Tumgik
#Genetisch
deinheilpraktiker · 6 months
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Untersuchung der Beweise für synthetische Ursprünge von SARS-CoV-2
In einer aktuellen Studie, die im veröffentlicht wurde bioRxiv* Preprint-Server: Forscher untersuchten, ob das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) auf natürliche Weise durch eine Übertragung vom Tier auf den Menschen oder synthetisch während Forschungsexperimenten zum Coronavirus (CoV) entstanden ist. Studie: Endonuklease-Fingerabdruck weist auf einen synthetischen…
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drugsinceu · 11 months
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biohx · 2 years
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Leben nach Maß: Wie die synthetische Biologie unsere Welt revolutioniert
Haben Sie sich je vorgestellt, Bakterien könnten Treibstoff produzieren, Pflanzen könnten Plastik herstellen, und Hefe könnte Medikamente brauen? Dies ist keine Szene aus einem Science-Fiction-Film, sondern Realität dank der Fortschritte in der synthetischen Biologie. Diese faszinierende Wissenschaft ermöglicht es uns, lebende Organismen so zu programmieren, dass sie nützliche Substanzen wie…
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philosophiesde · 2 years
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Evolutionstheorien in einer strukturenrealistischen Betrachtung
Leben als autopoietisches System – Versuch einer strukturenrealistischen Aufklärung – Teil 2 “Evolutionstheorien in einer strukturenrealistischen Betrachtung”   Abstract Der hier vorliegende Teil 2 “Evolutionstheorien in einer strukturenrealistischen Betrachtung” stellt den weiterführenden Essay zu dem gemeinsamen Projekt “Leben als autopoietisches System – Versuch einer strukturenrealistischen…
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Ekaterina Lisina hat seeeeehr große Füße... Wusstest du, dass Lala Idrisse nicht der Meinung ist, dass Fußfetisch existiert, weil Männer genetisch darauf gepolt sind, bei Frauen ausgerechnet auf kleine Füße zu achten?
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handwerkstatt · 9 months
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Von der Narretei des überlichtschnellen Reisens (Folge 5)
Für: @mondfamilie, @corona-system, und alle Gäste des Universums, die auf dieser Frequenz (ULDW 42, UltraLangDistanzWellen Kanal42) empfangen:
Lange Reisen im überlichtschnellen Modus erfordern hin und wieder kleine Päuschen. Logisch, denn der Erdenmensch ist für diese Art Reisen einfach nicht (bzw. noch nicht) hinreichend genetisch angepasst. So darf ich euch einen kleinen Schnappschuss von einer meiner Pinkelpausen zeigen:
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Die automatische Bordkamera hatte das Ding fotografiert, als es mit hoher Geschwindigkeit auf Kollisionskurs mit uns (uns = ich und der RaumFlitzGleiter EGO3000). Nur der automatische Kollisionswarner erinnerte mich daran, daß wir nicht allein im Universum sind.
Jedenfalls raste "das Ding" nur knapp an uns vorbei und entschwand genauso schnell wie es gekommen war in der Schwärze. Eine Anfrage an den Bordcomputer brachte keine Erkenntnis, angeblich sei "das Ding" nicht im Sternenkatalog verzeichnet, weil zu klein (ich weiß daß er lügt und nur keine Lust auf eine tiefere Recherche hat, aber was solls). Das Ding leuchtet natürlich nicht selbst, haha, das Foto hat die Bordkamera mit dem "Universalblitzlicht" (universal weil Universum, klar?). So sieht man ganz schön, aus was dieses "Ding" besteht: Kleine und große Gesteinsbrocken, mit irgendwas zusammengehalten das wie Beton aussieht. Wahrscheinlich der Rest einer Planetengeburt oder einer Planetenkollision. Der Auswurf sozusagen.
Glücklicherweise hatte ich mein Handtuch wie immer um den Hals gelegt, was meine Halswirbel zumindest etwas abgefedert hätte, wenn es zu einer Kollision gekommen wäre. Das hätte schon einen deftigen Rumms gegeben!
Zum Handtuch brauche ich bestimmt nicht viel erklären, das hat ja jeder schon in der einschlägigen Fachliteratur gelesen. Wenn nicht, dann sollte man eh besser zu Hause bleiben.
(Folge 6 folgt)
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strictpunishedhubby · 9 months
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Du bekommst ja ziemlich häufig den Hintern verhauen, wie das so aussieht. Kannst du im Schnitt sagen, wie oft du es in der Woche bekommst? Wann hat das in deiner Ehe angefangen? Oder war es schon vorher, als deine Frau noch deine Freundin war?
Ich weiß selber nicht wie oft meine Frau meinen Po in der Woche versohlt, da es sehr stark variiert. Es kommt vorwiegend auf mein Verhalten an, aber zumindest habe ich den Eindruck auch auf die Laune meiner Frau. Es gibt Zeiten, da lässt sie mir schon mal etwas durchgehen, während sie für ein ähnliches Vergehen sofort zum Kochlöffel und Rohrstock greift. Leider gibt es auch Tage, wenn auch äußerst selten, an denen ich mehr als einmal versohlt werde.
Ja meine Frau hat mich schon vor der Ehe gezüchtigt, meist mit der Hand und einem Kochlöffel. Es war für mich normal, da meine Mama meinen nackten Po auch sehr oft vermöbelt hat, ich es anders nicht kannte, als dass ich für Ungehorsam, Frechheit, Widerworte etc. Kleiderbügel, Kochlöffel und dann von mir am meist gefürchteten Rohrstock schmerzhaft zu spüren bekam. Vielleicht lieg es an diese strenge Erziehung, dass ich unbewusst mich schon damals zu dominanten Mädchen, heute zu dominanten energischen Frauen hingezogen fühle. Eine devote, gegenüber Frauen ergebene Einstellung ist als genetische Disposition bei mir wohl auch vorhanden.
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heimat-hanf-hort · 20 days
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Cannabis-Zucht 101: Die Zukunft der grünen Vielfalt kultivieren
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Zusammenfassung:
Begib dich auf eine Reise in das faszinierende Reich der Cannabis-Zucht. Dieser umfassende Leitfaden ist maßgeschneidert für aufstrebende Enthusiasten, die das Kunsthandwerk und die Wissenschaft hinter der Schaffung einzigartiger Cannabissorten verstehen möchten. Von den Grundlagen der genetischen Vielfalt bis hin zu praktischen Zuchttechniken enthüllt dieser Artikel die Geheimnisse der Kultivierung eines lebendigen und vielfältigen Cannabisgartens.
Die Kunst und Wissenschaft der Cannabis-Zucht enthüllt Einleitung:
Die Leinwand der Cannabis-Evolution Öffne die Türen zur Cannabis-Zucht - eine Leinwand, auf der genetische Kunst auf wissenschaftliche Präzision trifft. Dieser Leitfaden nimmt dich mit auf eine Reise durch die Grundlagen und stellt sicher, dass du am Ende mit dem Wissen ausgestattet bist, um dein eigenes Cannabis-Meisterwerk zu erschaffen.
Die Entschlüsselung der Grundlagen der Cannabis-Genetik
Genetische Grundlagen: Die Essenz von Cannabis pflegen Verständnis von Cannabissorten Tauche ein in die vielfältige Welt der Cannabissorten und lege den Grundstein für eine tiefere Erforschung der genetischen Feinheiten der Pflanze. Von Sativa bis Indica und Hybriden - jede Sorte birgt den Schlüssel zu einzigartigen Erfahrungen. Expertenzitat: Dr. Emily Schneider, Genetikerin - "Genetische Vielfalt ist das Rückgrat eines robusten Cannabisgartens. Sie verbessert nicht nur die Widerstandsfähigkeit, sondern bietet auch eine Palette für die Schaffung von Sorten mit einzigartigen Eigenschaften."
Der Tanz der Bestäubung:
Die Schaffung neuer Cannabissorten Bestäubungs-Ballett: Sorten mit Zweck kreieren Die Grundlagen der Cannabis-Zucht Begib dich auf eine Reise durch die Kunst der Bestäubung und entmystifiziere den Prozess der Schaffung neuer Cannabissorten. Verstehe die entscheidende Rolle männlicher und weiblicher Pflanzen bei der Gestaltung des genetischen Schicksals deines Gartens.
Fallstudie: Die blühende Symphonie der Sortenkreation - "Meine Reise in die Zucht begann mit einer Faszination für die Schaffung von Sorten, die spezifischen Vorlieben gerecht werden. Es ist wie Künstler sein und mit den vielfältigen Farben der Cannabis-Genetik malen."
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Neue Sorten stabilisieren:
Genetische Konsistenz sicherstellen Zucht-Harmonie: Deine Cannabis-Kreationen stabilisieren Die Bedeutung der Stabilisierung Erkunde den entscheidenden Schritt der Stabilisierung neuer Sorten und gewährleiste genetische Konsistenz für zukünftige Generationen. Lerne Techniken, um die gewünschten Eigenschaften und Potenz zu erhalten und deine Kreationen in zuverlässige Sorten zu verwandeln.
Experteneinsicht: Prof. Thomas Wagner, Hortikulturist - "Stabilisierung ist die Brücke zwischen Schöpfung und Zuverlässigkeit. Sie verwandelt eine einzigartige Sorte in eine konsistente Sorte, die es Anbauern ermöglicht, spezifische Merkmale vorherzusehen und zu schätzen."
Die Rolle der genetischen Vielfalt:
Ein gesundes Cannabis-Ökosystem pflegen Genetische Symphonie: Einen vielfältigen Cannabis-Garten kultivieren Die ökologische Bedeutung der genetischen Vielfalt Tauche ein in die ökologische Bedeutung der Aufrechterhaltung genetischer Vielfalt in deinem Cannabisgarten. Entdecke, wie vielfältige Genetik zur Resistenz gegen Schädlinge, Krankheiten und Umweltstressoren beiträgt.
Mögliche Gegenargumente:
Die Grenzen der genetischen Manipulation navigieren Ethik- und Umweltbedenken angehen Ethik- und Umweltüberlegungen ansprechen Obwohl die Zucht Türen zur Kreativität öffnet, ist es wichtig, ethische und Umweltbedenken anzuerkennen. Ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Verantwortung zu finden, stellt sicher, dass genetische Manipulation mit ethischen Standards übereinstimmt.
Gegenargument-Experte: Dr. Maria Becker, Ethik-Botanikerin - "Wenn wir die Möglichkeiten der genetischen Manipulation erkunden, ist es entscheidend, die Auswirkungen auf die Umwelt zu berücksichtigen und sich an ethische Standards zu halten. Eine verantwortungsvolle Zucht sichert eine nachhaltige Zukunft für Cannabis."
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Fazit:
Dein Cannabis-Erbe gestalten Der letzte Pinselstrich: Dein Erbe in grüner Genetik Wenn wir unsere Reise durch Cannabis-Zucht 101 abschließen, stelle dir deine Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Cannabisanbaus vor. Indem du die Grundlagen verstehst, die genetische Vielfalt annimmst und ethische Überlegungen berücksichtigst, bist du bereit, ein Erbe zu schaffen, das Generationen überdauert.
Beliebte Fragen und Antworten:
F1: Kann ich Cannabis legal zu Hause züchten?
A1: Die Legalität der Cannabiszucht zu Hause variiert je nach Gerichtsbarkeit. Es ist entscheidend, lokale Vorschriften zu recherchieren und zu verstehen, um die Einhaltung rechtlicher Standards sicherzustellen.
F2: Wie lange dauert es, eine neue Cannabis-Sorte zu stabilisieren?
A2: Die Stabilisierung einer neuen Cannabis-Sorte kann mehrere Generationen dauern. Geduld ist wichtig, da sie das Auswählen und Züchten von Pflanzen beinhaltet, die über mehrere Generationen hinweg konsequent die gewünschten Merkmale zeigen.
F3: Gibt es Risiken im Zusammenhang mit genetischer Manipulation bei der Cannabiszucht?
A3: Obwohl genetische Manipulation kreative Möglichkeiten bietet, ist es wichtig, potenzielle Risiken wie Umweltauswirkungen und ethische Überlegungen zu berücksichtigen. Eine verantwortungsvolle Zuchtpraxis hilft, diese Risiken zu mindern.
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tatort-rocky-beach · 10 months
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Mein Papa trägt heute ein drei Fragezeichen Shirt. Das fangirl Ding ist genetisch.
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flfnd · 3 months
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15. Januar, Kopenhagen. Aus unserem Fenster im 11. Stock geht der Blick über den Flughafen Kastrup, im wesentlichen eine Baustelle, mit dreckigem Schnee, der letzte Nacht gefallen ist. Eine kleine Phalanx von Offshore-Windturbinen in der Entfernung. Als wir gestern hier aus Orlando und Amsterdam ankamen, waren wir so erschöpft, dass wir, praktisch ohne Unterbrechung, fünfzehn Stunden geschlafen haben.
In 20.000 Meilen unter dem Meer frage ich mich wirklich, wozu die Bibliothek mit 12.000 Bänden gut sein soll, und mehr noch, die Sammlung der Exemplare von Meerestieren. Beschreiben, ja, aber sammeln? Vielleicht stammt dieser Sammeltrieb aus der Zeit, bevor man photographisch oder sogar genetisch dokumentieren konnte.
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deinheilpraktiker · 7 months
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Studie prognostiziert, dass sich die weltweite Belastung durch Typ-1-Diabetes bis 2040 voraussichtlich verdoppeln wird
Laut den Ergebnissen einer neuen Modellstudie, die in The Lancet Diabetes & Endocrinology veröffentlicht wurde, lebten im Jahr 2021 weltweit schätzungsweise 8,4 Millionen Menschen mit Typ-1-Diabetes (T1D). Schätzungen zufolge wird diese Zahl bis 2040 auf 13,5 bis 17,4 Millionen Menschen mit Typ-1-Diabetes ansteigen. „Angesichts der Prognose, dass die Prävalenz von Menschen mit T1D im Jahr 2040 in…
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bokkerijder · 5 months
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(this post is gonna be in Dutch cause I'm exhausted. if you want to know what's being said, just... google translate it. idk. everything hurts.)
de afspraak met de revalidatiearts was:
- er achter komen dat ik al 10 jaar bij de verkeerde arts word behandeld en nu pas doorgestuurd ga worden naar een arts die gespecialiseerd is in neuromusculaire beperkingen
- ik ga er in januari of februari heen en word weer helemaal door de molen gehaald. moet voor de zoveelste keer in m'n leven mijn hele geschiedenis op tafel gooien en word misschien ook weer medisch opnieuw onderzocht
- vroeg de simpele vraag "hoe moet ik dit formulier invullen op deze website zodat mijn moeder als begeleider gratis met mij mee mag reizen met de trein".
"dus jouw vraag is: is er een mogelijkheid om de kosten van reizen met het openbaar vervoer te verlagen."
- had het over de aanvraag van een nieuwe rolstoel en het met de gemeente willen bespreken wat daar de opties in zijn met betrekking tot meer zelfstandig weg te kunnen. werd onderbroken en ze deed alsof dit allemaal iets nieuws voor me is en we nooit eerder hulpmiddelen bij de gemeente hebben aangevraagd ("daar kunnen ze je op de nieuwe locatie mee helpen") (nee vrouw, wij moeten het WMO bellen en die maken dan een afspraak met ons om een nieuwe rolstoel aan te meten, en dan kan ik direct met hun overleggen over hoe en wat. ik ga niet twee maanden wachten totdat er mogelijk een nieuwe aanvraag gedaan kan worden door derden.)
- dacht de afspraak te hebben overleefd. toen begon ze over mijn gewicht. ik probeerde uit te leggen dat het een genetisch hormonaal iets is.
ik: de enige keer dat ik ben afgevallen was toen ik zwaar overspannen, suïcidaal en gestrest was dat mijn moeder me niet langer dan 5 minuten alleen thuis durfde te laten. en nu gaat het goed met me en zit het gewicht er weer aan. ik kan er gewoon niks aan doen.
zij: jawel. want nu ben je volwassen.
heb daarna maar mezelf zitten knijpen en een beetje "hmhm" gedaan en ja en nee op de juiste momenten geschud, want daarna kwam ze met allemaal bullshit "gezondheid waarschuwingen" waarvan ze in de jaren 60 al wisten dat dat niet waar is, en hoe ik in een "gezellig groepje met andere mensen kan komen bij een gezond leven coaching".
dus. dat dus.
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earaercircular · 7 months
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Researchers: 'First genetically engineered bacterium that eats plastic from seawater'
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Researchers have found a way to genetically engineer a marine microorganism, allowing it to break down plastic in saltwater. Is this the solution to the plastic problem?
A group of scientists from the University of North Carolina worked with two types of bacteria: Vibrio natriegens[1] and Ideonella sakaiensis[2]. The former thrives in saltwater and reproduces quickly. The second bacterium is remarkable because it produces enzymes that can break down and eat polyethylene terephthalate – better known as PET.
Combine bacteria
By combining the two bacteria, the researchers were able to combine fast reproduction and saltwater ability with the property of the plastic-eating enzyme. The genetically engineered bacterium can break down PET in a saltwater environment at room temperature.
And that is a breakthrough, the researchers say. “It is scientifically exciting because this is the first time anyone has managed to combine cells from the  Vibrio natriegens with those of Ideonella sakaiensis,” said Nathan Crook, co-author of the study. [3]
Economically achieveable
“From a practical point of view, this is also the first genetically engineered organism capable of degrading PET microplastics in saltwater,” said Tianyu Li, first author of the paper. “That is important because it is not economically feasible to remove plastic from the ocean.” The salt must first be removed from the water before the plastic can be filtered out on an industrial scale.
Obstacles
Although this is an important step for the researchers, there are still obstacles before the research can be further scaled up. For example, the modified bacteria must be further modified so that it can also feed on other products besides plastic. In addition, according to the researchers, it would be even more beneficial if the bacteria produced a useful raw material from the eaten plastic.
The researchers would like to talk to companies from the industry. “For example, which molecules are desirable for industry?” Crook asks. Once they know this, the researchers can focus specifically on whether they can modify the bacterium in such a way that it can produce that molecule.
Limit on plastic production
Plastic-eating bacteria are not new[4]. In recent years, scientists have increasingly discovered animals with a hunger for plastic.[5] For example, German scientists found an enzyme in a cemetery compost heap that can break down plastic[6], and AI helped researchers[7] build the ultimate plastic-eating bacteria. All those plastic-eating organisms may help solve plastic pollution, but the best solution is still a limit on plastic production, researchers wrote in an open letter.[8]
Source
Romy de Weert, Onderzoekers: 'Eerste genetisch gemanipuleerde bacterie die plastic uit zeewater eet', in: Change Inc, 18-09-2023, https://www.change.inc/circulaire-economie/onderzoekers-eerste-genetisch-gemanipuleerde-bacterie-die-plastic-uit-zeewater-eet-40407
[1] Vibrio natriegens is a Gram-negative marine bacterium.[3][5] It was first isolated from salt marsh mud. It is a salt-loving organism (halophile) requiring about 2% NaCl for growth. It reacts well to the presence of sodium ions which appear to stimulate growth in Vibrio species, to stabilise the cell membrane, and to affect sodium-dependent transport and mobility. Under optimum conditions, and all nutrients provided, the doubling time of V. natriegens can be less than 10 minutes. V. natriegens is able to successfully live and rapidly divide in its coastal areas due its large range of metabolic fuel. Recent research has displayed that Vibrio natriegens has a flexible metabolism, which allows it to consume a large variety of carbon substrates, reduce nitrates, and even fix nitrogen from the atmosphere under nitrogen-limiting and anaerobic conditions.[6] In the laboratory, the growth medium can be easily changed, thus affecting the growth rate of a culture.[7][8] V. natriegens is commonly found in estuarine mud. S.I. Paul et al. (2021)[5] isolated and identified many strains of Vibrio natriegens from marine sponges of the Saint Martin's Island Area of the Bay of Bengal, Bangladesh.
[2] Ideonella sakaiensis is a bacterium from the genus Ideonella and family Comamonadaceae capable of breaking down and consuming the plastic polyethylene terephthalate (PET) using it as both a carbon and energy source. The bacterium was originally isolated from a sediment sample taken outside of a plastic bottle recycling facility in Sakai City, Japan.
[3] Poly(ethylene terephthalate) (PET) is a highly recyclable plastic that has been extensively used and manufactured. Like other plastics, PET resists natural degradation, thus accumulating in the environment. Several recycling strategies have been applied to PET, but these tend to result in downcycled products that eventually end up in landfills. This accumulation of landfilled PET waste contributes to the formation of microplastics, which pose a serious threat to marine life and ecosystems, and potentially to human health. To address this issue, our project leveraged synthetic biology to develop a whole-cell biocatalyst capable of depolymerizing PET in seawater environments by using the fast-growing, nonpathogenic, moderate halophile Vibrio natriegens. By leveraging a two-enzyme system—comprising a chimera of IsPETase and IsMHETase from Ideonella sakaiensis—displayed on V. natriegens, we constructed whole-cell catalysts that depolymerize PET and convert it into its monomers in salt-containing media and at a temperature of 30°C. https://aiche.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/aic.18228?_ga=2.34308516.464140274.1695118704-1472931476.1658240840
[4] Read also: https://www.tumblr.com/earaercircular/707410638839971840/this-bacteria-likes-plastic-but-not-plastic-soup?source=share & https://www.tumblr.com/earaercircular/710350099144949760/these-green-start-ups-indicate-the-way-to-a?source=share
[5] We are still pumping more and more plastic waste into the world. Only a small part is recycled, while the majority ends up in the garbage heap. But there is hope. Science is increasingly discovering animals with plastic cravings. Five examples of creatures with a tasty appetite for plastic.https://www.change.inc/circulaire-economie/plastic-recyclen-2-0-vijf-diertjes-met-een-honger-naar-kunststof-38551
[6]German researchers found an enzyme in a cemetery compost heap that can break down plastic. The enzyme dissolves a plastic grape container within sixteen hours until a watery substance remains. That substance can be used to make new plastic. https://www.change.inc/circulaire-economie/doorbraak-enzym-eet-binnen-16-uur-plastic-op-38376
[7] Artificial intelligence helped researchers build the ultimate plastic-eating bacteria. By improving the molecular structure of the plastic-digesting enzyme via the computer, there is now a version that eats plastic in one day at low temperatures.https://www.change.inc/circulaire-economie/ai-maakt-enzym-dat-in-24-uur-plastic-opeet-38180
[8] Scientists around the world warn in a letter that there must be a limit on plastic production. According to the researchers, an upper limit is the only solution to stop the growing threat of plastic waste to the environment and ourselves. https://www.change.inc/circulaire-economie/wetenschappers-waarschuwen-limiet-op-plasticproductie-is-enige-redmiddel-38186
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techniktagebuch · 50 years
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1970 bis 1973
Drosophila auf dem Fernschreiber
Kathrin Passig: Du hast doch irgendwann im späten Paläozoikum Programmierdinge im Zusammenhang, glaube ich, mit Biologie gemacht, wann war das? Irgendwann in den Siebzigern?
Heidi Hecht: Ja, ich habe 73 Examen gemacht, 73 war schon das zweite Examen, 71 habe ich das erste gemacht.
Kathrin: Das war irgendwas mit Drosophila, oder?
Heidi: Genau, da habe ich das erste Programm geschrieben. DROS1. Da ging es darum, aus gegebenen Phänotypen, die man miteinander kreuzt, herauszufinden, welchen Genotyp die haben. Und das wurde mit einem Computerprogramm gemacht, damals noch mit einem Fernschreiber, so hieß das.
Kathrin: Aber meinst du jetzt mit Fernschreiber wirklich Fernschreiber, oder meinst du so ein Terminal, was an einem Großrechner dranhängt?
Heidi: Na ja, aber wir nannten das Fernschreiber*. Das war der offizielle Ausdruck. Wir hatten einen Raum, wo vielleicht sieben, acht solche Dinger standen, und da hat jeder so einem Gerät sitzen und arbeiten können.
* “Fernschreiber stellen prinzipiell seriell arbeitende, digitale Ein- und Ausgabegeräte dar. Folgerichtig wurden sie in großem Umfang als Computer-Peripheriegeräte eingesetzt – zum einen mit ihrem Druckteil als reines Ausgabegerät, zum anderen zusätzlich mit der Tastatur als Terminal zur direkten Steuerung eines Computers. Spuren dieser Verwendung finden sich bis heute, etwa in den Steuerzeichen Carriage Return (CR) und Line Feed (LF). An manchen Universitäten waren noch bis in die 1970er Jahre Fernschreiber zum Erstellen von Programmlochstreifen und Ausdrucken der auf einem Streifenlocher produzierten Ergebnisse im Einsatz.” (Wikipedia)
Kathrin: Wo war das?
Heidi: An der Uni in Freiburg. Und das war das erste Programm, Drosophila, genau, der GEKO [Schreibweise ist noch abzuklären] war das zweite.
Kathrin: Ist da irgendwas davon erhalten?
Heidi: Ich glaube, ich habe meine Arbeit noch von damals. Das war ja sogar so, dass damals dieser Prof da war, der aus USA kam und dieses System am Rechenzentrum installiert hatte, damit man eben solche Programme schreiben konnte. Und da hatten wir eben diese Fernschreiber, und über die Fernschreiber hab ich das programmiert, und dann lief das dann auch auf den Fernschreibern ab. Sodass praktisch die Leute dann auf dem Papier Fragen gestellt bekamen und sie darauf antworten konnten.
Kathrin: Wie jetzt, Fragen gestellt bekamen?
Heidi: Ja, na ja, das Programm lief so ab, dass da halt eine Frage gestellt wurde, so wie am Computer auch. Und dann wartete das Programm, bis du deine Eingabe gemacht hast, dann musstest du was sagen. Das war eigentlich ein Programm, mit dem man lernen konnte, wie sich die Gene verteilen.
Kathrin: Ach, das war Lernsoftware.
Heidi: Ja, genau. Eigentlich war die Aufgabe die, herauszufinden, wie sahen die Eltern aus? Welche genetische Konstellation hatten die Eltern? Du kriegst also den Phänotyp beschrieben, und dann musst du aus den verschiedenen Phänotypen, die du da hast, ne Kreuzung machen, und dann hast du gesagt, ich kreuze die Drosophila mit der Drosophila, und dann kam ein Ergebnis raus, und dann musstest du aus diesem Ergebnis schließen, wie die Eltern aussahen. Das war die Grundidee von dem Programm, und das lief alles mit nem Fernschreiber.
Kathrin: Weißt du noch, in was für einer Programmiersprache?
Heidi: Die hieß PLANIT*. Das war eine Programmiersprache, die speziell für Lernsoftware gemacht wurde. Sehr einfach. Aus USA kam die. Und der Prof, mit dem ich das gemacht habe, der war vorher in Houston oder so irgendwo gewesen, in irgendeinem amerikanischen Staat, wo er eben dieses Programm auch kennengelernt hat und das dann nach Freiburg holen konnte. Das war noch in Freiburg.
* “PLANIT (= Programming Language for Interactive Teaching), eine Entwicklung des Kalifornischen Computerherstellers System Development Corporation (SDC), basiert auf Fortran und ist ähnlich wie Coursewriter framestrukturiert. Diese Programmsprache ist aber äußerst komplex. Sie erlaubt sowohl die Analyse von freien Antworten des Lerners als auch die Protokollierung von spezifischen Lernerdaten (Ripota 1974, S. 296 f.). Diese vielseitige Autorensprache kann seit 1968 auf unterschiedlichen Computersystemen eingesetzt werden, was sie besonders attraktiv macht (Kaier 1977, S. 162).” (Quelle: www.econstor.eu/bitstream/10419/105485/1/810615169.pdf)
Kathrin: Also, während man diese Lernsoftware benutzt hat, hat man sich da so schreibenderweise mit der Software verständigt. Aber wie hat das ausgesehen, während du da dran programmiert hast? Du hattest ja auch kein direktes Feedback, wie das jetzt läuft, oder?
Heidi: Na, ich hab halt da in dieser Programmiersprache, in PLANIT geschrieben, und das ging auch über das Terminal.
Kathrin: Ach so also, du hast schon direkt gesehen, ob das funktioniert oder nicht. Also ich frage deshalb, weil noch ein paar Jahre vorher war es offenbar so, dass man seinen Code zu Hause auf kariertem Papier entworfen hat, und dann musste man ihn erst mal in Karten übersetzen lassen, und dann irgendwann kriegte man dann das Ergebnis zurück. Aber das war da schon Vergangenheit.
Heidi: Nee, nee, das war nicht Vergangenheit. Für die normale Programmierung, also, sagen wir mal, wissenschaftliche Rechenzentren haben so gearbeitet zu der Zeit, und ich ja auch dann. Ich habe ja auch noch mit Lochkarten gearbeitet, in den Siebzigern, Anfang 70, und als ich nach Berlin kam, sowieso, da hatten sie ja eh noch nichts. Das mit den Lochkarten war aber nur, um FORTRAN zu machen. Also, ich hab mit den Lochkarten FORTRAN gemacht und FORTRAN war ... was hab ich in FORTRAN gemacht ... Ich hab immer solche Stapel von Karten eingelesen. Das waren irgendwelche Wissenschaftler, die irgendwas ausgewertet haben, ihre Ergebnisse eingegeben haben, und die musste ich übertragen auf Lochkarten. Du musst ja, wenn du zum Beispiel Daten hast von irgendwelchen Reihen, also wo du Messreihen hattest, dann müssen die Messreihen ja irgendwo gespeichert werden, und du konntest damals das nicht einfach so speichern. Da gab es keine, keine Maschinen.
Kathrin: Und du hast dann die Lochkarten aus den Daten hergestellt?
Heidi: Richtig. Das war FORTRAN.
Kathrin: Könntest du das noch?
Heidi: Glaub nicht.
Kathrin: Wie muss man sich das überhaupt technisch vorstellen? Also wie kriegt man die Daten auf die Lochkarte?
Heidi: Da hast du einen Lochkartenschreiber. Und wenn du da sagst, also ich will jetzt 168 zum Beispiel als Ergebnis eines Rechenvorgangs damit eingeben für eine Reihe, dann kannst du das normal tippen, und dann gibt es eine Karte aus, die dann halt dort an der Stelle Löcher hat.
Kathrin: Du tippst das quasi blind? Weil Monitor ist da ja wahrscheinlich keiner an der Stelle.
Heidi: Schreibmaschine. So was wie eine Schreibmaschine hast du da gehabt, Also das hast du da unten deinen Schreibkasten gehabt, und dann hat es diese Karte eingezogen, dann hast du geschrieben, dann hat es die Karte ausgegeben.
Kathrin: Und steht das dann auch nochmal in menschenlesbarer Form auf der Karte drauf? Oder wie stellst du fest, dass du dich vertippt hast?
Heidi: Beim Rechnen hinterher. (Lacht.) ... Ja, du hast ja dann die Karten, und diese Karten wurden dann in dem Rechenzentrum eingelesen.
Kathrin: Das hast dann aber nicht mehr du gemacht?
Heidi: Nein, das habe ich nicht mehr gemacht. Das konnten nur die, die am Rechenzentrum gearbeitet haben. Weißt du, kennst du das Rechenzentrum von der FU, wo das damals war? Arnimallee. Auf der rechten Seite war das Institut für Mathematik, und da war auch das Rechenzentrum. Das war mein erster Nebenjob an der Uni. Ich kam aus Gießen und hatte zwar dort auch schon Programmieren gelernt ...
Kathrin: In was?
Heidi: In PLANIT. Nein, das war nicht PLANIT. BASIC. Da hab ich mit den Leuten da auch schon ein kleines Programm geschrieben gehabt, das war zum Unterrichten für Mediziner mit Abfragung von irgendwelchen medizinischen Wissenssachen, und dann mussten die die Antworten eintippen, und ...
Kathrin: Das war aber zum Üben, oder? Das war nicht, damit sie damit irgendwie Prüfungen abhalten konnten. Oder?
Heidi: Nee, nee. Prüfungen, das war ja um die Zeit verpönt. Die hatten ja alle Angst, dass man unter Umständen mit dem Computer später dann diese Prüfungen abhalten könnte, was ja erst mal so ein bisschen ein Angstfaktor war.
Kathrin: Aber warum eigentlich?
Heidi: Weil sie gedacht haben, dass, wenn man sich mal verschreibt, dass vielleicht nicht richtig erkannt wird.
Kathrin: Ah, ach so, die Studierenden hatten Angst! Ich dachte jetzt, vielleicht das Unipersonal, weil die vielleicht irgendwie dachten, dass das bedeutet, dass gleich ihr ganzer Beruf ...
Heidi: Es ging wirklich nur darum, wie Studierende mit ihren Lehrenden klarkommen. Wir hatten damals in Gießen versucht, medizinische Themen ... damals waren das reine Abfragethemen, also ein Frage-Antwort-System, wo dann hinterher entschieden wurde, wie viel jemand richtig oder falsch beantwortet hat. Und das ist natürlich auch ein bisschen die Frage, wie genau hat der gezählt, und waren die Antworten immer richtig oder nicht? Ich weiß gar nicht mehr. Hatten wir da schon freie Antworten?
Kathrin: Wie siehst du das heute? Also, ich nehme an, du wirst damals gesagt haben, das ist eine gute Idee und die Zukunft der Lehre ...
Heidi: Nein, so war es nicht. Zumindest in unserer Gruppe. Wir waren ja ein paar ganz junge Wissenschaftler, sagen wir mal so, ein paar junge Leute, die viel zusammengearbeitet haben, und wir hatten immer die Idee, dass sowas nicht ohne die Lehrenden geht, das heißt, nicht ohne die Tatsache, dass ein Lehrender dahinterstand und auch wusste, was er programmiert hatte und was er dann hinterher auch überprüfen konnte. Dass es nie nur darum geht, etwas abzufragen, sondern eben auch, damit dann weiterzuarbeiten. Das war ja das Komplizierte daran. Die meisten wollten eigentlich nur diese Abfragetechnik.
Kathrin: Was heißt die meisten? Die Lehrenden oder wer?
Heidi: Die Lehrenden. Also zum Beispiel kann ich mich noch erinnern, in Freiburg, da gab es eine Gruppe von einer, die hat Pflanzenbestimmungen gemacht. Das musst du als Student ja am Anfang lernen, wie bestimmst du Pflanzen ... Die haben das dann versucht, in so eine Form zu fassen, dass es eben eine Abfrage ist und du dann vielleicht drei oder vier Antwortmöglichkeiten bekommst und dann wählen konntest.
Kathrin: Aber in Textform, also da waren keine Abbildungen, oder? Ich wüsste jedenfalls nicht, wie. Wenn du Pflanzen bestimmst, dann wäre das ja hilfreich, wenn du gezeigt kriegst, wozu du jetzt ja und nein sagst.
Heidi: Ich weiß nicht mehr, wie das war. Na ja, jedenfalls das waren so die ersten Programme, und mit ein paar anderen von unserer Gruppe haben wir uns ziemlich dagegen gewehrt, weil das ein reines Abfragesystem war. Aber du kannst sowas auch als eine Sache einsetzen, um zu lernen, also um Zusammenhänge darzustellen, und vielleicht eben auch aus einer Simulation heraus eine gewisse Erkenntnis zu bekommen. Das war so mehr unser Ding. Also deswegen bei Drosophila eben auch die Frage: Wenn du die und die Eltern zusammen tust, was kommt denn dann am Ende raus? Das musstest du dir vorher überlegen, und dann hast du eine Anzahl von Ergebnissen bekommen und musstest daraus schließen, wie die Zusammensetzung der Eltern war. Also das war schon eine richtige Simulation.
Kathrin: Das ist dann auch nichts, wo man sagen kann: "Ja, aber wozu? Da kann ich doch genauso gut zu Hause Karteikarten verwenden und muss nicht in ein Rechenzentrum."
Heidi: Genau. Und so war es ja auch mit meinem Chemieprogramm, was ich gemacht habe. Da hattest du Stoffe, und aus der Eigenschaft dieser Stoffe ... wie schwer sie waren, und wie sie mit anderen reagieren, konntest du daraus schließen, was das für ein Stoff gewesen ist. Und du konntest das Periodensystem der Elemente dadurch aufbauen. Also das war so die Grundidee gewesen, und das ist eben nicht etwas, wo du einfach nur schummeln oder raten kannst, sondern du musstest tatsächlich aus den Ergebnissen aufbauen, was am Ende der Grund dafür sein kann, warum die so reagieren. Also das war unsere Grundidee damals von diesen Programmen, und wir hatten uns schnell gegen die gewehrt, die eben nur Abfrageprogramme gemacht haben. Aber das war im Vordergrund, weil viele, viele Dozenten ihre Arbeitserleichterung darin gesehen haben.
Kathrin: Ist doch ganz schön, wenn mal was Neues eingeführt wird und die Leute, die es verwenden sollen, überhaupt irgendeinen Nutzen drin erkennen.
Heidi: Arbeitserleichterung war immer der erste Nutzen. Das waren noch die Sachen, die ich 72, 71 gemacht habe.
Kathrin: Ich nehme an,technisch ist davon nichts erhalten, von der Software oder so?
Heidi: Kann sein, dass ich das Programm irgendwo ...
Kathrin: In welcher Form? Also so als Listing?
Heidi: Möglicherweise.
Kathrin: Wenn du das noch hast, das würde mich interessieren. Wobei, das ist dann wahrscheinlich so ein Stapel ...
Heidi: Nee, das war gar nicht so viel. PLANIT war ja ein ganz tolles Programm, das war ganz easy. Also, das lag wahrscheinlich schon an dem PLANIT selber, dass das so easy war, das war wie BASIC so ein bisschen.
Kathrin: Okay, wenn du es mal findest, mach mal wenigstens ein Foto davon, dass man sich so ein bisschen vorstellen kann, wie der Code aussah.
Heidi: Ich glaube, ich hab von dem Code nichts mehr. Ich hab nur die Ausdrucke von den Studenten, wie die gearbeitet haben ...
Kathrin: Ist ja auch schon mal was.
Heidi: Und dann hatte ich ja damals, das muss man ja noch dazusagen, meine Arbeit gleich am Computer geschrieben. Da konntest du richtig eintippen ...
Kathrin: Weißt du noch, mit was?
Heidi: Ja, PLANIT!
Kathrin: Ach, auch mit PLANIT? Jetzt muss ich PLANIT googeln.
Heidi: BASIC oder PLANIT. Vielleicht habe ich es auch in BASIC gemacht, das weiß ich nicht mehr.
Kathrin: Ja, also, ich finde keinen Hinweis auf irgendeine Siebziger-Jahre-Software namens PLANIT. War PLANIT die Abkürzung für irgendwas?
Heidi: Ja. Programming Language in Interaction ... oder ... Teaching! in Teaching, genau. Findest du nichts? Such doch mal "Klaus Haefner".
Kathrin: Der Name sagt mir was ... aber vielleicht nur, weil du von dem manchmal erzählt hast.
Heidi: Das ist der Chef von dieser Einrichtung bei uns gewesen, der das nach Deutschland gebracht hatte, und der war sehr in dieser Sprache drin. Mit ae geschrieben.
Kathrin: Weiß ich, aus irgendeinem Grund weiß ich das. Der muss irgendwo mal vorgekommen sein ... vielleicht ... ich schaue gleich mal, ob das der ist. Ja, genau! In dem Spiegel-Interview mit Joseph Weizenbaum kommt er nämlich vor, das habe ich schon ab und zu in Vorträgen verwendet. Der ist das! Okay!
Heidi: Und der hat das eingeführt. Das Ganze scheiterte dann in Gießen, als der Haefner weg war, der hat einen Ruf nach Bremen bekommen. Dann hatten wir so irgendeinen Prof, der wollte das weitermachen, der war aber unmöglich, und wir hatten alle keine Lust, mit dem zu arbeiten. Dann sind alle auch wieder weggegangen, der Schramke ist weggegangen, ich bin dann mit Schramke zusammen nach Gießen hoch, weil sie dort ein neues Projekt gemacht haben. Und da lief das meines Erachtens auch sehr darauf hinaus, einfach nur Inhalte anzubieten und die Leute lernen zu lassen. Da war wenig mit Simulationen oder mit Ideen, wie man vielleicht doch schön unterrichten könnte.
Kathrin: Wie hieß dieser Bereich, in dem du da gearbeitet hast, offiziell? Also was hast du damals gesagt?
Heidi: Projekt CUU. Projekt computerunterstützter Unterricht. Das hieß damals so.
Kathrin: Wenn du gesagt hast, ich mache CUU, dann wussten die Leute, was gemeint war?
Heidi: Ja, also an der Freiburger Uni, ja. Später in Berlin habe ich dann mit Leuten zu tun gehabt, die ich schon vorher kennengelernt hatte über Tagungen, die dann auch so was machen wollten dort. Aber da hat die FU Berlin nicht mitgemacht. Du musst ja auch Gelder haben. Die ganzen Sachen scheiterten am Ende am Geld, weil die Computer einfach noch zu aufwändig waren, und du musstest ja viel, viel, viel Platz dafür vorsehen. In Form von Computern, die du da hinstellst.
(Heidi Hecht, befragt von Kathrin Passig im August 2022)
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tistje · 9 months
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Leven met AHO en ASS ... autisme en gezondheid
Foto van Mourad Saadi op Unsplash Hoewel deze blog over mijn (autistisch) leven gaat, kan ik mijn leven niet loszien van andere aspecten die mijn levenskwaliteit en gezondheid bepalen. Een van de vele daarvan is ongetwijfeld AHO, een zeldzame genetische aandoening die mijn bot – en hormoonhuishouding (ont)regelt.   AHO, voluit ‘Albright’s hereditaire osteodystrofie’, gaat bij mij samen met een…
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