Tumgik
#und so stolz auf mich sein
mistofstars · 1 year
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ich schau das Spiel immer wieder so gerne, weil es erstens mega spannend ist und zweitens Joko & Klaas dermaßen auf einer Wellenlänge sind. Sie freuen sich so süß jedes Mal und wie die sich dabei anschauen O_O
das ist so shipworthy *-*, so viel Screenshots kann ich gar nicht machen. Sie können beide nicht fassen wie gut sie einander verstehen und die blöde Kabine ist dazwischen, sie wollen am liebsten die ganze Zeit einander um den Hals fallen 😄
Puh ich mein schaut doch mal wie die sich ansehen O_O
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kill me now *_*
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godnectar · 7 months
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Ich kann nicht sehr gut Englisch sprechen. Ich hoffe, mein Deutsch stört sie nicht.
Ich wollte nur sagen, dass Ihr schreibstil großartig ist. Erstaunlich und süchtig machend, lol. Aber wirklich, ich liebe deinen account! Er ist fesselnd und einfach zu navigieren. Außerdem ist das layout niedlich.
Es tut mir leid, wenn dieser beitrag ein wenig unbeholfen ist, ich rede nicht viel auf Tumblr... (´∀`;)
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niallandtommo · 2 years
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#ich wusste nicht ob ich darüber reden soll weil es eigentlich nichts besonderes ist#aber irgendwie bin ich stolz auf mich#ich hab letzte woche endlich meinem therapeuten gesagt dass ich meine therapie abbrechen will#ich wollte es eigentlich per email machen aber ich muss lernen mit genau solchen situationen umzugehen#und jetzt bin ich stolz dass ich es doch face to face gemacht habe#meine mama wollte dass ich ihm mal richtig die meinung geige aber das hab ich dann doch nicht gemacht#an sich war es ein gutes gespräch und seine reaktion war auch voll normal aber er hat was gesagt was mich etwas. keine ahnung verdutzt hat?#wir haben uns dieses jahr nicht so regelmäßig gesehen (was an ihm lag weil er immer keine termine frei hatte)#und da hat er gesagt weil wir uns so selten gesehen habe hatte ich immer sehr viel was ich dann angesprochen habe#und ja ist klar wenn man sich nur alle 2 monate sieht baut sich natürlich einiges auf#aber wie kann man denn als therapeut sagen dass es ‚zu viel‘ war was ich angesprochen haben#das ist doch sein scheiß job#und er hat mir ja gar nichts gesagt oder geholfen#er hätte ja irgendwo mal anfangen können#naja das fand ich auf jeden fall etwas seltsam#aber wir waren uns einig dass ich etwas intensivere hilfe brauche und deswegen werde ich nochmal über eine tagesklinik nachdenken#ich bin jetzt einfach froh dass ich das hinter mich gebracht habe#weil meine anxiety meistens schlimmer geworden ist wenn ich zu ihm musste und das ist ja richtig bekloppt#aber jetzt ist es fertig. wird sind im guten auseinander gegangen und ich habe meine sengst überwindet und habe es ihm persönlich gesagt#*angst#jetzt muss ich mich nur um was neues kümmern lol
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thegrandefinalestory · 5 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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deutsche-bahn · 6 months
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Meine Exfreundin war begeisterte Reiterin. Ihr Lieblingspferd war ein... in vielerlei Hinsicht besonderes Tier. Ein eigentlich sehr schöner Apfelschimmel, Hengst, also unkastriert with zero chill. Er war gleichzeitig sehr jung. Das Tier hatte zusätzlich 'ne beachtliche Ahnentafel, wie ich sie sonst nur vom Rassemops meines Vaters kannte.
Der Vater dieses Hengstes war Cornet Obolensky. Schneeweißes Springpferd mit Sportkarriere. Der Max Verstappen unter den Pferden. Cornet Obolensky hatte nur leider ein Problem: er war vollkommen irre. Als sein Bereiter ihn das erste Mal mit auf's Reitturnier nahm, stellte sich Cornet mitsamt Reiter auf die Hinterbeine, stürzte über einen Ackerzaun am Rande des Parkplatzes, emanzipierte sich so von seinem Reiter und floh über's Feld. Tja. Sein Reiter sammelte ihn ein paar Hundert Meter weiter wieder ein, brachte ihn zum Turnier zurück und gewann anschließend. Der erste von vielen sportlichen Erfolgen.
Cornet Obolensky wurde also zum recht beliebten Deckhengst. Ab und zu, wenn wir auf Turnieren waren, sahen wir seine Nachkommen dort ihre Runden im Sandkästchen drehen. Dort lernte ich dann, dass es für Cornet-Nachkommen scheinbar zwei Erkennungsmerkmale gab: sie waren Schimmel (nice), und sie führten sich zwischen den Sprüngen auf als würden sie ihren Reiter lieber loswerden. Ja sure why not, klingt doch nach nem tollen Hobby.
Der Hengst meiner Ex fügte sich perfekt diesem Stereotyp. Sehr hübsch und irre. Einmal erzählte sie mir, dass sie ihm jetzt einen neuen Trick beigebracht hatte. Cool, wird ja immer besser. Ich fragte nach, um welchen Trick es sich handelte. Konnte mir irgendwie die typischen Hundetricks nicht vorstellen. Er könnte jetzt "Küsschen geben", sagte sie. Ah fuck. Ja, super, genau das musste das Vieh auch noch können. Egal, um den Weltfrieden zu wahren sparte ich mir die dummen Kommentare. Sie erklärte mir dann ganz stolz, wie ich mich vor die Box stellen musste, mit einem Leckerli in der Hand, um ihm den neuen Trick abzuverlangen. Ich stand wie ein Vollidiot in der Stallgasse, wedelte mit meinen Leckerlis und sagte noch "Los, gib Küsschen" zu dem Pferd vor mir, als dieser Sack von einer Lasagne mir seinen Schädel mit voller Wucht ins Gesicht donnerte. Toller Trick.
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windelgirl3010 · 4 months
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Es ist nachmittag und ich sitze im Zug auf dem Weg zu meiner Frau meiner DOM. Wenn ich an Sie denke, wenn ich an das denke was wir in den letzten Wochen am Telefon oder via WhatsApp gesprochen oder geschrieben haben läuft mir ein wohlig warmer Schauer den Rücken hinunter. Wir haben uns länger nicht persönlich gesehen. Ich hatte unsagbare Sehnsucht. Also bin ich nun auf dem Weg zu Ihr. Die Bahn fährt und glücklicherweise streikt sie nicht. Die Bahnhöfe rauschen an mir vorbei.
Meine Handtasche steht neben mir auf dem Sitz. Darin sind Windeln ein paar Toys ein Halsband in Schwarz und Handschellen. Meine DOM hat angeordnet das ich auf dem Weg zu Ihr meinen Plug zu tragen habe.
Ich habe meinen Schwarzen 5,2 cm Plug gewählt. Er füllt mich aus ich spüre die Dehnung deutlich. Es lässt mich feucht werden. Meine Windel füllt sich immer mal wieder und ich spüre die Dehnung und die Wärme in der Windel. Was ein kitzel.
Nun bin ich endlich angekommen.
Sie meine DOM trägt ein heisses Outfit. Ich will Sie will sie so wie sie da in Ihrer Wohnung steht verführen. Mir nimmt sie gekonnt die Kleidung ab. Meine Regel ist es bei Ihr trage ich Windeln und zu Anfang darf ich meinen BH tragen. Ansonsten nichts. Aber Sie macht mich extrem an mit Ihrem Outfit. Sie trägt schwarze Overknees einen long Pulli ... darunter eine Windel die drunter gevor schaut und leise knistert. Oh wie ich Sie will. Leider habe ich nicht viel zu wollen ...
Einen Moment später hat sie meine Hände in die Handschellen gesteckt das kalte Eisen lässt mich kurz erstarren.
Das Bondage Seil hängt an Ihrer Türe Zarge von der Decke Sie fädelt die Handschellen gekonnt darin ein ...
Ich stehe dort bekleidet in Windel (weiss) und BH (rot)... ein toller Kontrast.
Sie flüstert mir von hinten ins Ohr .. "Ich habe eine Überraschung für meine Brave sub" !!!! Sie entfernt sich und holt wohl etwas ich sehe Sie nicht.
Da saugst etwas durch die Luft ein windhauch der meinen Rücken streift. Ich erstarre. Einen weiteren Moment später erwischt mich dieses Etwas am Po es saust auf mich hinab und hinterlässt auf dieser Stelle ein wohliges Kribbeln ich stöhne auf frage mich was das wohl sein mag. Sie lässt ES weiter auf meinen Po schnellen auf meine Oberschenkel hinten auf den Innenseiten und plötzlich dreht Sie mich. Das Bondage Seil in das die Handschellen eingeklickt sind lässt Bewegung zu. Ich schaue MEINER DOM in die Augen sie zwingt mich meine Augen offen zu halten. Etwas was mir in dieser Situation schwer fällt.
Ein weiterer Schlag erwischt meinen Venushügel. Autsch ich winde mich meine Hände über meinem Kopf können mich nicht schützen. Ich schaue an mir runter da ist das ETWAS in Ihrer Hand... eine Rosa farbene Gerte mit dunkel Leder Griff und einen Leder Viereck an der Spitze. Ok dieses Viereck hat mich schon ein paar mal getroffen. Meine Haut glüht. Ich will mehr... Meine DOM tritt an mich heran küsst mich und flüstert Alles Gute Nachträglich zum Geburtstag meine brave sub diese Gerte gehört ab heute Dir und wird Dir Freude und Lust bereiten...
Sie treibt mich auf die Spitze Sie lässt die Gerte immer wieder auf mich herab prasseln. Ich stöhne... und bin feucht ... bin aber auch stolz auf meine DOM das Sie mir solch Freude bereitet. Und viel mehr bin ich überrascht von mir selber. Ich halte mehr aus als ich denke. Bin stärker als ich empfand.
Als sie meinen Orgasmus und die Explosion in mir heraufsteigen sieht schlägt Sie zwei drei gekonnte Schläge auf meinen Kitzler. Ich stöhe bin erschöpft und grad total erledigt. Meine DOM löst die Fesseln und ich falle vor Erschöpfung ihr vor die Füsse. Ich lande auf den Knien. Falle auf die Unterarme. Meine Nippel spüren das kalte Laminat. Ich bin in Trance und liege meiner DOM zu Füssen bin ganz bei mir ...
Langsam realisiere ich was hier grad passiert ist. Bekomme die Hand meiner DOM entgegen gestreckt Sie hilft mir auf die Füsse. Habe immer noch weiche Knie. Und sehe jetzt erst das ich keine Windel mehr trage und mein BH liegt auf dem Boden neben mir. Zudem muss ich realisieren das Sie mir den Plug gezogen hat. Was hat Sie nur getan ...
Ich bin dankbar. Meine Liebste DOM @babyladyvivian das ich Dich gefunden habe. Bin stets die Deine ....
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dianastrength · 3 months
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weiß iwie nicht wie ich damit umgehen soll das Klaas legit feuchte Augen hatte am Anfang bei wsmds ?????
Hey, Anon :)
Mir geht's da genau wie dir. Hab' die kleine Vorschau gestern gesehen und dachte mir danach: Und wie soll ich jetzt Sonntag überleben!?? (Nicht, dass ich mich das vorher nicht auch schon gefragt hätte, aber...nun.)
Da ich weder bei der AZ dabei war, noch die Folge vorab geschaut habe, habe ich da natürlich kein fundiertes Wissen zu, aber ich vermute ganz stark, dass da einfach echt viel zusammenkam. Nervosität und Euphorie und Neugier und "Okay, wir machen das hier gerade wirklich".
Fernab davon, kurzer Spekulationsexkurs (weil wofür sind wir hier 😅):
Bevor Joko die Idee zu WSMDS kam, hat er sich im Fernsehen zunehmend verloren gefühlt. Davon spricht er unter anderem auf zahlreichen Preisverleihungen, davon, dass er sogar mit dem Gedanken gespielt hat, kein Fernsehen mehr zu machen, es sein zu lassen. Und diese Zeit hat ja nicht nur das Florida-Team im Ganzen, sondern vor allem auch Jokos engster Firmen-/Freundeskreis, zu dem Klaas selbstverständlich dazuzählt, mitbekommen.
Ich weiß gerade nicht mehr genau wo, aber irgendwo hat Joko auch mal erzählt, dass Klaas manchmal der Einzige war, der ihn dann aus diesem Loch rausholen konnte - und ich meine, da ging es um genau die Jahre zwischen CHG und WSMDS.
Klaas war von Anfang an sehr stolz auf Joko und diese Show (und das Team), bei der es dann endlich und endgültig Klick gemacht hat. Das sieht man nicht nur an den Instastories, sondern beispielsweise auch an jedem Gespräch, was in der Vergangenheit bei BWB über WSMDS geführt wurde.
Die lieben diese Show und Joko darin mindestens so sehr wie wir 🧡
Und eben deswegen, weil es so ein langer, kräftezehrender Weg war, gerade für Joko, dahin zu kommen, kann ich mir vorstellen, dass es für Klaas einfach was sehr Besonderes ist, jetzt Teil dessen zu sein.
Weil es eben nicht nur eine Show ist, sondern Jokos Show.
Danke fürs Teilen, Anon 🧡
(Und weil wir schon bei soft-supportive Klaas sind, erinnert ihr euch noch an die Fernsehpreisverleihung von 2021..? 🥹)
Wie @wintiundklausi es einmal so perfekt gesagt hat: "Niemand freut sich mehr als Klaas" 😌
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Die Folgen waren allgemein eher underwhelming und ich glaube, dass lag (zumindest für mich) vor allem am Fokus auf die Schatzsuche. Das holt mich einfach nicht ab.
Aber ein paar Dinge haben mich abgeholt und vielleicht konzentriere ich mich einfach etwas mehr auf diese:
Tahmis Geschichte finde ich sehr spannend. Ich bin echt neurgierig wie es weitergeht und hoffe wir bekommen ein wenig Tiefgang (vielleicht doch ne Diagnose?)
Ich mag auch wie sich Charlotte für den ShareSpace einsetzt. Blink and you miss it Mikka sighting!!
Auch wenn Noah erst grumpy war, ich finde es so so toll wie Joel da dran geblieben ist. Der ist so gewachsen. Ich bin so stolz auf ihn! Samuel und Philip sind auch ein super Team. (Übrigens interessant, wie oft wir das Zimmer sehen, aber es sind nie alle drei zusammen drin… hat Joel da seine Benutzungszeiten doch durchgesetzt?)
Karl und Joshua zusammen sind unterhaltsam, weil sie so unterschiedlich sind. Das Duo gefällt mir mehr als das andere.
Ava und Noahs Auftritt hatte was. Ich denke ja immer noch, dass sie sassy gay best friends werden sollten…
Chiara ist wieder da!! Ich fand den Konflikt mit Reena auch sehr passend, vor allem dafür wie wir Reena so kennen, und ich bin froh, dass sie das relativ schnell aus der Welt geräumt haben.
Ich finde auch die fomo-Story passt verdammt gut zu Elly und ich bin schon sehr gespannt auf den anschwillenden Konflikt mit Chiara.
Maybe unpopular opinion: aber Hauser hat das Tanzen voll gefühlt und das fand ich witzig.
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skyetenshi · 27 days
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Wisst ihr, ich hab mich mal darüber auf geregt, dass Mathilda in die "Zeitreisende" ein riesen Ding daraus gemacht hat, dass die Jungs im Theater waren und dabei sogar in der Zeitung abgebildet wurde. Ich war der Meinung, dass die Jungs oft genug die Welt gerettet haben, dass Mathilda auch so stolz auf sie sein sollte. Aber dabei habe ich nicht bedacht, dass die drei Fragwürdigen das Geheimnis der Diva gelöst hatten und von einer echten Weltberühmtheit ins Theater eingeladen werden und das ausschlagen. Allerdings nicht ganz denn auf einmal kommen wir zu den drei Fragezeichen à la "Wir nehmen kein Honorar, aber 600$ teuere Tickets zur teuersten, lautesten Rock Band auf dem Planeten würden wir schon nehmen." What a fucking hypocism.
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cherry-posts · 8 months
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Ich weiß, dass du denkst, du kommst mit jeder Frau klar, weil du es immer geschafft hast...
Aber du hast noch nie eine Frau wie mich getroffen.
Es ist mir egal, wo du vorher gewesen bist, was du hast oder was du weißt...
Mich interessiert, wer du wirklich bist.
Ich will wissen, was dich bewegt, das Feuer in deinem Geist und die Wahrheiten in deiner Seele.
All die anderen vor mir waren nur dazu da, dir zu zeigen, was du nicht willst, damit du verstehst, dass ich einzigartig bin.
Ich gebe mich nicht mit weniger zufrieden und erwarte jeden Tag dein Bestes.
Vergiss den Versuch, mich mit Geschenken und Ausflügen zu umwerben.
Zeig mir dein Herz und entblöße deine Seele.
Ich habe kein Interesse an den Dingen, die du für mich kaufen kannst.
Man hat mich stur, willensstark und kämpferisch genannt, aber das waren nur die Worte derer, die mich zähmen wollten...
Aber es nicht konnten.
Ich bin eine wilde Frau, die intensiv und leidenschaftlich ist.
Du kannst an meiner Seite gehen und mich bei waghalsigen Abenteuern und dem Streben nach bedeutungsvollen Wahrheiten begleiten.
Sicher, ich mag auch Dinge, die sich die meisten wünschen:
Sonnenuntergänge am Strand, Abendessen bei Kerzenschein und ruhige Abende auf der Veranda.
Aber ich brauche mehr als das:
Ich möchte lange Gespräche morgens um 2 Uhr.
Ich sehne mich nach intimen Erfahrungen zwischen Seelen.
Ich brauche Reisen ins Nirgendwo, einfach so.
Ich muss mich lebendig fühlen und eine Leidenschaft erleben, die keine Grenzen kennt.
Ich verdiene diese Dinge und noch viel mehr.
Versuche mich bitte nicht, in eine Schublade oder in einer Box zu stecken, denn ich trotze jegliche Beschreibungen und bin darin geübt einzigartig zu sein.
Vergiss die, die vor mir da waren und Spiele, gespielt haben,- ich verschwende meine Zeit nicht für lächerliches .
Ich bin nicht hier für oberflächliches Vergnügen oder vorübergehende Befriedigung,
ich werde mich nie mit weniger zufrieden geben als mit tiefen und intuitiven Gefühlen, die zwei Seelen kraftvoll verbinden.
Ich möchte alles und ich werde es haben.
Denn ich verdiene es und bin es wert.
Bevor du also denkst, mich mit all denen zu vergleichen, vor denen dich deine Mutter gewarnt hat,
mach dir Folgendes klar:
Ich bin keine gewöhnliche Frau mit durchschnittlichen Bedürfnissen, die nur darauf hofft, deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich laufe niemandem hinterher – ich bin zu stolz und stark, um mich so zu erniedrigen.
Ich bin ein einmaliger Mensch, der eine außergewöhnliche Liebesgeschichte verdient hat.
Wenn du also das Zeug dazu hast, dich zu äußern und dich dem zu stellen, dann lass uns sehen, wohin das führt.
Aber wisse, ich werde nie wie die anderen sein.
Das anzunehmen, wäre dein erster Fehler.
Mich nicht in meiner Tiefe zu erkennen, dass ich diejenige bin, auf die du laut deiner Mutter hättest warten sollen, könnte dein zweiter sein.
Es liegt also an dir, ob du mit einer starken, schönen, selbstbewussten Frau umgehen kannst.
Denn ich bleibe nicht bis zum dritten Irrtum.
Kannst du mit meinem Feuer umgehen?...♡..
@ravenwolf
Übersetzung: mara.asura
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islieb · 9 months
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Der Comic musste jetzt mal sein. Hoffentlich interpretiert den niemand so, dass er sich über Künstlerinnen und Künstler lustig machen will, mir ging es nämlich ziemlich genau ums Gegenteil.
Ich glaube, für viele Personen, die sehr viel Zeit in Zeichnungen und Illustrationen gesteckt haben, kann die neue Entwicklung mit KI-erstellten Bildern wahnsinnig frustrierend sein.
Da hat jemand vielleicht über Jahrzehnte diese Fähigkeit entwickelt, ist auf die eigenen Kreationen sicher auch ab und zu mal stolz, verdient vielleicht sogar den eigenen Lebensunterhalt damit.
Und plötzlich kommt eine Technologie, die rasant besser wird und mit der sich vergleichbare Werke mit einem Klick fast kostenlos erstellen lassen.
Hinzu kommt noch, dass einige der Unternehmen, die diese Programme anbieten, ihre KI im rechtlichen Graubereich an Milliarden von Kunstwerken im Internet trainiert haben.
In Kunst-Communitys entsteht dann der Eindruck: "Ihr habt hier ohne zu fragen unsere ganzen Werke verwendet, um diese beeindruckenden Programme möglich zu machen, ihr verdient in Zukunft das fette Geld damit, wir haben keinen Cent dafür bekommen. Je besser eure Technologie wird, desto weniger können wir als Illustratoren überhaupt noch mithalten und desto weniger Leute müssen echte Künstler für Aufträge bezahlen. Ihr bietet sogar die Möglichkeit an, neue Bilder im exakten Stil von lebenden Kunstschaffenden zu produzieren."
Ich sag's nur, ist bestimmt bitter. Und ich spreche wohlgemerkt nicht von mir, ich krakel nur kleine Strichfigürchen und fühle mich von der Situation derzeit fast gar nicht betroffen.
Aber wenn ihr euch für Arbeiten von richtigen Künstlern interessiert, schenkt ihnen ruhig mal etwas Unterstützung oder zumindest ein paar anerkennende Worte.
Neue Technik lässt sich nicht aufhalten und irgendeine Gruppe ist hinterher fast immer angeschmiert. Aber ich hoffe, Zeichnerinnen und Zeichner schmeißen jetzt nicht hin, sondern finden Wege, ihre Fähigkeiten (vielleicht auf neue Arten?) zu nutzen, um Kunst zu kreieren, die in der Gesellschaft weiterhin ihren Wert hat.
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joes-stories · 7 months
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Mit einschüchternden, schweren Schritten kommt er auf dich zu und blickt über die Fläche seiner gewaltigen Brustmuskeln zu dir nach unten. Seine gigantischen Muskeln zerbeulen das Shirt, das er übergeworfen hat. Seine pure Männlichkeit lassen dich erschaudern und sein riesiger Schwanz kann von den winzigen Slip fast nicht im Griff gehalten werden. Seine monströsen Oberschenkel geben dir einen verlockenden Blick auf deine eigene, nicht mehr all zu ferne Zukunft als MMM. Denn du bist hier im Trainingscamp der absoluten Elite der Männlichkeit, den MMM - MEGAMASSIVE MUSCLE MONSTERS - Gentechnisch veränderte SuperhuMEN-Muskelbullen, die ihre hypervirile Potenz überall stolz zur Schau stellten und hemmungslos auslebten. Und du bist nur noch wenige Monate von der Initiation entfernt.
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"Also, hier ein paar Grundregeln." Die tiefe, klare Stimme dieses Giganten hallt durch das Camp. "Du kannst mich Bro, Sir, oder Jeff nennen. Wenn wir trainieren, werde ich dich hart rannehmen. Ich bin fair und habe nur ein Ziel im Blick: Dass du ein MMM wirst und wir immer mehr von unserer Art werden. Aber ich bin nicht nett. Ich werde dich an deine äußersten Grenzen bringen und du wirst mich manchmal hassen. Dies ist eine professionelle Beziehung und ich erwarte, dass du das verstehst und diese Tatsache respektierst. Später, wenn du ein richtiger MMM bist, werden wir gleichberechtigt sein und viel Spaß miteinander haben, aber so weit sind wir noch nicht. 
Wir werden viele Grenzen überschreiten und eine Menge Barrieren durchbrechen. Du wirst während unseren Trainingseinheiten Schmerzen haben und danach sehr müde sein. Ich werde dich hart antreiben, deine Leistungsfähigkeit zu steigern und deine Ressourcen bis zum Äußersten abzurufen. Ich werde dich quälen aber nie Missbrauchen. Ich bin dein Coach. Ich begleite und schütze dich.
Doch wenn du zu einem durchgeknallten Eiferer wirst, werde ich dich aufhalten. Auch für dich, der du bereits jetzt zur Elite unserer Anwärter gehörst, gibt es ein zuviel an Training und vor allem ein zu viel an MMM Körperflüssigkeiten. Ich bestimme, wieviel Schweiß du von meinem Körper leckst, wann du das erste mal von meinem Vorsaft kosten darfst und wann es soweit ist, mein Sperma zu schlucken. Ich erwarte also, dass du mir zuhörst und meine Anweisungen genau befolgst. Haben wir uns verstanden?"
Mit einer Mischung aus erregter Geilheit, Vorfreude, Stolz und ein wenig Angst antwortest du mit fester Stimme: „Glasklar, Bro - ich werde dein bester Schüler sein und dich stolz machen!“
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Jeff grinste … „also, dann ziehen wir jetzt unser Shirt und unseren Slip aus, denn völlig Nackt macht das Training viel mehr Spaß...!“
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Herzlichen Dank an rene1morph für sein Angebot, zu seinen gewaltigen MMM meine Geschichten zu erzählen. Schreibt mir eure Rückmeldungen!
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enibas22 · 5 months
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from lomazoma.com - 5th January 2024
Der SemperOpernball ist für sie ein Heimspiel
Nach vierjähriger Pause punktet der 16. SemperOpernball am 23. Februar mit Heimfarbe. Denn aus dem ersten Mal werden zwei Dresden Moderieren Sie die rauschende Ballnacht: die Schauspieler Stephanie Stumph (39) und Tom Wlaschiha (50). Die beiden TV- und Kino-Lieblinge gehörten zu den über 2.000 Gästen des gesellschaftlichen Mega-Events – jetzt stehen sie vor dem Publikum.
Zwei Dresdner: Stephanie Stumph (39) und Tom Wlaschiha (50) moderieren am 23. Februar den SemperOpernball. © Norbert Neumann
„Es ist toll, in der Semperoper auf der Bühne zu stehen, ohne singen zu müssen“, scherzt „Game of Thrones“-Serienstar Wlaschiha. „Als Kind hat mein Onkel hier gesungen. Daher habe ich mich sehr über die Anfrage zur Moderation gefreut.“
So geht es auch Stephanie Stumph, deren Vater Wolfgang Stumph (77) in der Operette „Die Fledermaus“ an der Semperoper den Gefängniswärter Frosch spielt. „Papa hat bereits die Ballmedaille erhalten“, sagt Stephanie stolz. „Der Ball liegt mir wirklich am Herzen.“
Apropos Ball – die beiden werden sich während der Moderation gegenseitig zuspielen. „Wir bekommen einen Textrahmen, den wir dann aber gemeinsam erarbeiten, proben und diskutieren.“
Tom und Stephanie kennen sich schon lange. „Als Mädchen habe ich Tom in TJG vergöttert“, gibt Stephanie zu. „Und als ich etwa neun Jahre alt war, spielte Tom auch in einer Stubbe-Krimiserie mit. Tom hat damals sogar etwas in mein Gedichtalbum geschrieben.“
Ballmanager Wolf-Dieter Jacobi (57) freut sich auf das Dresdner Moderatoren-Duo.
Eine weitere Gemeinsamkeit: „Als Schüler hatten wir Tanzunterricht in der Tanzschule Nebl“, berichten die Moderatoren. Und entscheiden: „Wir werden gemeinsam auf dem Ball tanzen.“
Tom im Smoking, Stephanie in einem der drei Ballkleider, die sie an diesem Abend tragen wird. „Jedes Kleid kommt von einer Dresdner Designerin“, verweist Stephanie auf Katrin Eulenstein, Dorothea Michalk und Carla Beyer.
Wlaschiha freut sich nicht nur auf seine attraktive Co-Moderatorin, sondern auch auf das Lampenfieber.
„So ein Kribbeln gibt es beim Filmen nicht. Wenn man eine Szene vermasselt, wird sie einfach wieder in die Länge gezogen. Aber auf dem Ball ist alles live…“
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galli-halli · 6 months
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Meinst du weil JK dann die anderen Gäste zu sehr ausblenden oder warum bist du da skeptisch? Ich finde JK alleine und JK mit Anderen haben immer eine ganz andere Dynamik und es funktioniert eigentlich immer gut, das ist immer sehr spannend anzusehen. Aber die Konstellation, dass Klaas Gast ist gab es so ja glaube ich noch gar nicht, oder? Bin gespannt auf die Analyse von Dir! *hust Hauptsache Joko behält seine top energy bei WSMDS hust*
P.S. das neue Kapitel ist wundervoll <3
Hi Anon!
Ich hatte immer viele Gedanken zu Klaas bei WSMDS. Hätte man mich heute morgen dazu gefragt, hätte ich gesagt, es ist noch zu früh. Wenn Klaas im Panel, dann erst in ein paar Jahren.
Heute Abend sehe ich das ein bisschen weniger skeptisch. Ich habe nie daran gezweifelt, dass es super unterhaltsam und sehr besonders wird, sie in dieser Show gemeinsam zu sehen. Aber einerseits ist der Punkt des „untergehens“ neben JK ein sehr valider. Die AZ Berichte von heute sind da ja zum Glück sehr positiv; scheinbar hat sich Klaas auch große Mühe gegeben, nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Generell finde ich die Panel-Konstellation total spannend und kann mir gut vorstellen, dass sie da eine gute Chemie finden. Der Fokus wird nur ganz klar für viele von uns auf JK liegen und da hatte ich in der Vergangenheit immer ein bisschen Sorge, dass dadurch das Panel, aber auch die ganze Show in den Hintergrund rückt. Wenn JK in ihrer Bubble verschwinden, hat oft nichts und niemand eine Chance.
Inzwischen ist WSMDS und auch Joko in der Show aber total angekommen und auf eigenen Beinen stehend. Wird es sich trotzdem ganz anders anfühlen, Klaas statt Promi xy im Panel zu sitzen zu sehen? Auf jeden Fall.
Aber ich freue mich auf die Aufzeichnungen und bin mir sicher, dass es mir sehr gut gefallen wird, sie in diesem Kontext nochmal ganz neu zu sehen.
Auf was ich mich besonders freue: Klaas‘ Stolz, aber auch seine Aufregung, hoffentlich eine Klaas Show und damit einhereingehend ein Joko vs. Klaas Finale. Das kann nämlich nur fantastisch werden 🖤
PS: Glaube Klaas wird es sehr genießen, seine Aufmerksamkeit fÜR diE SHoW ganz auf Joko richten zu dürfen
PPS: Danke dir! Das freut mich sehr
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bibastibootz · 8 hours
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Vanille und Schoko
„Vorsicht, du tropfst!“
Sebastian hält schnell sein Eis schräg und fängt den Tropfen Vanilleeis gekonnt mit der Zunge auf, der sonst klebrig über seine Finger gelaufen wäre. Krise gerade nochmal abgewendet.
„Fast schon zu heiß für Eis heute“, sagt Thorsten, der seine zwei Kugeln lieber in einem Becher genommen hat. Genüsslich schaufelt er mit dem kleinen quietschgelben Löffel in seinem Eis, sodass immer ein perfekter Mix aus Schokolade und Kirsche in seinem Mund landet.
Sebastian dreht sein Gesicht in Richtung Sonne und kneift die Augen zusammen, obwohl er eine Sonnenbrille trägt. „Aber auch nur fast“, antwortet er. „Nochmal danke für die Einladung.“
Thorsten lächelt. „Gerne. Irgendwie müssen wir uns den späten Feierabend ja versüßen.“
„Das nächste Eis geht auf mich.“
„Ich werde dich dran erinnern.“
„Mach das.“ Sebastian stößt ganz sachte gegen Thorstens Oberarm. Er strahlt mit der Sonne um die Wette.
Die Wärme, die tagsüber manchmal leider unerträglich ist, sich am Abend aber wie eine Umarmung anfühlt, beflügelt Sebastians Seele ein bisschen. Es ist halt einfacher, morgens aus dem Bett zu kommen, wenn die Dächer und Baumkronen in die ersten Sonnenstrahlen eingetaucht sind und die Vögel, die sich ihr Nest vor seinem Schlafzimmerfenster gemacht haben, ihr Liedchen trällern.
Thorsten so oft in kurzen Hosen und bunten T-Shirts zu sehen, hilft seiner Stimmung aber auch ein bisschen. Aber das würde er niemals zugeben.
Apropos Thorsten. Sebastians Gedanken schweifen ein bisschen ab, während ihm Vanilleeis und Stracciatella auf der Zunge vergeht. In letzter Zeit ist es für ihn immer schwieriger geworden, sein klopfendes Herz zu ignorieren, wenn Thorsten so nah neben ihm ist. So wie jetzt gerade. Sebastian ist zwar Mitte 40, aber in solchen Momenten fühlt er sich wie ein verknallter Teenager.
Vielleicht ist er heute ein bisschen zerstreuter als sonst, denn auf einmal merkt er, wie Thorsten seine Schritte verlangsamt hat und ihn mit gerunzelter Stirn anguckt.
„Mh?“, fragt Sebastian, der etwas verdattert stehen bleibt.
„Alles okay bei dir?“
„Ja?“
„Du bist so verträumt heute. Kannst du nicht so klar denken bei der Hitze?“
Ja, es liegt definitiv an der Hitze und nicht an dem Anblick von Thorstens Oberarmen in dem engen T-Shirt und den nackten Beinen. 
„Achtung, dein Eis tropft gleich schon wieder“, fügt Thorsten hinzu.
Sebastian spürt, wie seine Wangen rot werden. Er dreht sich von Thorsten weg und rettet sein schmelzendes Eis. Vielleicht sollte er einfach das Thema wechseln.
„Hast du eigentlich schon Sommerurlaub geplant?“, fragt er deshalb und geht langsam weiter.
Thorsten schüttelt den Kopf. „Noch nicht. Du?“
„Auch noch nicht. Ich wollte eigentlich mal wieder was mit Maja und Henri machen, aber die haben schon andere Pläne. Tja.“ Sebastian beißt ein Stück von der Waffel ab, die am Rand schon ein bisschen aufgeweicht ist vom Eis.
„Das tut mir leid“, antwortet Thorsten. Er löffelt die Reste von seinem Eis auf und schmeißt dann den kleinen Becher und Löffel in den nächsten Mülleimer.
Sebastian zuckt mit den Schultern. „Muss es nicht.“
„Ich weiß aber, wie sehr du die zwei vermisst. Und Urlaub mit dir ist bestimmt schön.“
Sebastian lacht. „Meinst du?“
Thorsten dreht sich zu ihm um und presst seine Lippen zusammen. Für einen kurzen Moment wandern seine Augen zu der Eiswaffel, die sich Sebastians Mund nähert, bevor er wieder Sebastians Blick trifft. „Du suchst bestimmt immer ein paar Aktivitäten vor Ort raus, freust dich aber auch darauf, einfach mal die Beine hochzulegen.“
„Genau so“, bestätigt Sebastian zufrieden und lässt das letzte Stück Waffel in seinem Mund verschwinden. Er ist ein bisschen stolz darauf, dass seine Finger tatsächlich nicht kleben.
„Bei mir ist es normalerweise auch immer ein Mix. Ein bisschen was entdecken, aber auch entspannen.“
„Vielleicht sollten wir mal zusammen Urlaub machen.“ Sebastian versucht, diesen Vorschlag so beiläufig wie möglich zu erwähnen, als ob er nicht schon lange davon träumt, mit Thorsten mal für zwei Wochen gemeinsam wegzufahren. Raus aus Stuttgart, einfach mal verschwinden und Thorsten ganz für sich haben.
„Ja, vielleicht sollten wir das.“ Thorsten lächelt gegen die Sonne.
„Ob wir gleichzeitig Urlaub genehmigt kriegen?“
„Einen Versuch ist es doch wert.“
„Und was schwebt dir vor? Strand, Wald, Berge?“
„Das müssen wir dann nochmal besprechen. Gerade will ich eigentlich nur in kaltes Wasser springen, ganz egal ob Fluss, See oder Meer.“
Thorsten in Badehose, nichts weiter. Bei der Vorstellung schießt Sebastian das Blut in die Ohren. Er malt es sich schon aus, wie sein Handtuch überall neben dem von Thorsten liegt und seinen Platz markiert. Fühlt sich irgendwie richtig an — immer an Thorstens Seite.
Für einen Augenblick schlenkern die beiden einfach nebeneinander her, kein richtiges Ziel im Kopf, einfach nur im Hier und Jetzt. Sebastian weicht einem Blumenkasten auf dem Gehweg aus und rempelt dabei gegen Thorsten.
„Sorry“, sagt er, als sein Körper Thorsten ein wenig zur Seite drückt. Seine Hand stoßt dabei gegen die von Thorsten und für einen kurzen Augenblick verfangen sich ihre Finger.
„Schon okay“, antwortet Thorsten, der seine Hand flüchtig auf Sebastians Unterarm legt und ihn wieder auf die rechte Seite des Gehwegs lenkt, damit sie nicht in die entgegenkommenden Menschen stolpern.
Thorstens Fingerspitzen wandern langsam über Sebastians Haut, vom Ellbogen bis zum Handgelenk. Sebastian wird ganz warm ums Herz und das liegt ausnahmsweise mal nicht an der brennenden Sonne. Soll er seine Hand lieber wegziehen? Sebastian entscheidet sich dagegen. Das Kribbeln ist viel zu berauschend.
Mit einem Grinsen auf den Lippen überlegt er schon einmal, welche Sorten er beim nächsten Eisessen bestellt.
für @itsannyholmes
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Deutschland, ein Kindermärchen
geschrieben auf einer Deutschlandreise im Heine-Jahr 1956
I
Nach siebzehn Jahren in “USA”
Ergriff mich das Reisefieber.
Am letzten Abend des Jahres wars,
Da fuhr ich nach Deutschland hinüber.
Es winkten die Freunde noch lange am Pier.
Die einen, besorgt und beklommen.
Doch andere wären, so schien es mir,
Am liebsten gleich mitgekommen.
Dezemberlich kühl sank- ein Dollar aus Gold-
Die Sonne am Strand von Manhattan.
Und was greifbar im Lichte des Tages mir schien,
Entschwebte in Silhouetten…
-O, Deutschland, du meiner Jugend Land,
Wie werd ich dich wiederfinden?
Mir bangts ein wenig. Schon sah man New York
Und die Freiheits-Statue schwinden…
*
Es schwankten die bunten Laternen an Bord,
Vom B-Deck erscholl ein Orchester.
-Ich schwänzte das “Festliche Gala-Souper”
Und hatte mein eignes “Sylvester”…
Ich grüßte dies recht bedeutsame Jahr
Mit bestem französischen Weine.
Vor einem Jahrzehnt starb das “tausendste Jahr”,
Und vor einem Jahrhundert– starb Heine!
II
Es hat wohl seither kein deutscher Poet
So frei von der Freiheit geschrieben.
Wo das Blümlein “Freiheit” im Treibhaus gedeiht,
Wird das Treiben ihm ausgetrieben…
Er liebte die Heimat, die Liebe, das Leid,
Den Geist und die feine Nüance,
Und war nur ein Deutscher. EIn Deutscher, kein “Boche”.
-Es lebe “la petite différence”!
Satiriker, Lyriker und Patriot
Sans Eichenlaub und Schwerter,
Ein Rebell sans peur et sans reproche,
Ein Horaz, Aristophanes, Werther,
Aus Simons Stamme, von Davids Geschlecht,
Worob die Philister ihn höhnten;
Denn er spießte den spießigen Goliath
Auf haarfein geschliffene Pointen.
III
Wie Heinrich Heine zu seiner Zeit
War auch ich in der Fremde oft einsam.
(Auch, daß mein Verleger in Hamburg sitzt,
Hab ich mit dem Autor gemeinsam.)
Der Lump sei bescheiden: Ich sag es mit Stolz,
Daß von Urvater Heine ich stamme,
Wie Tucholsky und Mann, Giraudoux und Verlaine-
Wir lieben das Licht und die Flamme!
…Auch ich bin “ein deutscher Dichter,
Bekannt im deutschen Land”,
Und nennt man die zweitbesten Namrn,
So wird auch der meine genannt.
Auch meine Lieder, sie waren einst
Im Munde des Volkes lebendig.
Doch wurden das Lied und der Sänger verbannt.
-Warn beide nicht “bodenständig”.
Ich sang einst im preußischen Dichterwald,
Abteilung für Großstadtlerchen.
Es war einmal.- Ja, so beginnt
Wohl manches Kindermärchen.
IV
“… Da kam der böse Wolf und fraß
Rotkäppchen.” - Weil sie nicht arisch.
Es heißt: die Wölfe im deutschen Wald
Sind neuerdings streng vegetarisch.
Jeder Sturmbandführer ein Pazifist,
So lautet das liebliche Märchen,
Und wieder leben Jud und Christ
Wie Turteltaubenpärchen.
Man feiert den Dichter der “Loreley”.
Sein Name wird langsam vertrauter.
Im Lesebuch steht “Heinrich Heine” sogar,
-Nicht: “unbekannter Autor”.
Zwar gibts die Gesamtausgabe nicht mehr,
Auch zum Denkmal scheints nirgends zu reichen.
Man vermittelt den Dichter in Miniatur
- Vermittelt Postwertzeichen.
(Was die Marke dem Spottvogel Heine wohl
Für ein leckeres Thema böte…!
Ja, der Deutsche, er kennt seine Klassiker nicht,
Das Zitat aus dem Götz stammt von Goethe.)
Wie gesagt, es soll ein erfrischender Wind
In neudeutschen Landen wehen.
Und wenn sie nicht gestorben sind…
-Das mußte ich unbedingt sehen!
-Mascha Kaléko
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