Japan #12 - Japanisches Neujahr II - Neujahrsdekorationen
Um Neujahr wird in in Japan viel mit Naturmaterialien, wie Bambus, Stroh und Zweigen, dekoriert. An jedem Hauseingang und den Türen von Geschäften waren Glückbringer in verschieden Farben angebracht. All die kleinen (und auch die großen) Steinfiguren haben neue rote Mützen und Umhänge bekommen.
2018 steht unter dem chinesischen Tierkreiszeichen des Hundes, weshalb viele der Dekorationen kleine Hunde hatten. Auch die Neujahrskarten, die man in Supermärkten und Schreibwarengeschäften kaufen konnte waren, dem Thema “Hund” gewidmet.
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Around New Year people decorate a lot with natural materials, as bamboo, straw an twigs. On each doorway or entry of shop were lucky charms in different colours attached. All the small (and also the big) stone figures got new red hats and capes.
2018 is the chinese zodiac sign of the dog, whereas many decorations contained small dogs. Also the New Years cards one could buy in supermarkets and stationaries were dog-themed.
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Japan #11 - Japanisches Neujahr I - Schrein
Nach Neujahr waren wir an einem der größten Shinto-Schreine in der Umgebung: dem Osaki Hachiman Schrein. Am Hauptschrein standen ca. 200 Menschen (wenn nicht mehr) Schlange. Deshalb haben wir unsere Neujahrwünsche an einem der kleineren Nebenschreine gemacht und haben uns dann noch an einem Essensstand mit typischem Festivalessen versorgt.
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After New Year be have been to one of the biggest shinto shrines in the vicinity: Osaki Hachiman. At the main shrine there were 200 people (if not more) lining up. So we made our wishes for the new year at one smaller side shrine and ate some of the typical festival food later.
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Japan #10 - Lichterfest
Lange hab ich auch das Lichterfest/ Umzug der Sternlichter im Dezember erwartet. Die ganzen Bäume Jozenji-dori (hey, die kennen wir aus Post #02, richtig?) sind mit einem Meer aus Lichtern geschmückt. Insgesamt 700 Meter werden erleuchtet. Besonders magisch ist der Augenblick, wenn die Lichter gegen 17.30 angeschaltet werden. Eine unglaubliche Menge von Leuten versammelt sich, viele mit ihren Kindern oder ihrem Partner. Vor dem Erleuchten wird eine kleine Melodie gespielt. Aufgrund der Masse an Menschen, sind auch einige Polizisten an den Ampeln um Unfälle zu verhindern.
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Japan #10 - Pageant of Starlight
For so long I have awaited the light festival/ pageant of starlight in December. The trees on Jozenji-dori (hey, we know this from post #02, right?) are entirely decorated with an ocean of lights. 700 metres are lit in total. Especially magic is the moment when the bulbs are actually lit around 5.30 pm. An incredible amount of people of people is gathering, many with kids or partner. Before the enlightening, a small melody is played. Because of the crowd there are even some police men at the traffic lights to prevent accidents.
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Japan #05 - Campus Festival
Anfang November hatte unsere Uni ein kleines Campusfestival, was offenbar typisch für japanische Unis ist. Jeder Club und jede Hochschulgruppe hatte einen kleinen Stand. Es gab einen Tanz-Wettberwerb und eine Bühne mit Musik. Und natürlich jede Menge gutes Essen. Wir haben sogar ein selbstgebautes Planetarium des Astronomie-Clubs besucht, wo die Geschichten verschiedener Sternbilder erklärt wurden. Die Bilder sind auf dem Weg zum und zurück vom Festival entstanden.
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At the beginning of November our university had a small campus festival, which seems to be typical for Japanese universities. Each club and student organization had a little booth. There was a dancing competition and a stage with some music. And of course lots of good food. We were even visiting a self-made planetarium by the astronomy club, where the stories of various star signs were explained. The pictures were taken on the way to and from the festival.
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Japan #04 - Ishinomaki field trip Im November hatten wir mit unserem Programm eine Exkursion nach Ishinomaki. Ishinomaki ist nördlich von Sendai und wurde 2011 sehr schwer vom Tsunami getroffen. Wir haben einen Vormittag Freiwilligenarbeit in einem Fischerdorf gehabt und waren nachmittags in Ishinomaki, wo wir einen Vortrag von einem Zeitzeugen von 2011 gehört haben. Die Nacht haben wir in einem Ryokan übernachtet, wo es auch ein kleines Onsen-Bad gab. Am nächsten Tag waren wir vormittags bei einer Schule, wo wir mit den 16 Schulkindern das Sportfest gefeiert haben. Den Nachmittag haben wir in Matsushima verbracht, leider viel zu kurz, bevor wir wieder nach Sendai aufgebrochen sind. _ During November we had a field trip to Ishinomaki organized by our program. Ishinomaki is north from Sendai and was hit devastatingly by the Tsunami 2011. We have been volunteering at a fishing village for a morning and went to Ishinomaki in the afternoon, where we listened to a presentation by a witness of 2011. The night we spend at a Ryokan, with a small Onsen bath. The next day we have been to a school in the morning, where we were celebrating the sport's day with all of the 16 school kids. The afternoon we spent in Matsushima, sadly way too short, before going back to Sendai.
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Japan #03 - Farben von Sendai am Abend
In Japan geht die Sonne sehr zeitig unter. Ab 17:00 Uhr fängt es an dunkel zu werden, weshalb ich häufig im Dunkeln nach Hause laufe. Doch anscheinend macht Dunkelheit erfinderisch, weshalb die Straßen von Leuchtreklamen, Schildern und Automaten bunt erleuchtet werden.
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Japan #03 - Colours of Sendai by Nightfall
In Japan the sun sets pretty early. As it starts getting dark by 5 pm I often have to walk home in the dark. It seems though that darkness induces creativeness: the streets get lit up by neon signs and vending maschines colourfully.
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Japan #02 - Rinno-ji Tempel in Sendai
Wirklich viel habe ich in den ersten 10 Tagen noch nicht gemacht. Es gab viel zu tun, wie Anmeldung beim Stadtamt und Eröffnung eines Bankkontos oder Auskundschaftung des nächsten Supermarktes. Und natürlich meine Kommilitonen und Mitbewohner kennenlernen.
Bei einem unserer unkoordinierten Versuche eine Bank zu finden, wo man mit Kreditkarte abheben kann, sind wir an einem kleinen Eingang zu einem Tempel, der sich letztlich als recht groß herausgestellt hat, vorbeigekommen.
Um das Wohnheim herum findet man sehr viele buddhistische Tempel, mit dazugehörigen Friedhöfen. Dadurch konnte man auch bereits viele der Grabrituale beobachten, wie zum Beispiel seinen Ahnen neben frischen Blumen auch Reis und Sake an das Grab zu stellen. Bei einem Besuch des Grabes wird auch der Stein gereinigt und es werden Unmengen an Räucherstäbchen angezündet.
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Japan #01 - Sanjo/ Kitayama Erkundungtour Juhuu, erste Fotos von Sendai. Sanjo ist ein Viertel im Norden/ Nordwesten von Sendai. Obwohl es noch zum Stadtzentrum zählt, muten die schmalen Straßen doch sehr dörflich an. Am schönsten ist es immer, wenn man die kleinen Wege zwischen den Rückseiten der Häuser entdeckt, wo keine Autos fahren. Die Landschaft ist sehr hügelig, weshalb ich auch sehr froh bin, ein Fahrrad mit Gangschaltung bekommen zu haben. Auf einem Spaziergang Richtung Kitayama-eki habe ich einen kleinen Park entdeckt, mit einem See. Wirklich sehr klein, man kann in ca. 20 Minuten einmal um den See laufen. Ich muss sagen, dass Sendai allgemein eine sehr grüne Stadt ist. Auch auf dem Weg zum Kawauchi-Campus fährt man zum Beispiel über eine der Brücken über den Hirose-kawa, dessen Flußufer von zahlreichen Bäumen und Wiesen gesäumt ist.
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In einem Monat geht es los.
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