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ajoesaxme · 1 year
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Ensemble A live at the Loft Cologne from Joachim Zoepf on Vimeo.
18.05.2023 excerpt of the first 17 minutes of the Cologne concert at the Loft. with Ignaz Schick - truntable, sampler Anaïs Tuerlnickx - prepared piano Joachim Zoepf - bassclarinet sopranosaxophone
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ajoesaxme · 1 year
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Nur das Unnütze ist von Dauer.mp4 from Joachim Zoepf on Vimeo.
Nur das Unnütze ist von Dauer – Wendy Carlos gewidmet joachimzoepf.bandcamp.com/album/nur-das-unn-tze-ist-von-dauer-2 elektroakustische Komposition von Joachim Zoepf mit Text- und Musikzitaten Erste Ideen für ein Stück zu Adornos Vortrag „Kultur und Verwaltung“ (1959) entstanden Ende 2019, nachdem ich mich eingehend mit diesem Text befasst hatte. Nicht nur seine äußert geistreiche und differenzierte Betrachtungsweise, sondern auch seine ausgefeilte Sprache sowie feine Ironie haben mich dazu bewogen, eine Arbeit mit Zitaten aus diesem Vortrag zu gestalten. Selbst über 60 Jahre später hat dieser Vortrag nichts an Aktualität eingebüßt und die ausgewählten Zitate bieten den geneigten Hörer:innen viele Anregungen, um über den Zusammenhang von Kultur, Verwaltung respektive die Kulturindustrie nachzudenken. Die Textzitate werden z.T. durch Musikbeispiele von Schallplatten (Bach, Beethoven, Paul Kuhn, Bristol Bar Sextett) aus den 60ern Jahren ergänzt. Die Grundform der Komposition ist aus mehreren 8 stimmigen Dreieckswellen aufgebaut, die sich langsam kaleideskopartig ändern. Im Verlauf des Stückes kommen dann auch Sägezahn und Pulswellen hinzu. Nach ca. 40 Minuten ändert sich der Charakter der Grundform, indem perkussive, u.a. Karplus Strong Klänge sowie Geräusche verwendet werden. Insgesamt 16 Zitate aus Adornos Vortrag wurden in bearbeiteter Form in dem Werk eingebettet. Kurze Schnipsel der eingangs erwähnten Musikbeispiele unterstreichen die Wortzitate. Im letzten Drittel erscheinen die Wortzitate in fortlaufender Weise, die mit Hilfe von Granularsynthese, Resynthese und Multisynthese verarbeitet wurden.
Only the useless lasts - dedicated to Wendy Carlos Electro-acoustic composition by Joachim Zoepf with text and music quotations. Initial ideas for a piece on Adorno's lecture "Culture and Administration" (1959) emerged at the end of 2019, after I had studied this text in depth. Not only his extremely witty and differentiated way of looking at things, but also his sophisticated language and fine irony prompted me to create a piece with quotations from this lecture. Even more than 60 years later, this lecture has lost none of its topicality and the selected quotations offer the interested listener many suggestions for thinking about the connection between culture, administration and the culture industry. The text quotations are partly supplemented by musical examples from records (Bach, Beethoven, Paul Kuhn, Bristol Bar Sextet) from the 1960s. The basic form of the composition is made up of several 8-voice triangular waves, which slowly change in a kaleidescope-like manner. In the course of the piece, sawtooth and pulse waves are added. After about 40 minutes, the character of the basic form changes by using percussive sounds, including Karplus Strong, as well as noises. A total of 16 quotations from Adorno's lecture were embedded in the work in edited form. Short snippets of the musical examples mentioned at the beginning underline the word quotations. In the last third, the word quotations appear in a continuous manner, processed with the help of granular synthesis, resynthesis and multisynthesis.
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ajoesaxme · 3 years
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(Joachim Zoepf)
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ajoesaxme · 3 years
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Kolateralschäden from Joachim Zoepf on Vimeo.
3.CD live Aufnahmen im Nozartfestival Köln 1997 und Bunker Ulmenwall/Bielefeld 1998 zwischen Freejazz und frei improvisierter Musik . 3rd CD live recordings at the Nozartfestival Cologne 1997 and Bunker Ulmenwall/Bielefeld 1998 between free jazz and free improvised music.
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ajoesaxme · 3 years
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Ensemble 2INCQ.mp4 from Joachim Zoepf on Vimeo.
Frei improvisierendes Großensemble mit Marianne Schuppe (Stimme), Margret Trescher (Querflöte), Dirk Marwedel (erweitertes Saxophone), Hans Tammen (Gitarre, Elektronik), Ulrich Böttcher (Elektronik), Ulrich Philipp (Kontrabass, Elektronik), Georg Wolf (Kontrabass), Michael Vorfeld (Perkussion), Wolfgang Schliemann (Perkussion), Joachim Zoepf (Sopransaxophon, Bassklarinette) - 2006.
Free improvising large ensemble with Marianne Schuppe (voice), Margret Trescher (flute), Dirk Marwedel (extended saxophone), Hans Tammen (guitar, electronics), Ulrich Böttcher (electronics), Ulrich Philipp (double bass, electronics), Georg Wolf (double bass), Michael Vorfeld (percussion), Wolfgang Schliemann (percussion), Joachim Zoepf (soprano saxophone, bass clarinet) - 2006.
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ajoesaxme · 3 years
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Quatuohr und Leitkultur from Joachim Zoepf on Vimeo.
Quatuohr - Quartett mit Marc Charig (tp, flh), Hans Schneider (bass), Wolfgang Schliemann (perc), Joachim Zoepf (bcl), frei improvisierte Musik Leitkultur - Veranstaltungsreihe mit internationalen Gästen und Quatuohr über 50 Veranstaltungen
Quatuohr - Quartet with Marc Charig (tp, flh), Hans Schneider (bass), Wolfgang Schliemann (perc), Joachim Zoepf (bcl), free improvised music. Leitkultur - series of events with international guests and Quatuohr over 50 events
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ajoesaxme · 3 years
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Trailer Panta rhei - Videokunst from Joachim Zoepf on Vimeo.
Wörtlich „alles fließt“ ist ein vom spätantiken Neuplatoniker Simplikios abgeleiteter Aphorismus zur Kennzeichnung der heraklitischen Lehre, der „ Flusslehre“. Demzufolge liegt die Welterfahrung in einem fortwährenden Stoff- und Formwechsel als Metapher für eine Prozessualität der Welt. In meiner Arbeit kommt diese Welterfahrung sowohl durch visuelle digitale Manipulation als auch durch den Originalton zur Geltung. Die von Menschen vorgenommenen Eingriffe in die Natur werden durch die Mutationen des realen Bildes symbolisiert. Das Spektrum dieser Veränderungen reicht vom kaum Wahrnehmbaren bis hin zu deutlichen Metamorphosen. Für die Gestaltung wird ein Computerinterface mit einem von mir gestalteten Programm(Max/Msp) verwendet. Die von Werner Meyer-Eppler ursprünglich in der Musik entwickelte Aleatorik (gesteuerter Zufall) findet mit Hilfe dieses Programmes auf der visuellen Ebene in Intensität, Zeitpunkt und Häufigkeit Anwendung. Der hörbare Ton wurde gleichzeitig vor Ort (Field Recording) aufgezeichnet. Neben den Fließgeräuschen sind auch andere wie Motor, Fluggeräusche, die wir sonst gewohnheitsgemäß ausblenden, als Beispiel für die akustische Umweltverschmutzung zu hören.
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ajoesaxme · 3 years
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Welcome to my videochannel from Joachim Zoepf on Vimeo.
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ajoesaxme · 3 years
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Interplay&Guests __ Schallbildkonzert Nr._10.mp4 from Joachim Zoepf on Vimeo.
13.12.2020 Hannover imAtelier Grammophon
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ajoesaxme · 3 years
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Interplay 2020 Calder Saal Sprengel Museum Hannover.mp4 from Joachim Zoepf on Vimeo.
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ajoesaxme · 3 years
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Live Tempera mit Marcus Heesch, Hans Schneider und Joachim Zoepf, 2002 from Joachim Zoepf on Vimeo.
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ajoesaxme · 3 years
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Lang gekracht - live tempera
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ajoesaxme · 3 years
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Pressefreiheit/ Freedom of press
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ajoesaxme · 3 years
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Pressefreiheit/ Freedom of press
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ajoesaxme · 3 years
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pressefreiheit.mp4 from Joachim Zoepf on Vimeo.
für julian assange
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ajoesaxme · 3 years
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Readymades by nature from Joachim Zoepf on Vimeo.
Diashow mit Vogelstimmen. Die Vogelstimmen wurden mit einem MAX/MSP Interface bearbeitet und elektronisch verfremdet
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ajoesaxme · 3 years
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Interplaydoku 24.11.2018 Farbe 4K from Joachim Zoepf on Vimeo.
Interplay bezieht sich auf das Zusammenspiel aus Musik, Tanz, Zeichnung und anderen Kunstformen
Das Projekt „Interplay“ wurde 2017 von dem Künstler Joerg Hufschmidt gegründet um die Erfahrungen mit Improvisierter Musik, Performance, Klangkunst und Zeichnung zu einer multimedialen Aufführungsform zusammenfliesen zu lassen.
Die Besetzung mit dem Künstler Joerg Hufschmidt, dem Tänzer Ingo Reulecke der Künstlerin Ulrike Schoeller und dem Musiker Joachim Zoepf begreift sich als in allen Ebenen gleichberechtigter Aufführungskörper der in der Verbindung von tänzerischer, performativer, musikalischer und zeichnerisch graphischer Arbeit einen künstlerischen Wirkungskreis darstellt, der im Wechselspiel von Strukturiertem und Improvisierten Neuland betritt.
Eine Aufführung von Interplay zielt weniger auf vordergründige Bestätigung ästhetischer Haltungen als auf ein respektvolles Zusammentreffen autonomer Kunstformen, die durch ein reflektiertes performatives und musikalisches Denken der Akteure erweitert wird.
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