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#Verkehrszeichenerkennung
techniktagebuch · 2 years
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Ende April - Anfang Mai 2022
Der nachgerüstete Assistent
Wir sind für 12 Tage in Israel. An 7 Tagen davon haben wir einen Leihwagen, mit dem wir das Land erkunden. Es ist ein Suzuki Crossover S-Cross. Der hat Automatik und fährt sich vom ersten Meter ab ganz prima. 
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Beim ersten Einsteigen wandern die Augen über die Armaturen. Man muss sich ja vertraut machen mit dem, was einem da so angezeigt wird. Großartige Überraschungen sind zunächst nicht zu verzeichnen. Alles ist da, wo man es erwartet. Gut gefällt mir der Tempomat mit Abstandsregelung. Während meine Augen so hin- und herschweifen, entdecke ich ein ca. 6 bis 7 cm im Durchmesser messendes rundes Display, das beinahe verschämt links in der Ecke über dem Armaturenbrett sitzt. Am Rand sind auch ein paar Knöpfe angebracht, die ich erst mal nicht antaste. 
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Schnell stellt sich heraus, dass es eine Art Spurhalteabstandsverkehrszeichenerkennungsassistent ist. Wenn man nicht blinkt und eine Fahrstreifenbegrenzungslinie überfährt, piept es. Fährt man nach Meinung des Geräts zu dicht auf den Vordermann auf, piept es auch. Es zeigt auch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug vermutlich in Sekunden bei der aktuellen Geschwindigkeit an. Außerdem wird die – ebenfalls nach Auffassung des Geräts – im aktuellen Streckenabschnitt geltende zulässige Höchstgeschwindigkeit angezeigt. Hält man sich nicht an die Geschwindigkeit (+10 km/h) – es ist leicht zu erraten: Piept das Ding. 
Es handelt sich offensichtlich um eine Nachrüstlösung. Als Hersteller identifiziere ich “Mobileye”. Hier findet man eine Art Test und Beschreibung. Zu dem Display gehört noch eine Kameraeinheit oben in der Mitte der Frontscheibe. 
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Damit wird ständig die Straße gefilmt und nach Objekten gescannt: Linien, Verkehrszeichen, andere Fahrzeuge, aber auch Fußgänger, wie ich durch einen weiteren lauten Piepton erfahre, als das Ding meint, dass da was mit einer Person auf der Fahrbahn zu knapp gewesen wäre. War es aber nicht. 
Seit unser Volvo V40 verkauft ist, der ebenfalls Verkehrszeichen lesen konnte, was das neue (gebrauchte) Mobil nicht kann, interessiere ich mich tatsächlich für so ein Gerät. Darum beobachte ich etwas genauer, was es so leistet. Verkehrszeichen erkennt es leidlich gut. Es kommt einigermaßen häufig vor, dass Gerät und ich unterschiedlicher Meinung sind. Wie auch der Volvo erkennt es auch keine Ortsschilder (die in Israel auch tatsächlich SEHR unscheinbar sind: Nur ein rundes Schild mit einem kleinen Haus darin. Schon mit dem Volvo wurde einem daher gerne mal angezeigt, dass man innerorts 100 oder so fahren darf. “Mobileye” blendet das letzte Geschwindigkeitszeichen aber verhältnismäßig schnell wieder aus. Wann genau, habe ich nicht herausgefunden. Es kann etwas mit einmündenden Straßen zu tun haben. 
Das Gepiepse beim (angeblichen) Verlassen des Fahrstreifens nervt mich schnell. Sooo gut und eindeutig sind die Fahrbahnmarkierungen dann auch nicht. Abgesehen davon will man im dortigen Verkehr auch niemandem mit dem “deutschen” Geblinke irritieren. Man fährt, wo Platz ist. Und man weiß, wo jemand, der schneller sein will, hinfahren wird: Da, wo Platz ist. Blinken scheint daher überflüssiger Luxus zu sein. Wichtiger ist, dass die Hupe geht! 
Die Knöpfe am Display entpuppen sich als Lautstärketasten. Aber man muss dem Gerät bei jedem Fahrtantritt aufs Neue sagen, dass es ruhig sein soll. Das nervt schon ganz schön. Vielleicht möchte ich dieses Gerät doch nicht in meinem eigenen Auto haben. 
Es sei denn, die Software ist hierzulande anders programmiert. Wie ich in den Tagen nach Abgabe des Leihwagens in Taxen und Bussen sehe, scheint dieses Gerät in israelischen Fahrzeugen Pflicht zu sein (ob auch in allen Privatfahrzeugen, weiß ich nicht). Darum erscheint es mir auch logisch, dass man das Gepiepse nicht dauerhaft abschalten kann. Was ich von den Taxi- und Busfahrern lerne, ist, dass man das Gepiepse aber anscheinend schnell zu ignorieren weiß. 
(Markus Winninghoff)
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lokaleblickecom · 3 months
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„Edition Dynamic“ des CUPRA Born ab sofort bestellbar
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CUPRA Born „Edition Dynamic“
- Neues Sondermodell mit attraktivem Preisvorteil in Höhe von 2.750 Euro - Zahlreiche zusätzliche Ausstattungshighlights bei In- und Exterieur - 19-Zoll-Leichtmetallräder, CUPRA Sportschalensitze und vieles mehr CUPRA bringt sein erstes vollelektrisches Modell auf ein neues Level – mit der CUPRA Born „Edition Dynamic“. Das Sondermodell wartet mit einem attraktiven Preisvorteil und zahlreichen Ausstattungshighlights in Serie auf – und zwar für alle verfügbaren Akku- und Leistungsversionen. Der Elektropionier der Challenger-Brand ist in der „Edition Dynamic“ ab sofort bestellbar.
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Sportschalensitze mit Massagefunktion serienmäßig Das Sondermodell wird serienmäßig mit dem Dinamica Pack in Granite Grey – optional in Aurora Blue – ausgeliefert. Es beinhaltet unter anderem CUPRA Sportschalensitze aus veganer, recycelter Mikrofaser in Granite Grey mit Lendenwirbelstütze und manuell ausziehbarer Oberschenkelauflage in der ersten Sitzreihe. Die Sitze verfügen zudem über eine Massagefunktion, sind beheizbar und elektrisch einstellbar. Zur Serienausstattung der CUPRA Born „Edition Dynamic“ gehört zudem das Pilot M Pack. Es enthält beispielsweise das Navigationssystem mit einem 12 Zoll großen Farb-Touchscreen und Verkehrszeichenerkennung sowie eine Rückfahrkamera.
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„Mit der ‚Edition Dynamic‘ bieten wir unseren Kundinnen und Kunden ein hochattraktives Sondermodell. Die Serienausstattung ist wirklich bemerkenswert und in Kombination mit dem Preisvorteil ein starkes Kaufargument“, sagt Johannes Fleck, Leiter Produkt, Planung & Strategie bei CUPRA in Deutschland. „Ich bin sicher, dass wir hiermit noch mehr Menschen zum Einstieg in die sportlich geprägte Elektromobilität bewegen und den CUPRA Tribe erweitern können.“ 19-Zoll-Räder und verdunkelte Scheiben Von außen kommt die Sonderedition entsprechend ihres Namens noch dynamischer daher – unter anderem mit den serienmäßigen 19-Zoll-Leichtmetallrädern „TYPHOON Black/Copper“, glanzgedreht, oder auch mit dem Paket „Privacy Glass“. Die Seitenscheiben in der zweiten Sitzreihe sowie die Heckscheibe sind dabei dunkel getönt.
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CUPRA Born „Edition Dynamic“ Attraktiver Preisvorteil in Höhe von 2.750 Euro Die CUPRA Born „Edition Dynamic“ ist für alle verfügbaren Varianten des vollelektrischen Modells und mit einem Preisvorteil von 2.750 Euro erhältlich. Somit kostet die 150 kW (204 PS) starke Version des CUPRA Born „Edition Dynamic“ mit einer Batteriekapazität von 58 kWh1 nur 42.140 Euro. Die leistungsstärkere Variante mit 170 kW (231 PS) und 58 kWh-Batteriekapazität2 ist für 43.220 Euro erhältlich. Und der CUPRA Born „Edition Dynamic“ mit 170 kW (231 PS) und 77 kWh Batteriekapazität3 gibt es bereits für 49.020 Euro.
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Für die beiden leistungsstärkeren Varianten ist serienmäßig zusätzlich das Tech M Pack inklusive. Es umfasst unter anderem beleuchtete äußere Türgriffmulden vorn, die Car2X-Funktion, das schlüssellose Schließ-und Startsystem „Kessy advanced“ und auch die kabellose Ladestation Wireless Charger für Smartphones. Read the full article
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wonitihaxew · 2 years
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Skoda radio stream bedienungsanleitung siemens
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Ganz einfach nachrüsten: die Volkswagen Verkehrszeichenerkennung. 🛣 🚫 ⛔   So behaltet ihr fast alles im Blick, denn das System erfasst automatisch die am Straßenrand stehenden Verkehrszeichen und spiegelt z.B. die aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Multifunktionsanzeige und im Infotainment-System wider.   🗓 Bucht jetzt einen Termin für eure Nachrüstung: https://www.volkswagen-autohaus-silberbauer.de/de/service-und-zubehoer/service-und-zubehoer-angebote.html   #volkswagen #vwservice #verkehrszeichenerkennung #autohaussilberbauer https://www.instagram.com/p/COH4fIvhYW4/?igshid=1iv963brs31ys
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gerdi · 4 years
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Grün ist nicht immer gut #verkehrszeichenerkennung #verkehrssicherheit #verkehrszeichen #winterhude #hamburg #germany https://www.instagram.com/p/CApHecFq2HD/?igshid=nxz6zk53b20m
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carcoding-blog · 6 years
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VW Tiguan II AD - Verkehrszeichenerkennung aktivieren
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Beim VW Tiguan AD gibt es die Möglichkeit, die Video- und Bildfreischaltung (VIM) während der Fahrt zu aktivieren. Vorgehensweise: Mit VCDSnicht möglich. Geht nur mit VCP und VIM-Manager oder OBDEleven. #vcp #vim #vcpsystem #tv freischaltung #codierung #video in motion #vw tiguan ad Read the full article
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‼️Geblitzt 📸 - "Die Verkehrszeichenerkennung im Fahrzeug hat versagt…“ - Bußgeld❓❓❓ Ein Autofahrer 🚗 passierte ein Verkehrszeic...
‼️Geblitzt 📸 - "Die Verkehrszeichenerkennung im Fahrzeug hat versagt…“ - Bußgeld❓❓❓ Ein Autofahrer 🚗 passierte ein Verkehrszeichen mit der zulässigen Geschwindigkeit von 70 km/h viel zu schnell ⚠️ und wurde nach Abzug der Toleranz mit 92 km/h geblitzt.📸 ➡️ Im Gericht 🏛️ war er der Auffassung, dass offensichtlich die Verkehrszeichenerkennung und die Geschwindigkeitsanpassung des Fahrzeuges 🚘 nicht reagiert hat und auf diese Technik hätte er sich doch verlassen dürfen, oder ❓🤔 Das Gericht bestätigte 👨‍⚖️, dass derartige Assistenzsysteme lediglich ein Hilfsmittel darstellen, die den Fahrer allerdings nicht von seiner persönlichen Verantwortung als Verkehrsteilnehmer befreien. 👆Der Fahrer hat die Kontroll- und Überwachungspflicht 👀, was die Einhaltung der zulässigen Geschwindigkeit anbetrifft.👆 👉 Er wurde daher wegen fahrlässiger Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften zu einer Geldbuße 💰 in Höhe von 100,– Euro 💶 verurteilt. 🚨 🤫 Es wurde bereits in der Rechtssprechung geklärt, dass trotz eingeschalteten Geschwindigkeitsregulierungssysteme ein Fahrzeugführer verpflichtet ist, die von ihm gefahrene Geschwindigkeit zu kontrollieren. Die Einhaltung der Beschränkungen von Höchstgeschwindigkeit muss er aktiv 💪 gewährleisten.✅ Falls, wie in diesem Fall, das Geschwindigkeitsregulierungssystem an eine automatisierte Verkehrszeichenerkennung gekoppelt ist, gilt für die aktive Kontroll- und Eingreifpflicht des Fahrzeugführers nichts anderes‼️ #schneiderrechtsanwaelte #geblitzt #verkehrsrecht
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(Feed generated with FetchRSS) source https://www.facebook.com/106849298107258/posts/406675724791279/ source https://schneider-rechtsanwaelte.blogspot.com/2022/04/geblitzt-die-verkehrszeichenerkennung.html
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dermontag · 2 years
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Produktionsstart im November Fisker Ocean - E-SUV auch für Europa 02.03.2022, 18:35 Uhr Noch in diesem Jahr will Fisker sein Elektro-SUV Ocean in Deutschland an den Start bringen. Abzüglich der Umweltprämie soll der große Fünftürer bei rund 32.000 Euro starten. Ein erstaunlich günstiger Preis für ein 4,78 Meter langes SUV, das mindestens 440 Kilometer Reichweite verspricht. Im Rahmen der Mobilfunkmesse Mobile World Congress in Barcelona hat der Autobauer Fisker die Europa-Version seines Elektro-SUV Ocean enthüllt. Kurz nach dem Produktionsstart im November 2022 sollen erste Exemplare an Kunden in einigen europäischen Märkten ausgeliefert werden. Für Deutschland starten die Preise bei 41.560 Euro für die Einstiegsvariante Sport. Abzüglich Innovationsprämie liegt der Anschaffungspreis damit bei rund 32.000 Euro. In der Einstiegsvariante wird der Fisker Ocean über die Vorderräder angetrieben. (Foto: Fosker) Im Gegenzug erhält man einen 275 PS starken E-Antrieb für der Vorderachse. Damit soll der Ocean den Sprint auf 100 km/h in 7,4 Sekunden absolvieren, die WLTP-Reichweite wird mit 440 Kilometer angegeben. Zur Ausstattung des 4,78 Meter langen Fünftürers gehören ein drehbarer 17,1-Zoll-Touchscreen, 20-Zoll-Räder, LED-Scheinwerfer, digitaler Rückspiegel, Audiosystem, elektrische Heckklappe, Glaspanoramadach sowie Kollisionsverhinderer, Müdigkeitswarner und Verkehrszeichenerkennung. Das Zentraldisplay in der Mittelkonsole des Fisker Ocean lässt sich drehen und funktioniert so horizontal und vertikal. (Foto: Fisker) Alternativ gibt es den Ocean zu Preisen ab 57.000 Euro in der Version Ultra, die sich durch einen 540 PS starken Doppelmotor-Allradantrieb und 610 Kilometer Reichweite auszeichnet. Hier gehören ein Schiebedach sowie zusätzliche Assistenzsysteme zur Ausstattung. Rund 70.000 Euro kostet die Topversion Extreme mit 550 PS und 630 Kilometer Reichweite, die zusätzlich noch Sitzheizungen vorne und hinten sowie ein Solardach bietet. Gleich teuer ist die auf 5000 Exemplare limitierte Launch Edition One, die weitgehend dem Extreme entspricht, jedoch mit zusätzlichen Extras wie 22-Zoll-Räder und einer Mattlackierung mit Metallic-Finish lockt.
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blizzregensburg · 4 years
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Crossover-SUV Kia XCeed von Sieber Automobile begeistert auf jedem Terrain
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Regensburg - Daniel Lehner, Verkaufsleiter der Marke Kia bei Sieber Automobile in der Frankenstraße, blickt in überraschte Gesichter. Eben wurde der Wagen vorgefahren, den ich heute testen darf. Erwartet hatte ich einen soliden Kombi des südkoreanischen Automobilherstellers Kia Motors. Doch nun steht ein sportlicher Softroader vor mir, der nicht nur durch seine Optik überzeugt. Von Claudia Böhm 204 PS (150 kW), Doppelkupplungsgetriebe, Vollausstattung. Da hätte ich es schlechter treffen können. Als mein Beifahrer und ich es uns auf den ledernen Sitzbezügen des Kia XCeed, Platinum Edition, 1.6 T-GDI*, bequem gemacht haben, werden sofort die ersten Funktionstests durchgeführt: Der Fahrersitz, in angenehm erhöhter Sitzposition, ist elektrisch einstellbar und verfügt über eine Lendenwirbelstütze und Memory-Funktion. Das Smartphone findet Platz auf der induktiven Ladestation in der Mittelkonsole. Die Bedienung des großen Multimedia-bildschirms (10,25 Zoll) mit einer Auflösung von 1920 x 720 klappt sofort problemlos, ebenso die Navigation per Sprachbefehl.
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Blizz-Redakteurin Claudia Böhm testete den KIA XCeed Schnell ist der passende DAB+-Sender ausgewählt. Das JBL Premium-Soundsystem mit Subwoofer und Zentrallautsprecher im Armaturenträger bringt top Klangqualität, auch bei hoher Lautstärke. Das Multifunktionslenkrad ist beheizbar – in Kombination mit der eingebauten Sitzheizung optimal für frostige Wintertage. Noch schnell ein Blick in den Rückspiegel – Moment, es gibt ja eine Rückfahrkamera! – dann geht es los. Daniel Lehner, der Interessenten die Probefahrt mit diesem und weiteren Modellen aus der Kia-Familie ermöglicht, hat bereits auf den Bremsassistenten und den aktiven Spurhalteassistenten hingewiesen. Letzterer meldet sich durch Vibration des Lenkrades und lenkt leicht gegen, sobald man die Fahrbahnmarkierung überfahren will, ohne zu blinken. Eine Funktion, die für mehr Sicherheit beim Fahren sorgen soll. Auch der Totwinkelwarner und die Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen erfüllen ihren Zweck. Überhaupt liegt der XCeed sehr gut auf der Straße. Enge Kurven und hohe Geschwindigkeiten meistert das Auto elegant. Die Möglichkeit, vom „normalen“ Fahrmodus per Knopfdruck in den Sportmodus zu wechseln, bringt zusätzlichen Fahrspaß. Das Anzeigendesign von Tempo und Drehzahl im digitalen Cockpit mit 12,3-Zoll-HD-Display schaltet auf Sport um und das, was unter der Haube steckt, wird dem Offroad-Look endlich gerecht. Auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen pflügen wir mit dem XCeed auch sicher über matschige Feldwege. Das Automatikgetriebe schaltet zuverlässig und kaum merkbar.
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Das Interieur weiß auch zu überzeugen Zurück bei Sieber Automobile in der Frankenstraße 12-14 muss dann doch noch mal eine Komfortfunktion ausprobiert werden: Das intelligente Parksystem mit Einparkassistent. In dieser Ausstattungslinie ist es im Gesamtpreis von 37.540 Euro inbegriffen. Im Vergleich zu anderen Herstellern ein attraktiver Preis. Zusätzlich bietet Kia eine umfassende Garantie für volle sieben Jahre bzw. 150.000 Kilometer Laufleistung an. Üblich sind nur drei Jahre. Ein weiteres Argument, das für den koreanischen Autobauer spricht. Dem Slogan, „The Power to Surprise“, ist er bei meiner Testfahrt auf jeden Fall gerecht geworden. Mehr Infos unter Tel. 0941/81000 oder auf www.sieber-automobile.de. *Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 148 g/km. Effizienzklasse C. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Renault Kadjar XMOD dCi 110 ... 🏨 Salon samochodowy Kaufmann. 🏁 Berlin Kupno i sprzedaż samochodów 🚗🚘 Nasi klienci mają możliwość kontaktu z nami w języku 🇵🇱️polskim i 🇩🇪️niemieckim. 🇵🇱️ ☎️ +49 30 7699 23 25
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Getriebe: Automatik Technik: Start-Stop-Automatik Assistenten: Regensensor, Nachtsichtassistent, Fernlichtassistent, Lichtsensor, Notbremsassistent Komfort: Klimaautomatik, Servolenkung, Zentralverriegelung, Elektrischer Fensterheber, Sitzheizung, Elektrische Aussenspiegel, Teilbare Ruecksitzlehne, Tempomat, Multifunktionslenkrad, Keyless Go Startfunktion, Mittelarmlehne, ParkDistanceControl vorne und hinten, Elektrische Fondsitzverstellung, Beheizbare Frontscheibe Sicht: LED-Hauptscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht, LED-Rueckleuchten, Nebelscheinwerfer, Scheinwerferregulierung, Aussenspiegel beheizbar Sicherheit: ABS, Airbag, Beifahrer-Airbag, Wegfahrsperre, Seitenairbags, Alarmanlage, ESP, Antriebsschlupfregelung, Reifendruckkontrolle, Traktionskontrolle, Kindersitzbefestigung Entertainment: Navigationssystem, Radio, AUX-In, USB-Anschluss, MP3, Bluetooth, Freisprecheinrichtung Umwelt: Abgasnorm Euro 6, Grüne Umweltplakette, Energieeffizienzklasse A+ Qualität: Garantie Sonstiges: Metallic, Alufelgen Weiteres: Multimediasystem R-Link 2 inklusive Navigation Carminat TomTom Live und Kartenmaterial Europa City Paket: Einparkhilfe vorne und hinten, elektrisch anklappbare Aussenspiegel Modularitätspaket: Easy-Break, Rücksitzbank asymetrisch umklappbar, flacher Laderaum, Mittelarmlehne hinten, Beifahrersitz höhenverstellbar und umklappbar Safety-Paket: Spurhalte-Warner, Fernlichtassistent, Verkehrszeichenerkennung Keycard Handsfree Komfort-Paket: 2-Zonen Klimaautomatik, Air-Quality-Sensor und Licht- und Regensensor Scheinwerferreinigungsanlage, Protection Paket: Toter-Winkel Assistent, Notbremsassistent, 360 Grad Sensoren, Lederlenkrad Nebelscheinwerfer mit Kurvenlichtfunktion und Chromeinfassung ) mp3 mit Bluetooth und Plug&Music (USB, AUX und Bluetooth-Audiostreaming) Front- und Heckschürze im SUV-Look in Steingrau Tempopilot (Tempomat) mit Geschwindigkeitsbegrenzer Mittelarmlehne vorne Voll-LED-Scheinwerfer LED-Tagfahrlicht LED-Heckleuchten, -Blinker und -Bremsleuchten Automatische Parkbremse Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar Fahrersitz höhenverstellbar und mit Lendenwirbelstütze Getönte Scheiben hinten und vieles mehr... Int.KnNr: 207, R-Link, City-Paket, Safety-Plus-Paket, Winter-Paket, Zwischenverkauf und Irrtümer für dieses Angebot sind ausdrücklich vorbehalten. Die Fahrzeugbeschreibung dient lediglich der allgemeinen Identifizierung des Fahrzeuges und stellt keine Gewährleistung im kaufrechtlichen Sinne dar. Ausschlaggebend sind einzig und allein die Vereinbarungen in der Auftragsbestätigung oder im Kaufvertrag. Den genauen Ausstattungsumfang erhalten Sie von unserem Verkaufspersonal. Bitte kontaktieren Sie uns. quality by CG360.de Read the full article
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dermontag · 2 years
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Mehr Platz, mehr Technik Kia Niro kommt in zweiter Auflage 17.01.2022, 13:36 Uhr Mit der zweiten Auflage will Kia den Niro noch attraktiver machen. Neben der Tatsache, dass es insgesamt mehr Platz gibt, sollen vor allem neue Assistenten und eine umfängliche Digitalisierung für neuen Schwung sorgen. Der Clou: Der Vollhybrid soll jetzt auch rein elektrisch fahren können. Die Neuauflage des Kompakt-SUV Kia Niro wird unter anderem mehr Platz, mehrere große Bildschirme und reichlich Assistenzsysteme bieten. Wie gehabt ist der Fünftürer als Hybrid oder rein elektrisch angetrieben. Die Preise beim Marktstart im Laufe des Jahres dürften bei zirka 30.000 Euro beginnen. Der auf einer neuen Generation von Kias K-Plattform aufsetzende Niro II ist um 6,5 Zentimeter auf 4,42 Meter Länge gewachsen. Auch in Höhe, Breite und Radstand hat die Karosserie leicht zugelegt. Für den Innenraum verspricht Kia ein verbessertes Platzangebot, unter anderem auch dank schlankerer Sitze. Vollhybrid fährt rein elektrisch Der neue Kia Niro soll jetzt als Vollhybrid auch rein elektrisch fahren können. Wie weit haben die Koreaner nicht verraten. (Foto: Kia) Für die Bestuhlung soll es unterschiedliche Optionen geben, dazu gehört speziell für die Beifahrerseite ein Entspannungssitz, der den Fahrgast auf Knopfdruck in eine Liegeposition bringt. Für die Rückenlehnen der Vordersitze gibt es Kleiderbügel sowie Ablagetaschen mit USB-Slots. Im Fall des Niro Hybrid ist das Kofferraumvolumen um 15 auf 451 Liter gewachsen, da die 12-Volt-Bordnetz-Batterie statt im hinteren Radkasten jetzt neben die Traktionsbatterie unterhalb der Rückbank gewandert ist. Die Kombination aus 1,6-Liter-Benziner, mit 105 PS und einem E-Motor, der 44 PS leistet, reicht via Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe 141 PS Systemleistung an die Vorderräder. Angaben zu Fahrleistungen oder Verbrauch machen die Koreaner aber zur Stunde noch nicht. Laut Kia soll der Vollhybrid auch rein elektrisch fahren können. Über einen sogenannten "Greenzone Drive"-Modus lassen sich mithilfe der Navigation dann Strecken definieren, in denen sich der Niro Hybrid emissionsfrei bewegt. Mehr Assistenten und Funktionen Das Cockpit des neuen Kia NIro zeigt sich deutlich digitaler, als das des Vorgängers. (Foto: Kia) Das Cockpit besteht aus zwei nahtlos ineinander gehenden 10,25-Zoll-Displays. Der rechte Screen ist dank Touchfunktion zugleich Bedieneinheit für das Infotainmentsystem. Unterhalb des Touchscreens befindet sich zusätzlich eine Bedienleiste mit zwei Drehreglern und Sensortasten, über die sich Infotainmentsystem und Klimaanlage steuern lassen. Optional ist ein Head-up-Display mit 10-Zoll-Projektionsfläche erhältlich. In die Routenführung lassen sich Echtzeitverkehrsinformationen einbinden. Außerdem hat der Nutzer über eine App Fernzugriff auf verschiedene Fahrzeugfunktionen. Die Smartphone-Software umfasst zudem eine "Letzte Meile"-Navigation, die den Nutzer auch nach dem Verlassen des Fahrzeugs zum Ziel führt. Der Kollisionsverhinderer im neuen Niro wurde um eine Abbiegefunktion und eine Querverkehrserkennung erweitert. Zum Assistenten-Arsenal gehören auch ein navigationsbasierter Abstandstempomat mit Stop-and-go-Funktion sowie der in die Lenkung eingreifende Spurhalte- und Totwinkelassistent. Dank Verkehrszeichenerkennung ist ein automatisches Anpassen der Geschwindigkeit auf aktuell geltende Tempolimits möglich. Der Ausstiegsassistent soll sogenannte "Dooring-Unfälle" mit Hilfe einer automatischen Verriegelung verhindern.
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wildwechselmagazin · 5 years
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Autohaus Ostmann - Opening Days und Präsentation Seat Tarraco!
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Das Autohaus Ostmann freut sich ab sofort auch in Schwalmstadt den Seat Neuwagen-Verkauf sowie eine Auswahl an Gebrauchtwagen der Marken Audi, Seat, Skoda und Volkswagen anbieten zu können. Am 23. und 24. Februar 2019 ist es soweit. Gleich zur Eröffnung des neuen Verkaufsstandorts in Schwalmstadt lädt das Autohaus Ostmann zu Opening Days in Schwalmstadt ein. Außerdem kommt es in Wolfhagen zur Markteinführung des neuen Seat Tarraco.  Opening Days Ganz im Sinne des Slogans » Why not now « vom neuen SEAT Tarraco freut sich das Autohaus Ostmann, ab sofort auch in Schwalmstadt für die Kunden da zu sein. Gleich zum Start möchte das Autohaus nicht nur sich selbst, sondern auch den neuen SEAT Tarraco vorstellen. Der neue 5- oder auf Wunsch 7-Sitzer bietet viel Platz und Komfort. Zusätzlich werden ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm sowie regionale Spezialitäten und Getränke zum Selbstkostenpreis angeboten. Die Opening Days finden jeweils am 23. und am 24. Februar 2019 (Samstag und Sonntag) von 10 bis 16 Uhr in Schwalmstadt statt.
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Der neue Seat Tarraco in Weiß | Foto: Facebook-Seite Autohaus Ostmann Markteinführung Seat Tarraco Das Autohaus Ostmann in Wolfhagen präsentiert am 23. Februar 2019 allen Interessierten den neuen 7-Sitzer Seat Tarraco. Bei Kaffee und Kuchen sowie herzhaftem Grillgut kann man sich nicht nur in entspannter Atmosphäre über den Seat Tarraco informieren, sondern auch ausgiebig probe sitzen. Ab sofort ist der neue Seat Tarraco SUV bestellbar. Er bietet viel Platz und Komfort. Der Sitzkomfort ist sowohl vorne als auch hinten tadellos. Auf Wunsch gibt es den Tarraco auch als 7-Sitzer. Kräftige Motoren und eine gute Geländetauglichkeit sprechen für den neuen SUV. Mit dem Tarraco präsentiert Seat auch ein neues Innenraum-Design. Analoge Armaturen gehören im großen Spanier der Vergangenheit an, stattdessen ist das 10,25 Zoll große, volldigitale Kombiinstrument Serie. Serienmäßig sind auch die Fahrerassistenzsysteme wie der Spurhalteassistent und der "Front Assist" mit City-Notbremsfunktion inklusive Radfahrer- und Fußgängererkennung. Optional sind zudem unter anderem ein Totwinkelassistent, die Verkehrszeichenerkennung, der Stauassistent und der abstandsbasierte Tempomat (ACC). Den Tarraco wird es in acht Farben geben, darunter der neue Farbton "Dark Camouflage". Darüberhinaus werden vier Motoren angeboten. Die zwei Benziner haben 1,5 und 2,0 Liter Hubraum, leisten 150 und 190 PS. Die beiden 2,0-Liter-Diesel sind ebenfalls mit 150 und 190 PS ausgestattet. Optional zur 6-Gang-Handschaltung ist jeweils auch ein Doppelkupplungsgetriebe (DSG) erhältlich. » 23. Februar 2019, Ostmann Opening Event, Schwalmstadt » 24. Februar 2019, Ostmann Opening Event, Schwalmstadt » 23. Februar 2019, Präsentation Seat Tarraco, Wolfhagen Read the full article
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bhabegger · 4 years
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Bislang hat Suzuki mit der E-Mobilität gefremdelt. Im Herbst wird sich das ändern. Der neue Across wird der erste Suzuki, der ein E im Nummernschild tragen darf.
Suzuki wird im Herbst sein SUV-Angebot mit dem Across nach oben abrunden. Das neue Topmodell der Japaner ist genau genommen allerdings kein Suzuki. Vielmehr handelt es sich um das erste Fahrzeug, dass die Japaner im Rahmen ihrer 2019 beschlossenen Kooperation mit Toyota vom neuen Partner übernehmen. Das entsprechende Toyota-Pendant heißt RAV4.
Und diesem sieht der Across sehr ähnlich. Verändert wurden lediglich Weichteile in der Front, was dieser unter anderem mit einem Suzuki-typischen Kühlergrill beschert. Innen macht zudem ein verchromtes S in der Lenkradmitte den Toyota zum Suzuki. Ansonsten zeichnet sich der 4,64 Meter lange Across durch ein Infotainmentsystem mit großem 9-Zoll-Touchscreen und einen 490 bis 1.604 Liter großen Kofferraum aus. Auch die Ausstattung ist üppig, denn serienmäßig bietet der Across LED-Scheinwerfer, Softtouch-Oberflächen innen, 19-Zoll-Räder, Abstandstempomat, Verkehrszeichenerkennung und Querverkehrswarner.
Die Antriebstechnik ist mit der des RAV4 identisch, wobei Suzuki einzig die in Deutschland bei Toyota bislang nicht verfügbare Topvariante mit Plug-in-Hybridantrieb anbieten wird. Diese wird von zwei E-Motoren mit 134 kW/182 PS und 40 kW/54 PS sowie einem 136 kW/186 PS starken 2,5-Liter-Benziner angetrieben. Das Trio mit 225 kW/306 PS Systemleistung erlaubt die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie rein elektrisches Fahren. Letzteres soll dank einer 18 kWh großen Batterie bis zu 75 Kilometer weit möglich sein. Als weitere Werte für den Across nennt Suzuki eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h sowie einen Normverbrauch von 1,1 Liter. Vom PHEV-RAV4 ist zudem bekannt, dass der 100-km/h-Sprint rund 6 Sekunden dauert und dieser rein elektrisch bis 135 km/h schnell fahren kann.
Preise wird Suzuki erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. Rund 50.000 Euro für einen Teilzeitstromer dieses Formats sollte man schon erwarten.
Vom Technik-Bruder RAV4 unterscheidet sich der Across unter anderem durch seinen Kühlergrill im typischen Suzuki-Stil
Den Across wird Suzuki mit Plug-in-Hybridantrieb anbieten. Bis zu 75 Kilometer weit soll das SUV rein elektrisch fahren können
Das Interieur des Across entspricht weitgehend dem des Toyota RAV4
Im Herbst erweitert Suzuki sein breites SUV-Portfolio um den Across
Jetzt kommt der Plug-in Hybrid von Suzuki Bislang hat Suzuki mit der E-Mobilität gefremdelt. Im Herbst wird sich das ändern. Der neue Across wird der erste Suzuki, der ein E im Nummernschild tragen darf.
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electronautviews · 4 years
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Gepflegter Niro
Kia hat den Elektro-Crossover e-Niro zum Modelljahr 2020 weiter aufgerüstet. Zu den technischen Neuerungen gehören je nach Ausführung und Sonderausstattung ein 10,25-Zoll-Navigationssystem mit dem Online-Dienst UVO Connect, ein 3-Phasen-On-Board-Charger und eine Verkehrszeichenerkennung für Tempolimits. Ein neues Design zeigen das Armaturenbrett und die Grafik der LED-Rückleuchten. Die Palette…
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fanaticarmagazin · 4 years
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Lexus LC (2020) - Update sorgt für mehr Fahrspaß
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Der edle Luxus-Gran-Turismo Lexus LC bekommt ein ordentliches Upgrade verpasst die besonders der Fahrdynmaik zu Gute kommen soll. So wurden die ungefederten Massen durch Aluminium-Lenker, leichtere Stabilisatoren und hochfesten Federstahl um knapp zehn Kilogramm reduziert. Auch die adaptiv variablen Dämpfer wurden verändert und der hintere Stabilisator versteift. Mit an Bord ist ein aktiver Kurvenassistent, die kurveninneren Räder entsprechend der Querbeschleunigung abbremst. Die Zehn-Stufen-Automatik wurde auf Ansprechverhalten optimiert. Das Hybridsystem schaltet jetzt in den zweiten statt in den dritten Gang herunter, um das Beschleunigen aus scharfen Kurven heraus zu verbessern.
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Im M-Modus erzeugen die Zahnradsätze den Effekt von zehn Gängen. Dies sorgt für ein sehr aktives Fahrgefühl und erlaubt manuelle Gangwechsel per Schaltwippen. Im Automatikmodus passt die Schaltsteuerung die Gangwahl an die Fahrbedingungen und den Input des Fahrers an. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten bietet das Multistage Hybrid Drive mehr elektrische Unterstützung und kann den Lexus LC 500h bei bis zu 140 km/h mit abgeschaltetem Benzinmotor antreiben. Die kompakte und leichte Lithium-Ionen-Batterie des Lexus LC 500h ist zwischen den Rücksitzen und dem Kofferraum untergebracht. Sie hat eine hohe Leistungsdichte mit 84 Zellen und 310,8 Volt. Der LC wurde durch die Modellpflege optisch nachgeschärft. Optional ist nun ein Dach aus karbonfaserverstärktem Kunststoff (CFRP) erhältlich. Im Innenraum geben die tief angesetzte Instrumententafel und die schmalen vorderen Säulen den Blick auf die Straße frei. Die Farbauswahl wird erweitert durch die neue Lackierung Sunsetorange sowie Norigrün, das bisher der Club Edition vorbehalten war. Weitere Farbtöne sind Fujiweiß, Graphitgrau, Satinsilber, Titaniumsilber, Onyxschwarz, Graphitschwarz, Vulcanorot, Auroragelb und Tizialblau. Das Farbprogramm für das Interieur enthält die neue Lederoption Ascarirot. Die Lederausstattung ist auch in Samtschwarz und Bahiabraun erhältlich.
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Der 5,0-Liter-V8-Saugmotor entwickelt eine Leistung von 464 PS (341 kW) und beschleunigt das Coupé in 4,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über eine modifizierte Zehn-Stufen-Automatik. Die zweite Antriebsvariante ist der Lexus LC 500h. Wie bei anderen Hybridantrieben von Lexus wird ein Benzinmotor mit einem Elektromotor kombiniert. Der 3,5-Liter-V6-Motor arbeitet dank Atkinson-Zyklus und Direkteinspritzung D-4S mit einem optimalen Wirkungsgrad. Die kombinierte Systemleistung beträgt 359 PS (264 kW). Der leichte Ventiltrieb mit der intelligenten variablen Ventilsteuerung Dual VVT-i soll in allen Drehzahlbereichen für üppiges Drehmoment sorgen. Multistage-Hybrid-Drive verstärkt die Motorkraft dank einer vierstufigen Automatik um die Geschwindigkeit über die gesamte Bandbreite zu nutzen.
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Das Multimediasystem des LC wird über einen hochauflösenden 10,3-Zoll-Bildschirm gesteuert. Durch die Split-Screen-Ansicht können verschiedene Funktionen einschließlich Audio- und Klimasteuerung gleichzeitig angezeigt und bedient werden. Der LC ist serienmäßig mit Apple CarPlay und Android Auto ausgestattet. In allen Versionen ist das Lexus LC Coupé standardmäßig mit dem Lexus-Safety-System+ ausgerüstet. Dies umfasst ein Pre-Crash-Safety-System mit Fahrzeug- und Fußgängererkennung (PCS), eine adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC), einen Spurhalteassistenten mit Spurführungs-Funktion (LTA), eine Verkehrszeichenerkennung (RSA) und einen automatischen Fernlichtassistenten (AHB). Zur weiteren Minderung des Unfallrisikos tragen ein Totwinkelassistent und ein Querverkehrsassistent bei. Fanaticar Magazin | Fotos: Lexus | Quelle: ampnet/deg Lesen Sie den ganzen Artikel
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beurich · 4 years
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Kia e-Niro zum Modelljahr 2020 überarbeitet
Zu den technischen Neuerungen gehören je nach Ausführung und Sonderausstattung ein 10,25-Zoll-Navigationssystem mit dem Online-Dienst UVO Connect, ein 3-Phasen-On-Board-Charger und eine Verkehrszeichenerkennung für Tempolimits.
10,25-Zoll-Navigation, Online-Dienst UVO Connect, 3-Phasen-On-Board-Ladegerät, erweiterte Assistenzpalette und optische Neuerungen
Preise unverändert: Mit 100-kW-Motor* ab…
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