Tumgik
#Bespuckt
hot-chocolate-moments · 10 months
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[Ich fühle mich gehasst, bespuckt, bedroht, erwürgt und geschlagen.]🔇
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Das Verhör!
Gestern musste ich mich gleich nachdem ich von der Arbeit kam daheim komplett nackt machen. Dies sollte im Flur erfolgen und dann sollte ich auf allen Vieren in die Wohnung laufen. So zog ich mich voller Erwartung aus und lediglich mein Keuschheitsgürtel bedeckte noch etwas mein Schwanz. Vor der Wohnzimmertür lag noch ein Lederhalsband mit dem Ring der O. Ich wusste gleich es ist für mich und so legte ich den Ring noch an. Auf den Knien und Händen lief ich in den Raum und erstarrte dort auch zu gleich. Obwohl mir verboten wurde die Augen nach oben zu richten, sah ich auf mehrere Beine welche unter einem langen Tisch hervorschauten. Vor dem Tisch stand meine Herrin, komplett in Latex, lediglich ihre Füße waren ohne dem Material. Sogleich ging ich noch ein Stück tiefer und küsste voller Hingabe die beiden Füße.
Erst dann wurde mir der Sklavensitz erlaubt, ohne wirklich aufschauen zu dürfen. Meine Herrin erklärte mir kurz wer noch anwesend war. Insgesamt waren neben meiner Herrin noch drei Damen und ein Meister anwesend. Dann wurden mir die Gründe für das Verhör vorgetragen.
Unerlaubter schriftlicher Kontakt zu anderen Frauen
Benutzung Internet Suchanfragen wie Pornoseiten
Chatverläufe aus der Vergangenheit
Fehlverhalten
Eine der Frauen fragte mich darauf hin mit wem ich in den letzten zwei Wochen alles geschrieben habe. Völlig überfordert mit der Situation sagte ich paar Namen. Nach mehrfacher Nachfrage viel mir niemand mehr ein. Dann wurde sofort von dem Tribunal meine Aussagen ausgewertet. Der Ton wurde dabei sehr harsch und kalt. Ich hatte bei meiner Aufzählung ein Name zu viel und zwei Namen nicht genannt. Mir wurden meine Whatsapp Nachrichten kurz gezeigt und ich musste mich verantworten für diese vermeintlichen Falschaussagen. Dabei wurde ich von der Runde bespuckt und beleidigt.
Bei zweiten Punkt wurden mir verschiedene Pornoseiten gezeigt. Teilweise waren es nur Seiten von Frauen mit großen Brüsten, manchmal Sissy- oder Schwulenseiten oder auch harter Sex. Verschämt musste ich die mir diese Szenen anschauen, wurde immer wieder danach gefragt und kniete wie ein verschämtes Häufchen Elend vor den Frauen. Diese unwirkliche Szene brachte aber zu meinem Unglück mein Schwanz zum Zucken. Die ersten kleinen Regungen blieben den Anwesenden natürlich nicht unbemerkt. Sofort musste ich mich rechtfertigen was ich doch für ein pornosüchtiges Schwein wäre und mein verschossener Schwanz wurde wieder und wieder von den Frauen angefasst. Jedoch zogen sich diese dafür dicke, weiße Gummihandschuhe dazu an. Sie sagten sie wollen sich nicht mit meinem dreckigen Schwanz beschmutzen. Durch die Berührungen und den verbalen Ohrfeigen wurde es noch schlimmer und es zogen sich erste Fäden, zum Gelächter des Tribunals.
Im dritten Anklagepunkt wurden mir teils sehr alte Chatverläufe vorgelesen. Spätestens jetzt wusste ich, dass meine sämtlichen Konten auf jeglichen Plattformen dazu durchforstet wurden und mir nun meine Fehlverhalten aus der Vergangenheit an den Kopf geworfen. Falsche Wortwahl, sexistische Begriffe, Abwertungen zu früheren Partnern oder auch nur Rechtschreibefehler wurden wieder und wieder ausgewertet. Dabei musste ich mich noch tiefer knien und nun wurde mir ein Plug eingeführt. Während ich so weiter mit Vorwürfen konfrontiert wurde, spürte ich wie sich mein Darm langsam füllt. Tatsächlich nutze eine der Damen die Gelegenheit und entleerte ihre Blase über den Trichter und Schlauch direkt in mein Arsch. Der Meiser drückte während dieser gesamten Prozedur mit seinem Fuß mein Kopf auf dem Boden. Ich konnte so nur nuschelnd Antworten und es viel mir schwer mich zu konzentrieren. Je unangenehmer die Fragen wurden, je mehr stockte mir der Atem und ich wurde immer kleinlauter.
Noch nie wurde ich öffentlich so erniedrigt und nun auch noch der Einlauf nicht nur verbal, sondern mit Pisse einer fremden Person.
In meinem Darm rumorte es immer mehr und ich wurde unruhig. Doch der vierte Komplex war noch nicht abgearbeitet.
Ich musste mich nun wieder vor dem Tribunal aufrichten. Meine Herrin kam zu mir und streifte mir zärtlich über den Kopf. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich aufzustehen habe ohne meinen Blick zu den Leuten zu richten. Langsam erhob ich mich und die Klammer im Schlauch verhinderte nun das ich aus meinem Darm auslief. Meine Herrin nahm meinen verpackten Schwanz in die Hand und zeigte den Anwesenden wie ich tropfte, dies quittierten es mit zahlreichen abfälligen Kommentaren. Danach wurde mein Käfig abgenommen, lediglich der Ring blieb an meinem Körper. Halb steif hing mein Schwanz nun an mir herum und eine der Frauen sagte ich soll beginnen mich zu wichsen. Als ich nicht sofort reagierte, traf mich ein Schlag meiner Herrin und ich wusste was ich zu tun hatte. Während ich nach langer Zeit endlich mal wieder mein Schwanz in der Hand hielt, wurde mir die weitere Vorgehensweise angesagt. Ich musst wichsen ohne zu kommen. Dabei sollte ich mich auf die Fragen konzentrieren und keinesfalls kommen. Ich sollte immer mich bis zum Rande eines Orgasmus bringen und dann stoppen. Wie schnell ich zu wichsen habe, bestimmen die Personen vor mir. Am Anfange durfte ich mich genüsslich wichsen. Dabei wurden mir Fragen gestellt, warum ich Hausarbeit nicht erledigt habe oder keine besseren Ideen für das Abendessen habe. Das war noch recht entspannt, aber dann musste ich schnelle wichsen. Ein Taktgeber gab mir nun vor wie schnell. Der Druck auf meinem Arsch, die Möglichkeit zu wichsen und dieses beschämende Verhör brachten mich schnell außer Atem kurz vor der fünften Frage war ich am Rand von einem Höhepunkt und brach abrupt ab. Mein Schwanz zuckte und ich hoffte nur, dass ich es nicht versauen würde. Sofort bekam ich wieder einen Schlag, weil ich mich nicht an den Takt gehalten haben. Es ging also weiter und wieder kam ich fast zum Höhepunkt. Ich hörte wieder auf, aber mein Schwanz tropfte schon sehr viel raus. Ich wurde nun als Drecksau bezeichnet und ich sollte meine Sauerei auflecken. Sofort ging ich auf die Knie und leckte mein Sekret auf, danach stand ich wieder dort und es begann von vorn. Mehr als sieben Mal brachte ich mich am Rand von einem Orgasmus. Immer wieder hatte ich meinen Saft aufzulecken. Ich begann zu zittern, meine Antworten kamen stammelnd und inzwischen schmerzte mein Schwanz und meine Hand krampfte. Wieder schaffte ich es rechtzeitig anzuhalten und wieder ging ich auf die Knie um mein Sperma gründlich aufzulecken. Während ich dies mit höchstem Eifer tat, löste jemand den Plug aus meinem Arsch. Ich war so überrascht, dass ich in einem kurzen Moment die Herrschaft über meine Rosette verloren hatte und ein Schwall der mir zuvor verabreichten Pisse herauslief und sich breit am Boden verteilte. Sofort musste ich aufstehen und mich für mein Fehlverhalten entschuldigen. Tränen der Wut und Enttäuschung liefen über mein Gesicht, aber auch aus Anstrengung, denn ich musst aufpassen nicht mehr zu verlieren. Die Herrschaften fassten nochmal alles zusammen und ich musste darlegen, welch eine nutzlose Drecksau ich bin. Die Frauen und der Mann gingen in einen anderen Bereich vom Raum. Meine Herrin sagte mir ich sollte Ordnung schaffen und legte mir gleichzeitig den Käfig wieder an. Während ich begann zu wischen konnte ich gerade so noch meine Rosette halten, doch kurz bevor ich fertig war, waren meine Kräfte am Ende. Zum Gelächter der anderen spritzte ich wieder und jetzt den kompletten Darminhalt ins Zimmer. Damit waren für mich die folgenden Stunden vorprogrammiert. Wischen, desinfizieren und das mehrfach. Danach noch eine Versieglung auf das Parkett reiben und glänzend polieren. So kroch ich die ganze Zeit vor dem Besuch hin und her. Während sie sich lecker Dinge von einem Feinkostservice schmecken liesen, blieb für mich nur eine verschmutzte Schüssel Wasser.
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wladimirkaminer · 10 months
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Ich hatte ein Gerstenkorn am Augenlid, die Salbe dafür aus der Apotheke verklebte mir vollends das Auge und half nicht gegen den Juckreiz. Die Hausärztin hatte Urlaub, ihre Vertretung schien mir unglaubwürdig:  „Nuklearmedizin Dr. Geier“ stand auf seiner Internet Seite. „Warte mal,“ sagte meine Frau, eine große Familienheilerin, „lass uns nachsehen, was im russischen Internet darüber steht“ Obwohl seit 33 Jahren in Deutschland lebend, tippt meine Frau noch immer gerne im Netz die russischen Buchstaben in die Suchmaschine. Sie hat mehr Vertrauen zu den Menschen, die ihr Ratschläge in der Muttersprache geben, natürlich nicht, wenn es um Politik geht. Das russischsprachige Internet zögerte nicht mit einer medizinischen Empfehlung. Das sicherste Volksmittel gegen Gerstenkorn, von unseren Vorfahren seit Jahrhunderten erfolgreich angewandt: Spucken Sie sich ins Auge! Wenn Sie selbst es nicht können, fragen sie einen ihrer Verwandten oder Familienangehörigen, damit sie  Ihnen ins Auge spucken. Alles klar, sagte meine Frau, wusste ich doch, es ist leicht zu heilen, Volkswissen hilft immer. Nein, sagte ich, komm mir nicht näher. Ich möchte nicht, von Familienangehörigen bespuckt werden. Lass uns bitte im deutschsprachigen Internet nach einer vernünftigeren Heilungsmethode schauen. Das haben wir dann auch gemacht. Wir fanden u.a. natürliche Tipps von Doktor Juliana: Apfelessigkompresse aufs Auge! Und nicht vergessen, gleich danach einen Termin mit dem Augenarzt vereinbaren, d.h. wenn vom Auge noch etwas übrigbleibt, und nicht nach der Verwendung der natürlichen Tipps weggeätzt wurde.
Leck mich am Arsch, dachte ich, was ist nur aus unserem Internet geworden? Einst war es die große Hoffnung der Aufklärer, eine unendliche Kladde des Wissens, die jedem Bürger den Zugang zu den wertvollsten Erfindungen, Erkenntnissen, Kunstwerken ermöglichen sollte, ohne große Anstrengung, in Sprache, Worten und Bild, diskret und umsonst. Die Menschheit sollte klüger und erfahrener werden, irgendwann würde jeder sich mit Hilfe der Suchmaschinen von etlichen Krankheiten Zuhause heilen können. Das Gegenteil ist jedoch eingetreten. Man braucht keinen Doktortitel und kein Arztexamen, um im Internet zu heilen. Man braucht nur einen weißen Kittel, (online für 4.20 Euro, versandkostenfrei) und eine dicke Brille, am Besten eine Nerdbrille, ein „Riesenauge“, die gibt es für 2 Euro im Netz. Dann legt sich noch einen knalligen Künstlernamen zu, zum Beispiel Prof. Dr. Hermann und schon ist man ein Heiler und kann auf etlichen Social Media Plattformen die Menschen mit unkonventionellen Heilungsmethoden verwirren. Ich weiß nicht, ob es hierzulande so etwas wie eine Internet-Polizei gibt, die einem besonders frechen Prof. Dr. das Handwerk legt, im russischsprachigen Internet ist das definitiv nicht der Fall, dort ist nur die Staatsicherheit unterwegs, um nicht-loyale Bürger, die den politischen Kurs ihres Staates infrage stellen, ausfindig zu machen.
Deswegen fallen dort viele diesen selbsternannten Ärzten zum Opfer, vor allem ältere Menschen.
Ältere Menschen besitzen die Gabe, wenn sie im Internet unterwegs sind, auf Buttons zu klicken, auf die kein normaler Mensch anklicken würde. Bei meiner Mutter waren plötzlich die Onlinespiele verschwunden, sie ging auf die Suche nach ihnen und landete schließlich beim YouTube Chanel von Prof. Dr. Kulikow. Prof. Dr. Kulikow sagte, alle Krankheiten kommen von schlechten Zellen, die in Wahrheit Parasiten sind. Doch er habe herausgefunden, wovor diese Parasiten Angst haben. Nämlich vor Natriumkarbonat. Man soll Soda trinken, jeden Tag mehrmals. Jetzt kaufen wir Natriumkarbonat in für den normalen Menschenverstand nicht empfohlenen Mengen. Mama sagte, sie weiß nicht, ob sie Prof. Dr. Kulikow vertrauen soll, aber probieren kann man es ja trotzdem. Soda kostet nicht viel.
Manchmal denke ich, das Internet wurde von jungen Menschen extra erfunden, um den Abgang der Älteren zu beschleunigen, damit die Jugend ungestraft von früh bis spät ihre Computerspiele spielen kann, ohne von den Alten beschimpft zu werden. Die Alten scheinen mit Soda und Essig voll beschäftigt zu sein.
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mune-moonwatcher · 2 years
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Traumdämon
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Mune Fanfiction von Kip Supernova
Ich wandere durch die Dunkelheit,
und suche den Weg zum Licht.
Von Stille eingehüllt und Einsamkeit,
finde ich den Pfad zu dir einfach nicht.
Kapitel 1
Er war an der Grenze zwischen Tag und Nacht, die Dämmerung hatte ihm immer Schutz gegeben. Jedenfalls bis jetzt, denn sie hatten ihn und sein Geheimnis entdeckt. Albs Lungen brannten wie Feuer, sein Atmen rasselte und in seinen Augen standen Tränen. Tränen der Verzweiflung, aber auch Tränen des Schmerzes, denn er war wahrlich kein sehr sportlicher Faun und die Flucht durch den Wald, über unwegsames Gelände, Bäume und Flüsse, setzte ihm ziemlich zu.
Als Faun war Alb zwar sehr schlank und wendig, aber er hatte nicht sehr viel Ausdauer. Und jene, die ihn gerade jagten, ihm böse, wutentbrannte Wörter hinterher brüllten, waren nicht nur fitter und stärker als er, nein: Sie waren auch bewaffnet!
"Da vorne ist er!", hörte Alb einen von ihnen rufen, und im nächsten Moment flog auch schon ein Stein nur knapp an seinem linken Ohr vorbei. Er zuckte vor Schreck zusammen, blickte sich kurz um und dann krabbelte er wie eine Spinne den Stamm eines großen, alten Baumes hoch bis zum ersten Ast, hielt verzweifelt Ausschau, blickte in die Ferne. Der Tempel ... er musste doch da irgendwo sein. Schließlich befand er sich bereits auf der Nachtseite des Planeten. Doch nichts war zu sehen, nicht einmal der Mond ...
Ich muss weiter ... Alb suchte Schutz in den großen, breiten Bamba-Blättern, die am Fuße der Bäume herausragten - gerade noch rechtzeitig, denn seine Verfolger hatten ihn gesehen, wie er auf dem Baum war! Doch jetzt nicht mehr, denn Albs Fellfarbe half ihm hier ausnahmsweise mal dabei, seine Gesundheit - wenn nicht sogar sein Leben - zu schützen! Denn die Bamba-Blätter hatten bei Nacht eine hellgraue Farbe. Albs Fell war schneeweiß, jedoch verschmolz er optisch mit den Blättern zu einem Gebilde, das für einen Betrachter auf dem ersten Blick wie ein Gemisch aus Licht - Albs Fell - und Schatten - die Blätter - aussehen mochte.
Seine Verfolger rannten an ihm vorbei; Alb hockte mit angehaltenem Atem unter einem der Blätter und blickte wie erstarrt auf die Füße, die nur knapp vor seiner Nase auf den weichen Waldboden auftraten und im nächsten Moment sich immer weiter entfernten . Sie hatten ihn nicht gesehen!
Alb wartete noch einige Herzschläge lang und horchte auf die sich stetig entfernenden Schritte und Stimmen seiner Verfolger, bis er sich sicher war, dass sie sich außer Hörweite befanden und er sich erleichtert traute aufzuatmen. Er legte den Kopf auf den weichen Waldboden, schloss die Augen und ließ es zu, dass ihm Tränen der Trauer und Angst aus den Augenwinkeln über seine behaarten Wangen rollten. Ein leises Schluchzen war in dem ansonsten sehr ruhigen und friedlichen Wald zu hören, doch außer ein paar Vögeln und Leuchtschmetterlingen hörte niemand Alb weinen.
Nach einer Weile rappelte sich Alb langsam auf, wischte sich kleine, vertrocknete Blätter und Erdkrümel aus seinem Fell und seufzte. Er stand inmitten eines wunderschönen Waldes, einer wunderschönen Nacht, erhellt von leuchtenden Pflanzen und Insekten und war gefühlt am Ende seines Lebens. Wie oft hatte er davon geträumt, diesen Wald zu sehen, unter seinen Füßen den weichen, feuchten Boden zu spüren, den Duft von Laub und Nadeln in der Nase zu haben und seine Klänge in seinen großen Ohren vibrieren zu lassen.
Doch Alb wurde gejagt, gehasst, bespuckt und mit Steinen beworfen - von einem auf den anderen Tag. Nur mit knapper Not war er dem Tod entkommen, dem ihm sein eigenes Volk zusetzen wollte!
Mit gesenktem Kopf trottete er durch das Unterholz weiter Richtung Norden, wo angeblich der Tempel des Mondwächters seine Bahnen ziehen sollte. Das hatte Alb zumindest mal gelesen in den verbotenen Büchern.
Er griff mit seiner Pfote in die Ledertasche, die er um seine Schultern trug und holte die aus einem Buch herausgerissene Seite hervor und betrachtete die Karte.
"Zwischen Tag und Nacht, Mond und Sonne, Licht und Finsternis zieht der Tempel des Mondwächters seinen Bahnen", flüsterte Alb die Worte, die mit einer verschnörkelten Schrift über der Karte standen. "Der Nordstern weist den Weg, wenn er am hellsten am Himmel steht."
Alb blickte zum Himmel, und tatsächlich: Der Nordstern war flackernd zu sehen und schien wie eine Laterne in der Nacht den Weg weisen zu wollen. Er faltete die Buchseite wieder zusammen und verwahrte sie sorgsam wie einen Goldschatz in seiner Tasche. Dann wischte er sich mit dem Pfotenrücken seine Tränen aus dem Gesicht, atmete tief durch und sagte entschlossen: "Weiter geht´s, nicht aufgeb -"
Im nächsten Moment schoss ihm ein beißender Schmerz durch den Schädel; er taumelte und war kurz taub; einen Herzschlag später spürte er einen zweiten Schlag. Insgesamt flogen ihm drei große Steine von der Seite entgegen. Die ersten beiden trafen ihn am Ohr und streiften seinen Hinterkopf, dem Dritten konnte er gerade noch ausweichen, wenn auch unfreiwillig, denn Alb taumelte von Schmerz benommen einige Schritte nach vorne, dann zur Seite und schlussendlich verlor er den Halt und landete unsanft auf seinen Knien.
"Ich habe ihn! Ich habe ihn erwischt, jetzt entkommt er uns nicht!", hörte er noch begleitet vom dumpfen Pochen des Schmerzes in einem Kopf jemanden brüllen - es war Sved, dieser Faun war noch nie der Hellste und Friedvollste gewesen. War ja klar, dass dieser Mistkerl stolz auf das war, was er getan hatte!
Mit allerletzter Kraft versuchte Alb, sich wieder aufzurichten, doch seine Muskeln versagten ihm den Dienst!. Übelkeit überrollte seinen ganzen Körper und er hätte vor Wut und gleichzeitig Angst schreien können, doch es kroch nur ein heiseres Keuchen aus seiner Kehle. Sved und die anderen Verfolger Alb erreichten, ihn an Armen, Beinen und Hals packten und wie einen Mehlsack durchs Unterholz schleiften. Sie lachten und johlten wie Jäger, die fette Beute gemacht hatten!
Alb spürte warmes Blut, welche aus der Wunde seines Ohrs über seinen Hinterkopf rann. Er weinte und wollte seine Augen schließen, doch er konnte es nicht, denn wenn er schon sterben musste, wollte er wenigstens noch den Mond sehen. Ein letztes Mal wenigstens ... den Mond ... den Mond ...
Sie warfen ihn einen Bergabhang hinunter Richtung Fluß. Alb kannte diese Stelle, er war oft hier gewesen, um Gedichte zu schreiben und den Mond zu beobachten. Doch seine Gedichte waren ... Wieder überkam ihn Traurigkeit und jetzt auch Angst, denn er rollte den Bergabhang über Steine, kleine Sträucher und Mulden in der Erde, die ihm weitere Schmerzen bereiteten. Das Lachen und Grölen seiner Peiniger entfernte sich.
"HAU AB UND LASS DICH HIER NIE WIEDER BLICKEN!", hörte er sie brüllen. "SONST BRINGEN WIR DICH WIRKLICH UM!"
Habt ihr das nicht schon getan?! Das war der letzte Gedanke, den Alb noch fassen konnte, und bevor er mit seinem drahtigen, mageren Körper im kalten Wasser des Flusses landete, war er schon ohne Bewusstsein.
"Sved, bist du sicher, dass es eine gute Idee war, ihn leben zu lassen?"
Sved zuckte mit den Achseln. "Er ist jetzt auf der anderen Seite des Flusses und hoffentlich weit weg genug. Wollte ja nicht wirklich das Dorf verlassen, der kleine Dämon."
"Aber wenn er noch lebt, wieder einschläft, und ..."
"Knev", seufzte Sved und wandte sich auch den anderen zu, die teilweise grinsten und stolz darauf waren, den "Weißen Dämon" endlich losgeworden zu sein. Jedoch waren sie sich auch unsicher, ob es richtig war, was sie getan hatten und Sved versicherte ihnen:) "Glaubt es mir. Er ist weit genug weg. Und wenn er dem Tempel auch fernbleibt, können wir wieder alle beruhigt schlafen gehen."
"Aber Sved", keuchte Knev und lief neben seinem Kumpel, der sich bereits wieder auf dem Rückweg befand, her. "Was, wenn sie doch noch da sind, obwohl Alb nicht mehr im Dorf ist?"
Sved schnaubte verächtlich. "Dann gehen wir eben wieder auf die Jagd und bringen es zu Ende. Tote Dämonen können keinen Schaden anrichten."
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korrektheiten · 24 days
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Der Tag, an dem sich alles veränderte: Die “Antilopengang” singt über den 7. Oktober
Ansage: »Morgen ist es ein halbes Jahr her. Am 7. Oktober 2023 brach eine Welt zusammen. Ich weiß das, weil ich dabei war. Wenige Tage später attackierte mich ein muslimischer Nachbar auf offener Straße, als er mit seiner Begleitung lautstark mit einem Palästinensertuch durch die Stadt marschierte. Ich wurde bespuckt und angeschrien. Beinahe wäre noch mehr […] The post Der Tag, an dem sich alles veränderte: Die “Antilopengang” singt über den 7. Oktober first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T588sS «
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lokaleblickecom · 27 days
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wachendlichauf · 29 days
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Krankenstand aus Angst - Eltern pöbeln: Security muss Kindergarten bewachen | krone.at
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🚓 Beleidigt und bespuckt - homophober Hintergrund
Polizeimeldung vom 01.03.2024Tempelhof-Schöneberg Nr. 0457 In der v... mehr dazu im Beitrag! #Staatsschutz #Schöneberg #Tempelhof http://dlvr.it/T3SRwX
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lineagesof · 5 months
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Kapitel 1 - Isabella 8
Isabella schwieg während der gesamten Fahrt. Nicht, um Hiram mit Ignoranz zu strafen, ganz bestimmt nicht, doch sie spürte, dass dies einer der Momente war, in der Stille das Gebot der Stunde darstellte. Die Gedanken, die Hiram sich machte, waren schwer. Sie zogen mit ihrer Masse förmlich sämtliche Energie an, bildeten ein schwarzes Loch, hinter dessen Ereignishorizont keine Seele zu blicken vermochte. Isabella kannte solche Augenblicke, sie hatte wie ein Hund in Tacoma und New Haven unter ihnen gelitten – es gab kein richtiges Leben im falschen, zitierten die Leute Adorno und verstanden doch nicht, was er eigentlich damit gemeint hatte. Man zieht sich gerne in das Gefängnis des eigenen Herzens zurück und glaubt, so unbehelligt bleiben zu dürfen von all dem Bösen, das von Tag zu Tage wütete. Hiram käute alles wieder, was ihm einst in diesen Gefilden widerfahren war. Isabella wusste nichts von ihm, wusste nicht einmal, wann sie ihm zum Geburtstag gratulieren durfte und trotzdem reifte in ihr die Ahnung, ihm näher zu stehen als jeder andere Mensch auf diesem Planeten. Sie war in erster Reihe gestanden, als Miller ihn bespuckt und Mr. O’Dea sich wie ein tollwütiger Truthahn gebärdet hatte. Sie hatte mitansehen müssen, wie Deputy Churchill mit niedergesenktem Geweih auf den Wolf zugestürzt war – die Spitzen scharf geschliffen wie Dolche. Welches Versprechen, welche Untat konnte es rechtfertigen, dass sich Hiram derartig quälen ließ. Warum glaubte er, ausgerechnet durch so eine solche Katharsis wiedergeboren werden zu müssen? Wer war Annalise Prescott gewesen, dass sie noch über das Grab hinaus diese Macht über Hiram ausüben konnte? Der Himmel über den Wipfeln war noch immer strahlend blau, strafte der Melancholie der beiden Reisenden unter sich Lügen. Diese eigenartige, fremdländische Dissonanz stellte Isabella die Nackenhaare auf. Dem Reh war, als lauerten da noch ganz andere Monstren im Untergehölz. Dann änderte sich die Landschaft, wurde grauer, einsamer - eine Festung ohne Mauern, ein Hofstaat ohne Schranzen. Die Eagle Rock Ranch, ein sagenumwobener Ort, bevölkert von einer ebenso sagenhaften Sippe. Nie hatte Isabella irgendetwas großartig mit den McKinnons zu tun gehabt, sie waren wie der Adel, der sich vom gemeinen Bauerntum abhob. Man sah sie nicht oft auf Bauernmärkten oder Festivitäten, sie kamen nicht zu Besuch auf einen Kaffee vorbei, um anschließend etwas angeheitert und mit einem Beutel voller Geschichten wieder zu verschwinden. Burnett ist halt der Alte vom Berg, pflegte Gramps dann zu brummen und wie eine zerknitterte Sphinx zu schweigen. Er vergaß dabei ganz, dass die Leute ihn selber den Alten vom kleinen Berg nannten. Graham und Burnett, zwei höchst unterschiedliche Männer, die einander respektierten, sich aber sonst aus dem Wege gingen. Sie hatten einander nicht viel zu sagen, waren sie beide konservativ, aber doch aus verschiedenen Hölzern geschnitzt. Fragte man Hochwürden, hatte der natürlich eine ganz korrekte, einfache Erklärung dafür parat: Der McKinnon-Patriarch war noch ein Amerikaner der ganz alten Sorte, ein Landbesitzer, der sein Schicksal allein in seinen schwieligen Händen wissen wollte, der niemandem etwas schulden wollte, weil er Abhängigkeiten hasste.
Gefallen sind nämlich eine gefährliche Sache, Izzy. Sie werden immer dann eingefordert, wenn du es am wenigsten gebrauchen kannst. Die Idylle des Green Mountain täuschte häufig über das Elend des ansässigen Bauern hinweg – er wurde bedroht von Konzernen, geschröpft vom Staat, der gleichzeitig eine eigensinnige Subventionspolitik fuhr. Es hieß wachse oder weiche und die meisten waren gewichen anstatt weiter zu wachsen. McKinnon hockte sowieso auf seinem Land wie eine fette Spinne in ihrem Netz, was nützte es den Leuten also, wenn er ihnen zwar Syngenta und Nestlé fernhielt, sie aber trotzdem nicht sein Land verpachtete? Manche hatten sich daher ein anderes, zweites Standbein aufgestellt, boten Ferienwohnungen und Ponyreiten für dicke Großstadtkinder an. Thomas Huxley hatte es so gemacht, nachdem er die Pferdezucht seines Vaters übernommen hatte. Kein Mensch brauchte heutzutage noch Kaltblüter, die schwere Landmaschinen zogen. So hatte der Senior seine Zuchten Jahr für Jahr an die Schlachter des Landes verkaufen müssen. Ein schmerzhaftes Opfer für einen Mann, der in seinen Tieren erheblich mehr gesehen hatte als hirnlose Fleischlieferanten. Huxley Junior verkleinerte rigoros das Gestüt, vergab nur noch unregelmäßig schöne Exemplare an diverse Brauereien und Liebhaber. Sein Haupterwerb war nun der Tourismus, seine Frau bestückte fleißig den Hofladen mit Gütern, die sie längst nicht mehr selber herstellten, sondern nur noch an- und verkauften. Bio und regional für die ganzen Hipster da draußen, die glaubten, das Coltan ihrer jährlich ausgewechselten Smartphones mit dem Kauf von nachhaltigen Produkten gegenrechnen zu können. Graham hatte eine dritte Option genommen, da er weder wachsen noch weichen wollte. Anstatt nach der Hofübernahme aus der Genossenschaft auszutreten, war er Mitglied geblieben, bewohnte weiter das alte Fachwerkhaus der deutschen Vorfahren seiner Frau. Er hatte sich einlernen lassen in die Kunst des Schafezüchtens von stillen, knorrigen Leuten, die miteinander ab und zu noch in einem dahingenuschelten Deutsch konferiert hatten und sonntags in die Episkopalkirche gegangen waren, weil diese für die noch wenigen verbliebenen Altkatholiken zuständig war. Am Anfang hatten die anderen Landwirte ihre lieben Scherze über Graham und seine Kommunistenscheiße gemacht, irgendwann jedoch eingesehen, dass er die wirtschaftlichen Querelen bequem aussitzen konnte, während der Rest ins Schwitzen kam. Einigkeit macht stark. Wie die McKinnons gingen die Renfields ihren Weg, ob es den Leuten passte oder nicht – und den Leuten passte es, weil der brummige Graham den Sack Reis abgab, wenn man ihn darum bat und seine Frau dazu Kaffee und Kuchen servierte.
Dann sprach Hiram plötzlich wieder, während sie das Tor passierten. Isabella schreckte aus ihren Gedanken heraus, sah kurz zum Wolf herüber, dem es noch gelang, selbst seinem Zähnefletschen so etwas wie Gravität zu verleihen. „Ich lebe seit zwei Jahren hier“, erwiderte sie schließlich sich räuspernd. „Ich kann mich tatsächlich nicht daran erinnern, ernstlichen Kontakt mit den McKinnons gepflegt zu haben. Es gab keine Gelegenheiten dazu – sie scheinen sehr beschäftigte Leute zu sein.“ Eine sehr noble und höfliche Umschreibung der Tatsache, dass die McKinnons schlicht keine Zeit für derartige Kontaktaufnahmen opfern wollten. Der Wolf sprach weiter, das Reh nickte dabei andächtig, schluckte. Es schien sich uneins zu sein, ob es tatsächlich alles passieren lassen könnte, egal um was es sich dabei handelte. „Sei vorsichtig“, flüsterte Isabella schließlich, ehe sie beinahe gleichzeitig aus dem Wagen stiegen.
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bauerntanz · 7 months
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Ausstellung Osnabrücker NS-Widerstand
Kennen Sie Josef Burgdorf? Der Mann war Schriftleiter der Osnabrücker SPD-Tageszeitung “Freie Presse”. Unter dem Pseudonym “ILEX” schrieb mit spitzer Feder anti-nazistische Kolumnen. Am 1. April 1933 wurde er verhaftet und von 50 SA-Männern durch Osnabrück getrieben, geschlagen und bespuckt. Unter dem Namen “ILEX”, lat. für Stechpalme, hat sich in Osnabrück ein Arbeitskreis zusammengefunden. Als…
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schunckinfo · 8 months
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Jeder sagt mir, man muss sich erst selbst lieben bevor mich wer anderes lieben kann. Da Frage ich mich aber eines:
Wieso sollte ich eine Person lieben, die mich an meinen tiefsten Punkt nicht lieben kann? Wieso sollte ich meine Zeit, meine Energie erst dafür aufbringen mich selbst zu lieben damit es wer anderes kann? Wenn jemand meine schlechten Seiten, meine negativen Aspekte und Charaktereigenschaften nicht lieben kann, dann liebt er mich nicht.
Wenn ich mich eines Tages liebe und ich meine so wirklich, nicht diese Selbstliebe wo die Leute nur so tun, als würden sie sich selbst lieben, sondern wenn ich wirklich ehrlich sagen kann "ja ich liebe mich wie ich bin, mit meinen Fehlern" dann brauche ich keinen verkackten Typen an meiner Seite, der mich vorher nicht lieben konnte. Denn das wäre nichts Wert.
Wenn jemand meine Finsternis , meine Eigenheiten, meine Verrücktheit, meine Eifersucht, meine Traumata, mein inneres verkorkstes Kind, meinen Rachsüchtigen inneren Teenager, ja erst dann hat eine Person es verdient, meine guten Seiten zu lieben und meine Selbstliebe zu sehen. Erst dann darf die Person mein Strahlen, mein lachen, meine Leidenschaften. Erst dann weiß ich, dass die Person es wert ist.
Nur wird das niemals passieren.
Also werde ich kalt werden. So kalt dass jeder erfriert, der auf der Suche nach Wärme nur in meine Nähe kommt. So kalt, dass ich weder Gefühle für vergangenes noch für kommendes habe oder bekommen werde. So kalt, dass mein armes kaputtes Herz nicht erneut brechen wird. So kalt, dass die Leute mich herzlos nennen werden. Aber das ist mir egal, denn ich weiß, dass ich einst das größte reinste Herz hatte und es mit der Zeit nur bespuckt, getreten und nieder geschmettert wurde .
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my-life-fm · 10 months
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Seit 2015 haben wir diese Probleme mit jungen Männern aus dem arabischen Raum und auch mit Deutschen mit Migrationshintergrund in Freibädern in ganz Deutschland. Das sind Männer mit einem patriarchalischen Weltbild, die Familienstrukturen schlagen im wahrsten Sinne des Wortes voll durch. Ich habe ein Problem mit Leuten, die meinen, im Freibad randalieren zu müssen, die Frauen belästigen, Schlägereien anfangen und sich aufführen, als würde ihnen das Bad gehören. Und das sind überproportional Männer mit Migrationshintergrund. Dieses Problem muss man beim Namen nennen. Sonst kann man es auch nicht lösen. Man sieht es deutlich am Migrantenanteil in den Stadtteilen. Dort, wo er überdurchschnittlich hoch ist, kommt es zu den Vorfällen. Besonders exzessiv ist es in Städten, wo Clanstrukturen erkennbar sind, wo verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Es sind junge Männer zwischen 14 und 24 Jahren, die ein reines Machogehabe an den Tag legen. Wie Pfauen bauen sie sich voreinander auf, und plötzlich stehen sich zwei rivalisierende Gruppen gegenüber, und die Situation eskaliert. Es sind zu zwei Dritteln junge Männer mit Migrationshintergrund, aber sicher auch gut ein Drittel junge deutsche Männer, die sich an den Krawallen beteiligen. Es kommt zu massiven Übergriffen. Frauen werden von mehreren Männern belästigt, teilweise schon kleine Mädchen. Männer aus patriarchalischen Strukturen, in denen Frauen nicht als gleichwertig angesehen werden, kommen mit der Freizügigkeit, die wir in unserer Kultur haben, nicht klar. Frauen sind Freiwild. Täter müssen merken, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat. Ich bin selbst schon bespuckt worden. Mir wurde auch schon gesagt: ‚Wir wissen, wo du wohnst‘, ‚Wir kennen dein Auto‘. In Malsch in Baden-Württemberg wurde vor zwei Wochen ein Bademeister krankenhausreif geprügelt, weil er den Feierabend einläuten wollte und die Jungs nicht rausgehen wollten. Für Bademeisterinnen ist die Situation noch heikler, denn viele dieser Männer lassen sich von Frauen gar nichts sagen. Sie werden beschimpft, belästigt und sogar angegriffen. Letztendlich sehen wir in den Schwimmbädern wie in einem Mikrokosmos, dass die Migrationspolitik nicht funktioniert hat. Diese Gewaltexzesse, die wir erleben, kommen nicht von heute auf morgen. Wer immer nur von Integration redet, aber nichts dafür tut und sie auch nicht einfordert - gerade was den Umgang mit Frauen betrifft -, der nimmt billigend in Kauf, dass Parallelgesellschaften entstehen. https://ogy.de/yzau
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thevioletsareblue · 10 months
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Das liegt in der Vergangenheit
Du ziehst mich aus und bespuckts mich mit deiner Eitelkeit. Bespottest mich und akzeptierst keinerlei Eigenheiten. Das liegt in der Vergangenheit. Heute brichst du mein Herz, Lässt meine Seele fallen und sie zerbricht Ich liege am Boden und fühle mich getreten. Ich werde betrogen und mit unehrlichen Worten beschmissen. Und doch weine ich so sehr. Um diese Liebe. Diese verlorene Liebe. Ach, die ich so gern wieder möcht.
Jetzt bin ich wieder erwacht aus meiner betrunkenen Müdigkeit und alles wirkt so traurig.
-thevioletsareblue
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korrektheiten · 5 months
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Jüdische Studenten drangsaliert und bespuckt
Tichy:»Unisono wiederholen Politiker, aber auch der Zentralrat der Juden, seit langem das Mantra von Innenministerin Nancy Faeser (SPD): „Antisemitismus und die Gefahr für Juden kommt vor allem von rechts.“ Auch der Verfassungsschutz stützt diese These, in der Polizeistatistik werden 90 Prozent aller antisemitischen Straftaten der rechten Szene zugeordnet. Die Ereignisse der vergangenen zwei Monate scheinen Der Beitrag Jüdische Studenten drangsaliert und bespuckt erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T09zCH «
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lokaleblickecom · 4 months
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Randalierer leistet Widerstand
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Wesel (ots) - Ein 22-jähriger Mann aus Wesel randalierte am Samstagmittag auf der Birtener Straße in Ginderich. Hierbei schlug und trat der Mann gegen geparkte und vorbeifahrende Autos und beschädigte insgesamt vier davon. Als der Fahrer eines beschädigten Fahrzeugs, ein 30-jähriger Mann aus Gelsenkirchen, ihn zur Rede stellen wollte, schlug der 22-Jährige ihm mehrfach ins Gesicht, bespuckte und beleidigte ihn. Hinzugerufene Polizisten nahmen den Mann in Gewahrsam. Dabei leistete er erheblichen Widerstand durch Treten und Spucken. Zudem beleidigte er die eingesetzten Polizisten lauthals und bedrohte sie und ihre Familien mit dem Tod. Bei der Einlieferung ins Gewahrsam der Wache Wesel (PW Nord) leistete er im Schleusenbereich erneut Widerstand und trat gezielt nach einem 49-jährigen Polizisten. Dieser wurde dabei an der rechten Hand verletzt, blieb aber dienstfähig. Den 22-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Foto: Symbolbild Read the full article
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