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#voliere
samsi6 · 11 months
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Früher, als der Pfau noch da war, hallten seine Rufe durch die Tage, Nächte, Abende und Morgen. Er war weithin wahrnehmbar, der Pfau, mit seinem Bedürfnis, laut zu geben. Er scharrte sich durch die großzügig angelegte Voliere im Park, lief zwischen Hahn und Hühnern umher, hüpfte auf die Dächer der Vogelhäuschen, schlief oder rief. Sie wollten die Voliere schon länger räumen, die Leute in der Restauration, zu der die Voliere gehört. Ein alter Mann, ein echter Schrat, einer, der früher Tauben gezüchtet hatte und dem gerade erst seine Frau gestorben war, bat darum, sich um der Vögel in der Voliere annehmen zu dürfen. Er lebte allein. Sie ließen ihn machen. Ein paarmal täglich kam er, die Tiere erwarteten ihn schon und es war immer ein Spektakel, wenn er sauber machte und Fressen brachte. Bis er eines Tages nicht mehr kam. Er war gestorben. Die Leute aus der Restauration vermittelten die Tiere weiter. Die Voliere ist jetzt leer. Kein Vogel ruft mehr in die Luft. Kinderaugen schauen nun genauso traurig in die trostlose Leere der Voliere, wie auch die lebenssatten Augen der Alten, die auf der Bank gegenüber der Anlage Platz nehmen. Allen fehlt etwas. Allen. Und melancholisch schweigt die Luft in den heißen Sommer hinein...
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In the past, when the peacock was still there, its calls echoed through the days, nights, evenings and mornings. It could be seen from afar, the peacock, with its need to give aloud. It scratched its way through the spacious aviary in the park, ran around between the rooster and the chickens, hopped onto the roofs of the birdhouses, slept or yelled. They've wanted to clear the aviary for a long time, the people in the restaurant to which the aviary belongs. An old man, a really special one, one who used to breed pigeons and whose wife had just died, asked to be allowed to take care of the birds in the aviary. He lived alone. They let him do it. He came a few times a day, the animals were already waiting for him and it was always a spectacle when he cleaned and brought food. Until one day he stopped coming. He had died. The people from the restaurant passed on the animals. The aviary is now empty. No more birds call in the air. Children's eyes now look just as sadly into the desolate emptiness of the aviary, as do the life-satisfied eyes of the elderly who sit on the bench opposite the enclosure. Everyone is missing something. EVERYONE. And the air is melancholy silent in the summer heat...
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thebirdfreak · 1 year
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#budgies #lovebirds #parakeets #birdsounds #birds #budgerigar #budgie #p...
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lebn · 1 year
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Voliere by Richard Ginori (Italian porcelain) and antique tablecloth in hand-embroidered linen.
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moonatikart-blog · 11 months
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commission for microeconomist, for their EaW nation RP
ft. Simon Voliere, Vivienne Discret
https://derpibooru.org/images/3158378
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« Angeblich wächst die Sentimentalität mit dem Alter, aber das ist Unsinn. Mein Blick war von Anfang an auf die Vergangenheit gerichtet. Als in Garstedt das Strohdachhaus abbrannte, als meine Mutter mir die Buchstaben erklärte, als ich Wachsmalstifte zur Einschulung bekam und als ich in der Voliere die Fasanenfedern fand, immer dachte ich zurück, und immer wollte ich Stillstand, und fast jeden Morgen hoffte ich, die schöne Dämmerung würde sich noch einmal wiederholen. » schreibt Wolfgang Herrndorf als aller ersten Blogeintrag, da weiss er noch nicht dass er tot sein wird, wenn ich diese Zeilen schreibe.
Zum ersten Mal habe ich Arbeit und Struktur gelesen, da war ich 18 und ich fand es in einem Ausmaß verstörend, das ich mir heute nur noch schwer erklären kann. Ich habe die Textfragmente in den letzten Jahren immer wieder zur Hand genommen, es ist nicht so, dass sie mich ganze Lebensabschnitte begleitet hätten, so wie die Bücher von Judith Hermann, aber es sind Worte, in die ich mit der Zeit hineingewachsen bin und heute kommen sie mir so passend vor, wie ein maßgeschneiderter Anzug.
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skyetenshi · 1 year
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Ich habe Tödliche Törtchen gelesen. Und obviously liebe ich Tante Mathilda, die absolut Badass ist, sich mit einer Zockerhölle anlegt, einen Polizisten unter ihrer Fuchtel hat und dann auch noch so süß und rechtschaffen ist.
ABER das was mein kleines dunkles Herz erwärmt hat, war die Tatsache, dass Blacky eine Voliere hat. Und einen Panoramakäfig.
Mich hat das wirklich bedrückt, dass dieser Vogel seit 44 Jahren in einem 10 Meter langen Wohnwagen lebt und dann noch in einem Käfig. Aber endlich hat man ihm ein wenig tierfreundlichen Umgebung verpasst. Ach schön. :) Vor Kurzem erst hatte ich gelesen, dass es sich bei Blacky nicht nur um einen Myna sondern spezifischer um einen Beo handelt und dabei habe ich gelernt, dass sie ihren Kot nach hinten wegspritzen. Seitdem hat das Bild was ich von der Zentrale habe extrem gelitten, weil ich mir die Zentrale und auch die Jungs jetzt ziemlich beschissen vorstelle. Aber das wird jetzt ein bisschen besser wegen Tödliche Törtchen. Danke.
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gauchonomics · 8 months
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Eine grüne Oase inmitten der Metropole
Buenos Aires ist keine Stadt mit besonders viel Grünem. Sie hat keine vergleichbare grüne Lunge wie New York mit dem Central Park. Auch das Stadtgrün fällt mager aus, in den Häuserschluchten ragen nur wenige dürre Bäume empor und auch Grünflächen sind nur hin und wieder eher am Rande der Innenstadt zu sehen. Einzig während der Jacaranda-Blütezeit im Frühsommer werden einige Ecken der Stadt von butem violett umhüllt.
Die wenigen grünen Flächen in Buenos Aires sind angelegte Parks und Gärten, die eigentlich alle historischen Ursprungs sind. Angelehnt an englische und französische Gärten, schuf man in der Blütezeit der Stadt am Anfang des 20. Jahrhundert für die noble Oberschicht nördlich des Viertels Palermo einen Botanischen Garten mit exotischen Pflanzen, aufgeteilt nach Kontinenten. Eine Sektion mit Mate-Pflanzen zollt dem argentinischen Stolz Respekt. Wie alle Parks in Argentinien (und vielen anderen Ländern des "Südens") ist der Garten umzäunt und es gibt feste Eintrittszeiten mit viel zu viel Personal, das nach dem Rechten sieht (nach was denn eigentlich?).
Der Garten ist eine willkommene Erholung aus Smog, Lärm und Menschenmassen und lädt zum Verweilen ein. Die Zeit vergesse ich schnell und ich kann tief einatmen. Die Fähigkeit, Luft zu filtern ist bei der Masse an Bäumen, Sträuchern, Bodendeckern und blühenden Pflanzen erstaunlich. Ergänzt wird der Garten mit verschiedenen Skulpturen von Bilhauern natürlich europäischer Herkunft, was auch deutlich auf den Schildern geschrieben wird. Ein historisches Gewächshaus, das noch voll umfänglich funktioniert aber leider aus einem unverständlichen Grund mit sehr kurzen Öffnungszeiten besuchbar ist, versetzt mich in eine Zeitreise, als Buenos Aires sich der Welt öffnete und zur mondänen Großstadt wurde. Dazu gehörte auch, sich im Stadtbild mit exotischen Pflanzen und Tieren zu schmücken, woran der benachbarte Tiergarten erinnert. Wie auch der botanische Garten ist dieser kostenlos, und trotzdem mit einer Unmenge an (Sicherheits-) Personal ausgestattet, wohl aber weniger der Tiere wegen als potenzieller menschengemachter Unachtsamkeit oder Regelverstöße (falschen Eingang benutzen).
Einen ganz anderen Charakter hat das über 300 Hektar große biologische Reservat zwischen Puerto Madero, dem früheren Stadthafen, der seit einigen Jahren in einen Yachthafen mit Luxus-Wolkenkratzer verwandelt wurde, und dem Río de la Plata. Hier möchte ich kurz innehalten und verdeutlichen: Buenos Aires liegt nicht am Meer, sondern an einem Fluss, dem Río de la Plata, einer gigantischen Flussmündung, die sich aus dem Zusammenfließen des Río Uruguay und des Río Paraná bildet. Der schlammigfarbene Fluss ist so breit, dass man das andere Ufer (Uruguay) nicht erkennen kann. Die Reserva Ecológica, etwa der ökologische Vorrat, ist ein Naturpark (natürlich umzäunt) mit nur einem angelegten und zum Glück nicht geteerten Weg. Nur wenige Meter vom Großstadtgetümmel entfernt liegt dieses grüne Vogelparadies, was eigentlich einem Wunder gleicht. Ich erkenne bei meinem Weg durch die Reserva ein mir wohl vertrautes Krächzen: ich schaue hoch und sehe eine kleine Gruppe von grünen Papageien wild umherfliegen und sehe gleich: das sind doch die aus Nippes. Tatsächlich sind seit vielen Jahren entlang des Rheins einige Sittichschwärme beheimatet, die irgendwann einmal aus einer Voliere des Kölner Zoos ausgebrochen waren und die milden Winter im Rheinland überleben. Und hier gibt es sie auch. Beziehungsweise, endlich weiß ich, woher sie eigentlich kommen. Trotzdem gibt mir das doch ein schönes, heimatliches Gefühl. Der Sommer geht weiter.
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petitmonde · 2 years
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bestie, i need your thoughts on what pets would the french girlies have in the aus (definitely asking this without further motive)
I definitely am not looking deeper into it 👀
Dame would have two abyssinians. They're very playful and mischievous.
Kam would definitely both have bunnies and horses (she likes to ride).
I definitely see Paloma as having a voliere (to keep birds in duh) and a papillon.
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dezernat-4 · 2 years
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Twitter (2)
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Bild oben: war eh kloar – Neuzugang am scharzen Brett des Dezernats…
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Auf die Mail Schrammels an den Polizeipräsidenten Pilch, wie denn nun weiterzuverfahren sei mit dem Twitter-Kanal des Sicherheitsbüros, antwortete dieser in einer E-Mail ungewöhnlich zeitnah und eindeutig:
"Auch wenn die monatlichen Kosten für zertifizierte Konten dank Herrn Kings Verhandlungsgeschick unbestätigt nur noch 8 Dollar betragen, prüfe ich als Polizeipräsident momentan die Beendigung des Twitter-Tests im Rahmen des Projekts 'Neuland-Erkundungsmaßnahme zur zeitgemäßen Öffentlichkeitsarbeit der Polizeibehörden' (NEZÖP).
Die in- und externen Zustände rund um diese kalifornische Vogel-Voliere sind spätestens mit Eintritt von Mag. Musk kaum mehr hinnehmbar und werden der Welt wahrscheinlich schon bald mit verheerenden gesellschaftlichen Folgen um die Ohren fliegen (siehe Midterm-Wahlen in den US of A!) – damit wollen wir nicht, aber auch rein gar nicht in Verbindung gebracht werden! An übergeordneter Stelle denkt man über Alternativen wie zum Beispiel 'Tumblr' nach.
Kollege Schrammel: Recherchieren sie umgehend dieses Tumblr, ich erwarte ihr entsprechendes Exposé bis zum kommenden Mittwoch!"
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juliarpunkt · 2 years
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Weil Linda aus Schwaben kommt ist der Bus, den man bezahlen muss, nie ihre erste Wahl. So liefen wir zur Tankstelle (wo früher oder später eh der Bus vorbeikommt) und fragten jemanden, ob er uns nach Masaya mitnimmt, es war eine Fahrt von ca. einer Stunde. Und tatsächlich: Linda tat ein Auto mit drei Männern auf, die gerade von der Arbeit aus einer anderen Stadt kamen und die uns fast bis zur Hosteltür brachten.
In Granada machten wir dann eine kleine Stadttour, erkundeten das Zentrum und die Umgebung. Abends kam Abhi dazu, wir gingen auf den Markt und kauften wieder für fast nichts eine Unmenge an Gemüse fürs Abendessen ein.
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Am nächsten Tag machten Linda und ich uns auf den Weg zur Laguna de Apoyo, einer Lagune ca. XY KM entfernt von Granada - erst mit dem Bus und dann zu Fuß weiter. Natürlich war am Wasser jede Badestelle privatisiert, sodass wir uns ein bisschen auf die Suche nach einem Badeort machen mussten. Auf dem Weg um die Lagune herum trafen wir auf eine Familie, die jemanden kennt der jemanden kennt dem eine Badestelle gehört, und die nahm uns einfach mit zum Wasser und meinte, wir könnten mit ihnen dort sein.
Nachdem Linda nie stillsitzen kann machten wir uns nach dem Plantschen auf den Weg weiter um die Lagune herum und auf einen Waldpfad, zu einem Aussichtspunkt im nächsten Dorf. Heiß und anstrengend war es, aber es lohnte sich absolut. Angekommen am Mirador de Diriá bot sich uns eine wunderschöne Aussicht auf die Lagune und den zurückgelegten Weg.
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Von dort fuhren wir mit dem Bus in den Nachbarort Catarina, der bekannt ist für seine Töpferwerke. Und tatsächlich: Überall fand man große Läden, in denen die schönsten Töpferkunstwerke verkauft wurden (/verkauft werden sollten; anscheinend kommen nicht viele Besucher in diesen winzigen Ort, alles war mit Staub bedeckt), ab und zu sah man auf der Straße einen öffentlichen Brennofen.
Den folgenden Tag verbrachten wir etwas entspannter und erkundeten die kleinen Schmuckstücke Granadas; besuchten das Schokoladenmuseum (was eher ein Cafe mit wenigen Ausstellungsstücken und Beschreibungen ist), sahen uns ein Zigarrengeschäft an, besuchten eine Galerie mit dazugehöriger Werkstatt und bestaunten die eindrucksvollen Kunstwerke eines lokalen Künstlers.
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Abends aßen wir in einem kleinen Restaurant auf dem Markt: Von außen sehr unscheinbar und eher abgeranzt, von innen sehr Berlin-hipstermmäßig, und bekannt für seine veganen Platano-Burger, anstatt eines Burgerbrotes werden große Kochbananen"bratlinge" verwendet - in meinen Augen eigentlich nur Platanochips mit Grillgemüse oben drauf, daher verstehe ich ehrlicherweise den Hype darum nicht, aber die Soßen waren sehr lecker und man hat eine perfekte Sicht auf das Marktgeschehen, sehr emfehlenswert für Menschen-Beobachter. Danach probierten wir etwas ganz Neues aus, ein Getränk das sich Pinolillo nennt: Warm oder kalt, mit Milch oder Wasser zubereitet, besteht dieses Getränk aus Kakao, Maisstärke, Zucker und Zimt. Da es ein nationales Getränk ist nennt man die Menschen in Nicaragua auch "Pinoleros", Pinolillo-Trinker.
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Da Lindas und Abhis Nicaragua-Visums-Uhr etwas schneller tickte als meine brachen sie am nächsten Morgen gleich zur Ometepe-Insel auf, ich aber entschied mich noch einen Tag länger zu bleiben, da ich unbedingt das nahe gelegene Schmetterlingsreservat besuchen wollte und wir es in zwei Tagen einfach nicht schafften. Und so lernte ich dann Don Julio und sein kleines Schmetterlingsprojekt kennen: Don Julio ist circa Anfang 50 und hat vor vielen Jahren in dem riesigen Garten seines Grundstücks ein kleines Schmetterlingsparadies geschaffen. Ihm sind die bunten Falter sehr wichtig und er möchte sie erhalten, daher hat er eine Art Voliere für Schmetterlinge errichtet, kultiviert alle Pflanzen, die die Tiere zum Fressen und Eierlegen brauchen selber in diesem Garten und erhöht ihre Entwicklungschancen dadurch, dass er die Kokons einsammelt, sie in eine geschützte Vitrine hängt und wartet, bis die Schmetterlinge schlüpfen. Er ist sehr gut informiert, kann zu jeder Pflanze sagen wie sie im Lateinischen heißt, kennt all die Fachnamen der Schmetterlinge und weiß, welcher welche Pflanze braucht.
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Leider musste ich auch erfahren, dass dieses Projekt nicht unterstützt wird und praktisch von den Eintrittsgeldern der Touristen lebt. Im Gästebuch sah ich dann auch, dass die Touristen nur sehr niederfrequentiert kommen und der letzte Besuch vor meinem bereits einen Monat zurücklag. So bat ich Don Julio dann um ein paar Flyer, die ich bei meiner Rückkehr in Granada in meinem und einem weiteren Hostel verteilte. Und jeder, dem ich im Hostel begegnete, musste sich von mir anhören, wie schön es dort war und dass man es unbedingt gesehen haben muss.
Abends ging ich im Park essen, eine lokale Spezialität, die Vigorón heißt: Gekochte Yukka (?) mit Schweinefleisch und Chicharron (frittierte Schweinehaut) und dem Krautsalat, der einem in ganz Zentralamerika schon hinterhergeschmissen wird. Muss man nicht zwingend gegessen haben, da es tatsächlich nur diese gekochte Wurzel mit Fleisch ist und nicht mal eine besondere Sauce dazu besteht. Meinen Nachtisch holte ich mir dann im Café de las sonrisas, von dem ich herausfand, dass es so heißt weil die Betreiber taubstumm sind. Die Zimtschnecke war gut und ich lernte dazu, wie ich mich in Gebärdensprache mit "Gracias" bedanke.
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inahitstheroad · 22 hours
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Westwärts
Zwei beschauliche Kleinstädte liegen auf unserer Route Richtung Portland.
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La Grande ist sehr amerikanisch. Aufgeteilt in schöne Quadrate und alles schnurgerade. Wir mieten uns in einem schäbigen Motel ein und stellen fest, dass es dort ganz gemütlich ist.
Wir laufen an der Hauptstraße entlang und kommen in den Genuss einer Trommel-/ Perkussiondarbietung der hiesigen Universitätsklasse. Wir finden ein Naturschutzgebiet und beobachten Sandkraniche und andere Vögel.
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Jemand hat hier wohl Müll eingesammelt
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Wir sind genau auf der Linie des Oregon Trails. (Besiedelung des Wilden Westens). Und können uns hier einiges Wissen aneignen.
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Wir fahren nach zwei Tagen weiter und bleiben in The Dalles ( dalles= Stromschnelle). Das Hotel ist ok, aber das Frühstück immer😵 alles Einwegprodukte.. Der Kaffee ist noch schlimmer... Schwarzer Tee ist vermutlich dunkler 🤐
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Übrigens gibt es hier tollen Cider. So eine Art Most. Kann man aus allen möglichen Früchten machen, das schmecht mir total gut!
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In The Dalles wird es plötzlich sehr warm. Wir gehen ins Museum und lernen einiges über das Land und den Fluss Columbia River( echt ein seehr großer Fluss) über die Indiander und die Besiedelung. Unerwartet wird uns ein Paar Weißkopfseeadler gezeigt, das hier in der Voliere gehalten wird, da beide nicht mehr flugtauglich sind. Wir machen eine Wanderung am Fluss entlang. Google ist hier ansässig und hat echt riesige Kühltürme und ein Kraftwerk gebaut, damit unsere Daten auch wirklich alle safe sind 😊
Wir sehen mehrere Fischadler, Pelikane und unbekannte Vögel. Aber es ist so heiß 🥵. Nach ein paar Kilometer geben wir auf... Unser Hotel hat einen kleinen Pool.
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thebirdfreak · 1 year
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Aviarybirds – Budgerigars – Budgie sounds – Parakeet sounds – Parkieten ...
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giancarlonicoli · 11 days
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0 apr 2024 17:00
C'ERA UNA VOLTA IL DOGE – CONFESSIONI, PENTIMENTI E DOLORI DI GIANCARLO GALAN, L'EX GOVERNATORE DEL VENETO E MINISTRO BERLUSCONIANO, TRAVOLTO DIECI ANNI FA DALLO SCANDALO DEL MOSE: “HO PENSATO SPESSO AL SUICIDIO, ANCHE ALLE MODALITÀ. IN CARCERE ERO ARRIVATO AD AFFILARE LA LATTA DI UNA SCATOLETTA DI TONNO”– “IL CERCHIO MAGICO DI BERLUSCONI PRIMA MI HA FATTO PATTEGGIARE, PER EVITARE CHE PARLASSI, POI MI HA ABBANDONATO. E PENSARE CHE PER BERLUSCONI HO TESTIMONIATO IL FALSO SUL CASO RUBY” – “NON HO SOLDI NE’ PENSIONE, HO VENDUTO TUTTO. MIA MOGLIE MI HA LASCIATO...”
Estratto dell’articolo di Andrea Pasqualetto e Marco Bonet per il “Corriere della Sera”
La strada è sterrata, si sale, si scende, si balla. Attraversiamo un bosco sempre più fitto sui Colli Berici. In fondo, accanto a una casa color mattone, spunta un uomo alto e corpulento. È lui: Giancarlo Galan, l’ex ministro berlusconiano e governatore del Veneto travolto dieci anni fa dallo scandalo del Mose. «Lasciatemi in pace, maledetti!», erano state le sue ultime parole ai giornalisti prima di infilare la porta del carcere di Opera dal quale sarebbe uscito dopo un paio di mesi grazie a un patteggiamento per corruzione: 2 anni e 10 mesi e 2,6 milioni di euro confiscati.
Da allora un lungo silenzio, rotto solo da qualche squillo di tromba: «Un giorno parlerò». Galan era l’uomo più potente del Nordest, scelto da Berlusconi nel 1995 con l’obiettivo di guidare il feudo orientale dell’impero azzurro. Sono stati 15 anni di governo che ne hanno fatto un Doge. Presidente delle grandi opere e delle grandi feste, del fare e della leggerezza, prima corteggiato per il potere, poi ripudiato per il malaffare.
 Simbolo della prima scintillante stagione era la sua cinquecentesca villa Rodella, dove festeggiò un matrimonio da favola chiamando come testimoni il Cavaliere e Dell’Utri. Lo ritroviamo oggi con un rastrello in mano, solo, affaticato, malinconico. Vive in questo bosco lontano da tutto e da tutti, un po’ eremita e un po’ Cincinnato, lui che fu il «Colosso di Godi».
È in vena di confessioni. Partiamo dall’eremo. Perché questa scelta?
«Era l’unica possibile: io non ho più nulla, non ho redditi, vivo dell’aiuto degli altri. Questa è la vecchia casa di caccia di mio nonno Girolamo che faceva l’avvocato. Ora è di mio fratello Alessandro e me l’ha data... Era preoccupato per me perché l’altro nonno, dopo essere finito in carcere per il crac della sua banca, si suicidò. Quando mi hanno messo dentro Alessandro già vedeva la ciclicità della storia… mi ha regalato anche quella macchina».
Era fondato il timore?
«Era fondato, sì. Ci ho pensato spesso, anche alle modalità. In carcere ero arrivato ad affilare la latta di una scatoletta di tonno, una lama perfetta. Brutti pensieri, li ho fatti anche guardando questi alberi, cercavo il ramo che potesse reggermi… purtroppo ho perso ogni passione: la lettura, la pesca… A fermarmi dall’irreparabile sono stati i pochi amici rimasti e mia figlia Margherita».
[…]
La famiglia?
«Mia moglie mi ha lasciato e abita con Margherita in una casa messa a disposizione da un amico… non viviamo più insieme da un anno. Per vedere mia figlia uso la scusa di dar da mangiare agli uccelli rimasti lì nelle voliere. Comunque ora ho una mezza morosa, una vecchissima conoscenza di quando ero ragazzo».
Ma a 67 anni non ha una pensione?
«No, ho chiesto alla Cisl, vediamo».
Possibile che il Doge sia sul lastrico?
«Sono stato condannato dalla Corte dei conti a pagare 5 milioni per danno d’immagine alla Regione, fino a che non saldo non posso avere carte di credito e conti correnti perché mi tolgono sistematicamente tutto. Sono costretto a vivere in nero. Avevo provato ad aprire un conto in Lituania ma dopo venti giorni me l’hanno chiuso. Poi in Austria e mi hanno detto che non si può fare perché sono una “persona esposta politicamente”.
Per intenderci: su ebay ho venduto tutti i vini della mia cantina, se vado a pranzo con qualcuno sono costretto a farmelo offrire, sono quasi dieci anni che non mi compro una camicia, un pantalone. E quando giro in macchina sto attento a non superare gli 80 per non consumare troppa benzina».
L’accusa le contesta di aver incassato 900 mila euro di «stipendio» in nero all’anno dal Consorzio Venezia Nuova che gestiva il Mose. Dalle intercettazioni dei suoi commercialisti sembra che esista un tesoro. Dica la verità, l’ha nascosto in Croazia.
«Se lo trovate vi do il 95%».
Perché non lavora?
«Perché sono un inavvicinabile. Solo Luigi Rossi Luciani (imprenditore, ex presidente regionale di Confindustria, ndr ) mi aveva offerto un lavoro: con gli uffici spaziali della Russia, cosmonauti, ma capite che con la guerra...».
Lei era al centro di una galassia industriale e affaristica che le veniva contestata politicamente. Spariti tutti?
«Più o meno. Bepi Stefanel è un amico ma è messo male pure lui. Mi sono rimasti vicino Mario e Marcello Carraro, Ferruccio Macola, Enrico Marchi… poca roba».
Berlusconi?
«Quando sono stato arrestato ha dato a mia moglie 100 mila euro, ufficiali eh, donazione. Dopo alcuni mesi gliene ha dati altri 100 mila. Poi più nulla, neanche una telefonata».
Come ha letto questo abbandono?
«Io penso che a tenermi lontano sia stato il cosiddetto cerchio magico di allora, il giro stretto di Berlusconi. Mi hanno prima blandito con questi soldi, poi mi hanno fatto credere che, se non avessi parlato, avrei fatto comunque la bella vita. L’avvocato Ghedini, che da me non ha voluto un euro, mi ha fortemente consigliato prima di avvalermi della facoltà di non rispondere e poi di patteggiare. E, una volta patteggiato, quando non ero più un pericolo per nessuno, tanti saluti. Capito? Ho fatto il capro espiatorio. Se potessi tornare indietro col cavolo che patteggerei. E pensare che a Berlusconi avevo fatto pure un gran bel favore».
Cioè?
«Ero andato a testimoniare in Tribunale a Milano per lui sulla vicenda Ruby (ottobre 2012, ndr ). Era successo che nel 2010, da ministro delle Politiche agricole, fossi presente a un incontro fra Berlusconi e il presidente egiziano Hosni Mubarak. Ero al loro tavolo. In sostanza ho dichiarato di aver sentito che parlavano di una certa Ruby, una cantante egiziana. Non era vero, non avevo sentito nulla».
Ha testimoniato il falso?
«Sì».
Perché?
 «Perché era Berlusconi, l’uomo che mi aveva cambiato la vita, che mi aveva reso felice facendomi guadagnare una barca di soldi nell’ambiente più bello del mondo. Perché per me lui era una persona eccezionale. Non provo rancore nei suoi confronti».
È andato al funerale?
«No, mi sono detto: se non aveva voglia di vedermi da vivo perché avrebbe voluto vedermi da morto?».
E Dell’Utri, il suo pigmalione ai tempi di Publitalia?
«Lui lo sento, qualche volta andiamo anche a pranzo insieme, paga lui».
Vede altri politici?
«Dei “romani” pochissimi. Ma so che su Crosetto posso sempre contare, Santanchè è stata l’unica a venire da me in carcere, De Poli mi fa sempre gli auguri, poi c’è Prestigiacomo...».
Lei aveva fatto un memoriale con una lista di imprenditori che le avevano dato dei soldi in nero. C’erano solo quattro nomi.
«Ghedini mi aveva detto che dovevamo dare qualcosa in pasto ai pubblici ministeri perché stessero buoni. Sono pentito di averlo fatto: primo perché questi mi pagavano la campagna elettorale o finanziavano la mia politica, non mi mettevano i soldi in tasca. E poi perché erano 4 su 300, pesci piccoli, i grossi sono rimasti fuori. Comunque il sistema ha fatto di tutto per non allargare l’indagine».
Si è sempre detto che il grande mistero dell’inchiesta è la politica romana. Il Mose era una questione nazionale e Mazzacurati (ex presidente del Consorzio Venezia Nuova, deceduto, ndr) elargiva a molti.
«Nella gestione del Mose manca all’appello un miliardo. È la differenza tra quanto è stato dato in 40 anni al Consorzio e quanto speso. Ammesso anche che io, il grande colpevole, abbia incassato i 5 milioni, gli altri 995 a chi sono andati?».
A chi?
«Non lo so ma nella storia del malaffare d’Italia c’è questo buco enorme. Oltre il 90% dell’illecito non ha ancora un nome. Io dico che la composizione del Consorzio era molto esplicativa: ogni membro era riconducibile a un partito».
Lei dice di aver preso un sacco di soldi proprio per il partito. E per lei?
«Non sono un verginello, riconosco di essermi fatto aiutare da Mantovani per ristrutturare villa Rodella. Quanto alla politica, le campagne elettorali costano, solo per l’ultima avevamo speso 1 milione e 870 mila euro».
Un nonno avvocato, l’altro banchiere, lei prima alto dirigente di Publitalia e poi governatore. Vita agiata. Com’è passare da tutto a nulla?
«Drammatico, perché mi è stato tolto proprio tutto. Sono andato in depressione, ero in cura dallo psichiatra, il più grande esperto di suicidi al mondo. Ci ho messo cinque anni a tornare al ristorante. Un tempo a Natale mi arrivava un tir di regali e ci campavo tutto l’anno. Sapete quanti ne ho ricevuti l’ultima volta? Tre. I tempi d’oro sono andati. Però è stato bello, ero felice, avevo tutto: potere, soldi, donne. Ora ho solo lei», accarezza Luna: «Non è bella ma è una cagnolina tanto affettuosa». […]
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goldenfellnase · 1 month
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Chinchillas - anspruchsvolle Haustiere
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Die aus Südamerika stammenden nachtaktiven Nagetiere fristen oft ein klägliches Dasein als Haustiere, da viele Menschen sich zu wenig mit den Bedürfnissen der Tiere auseinandersetzen. Chinchillas haben einen sehr großen Bewegungsdrang und können sehr hoch springen. Ein Käfig für einen Chinchilla kann gar nicht groß genug sein. Die vom Handel angebotenen Käfige sind allesamt bestenfalls als Transportbehälter zu verwenden, jedoch nicht als ständiges Heim der Nagetiere. Eine Voliere für Vögel sollte als Mindestmaß genommen werden. Doch auch ein großer Käfig ersetzt nicht den täglichen Freilauf, der unter Aufsicht stattfinden sollte. Zur Ausstattung gehören auf jeden Fall die dringend benötigte Sandbadewanne mit dem Spezialsand für die Fellpflege und mehrere Sitzbretter in verschiedenen Höhen sowie Schlafhäuschen. Da Chinchillas alles auf Essbarkeit testen und ihre Zähne am Holz wetzen, sollte darauf geachtet werden, dass nur unbehandelte und ungiftige Hölzer verwendet werden. Seile oder Plastikspielzeug, wie man es manchmal im Handel sieht, gehört überhaupt nicht in einen Chinchillakäfig. Die Tiere könnten Teile beim daran herumnagen verschlucken und schwer krank werden. Chinchillas sind sehr gesellige Tiere und leben in größeren Verbänden. Eine Pärchen- oder Gruppenhaltung ist daher der Einzelhaltung immer vorzuziehen. Die Böckchen sollten allerdings kastriert werden, wenn kein Nachwuchs erwünscht ist. Auch bei einer reinen Böckchengruppe kann es nötig werden, einige Tiere zu kastrieren, falls es zu Rangkämpfen kommt. In der Fütterung ist ebenfalls einiges zu beachten. Heu und Wasser sollte den Tieren immer zur Verfügung stehen. Chinchillas mögen gerne Meerschweinchenfutter, dieses ist jedoch zu fett und cholesterinhaltig. Spezielle Mischungen für Chinchillas sind besser geeignet. Rosinen sind für die kleinen Nagetiere eine absolute Leckerei, doch sollten sie nur in Maßen als Belohnung verfüttert werden. Verschiedene Obst- und Gemüsesorten können den Tieren angeboten werden, allerdings ist auch hier weniger mehr! Zuviel frisches Obst kann zu Durchfall führen. Chinchillas sind nachtaktiv und eignen sich nicht als Kuscheltiere. Sie sind zum Beobachten und daher für Kinder nur bedingt geeignet. Mit viel Geduld werden Chinchillas handzahm und bereiten ihrem Halter viel Freude. Lesen Sie den ganzen Artikel
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birdshop112 · 1 month
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redlinepeet · 2 months
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La Palma Ferienhaus in El Paso Ferienhaus in El Paso mit Terrasse, Grill und Garten
ID Nr. 2764323
2 Schlafzimmer, bis 4 Personen TOP BEWERTUNG 🌟🌟🌟🌟🌟 Ausführliche Beschreibung, Anfrage Verfügbarkeit & Preise unter https://redlinetravel.blogspot.com/2024/03/la-palma-ferienhaus-in-el-paso.html Das Ferienobjekt gehört zur exklusiven, kleinen Ferienanlage "Jardin de Aridane", die vom Deutsch/Belgischen Eigentümerehepaar selbst, liebevoll und umsichtig betrieben wird. Große, eigene Sonnenterrasse, möbliert mit stilvollen, bequemen Gartenmöbeln. Lage: Ruhig, zwischen Los Llanos und El Paso gelegen. Bushaltestellen, Lebensmittelladen und Restaurants sind in ca. 15 Minuten zu Fuß erreichbar. Außenanlage: Gepflegter, subtropischer Park mit vielen romantischen Sonnen- und Schattenplätzchen zum Ruhetanken und Entspannen, solarbeheizter Pool (5 x 10 x 1.60 m) mit großer Sonnenterrasse, bequemen Sonnenliegen, Sonnenschirmen, sowie Tisch und Stühlen, Grillplatz, Fischteich mit Wasserfall und Voliere mit exotischen Vögeln. Eigener Parkplatz auf dem Gelände. Auf Wunsch und gegen Aufpreis: Shuttleservice vom/zum Flughafen, Brötchenservice, reichhaltiges Frühstück nach Wunsch, Starterpackage (Erstbefüllung Ihres Kühlschranks mit dem 'Nötigsten'. DVD-Verleih (ca. 1300 Titel). Komplett ausgestattetes, großzügiges, Ferienhaus mit Klimaanlage für max. 4 Personen mit Wohnzimmer, 2 Schlafzimmern, 2 Bädern mit Dusche, amerikanischer Küche und Sonnenterrasse von 40 qm mit Blick aufs Meer und die Berge. #LaPalma #ferienhaus #familienurlaub #wanderurlaub #pool
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