Tumgik
#Dagmar Schwarz
korrektheiten · 1 year
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105,2 Milliarden Euro: Staat als historischer Krisengewinner, Bürger als große Verlierer!
Unzensuriert:»Schwarz-Grün würden sich in der Krise als große Wohltäter präsentieren (Beispiel: Klimabonus), während hinterrücks von den Bürgern abkassiert worden wäre, behauptet FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch. http://dlvr.it/Sj9ZTb «
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badgaymovies · 2 years
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Woman In Gold (2015)
Today's review on MyOldAddiction.com, Woman In Gold by #SimonCurtis starring #HelenMirren and #RyanReynolds
SIMON CURTIS Bil’s rating (out of 5): BBB United Kingdom, 2015. Origin Pictures, BBC Films. Screenplay by Alexi Kaye Campbell. Cinematography by Ross Emery. Produced by David M. Thompson, Kris Thykier. Music by Martin Phipps, Hans Zimmer. Production Design by Jim Clay. Costume Design by Beatrix Aruna Pasztor. Film Editing by Peter Lambert. A powerful story is given admirable if not remarkable…
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feministbibliobs · 3 years
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wir haben offen - we're open - la biblio est ouverte!
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neu aufgenommen - new in our catalogue - nouveautés
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kemifatoba · 5 years
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VOGUE | VOGUE-Kulturtipps: Bücher, Filme und Serien von People of Color, die Sie kennen sollten
Obwohl manchmal das Gegenteil behauptet wird, mangelt es nicht an großartigen AutorInnen, KünstlerInnen, RegisseurInnen und FilmemacherInnen of Color.
Oftmals bekommen sie lediglich nicht die gleiche Plattform, wie ihre weißen KollegInnen. Vogue Guest Editor Kemi Fatoba stellt in diesem Artikel deshalb Bücher, Filme und Serien vor, die sowohl für People of Color als auch weiße Menschen bedeutsam sind.
"Weil Sichtbarkeit das Wichtigste ist": Wir erkunden zusammen mit unserer Guest Editor Kemi Fatoba in Videos, Fotostrecken und Artikeln, wie Menschen mit Rassismuserfahrungen Deutschland erleben. Hier erzählen People of Color, wie sie ihren Alltag in Deutschland verbringen. Zu allen Artikeln geht es hier.
Wenn es um Literatur, Filme und Serien von People of Color (PoC) geht, ist es schwer, eine Auswahl zu treffen. Obwohl manchmal das Gegenteil behauptet wird, mangelt es nicht an großartigen AutorInnen, KünstlerInnen, RegisseurInnen sowie Film- und SerienmacherInnen of Color. Ihre Werke sind so vielfältig und komplex wie die Menschen dahinter, auch wenn sie oft nicht die gleiche Plattform bekommen wie die Arbeiten weißer KollegInnen. Das kann an Machtstrukturen liegen, aber auch an einer mangelnden Bereitschaft, sich kritisch mit gesellschaftlichen Hierarchien auseinanderzusetzen und zu hinterfragen, inwiefern man selbst ein Teil dieser Strukturen ist. Ist diese Bereitschaft jedoch vorhanden, stellen die Werke eine große Bereicherung und ein wichtiges Stück Zeitgeschichte dar – sowohl für People of Color als auch für weiße Menschen. Wir haben eine Auswahl an Büchern, Filmen und Serien, die Sie kennen sollten, zusammengestellt.
Bücher
Farbe bekennen: Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte
Katharina Oguntoye, May Ayim, Dagmar Schultz (Orlanda Verlag, wird nachgedruckt)
Es ist unmöglich, über die afrodeutsche Bewegung zu sprechen, ohne dieses Buch zu erwähnen. Katharina Oguntoye und May Ayim waren 1984 Studentinnen von Audre Lorde, der amerikanischen Autorin, Poetin und selbsternannten Kriegerin. Lorde motivierte sie, sich der Welt vorzustellen und sowohl ihre eigenen Geschichten, als auch die von 11 weiteren afrodeutschen Frauen zu erzählen.
Ich bin von hier! Hört auf zu fragen
Ferda Ataman (S. Fischer Verlag)
Ferda Ataman ist Publizistin und Vorsitzende der Initiative "Neue deutsche Medienmacher". Sie ist es außerdem leid, ständig gefragt zu werden, wo sie wirklich herkommt oder wie sie zu Erdogan steht. In ihrem Buch beschreibt sie die Mikroaggressionen, denen PoC tagtäglich ausgesetzt sind, wenn weißedeutsche MitbürgerInnen von der "Wurzelmanie" erfasst werden und "Herkunftsdetektive" spielen. Sie klärt nicht nur Missverständnisse im Zusammenhang mit der Intergrationsdebatte auf, sondern hat auch Lösungsvorschläge für die Zukunft parat.
Eure Heimat ist unser Albtraum
Fatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah (Ullstein Verlag)
Die Idee für das Buch entstand 2018, als das Innenministerium umbenannt wurde zum "Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat" oder kurz: Heimatministerium. In 14 Essays beschreiben Deutsche, die ständig woanders verortet werden, ihr ambivalentes Verhältnis zu ihrer "Heimat" – ein Begriff, der sowohl von Nazis, der militanten NSU als auch der NPD herangezogen wird, um Menschen abzugrenzen, die nicht dem deutschen "Ideal" entsprechen und mittlerweile im alltäglichen Sprachgebrauch angekommen ist.
Deutsch sein und schwarz dazu: Erinnerungen eines Afro-Deutschen
Theodor Michael (Deutscher Taschenbuch Verlag)
Der Sohn eines aristokratischen, kamerunischen Kolonialmigranten und einer weißen Deutschen kam 1925 in Berlin zur Welt und beschreibt, wie sein Vater und seine drei Geschwister den Zerfall des Kaiserreichs und die Gräuel der Nazizeit erlebten. Theodor Michael war Komparse in Propagandafilmen, ein Objekt der Betrachtung in Völkerschauen, und erlebte schließlich als Internierter in einem Arbeitslager die Befreiung Deutschlands. Ein berührendes Stück Zeitgeschichte des mittlerweile in Köln lebenden Schauspielers und Afrika-Spezialisten.
Haymat
Firat Kara, Kristina Kara (Suhrkamp Verlag)
Welches Verhältnis haben die Nachkommen der ersten Generation türkischer Gastarbeiter zu Deutschland? Wie empfinden sie ihr Leben in zwei Kulturen? Und was bedeutet der Begriff "Heimat" für sie? In ihrem Essay- und Bildband "Haymat" gehen Kristina und Firat Kana diesen Fragen in Interviews mit 30 Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Sport und Kultur nach. Die Antworten fallen sehr unterschiedlich aus und drehen sich um Themen wie Integration und Alltagsrassismus, Kopftuchverbot und Feminismus, Religion und Säkularität oder Ausgrenzung und Toleranz.
Black Looks
bell hooks (Orlanda Verlag)
Die Kulturkritikerin bell hooks beschäftigt sich mit der Vermarktung des Schwarzseins und "Race" als Konsumartikel. Sie beschreibt die subtilen Formen von Rassismus und Sexismus in US-amerikanischer Werbung, Literatur und Popkultur. Ein Klassiker, auch in der deutschen Übersetzung.
exit RACISM: rassismuskritisch denken lernen
Tupoka Ogette (Unrast Verlag)
"Happyland" nennt Tupoka Ogette den Zustand, in dem sich weiße Menschen befinden, bevor sie beginnen, sich kritisch mit Rassismus auseinanderzusetzen. Es ist auch nicht leicht, darüber zu sprechen, denn die meisten Menschen wollen nicht rassistisch sein und scheuen sich vor dem Begriff. Das Buch hilft Lesern, die sich mitunter zum ersten Mal kritisch mit Rassismus auseinandersetzen und tut das ohne erhobenen Zeigefinger.
Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland
Susan Arndt, Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche (Hg.)(Unrast Verlag)
Die kritische Auseinandersetzung mit dem Weißsein in Deutschland geschieht in diesem Buch aus einer Schwarzen Perspektive, wodurch der nachhaltige Einfluss Schwarzer Menschen und People of Color in Wissenschaft und Kunst gewürdigt wird. Mit dem Fokus auf die Subjekte rassistischer Herrschaft entwirft das Buch kritische Perspektiven auf Debatten um Kolonialismus, Rassismus, Feminismus und Postkolonialiät.
re/visionen: Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland
Kien Nghi Ha, Nicola Lauré al-Samarai, Sheila Mysorekar (Hg.) (Unrast Verlag)
In diesem Buch kommen Schwarze Deutsche, Roma und Menschen mit außereuropäischen Flucht- und Migrationshintergründen zu Wort. Sie setzen sich mit Rassismus, Islamophobie und ausgrenzenden Migrations- und Integrationsregimes auseinander und diskutieren Fragen von individuellem und kollektivem Widerstand, antirassistischer Kulturpolitik und postkolonialen Denkansätzen, während sie Diskurse hinterfragen, die von der weißen Norm geprägt sind.
Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche (Why I’m no longer talking to white people about race)
Reni Eddo-Lodge (*Tropen Verlag; Bloomsbury Press)
In zahlreichen, ernüchternden Fakten belegt Reni Eddo-Lodge die systematische Diskriminierung, die Briten erfahren, die unter der Kategorie BAME (Black, Asian and Middle Eastern) zusammengefasst werden. Race, das zentrale Thema des Buches, wurde mit "Hautfarbe" übersetzt, wodurch die Botschaft zwar immer noch ankommt, wenn auch nicht so klar und eindeutig wie in der Originalfassung. Das Buch beschreibt universelle Erlebnisse, die nicht nur die auf britische Gesellschaft zutreffen (die sich im Vergleich zu Kontinentaleuropa schon wesentlich länger konstruktiv mit ihrer Kolonialgeschichte auseinandergesetzt hat). Es ist daher für Deutschland und alle anderen Länder von Relevanz, in denen Diskriminierung und struktureller Rassismus gegenüber Schwarzen Menschen und People of Color immer noch zur Tagesordnung gehören.
Filme & Serien
Audre Lorde – The Berlin Years 1984 -1992
Audre Lorde hatte einen maßgeblichen Einfluss auf die afrodeutsche und feministische Bewegung Berlins. Sie regte ihre Studentinnen May Ayim und Katharina Oguntoye dazu an, das Buch "Farbe bekennen" zu schreiben und regte ihre weißen Studentinnen dazu an, intersektional zu denken und in ihrem Feminismus Solidarität gegenüber Schwarzen Frauen zu zeigen. Die Dokumentation zeigt eindrucksvoll, wie damals alles begann.
Afro Deutschland
In der Dokumentation der Deutschen Welle spricht die Journalistin Jana Pareigis mit Afrodeutschen darüber, wie sie ihre Heimat erleben.
Millis Erwachen
In Natasha A. Kellys Film (und gleichnamigem Buch) erweckt sie Ernst Ludwig Kirchners "Schlafende Milli" sinnbildlich zum Leben – ein Portrait, das 1911 in Dresden entstand und die unbekannte Muse zu einem sexuellen Objekt der Kunstwelt in der Kolonialzeit machte. Sie spricht mit acht Schwarzen Künstlerinnen verschiedener Generationen darüber, wie es ist, als selbstbestimmte Akteurinnen Klischees zu überwinden.
Berliner Farben
In Poliana Baumgartens Webserie "Berliner Farben" werden die Initiativen von People of Color und Mitgliedern der LGBTQI-Community vorgestellt, um Stereotypen abzubauen und die Menschen zu zeigen, die Berlins Vielfältigkeit ausmachen.
Schwarz Rot Gold
Jermaine Raffingtons Youtube-Webserie spricht mit Schwarzen Deutschen Persönlichkeiten darüber, was Identität für sie bedeutet – in der Vergangenheit und heute.
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Dagmar Belakowitsch: „Kritik an den Corona-Maßnahmen muss erlaubt sein!“
Dagmar Belakowitsch: „Kritik an den Corona-Maßnahmen muss erlaubt sein!“
Kritik am schwarz-grünen Corona-Wahnsinn muss erlaubt sein.👍 Riesengroß war der Aufschrei als sich Künstler trauten, die Corona-Maßnahmen offen zu kritisieren. Schnell werden Kritiker vernadert und ins Eck der Corona-Leugner gestellt. Gut, dass sich viele Schauspieler davon nicht einschüchtern lassen. Die Aktion #allesdichtmachen​ verdient unseren vollsten Respekt.
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chiefcolorbeliever · 3 years
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Dagmar Belakowitsch: „Schwarz-Grün macht den Österreichern das Leben zur...
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captainraid · 3 years
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Neuer Lockdown: Dagmar Belakowitsch über das schwarz-grüne Total-Versagen!
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daniela-svobodova · 4 years
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tulák auf den wegen da bist du. da willst du hin, hingehen, um zu gehen, weil suchen ist wichtiger als finden. jeder kennt die wege aber nur in sich selbst. im eigenen körper unterwegs zu sein. es gibt aber orte die auch andere kennen. die man teilen kann. ich versuche die jetzt zu beschreiben. wir treffen uns da.
start viadukt - tote der ziel, dann kanst du erst anfangen. du solltest aber das licht sehen, der karierte stoff ist essenziell, denn erst dannach kannst du ihm um zu gehen. die karte zeigt der zeit, die momente, die entscheidungen. das, was man überbrücken muss und was nicht. most ist ein muss, denn die darüber liegenden ebenen, die kann man erst dann taxieren. die tiefe in eine fläche bemalt. ich zähle die schritte, aber das ist schwerer als man denkt, 187 oder ungleich 178, die schritte und zahlfehler sind individuell abhängig und niemand außer ein Teil von mir kontrolliert es. die buchstaben, höher oder niedriger sind aber der teil des manifests. einzelne orte und wege sind persönlichkeiten. die kinder des atlas. ein ort. es ist ein wesen. eine kreatur die du spielen kannst. ein ort kann genau so freund wie feind sein. man kann sich mit einem ort treffen mit ihm zeit verbringen, aus dem weg gehen, sich in ein ort verlieben, mit den leben. die orte sind überwiegend errinerungen - gedanken - also der kopf, aus dem deine haare wachsen, wie tausende möglichkeiten (genau gesagt zwischen 90.000 und 150.000 möglichkeiten) die wege tanzen auf der karte, sie wachsen, sie vermehren sich, sie streiten miteinander, dann streicheln sich, sie kommen sich nah, sie veletzen sich und vergeben irgend etwas, sie gehen von einander um sich vielleicht irgendwann wieder zu treffen. (heute habe ich eine gruppe fiese wege getroffen. sie wollten mich nicht weiter lassen.) sie haben unterschiedliche alter, manch schwierige zeit der pubertät, sie stellen unterschiedliche lebenstile dar, straight edge ist nicht häufig, borderline auch nicht, aber es kommt vor. läufst langsam, du bist kein auto. läuft so, als würdest du dafür deine komplette koncentration brauchen. es wäre schön, wenn zuhause da ist, wo man unterschreiben kann. das wären dann viele orte, die einsamkeit wird sich zerstreuen. sie könnte dann weniger wehtun. Es kommt die karte der lebendigkeit zum vorschein. wachstum des stiels, der stängel biegt ab nach links nach rechts, gerade aus ganz schnell, hält sich an der linke seite einige centimetern lang. weiter laufen bis zu loyalität, da gibts dann keine fluchtwege mehr, weil du die auch nicht brauchst.
das geschehen. roman der wege. jeder ort hat einen weg jeder weg ist ein individuum der weg 39.670 - Hutco der bewohner in mir war ein traurig einsamer Eremit, dem tragischen bild bewusst. die orte wiederholen sich regelmäßig in seinem leben. sein bett, seine büro, seine cafe, seine backgammon farbe, sein bett, sein bad, sein arbeitsstuhl unter seinem oberkörper. den oberkörper male ich Blau. wie der swimmingpool in seinen lieblingsfilmen. er wirkt sehr wütend wennn er erzählt, dass er keine tür vor seinem zimmer hatte. seine mutter hat alle türen in den haus, wo er seine kindheit erlebte, entfernt. aus übersichtlichen und finanziellen gründen, ahne ich. sie hat sie verkauft und dafür als bonus sicherung von übersicht bekommen. der ort und raum bekommt komplett andere kontur ohne tür und seine kindheit hat seit diesen moment einen komplett anderen weg genommen, er bog ab. seine wut hatte eine feste form. er war sich aber nicht bewusst, dass er damit eine andere dimension vom raum bekommen hatte. er war ständig im kontakt mit waschmaschine und schuhregal und dem herd mit warmen kakao. diese heterogene umgebung hat ihm beängstigt, er glaubte naiv, dass es so nicht richtig ist, er wünschte sich neue orte. ohne kontur grenze, und wenn dann eine begrenzung vielleicht vierkantig oder kreisformig. er klopfte an meine türen, čo robiš, devče? ich streiche mich nur so. in seinen augen blickt neugier. kennst du schon den weg? fragt er sofort. nein, nicht ganz, du kannst ihn aber mitfahnden. aber mit abstand, erstmal, wie bei pilze suchen, du weißt doch ganz genau dass wenn man hintereinander läuft, findet man nichts. ich wollte nicht so streng sein, wie meine oma damals, irgendwie ist es mir aber aus der mund gefallen. außerdem meine oma wird dazu noch etwas hinfügen wie, und mach etwas mit deinen haaren. mit dagmar hat sie sich schon immer gut verstanden. sie haben team gebildet. zurück zu hutko. er kommt in mein raum. jetzt suchen wir zusammen.
mit dagmar ist meine unzufriedenheit verknüpft, sie trägt den kitsch, die manchmal unechte romantik die meinen magen anhebt. trozdem kann ich mich von ihr nicht trennen und sie ist immer in der nähe. ungefähr 43,2 r. man findet sie immer wenn man sie finden will. auch wenn nicht. in jedem maßstab. sie kommt von allein zu dir. ihre körper ist sehr weit und komplex. so ungefähr wie, wenn man sich ein körper vorstellen würde, der wenn man in einem telephonischen oder anderen elektronischen weg kommuniziert, sofort ein teil seines körpers ausliefert. an dem Ort zu den Mensch. man ist verwirrt und verliert sich da. ich meine. diese welt des heutes ist unnaturlich, telefonieren, emailschreiben und virtuell kommunizieren und das alles dehnt unseren körper in eine verrückte körperwahrnehmungsform. das ist die dagmar, ihre eher negative eigenschaft. hier etwas positives? zu ihren charakter und landkarte - sie ist intensiv. die strassen sind ganz dicht, bahnhof ist anstrengend obwohl es eine starker knoten ist. sie hält alles aus. ihre nachteil ist wie anstrengend sie ist und ihr vorteil die unbegrenzte fantasie. ihr innerer zoo. ist anstrengend aber irgendwie auch unvorstellbar. noch ein beispiel. sie hat sich schon immer gewünscht das man alle länder neu bildet. in der form eines sonnestrahls so, dass jedes land jeder mensch zum meer laufen kann, ohne eine grenze zu überschreiten. das wäre ideal und schön und auch ein wenig hippi. zumindest die karte wird sehr hippi aussehen (siehe hippi symbol). umso mehr wenn man einzelne flächen mit farbe ausmalt. genau so einen gedankenfluss ist ihr weg. es reicht irgendwie. sie hebt den abstand auf, sie tötet ihm. sie hat immer eine absicht, die Demontage findet statt. sie rutsch zwischen deinene zehen und dann sind wir beide überfordert. in einer sackgasse. letztendlich habe ich aber die schuldgefühle.
Louka ist eine wiese, eine sehr schöne fläche mitten in der nacht, eine trockene helle erde, wüste könnte sein. ihre geräusche tief beruhigend. sie surrt wie die grillen und andern insekten, in einem unendlichen rythmus. eine melodiewelle bildet sich langam auf der karte. sie bewegt sich fließend und sicher, so wie den mond im fenster. sie ist wunderschön. ich biege ab in den süßen traum. es kommt der angenehme schleier des schalfs und bedekt meinen ganzen körper. meine kartierung breitet sich weiter und weiter. man steigt und steigt der höchste punkt hat schon begonnen. Louka hält meine hand und führt mich, ich verlasse mich komplet auf sie. ich wende mich zu ihr und sage: alle meine zwanzig fingern folgen dir.sie lacht, und sagt: wenn du die zwanzig fingern mitnimmst, nehme ich die zwanzig Zehen. Bald sind wir da. Tatinek uz čeká s čajem a rybimi sendviči. Das ist essen wie aus dem kindergarten, oder wie von oma. sie hat den tee für uns immer im waschbecken im bad gekühlt. schwarz mit viel zuker und zitrone. such mission nach einem ring. die wege vor dem platenbau. wo in der kindheit meine ganze familie gespielt hat. in unter balkonräumen. meine Kartierung breitet sich weiter und weiter.
Gardinien - ausgangs. k witz - die öfnung ist im boden und der schacht hat vier wände. das loch und die liebevollen wände sind trotzdem nicht herzlich. die haut darüber zieht sich ans maximum oder ist schon über das maximum gezogen, gerissen, mit geschrei. ihre stimme ist hoch und eingreifend, breit und vielfarbig. sie hat ein kind es ist da unten und spielt. wenn man lang genug sinkt findet man den boden, den grund dieser geschichte. man will den fall im schacht unter kontrole haben, das ist schwer und es ist gruselig, der gedanke dass man keine sicherheit hat, dass man auch herausklettern kann. meine füße senken sich wieder zurück auf den boden, ich drehe mich um und suche zwischen den büschen ein tunnel zwischen zweigen des pando, zwischen den strauchbestand des dschungels. dann schreite ich über einen gekrümmten zaun. ich trete wieder in ein feld ein. in meine kopf klingt ein signal eine technische frauen stimme ohne gefühlen sagt: 23 metern entfernt von strand. also bin ich schräg gelaufen und die schrittzahl war 214 bis zu einer bank, von da begebe mich richtung wind nach links zu eine rohrbrücke pipeline, sie ist blau, der himmel auch, aber mir scheint alles so unehrlich, leicht bitter, ein moment im karst, weil ich liebe aber ich bin allein, einsam auf den 1. máj, lásky čas hier hat es allerdings etwas mit der arbeit und demonstration zu tun. meine zuhause fehlt mir an diesen tag noch mehr. der gedanke, dass ich wegen der fehlenden kirsche romantik wieder nicht gesund werde holen mich ein. ähnlich wie zur ostern ist meine frustration vom fremdartige bedurfnis, die einzige, die mein hintern schlägt.aber ich bekomme hier andere hinterntritte der ganzes jahr, es ist schon gut, durch ein paar dornbusche durch.
Baumharzkanal, ich hab mir schon immer gewünscht optimistisch zu kartieren. damit sich der, der das ließt, heimlich schämt, dass er einen so liebevollen kitsch ließt, welcher so viel  stille und kontakt gibt (siehe ŠVI). so dass sich die Ortung ganz langsam vereinfacht man sinkt in eine oase, wo es warm ist und so gut tiefbekannt riecht. und flächendehnung stattfindet. ist es mir gelungen? zumindest an manchen stellen? hier ein ernsthafter versuch, weil es hier auch nur um ein baumkanal geht. Sylvia atricapille beobachtet mich ruhig. sie sagt nichts. ich bemühe mich. ich mache alles was in meiner macht liegt. das alles liegt auf meinen baum, der ist dann für alle, komm vorbei ʅ:ȜȤ004 und iss den karammelharz 4 - kein vier. egal welche nummer. du würdest nie abgelehnt, alles ist schon da und alle können kommen. aus den baum fließt der kanal. ich kann den duft nicht identifizieren, viellecht riecht es so in den hellen ecken des weltraums. das kannst du mir sagen, wenn du da lang gehst und was findest.
Pando ist eine waldpersonlichkeit. und es ist ganz sicher, in diesen wald verliert man sich. es ist keine problemzone, kein areal. man läuft wie ohne liegende fundamente. ohne funktion, ohne vorliebe, ohne aussehen. ohne kontext. es bewegt sich alles auf einer strecke, die ich kenne. dann kommt das erste mal. die bauchschlauch kontaktstelle. es kommt dann immer mal ab und zu, so ein kleiner knoten. auch die anbauperiode kommt und geht, es ist wolkenlos, gute bodenfruchtbarkeit, nicht zu hohe aride, der sonneeinfallswinkel ist gut. die ausnahmegebiete sind auch die regel, vergleich doch die Planquadraten bI,bII, der abstand von 2k bis s4 wird ausgebracht. Schreite durch den bewegungskanal und sei mit deinen mensch da. läuft der umriss der wolkendecke. ich hab die distanzen einfach wahrgenommen und die lücke verlaufen. die blattoberflächen berühren sich und du kannst es ganz sanft beobachten von deinen flußbett, wo du dich befindest, du lässt dich fliessen.von ort zu ort.von flughafen zu hafen.
tulák lojza das ist der mann mit einem langen dicken bart, sein blick streicht die traurigkeit, er sagt: du bist doch nicht einsam, wir sind doch alle da. lojza ist immer regional. er läuft so wie andere leute denken. er läuft um seine schritte zu beobachten. er versucht die wege zu laufen, den menschen die das nicht gemacht haben. jeder weg ist nur eine variation.der faden wickelt sich ab und man sollte ihm schnell in den mund stecken. er läuft folgendes 4:b35ß00 zum hafen dann links und rechts, haltestelle vorbei, an den steinen links, dann runter über die wiese, enlang der baumlinie, dann ungefähr, wenn man die sonne trifft, quer durch das feld zum felsen, hoch klettern, ziel. Und der Bürgersteig in diesen ort ist immer auf gleicher ebene mit der Erde. Das ist ihm wichtig. Er ist in den überzeugung, dass beim laufen ist es  wie in der milchstrasse, je entfernter der punkt desto schneller bewegt er sich. für ihn gibt es keine Zeit, deswegen kann er es sich leisten den baummarathon zu beobachten, wenn er gerade selber nicht unterwegs ist. es lohnt sich seine wege zu laufen, in den Säugling der persönlichkeit zu fallen, in seine Falten.   tulak 2020   
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arsmusica · 4 years
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Bayerisch jazzige One Woman Show
LIVE STREAM - DAGMAR AIGNER = BEE KINI
https://youtu.be/QuPdxJ1bRr4
Mitwirkende: Dagmar Aigner - Gesang, Klavier, Gitarre
Datum: Fr, 24.07.2020, 20:00 Uhr
Veranstalter: ars musica e.V.
Eintritt: Kostenlos! Die Künstlerin freut sich über einen virtuellen Eintritt
Beschreibung:
„Jodlscat“ nannte die SZ München den Gesangsstil, den die gelernte Opernsängerin Dagmar Aigner für ihr bayerisch-jazziges Soloprogramm kreiert hat. In ihm verbinden sich jazziger Scat–Gesang mit eigenwilligen Jodeleinlagen, treffen Tradition und Wohlklang auf Skurriles und Schräges.
Die „herausragende Liedermacherin“ (IN München) und „neue Donau-Callas“ (AZ München) hat zuletzt mit ihrer Band BLAUES WUNDER von sich reden gemacht.
Mit ihrem all time Herzensprojekt BEE KINI widmet sich die gebürtige Passauerin ihren bayerisch–jazzigen Wurzeln (das Wirtshaus der Großeltern an der oberösterreichischen Grenze war ein beliebter Treffpunkt der Volksmusikanten, der Vater spielte dort nach dem Krieg Jazz für „den Amerikaner“).
Sie entführt uns in eine musikalische Welt zwischen Brecht und Broadway, Hollywood und Hoagascht, Kuhstall und Kaschemme. Bei diesem Konzert wird sich die passionierte Liebhaberin elektronischer Soundtüftelei rein akustisch begleiten mit Gitarre, Klavier und Kazou.
Die überwiegend bayerischen, zuweilen schwarz–humorigen Texte der Künstlerin lassen ihre Vorliebe für das Absurde und Doppelbödige erkennen
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lokaleblickecom · 4 years
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TASPO Award 2019 – „Arbeitsgemeinschaft Nachhaltiger Topfpflanzenanbau NRW“ beste Kooperation des Jahres
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Die Arbeitsgemeinschaft „Nachhaltiger Topfpflanzenanbau NRW“, der auch die Hochschule Rhein-Waal angehört, hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Strategie für den Anbau und die Vermarktung von nachhaltigen Topfpflanzen in NRW zu entwickeln. Das Teilprojekt „Nachhaltigkeit im Gartenbau – die erste ganzheitliche Betrachtung“ im Rahmen des gemeinsamen Forschungsvorhabens gewann jetzt in der Kategorie „Beste Kooperation des Jahres“ den TASPO Award 2019. Kleve/Kamp-Lintfort, 5. November 2019: Diskussionen um Rückstände von Pflanzenschutz, Nachhaltigkeitszertifikate als Liefervoraussetzung im Handel und der Trend zur Nachhaltigkeit bei Verbraucherinnen und Verbrauchern: Diese Entwicklungen zwingen Zierpflanzenbetriebe in Nordrhein-Westfalen ihre Produktionsweise zu überdenken, um sich auch in Zukunft die Position als wichtiges Anbaugebiet und bedeutender Wirtschaftsfaktor zu sichern. Hier setzt die Arbeitsgemeinschaft „Nachhaltiger Topfpflanzenanbau NRW“ an. Ihre Zusammenarbeit ist bereits so erfolgreich, dass sie dafür jetzt mit dem TASPO Award 2019 für die „Beste Kooperation des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Aktuell entwickelt die Arbeitsgemeinschaft – ein Zusammenschluss von Hochschule, dem „Nachhaltige Zierpflanzenproduktion e.V.“ mit 17 Gartenbaubetrieben, der Landwirtschaftskammer NRW und „Das Grüne Medienhaus (GMH)“ – gemeinsam ein System zur Bewertung von Nachhaltigkeit für den Gartenbau. Die unterschiedlichen Qualifikationen und Kompetenzen der einzelnen Kooperationspartner ermöglichen dabei eine ganzheitliche Herangehensweise an die Aufgabenstellung. Die Anforderungen durch Lieferanten, Händler und Kunden an die Nachhaltigkeit der Betriebe nehmen deutlich zu und machen ein Umdenken hinsichtlich der Produktionsweise erforderlich. An der Hochschule Rhein-Waal werden dafür sämtliche Aspekte der Produktion in den Unternehmen analysiert und Bewertungskriterien für eine Nachhaltigkeitsanalyse bestimmt. Neuartig ist in diesem Projekt, dass die Innovation aus den Betrieben heraus gestartet und damit ein unmittelbarer Praxisbezug gewährleistet wird. Aus den Ergebnissen werden dann allgemeingültige Handlungsfelder herausgearbeitet und für die Betriebe individuelle Lösungen entwickelt. Das Projekt wird im Rahmen des Förderprogramms „Europäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit“ (EIP-AGRI) gefördert. „Mit dem Projekt legen wir zusammen mit unseren Kooperationspartnern den Grundstein für eine ressourcenschonende und zukunftssichere Topfpflanzenproduktion in Nordrhein-Westfalen. Die Auszeichnung macht uns stolz und zeigt, dass unsere erfolgreiche Zusammenarbeit entsprechend gewürdigt wird, freut sich Professorin Dr. Dagmar Mithöfer, ehemalige Professorin für Agribusiness der Hochschule Rhein Waal und seit Oktober Professorin für Management agrarischer Wertschöpfungsketten der Humboldt-Universität zu Berlin. Bereits zum 14. Mal zeichnete die TASPO, das führende Fachmedium der Grünen Branche, herausragende Ideen und Menschen ihres Bereiches aus. In insgesamt 18 verschiedenen Kategorien werden Innovationen und neue Impulse prämiert. Die Jury setzt sich aus namhaften Persönlichkeiten der Gartenbaubranche und deren Umfeld zusammen.   Bildunterschrift: Strahlende Gewinner der Arbeitsgemeinschaft bei der Verleihung des TASPO Awards Foto: taspoawards.de/Fotograf Andreas Schwarz   Hochschule Rhein-Waal Die Hochschule Rhein-Waal wurde am 1. Mai 2009 gegründet und steht mit ihrem Konzept für eine innovative, interdisziplinäre und internationale Ausbildung junger Menschen. An den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort bietet die Hochschule insgesamt 25 Bachelor- und elf Master-Studiengänge an vier Fakultäten – „Technologie und Bionik“, „Life Sciences“, „Gesellschaft und Ökonomie“ und „Kommunikation und Umwelt“ – an. Die Studieninhalte an der Hochschule Rhein-Waal sind wissenschaftlich, anwendungsorientiert und international ausgerichtet. Sie zeichnen sich durch eine hohe Qualität und Praxisnähe in Lehre und Forschung aus. Etwa 75 Prozent der Studiengänge werden in englischer Sprache gelehrt und inzwischen lernen über 7.300 Studierende aus mehr als 120 Nationen gemeinsam in einem Umfeld, das viele gezielt wegen der kulturellen Vielfalt und Internationalität gewählt haben. Dadurch werden den Studierenden ein interkultureller Austausch sowie eine optimale Vorbereitung auf den nationalen und internationalen Arbeitsmarkt eröffnet.   Read the full article
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art-on-screen · 5 years
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200 Jahre - Stille Nacht, heilige Nacht! Silent Night...
200 Jahre – Stille Nacht, heilige Nacht! Silent Night…
Kohlmarkt – Hofburg in Wien, Charlie Schwarz
Stille Nacht, heilige Nacht, Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr.
[…] 2016 wird ein besonderes Jahr, dafür bedanken wir uns bei allen Partnern und Freunden von Art On Screen. Ganz besonders jedoch bei unseren Künstlern. Ohne die vielen Gespräche, Inspirationen von Wegbegleitern, kompetenten Persönlichkeiten aus…
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Seit 2016 ist AWD-Gründer Carsten Maschmeyer ein Vox-Löwe. In den vergangenen drei Staffel investierte der bekannte Geldgeber via “Die Höhle der Löwen” über 4 Millionen Euro in junge Unternehmen. In der fünften Staffel stemmte Maschmeyer dabei zudem den höchsten Einzeldeal in der Geschichte der Gründer-Show. Sage und schreibe 1 Millionen investierte Maschmeyer, der ansonsten für seine Investments in Blacklane, orderbird und stocard und Co bekannt ist, in die Finanz-App Finanzguru. Zudem pumpte der Vertriebsexperte gemeinsam mit Regalkönig Ralf Dümmel 1,5 Millionen Euro in das Nahrungsergänzungsmittel smartsleep. Mit Dümmel setzte Maschmeyer zudem Investments bei Aktimed, AspUraClip, Parodont und Veluvia um. Die beiden Löwen scheinen sich zu mögen! Hier nun alle Investments, die Maschmeyer bei DHDL tatsächlich getätigt hat. Die DHDL-Investments von Carsten Maschmeyer Aktimed In der fünften Staffel investierte Maschmeyer gemeinsam mit Ralf Dümmel 200.000 Euro in Aktimed, sogenannte Kineso-Tapes und Verbände mit pflanzlichen Heilmitteln. AspUraClip In der fünften Staffel investierte Maschmeyer gemeinsam mit Ralf Dümmel 600.000 Euro und 400.000 Euro Working Capital in den Mini-Inhalator AspUraClip. “Mit dem aspUraclip fühlt man sich richtig wohl. Die ätherischen Öle wirken wahre Wunder – besonders bei Erkältung. Deswegen habe ich ihn immer und überall auf der Welt dabei – einfach toll!”, sagt Maschmeyer nach der SHow zu seinem Investment in das Unternehmen. Blufixx In der dritten Staffel investierte Maschmeyer 300.000 Euro in den Super-Klebstoff Blufixx. Im vergangenen Jahr fuhr das Unternehmen einen Vorsteuergewinn in Höhe von 500.000 Euro ein. Der Jahresumsatz lag bei 3 Millionen Euro. Für dieses Jahr peilt die Jungfirma einen Umsatz in Höhe von 5 Millionen an. Das große Ziel sind dann 10 Millionen Euro im Jahr drauf. CurveSYS In der fünften Staffel investierte Maschmeyer 300.000 Euro in das Anti-Sekundenschlaftool CurveSYS. “Jeder Autofahrer weiß, wie gefährlich es ist, wenn man am Steuer sitzt, müde wird und das Lenkrad loslässt. Mit CurveSYS ist nun endlich eine Technologie entwickelt, die jährlich viele Menschenleben retten kann und unsere Straßen sicherer macht”, sagte Maschmeyer nach der Show zum Deal. ello In der fünften Staffel investierte Maschmeyer erstmals gemeinsam mit Georg Kofler 350.000 Euro in ello, einen elektrischen Rollator. Nach der Show erhöhten die Löwen ihr Investment auf 400.000 Euro. Maschmeyer warf als überzeugendes Argument unter anderem seine Beteiligung Pflege.de in die Löwengrube. Finanzguru In der fünften Staffel investierte Maschmeyer die Rekordsumme von 1 Million Euro in den digitalen Finanzassistenten Finanzguru. “Die Idee von Finanzguru ist klasse. Sie hilft Menschen, echtes Geld zu sparen. Und dass ein Weltkonzern wie die Deutsche Bank sich schon an Finanzguru beteiligt hat, zeigt: Die Gründer-Zwillinge haben mit ihrer App voll ins Schwarze getroffen”, sagte Maschmeyer nach der Show. Foodguide In der vierten Staffel investierte Maschmeyer 450.000 Euro in Foodguide, eine App, um Restaurants zu finden. Rund 500.000 User nutzten Foodguide damals. Nach eigenen Angaben sind heute über 800.000 Nutzer an Bord. Kuchentratsch In der fünften Staffel investierte Maschmeyer gemeinsam mit Dagmar Wöhrl 100.000 Euro in das Social-Startup Kuchentratsch. “Das ‘Oma-Backen’ ist ein Herzensinvestment für mich! Denn mit Kuchentratsch geben wir älteren Menschen die Möglichkeit, unter Leute zu kommen, dabei zu backen, sich auszutauschen und etwas dazu zu verdienen. Das Schöne dabei ist: Bei Kuchentratsch geht es nicht um die maximale Effizient oder um den höchsten Gewinn, sondern ganz besonders auch darum, etwas Gutes zu tun”, sagte Maschmeyer zu seinem Engagement bei Kuchentratsch. Limberry In der dritten Staffel investierte Maschmeyer gemeinsam mit Judith Williams 250.000 Euro in den Trachten-Shop Limberry. Seit dem Auftritt in der Löwenhöhle ging der Umsatz des jungen Unternehmens deutlich nach oben. 2016 konnte Limberry die Zahl der Bestellungen – im Vergleich zum Vorjahr – verdoppeln. Zuletzt war es aber sehr ruhig um Limberry. Lizza In der dritten Staffel investierte Maschmeyer gemeinsam mit Frank Thelen 150 000 Euro in Lizza, das von Matthias Kramer und Marc Schlegel gegründet wurde. Rund 40 Mitarbeiter arbeiten inzwischen für den Low-Carb-Pizza-Anbieter. Über die Crowdinvestment-Plattform GLS sammelte das Lizza-Team Ende Oktober dieses Jahres stolze 1,7 Millionen Euro ein. MoveAid In der vierten Staffel investierte Maschmeyer gemeinsam mit Dagmar Wöhrl 200.000 Euro in MoveAid, ein patentiertes, tragbares “künstliches Gleichgewichtsorgan”. Parodont In der vierten Staffel investierte Maschmeyer gemeinsam mit Ralf Dümmel 100.000 Euro in Parodont, eine Creme, die Zahnfleischentzündungen und -blutungen behandelt und zudem bewirkt, dass sich das Zahnfleisch wieder an den Zahn heftet. smartsleep In der fünften Staffel investierte Maschmeyer gemeinsam mit Ralf Dümmel 1,5 Millionen Euro in smartsleep, ein Nahrungsergänzungsmittel für besseren Schlaf. Gründer Markus Dworak wollte eigentlich nur 250.000 Euro! “Ihre Bewertung ist nicht richtig. Sie bewerten ihre Firma mit 2,5 Millionen Euro. Wir halten das nicht für angemessen”, sagte Maschmeyer während der Sendung. Und ließ es dann krachen: “Wir glauben, dass ihre Firma viel mehr wert ist”. Talentcube In der vierten Staffel investierte Maschmeyer 400.000 Euro in Talentcube. Bei Talentcube steht die Vorstellung des Bewerbers über Kurzvideos im Mittelpunkt, die komplett über die App des Start-ups erstellt und abgeschickt werden können Veluvia In der vierten Staffel investierte Maschmeyer gemeinsam mit Ralf Dümmel 300.000 Euro in das Kapsel-Startup Veluvia. Gründer Jörn-Marc Vogler, ein ehemaliger Banker, will sein Unternehmen als “Marke für gesunde und natürliche Nahrungsergänzung auf Basis von Superfoods etablieren”. Anfang dieses Jahres stieg der ProsiebenSat.1-Ableger SevenVentures beim Unternehmen ein. Nach dem Einstieg von SevenVentures halten die beiden Löwen nun noch knapp 20,1 % an Veluvia. SevenVentures ist nun mit rund 20 % an Bord. Geplatzte Deals: Volatiles Lighting, daisygrip, Curaluna, RoadAds (alle 5. Staffel). Too Good To Go, Happy Cheeze, HappyBrush, MySchleppApp (alle 4. Staffel). Glorify, eBall (Beide 3. Staffel). Die große Löwen-Bilanz: “Alle Startups, in die Ur-Löwe Frank Thelen bei #DHDL tatsächlich investiert hat“. ds-Podcast mit Frank Thelen Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Löwe Frank Thelen über geplatzte Deals bei “Die Höhle der Löwen”, die Kunst, die richtige Bewertung zu finden, Insolvenzen und die Zukunft der Digitalwelt. Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): VOX
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chiefcolorbeliever · 3 years
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Neuer Lockdown: Dagmar Belakowitsch über das schwarz-grüne Total-Versagen!
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no-woman-no-crime · 7 years
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Die beste Regen-Diät aller Zeiten oder: das Leben in vollen Zügen
Diese Etappe umfasst einige Tage, Zwangsaufenthalt wegen Dauerregen inklusive. Joachim fährt auf den Spuren von Romeo und Julia durch die Lombardei. Verona und Mantova bieten dann aber weitaus mehr als unglückliche Liebesgeschichten. Dank des schlechten Wetters entdeckt Joachim einiges, was ihm sonst verborgen geblieben wäre (auch kulinarisch). Nach Zwischenstation in Modena gibt es eine Etappe in vollen Zügen bis Bologna.
Aber jetzt der Reihe nach. Das ist die Streckenplanung:
Und das ist die Dusche des wilden Campingplatzes hinter Rovereto:
Frisch gewaschen und gut gelaunt, startet Joachim in den neuen Tag, ist aber bald schon wieder ganz schön durchgeschwitzt, denn die Gegend ist (vorsichtig gesagt) hügelig. Castel Beseno ist mit 1,6 Hektar die größte Befestigungsanlage der Region und ein Besuch wäre sicher interessant, aber der Anstieg ist (zu) gewaltig.
Joachim spart also seine Kräfte, fährt weiter und auf einmal lässt auch die Qualität des Radweges EVO 7 deutlich nach.  Es wird anstrengend – vor allem deswegen, weil kleine Hügel mit kilometerlangen Umfahrungen umgangen werden, so dass man erstens kaum Strecke macht und sich zweitens ganz schön verfahren kann. Kurzentschlossen weicht Joachim auf die Strada statale (SS12) aus und kommt nun zügiger voran.
Palermo, das Ziel der Reise scheint trotzdem unendlich weit weg. Ob dieser Wegweiser Motivation oder doch eher Desillusionierung war?
  Egal – die „Veroneser Klause“ (italienisch Chiusa di Ceraino) ist ein erstes Etappenziel:
Hier fließt die Etsch durch einen Engpass, der in der Vergangenheit militärische Bedeutung hatte. Viel wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass Verona nur noch 18 Kilometer entfernt ist und dass nun die wohlverdiente Pause in greifbare Nähe rückt.
Stadtbummel durch Verona, wo Shakespeare die Vendetta der Familien Capulet und Montague inszenierte. Auf den Spuren von Romeo und Julia, dem berühmtesten Liebespaar der Welt … geht es vorbei am Dom mit Löwen, durch pittoreske Gässchen und natürlich auch an der weltberühmten Arena …
Abends Ankunft auf dem einzigen Campingplatz weit und breit in der Region Mantua (Monatova) – einem Bauernhof. „Agriturismo“ – das klingt nicht nur so wunderbar nach Ferien auf dem Land, das ist es auch – und zwar mit allem Drum und Dran!
Zwischen Traktoren, Heuschober, Schafen und Pferden baut Joachim sein Zelt auf. Das klingt spartanischer als es ist, denn der Gast aus Germania wird umgehend von Gino und seiner Familie „adoptiert“ und bestens versorgt …
Und zwar mit allem Drum (“Mädelsabend”) …
… und Dran (nämlich Enzianschnaps). (Dieses Digestiv schmecke so streng, wird Joachim belehrt, dass man das Zeug mit einem Grappa runterspülen müsse …). Jedenfalls wirkt er – auch in puncto Völkerverständigung:
Agriturismo heißt also: gut essen und Familienanschluss. So wird Joachim sogar zum Familienausflug in eine Pizzeria mitgenommen (wo eine von Dinos Töchtern noch rasch ihre Hausaufgaben erledigen muss 😉 ).
In Deutschland schneit es.  Das bedeutet in Italien – Regen. Und zwar tagelang. Bei grauem Himmel und Nieselwetter fällt dann endlich die Reiseunrast von Joachim ab und er nimmt sich richtig viel Zeit. Zum Beispiel hier: denn der Experte weiß: bei Regen beißen sie am besten.
Die Angler sind ein schweigsames Völkchen. Ganz im Gegensatz zu Giorgio, der jede Menge Gesprächsbedarf anmeldet. Der Moldawier ist 63 Jahre alt und kam als Saisonarbeiter nach Italien um seine miese Rente von 20 € pro Monat aufzubessern. Mittlerweile ist ein großer Teil seiner Familie nachgezogen und die Saison dauert (fast) das ganze Jahr. Er habe Jura studiert, berichtet er, sei aber leider nicht dem Rat seines Vaters gefolgt bei der Polizei anzuheuern. Das Ergebnis: Giorgio hat kein schwarzes Spar-(bzw. Schmiergeld)konto fürs Alter. Er wird arbeiten müssen bis an sein Lebensende. Noch nimmt er es gelassen. Das einzig Beständige ist ja der Wandel. Und wer weiß, was das Leben noch bringt … (z.B. T-Shirts mit nicht ganz stubenreinen Sprüchen!)
Endlich macht der Regen Pause, so dass Joachim die Fahrt nach Mantua wagt. Die Stadt liegt am Fluss Mincio, ist rundum von Wasser umgeben, und präsentiert sich wie auf einer Insel.  Die vier Seen wurden im Mittelalter künstlich angelegt und dienten der Stadtverteidigung. Als Romeo aus Verona vertrieben wurde, versteckte er sich hier (aber das ist eine andere Geschichte …).
Geht man durch die Altstadt ist das fast eine Zeitreise. Fast erwartet man, dass die Gestalten der Fresken lebendig werden … Dass eine adlige Dame mit reichbesticktem Renaissance-Gewand mit hocherhobenem Kopf übers Pflaster schreitet, begleitet von einem Kavalier, dessen Degen leise klirrt, wenn er einer in Erdtönen verputzten Hauswand zu nahe kommt.
So führt die Zeitreise über die Piazza Sordello mit Dom und Dogenpalast. Die Piazza delle Erbe mit dem Glockenturm, wo der Markt stattfindet lädt ein zu einem kleinen Imbiss – Bei Espresso und zig Sorten Speiseeis oder bei kleinen delikaten Häppchen kehrt der Tourist wieder zurück in die Gegenwart – Tomaten und Kaffee gab es nämlich erst gegen Ende der Renaissance. Aber zumindest Pasta und etwas Pizzaähnliches kannten auch schon die alten Römer.
Wieder bei Kräften besichtigt Joachim nun die Basilika San Andrea.
Moralisch gehoben und im Glauben gefestigt (oder ganz einfach ein wenig plemplem von zu viel Kultur?) wankt Joachim schließlich zurück auf den Domvorplatz und begegnet diesem netten älteren Herrn, der ihm irgendwie bekannt vorkommt. Das ist doch? Moment mal … seit wann hat der Papst a.D. einen Hund?
Ohne Helm wird klar, dass es NICHT Papst Benedikt a.D. ist – aber die Ähnlichkeit ist frappierend. Auch das Alter stimmt ziemlich genau. Und der nette ältere Herr hat noch einen großen Reisewunsch in diesem Leben: Er will nach Deutschland.
Joachim hat auch nur noch einen Wunsch: Trocken zu „Da Gino“ ins Zelt. Der Himmel wirkt auf einmal bedrohlich und so verschiebt er die Besichtigung der römischen Villa auf den nächsten Tag.
Unter kunstvollen Mosaiken fanden die Archäologen dort noch Zeugnisse der weitaus älteren etruskischen Kultur, vor allem Gräber. An den Knochen wurden DNA-Analysen durchgeführt, die zeigten, dass viele der heutigen Bewohner von Mantua in direkter Linie von diesen etruskischen „Ureinwohnern“ abstammen. Noch ältere Knochen, und zwar aus der Jungsteinzeit, finden sich im Archäologischen Museum, und die Geschichten, die sich um die „Liebenden von Mantua“ ranken, sind mindestens so abenteuerlich und romantisch wie das Drama um Romeo und Julia.
Bildquelle: Von Dagmar Hollmann – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=45557844
Seit 5000 Jahren liegt sich das junge Paar nun in den Armen, die Gesichter sind einander zugewandt, wie im stummen Zwiegespräch. Ihr Geheimnis haben die beiden nicht verraten, aber ein Spruch Vergils, der auch aus Mantua stammt, scheint hier zu passen: “Omnia vincit amor” (Alles besiegt die Liebe).
***
Am nächsten Tag klart es auf und Joachim fährt weiter in Richtung Modena. Bei San Benedetto Po landet er bei strömendem Regen wieder in einem Agriturismo. Der Campingplatz ist offiziell noch geschlossen, aber in Windeseile wird die Dusche aktiviert und der Gast aus Germania … „adoptiert“ und mit einem Abendessen versorgt. Die Dame des Hauses entschuldigt sich, dass das Kuchenbuffet noch etwas mager bestückt sei.
Als Entschädigung zeigt sie ihm dann den Vorratskeller, der wirklich erstaunlich ist. Hier kann man es aushalten, denkt sich Joachim und findet es gar nicht mal so schlecht, als der Regen einfach nicht nachlässt.
Vor Modena öffnet sich die Landschaft zur von Flüssen und Flüsschen durchzogenen Po-Ebene. San Bendetto Po ist eine schöne Station, aber dann wird es bedrückend: Joachim radelt durch ein immer noch weitgehend zerstörtes Dorf, das unter dem Erdbeben von 2012 sehr stark gelitten hat und wo die Aufbauarbeiten nur langsam vorankommen.
Joachim verlässt die Lombardei, denn Modena gehört schon zur Region Emiglia-Romana. Modena ist eine Industriestadt mit einem historischen Stadtkern. Die zentrale Piazza wurde noch bis vor kurzer Zeit hauptsächlich als Parkplatz benutzt (oder soll man besser sagen: missbraucht?). Seit die Autos aus dem Centro storico, dem historischen Stadtkern weitgehend verbannt wurden, pulsiert dort auch wieder das städtische Leben mit kleinen Läden und Straßencafés.
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Viel Zeit bleibt Joachim jedoch nicht, denn es regnet wieder in Strömen. Den Abend verbringt er mit weiteren “Agritouristen” in einer „Cantina sociale“ bei einer Weinprobe. Obwohl Modena eher bekannt für seinen Essig ist, gibt es dort auch sehr guten Wein: Seit 2009 werden unter der kontrollierten Herkunftsbezeichnung (DOC) „di Modena“ vor allem Perl- und Schaumweine vermarktet. Eine typische bekannte Sorte ist auch der Lambrusco.
Übrigens: der Aceto di Modena ist billige Massenware. Nur die Bezeichnung „Aceto Balsamico Tradizionale di Modena“ garantiert die traditionelle Herstellung, bei der der Traubenmost über viele Jahre in Holzfässern gelagert wird. Die Herstellung ist ähnlich aufwändig (aber viel störanfälliger) wie bei einem guten Whisky und rechtfertigt den hohen Preis.
man beachte die “Zapfsäulen”, aus denen aber ein ganz besonderer “Sprit” gezapft wird …
Die nächste Etappe (Modena – Bologna – Florenz) legt Joachim mit dem Zug zurück. In Italien ist es möglich, in allen Zügen verpackte Fahrräder als Reisegepäck mit ins Abteil zu nehmen. Ausnahme: Pendolino und Eurtostar-Italia. Außerdem gibt es sogenannte „bici-Züge“ (erkennbar am Fahrradsymbol), in denen das Fahrrad in einem Extra-Abteil oder in einem Gepäckwagen mitgeführt werden darf. Ein Ticket für das Fahrrad ist sehr günstig (zwischen 3,50 € und knapp 6 €). Die komplette Fahrt (mitsamt Fahrrad) von Modena bis nach Florenz kostetet lediglich 11 €. Einziger Wermutstropfen: Bei Umstiegen und Bahnsteigwechsel muss das Fahrrad samt Gepäck manchmal eine Treppe raufgeschleppt werden (wenn der Aufzug nicht funktioniert …). Bei älteren Zügen ist es ohne tatkräftige Hilfe fast unmöglich das Rad in den Wagen hineinzuwuchten. Es gibt aber immer mehr moderne Waggons, die benutzerfreundlicher sind. So ist unter dem Strich das Zugfahren mit Fahrrad in Italien eine erfreulich günstige und ziemlich problemlose Angelegenheit.
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Zum Abschluss dieser langen Etappe gibt es wieder eine regionale Spezialität zum Dessert: Sbrisolana, der berühmte Mandelkuchen aus Mantua (aufs Bild klicken, nachmachen und genießen!)
Und wer auch bei unserer nächsten großen Radreise im September 2017 mit dabei sein will, klickt hier:
Giro di Limone 5: Vendetta in Verona oder Futtern wie bei Muttern in Mantova? Die beste Regen-Diät aller Zeiten oder: das Leben in vollen Zügen Diese Etappe umfasst einige Tage, Zwangsaufenthalt wegen Dauerregen inklusive.
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dglee90 · 7 years
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Arxiv[quant-ph] 2/24~3/2
Renormalization group flows of Hamiltonians using tensor networks - Matthias Bal, Michaël Mariën, Jutho Haegeman, Frank Verstraete
Quantum thermalization dynamics with Matrix-Product States - Eyal Leviatan, Frank Pollmann, Jens H. Bardarson, Ehud Altman
Symmetry reduction induced by anyon condensation: a tensor network approach - José Garre-Rubio, Sofyan Iblisdir, David Pérez-García
Entanglement phases as holographic duals of anyon condensates - Kasper Duivenvoorden, Mohsin Iqbal, Jutho Haegeman, Frank Verstraete, Norbert Schuch
Finite-representation approximation of lattice gauge theories at the continuum limit with tensor networks - Boye Buyens, Simone Montangero, Jutho Haegeman, Frank Verstraete, Karel Van Acoleyen
Frustrated magnetism of dipolar molecules on square optical lattice: evidence for a quantum paramagnetic ground state - Haiyuan Zou, Erhai Zhao, W. Vincent Liu
Obtaining highly excited eigenstates of the localized XX chain via DMRG-X - Trithep Devakul, Vedika Khemani, Frank Pollmann, David Huse, Shivaji Sondhi
Quantum phase transitions of light in a dissipative Dicke-Bose-Hubbard model - Ren-Cun Wu, Lei Tan, Wen-Xuan Zhang, Wu-Ming Liu
Noise-resilient preparation of quantum many-body ground states - Isaac H. Kim
Architectures for quantum simulation showing quantum supremacy - J. Bermejo-Vega, D. Hangleiter, M. Schwarz, R. Raussendorf, J. Eisert
Autonomous Quantum Error Correction and Application to Quantum Sensing with Trapped Ions - F. Reiter, A. S. Sørensen, P. Zoller, C. A. Muschik
Optimal entanglement witnesses in a split spin-squeezed Bose-Einstein condensate - Enky Oudot, Jean-Daniel Bancal, Roman Schmied, Philipp Treutlein, Nicolas Sangouard
Semiconductor devices for entangled photon pair generation: a review - Adeline Orieux, Marijn A. M. Versteegh, Klaus D. Jöns, Sara Ducci
Influence of the asymmetric excited state decay on coherent population trapping: atom × quantum dot - H. S. Borges, M.H. Oliveira, C. J. Villas-Boas
Objectivity in non-Markovian spin-boson model - Aniello Lampo, Jan Tuziemski, Maciej Lewenstein, Jaroslaw K. Korbicz
Quantum absorption refrigerator with trapped ions - Gleb Maslennikov, Shiqian Ding, Roland Hablutzel, Jaren Gan, Alexandre Roulet, Stefan Nimmrichter, Jibo Dai, Valerio Scarani, Dzmitry Matsukevich
The Complexity of Translationally-Invariant Low-Dimensional Spin Lattices in 3D - Johannes Bausch, Stephen Piddock
Solvable Model of a Generic Trapped Mixture of Interacting Bosons: Reduced Density Matrices and Proof of Bose-Einstein Condensation - Ofir E. Alon
Fluctuating hydrodynamics, current fluctuations and hyperuniformity in boundary-driven open quantum chains - Federico Carollo, Juan P. Garrahan, Igor Lesanovsky, Carlos Pérez-Espigares
Systematic Construction of Counterexamples to Eigenstate Thermalization Hypothesis - Naoto Shiraishi, Takashi Mori
Universal many-body response of heavy impurities coupled to a Fermi sea - Richard Schmidt, Michael Knap, Dmitri A. Ivanov, Jhih-Shih You, Marko Cetina, Eugene Demler
Dicke Phase Transition and Collapse of Superradiant Phase in Optomechanical Cavity with Arbitrary Number of Atoms - Xiuqin Zhao, Ni Liu, Xuemin Bai, J.-Q. Liang
Towards topological quantum computer - D. Melnikov, A. Mironov, S. Mironov, A. Morozov, An. Morozov
Small Majorana Fermion Codes - M. B. Hastings
Quantum Error Correction for Complex and Majorana Fermion Qubits - Sagar Vijay, Liang Fu
Quantum Information Set Decoding Algorithms - Ghazal Kachigar, Jean-Pierre Tillich
A loophole in quantum error correction - Xavier Waintal
Work-sharing of qubits in topological error corrections - Tetsufumi Tanamoto, Hayato Goto
Building a Completely Reversible Computer - Martin Lukac, Gerhard W. Dueck, Michitaka Kameyama, Anirban Pathak
The pitfalls of planar spin-glass benchmarks: Raising the bar for quantum annealers (again) - Salvatore Mandrà, Helmut G. Katzgraber, Creighton Thomas
Multipartite entanglement detection for hypergraph states - Maddalena Ghio, Daniele Malpetti, Matteo Rossi, Dagmar Bruß, Chiara Macchiavello
Relating correlation measures: the importance of the energy gap - Carlos L. Benavides-Riveros, Nektarios N. Lathiotakis, Christian Schilling, Miguel A. L. Marques
Complex Networks: from Classical to Quantum - Jacob Biamonte, Mauro Faccin, Manlio De Domenico
The reference system and not completely positive open quantum dynamics - Linta Joseph, Anil Shaji
Generation of Nonlocality - Kaushiki Mukherjee, Biswajit Paul, Debasis Sarkar, Amit Mukherjee, Some Sankar Bhattacharya, Arup Roy, Nirman Ganguly
Axiomatic characterization of the quantum relative entropy and free energy - Henrik Wilming, Rodrigo Gallego, Jens Eisert
The second law of thermodynamics at the microscopic scale - Thibaut Josset
Deterministic nonclassicality for quantum mechanical oscillators in thermal states - Petr Marek, Lukas Lachman, Lukas Slodicka, Radim Filip
Direct observation of phase sensitive Hong-Ou-Mandel interference - Petr Marek, Petr Zapletal, Radim Filip, Yosuke Hashimoto, Takeshi Toyama, Jun-ichi Yoshikawa, Kenzo Makino, Akira Furusawa
Maximal violation of n-locality inequalities in a star-shaped quantum network - Francesco Andreoli, Gonzalo Carvacho, Luca Santodonato, Rafael Chaves, Fabio Sciarrino
Entanglement and squeezing in continuous-variable systems - Manuel Gessner, Luca Pezzè, Augusto Smerzi
Symmetry protected entanglement between gravity and matter - Nikola Paunkovic, Marko Vojinovic
Black Holes: Eliminating Information or Illuminating New Physics? - Sumanta Chakraborty, Kinjalk Lochan
Generalized Grassmann variables for quantum kit (k-level) systems and Barut-Girardello coherent states for su(r+1) algebras - M. Daoud, L. Gouba
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