Tumgik
innerlich-zerfickt · 2 years
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Woran merkt man, dass man wirklich geliebt wird .. dass der andere dich gerne bei sich hat..
Was ist, wenn der andere nur nicht alleine sein will und du die 1. beste Option warst..
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innerlich-zerfickt · 2 years
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Verschließen seiner selbst.
So langsam komme ich an den Punkt an dem ich nichts mehr preis geben will. Dieser Gedanke macht mich unendlich traurig, da es gedauert hat überhaupt mich zu öffnen.
Doch momentan denke ich das jeder einen falschen Eindruck von dem hat was in mir los ist. Und das macht mich fertig. Scheinbar bin ich eine viel zu tolle Schauspielerin, das alle denken mir könne es ja nicht so schlimm gehen. Dass es aber weitaus schlimmer ist als das was andere sehen. Merkt keiner.
Wie auch..
Ich denke mir scheinbar ist meine Fassade zu gut, sodass mir keiner helfen kann. Nur ich selbst sehe die dunklen Abgründe hinter der Fassade.
Keiner glaubt mir das diese existieren. Oder dass sie so dunkel sind wie ich sie sehe.
Aus diesem Grund entscheide ich mich dafür dicht zu machen. Es frustriert mich nur mehr und mehr.
Ich rufe nach Hilfe und keiner hört mich, keiner weis wo ich stecke. Keiner sieht mich.
Ich glaub ich schließe die Türe wieder und geb den Schlüssel den Monstern in mir zurück.
Der Kampf mir diesen zu holen und ausbrechen zu wollen war einfach nutzlos und verschwendet.
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innerlich-zerfickt · 2 years
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Mein Name ist Borderline…
Guten Tag, der Herr, die Dame,
Gestatten, Borderline, so ist mein Name.
Sie kennen mich nicht?
Das ist nicht schlimm.
Ich werd‘ Ihnen erzählen, wer ich bin.
Eine Krankheit, doch man sieht sie nicht,
aber trotzdem immer öfter man
über sie spricht.
Wir Bordis sind wirklich ganz Liebe,
auch wenn wir oft verteilen Hiebe,
und die nicht immer auf den Feind,
sondern sehr oft gegen den Freund.
Dieser es gar nicht begreifen kann,
wenn er doch lieb ist,
was bleibt ihm dann?
Kommt er uns nah, ganz in Vertrauen,
stoss’n wir ihn weg, er soll
abhau’n.
Geht er fort, sind wir zerrissen,
weil wir im Herzen ihn so vermissen.
Der Tod uns oft als Ausweg erscheint,
doch das bin nicht Ich, die das meint.
Die Seele weint, das Herz trauert,
das heißt aber nicht,
dass es lang andauert.
Im nächsten Moment empfinden wir Glück,
und das an Borderline ist die Tück‘
In einem fort hin und her gerissen,
kämpfen wir Bordis stets verbissen
um ein Quentchen Glück
und ein bisschen Frieden,
sind wir doch Menschen,
die auch wollen lieben.
Der größte Hass, uns selber gilt,
wir können nicht umgehen mit uns mild.
Stets wir uns messen an Extremen,
dieser Weg nicht zählt zu den Bequemen.
Oft erscheint uns das Leben so schwer,
dass wir sagen: ich will nicht mehr!
Die Zweifel, die so stark an uns nagen,
sind beileibe fast nicht zu ertragen.
Die innere Qual und ohnmächt’ge Wut,
nehmen uns gänzlich jeglichen Mut.
Aggression, das erlebt manch einer,
mit Absicht wehtun,
das will von uns keiner.
Doch die Verzweiflung,
die sich macht breit,
bringt uns immer wieder so weit.
So können wir uns oft nicht spüren,
und das kann leider dazu führen,
dass wir uns verletzen
und uns schneiden,
um so die Leere
aus dem Geist zu vertreiben.
Der Schnitt, der macht keine Schmerzen,
aber doch gibt´s dann im Herzen,
ein wenig Luft, und das alleine
bringt uns ein bisschen auf die Beine.
Schwarz und Weiß, so ist uns’re Welt.
Grau, sich nicht dazugesellt.
Für andere ist das schwer zu verstehen,
das ist uns klar,
doch muss man auch sehen,
dass wir wahrhaftig die Täter nicht sind,
sondern Opfer,
und dies meist schon als Kind.
Als Kind bereits übel missbraucht,
ist unser Glück als Erwachsene verraucht.
So sensibel wir auch sind,
so eins ist klar,
wir sind immer für die and’ren da,
gerade weil wir wissen, was es heißt,
wenn die Seele leidet, uns zerreißt,
können wir mitfühlen
und in Nöten die verzweifelten Gedanken
des and’ren töten.
Arrogant und borstig, so heißt es immer,
doch das stimmt nicht, nie und nimmer.
Um vor inn’rer Qual uns zu retten,
müssen wir uns hinter
‘ner Fassade verstecken.
Wir tragen ‘ne Maske, die uns schützt,
doch ist die Frage, ob sie was nützt?
Schau’n wir uns an, ins ehrliche Ich,
kommt von allein ganz unweigerlich,
Der innere Schrei, nein,
so will ich nicht sein,
und wieder wir wechseln
zum trughaften Schein.
Dann reden die and’ren mit uns
wie mit jedem,
das aber geht leider oft stark daneben.
Denn allzuoft
führt ein Wort mitunter dazu,
dass für uns die Welt geht unter.
Das versteh’n dann die and’ren
nicht
und bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch, was soll’n wir machen,
um zu leben und dennoch
nicht zuviel von uns preiszugeben?
Es ist ein wahrhafter Drahtseilakt,
den wir vollführen, und bitte gebt acht,
vielleicht gibt’s ‘nen Freund,
der euch nahesteht,
dem es ganz genauso geht.
So denkt dann an die Zeilen von heut‘
und so könnt ihr dann vielleicht
so manchem Freund helfen soweit,
dass er sich traut
und von der Maske befreit
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innerlich-zerfickt · 2 years
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💔 Wahre Liebe .. 💔
Wann ist es wahre Liebe.
Ist es wahre Liebe nur wenn es von beiden Seiten als wahre Liebe empfunden wird oder kann dies auch einseitig empfunden werden.
Der richtige Partner das Gefühl dass die Person dein Gegenstück ist. Beruht das immer auf Gegenseitigkeit oder nicht.
Wie kann ich mir sicher sein, dass mein Gefühl mich nicht täuscht.
Kann es wahre Liebe sein, wenn mein Partner leicht über mich weg kommt. Ich aber Jahre lang Gedanken an ihn verschwende, Bauchschmerzen habe, ihn vermisse, und jeden Tag todtraurig bin.
Warum verletzt es mich zu sehen dass er ohne mich glücklich werden kann. Obwohl ich jeden Tag an diese Person denke.
Wenn man nicht mehr aus dem Teufelskreis raus kommt. Überlegt man sich Tag täglich wie man dem entfliehen kann, da nichts hilft.
Die Tage sind so lang, jede Nacht Albträume, gegen die man nichts machen kann.
Wann geht dieses Leid vorüber.
Was ist eure Meinung dazu? Schreibt mir gerne privat. 💔
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innerlich-zerfickt · 2 years
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Lieber selbst weh tun bevor es jemand anderes macht
Schmerz ist die beste Art bestraft zu werden.
Schmerz ist vielseitig. Es kann sichtbar sein, es kann unsichtbar sein, es kann innerlich sein, es ist vielseitig.
Lieber tue ich mir selber weh und habe die Kontrolle darüber wie und wann es passiert bevor ich jemand anderen die Möglichkeit und die macht darüber gebe.
Jeder der Schmerz fühlen will und sich diesen selbst zufügen will, der findet eine Möglichkeit.
Egal wie, egal wann, egal wo.
Und dies geht leichter als viele Menschen denken.
Auch dies geheim zu halten geht viel leichter als es manche manschen denken.
Will man nicht dass jemand davon weis, wird auch niemand davon erfahren. Denn wir die das Jahre lang machen sind Meister darin
Meister darin zu lügen, uns zu verstellen, uns zu distanzieren, so zu tun als währe nie was gewesen und gewisse Verletzungen so elegant zu verstecken dass sie nicht entdeckt werden können.
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innerlich-zerfickt · 2 years
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Geheimnis 🤫
Ich trage Geheimnisse in mir,
Geheimnisse, die ich vor allem und jedem Geheim halte.
Diese Geheimnisse tuen mir weh, rufen in mir ein schlechtes Gewissen vor und enthalten meine dunkelsten Seiten.
Somit kann ich dies bei niemanden ansprechen.
Innerlich ruft es laut. Ich soll mit jemanden reden. Dies nicht nur für mich behalten.
Doch ich kann nicht anders. Dies auszusprechen würde mir so viel Schmerz bereiten und ich könnte mich selbst nicht mehr im Spiegel anschauen. Da ich so enttäuscht von mir währe.
Ich habe Angst davor dass mich Leute dann genau so verurteilen wie ich es tuen würde.
Egal wer es ist. Selbst diesen Leuten könnte ich nicht mehr ins Gesicht schauen.
Ich bin verzweifelt und weis nicht mehr weiter. Dieses Geheimnis, diese Zwänge, diese Sucht zieht mich immer weiter in die Tiefe. Wer weiß wann ich daran eingehe. Ich weis es nicht…
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innerlich-zerfickt · 2 years
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Der Kampf des Lebens
Das Leben im allgemeinen ist für verschiedene Leute unterschiedlich schwer.
Die einen genießen es und empfinden „Lebensfreude“. Dieses Wort existiert in meiner Welt nicht. Es ist für mich unvorstellbar das Leben so zu empfinden.
Die schönsten Gefühle für mich abends oder in stillen momentan ist wenn ich mir vorstelle dass alles vorbei ist.
Das Leben fühlt sich so schlimm an, es macht keinen Spaß, alles was ich mir vorstelle ist hart, macht Angst und ist arbeit.
Aber für was tut man sich das an? Was ist der Lohn dafür? Ich verstehe nicht wie manche Leute Spaß am Leben haben können. Oder positive Gedanken gegenüber dem Leben hegen können.
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innerlich-zerfickt · 2 years
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In meinem Kopf spuken Gespenster.
Manche gut aber viele böse.
Sie nisten sich in mich ein und steuern mich, mein handeln, mein denken und verstand.
Sie steuern meine Gefühle, sodass ich wehrlos bin.
In der einen Sekunde lassen sie alles Sorgenlos erscheinen, in der anderen reisen sie mir den Boden unter den Füßen weg.
Sie reden mir ein wertlos zu sein, nicht wichtig zu sein und geben mir keinen Grund mein Leben weiter leben zu wollen.
Immer wieder kommen Erinnerungen hoch in denen ich eigentlich glücklich war, bin oder sein sollte. Doch diese zerstören die Wesen in meinem Kopf und hacken sie so klein, dass ich sie nicht mehr als schön oder angenehm empfinde.
Denke ich an die Menschen, die ich gern habe Pflanzen sie mir Gedanken ein, die nie passiert sind, die mir aber diese Monster als real verkaufen und einprügeln, sodass ich diesen Gedanken Beachtung schenke und als real empfinde.
Warum tut ihr mir das an, warum kann ich nicht einfach genießen.
Ich kann doch selbst nichts dafür, dass man uns das Urvertrauen so genommen und zertrümmert hat.
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innerlich-zerfickt · 2 years
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Nehmt meine schlechte Laune doch nicht immer persönlich. Merkt euch....Ich hasse mich selbst nicht euch!
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innerlich-zerfickt · 3 years
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Hass
Jeder Hass vergeht irgendwann. Doch der stärkste ist der Selbsthass. Jeden Tag fallen uns neue Sachen ein, die wir an uns selbst einfach nur verabscheuen. Oder andere menschen machen uns darauf aufmerksam.
Wir sind jeden Tag mit uns selbst konfrontiert und können keinen Abstand suchen. Deshalb frage ich mich, wie sowas überhaupt ein Ende finden kann.
Man versucht perfekt zu sein, einfach nur glücklich zu werden mit sich und anderen Menschen aber es funktioniert einfach nicht. Wie soll man sich dann selber lieben. Es gibt doch fast nichts positives an einem selber.
Ich weis einfach nicht mehr weiter.
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innerlich-zerfickt · 3 years
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Immer wieder diese Tage, an denen man nichts schafft, keine Kraft hat irgedwas zu machen. Selbst die kleinsten Dinge schafft man nicht.
Es is schon anstrengend genug überhaupt zu überleben bzw den Tag zu überstehen. Der Rest scheint unmöglich.
Den genzen Tag mit diesem Gefühl zu überstehen ist so anstrengend. Warum ist das so?
Andere Menschen schaffen es doch auch und haben nicht das selbe Problem wie ich. Warum fällt es mir so schwer ...?
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innerlich-zerfickt · 3 years
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Ich habe zwar Freunde, Familie... die immer für mich da sind.
Aber trotzdem fühle ich mich alleine..
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innerlich-zerfickt · 3 years
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...
Vielleicht werde ich als Mensch, niemals ausreichen. Egal wie viel Mühe ich mir gebe, ich könnte für Menschen mein bloßes Herz rausreißen, & es wäre trotzdem nicht genug. Meine Liebe reicht nie aus.
- seelenspliitter
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innerlich-zerfickt · 3 years
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Heute ist so ein Tag, an dem es sich alles so beschissen anfühlt.
Es fühlt sich an, als würde das Leben aller anderer sich weiterentwickeln und ich an ein und dem selben Punkt stehen bleiben würde.
Das ich langsam alleine bin, während alle anderen ein super Leben haben und glücklich sind.
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innerlich-zerfickt · 3 years
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Aus unerkennbaren Gründen steigt eine Panik in mir hoch. Ich weiß nicht woher sie kommt. Oder was sie auslöst.
Im einen Moment ist noch alles in Ordnung. Doch dann drifte ich ab. Merke Unruhe und Angst. Bin einfach abwesend und komplett in mich gekehrt und beachte die Dinge, die um mich herum geschehen nicht mehr.
Es ist so anstrengend dies auszuhalten, da ja eine Minute zuvor noch alles in Ordnung war.
Immer und immer wieder der selbe Kampf mit mir selbst. Tag für Tag.
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innerlich-zerfickt · 3 years
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Es währe so viel einfacher aufzugeben. Alles negative einfach weg zu haben. Diesen Druck nicht mehr aushalten zu müssen.
Doch denke ich jeden verdammten Tag darüber nach, ob dies der richtige Weg ist.
Ich füge mir jeden verdammten Tag Schmerzen zu. Und diesen Druck irgendwie raus zu lassen.
Es hilft für einen Moment, doch nur für einen kurzen Moment..
Und was mache ich die restliche Zeit? Mir darüber den Kopf zu zerbrechen, wann ich was verbockt habe oder falsch abgebogen bin, dass ich mit meiner Kraft und Lebenslust jetzt so am Ende bin. Mit meinen nicht mal 20 Jahren.. ich weis es nicht.
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innerlich-zerfickt · 3 years
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Müde, einfach viel zu müde..
Am liebsten würde ich mich verkriechen und einfach alleine sein. Ich habe keine Kraft. Keine Kraft für nichts...
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