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#mentorin
bettinaschott69 · 1 year
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Aktiviere deine Herzenskraft!
Hallo du Liebe*r! Entfalte deine Herzenskraft – Wurzeln und Flügel Himmel Erde Und ich dazwischen (ein) Präsent als Kind von Mama Gaia Mein Herz Ich höre dich Unser Rhythmus schwingt Im Takt der Liebe Urkraft Hier bin ich zu Hause Aktiviere deine Herzenskraft! Lisa Henrike Heier, Visionärin und Psychologin der Neuen Zeit, baut Brücken zwischen den Welten: Himmel, Erde und dir – deinem…
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isabelzintl · 2 years
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Erfahrungsräume schaffen.
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renidereverlag · 2 years
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⚜️ Heute ist ein Presse-Artikel über die Autorin Ulrike Streck-Plath @ulriqe.de im Maintal Zeitungsanzeiger erschienen. ⚜️ Wer die Gelegenheit zum Buchkauf „Von wegen Depression, Sucht & Co. - Ganzwerden mit Intrasonanz“ nutzen möchte, klickt einfach ins Bild ⚜️ schon bestellt, schon geliefert ⚜️ #depression#angst#sucht#taschenbuch#buch#buchempfehlung#buchtipp#buchschreiben#autor#autorin#verlag#maintal#intrasonanz#seele#buchstagram#mentor#mentorin#coach#schöpfung#geburtsrecht#ganzheitlichegesundheit#ganz#heilung#suchtprävention#büchersucht#depressionhelp#depressionart#depressionbekämpfen#angststörung#angstfrei (at Renidere Verlag) https://www.instagram.com/p/Ch17a0WjMFy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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privatetastebyanita · 2 years
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❤️👌 Bravo 💪❤️ Eines der Gründer-Stipendien, welche die Stadt Linz über den Linzer Innovationshauptplatz heuer erstmalig vergeben hat, ging gestern an Uros Rakic & seine Knödlerei👌 Zitat Bürgermeister Klaus Luger 😉 „De knedl mochn ma a echte Freid, schmecken echt guad. Gfrei mi auf mehr!“ Ich kann mich noch sehr gut an unser erstes Treffen erinnern, an unsere Gespräche, Diskussionen dazu 😉 Heute freue ich mich sehr für Uki und seinen erfolgreichen Weg, den er umtriebig, unermüdlich und zielstrebig - man bedenke ☝️ neben seinem bevorstehenden Studiumsabschluss ☝️geht und ihn nun weiterhin als Mentorin gemeinsam mit tech2b Inkubator begleiten zu dürfen! DANKE auch an Katharina Breitfu�� & Michael Breitfuß vom Cafe Glockenspiel Linz - die ab 1.9.2022 für ihre Gäste, die herrlichen Knödel auf der Karte anbieten 👌 ❤️ gemeinsam sind wir stark 💪 ☘️ In Linz beginnts - die KNÖDLEREI ☘️ @romana_fuchs @johannagrabmer @_tech2b_ @upperaustria @_tech2b_ #stipendium #erfolg #knoedlerei #mentorin @klaus.luger @stadtlinz @innovationshauptplatz (hier: Knödlerei) https://www.instagram.com/p/ChpudQ5jUZ8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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vertikalerfreiraum · 4 months
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Angebote 2024 - Anmeldung über die Seiten der Kammern
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gynarchie77 · 10 months
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Du möchtest Spaß haben, flehe mich an, um zu sehen, wie motiviert du bist
Die gynarchische Frau: Ein Porträt von Ermächtigung und Spiel
In einer Welt, die von Jahrhunderten des Patriarchats überschattet wird, tritt die Vorstellung einer gynarchischen Frau als ein mächtiges Bild von Umkehrung und Ermächtigung hervor. Sie verkörpert unverhohlene weibliche Macht, ist jedoch nicht nur ein Symbol von Stärke und Kontrolle. Sie ist auch eine Frau, die das Spiel liebt und die Welt als Schachbrett betrachtet, auf dem sie geschickt ihre Figuren bewegt, immer mehrere Züge voraus.
Sie sitzt auf einem Thron, gelassen, majestätisch, die Augen leuchten vor Intelligenz. Dieser Thron ist nicht aus Unterdrückung gebaut, sondern aus der Anerkennung und Verehrung derer, die den Wert weiblicher Führung erkennen. Jede Kurve, jedes Lächeln ist eine Botschaft, eine Einladung zu einem Spiel, bei dem sie die Regeln festlegt.
Sie erhebt sich, streckt ihre Arme aus und sagt mit einem verschmitzten Lächeln: "Möchtest du ein wenig Spaß? Flehe mich an und zeige mir, wie motiviert du wirklich bist." Hier beginnt das Spiel. Ein Tanz aus Macht, Willen und Verlangen. Diejenigen, die ihr gefallen möchten, müssen ihre Hingabe zeigen, beweisen, dass sie ihrer Aufmerksamkeit würdig sind. Es ist keine Aufforderung zur Unterwürfigkeit, sondern eine Herausforderung. Eine Herausforderung, sich zu übertreffen, seinen Wert zu zeigen.
In diesem Tanz ist sie nicht die einzige, die profitiert. Ihr Spiel ist ein Spiegel, der den Spielern ihre eigene Stärke, ihren eigenen Wert zurückwirft. Sie lehrt sie Selbstrespekt, Selbstwertgefühl. Die gynarchische Frau ist keine grausame Domina; sie ist eine Führerin, eine Mentorin. Sie sieht das Potenzial in jedem und fördert es sorgfältig.
Zurück zu unserer Szene: Während die Freiwilligen voranschreiten, jeweils mit einem Aufblitzen von Aufregung und Erwartung in ihren Augen, beurteilt sie sie und entscheidet, wer wirklich ihre Zeit verdient. Jede Unterwerfung, jeder Beweis von Hingabe, wird mit einem Lächeln, einem stillen Nicken der Zustimmung, beantwortet. Sie ist sowohl Richterin als auch Belohnung.
Mit der Vertiefung der Nacht intensiviert sich das Spiel. Die Einsätze sind hoch, denn der Preis ist die Anerkennung durch die gynarchische Frau selbst. Einige könnten das Spiel zu anspruchsvoll finden, aber diejenigen, die Erfolg haben, erkennen es als den Weg zur Selbstverwirklichung und Erkenntnis.
Die gynarchische Frau ist mehr als nur ein Bild; sie ist eine Kraft. Eine Kraft, die alle an die Macht der Weiblichkeit, die Schönheit des Spiels und die Bedeutung des gegenseitigen Respekts erinnert. In ihrer Welt ist jeder Teilnehmer sowohl Schüler als auch Meister, wobei die wichtigste Lektion die Selbstliebe ist.
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dabisbratz · 1 year
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ur pro-hero!fav mentorin their himbo sidekick..
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babblingpipit · 6 months
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A beautiful day
It is 10-12 degrees outside! In the middle of December in Boston. And suddenly life gets so much easier.
I have been having a hard time lately. Tired all the time, with so many work commitments. An undergrad I supervised finishing up a paper draft, started a new little science project with two high schoolers (it is so much fun! but still need tons of preparation and time), the undergrads in ITB that I help supervising are going to have their bachelor thesis seminars, writing up a paper draft for a side project I lead, on top of doing my main projects with my advisor (the first paper draft is already done and waiting for advisor's comment, she promised to finish it before Christmas holiday), and now I have to come up with new ideas for the next two years. Oh, and arranging group meeting.
This, with a pressure I gave myself to start looking for the next job (still 2 years away from now though, do not really understand why my brain activates the rush and pressing mode). But I really don't want to move to a new country for another postdoc. And I'd prefer to stay working in Astronomy. ><
I guess with that many collaborations, I have started to work overtime. Meeting sama ITB tuh malem jam 8, meeting sama Phoebe si undergrad jam setengah 7 karena dia weekday ada kelas kan, terus sama high schoolers jam 3.30-5.30, yang mana 5.30 tuh udah gelap. Jadi kayanya rada-rada burnout ditambah Boston dingin banget ya jadi winter blues.
Gatau kenapa kemaren-kemaren tuh pikiran lagi negatif banget aja, sedih karena ga produktif, takut ga dapet kerjaan astro, sedih dan khawatir karena sesuatu dan lain hal juga. Udah jadwalin ke terapis dua minggu sekali juga heuu dan bermanfaat banget ya Allah. Curhat ke teman-teman dan mba mita juga heeu baik-baik banget sih. Tiap hari berdoa semoga pikirannya diringankan dan dikasih jalan keluar untuk semua masalah yang lagi dipikirin plus energi buat ngelarin project yang sudah dimulai.
Tapi ternyata emang minta tolong kalo lagi kesulitan itu perlu banget ya. Kemarin aku meeting sama supervisor dan cerita kondisi yang sedang dialami dan beliau BAIK BGT plis bilangnya take some rest aja, life is more important than work asli bunn akutuh udah takut dimarahin karena sebulan ngerasa hampir gaada progres. Bahkan aku bilang rencana ambil PTO disebar gitu, sehari seminggu (diusulin sama terapis biar ada breaknya lah kalo kerja), EH BOLEH DONG. Terus juga diapresiasi banget udah mentorin si anak undergrad dan udah arrange group meeting. T.T
Abis itu ternyata berasa enteng banget yaAllah alhamdulillah ternyata kuncinya emang minta tolong dan minta akomodasi ya. Meskipun kerjaannya tetep sama banyaknya tapi at least bisa chill dikitt kalo lagi gaada yang urgent. Akhirnya hari ini ngejadwalin rest day. Tadi malem soalnya ada seminar si anak ITB. Terus tadi pagi diskusi paper sama Upi 2 jam dari jam 8. Abis itu udah we scrolling sosmed, mandi yang lama, mam siang + cemilan-cemilannya. Terus ini baru buka laptop lagi jam 3. Rencananya mau review seminggu ini udah ngapain aja plus mungkin baca paper. Atau writing kalo lagi mood. Alhamdulillah makasih ya Allah udah ngasih kerjaan yang flexible bgt (walaupun loadnya membuat kepala kek mau meledak) dan sesuai dengan yang ingin dikerjain.
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ronniemity · 1 year
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meine lehrerin besucht meine einrichtung heute um mir bei einem angebot zuzuschauen und die arbeitssituation ist messyyyyyyyy
3 leute krank (inklusive meiner mentorin) x.x keine vorbereitungszeit, nix nada niente ich glaub es ist erstmal zeit fürn kaffee und dann geh ich blumenerde kaufn für das angebot mit den kinners
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Und jetzte?
„Seht euch die Vögel an! Sie säen nichts, sie ernten und sammeln auch keine Vorräte. Euer Vater im Himmel versorgt sie. Meint ihr nicht, dass ihr im viel wichtiger seid?“ - Matthäus 6, 26
Sooo und mal wieder ist zu viel passiert um es mal eben schnell zusammenzufassen, aber ich probiere es nochmal. Kurzer Spoiler vorweg: In drei Wochen geht es wieder für mich nach Hause.  Aber fange ich von vorne an. Nach dem Wechsel zu dem anderen Schulgebäude hatte ich wirklich gehofft, dass ich dort besser ankommen kann. Der Anfang war auch wirklich deutlich besser als, aber dann eigentlich ist genau das Gegenteil passiert. Nach einigen unschönen Vorkommnissen, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich das hier nicht für sieben Monate so weitermachen kann.
Ein großer Punkt, der mich stört ist, dass ich mich auch in der Schule kaum gebraucht gefühlt habe. Meistens saß ich einfach nur rum und fühlte mich fehl am Platz. Dazu kommt auch, dass die Kinder in der Schule ja noch geschlagen werden und es mir wirklich wehtat, das jeden Tag zu sehen. Außerdem konnte ich mit den Lehrern gar nicht connecten. Mir wurde schon gesagt, dass es sehr schwer sei, sich in Gambia mit Frauen anzufreunden, aber dass es so schwer sei, hätte ich nicht erwartet. Bis auf eine Lehrerin haben mich tatsächlich alle ignoriert. Bei der einen Lehrerin, bei der es anders war, ging es aber bei unseren Gesprächen ein bisschen zu schnell ums Geld und von einer anderen Kurzzeitlerin habe ich auch mitbekommen, dass ich bei ihr ein bisschen vorsichtig beim Thema Geld sein sollte. Außerdem wurde ich immer mehr mit den vorherigen Kurzzeitlern verglichen, mir wurde gesagt, dass ich im Vergleich zu ihnen sehr unfreundlich, distanziert und schüchtern sei. Das hat mich so verletzt, weil ich wirklich an die Schule gekommen bin, um eine Hilfe zu sein. Aber nachdem meine Hilfe dort anscheinend nicht gebraucht wird und ich auch noch gesagt bekomme, dass ich noch nicht „gambisch“ genug und zu unfreundlich sei, nachdem sich an der Schule niemand mal den Kontakt zu mir gesucht hat, möchte ich dem Projekt eigentlich ungern meine Zeit weiterhin schenken.
Dazu kommt auch noch, dass Kursawes vor einigen Tagen wieder nach Hause geflogen sind und ich mich ohne sie echt alleine fühle. Am Morgen ihres Abreisetages hatte ich ich ein Gespräch mit meiner Mentorin und dem Leadership-Team um über meine Situation zu reden. Zum Glück sind Knut und Sarah mitgekommen, aber so ganz viel Verständnis haben die anderen leider nicht gezeigt. Trotzdem war mir bewusst, dass Gambia nicht mehr das richtige für mich ist. Ich möchte an der Schule nicht noch mehr Zeit verschwenden und ich kann hier nicht alleine für die nächsten Monate bleiben. Vielleicht bin ich dafür noch zu jung oder vielleicht ist diese ganze Situation auch einfach zu viel für eine einzige Person. Klar, vielleicht könnte ich das hier noch weitermachen und das Jahr beenden, aber für was? Anscheinend kann ich den Menschen hier keine Hilfe sein, ich diene Gott damit nicht und mir tut es auch nicht gut. Zum Glück stehen sowohl Kursawes als auch meine richtige Familie total hinter mir und nach einem endgütigen Gespräch mit dem Leadership-Team hat meine Mutter heute Morgen meinen Flug auf den 15.01 umgebucht. 
Die letzten Tage waren aber  trotz des ganzen Gefühlschaos sehr spannend. Nach einem sehr emotionalen Abschied von Kursawes und einem verheulten Weg zum Flughafen, war ich den Tag darauf bei einer amerikanischen Familie zum Plätzchenbacken eingeladen. Das war sehr schön und ich konnte mit ihnen auch sehr offen über meine Lage sprechen. Sie waren zum Glück auch echt verständnisvoll und nach unserer siebenstündigen Backsession habe ich mich echt ermutigt gefühlt, einfach meine Weg zu gehen. Diese Familie betreibt übrigens auch eine Art Gästehaus und hatte gerade eine große Gruppe aus Norwegen da. Einer von ihnen konnte sogar Deutsch und er hat mir erzählt, dass er Arzt sei und lange bei Mercy Ships gearbeitet hat. Das war total interessant und ich bin weiterhin beeindruckt, was für interessante Menschen ich hier treffen durfte.
Den Tag darauf bin ich zu Alwina gefahren. Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen und deshalb war es wirklich mal wieder Zeit! Das war wirklich sehr schön und dann ging es für mich nach Sibanor, wo ich Weihnachten verbracht hatte. Sibanor ist ein kleines Dorf mitten in Gambia, wo die Organisation, mit der ich hier bin, ein Health Center gegründet hat. Dort sind gerade noch zwei Deutsche und eine Schweizerin vom WEC und es war wirklich interessant Weihnachten mal bei über dreißig Grad und so ganz ohne meine Familie zu verbringen. Aber es war auch sehr schön und morgen fahre ich dann wieder zu Alwina, um bei ihr Sylvester zu verbringen.
Ich bin wirklich dankbar für die Menschen, die ich treffen durfte, aber ich habe auch so einen Frieden über die Entscheidung jetzt zu gehen. Ich weiß, dass einige Menschen über diese Entscheidung enttäuscht und verletzt sind, aber ich weiß trotzdem, dass es richtig ist. Gott hat mir nach einigen schönen, lehrreichen und aufregenden Monaten in Gambia alle Türen geschlossen und zum Glück habe ich ja die Möglichkeit die nächsten Monate noch anders zu verbringen. Ein paar Ideen habe auf jeden Fall schon, denn jetzt einfach so wieder zurück nach Deutschland zu kommen und mir mit einem Mini-Job die Zeit bis zum Studiumbeginn im Oktober zu vertreiben, ist gerade absolut undenkbar. 
Natürlich ist es schade, dass meine Zeit in Gambia nicht ganz so abgelaufen ist, wie geplant, aber ich bereue es auf jeden Fall nicht, hier hergekommen zu sein. Alleine weil ich Kursawes, Alwina und Kimberly kennenlernen durfte, hat sich schon alles gelohnt. Gambia ist wirklich toll und ich bin dankbar, dass ich dieses schöne Land so intensiv erleben zu durfte. Aber vielleicht passe ich hier gerade einfach nicht rein und das ist okay. Natürlich habe ich mir echt einen Kopf darüber gemacht, was ich jetzt machen soll, aber ich habe volles Vertrauen, dass es einen guten Plan für mich gibt. Ich freue mich auf das, was jetzt kommen wird und mal schauen, ob es spannend genug sein wird, um diesen Blog weiterzuführen. Also, vielleicht bis bald :)
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bettinaschott69 · 1 year
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Verbinde dich mit deiner Urkraft!
Hallo du Liebe*r! Mama Gaia erinnert uns an das Schöpfen unserer Kraft aus den Wurzeln.Verbinde dich mit deiner Urkraft! Auf S.31 bis 35 in der aktuellen Ausgabe #15 des Herz ♥ Projekt Magazins findest du Sandra Otto und ihr Herzensbusiness VIVA LA MARTA. Weibliche Urkaftschöpferisch Vertrauengehalten Wenn du er-schöpft bist, verwirrt, müde,nicht mit deiner inneren Mitte schwingst Fühl dich…
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hanhanaa · 2 years
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Persiapan PhD
Akhir-akhir ini overthinking tentang beberapa komentar tentang menyegerakan lanjut sekolah (master & PhD). Makin ke sini bukan dapet pernyataan tentang kapan nikah, tapi makin banyak tentang kapan PhD.. yang menurutku lanjut sekolah & menikah tuh 11:12, sama-sama butuh persiapan. Sebenernya tutup telinga sambil berusaha yang terbaik buat persiapannya kalau lanjut lagi sih, tapi pingin nulisin yang lebih rapi di sini. Ini terlepas tentang administrasi dan pingin daftar di mana ya.
Hal nomor satu yang harus disiapin itu mental, ini aku bicara sebagai mahasiswa lab basah di Asia Timur, di mana ada prof yang suka dengan budaya kerja keras. Siap harus nginap atau hampir 24/7 di lab, itu bisa jadi ada stress tersendiri. Penelitian juga bisa jadi ga mulus, ada experiment yang gagal dan ngulang, berhadapan dengan budaya yang berbeda. Haruuuus disiapin banget.Tips biar ga 24/7 di lab, dari diri kita sendiri pintar-pintar atur jadwal sih. Penting banget buat belajar stress management sih kalau ini, biar ga depresi atau kena mental illnes lainnya.
Yang kedua yang harus disiapin, skill. Masih inget banget, waktu ada adik tingkat (undergraduate) mau langsungan ke PhD ke Amerika, dia sempat agak insecure ga ketrima & berat jalani PhD, kebetulan mentor kami sama, terus kita sama-sama dinasehati, mungkin akan berat di tahun pertama PhD kalau belum punya skill sama sekali, seperti apa yang kualami waktu master kemarin, banyak hal tentang membran dan ujinya yang belum kuketahui. Skill tentang uji-uji penting banget, beda sama di Indonesia yang selalu kirim ke lab tertentu, gak nguji sendiri. Skill ini ga cuma tentang experiment aja sih, bahasa juga, entah itu bahasa Inggris atau bahasa asing lain yang dipakai. Di pengalamanku, bahasa Inggris emang membantu, tapi kalau ga sekalian belajar bahasa Asingnya, rasanya kurang deep, banyak hal yang mendasar dan bagus yang disampaikan dalam bahasa asing selain bahasa Inggris (which in Taiwan using mandarin). Skill lain yang diperlukan, menulis. Waktu ikutan sharing tentang menulis, aku dapet insight lain tentang publish paper selama PhD. Jadi ternyata ada dua tipe mahasiswa, satu yang dia sekedar publish paper hanya memenuhi persyaratan kelulusan, yang kedua sengaja kuliah PhD lama untuk belajar menulis paper yang bagus, branding yang baik ke publisher, di mana ini yang sangat membantu untuk karir ke depan. Waktu dikasih tau itu, aku ter W-O-W dan bener juga. Ini juga nasehat dari profesorku, memilih menjadi mahasiswa yang mana, dikembalikan ke aku lagi. Gak heran kalau mahasiswa lokal banyak yang lulus lama, sekitar 7 tahun untuk PhD, padahal kalau liat dari syarat publish papernya udah cukup. Tips lain, kalau pingin lulus on time, siapin draft paper yang mau di publish, dan pastikan siap submit di tahun pertama, ini ngebantu banget dari pengalaman beberapa orang.
Yang ketiga, persiapan finansial. Habis ngulik-ngulik tentang conference sama temen, oh yaa penting buat ngulik conference juga, kalau ini salah satu syarat kelulusan. Biar ga kaget, list berapa budgetnya & gimana fundingnya, entah dari lab, kampus, atau pemerintah setempat. Habis list, biaya dari Taiwan ke Eropa lumayan bangettt xD
Sejauh ini cuma tau beberapa hal di atas buat persiapan PhD (selain persiapan administrasi untuk diterima. Sama kayak gimana cara jawab pertanyaan kapan nikah sih, senyum & diam-diam persiapan ajaa kalau udah beneran mantap lanjut studi. Tapi juga pingin bilang, please jangan nyuruh-nyuruh lanjut kuliah doang kalau gak mau mentorin, sering ketemu anak s1 yang masih terombang-ambing gimana cara daftar kuliah ke LN. Karena ya tadi, nomor satu yang dipersiapin buat lanjut studi, apalagi ke LN itu mental. Kalau nyuruh lanjut & ga dibimbing, terombang-ambil, beresiko banget ke mental. 
Zhongli, 29 Agustus 2022
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 27
Montag:
Der nächste Tag des Mid-Term Camps.
Wir haben wieder gefrühstückt und uns später wieder im Raum oben getroffen. Wir haben wieder einen Energizer gemacht und Dinge aufgeschrieben, die wir schon gemacht haben und mochten oder noch nicht gemacht haben und machen wollen. Anschließend haben wir die Projekte präsentiert. Außerdem haben wir über die Sicherheit in Ecuador geredet und die momentane Situation nach dem Paro, also den Protesten besprochen. In der Pause konnte ich kurz mit meinem Bruder telefonieren, der Geburtstag hatte.
Nach dem Mittagessen sind wir mit einer Mentorin zum. Mercado Artesanal gegangen und ich wusste schon wie das enden würde... Mir war schon die ganzen letzten Tage sehr kalt gewesen also wusste ich, dass ich einen Pulli kaufen möchte. Außerdem hatte ich immer noch einen Stand mit Schmuck in Erinnerung, bei dem ich Ringe kaufen wollte.
Das habe ich auch alles gekauft und noch einen wunderschönen Anhänger, den ich an eine meiner Ketten gehangen habe. Nach dem Markt ging es wieder zum Hotel, wo wir dann noch über unsere freien Tage und Taschengeld gesprochen haben.
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Anschließend haben wir entschieden erneut zum Tatuarium zu gehen, um Piercings stechen zu lassen. Ich habe mich dann spontan auch für zwei entschieden und bin sehr zufrieden. Es ist hier so viel günstiger als in Deutschland. Domenica, die andere Mentorin ist auch mitgekommen. Wir verstehen uns alle sehr gut mit ihr. Zum Abendbrot gab es für die anderen Humitas, eine ecuadorianische Sache aus Mais mit Käse, und Morocho, ein warmes Getränk mit Hafer und Milch. Ich habe stattdessen eine Bowl bekommen, die auch sehr lecker war. Nach dem Essen waren alle sehr müde. Eigentlich hatten wir vor einen Spieleabend zu machen, aber die meisten wollten einfach ins Bett, und da wir früh auschecken mussten, war das auch in Ordnung. 
Dienstag:
Am Morgen haben alle ihren Kram fertig gepackt und dann in unser Zimmer gestellt, bevor es Frühstück gab. Anschließend sind wir zusammen mit einer Ärztin zum Markt gefahren und haben medizinische Pflanzen gekauft, um dann weiter in den parque metropolitano zu gehen.
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Dort hat sie uns alles über die Pflanzen erzählt und wir haben daraus Tee gemacht. Weiter ging es mit einem Spaziergang durch den Park, bevor wir dann dort an den Bänken ein Picknick gemacht haben. Es gab Laugenstangen, Snacks und Obst. Sie haben sogar Erdnussbutter gekauft.
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Das Essen war sehr lecker und als wir fertig waren sind wir zum Büro von VASE gefahren, um dort unser Camp auszuwerten. Wir haben sogar coole Caps bekommen. Danach haben wir uns noch ein Eis geholt und sind zurück zum Hotel gefahren, um unsere Sachen zu holen. Von dort aus ging es zur Wohnung, aber Anna und ich wollten nochmal zum Tanzen, also haben wir Emily und Luana in Ruhe alles auspacken lassen und sind losgefahren. Beim Tanzen haben wir in Gruppen Choreografien gemacht, was Spaß gemacht hat. Wir haben uns von Dani verabschiedet und sind mit dem Bus direkt durchgefahren zu Tac and Roll, um uns mit Emily, Luana und Cara zu treffen. Wir haben gegessen und noch ein bisschen gequatscht und dann ging es nachhause. Emily und Luana würden ja am nächsten Tag das Projekt anfangen, und Anna und ich sollten mitgehen, um ihnen alles zu zeigen.
Mittwoch:
Heute ging es nach Otavalo. Vorher sind wir aber mit Emily und Luana zum Projekt gefahren, um ihnen alles zu zeigen. Als wir ankamen sind wir direkt zum Chef gegangen und haben die beiden vorgestellt. Dann waren auch Salome, die Sekretärin, und Profe Magali da, und wir haben sie ihnen auch vorgestellt. Profe Yaz hatte Urlaub, weswegen Profe Magali sich auch erstmal um Emily und Luana kümmern sollte. 
Anschließend haben wir ihnen die ganzen Räume gezeigt. Die meisten Kinder hatten bis dahin im Innenhof gespielt und sind jetzt zurück in die Räume gegangen. Wegen der Ferien waren viele Kinder dort, was Emily und Luana ein bisschen überfordert hat, aber wir haben ihnen einfach die verschiedenen Gruppen gezeigt. Dann haben sie ihre Sachen im Kunstraum abgestellt und wir sind zum Comedor runter, wo die Gruppe von Magali gerade den Snack bekommen hat. Wir haben mit Magali gequatscht und Roberto gebeten ein bisschen auf Luana und Emily zu achten. Die beiden haben beim Austeilen des Essens geholfen und Anna und ich haben uns verabschiedet. Wir mussten nämlich noch einiges erledigen und wollten nicht allzu spät in Otavalo ankommen. 
Wir sind zurück zur Wohnung gefahren und haben die ganzen Tüten voller Plastik- und Glasflaschen geholt, um sie beim Supermarkt zu recyclen. Das war wirklich ein Workout alles runterzutragen, aber wir haben es geschafft. Anschließend sind wir dann noch einkaufen gegangen, denn Emily und Luana brauchten einiges an Lebensmitteln für die Wohnung und Anna und ich wollten vor allem Erdnussbutter und Tofu kaufen, da es das nicht in Otavalo gibt. Nachdem wir mit dem Bus wieder zurückgefahren sind, haben wir alles ausgeräumt und uns dann bereit gemacht und einen Uber gerufen. 
Mit den ganzen Taschen war das schon etwas anstrengend, aber wir haben es zum Terminal geschafft. Dort haben wir dann direkt die Tickets gekauft und der Bus sollte in zehn Minuten abfahren. Er stand allerdings noch nicht dort. Zehn Minuten nachdem er hätte abfahren sollen, war er dann aber da und wir sind endlich unser Gepäck losgeworden. 
Ich war komplett fertig und habe mich einfach zurückgelehnt und Musik gehört.
Und dann waren wir endlich da. Wir sind dann mit dem Taxi zur Wohnung gefahren. Eigentlich sollte Mona, unsere zuständige von der Organisation „Cielo Azul“ mit der wir jetzt arbeiten würden, da sein, aber ihr ging es nicht gut, weswegen sie nachhause gegangen ist. 
Sie hat uns aber gesagt, dass wir die Tage zum Einleben nutzen können und dann am Montag mit der Arbeit beginnen würden.
Emily hat eine Tafel vegane Schokolade für mich auf dem Bett hinterlassen, was super süß war. Ich habe dann direkt angefangen meine Sachen einzuräumen. Anschließend habe ich noch ein Regal ein wenig organisiert, welches im Wohnbereich steht. Da ist alles Mögliche drin, was andere Freiwillige schon dort gelassen haben. Es war ja schon vorher eine Freiwilligen-WG, aber vor Emily und Luana waren zwei Jahre keine Freiwilligen dort, wegen der Pandemie. So sah das Regal auch aus. Jetzt ist es ein bisschen ordentlicher. 
Ich habe mir einen Tee gemacht in der Riesentasse, die es in der Wohnung gibt und mich sehr glücklich macht. Nachdem ich meinen Tee getrunken habe, haben wir uns fertig gemacht, um nochmal rauszugehen. Kurz bevor wir los sind, kam dann auch Bridgette von der Arbeit zurück, die ja auch mit uns in der Wohnung wohnt. Wir sind dann zusammen mit ihr zum Obstmarkt gegangen, nachdem sie uns kurz erklärt hat, wie das mit dem Geld hier funktioniert, da es eine Gemeinschaftskasse gibt. Ich mag den Obstmarkt sehr gerne. 
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Nachdem wir alles Nötige besorgt haben, sind wir noch ein bisschen weiter durch die Stadt gelaufen, da Annas Lichterkette kaputt gegangen ist, und sie eine neue haben wollte. Und tatsächlich, nachdem wir in einigen Läden gefragt haben, haben wir eine gefunden. Dann ging es zurück zur Wohnung. Alle waren etwas fertig. Ich habe mit dann mit dem gekauften Tofu ein bisschen was zu essen gemacht und anschließend noch meine Bilder aufgehangen. Dann haben auch Emily und Luana kurz angerufen und von ihrem Tag erzählt. 
Donnerstag:
Morgens habe ich die Terrasse genutzt und Yoga gemacht, bevor ich gefrühstückt habe. Anschließend habe ich die Dusche ausprobiert, die leider nicht so gut ist, wie die in Quito. Nach einem entspannten Morgen und nachdem Bridgette zur Arbeit gegangen war, haben Anna und ich uns dann fertig gemacht und sind spazieren gegangen. Ich habe mir einen Kaffee geholt und dann ging es zum Plaza de Ponchos, wo ich mir vorgenommen habe nichts zu kaufen. Anna aber schon. Direkt beim ersten Stand hat sie was gefunden. Ich habe auch schöne Dinge gesehen, aber habe nur Fotos gemacht, um sie dann mit meinen Eltern zu kaufen, in mich in etwas mehr als einer Woche besuchen kommen würden.
Nachdem Anna noch eine Decke gekauft hat, sind wir weitergelaufen. Wir haben ein bisschen die Stadt erkundet und sind dann wieder nachhause, um die Sachen abzulegen.
Wir haben uns eine Pitahaya geteilt und sind dann wieder aufgebrochen, um zu einem Kulturzentrum zu gehen, wo es anscheinend Musik und Tanzunterricht gibt. Dort angekommen, haben wir vor allem Angebote für die Ferien oder Musik gesehen, zum Beispiel Gesangsunterricht. Die Administration hatte allerdings schon geschlossen, weshalb wir noch nichts bestimmtes nachfragen, oder uns anmelden konnten. Auf dem Rückweg haben wir noch Avocados gekauft. 
Ich hatte schon seit ein paar Tagen wieder stärkere Bauchprobleme und Anna ging es jetzt auch schlecht. Ich bin also kurz zur Apotheke gegangen, während Bridgette, die für ihre Mittagspause zuhause warm gekocht hat. Von ihrem Essen ist was übriggeblieben, weshalb ich dann auch etwas haben konnte. Dann musste Bridgette auch schon wieder los, also habe ich es mir gemütlich gemacht. Anna und ich wollten uns etwas später noch mit Salomé treffen, einer Freiwilligen aus Otavalo, die bald nach London gehen würde. Doménica hatte ihr unsere Kontakte gegeben. Wir sind dann mit durch die Stadt gelaufen und haben gequatscht. Auf dem Weg habe ich den einen Verkäufer gesehen, der mir das letzte Mal in Otavalo den Ohrring verkauft und sich mit uns unterhalten hatte. Er lief auf der anderen Straßenseite und hat mich so angeschaut als hätte er mich wiedererkannt, weswegen ich ihm gewunken hatte. Als Anna, Salomé und ich dann weiter zu einem sehr schönen Café bei der Plaza de Ponchos gegangen sind, hatte ich kurz noch mit meinem Bruder telefoniert, und als ich zurückkam, saß der Verkäufer einfach auch in dem Café. Er hat mir die Hand geschüttelt und gefragt, wo ich herkomme also hatte er mich vorher wohl doch nicht wiedererkannt. Das war komisch. Ich habe mich dann wieder zu den anderen gesetzt, um zu quatschen und meinen Kaffee zu trinken. Nach einer Weile kam der Verkäufer dann mit zwei Freunden zu uns. Sie haben uns von einem Event erzählt, wo es Schmuckworkshops und Musik geben wird, was sehr cool klang. Leider wäre es am Samstag, wo wir für die Pride Parade in Quito sein würden, aber es kann sein, dass sie es öfter machen. Es war lustig, da der eine einfach mal in Wiesbaden war, wo Anna herkommt. Bald sind sie dann aber auch wieder gegangen und wir konnten uns noch ein bisschen mehr mit Salomé unterhalten. Sie war so lieb und hat uns sogar eingeladen. Da es geregnet hatte, hatte sie ihre Mutter gebeten uns mit dem Auto zu holen, als sie allerdings da war, hatte es schon wieder aufgehört. Ihre Mutter war aber sehr lieb, und mit ihr sind wir dann noch ein bisschen durch den Ort gefahren. Wir haben über mini Empanadas geredet, die es direkt vor unsere Wohnung gibt und anschienen nur mit Banane gefüllt sind, also potentiell vegan. Dann hat uns Salome einfach von einer Bäckerei mit Empanadas de Mora erzählt und ihre Mutter ist dort hingefahren, um sie uns zu kaufen. Der Teig war etwas anders, aber die Füllung war sehr lecker. Ich bin relativ sicher, dass der Teig vegan war. 
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Anschließend wurden wir dann nachhause gebracht und bald war auch Bridgette da. Wir haben zusammen Reis mit Zeug gekocht, was auch sehr lecker war. Den Abend haben wir dann noch entspannt verbracht. Ich habe mir nochmal die Vlogs vom Paro angeschaut und bin dann bald ins Bett gegangen.
Freitag:
Es würde ja am Nachmittag zurück nach Quito gehen, also sind Anna und ich relativ früh los, um nochmal zum Kulturzentrum zu laufen. Die Administration würde ja auch schon um 12 schließen. Wir wollten fragen, ob schon die festen Programme für das Jahr feststehen und ob man sich schon anmelden kann, das war aber leider nicht der Fall. Da Ferien sind gibt es aber verschiedene Ferienkurse, an denen man teilnehmen kann, unter anderem auch Tanzen. Wir sind also wieder zurück in Richtung Wohnung gegangen, sind aber vorher noch zum Supermarkt und zum Obstmarkt gegangen, da wir ein paar Dinge brauchten. Ich hatte vorher zusammen mit Bridgette eine Liste geschrieben. Die habe ich natürlich zu Hause vergessen, ich habe mir aber alles merken können. Anschließend sind wir dann voll bepackt nachhause. Dort haben wir ausgepackt und unsere Sachen gepackt, um nach Quito zu fahren, bevor wir nochmal runter sind, um bei einem Stand gegenüber Mini-Empanaditas zu kaufen, die mit Banane gefüllt sind. Ob der Teig vegan ist, da bin ich mir nicht sicher, aber ich habe sie einfach mal probiert und sie waren sehr lecker. Man bekam einfach acht Stück für einen Dollar, also blieben auch welche für Bridgette übrig. Wir wollten dann auch nach dem Mittagessen schon los nach Quito, da wir ja Tanzen gehen wollten. Die Busfahrt ging zum Glück schnell vorbei und bald waren wir in der Wohnung. Emily und Luana waren aber noch unterwegs. Wir haben auch eigentlich nur unsere Sachen abgelegt und sind dann direkt weiter zum Tanzen. Als wir ankamen war nur leider niemand da. Ich habe Taty angerufen, die aber auch nicht ran ging. Die Tür des Gebäudes war auch zu, trotzdem haben wir entschieden noch kurz zu warten. Nach einer Weile kam Taty dann irgendwann raus und sagte, dass die Lehrerin abgesagt hatte. Also sind wir ziemlich umsonst dort hingekommen und waren sehr enttäuscht. Wir wollten dann noch irgendetwas machen, also haben wir entschieden ins Quicentro zu fahren und Bowling zu gehen. Außerdem haben wir Dome gefragt, ob sie Lust hat mitzukommen. Wir haben uns dann um 19:30 Uhr dort getroffen, Anna und ich haben aber vorher noch kurz etwas zu essen geholt. Wir haben uns dann mit Dome an einen Tisch gesetzt und gequatscht, was sehr nett war. Als wir fertig mit essen waren, wollten wir zum Bowling, aber das hatte leider auch schon geschlossen. Dann ist uns aufgefallen, dass auch die Mall bald schließt, und da wir dann doch ziemlich fertig waren, haben wir ein Taxi gerufen und uns von Dome verabschiedet. Der Taxifahrer hat allerdings ziemliche Faxen gemacht und ist kreuz und quer gefahren, nur nicht zu uns. Ich war sehr frustriert und habe ihn dann gecancelt und wir haben einfach ein Taxi von der Straße genommen. Wir hatten aber mindestens ne halbe Stunde auf den anderen gewartet. Absolute Zeitverschwendung. Bald waren wir dann auch endlich zuhause und Emily und Luana, sowie Maxim waren da. Wir haben ein bisschen mit den anderen über die Arbeit gequatscht, aber ich wollte dann auch einfach ins Bett.
Samstag:
An diesem Morgen sollte es aber zum Tanzen gehen. Emily und Luana sind mit Maxim zum Carolina Park gefahren, weil er dort Training haben würde. Anna und ich haben uns dann auf den Weg in den Süden gemacht. Dort hatten wir zwei Stunden lang eine K-Pop Tanzstunde, wir haben also eine Choreografie zu der Koreanischen Musik gemacht. Die erste Hälfte war ich leider super fertig, aber es hat trotzdem Spaß gemacht, und zum Ende hin konnte ich die Choreo auch ganz gut mittanzen. Außerdem hat eine der Tänzerinnen mit uns geredet und war sehr nett.
Nach dem Unterricht hat sie uns dann auch mit der Busverbindung geholfen. Wir sind nämlich direkt vom Tanzen zu Dome gefahren, um dort mit den anderen Mittagessen zu machen, bevor es dann zur Pride Parade gehen würde, der Grund warum Anna und ich in Quito sind. Emily und Luana haben größtenteils gekocht. Es gab Nudeln mit einer Art Linsenbolognese und war sehr lecker. Außerdem haben wir uns für Pride umgezogen und fertig gemacht. Dann haben wir auf dem Fußboden gegessen, weil wir so viele waren, was lustig war. Nach dem Essen ging es dann auch direkt zum Park, wo die Parade stattfand.
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Es waren viel mehr Menschen dort als erwartet, es gab Busse mit cool kostümierten Personen und Musik und an jeder Seite wurde Pride Flaggen verkauft. Alles war bunt und die Sonne schien, es war toll. Wir sind die meiste Zeit neben einen der Fahrzeuge gelaufen, da man dort die Musik am besten hören konnte. Außerdem haben wir eine Freundin vom Tanzen getroffen. Es waren auch super viele Hunde da, die super niedlich waren und alle Regenbogenhalsbänder trugen. Es ging einmal um den Park rum und dann fand innen drin noch ein Event statt. Es war eine große Bühne aufgebaut und wurden ein paar Reden gehalten. Außerdem gab es verschiedene Bands, die gespielt haben. Leider war mir nur echt kalt und ich konnte es einfach nicht mehr genießen, weil ich so gefroren habe. 
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Anna ist dann netterweise mit mir zurück zu Dome gefahren, wo ich mir warme Sachen angezogen habe und wir den Rest geholt haben und dann in die Wohnung gebracht haben. Da mir immer noch kalt war, wollte ich nicht unbedingt zurück. Außerdem war es schon relativ spät und wir sind davon ausgegangen, dass es bald zu Ende gehen würde und es sich dafür nicht lohnt zurückzugehen. Ich habe mich also erstmal hingelegt und einen Tee getrunken, um warm zu werden und bin eingeschlafen. Kurz bevor die anderen wiederkamen, war ich wieder wach. Sie wollten noch in einen Techno Club, wo gerade die Mentorin von Maxim war. Ich habe mich entschieden einfach weiter zu schlafen.
Sonntag:
Der Morgen war wirklich sehr entspannt. Ich hatte gar nicht mitbekommen, als die anderen vom Club zurückgekommen waren und bin relativ früh aufgestanden. Die anderen haben mehr oder weniger ausgeschlafen. Ich habe dann geduscht und mich fertig gemacht. Die anderen haben ein bisschen länger gebraucht, aber irgendwann haben wir dann entschieden in den Park zu gehen.
Eigentlich wollten wir zu einer Eiskunstlaufshow gehen, aber das haben wir aber nicht geschafft. Stattdessen haben wir uns in den Park gesetzt und Karten gespielt. Dann sind wir in das Quicentro gegangen, um dort noch etwas zu essen. Anna und ich mussten aber noch Geld abheben, also sind wir bevor es zurück zur Wohnung ging, noch rumgelaufen und haben einen speziellen Geldautomaten gesucht, bei dem wir keine Gebühren bezahlen müssen. Nachdem wir endlich erfolgreich waren, haben wir dann ein Taxi zurück nach La Gasca genommen. Da es schon ziemlich spät war und alles so lange gedauert hatte wollte ich dann auch wirklich los, um nicht mitten in der Nacht in Otavalo anzukommen. Wir haben ein Taxi zum Terminal gerufen und uns verabschiedet. Als wir aus der Tür gingen hat es ziemlich geschüttet, aber als wir beim Terminal ankamen, hatte es wieder aufgehört. Erst als wir dann im Bus saßen, hat es wieder so stark angefangen zu regnen, dass das Wasser hoch in den Straßen stand und es hat geblitzt und gedonnert. Ich hatte kurz Angst, dass wir deshalb nicht nach Otavalo kommen, aber zum Glück hat alles geklappt. Nur leider hat der Bus nicht mehr im Terminal gehalten und wir mussten bei einer Tankstelle austeigen. Dort standen wir dann mindestens eine Viertelstunde im Regen, und haben jedem vorbeikommenden Taxi gewunken, bis endlich jemand anhielt, um uns zur Wohnung zu fahren. Etwas anstrengend, aber wir haben es geschafft. Als wir nach Hause kamen, hatte Bridgette gerade für uns alle gekocht. Wir haben kurz unsere Sachen abgesetzt und dann mit ihr gegessen, dankbar, dass wir uns nicht um Essen kümmern mussten. Wir haben eine Weile gequatscht, was sehr schön war, aber dann ging Bridgette schon ins Bett, da sie am nächsten Tag etwas früher raus musste. 
Ich habe den Abend damit verbracht, meine Lichterkette zu entwirren und aufzuhängen, was mindestens eine Stunde gedauert hat. Danach war ich ziemlich kaputt und habe mich Bettfertig gemacht, hatte aber wenigstens ein schön beleuchtetes Zimmer und eine schöne Atmosphäre.
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diedissonanz · 2 years
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Schatten auf Ossus
Charaktere Vorstellung:
Aayla Secura
Sie ist Jedi-Meisterin und Mentorin von Tulon Legulus. Im Kanon sind bisher keine Schüler bzw Padawane der Twi'lek bekannt.
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movienized-com · 28 days
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Curse of the Piper
Curse of the Piper (2023) #ErlingurThoroddsen #CharlotteHope #JulianSands #KateNichols #SaloméChandler #OliverSavell Mehr auf:
Jahr: 2023 Genre: Horror Regie: Erlingur Thoroddsen Hauptrollen: Charlotte Hope, Julian Sands, Kate Nichols, Salomé Chandler, Oliver Savell, Philipp Christopher, Alexis Rodney, Pippa Winslow, Aoibhe O’Flanagan, Boyan Anev … Filmbeschreibung: Beim verzweifelten Versuch, die Notenblätter ihres bevorstehenden Konzerts zu vernichten, verbrennt die Mentorin der jungen Komponistin Melanie…
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ocardadex1985 · 2 months
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disney figuren frauen
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disney figuren frauen
Disney Prinzessinnen sind eine beliebte und ikonische Gruppe von Charakteren, die in den Disney-Animationsfilmen vorgestellt werden. Diese Prinzessinnen haben die Herzen von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen erobert und sind zu Symbolen von Mut, Freundschaft und Liebe geworden.
Eine der bekanntesten Disney Prinzessinnen ist Schneewittchen. Sie war die erste Prinzessin, die in einem Disney-Film erschien, und verkörpert Anmut und Freundlichkeit. Ihre Geschichte handelt von Mut und der Begegnung mit den sieben Zwergen.
Ein weiteres beliebtes Mitglied der Disney Prinzessinnen ist Cinderella. Sie ist ein Symbol für Hoffnung und Durchhaltevermögen. Ihre Geschichte erzählt von einer jungen Frau, die trotz Widrigkeiten ihren Träumen folgt und schließlich ihren Prinzen findet.
Die schöne Prinzessin Aurora, auch bekannt als Dornröschen, ist für ihre unverkennbare Lackierung und ihr strahlendes Lächeln bekannt. Ihre Geschichte handelt von einer bösen Fee, einem Fluch und einer wahren Liebe, die alles überwindet.
Jasmin ist eine mutige und abenteuerlustige Prinzessin aus Disney's Aladdin. Sie zeigt, dass es wichtig ist, für das zu kämpfen, woran man glaubt, und dass wahre Liebe keine Grenzen kennt.
Ariel, die kleine Meerjungfrau, ist bekannt für ihren wagemutigen Charakter und ihren Wunsch, die Welt über und unter dem Meer zu erkunden. Sie lehrt uns, unseren Träumen zu folgen und für unsere Wünsche einzutreten.
Belle aus Die Schöne und das Biest zeigt, dass wahre Schönheit von innen kommt. Sie ist eine Bücherliebhaberin und stellvertretend für Intelligenz und Mitgefühl.
Es gibt noch viele weitere Disney Prinzessinnen wie Mulan, Pocahontas, Tiana und Rapunzel. Jede von ihnen hat ihre eigene einzigartige Geschichte und Botschaft, die uns inspirieren und unterhalten.
Disney Prinzessinnen sind mehr als nur fiktive Charaktere. Sie repräsentieren positive Werte und lehren uns wichtige Lektionen über Selbstvertrauen, Ausdauer und Liebe. Ihre Geschichten sind zeitlos und haben eine generationsübergreifende Anziehungskraft. Egal, ob jung oder alt, die Disney Prinzessinnen werden immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben.
Star Wars Frauenfiguren
Die Star Wars-Saga ist nicht nur für ihre actiongeladenen Weltraumgeschichten bekannt, sondern auch für ihre vielfältigen und faszinierenden Charaktere. Unter diesen Charakteren finden sich auch starke und inspirierende Frauenfiguren, die eine bedeutende Rolle in der Geschichte des Star Wars-Universums spielen.
Eine der bekanntesten Frauenfiguren ist Prinzessin Leia Organa. Als eine der Anführerinnen der Rebellen-Allianz ist sie mutig, klug und entschlossen. Leia kämpft nicht nur für die Freiheit der Galaxie, sondern ist auch eine wichtige politische Figur und eine unabhängige Frau, die ihre eigenen Entscheidungen trifft. Ihre berühmte Frisur und die legendäre Aussage "Helft mir, Obi-Wan Kenobi, ihr seid meine letzte Hoffnung" haben sie zu einem Symbol für Stärke und Widerstandsfähigkeit gemacht.
Ein weiterer beliebter Charakter ist Rey, die Protagonistin aus der Sequel-Trilogie. Sie ist eine ungebrochene Heldin, die über außergewöhnliche Fähigkeiten in der Macht verfügt. Rey ist eine inspirierende Figur, die zeigt, dass Geschlecht keine Rolle spielt, wenn es um Mut und Stärke geht. Ihr Kampf gegen die dunkle Seite und ihr Beitrag zur Rettung der Galaxie haben sie zu einem Vorbild für viele junge Mädchen gemacht.
Neben Leia und Rey gibt es auch andere bemerkenswerte weibliche Charaktere wie Padmé Amidala, den ehemaligen Königin von Naboo und späteren Senatorin, und Ahsoka Tano, eine Jedi-Ritterin und Mentorin von Anakin Skywalker. Jede dieser Figuren hat ihre eigene einzigartige Geschichte und trägt zur Vielfalt und Tiefe des Star Wars-Universums bei.
Die Star Wars-Frauenfiguren sind wegweisend und haben vielen Menschen geholfen, Stereotypen hinwegzusetzen und eine neue Definition von Stärke und Weiblichkeit zu präsentieren. Sie dienen als Vorbilder für junge Mädchen und ermutigen sie, ihre eigenen Träume zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden. Die Präsenz und Relevanz dieser weiblichen Charaktere macht Star Wars zu einer der beliebtesten und einflussreichsten Science-Fiction-Sagas der Geschichte.
Egal ob es um den Kampf für Freiheit, den Glauben an das Gute oder die Beziehung zu ihren Mitstreitern geht, die Star Wars-Frauenfiguren sind unvergessliche Ikonen, die für immer einen Platz in den Herzen der Fans haben werden.
Disney Märchenfiguren faszinieren seit vielen Generationen Jung und Alt. Die wunderbaren Geschichten, die in den Disney-Filmen erzählt werden, haben uns alle verzaubert. Hier sind drei Disney Märchenfiguren, die über die Jahre hinweg zu wahren Ikonen geworden sind.
Cinderella - Die zauberhafte Geschichte von Cinderella ist eine der bekanntesten Disney-Geschichten überhaupt. Als ihr Vater stirbt, muss Cinderella bei ihrer bösen Stiefmutter und ihren Stiefschwestern leben. Doch mit Hilfe ihrer guten Fee und einem magischen Glaschuh findet sie schließlich ihr Happy End, als der Prinz sie als die wahre Besitzerin des Schuhs erkennt. Cinderella symbolisiert Hoffnung, Durchhaltevermögen und die Kraft der Träume.
Schneewittchen - Schneewittchen war die erste Disney Prinzessin überhaupt und hat somit den Grundstein für die beliebten Märchenfiguren gelegt. Sie ist bekannt für ihre Schönheit und das Lied "Heigh-Ho, Heigh-Ho", das sie zusammen mit den Zwergen singt. Schneewittchen zeigt uns die Bedeutung von Freundlichkeit, Mut und Zusammenhalt.
Elsa - Mit dem Film "Die Eiskönigin" ist Elsa zu einer der beliebtesten Disney Figuren aller Zeiten geworden. Sie hat magische Kräfte, die sie zunächst verstecken muss. Doch am Ende erkennt sie die wahre Stärke ihrer Kräfte und lernt, sich selbst zu akzeptieren. Elsa repräsentiert Selbstakzeptanz, Liebe und die Botschaft, dass anders sein etwas großartiges sein kann.
Disney Märchenfiguren haben Menschen jeden Alters auf der ganzen Welt inspiriert. Ihre Geschichten vermitteln wichtige Botschaften über Hoffnung, Träume, Zusammenhalt und Selbstakzeptanz. Egal ob jung oder alt, jeder kann von den Disney Märchenfiguren lernen und sich von ihnen verzaubern lassen.
Disney Animationsheldinnen
Disney-Filme sind bekannt für ihre faszinierenden Heldinnen, die uns mit ihren Abenteuern und ihren mutigen Taten begeistern. In diesem Artikel stellen wir Ihnen vier Disney-Animationsheldinnen vor, die sowohl kleine Kinder als auch Erwachsene inspirieren.
Mulan: Mulan ist eine der beliebtesten Disney-Animationsheldinnen. In dem Film "Mulan" geht es um ein mutiges Mädchen, das sich als Mann ausgibt, um anstelle ihres kranken Vaters in den Krieg zu ziehen. Sie überwindet zahlreiche Hindernisse und beweist, dass auch Frauen stark und furchtlos sein können.
Merida: Die tapfere und rebellische Prinzessin Merida aus dem Film "Merida - Legende der Highlands" ist eine weitere beeindruckende Disney-Animationsheldin. Merida weigert sich, den traditionellen Erwartungen ihrer königlichen Familie zu folgen und entscheidet sich stattdessen dafür, ihren eigenen Weg zu gehen. Mit ihrem Bogen und ihrem beeindruckenden Geschick im Bogenschießen zeigt sie, dass sie eine starke und unabhängige Frau ist.
Rapunzel: Rapunzel ist eine einzigartige Disney-Animationsheldin aus dem Film "Rapunzel - Neu verföhnt". Sie ist ein Mädchen mit magischen, langen Haaren, das ihr ganzes Leben in einem Turm eingesperrt war. Als sie endlich die Chance bekommt, die Welt außerhalb des Turms zu entdecken, beweist sie ihre innere Stärke und ihren Mut, um ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Elsa: Elsa, die Königin aus dem Film "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren", ist eine der beliebtesten Disney-Animationsheldinnen aller Zeiten. Mit ihren magischen Kräften, die sie zunächst zu verstecken versucht, um ihre geliebte Schwester Anna zu schützen, lernt sie letztendlich, ihr Potenzial zu akzeptieren und ihre wahren Fähigkeiten einzusetzen. Elsa ist ein Symbol für Selbstakzeptanz und die Stärke, sich selbst treu zu bleiben.
Diese vier Disney-Animationsheldinnen sind nur einige Beispiele für die inspirierenden Charaktere, die uns in den Disney-Filmen begegnen. Durch ihre Geschichten, ihre Stärke und ihre Entschlossenheit lehren sie uns, dass wir uns nicht von Konventionen oder Erwartungen anderer einschränken lassen sollen. Sie ermutigen uns, selbstbewusst zu sein und unseren eigenen Weg zu gehen, egal wie schwierig die Umstände auch sein mögen.
Marvel Superheldinnen
Marvel Comics ist bekannt für seine beeindruckende Auswahl an Superheldinnen, die im Laufe der Jahre die Herzen der Fans erobert haben. Hier sind fünf Marvel Superheldinnen, die jeder kennen sollte:
Black Widow (Schwarze Witwe): Natasha Romanoff, besser bekannt als Black Widow, ist eine der bekanntesten Marvel Superheldinnen. Sie ist eine Spionin und kämpft für das Gute, obwohl sie oft mit ihrer düsteren Vergangenheit zu kämpfen hat. Mit ihren außergewöhnlichen Kampffähigkeiten und technologischen Gadgets ist sie eine wahre Ikone des Marvel-Universums.
Captain Marvel (Kapitän Marvel): Carol Danvers alias Captain Marvel ist eine der mächtigsten Superheldinnen im Marvel-Universum. Sie hat außerirdische Kräfte, die es ihr ermöglichen, Energie zu manipulieren und starke Energiestöße abzugeben. Sie ist eine stolze Kriegerin und eine wichtige Symbolfigur für Frauen in der Superheldenwelt.
Scarlet Witch (Die Scarlet Hexe): Wanda Maximoff, auch bekannt als Scarlet Witch, ist eine komplexe und faszinierende Marvel Superheldin. Sie hat die Fähigkeit, die Realität zu verändern und übernatürliche Kräfte zu nutzen. Ihre Geschichte ist von Trauer und Verlust geprägt, was sie zu einer vielschichtigen und interessanten Figur macht.
Gamora: Gamora gehört zu den mächtigsten und gefährlichsten Marvel-Superheldinnen. Sie ist eine außerirdische Attentäterin und Mitglied der Guardians of the Galaxy. Obwohl sie eine tragische Vergangenheit hat, kämpft sie für das Gute und hat ihre Fähigkeiten und Stärke bewiesen.
Storm (Sturm): Ororo Munroe, auch bekannt als Storm, ist eine X-Men Mutantin und eine der mächtigsten Marvel-Superheldinnen. Sie hat die Fähigkeit, das Wetter zu kontrollieren und ist eine kluge und starke Anführerin. Storm ist nicht nur eine inspirierende Heldin, sondern auch eine Symbolfigur für kulturelle Vielfalt im Marvel-Universum.
Diese fünf Marvel Superheldinnen sind nur ein Bruchteil der faszinierenden Damen, die das Marvel-Universum bevölkern. Jede von ihnen hat ihre eigene einzigartige Geschichte und Fähigkeiten, die sie zu wahren Ikonen machen. Egal ob im Comic, im Film oder auf der Bühne, Marvel Superheldinnen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen und werden weiterhin die Fans begeistern.
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