausdehnen, die auch meine eigene ist. DEIN Frieden ist mein, möge ich ihn jetzt geben.
 
GOTTVATER, DEIN Vertrauen in mich, DEINEM SOHN, ist vollkommen. So will ich auch mein Vertrauen DIR geben. Für das sichere FUNDAMENT, dem HIMMELREICH in mir, der wahren Wahrnehmung meiner Heiligkeit, meiner Seligkeit, meiner Würdigung.
 
Ich bin reiner Geist, DEIN SOHN und gerufen meine Funktion zu erfüllen, das Licht der Welt zu sein. So will ich die Vergebung jetzt annehmen und ich will mein Licht leuchten lassen.
 
Denn das Licht der Welt bringt jedem Geist Frieden durch meine Vergebung. Ich bin das Mittel, das DU, GOTT, für die Erlösung der Welt bestimmt hast. Amen 🙏🏻
 
Ein Kurs in Wundern LEKTION 63 & TB K7 VI. Greuthof Verlag
Tägliches Geben mit EKiW
Simone Fugger www.kursvergebung.com
LEKTION 63🌟
https://youtu.be/nCxHHJxHR4A?si=o1PdxshzWAF7ddM8
Lichterfahrung!💖
https://youtu.be/QWwA30Vz2oY?si=xphP2IP33M3H5tI4
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liebeistgroesser · 4 months
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Fühle deine Gefühle bis zu ihrem Ende und es wird dir ein neuer Anfang geschenkt werden. Sterbe mit Christus am Kreuz und du wirst zu einem neuen Leben in der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn auferweckt werden. Flüchtest du vor den schmerzlichen Gefühlen, indem du den, von ihnen ausgelösten, Impulsen folgst, bleibst du für immer unfrei in deinem Handeln. Darum höre mit Christus auf das Wort des Vaters und unterwerfe dich mit ihm seinem göttlichen Willen, um mit mit ihm zu einem neuen Leben auferweckt zu werden. Das bedeutet auch dein Schicksal mit allen Facetten anzunehmen, um in diesem Ja zu Tod und Leben, zu Leid und Glück, zu Trauer und Freude, mit allen Handlungsoptionen für ein Leben in Gemeinschaft mit Gott ausgestattet zu werden. Darum bete ich zum Vater in dem vollen Vertrauen, dass nicht ich, sondern er das letzte Wort in meinem Leben haben wird. "Vater, nicht mein egoistischer, sondern dein himmlischer Wille geschehe. Selbst in der tiefsten Nacht ergreist du meine Seele und führst mich in dein Licht. Dein himmlischer Wille schenkt mehr Glück als alle Königreiche dieser Welt schenken können. Ich vertraue dir ganz. Vater, lasse mich in meiner Gotteskindschaft bis zur vollen Reife des erstgeborenen Sohnes wachsen, damit ich mit ihm die ganze Fülle deiner Gnade ererbe und dazu befähigt werde die ganze Fülle deiner Liebe zu ermessen. Mögen alle Menschen die Güte deines Handelns an ihnen erfahren und mögen alle Menschen die Güte deines Handelns in die Welt tragen, damit alles Leid nur soweit heranwachsen kann, wie es unumkömmlich ist in dieser vergänglichen Welt, und wir in dem Vertrauen leben können, dass auch auch dieses unumkömmliche Leid einmal bei dir getröstet und in Seligkeit und Glück verwandelt sein wird. Amen."
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blog-aventin-de · 4 months
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Natur und Leben
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Natur und Leben · Hermann Hesse · Zum Erstaunen bin ich da 
Zu den Wegen, die den Menschen zur Seligkeit oder zur Weisheit zu führen vermögen, ist einer von ihnen, der einfachste und kindlichste. Der Weg des Staunens über die Natur und des ahnungsvollen Lauschens auf ihre Sprache. »Zum Erstaunen bin ich da!« sagt ein Vers von Goethe. Mit Erstaunen fängt es an, und mit dem Erstaunen hört es auch auf, und ist dennoch kein vergeblicher Weg. Ob ich ein Moos, einen Kristall, eine Blume, einen goldenen Käfer bewundere oder einen Wolkenhimmel, ein Meer mit den gelassenen Riesen-Atemzügen seiner Dünungen oder einen Schmetterlingsflügel mit der Ordnung seiner kristallenen Rippen oder dem Schnitt und den farbigen Einfassungen seiner Ränder. Der vielfältigen Schrift und Ornamentik seiner Zeichnung und den unendlichen, süßen, zauberhaft gehauchten Übergängen und Abtönungen der Farben bringen mich zum Staunen. Jedesmal wenn ich mit dem Auge oder mit einem anderen Körpersinn ein Stück Natur erlebe, wenn ich von ihm angezogen und bezaubert bin und mich seinem Dasein und seiner Offenbarung für einen Augenblick öffne, dann habe ich in diesem selben Augenblick die ganze habsüchtige blinde Welt der menschlichen Notdurft vergessen. Und statt zu denken oder zu befehlen, statt zu erwerben oder auszubeuten, zu bekämpfen oder zu organisieren, tue ich für diesen Augenblick nichts anderes als »staunen« wie Goethe, und mit diesem Erstaunen bin ich nicht nur Goethes und aller anderen Dichter und Weisen Bruder geworden. Nein ich bin auch der Bruder alles dessen, was ich bestaune und als lebendige Welt erlebe: des Falters, des Käfers, der Wolke, des Flusses und Gebirges, denn ich bin auf dem Weg des Erstaunens für einen Augenblick der Welt der Trennungen entlaufen und in die Welt der Einheit eingetreten, wo ein Ding und Geschöpf zum anderen sagt: Tat twam asi. (Das bist du.) Natur und Leben · Hermann Hesse · Zum Erstaunen bin ich da  Read the full article
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twinklingstrawberries · 4 months
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Die Götter Griechenlands (1788) - Friedrich Schiller
Da ihr noch die schöne Welt regieret, An der Freude leichtem Gängelband Selige Geschlechter noch geführet, Schöne Wesen aus dem Fabelland! Ach, da euer Wonnedienst noch glänzte, Wie ganz anders, anders war es da! Da man deine Tempel noch bekränzte, Venus Amathusia!
Da der Dichtung zauberische Hülle Sich noch lieblich um die Wahrheit wand, - Durch die Schöpfung floß da Lebensfülle, Und was nie empfinden wird, empfand. An der Liebe Busen sie zu drücken, Gab man höhern Adel der Natur, Alles wies den eingeweihten Blicken, Alles eines Gottes Spur.
Wo jetzt nur, wie unsre Weisen sagen, Seelenlos ein Feuerball sich dreht, Lenkte damals seinen goldnen Wagen Helios in stiller Majestät. Diese Höhen füllten Oreaden, Eine Dryas lebt' in jenem Baum, Aus den Urnen lieblicher Najaden Sprang der Ströme Silberschaum.
Jener Lorbeer wand sich einst um Hilfe, Tantals Tochter schweigt in diesem Stein, Syrinx' Klage tönt' aus jenem Schilfe, Philomelas Schmerz aus diesem Hain. Jener Bach empfing Demeters Zähre, Die sie um Persephone geweint, Und von diesem Hügel rief Cythere, Ach, umsonst! dem schönen Freund.
Zu Deukalions Geschlechte stiegen Damals noch die Himmlischen herab; Pyrrhas schöne Töchter zu besiegen, Nahm der Leto Sohn den Hirtenstab. Zwischen Menschen, Göttern und Heroen Knüpfte Amor einen schönen Bund, Sterbliche mit Göttern und Heroen Huldigten in Amathunt.
Finstrer Ernst und trauriges Entsagen War aus eurem heitern Dienst verbannt; Glücklich sollten alle Herzen schlagen, Denn euch war der Glückliche verwandt. Damals war nichts heilig als das Schöne, Keiner Freude schämte sich der Gott, Wo die keusch erröthende Kamöne, Wo die Grazie gebot.
Eure Tempel lachten gleich Palästen, Euch verherrlichte das Heldenspiel An des Isthmus kronenreichen Festen, Und die Wagen donnerten zum Ziel. Schön geschlungne, seelenvolle Tänze Kreisten um den prangenden Altar, Eure Schläfe schmückten Siegeskränze, Kronen euer duftend Haar.
Das Evoe muntrer Thyrsusschwinger Und der Panther prächtiges Gespann Meldeten den großen Freudebringer, Faun und Satyr taumeln ihm voran; Um ihn springen rasende Mänaden, Ihre Tänze loben seinen Wein, Und des Wirthes braune Wangen laden Lustig zu dem Becher ein.
Damals trat kein gräßliches Gerippe Vor das Bett des Sterbenden. Ein Kuß Nahm das letzte Leben von der Lippe, Seine Fackel senkt' ein Genius. Selbst des Orkus strenge Richterwaage Hielt der Enkel einer Sterblichen, Und des Thrakers seelenvolle Klage Rührte die Erinnyen.
Seine Freuden traf der frohe Schatten In Elysiens Hainen wieder an, Treue Liebe fand den treuen Gatten Und der Wagenlenker seine Bahn; Linus' Spiel tönt' die gewohnten Lieder, In Alcestens Arme sinkt Admet, Seinen Freund erkennt Orestes wieder, Seine Pfeile Philoktet.
Höhre Preise stärken da den Ringer Auf der Tugend arbeitvoller Bahn; Großer Thaten herrliche Vollbringer Klimmten zu den Seligen hinan. Vor dem Wiederforderer der Todten Neigte sich der Götter stille Schaar; Durch die Fluten leuchtet dem Piloten Vom Olymp das Zwillingspaar.
Schöne Welt, wo bist du? - Kehre wieder, Holdes Blüthenalter der Natur! Ach, nur in dem Feenland der Lieder Lebt noch deine fabelhafte Spur. Ausgestorben trauert das Gefilde, Keine Gottheit zeigt sich meinem Blick, Ach, von jenem lebenwarmen Bilde Blieb der Schatten nur zurück.
Alle jene Blüten sind gefallen Von des Nordes schauerlichem Wehn; Einen zu bereichern unter Allen, Mußte diese Götterwelt vergehn. Traurig such' ich an dem Sternenbogen, Dich, Selene, find' ich dort nicht mehr; Durch die Wälder ruf' ich, durch die Wogen, Ach, sie widerhallen leer!
Unbewußt der Freuden, die sie schenket, Nie entzückt von ihrer Herrlichkeit, Nie gewahr des Geistes, der sie lenket, Sel'ger nie durch meine Seligkeit, Fühllos selbst für ihres Künstlers Ehre, Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
Morgen wieder neu sich zu entbinden, Wühlt sie heute sich ihr eignes Grab, Und an ewig gleicher Spindel winden Sich von selbst die Monde auf und ab. Müßig kehrten zu dem Dichterlande Heim die Götter, unnütz einer Welt, Die, entwachsen ihrem Gängelbande, Sich durch eignes Schweben hält.
Ja, sie kehrten heim, und alles Schöne, Alles Hohe nahmen sie mit fort, Alle Farben, alle Lebenstöne, Und uns blieb nur das entseelte Wort. Aus der Zeitflut weggerissen, schweben Sie gerettet auf des Pindus Höhn; Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.
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friedrich-denker · 5 months
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Neuerdings sagen sie armes Deutschland
Neuerdings sagen sie dieses Land gehe in den Schlund
Altgesessen der Faschismus
Altgesessen der Radikalismus
Von Rechts bis ganz Rechts
Nimmer Links oder grün Versifft
Sie sagen dieses Land gehe verloren
Verloren, wegen Menschen wie Mich
Aber , was kann ich dafür ?
Wenn ich doch so sehr diese Sprache liebe ?
Diese historische Kultur und Literatur ?
Was habe ich falsch gemacht ?
Zu tragen eine falsche Hautfarbe ?
Zu sprechen , noch andere Sprachen ?
Einen Namen zu tragen, der nicht dem Hiesigen entspricht?
Nein
Ich habe nichts falsch gemacht
Drum gebet Acht
Wenn ihr Menschen verurteilt, die zu uns gestoßen sind
Menschen aus aller Welt
Und jeder von Ihnen ist ein Held
Glaubet mir
Des Deutsche gehört nicht den Rechten
Des Deutsche gehört Allen zwischen Oder und Rhein
Denkt an diese Worte
Wenn ihr volltrunken am Stammtische sitze
Und über alles Andere lästere
Es sind Menschen wie du und ich
Keine Sorge , wir lassen euch nicht im Stich
Zu finden Glück und Seligkeit in der Bigotterie des Braunen
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