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#rainer erler
lalalaugenbrot · 2 years
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Vielleicht erinnern Sie sich, meine Damen und Herren – so begann die Reportage unseres Mitarbeiters Will Roczinski "Spuk am heiteren Himmel". Über das Bedürfnis der Menschen, oder besser Sucht und Gier nach Unwahrscheinlichem, Mystischem in unserer aufgeklärten Welt. Es war der letzte Beitrag Roczinskis für unser Magazin. Das Aktuelle Forum brachte ihn vor etwa dreieinhalb Monaten. Will Roczinski ist tot. Er starb am 11. November, knapp 42 Jahre alt auf dem San Diego Freeway, eine Autobahn südlich von Los Angeles.
Die Delegation (1970), dir. Rainer Erler
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flammentanz · 3 years
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“Das Blaue Palais: Der Verräter” (1974)
Der deutsche Physiker Dr. Siegmund von Klöpfer (Werner Rundshagen) stellt seinen Kollegen im “Blauen Palais” seine neuesten Forschungen auf dem Gebiet der Lasertechnik vor, von denen er sich eine neuartige Form des Kunstdüngers erhofft. Seine kostspieligen wissenschaftlichen Tests sprengen das begrenzte finanzielle Budget des “Blauen Palais”, wie Louis Palm (Silvano Tranquilli) zu bedenken gibt. Klöpfer reagiert mit Empörung und unterstellt seinen Kollegen Ignoranz. Ausgerechnet Sibilla Jacopescu (Loumi Iacobesco), die sich mit ihm in der Diskussion einen Wortwechsel geliefert hatte, ist zunächst die Einzige, die sich für die Bewilligung der finanziellen Mittel für Klöpfers Projekt einsetzt. Daraufhin stimmen die übrigen Wissenschaftler ebenfalls positiv ab.
Dass Enrico Polazzo (Dieter Laser) für das Equipment von Klöpfer seine Laborräume abgeben muss, facht dessen ohnehin bestehende Skepsis gegenüber den Forschungen seines Kollegen nur noch weiter an. Hausmeister Kühn (Herbert Steinmetz), der einzige im Institut der älter als Klöpfer ist, verbündet sich mit dem Physiker, der ihn intensiv in seine Tätigkeit einbindet. Klöpfer verpflichtet Kühn zu strikter Geheimhaltung und lehnt es ab, seine Kollegen über den Stand seiner Forschungen zu informieren. Ausbleibende Erfolge seiner Tests erklärt Klöpfer mit der unzureichenden technischen Ausstattung.
Klöpfer lässt sich von dem dubiosen Geschäftsmann Weigand (Georg Marischka) die ihm von Palm verweigerten umfangreicheren Apparaturen zur Verfügung stellen und unternimmt vor seinem vor dem Institut heimlich positionierten Geldgeber und einem Fotografen eine Testreihe. Dabei fängt einer der benachbarten Bäume Feuer.
Nun schließt sich auch Palm den Zweifeln von Polazzo an und beschlagnahmt gemäß den Statuten des “Blauen Palais” Klöpfers wissenschaftliche Unterlagen, worauf der Physiker mit laustarker Empörung reagiert. Sibilla ist die einzige, die die Anwesenheit der Fremden durch eine zurückgelassene Filmschachtel bemerkt hat.
In der selben Nacht öffnet Klöpfer mit seinem Laser den Tresor, nimmt seine Unterlagen an sich und flieht aus dem “Blauen Palais” nach Hongkong, weil ihm dort angeblich die Leitung eines Institutes angeboten wurde, wo er seine Forschungen fortsetzen soll. Louis Palm entsendet Sibilla Jacopescu nach Hongkong, wo sie ihren Kollegen zur Vernunft bringen soll.
Klöpfer muss in Hongkong erkennen, dass man ihn getäuscht hat und es lediglich auf die von ihm entwickelte Lasertechnologie abgesehen hat. Der dubios agierende Wissenschaftler Fred B. Parker (Neil Bruce), den Klöpfer von gemeinsamen Konferenzen her kennt, legt ihm in verbindlichem Ton aber unmissverständlich nahe, unter seiner Leitung die Tests weiterzuführen, was Klöpfer zunächst entschieden ablehnt, da er eine Führungsposition erwartet hat. Parker vertraut seinem Kollegen brisantes Material zu Forschungen mit Materie und Antimaterie an.
Sibilla begibt sich auf die Suche nach Klöpfer, was sich nicht zuletzt durch ihre nicht vorhandenen Chinesischkenntnisse und ihre völlige Unkenntnis der Landessitten jedoch sehr kompliziert gestaltet. Ausgerechnet der obskure Weigand, von dem sie nicht weiß, wen sie vor sich hat, bietet ihr seine Hilfe an. Bekannte von Su-Shu Wong, dem “Finanzminister” des “Blauen Palais”, führen Sibilla schließlich zu dem auf einer Dschunke vor seinen Verfolgern versteckten Klöpfer.
Das ungleiche Paar flieht vor seinen Verfolgern durch das nächtliche Hongkong und nächtigt - geradezu als Prophezeiung - auf einem Friedhof. Wider Erwarten gelingt es ihnen, an Bord eines Flugzeuges zu gelangen. Bei einem Zwischenstopp in Anchorage in Alaska teilt Klöpfer Sibilla nach einem Telefonat mit, er werde zukünftig an einem in dem abgeschiedenen Küstendorf Ninilchik gelegenen Institut arbeiten. Isabella weigert sich nach wie vor, Klöpfer zu verlassen und fährt mit ihm nach Ninilchik.
Auf der Fahrt in das Institut wird ihr Taxi von Weigand und seinen Handlangern überfallen. Klöpfer flieht mit seinen wissenschaftlichen Unterlagen, kann seinen Häschern aber nicht entkommen.
Wie bereits in der ersten Episode erhält der Zuschauer auch hier im Prolog durch Louis Palm einen Ausblick auf das nun folgende Geschehen, in dem auch das tragische Ende bereits vorweg genommen wird.
Nach “Das Genie” spielt auch “Der Verräter” an internationalen Schauplätzen, wobei es sich hier um Hongkong und Alaska handelt.
Ähnlich zur ersten Folge wird der Zuschauer erneut über vieles im Unklaren gelassen. Erfährt man in “Das Genie” niemals, wie Felix van Reijn die Gedankenwelt fremder Gehirne auf sich selbst überträgt - man sieht keinerlei wissenschaftliche Apparaturen in seiner Umgebung - so weiß man auch am Ende von “Der Verräter” nicht, in wessen Auftrag die dubiosen Charaktere Weigand und Fred B. Parker handeln.
Die genaue geographische Lage des “Blauen Palais” wird in “Der Verräter” zwar erneut nicht erwähnt, jedoch sieht man die Baumaschine einer  Augsburger Firma im Einsatz. Bei dem begrenzten Etat des Kuratoriums ist davon auszugehen, dass für einfache Dienstleistungen ausschließlich örtliche Unternehmen engagiert werden, und man sich daher wohl in der ländlichen Umgebung dieser Stadt niedergelassen hat.
Wie in “Das Genie” bestreitet auch in “Der Verräter” die aparte Sibilla Jacopescu einen Großteil der Handlung. Dieses Mal erhält sie den Auftrag, den abtrünnigen Physiker Klöpfer zur Einsicht zu bewegen. Der stets zwischen allen vermittelnde Palm hofft gewiss nicht von ungefähr, dass Klöpfer nur noch Sibillas Argumenten zugänglich ist, obgleich sie selbst dergleichen verneint. Dass Palm die junge Frau völlig auf sich allein gestellt in ein Land schickt, deren Sprache sie nicht beherrscht und deren Gepflogenheiten sie nicht kennt, ist jedoch äußerst fahrlässig, zumal niemand im “Blauen Palais” um das konkrete Ausmaß der Gefahr weiß, in der Klöpfer und nun auch Sibilla schweben. Die junge Wissenschaftlerin lässt sich leider vom Erstbesten, der ihre Sprache kennt und sich als freundlicher Experte der Landessitten vorstellt - nämlich dem obskuren Weigand - blenden, doch ergeht es ihr dabei nicht anders als ihrem noch dazu weitaus erfahreneren Kollegen Klöpfer.
Die üblichen Stereotypen der Geschlechterrollen sind in “Der Verräter” erfrischend vertauscht, da hier eine Frau einem Mann beisteht und positiv auf ihn einwirkt, während er sich in sein Schicksal ergeben will. Dass Sibilla ihren Auftrag entgegen der energischen Aufforderung durch Klöpfer und trotz massiver physischer Bedrohungen nicht aufgibt und statt dessen an seiner Seite bleibt, ist bemerkenswert. Eigentlich verbindet die rumänische Biologin ein privates Verhältnis mit ihrem Kollegen Jeroen de Groot (Peter Fricke), der jedoch in “Das Genie” nicht zögerte, sie als Lockvogel einzusetzen. Warum Sibilla für ihren mehr als zwanzig Jahre älteren Kollegen, mit dem sie keinerlei romantische Beziehung verbindet - nach der gemeinsam auf einem Friedhof verbrachten Nacht wird sich jedoch bemerkenswerterweise geduzt nachdem bisher stets das verbindliche Sie zwischen Sibilla und Klöpfer Verwendung fand - ihr Leben riskiert, bleibt im Ungewissen. Ihr couragiertes Handeln entspringt wohl ihrem Gewissen und ihren hohen Moralvorstellungen.
Moral ist wiederum für Dr. Siegmund von Klöpfer eine völlig vernachlässigenswerte Größe bei seinen Forschungen. Ihn interessieren lediglich wissenschaftliche Zusammenhänge (“Ich will es wissen!” lautet sein Credo) und die Erfolge bei seinen Forschungen. Wie seine Entwicklungen später einmal genutzt werden, ist ihm gleichgültig.
Werner Rundshagen zeichnet das interessante Porträt eines von seinen Obsessionen getriebenen Mannes, dem alles andere außer seiner Wissenschaft nebensächlich erscheint, gleichgültig ob es sich dabei um ein Privatleben, sein äußeres Erscheinungsbild oder um die ihn momentan umgebende Landschaft handelt.
Im Gegensatz zu seinen anderen Kollegen im “Blauen Palais” ist Dr. Klöpfer deutlich älter und behandelt die jüngeren Wissenschaftler daher mit offener Herablassung. Mit dem seiner Meinung nach geltenden Recht der Erfahrung fordert er stets eine Vorzugsbehandlung. Loyalitäten scheint er nur in Bezug auf seine eigene Person zu kennen, später spricht er sogar mit Geringschätzung über seinen Aufenthalt im “Blauen Palais”.
Obgleich der Wissenschaftler fachlich ein überaus intelligenter Mann ist, worauf er sich einiges zugute hält, ist es mit seiner Menschenkenntnis nicht zum Besten bestellt. Während er dem zwielichtigen Geschäftsmann Weigand vertraut, weil dieser ihm seine benötigten Apparaturen zur Verfügung stellt und er auch gegenüber Parker zunächst kein Misstrauen hegt, da er lediglich einen bekannten Kollegen in ihm sieht, hält es Klöpfer jedoch in den letzten Minuten seines Lebens  - welche Tragik! - für möglich, dass ihn Sibilla in einen Hinterhalt gelockt hat, obgleich sie ihm doch so lange trotz seiner permanent ablehnenden Haltung - der eigensinnige Mann ist offensichtlich zu stolz um Hilfe anzunehmen - treu und couragiert zur Seite gestanden hat.
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deepredradio · 6 years
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(DeepRedRadio) Bendikts Feature nochmal in der kompakten Form. Viel Spaß mit einer versunkenen Perle des deutschen Genrefilms.
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science70 · 7 years
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Eva Renzi, Peter Fricke, Das Blaue Palais: Unsterblichkeit (West Germany, 1976 dir: Rainer Erler).
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jozefsquare · 4 years
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(via Movie Poster - Spare Parts, Dobroslav Foll, 1980)
Movie poster designed for Rainer Erler’s thriller with excellent artwork by Czech graphic designer Dobroslav Foll.
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La delegación- rainer erler / fue escrita por Rainer Erier en el año de 1973 con el titulo original "DIE DELEGATION" (© 1973 Verlagsgruppe Bertelsmann) que se publico en la coleccion otros mundos con una traduccion por MANUEL VAZQUEZ. Aquel corresponsal de televisión, sucumbió a causas de algún accidente, o fue victima de unos seres extraterrestres? / extraterrestres / valor 3 mil #consulta nuestro catálogo para las reseñas y precios 🔎💥 #Catalogoonline 🢂🢂 https://linktr.ee/libreriaandroidecr #Marketplace de la librería https://www.facebook.com/groups/libreradelandroidemarketplace/?ref=share... #libreriadelandroide Solicite nuestro catálogo en los siguientes canales ☎️Nuestro número 84121946 https://wa.me/50684121946 🔊Canal de telegram: Librería del Androide https://t.me/libreriadelandroide 📑visita nuestra website oficial www.libreriadelandroide.com #vintage #scifi #cuentos #clasicos #bookface #instabook #librosdisponibles #paperback #newarrivals #amreading #booknerd #booklovers #fantasy #bookstoresCR #libros2damano #librosusados #novelashistoricas #books #libreriasvirtuales #secondhandstore #Leernoshumaniza https://www.instagram.com/p/CJ6tVQjhvpO/?igshid=qbvqccqpwx0j
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dankocher · 7 years
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Sonderurlaub (1963)
Sonderurlaub (1963)
TV-Movie from Rainer Erler
Try three more:
2047: Sights of Death (2014)
No Strings 2: Playtime in Hell (2012)
Destroy All Monsters (1968)
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itadakimasu87 · 7 years
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Sonderurlaub (1963)
Sonderurlaub (1963)
TV-Movie from Rainer Erler
Try one more:
The Old Jar Craftsman (1969)
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flammentanz · 3 years
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“Das Blaue Palais” (1974/76) von Rainer Erler
Eine Gruppe internationaler Wissenschaftler hat sich in einer allmählich verfallenden Villa, die von ihnen wegen ihrer kaum merklichen hellblauen Farbe “Das Blaue Palais” genannt wird, zusammengefunden, um dort unter der Finanzierung eines nicht näher benannten Konsortiums ihre Forschungen, von der sie sich maßgebliche Antworten für zukünftige Problemstellungen erhoffen, zu betreiben. Es handelt sich dabei um den niederländische Biochemiker Jeroen de Groot (Peter Fricke), die rumänische Biologin Sibilla Jacopescu (Loumi Iacobesco / in Folge 4 Evelyn Opela), den Schweizer Kybernetiker Carolus Büdel (András Fricsay / in Folge 4 und 5 Eric P. Caspar), den italienische Chemiker Enrico Polazzo (Dieter Laser) und den deutschen Physiker  Siegmund von Klöpfer (Werner Rundshagen). Der stets besonnene, zwischen allen um Ausgleich bemühte Louis Palm (Silvano Tranquilli) ist der Leiter des “Blauen Palais”.
“Das Genie”
Jeroen de Groot und Sibilla Jacopescu unternehmen Versuche an Ratten, um bessere Leistungen des Gehirns auf andere Exemplare der Spezies zu übertragen. Der niederländische Biochemiker macht mit einer Fernsehaufzeichnung seine Kollegen auf den gefeierten Pianisten Felix van Reijn (Rolf Henniger) aufmerksam. Merkwürdigerweise spielt der Virtouse in einem völlig identischen Stil wie ein kürzlich unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommener, junger schwedischer Pianist. Dem Toten war damals fachmännisch das Gehirn entfernt worden. Unter den Besuchern seines einzigen öffentlichen Konzertes war auch Felix van Reijn.
De Groot setzt Sibilla auf den obskuren Fremden an, der inzwischen auch als Schachgenie glänzt. Van Reijn ergeht sich ihr gegenüber in mysteriösen Andeutungen über die brillanten Fähigkeiten bestimmter Menschen, die mit ihrem Tod nicht verloren gehen sollten. Sibilla begleitet van Reijn nach Tokio, wo ihn ein betagter Meister in der Kunst der Tuschmalerei unterweist, bis der Greis eines Tages plötzlich verstirbt. Sibillas eigene Persönlichkeit wird von van Reijn systematisch unterdrückt, und als sie mit ihm in Vendig zu einer Ausstellung seiner Werke von Tuschmalerei ihren Kollegen de Groot und Palm wieder begegnet, hat sie sich völlig verändert und scheint nur noch auf Felix van Reijn fixiert zu sein.
Palm und de Groot entführen van Reijn, bei dem es sich eigentlich um den belgischen Genetiker Felix Reinberger handelt, der wegen seiner umstrittenen Theorie einst bei diversen Instituten entlassen wurde, in das “Blaue Palais” und unterziehen ihn einem intensiven Verhör, bis sich der skrupellose Wissenschaftler sich ihrem Zugriff durch Suizid entzieht. Sein Gehirn jedoch verbleibt im “Blauen Palais”, denn man erhofft sich, dass van Reijn ihnen seine Erkenntnisse früher oder später zugänglich machen wird.
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vhs-ninja · 8 years
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The Nuclear Conspiracy (1986) by Rainer Erler. 
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Das ist er, Rainer Erlers Meisterwerk ‘Operation Ganymed’ von 1977. Komplett
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diabolikdiabolik · 11 years
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Dieter Laser in Operation Ganymed (1977)
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Vergessene SciFi Filme (Teil 2): ‘Operation Ganymed’ (1977)
Kürzlich rief ich ja Rainer Werner Fassbinders ‚Welt am Draht‘ als besten deutschsprachigen Science Fiction Film seit Jahrzehnten aus. Dabei vergaß den Science Fiction Produzenten der siebziger Jahre, Rainer Erler, komplett. Rainer Erler drehte zwar damals ‘nur’ fürs Fernsehen, einer seiner Filme, ich denke sein Bester, ‚Operation Ganymed’ von 1977, kam Jahre später, 1980 auch in die Kinos- unter dem Titel ‘Helden – Verloren im Staub der Sterne‘.
‚Operation Ganymed‘ erzählt die Geschichte der Rückkehrer einer Expedition zum Jupiter. Sie werden für vermisst gehalten, und landen in einer mexikanischen Wüstenlandschaft. Einsam und verloren, in dieser menschenleeren Kulisse, anstatt wie erhofft jubeltend begrüßt zu werden, machen sie sich auf den Weg in die Zivilisation, von der sie nicht wissen ob sie überhaupt noch existiert. Als Flashbacks, tauchen halluzinierende Bilder ihrer Jupiter-Mission auf. Die Dynamik der fünf Mann starken Astronautengruppe wird zunehmend verzweifelter, aggressiver…
Besetzt war ‚Operation Ganymed‘ mit den hervorragenden Schauspielern Horst Frank - der damaligen Oberknatter Charge, Sensibelchen Dieter Laser und dann noch mit Uwe Friedrichsen, Claus-Theo Gärtner und Jürgen Prochnow. Wow.
Auf youtube ist dieses Meisterwerk komplett anzuschauen.
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diabolikdiabolik · 11 years
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Fleisch (1979)
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diabolikdiabolik · 11 years
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Das blaue Palais, Der Verräter (1974)
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