Tumgik
#hängematte
einepitahayaprotag · 1 year
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Woche 44
Montag:
Morgens habe ich Guayusa Tee gemacht, der sehr lecker war, bevor es zur Arbeit ging. Dort war ich wieder mit der Englischlehrerin unterwegs. Nach der Pause habe ich dann mit den kleinen etwas zu den Zahlen gemacht. Sie hatten leider noch nicht die 7 und die 8 mit der Lehrerin gelernt, aber so haben sie sie schonmal gesehen. Mit Schaumpapier mussten sie Stempeln und ich glaube es war ganz gut. 
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Außerdem wurde ihnen gesagt, dass sie am nächsten Tag ihre Impfhefte mitbringen sollten, um die Grippe Impfung zu bekommen. Ich habe nachgefragt, und würde mich auch impfen lassen können.
Dann bin ich nachhause gefahren und auf der Fahrt hat es angefangen zu regnen, ich bin also auf dem Nachhauseweg etwas nass geworden.
Zuhause hatte ich mir noch eine Scheibe Brot gerettet und ein leckeres Sandwich gemacht. Außerdem habe ich nochmal Brotteig für meine Gastfamilie vorbereitet.
Anschließend hatten wir wieder Spanisch Unterricht und danach sind Selina und ich einkaufen gegangen.
Die Küche war ein Desaster also habe ich es mir zur Aufgabe gemacht aufzuräumen und habe die Einkäufe weggeräumt und aufgeschrieben, während mein Brot im Ofen war. 
Mit einer sauberen Küche haben Selina und Lukas dann mit dem Kochen begonnen. Es würde Quiche geben. Ich habe mich ein bisschen ausgeruht.
Das Essen war sehr lecker und anschließend gab es auch noch Schokopudding und Popcorn, um „Game of Thrones“ zu schauen“ Ich bin am Ende wieder eingeschlafen und einfach nur noch im Halbschlaf ins Bett gefallen.
Dienstag:
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Und ab zur Arbeit. Ich habe mir ein Sandwich gemacht und das dann gegessen, nachdem ich aus der Tür raus bin. Bei der Arbeit war ich wieder mit der Englischlehrerin unterwegs, die dann vor der Pause bei den 2.-3.- und 4.-Klässlern Unterricht hatte. Dann mussten allerdings alle Kinder rüber ins Lehrerzimmer, denn es war Zeit zu impfen. 
Und ich auch. Trotz meiner Angst vor Spritzen, habe ich entschieden, mir auch die Grippe Impfung geben zu lassen und habe mich als tapferes Vorbild für die Kinder gegeben. Einige von ihnen waren ganz entspannt, andere saßen, bevor sie drankamen, weinend da. Im Gegensatz dazu, wie ich mich als Kind bei Impfungen verhalten habe, waren die Kinder aber sehr brav. Das ein oder andere hat sich vielleicht weggedreht oder gesagt es will nicht, aber abgesehen von ein paar Tränchen, ging es relativ gut. Nur die kleinen haben auch danach eine Weile nicht aufhören können zu weinen. Ich hingegen habe früher um mich geschlagen oder mich versteckt. Ich war definitiv ein schwieriges Kind, was das angeht, und auch bis ich schon älter war. Naja, jetzt bin ja zwar immer noch kein Fan von Spritzen, aber komme mit ihnen klar.
Anschließend war dann Pause und nach der Pause habe ich mit den gleichen Kindern gebastelt. Wir haben Schlangen gemacht und sie dann alle an einem Stück Wolle aufgehangen, um eine Girlande zu machen.
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Und dann ging es auch schon nachhause. Ich musste aber eine Weile auf Said warten, denn er musste den Raum fegen.
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Zuhause angekommen standen Milchkannen auf dem Tisch, was bedeutet, dass eine der Kühe wohl schwanger war und ein Kind bekommen hat. Nur leider ist die Baby Kuh wohl gestorben. Warum die ganzen Tierbabys sterben, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich, weil es keinen wirklichen Tierarzt gibt.
Naja, nach dem Mittagessen haben wir dann Hausaufgaben gemacht. Ich habe auch Spanisch Hausaufgaben gemacht und die Mama ist nochmal die Kuh melken gegangen. Dann dachte ich, dass Said mitgekommen ist. habe ich einfach ein bisschen entspannt. Dann kamen die Eltern wieder und Said auch.
Zum Abendessen gab es dann Colada mit Naranjilla, weil ich ganz viele davon mitgebracht hatte. Außerdem Brot mit Linsenaufstrich. Das hab ich auch mitgebracht, denn Selina hatte am Vortag den Aufstrich gemacht.
Dann war es auch schon Zeit ins Bett zu gehen.
Mittwoch:
Am Morgen ist die Mutter schon früh raus, um die Kuh zu melken und ich wurde wach, als der Vater auch los zur Arbeit ging. Ich habe dann zusammen mit Evelyn und Said gefrühstückt. Da Said dann ziemlich schnell mit umziehen und allem fertig war und seine Schwester auch schon zur Schule ging, waren wir früh aus dem Haus und kamen somit auch früh an der Schule an. Ich habe mich ein bisschen in die Sonne gesetzt und auf die anderen LehrerInnen gewartet.
Die Englischlehrerin hatte später einen Arzttermin, weshalb wir all ihren Unterricht schon vor der Pause gemacht haben. Ich habe mich eine Wiele mit ihr und einer weiteren Lehrerin über alles mögliche unterhalten, was nett war. Vor der Pause ging es dann wieder zu den 2.-3.- und 4.-Klässlern und dann war auch schon Pause und die Lehrerin musste los.
Nach der Pause habe ich dann Vokabeln zur Familie mit den älteren gemacht, bevor es nachhause ging.
Auf dem Weg nachhause kam uns die Mama entgegen, die zu einem Treffen nach Otavalo gefahren ist. Wir haben zuhause dann auf die Schwester gewartet, um Mittag zu essen. Anschließend ging es an die Hausaufgaben, die aber Spanisch Literatur waren und ziemlich anspruchsvoll. Ich habe es also nicht so ganz hinbekommen es Said zu erklären und er war mit dem Kopf auch leider ganz wo anders und konnte sich nicht konzentrieren. Nachdem wir dann nur Bruchteile der Aufgaben geschafft haben (wir saßen über eine Stunde daran) war es Zeit mit Evelyn zu den Kühen zu fahren, da die Mama ja nicht da war.
Ich wollte gerne mitkommen, um zu sehen, wie die Kuh gemolken wird. Hueso, der Hund, kam auch mit. Wir haben den Kühen Wasser gegeben und Evelyn hat die eine Kuh gemolken, ich durfte aber auch mal probieren. Es war viel einfacher als gedacht, aber als Veganerin irgendwie auch sehr komisch. Es hat nochmal meine Gedanken zu den Gründen für Veganismus aufleben lassen. In diesem Fall habe ich aber (nachdem sie abgekocht wurde) die Milch auch probiert, denn da das Kalb ja leider tot ist, nehme ich an, dass wir der Kuh einen Gefallen tun, wenn wir sie melken. 
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Trotzdem komisch, wie sich die Gesellschaft entwickelt hat. Muttermilch einer Kuh zu trinken ist stinknormal, aber wenn an die eines Menschen trinken würde, dann wäre das total pervers. Muttermilch ist nunmal für das Kind gedacht, egal ob Mensch oder Tier.
Naja. Als wir fertig mit allem waren, war die Sonne schon am Untergehen und wir sind im Dunkeln nachhause gelaufen. Das war aber nicht so schlimm. Zuhause angekommen waren dann auch die Eltern zurück und ich habe gebeichtet, dass Said noch Hausaufgaben hat. Der Vater hat ihm dann geholfen und das Essen wurde warm gemacht. 
Nach dem Essen war es dann wieder Zeit zu schlafen und ich war tatsächlich schon ziemlich müde vom frühen Aufstehen und dem Ausflug zu den Kühen.
Donnerstag:
Erneut haben wir zu dritt gefrühstückt und dann habe ich schon meine Sachen gepackt, denn am Freitag würde schon unsere „Abschlusscamp“ (drei Stunden im VASE Büro) sein, wofür wir nach Quito müssten.
Wir waren wieder früh bei der Schule und dann war die erste Stunde frei, denn die Englischlehrerin hatte keinen Unterricht. Ich habe die Zeit mitlesen verbracht. 
Anschließend ging es dann zu den 5.-6.- und 7.-KLässlern, die einen kleinen Test zu den Zahlen hatten. Nach der Stunde war noch kurz Unterricht mit den 10.-Klässlern und dann war schon Pause. 
Nach der Pause habe ich wieder mit den 2.-3.- und 4.-Klässlern gearbeitet. Diesmal auch ein bisschen was zur Familie und danach haben wir noch „Reise nach Jerusalem“ gespielt. Ich glaube das hat allen Spaß gemacht.
Und dann war der Tag auch schon um und es ging nachhause. 
Genau als ich reinkam, hat es angefangen zu schütten. Es war so laut ich konnte mich kaum mit Bridgette unterhalten. Irgendwie war es komisch am Donnerstag schon zuhause zu sein, aber alle anderen kommen ja auch immer donnerstags schon. 
Ich habe dann jedenfalls Hafermilch gemacht und Kekse gebacken. Außerdem hatte ich gesehen, dass das eine Café, wo wir auch Selinas selbstgemachte Ketten als Fundraising verkaufen, einen 2 für eins Deal mit Schokolade und Nüssen machte. Also habe ich mich auf dem Weg gemacht und dann auch noch die Muffins vom anderen Café abgeholt und Geld abgehoben. Am Wochenende würden wir nämlich nach Puyo, also in den Regenwald fahren.
Am Abend gab es dann Essen und noch eine Folge „Game of Thrones“
Freitag:
Nachdem ich einen schönen morgen hatte, sind Bridgette und ich los nach Quito. Während der Busfahrt hat das Spiele der WM Ecuador gegen die Niederlande angefangen und als wir am Terminal ankamen, hat Ecuador ein Tor geschossen. Es war der Ausgleich denn die Niederlande führten vorher mit einem Tor. Dann sind wir aufgeregt uns Quicentro gefahren, wo wir die anderen trafen und wo unglaublich viel los war, denn das Spiele wurde im Food court übertragen. Das Spiel ist dann unentschieden ausgegangen, was ziemlich gut für Ecuador war. Wir haben uns was zu essen geholt und dann ging es zum Büro von Case für unser „final Camp“. Auch wenn wir noch über einen Monat haben, fand es jetzt schon statt, denn mit den Fiestas de Quito und Weihnachten im Dezember, würden noch viele Vase Events kommen. Wir haben Notizhefte bekommen und haben uns über unsere Erfahrung und das Jahr ausgetauscht.
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Nach dem „Camp“ sind Anna und ich zum Tanzen gefahren. Wir haben die zweite Choreo für unsere Weihnachtsshow gelernt. Sie war sehr schnell und schwierig, aber hat Spaß gemacht. Nach dem Tanzen ging es direkt weiter zum Terminal Quitumbe, um später mit den anderen nach Puyo zu fahren. Am Terminal haben wir dann auch Noemi kennengelernt, eine Freundin von Luana, die sie gerade besucht. Die anderen sind gerade so noch rechtzeitig gekommen, um den Bus zu schaffen und es ging los. Es war eine der besten Busfahrten, die ich je hatte. Ich musste nicht mal Musik hören, sondern habe geschlafen und bin irgendwann in Puyo aufgewacht, ohne gemerkt zu haben, dass Zeit vergangen ist. 
In Puyo ging es dann mit zwei Taxis zum AirBnB, wo uns der Besitzer empfing. Das AirBnB war etwas außerhalb vom Zentrum und hatte einen großen Schlafsaal, in dem wir alle schliefen. Außerdem gab es einen kommunalen Außenbereich it Tischen, Küche und Sofa und einen kleinen Pool. Und ein Klo und Dusche natürlich.
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Samstag:
Am Morgen bin ich raus gegangen und habe mit Mama telefoniert. Dann kam die Beisitzerin und fragte, ob wir Kaffee wollen würden. Natürlich aber ich ja gesagt. Anschließend bin ich kurz in den Pool. Die anderen kamen auch alle langsam raus und dann haben wir zusammen Yoga gemacht. Die Besitzer haben dann sogar Brötchen rausgebracht und auch Eier und Käse. Das war total nett. 
Nachdem wir alle ein Brötchen gegessen haben wir uns fertig gemacht, um in die Stadt zu gehen. Dort haben wir einen Markt gefunden und Obst gekauft. Dann sind wir zu einem Café mit veganem Essen gegangen und ich habe so ein Frühstück bestellt it Kartoffeln und Bohnen und veganem Würstchen.
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Anschließend ging es dann zum Terminal. Wir haben ein Taxi genommen. Es war ein Truck, so konnten sich vier hinten auf die Ladefläche setzten. Der Taxifahrer hat uns zum Wasserfall gebracht und dann dort gewartet, um uns auch wieder zurückzubringen. Er war sehr nett,
Dann ist man einen Weg durch den Wald zum Wasserfall gelaufen. Allein der Weg war schon sehr schön aber der Wasserfall hat es nochmal getoppt. Es war sehr schön und wir sind dann alle baden gegangen. Das Licht schien so auf das Wasser, dass ein Regenbogen entstand. Es war wunderschön.
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Nach einer Weile Baden sind wir dann wieder zurück und der Taxifahrer hat uns zum Supermarkt gefahren, wo wir für das Abendessen einkauften. 
Zurück beim Airbnb haben uns die Besitzer dann die Küche aufgebaut und mit Utensilien ausgestattet. Wir haben Gemüse gekocht und Brötchen mit Kräuterbutter beschmiert. 
Dann haben wir alle zusammen gegessen.
Den Rest des Abends haben wir noch entspannt und dann haben einige Bier ball gespielt. (Es ist wichtig, dass es Bier ball heißt, denn leider sagen die anderen dazu „Flunkyball“, was natürlich komplett falsch ist.) 
Es wurde ziemlich spät, weswegen wir dann ins Bett gegangen sind. Aber wir haben noch eine Runde Werwolf gespielt, was cool war.
Sonntag:
Wir haben uns einen schönen morgen mit schwimmen und Yoga gemacht und wieder Kleinigkeiten gefrühstückt. Dann hat uns der Besitzer eine Führung durch das Stück Wald hinter dem Grundstück gegeben. Es war ziemlich cool, denn er hat uns jegliche Pflanzen gezeigt und dann sogar einen Bambus gefällt und aufgeschnitten. Dann hat er uns einen anderen Ast klein gemacht und daraus Strohälme gemacht, damit wir das Wasser, welcher der Bambus speichert, probieren konnten. Es war supercool. Außerdem hat er uns Caña, also Zuckerrohr klein geschnitten. UND wir konnten an einer Liane hochklettern, auch wenn ich dafür zu wenig Kraft habe. 
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Nach der kleinen Führung, die nicht sehr lang war, haben wir uns fertig gemacht, um erneut in die Stadt zu fahren. Dort ging es in ein Café und abschließend haben wir uns aufgeteilt. Anna, Luana, Noemi und ich sind zu einem Aussichtspunkt in der Nähe des Wasserfalls gefahren. Der war unglaublich toll. Es gab eine Schaukel und Hängematten, in die man sich legen und die Aussicht genießen konnte.
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Außerdem war dort eine Katze, die sich auf meinen Schoß gelegt hat.
Es war schon abends und der Sonnenuntergang war sehr schön. Dort fuhren nur leider keine Taxis, weswegen wir eine Reisegruppe gefragt haben, ob wir in ihrem Bus mitfahren dürften. Sie haben uns dann beim Terminal, rausgelassen und wir haben ein Taxi zum AirBnB genommen. Dort hat es gewartet, um dann mit allen samt Gepäck zurück zum Terminal zu fahren, um einen Bus nach Quito zu nehmen. Der erste hatte nur noch einen Platz, den Maxim dann nah und wir anderen haben Karten für einen späteren gekauft. Dann sind wir in eine Cafeteria gegangen und haben Abend gegessen. Die anderen haben so gegrillte Maden probiert, die auch lebendig neben dem Grill in einer Kiste mit Erde krabbelten. 
Ich habe aber nicht probiert. 
Dann ging es auch irgendwann in den Bus und auf nach Quito.
Die Fahrt war leider nicht so gut, aber wir haben es dann nach Quito und in die Wohnung geschafft. Dort war etwas Platzmangel, weswegen Janne auf den Stühlen schlafen musste und Anna und ich auf dem kleinen roten Sofa.
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staywild-outdoor · 4 days
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DIE ULTIMATIVE HÄNGEMATTE - DIE HAVEN TENT IM TEST 🌿🏕️🌙
Die Haven Tent: Hängematte und Zelt in einem – perfekt für einzigartige Schlafgefühle unter freiem Himmel. Wir haben sie getestet. #haventent #hammock #hammockcamping #staywild_outdoor #onlinemagazin #outdoormagazine #sleepingoutdoor #follow #review
Schlafen unter freiem Himmel – ein Erlebnis, das uns mit der Natur verbindet und einzigartige Schlafgefühle weckt. Doch die Wahl der richtigen Hängematte kann zur Herausforderung werden. In diesem Beitrag nehmen wir die Haven Tent genauer unter die Lupe – eine Hängematte, die sich nicht nur als Schlafplatz, sondern auch als Zelt bewährt. PRO’s & CONTRA’s TESTURTEIL KAUFEMPFEHLUNG DIE HAVEN…
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bearbench-img · 2 months
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ハンモック
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ハンモックは、休息やリラックスを目的として使われる、布や綱でできた簡易ベッドのようなものです。一般的には、両端を木や柱などに固定して水平に吊り下げられた状態で使用されます。主に屋外での使用が一般的ですが、屋内でも利用されることがあります。ハンモックは、快適な眠りやくつろぎを提供するだけでなく、キャンプやピクニック、ビーチなどのアウトドア活動にも便利です。
手抜きイラスト集
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atasingorneq · 8 months
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Und nun noch ein paar Hängematten #Bilder um die verschiedenen Konnektoren heute zum letzten mal zu testen.
#Hängematte #Hammock #Bild #Foto #myWork
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arbeitswirtschaft · 8 months
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Fachkraft oder Facharbeiter?
Sowieso das Gleiche? Nein, denn wenn man mal den Medien aufmerksam zuhört, wird da allerorts von Fachkräften gesprochen. Dann wird aufgezählt: Hilfskräfte in der Gastronomie für Bedienung und in der Küche, Verkäufer in diversen Läden, Packer in Lager, Staplerfahrer, LKW-Fahrer, Busfahrer, Hilfskräfte auf dem Bau, Paketzusteller, Zugbegleiter und und und. Überall „Fachkräftemangel“. Vor einigen…
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naturfreizeit · 11 months
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youtube
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gfdhghgh · 1 year
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Hängematte
Dank ihrer vielseitigen Struktur können Hängemattenprodukte sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verwendet werden. Die aus absolut langlebigen und hochwertigen Seilen gefertigten Produkte verformen sich auf diese Weise nicht so leicht und sorgen dafür, dass das Schaukelerlebnis in der Hängematte ununterbrochen fortgesetzt werden kann. Darüber hinaus kann die Installation der Produkte im gewünschten Bereich in kürzester Zeit durchgeführt werden.
Eigenschaften der Hängematte
Bei den Eigenschaften von Hängematte produkten sticht die Tatsache hervor, dass die Produkte auch hohe Gewichte problemlos tragen können. Auf diese Weise können sowohl Erwachsene als auch Kinder die Produkte nach Belieben verwenden, und die Produkte sind besonders bei Aktivitäten wie Camping sehr angenehm. Mit ihrem kompakten Design ist es auch einfach, Hängemattenprodukte zu verstauen.
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elternhandbuch · 5 years
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Spannend statt langweilig: Wie ihr mit einer Hängematte schöne Kinderpausen gestaltet
Wie kriegen wir die Kinder bloß dazu, sich auch mal auszuruhen? Vier spannende Ideen für Pausen in der Hängematte findet ihr hier. Gleich reinlesen!
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barbara-anna-husar · 1 year
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mindset while collecting #umbilicalcords of #desertgoats 1 1/2 decades ago in the #sinaidesert #dataexchange https://husar.solar/data-exchange https://husar.solar/cradle-of-estuary 2014 i locked myself for 6 weeks in the Candyfactory #Vienna in summer 2014 to #givebirth to the #cradleofEstuary #verbindungskörper #mündungswiege * In der Zuckerlfabrik riecht es seit 5 Wochen nach getrockneten Ziegennabelschnüren. Mit Wasserdampf aktiviere ich sie für ihre neue Form bzw Verbindungsfähigkeit. Eine #Hängematte soll entstehen aus den ungezählten Schnüren, die ich seit 2007 von meiner eigenen Herde und ihrem Umfeld in der Urgesteinswüste Sinai beziehe. Ich befinde mich im finalen Akt einer langen #Performance über das Fliessen von Informationen. Das Verbinden der Schnüre erscheint mir am ehesten mit einem Lötvorgang vergleichbar. Die #Venen der #Datenstränge werden mit #Krokodilklammern ineinander verwurzelt..... #courtesy of #motherearth (hier: Sinai Desert, Egypt) https://www.instagram.com/p/ClvVycUshNZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hobbyfamilie · 2 years
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Endlich angekommen. Endlich chillen. In unserem neuen Video könnt ihr uns in Kroatien begleiten, wie wir #essengehen, #chillen, nach #svetifilipijakov fahren um eine #bootstour zu buchen und.... Wir erklären ausführlich, warum wir schon wieder in Kroatien, ja sogar auf dem gleichen Campingplatz wie 2020, gelandet sind. Hast du Lust dabei zu sein? 👉 Link zum #youtubevideo in Bio 👈 #camping #campen #campfeeling #campingtrip #camperkids #campingfamilie #campingmitkindern #croatia #kroatienurlaub #kroatien #videocreator #youtubecreator #Wohnwagen #wohnwagenurlaub #hängematte #hängemattenchillerei #restaurantsidro #sidrorestoran @restoransidrodrage #restauransidrodrage #Hobbyfamilie (hier: Drage, Šibensko-Kninska, Croatia) https://www.instagram.com/p/CjKtHtBoKwn/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 41
Montag:
Maxims Geburtstag, Halloween
Für den 190ten Jahrestag von Otavalo und ein weiteres Fest, hatte ich heute frei. Die Kinder sind ebenfalls nicht in die Schule gegangen. Ich habe also meine Bettwäsche gewaschen, Sachen gepackt und mich auf den Weg zum Terminal gemacht, um nach Quito zu fahren.
Ich wollte so früh los, um meinen Spanisch Unterricht dann von der Wohnung dort zu machen. In Quito angekommen hatte ich dann einen Minibus als Fahrer und habe ich ein bisschen unterhalten. In der Wohnung in La Gasca war dann nur Janne (und Emilio), da die anderen für die Party am Abend einkaufen waren. Ich habe mit etwas schlechter Verbindung dann den Unterricht gemacht und als er vorbei war, kamen auch die anderen. Dann haben wir erstmal Luftballons aufgepustet und sie im kleinen Bad versteckt. Als das Geburtstagskind kam, mussten wir ihn drängen auf Toilette zu gehen, um ihn damit zu überraschen. Anschließend sind wir dann nochmal zum Supermarkt runter gelaufen, um Snacks und Getränke, sowie Zutaten für Curry zu kaufen. Dann habe ich mich an das Abendessen gemacht und nachdem alle gegessen haben, haben wir Geschenke vergeben. Ich habe Maxim zusammen mit Anna ein T-shirt geschenkt, mit einem Bild, wo wir alle drauf sind und wo „Tip Top“ draufsteht. Es hat Maxims gefallen. Außerdem kamen noch ein paar Ohrringe dazu und Anna hat kleine Glasküchlein gebacken. 
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Dann kamen auch schon die ersten Gäste. Raúl und Dome. Wir haben uns alle Verkleidet, denn da Maxim 19 wurde und Tom am nächsten Tag 20, war das Thema 1920er Jahre. Wegen Halloween allerdings in 2gruselig“. Ich habe etwas improvisiert, glaube aber das mit Schminke und allem das Kostüm relativ passend war. 
Wir haben den Abend mit Tanzen und spielen verbracht, bis es dann Mitternacht war und auch Tm Geburtstag hatte. Wir haben gesungen und ihm auch seine Geschenke gegeben. Ich hatte ihm ein Bild gemalt und ein neues Freundschaftsarmband gemacht.
Der Abend ging noch eine Weile und wir haben alle viel getanzt. Von Salsa über Zapateando bis zu Schlager war alles dabei und es war sehr schön. 
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Dienstag:
Nachdem wir Maxim ein bisschen dabei helfen mussten in die Gänge zu kommen, haben Anna, er und ich uns relativ früh verabschieden müssen, um uns auf in den Urlaub hu machen. Ursprünglich war ja geplant dass zumindest Janne und Tom mitkommen, die beiden haben aber doch entschieden nach Galapagos zu fliegen. Also ging es os zum Terminal. Die Bus Tickets hatte ich am Tag zuvor schon besorgt. 
Die Fahrt ging direkt nach Canoa. Es war in Ordnung, aber wir haben leider doch deutlich länger gebraucht, als wir dachten. Es gab aber einen Zwischenstopp zum Mittagessen. Wir sind dann gegen 20 Uhr in Canoa angekommen. Zum Glück gab es bei unserem Hostel etwas zu essen. Platt, aber froh da zu sein sind wir mit dem Meeresrauschen eingeschlafen.
Mittwoch:
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Am Morgen sind wir einkaufen gegangen und haben Yucca und Kichererbsen besorgt. Und Avocados für Guacamole und einen erstaunlich leckeren Ketchup, der nur einen Dollar gekostet hat. 
Außerdem haben wir alle eine Kokosnuss getrunken. Anschließend ging es dann natürlich ins Meer. Die Sonne hat zwar nicht geschienen, aber trotzdem war das Wasser ziemlich war, und wir haben eine Weile in den Wellen gespielt. 
Bald wurden wir dann schon wieder hungrig, also haben wir uns in ein Restaurant am Strand gesetzt und ich habe Patacones und Menestra, also Klinsen, für zwei Dollar bekommen. Ich war sehr zufrieden.
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Anschließend haben wir uns etwas ausgeruht, bis wir uns um 16 Uhr mit einem Surflehrer getroffen haben, um Surfen zu gehen. Außerhalb des Wassers war es etwas alt, wegen dem Wind, aber im Wasser schön warm und das Surfen lief echt gut. 
Es macht einfach unglaublich viel Spaß. Als dann die Sonne anfing unterzugehen, sind wir zurück zum Hostel, was direkt am Strand war, gegangen und haben uns alle geduscht unter einer Heißen Dusche. Wie schön. Anschließend habe ich dann mit dem Kochen begonnen. Wir haben Yucca Pommes mit Guacamole und noch Kichererbsen dazu gemacht. Es war sehr sehr lecker. 
Den Abend haben wir dann in den Hängematten ausklingen lassen.
Donnerstag:
Wir haben für den ganzen Tag Surfbretter gemietet und somit sind wir nach dem Frühstück direkt an den Strand gegangen. Zuerst nur Maxim und ich, Anna hat noch in einer Hängematte entspannt. Bald kamen auch die Surflehrer vom Vortag. Es war einfach toll zusammen so surfen zu gehen. Leider hat mich eine Qualle echt fies erwischt und so bin ich eine Wiele raus gegangen und habe meinen Knöchel mit Sand bedeckt und mich mit dem Surflehrer unterhalten. Das war sehr nett. Er hatte gefragt wie alt ich sei und wollte mir nicht glauben, dass ich 19 bin. Als ich ihn dann aber auf 22 geschätzt habe war er empört, da er selber erst 19 ist. Naja, es war jedenfalls schon am Strand zu sitzen und zu quatschen und gleichzeitig den anderen beim Surfen zuzusehen.
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Ich bin dann nochmal mit dem Lehrer Surfen gegangen und er hat mir ein bisschen geholfen, was sehr nett war. Am Ende bin ich sogar eine Welle seitlich gesurft. Es war cool, aber bald war ich geschafft und wir sind zurück zum Hostel gegangen. 
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Kurz abgeduscht sind Anna, Maxim und ich dann zu einem Hostel/Restaurant gegangen, welches vegane Burger hatte, die sogar ziemlich günstig waren. Es war sehr lecker und wir waren alle sehr zufrieden. Am Nachmittag sind wir dann nicht nochmal surfen gegangen. Stattdessen haben wir etwas entspannt und sind dann bei Sonnenuntergang den Strand bis zum Ende galaufen. Es war sehr schön. Wir haben Musik gehört und sind durchs Wasser getanzt. Eine Erinnerung die ich hoffentlich immer behalten werde. 
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(Maxim springt in den Sonnenuntergang)
Zuhause haben wir dann die Reste vom Vorabend gegessen und dann sind Maxim und ich nochmal zu dem Restaurant, um Mojitos zu trinken. Dabei haben wir Karten gespielt und gequatscht.
Zurück im Hostel haben wir dann noch ein bisschen mit Anna gequatscht, bevor es ins Bett ging. 
Freitag:
Wir haben entspannt gefrühstückt, die Sonne war draußen und es war ein richtig schöner Tag, also mussten Maxim und ich nochmal kurz ins Wasser.
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Anschließend haben wir allerdings schon unsere Sachen gepackt, um zum nächsten Strand zu fahren. Dafür mussten wir mit dem Bus in eine größere Stadt namens Pedernales.
Dort wollten wir dann den Bus nach Mompiche nehmen. Leider kam der Bus dort erst um 15 Uhr, also mussten wir Zeit totschlagen. Wir sind Zuerst zu einer Tankstelle gelaufen, weil dort ein Geldautomat war, und anschließend in ein kleines Restaurant am Straßenrand. Das hat Maxim und Anna begeistert, da sie ein ziemlich gutes Mittagessen für nur $2.50 bekamen. Mittagessen bedeutet eine Suppe, Saft und eine Hauptspeise, mit Reis, Fisch oder Garnelen, Salat und Menestra. Ich habe die Reste der Kichererbsen gegessen, die wir noch hatten und wir eine Portion Patacones bestellt, die sehr lecker war.
Gut gesättigt ging es dann zurück zum Terminal, um den nächsten Bus zu nehmen. Wir kamen relativ spät in Mompiche an und haben nicht mehr viel gemacht. Wir waren einkaufen und Maxim und Anna haben sich Empanadas geholt. Außerdem haben wir noch Instant Nudeln gegessen, denn wir waren in einem Hotel untergebracht und konnten nur die Küche benutzen, von denen die dort abreiten und wohnen. Sie war ich sehr gut und wir haben uns etwas komisch gefühlt.
Die Nudeln waren allerdings lecker.
Am Abend haben wir dann nicht mehr viel gemacht denn die Reise war doch irgendwie anstrengend.
Samstag:
Am Morgen sind habe ich mit Maxim Atemübungen gemacht und später sin Anna und ich schon mal zum Strand. Wir waren nicht sicher, ob wir schwimmen wollten, denn die Luft war eher kühl, aber das Wasser war warm. Als Maxim uns dann eingeholt hat, sind wir also baden gegangen. Ich bin dann etwas früher aus dem Wasser gekommen und bin etwas den Strand langgelaufen. An einem Ende ging ein Weg hoch zu einem Friedhof, den ich dann entlanggegangen bin. An der Stelle waren im Wasser auch Surfer. Generell gab es nicht wirklich Welle, aber an dieser einen Stelle, wo man schwer hinkam, eben doch ein paar. 
Nach einer Weile kamen dann auch Anna und Maxim und wir hatten alle schon Hunger, also haben wir uns im Hotel abgeduscht und schon mal unsere Sachen gepackt. Es war nämlich schon unser letzter Tag und wir mussten auschecken. 
Unsere Rucksäcke haben wir dann bei der Rezeption abgegeben und sind in ein Restaurant gegangen. Für Maxim und Anna gab es wieder ein Mittagsmenü, diesmal $3, und ich hatte Reis mit Gemüse, was auch sehr lecker war. 
Zufrieden sind wir dann mit einem Dreirad Taxi zur „Playa Negra“ gefahren, ein Strand mit schwarzem Sand. Dort waren tatsächlich bessere Wellen und zwei surfen, denen wir zugesehen haben. Dort sind wir aber nicht ins Wasser gegangen. Ich habe den Surfern zugesehen und den Wellen zugehört. An einem Punkt habe ich sogar kurz ein bisschen geschlafen. Es war sehr schön. Am Strand waren auch einige Krabben, die man beobachten konnte.
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Nachdem wir einige Zeit dort verbracht haben, ging es zurück in den Ort und wir haben und in ein Café gesetzt und Karten gespielt. 
In der Zeit hat auch ein Café auf der anderen Seite geöffnet, was veganen Kram hatte. Ich habe also nach meinem Americano noch einen Kaffee dort bestellt, den sie mir dann sogar zu unserem Tisch beim ersten Café gebracht haben. Ich glaube, die haben zusammengehört.  
Wir haben einige Zeit mit Kartenspielen verbracht, aber nach einer Weile wollten Anna und ich dann nochmal nach dem Bus schauen, der um 21:30 Uhr fahren sollte. 
Und dann kamen wir dort an und uns wurde gesagt, dass er nicht fahren würde. Nicht dieser und auch kein anderer mehr irgendwo hin. Das war ziemlich doof. Wir wären perfekt über Nacht gefahren und vormittags in Otavalo angekommen. So mussten wir uns jetzt ein Hostel suchen. Auf der Hinfahrt am Vortag hatte sich ein Typ mit Maxim unterhalten und ich hatte gehört, dass es ein Hostel für $5 kenne. Dieses wäre das „Hidden House“. Wir haben unsere Rucksäcke geholt und sind dorthin und der Typ vom Bus stand an der Rezeption.
Das Zimmer hat pro Person dann nur $5 gekostet, was sehr gut war. 
Wir sind zu dem Café von vorher gegangen, was ein veganes Sandwich hatte und Falafel. Sehr lecker. Dann sind wir mit dem Hostel Typen zu einem anderen Hostel gegangen, wo eine kleine Feier stattfand. Dort haben wir eine Gruppe deutscher Mädchen kennengelernt, die mit Weltwärts einen Freiwilligendienst machen. Lustigerweise hatten sie auch bei Maria Augusta Spanisch Unterricht und eine von ihnen ist Taylor Swift fan, sehr sympathisch also. 
Bald haben uns die Hostel Typen dann zu einem Campingplatz geführt, was kurz etwas komisch war, aber dann war da ein Lagerfeuer und andere Menschen. Es lief Musik und man konnte das das Rauschen des Meeres hören. Es war sehr schon. Später sind Anna, Maxim und ich dann zu einem kleinen Laden gegangen, wo sich Maxim eine kleine Pizza geholt hat und Anna Reis bei einem anderen Stand. Ein paar das anderen Meschen waren zwei Minuten später auch dort. Dann sind wir aber zurück ins Hostel und haben noch ein bisschen Zeit in den Hängematten verbracht, bevor es schlafen ging.
Sonntag:
Am Morgen mussten wir dann früh raus. Im Hostel wurde gegen vier Uhr noch gefeiert und irgendwann kurz bevor mein Wecker klingelte, hat jemand nach einer Zigarette gefragt. Naja. Wir sind jedenfalls dann aufgestanden und haben unsere Sachen gepackt, um zum Bus zu laufen, der dann auch wirklich da war. 
Um 6:45 Uhr ging es dann los nach Pedernales. Die Fahrt war in Ordnung und ich habe ein kleines bisschen geschlafen, aber dann wurde der Bus sehr voll. 
In Pedernales haben wir dann direkt Tickets für einen Bus in 20 Minuten bekommen. Wir haben Snacks gekauft und sind eingestiegen. Auf unseren Plötzen saßen Leute also sind wir einfach auf andere frei gegangen. Dann kam aber die Frau, die diese Plätze hatte und hat sich beschwert. Es gab eine kurze Diskussion, aber dann wurde die unterbrochen, da alle wieder austeigen sollten. Es war superkomisch und wurde viel diskutiert. Ich glaube das Problem war, dass der Bus kein regulärer. War und sie ihn noch am Terminal angemeldet hatten. Wie gesagt, es gab viel Diskussion mit den Leuten vom Bus, den Passagieren und die Beamten vom Terminal. Nach einer halben Stunde durften wir dann allerdings doch wieder einsteigen und es ging los. 
Bis Santo Domingo ging es relativ schnell und ich hatte Hoffnung nicht allzu spät in Otavalo anzukommen. Aus Santo Domingo raus hingegen war sehr viel Stau und wir haben erstmal eine Mittagspause gemacht. Danach noch mehr Stau. Außerdem ist der Bus nicht wie wir dachten von oben nach Quito gefahren, also über Carcelen, sondern vom Süden. Also mussten wir dann noch den Weg nach Carcelen fahren. 
Kurz vorher ist Maxim ausgestiegen, um einen Bus nach Mitad del Mundo zu nehmen. Anna und ich waren dann endlich in Carcelen am Terminal. Dort mussten wir nochmal länger auf den Bus nach Otavalo warten. Dann kam er aber und wir saßen in unserem letzten Bus. Nach zwölf Stunden Busfahren sind wir dann endlich in Otavalo angekommen und Bridgette hat für uns Chapatti gemacht. Ihr Lieblingsessen aus Kenia, was ein Brot ist, was an Naan erinnert. Dazu gab es sehr leckere Bohnen und wir waren glücklich. Es waren nur Alex, Anna, Bridgette und ich, denn die anderen drei waren die letzten Tage im Amazonas und würden erst am nächsten morgen ankommen.
Nach dem Gute Nacht sagen habe ich dann noch schnell Spanisch Hausaufgaben gemacht und dann ging es ins Bett.
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biancalovesart · 2 years
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Dieses Jahr wird es jeden Monat ein neues Pinguinbild geben. Es ist August, lass es ruhig angehen! 
This year there will be a new penguin picture every month. It's August, take it easy!
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kentontheres2 · 2 years
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Eine Hängematte für ihr Wohnzimmer finden Sie unter www.hamacama.com
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ama-mori · 1 year
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Roof Extensions Deck in Berlin Example of a mid-sized cottage deck design with a roof extension
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venomvices · 1 year
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Roof Extensions Deck An illustration of a medium-sized cottage deck with an addition to the roof
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yvanspijk · 6 months
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Dutch hangmat and German Hängematte come from French hamac (hammock). Seeking to rationalise this opaque word, people associated it with their words for 'to hang' and 'mat' and changed it. Here are more Dutch and German examples of this type of change: folk etymology.
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