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schottisreisetagebuch · 2 months
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Lanzarote 
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Lanzerote, Arrecife, -Eglesia San Ginés
Das Wunder des Lichts
César Manrique, der Inselarchitekt
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César Manrique, der Inselarchitekt
Ohne ihn läuft hier nichts. Sogar die Kunstwerke, die von Jesús Soto, Paco Curbelo oder José Saramago stammen, sind von César Manrique. In welcher seiner vielen Sprachen er sich auch ausdrückte, Malerei, Architektur, Bildhauerei, Poesie, Gartengestaltung oder Stadtplanung, der Wille, seine Heimat zu einer grandiosen Neuschöpfung aus Kunst und Natur zu formen, bestimmte das Leben des Inselarchitekten. Die „totale Kunst“ bestimmte seinen Anspruch, (äußere) Schönheit mit (innerer) Ruhe in Einklang zu bringen. Dass dabei sein Hang zu Society und Jetset nicht auf der Strecke blieb, lässt sich aus jedem seiner grandiosen Land-Art-Werke herauslesen. Wer war der Wunderknabe, und wie baute er Macht, Kunst und Einfluss auf? Der Devisenbringer ist aus Lanzarote ebenso wenig wegzudenken, wie Lava und Licht. Der vielseitig Begabte machte sich beides zu nutze. Ob in den abstrakten Gemälden, den omnipräsenten, farbenfrohen Skulpturen, die sich mit oder gegen den Wind drehen, und die Straßen ebenso prägen wie die aufsehenerregenden architektonischen Entwürfe – seine Arbeiten verherrlichen die Schönheit der Insel, ihre schroffe Aristokratie und ihre von Feuer und Vulkangestein geprägte Landschaft.
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Fondacion Manrique
César Manrique war Visionär, Diktator und Lebenskünstler, er war Andy Warhol, Fidel Castro und Gunther Sachs in einer Person. Ob Gärten, Museen, Villen, Restaurants, Aussichtswarten, Windspiele oder Landschaftsskulpturen, Manrique hat die Insel geprägt. Wer hat seinen Landsleuten schon den Farbton ihrer Häuser vorgeschrieben. Die Farben Weiß und das spezielle „Manrique-Grün“ gehören zum gesamtheitlichen Konzept. Und die Bewohner, sie ließen sich’s gefallen. Kaum ein Land wurde so nachhaltig von einem Künstler entworfen und geformt, wie Lanzarote, und – der Geniestreich ist gelungen. Es gibt wohl niemanden, der dem widerspricht. Da verwundert es auch nicht, dass sogar der Flughafen den Namen „César Manrique“ trägt. Kaum, dass der glitzernde Ferienvogel den Boden der Insel berührt, werden die Passagiere darauf hingewiesen, in wessen Hand sie sich befinden. Und wenn wir schon beim „Verkehr“ sind: Auf den Straßen fahren Autos, deren Lackierung eines der knallbunten Gemälde aus des Meisters Werkstatt zeigt… 
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Arrecife, Autor im Bild
Der Insel-Genius hat mehr erreicht, als je ein Künstler vor ihm. Blickt man auf die wild zerklüftete Küste bei El Golfo oder auf die pittoreske Mischung zwischen dem omnipräsenten schwarzen Lavagestein und dem teilweise aufgeschütteten weißen Sand der Strände – vermutet man sogar hier die Handschrift Manriques. Auch in Sachen Ökologie, Stadtarchitektur und Umweltpolitik stößt man auf seine Einflussnahme. Werbetafeln in- oder ausländischer Konzerne sucht man auf der Insel vergeblich - was einem gar nicht sofort auffällt – genau wie das gänzliche Fehlen von Touristen-Hochburgen oder anderen nicht mehr wieder gut zu machenden Bausünden. Der weitgreifende Kunstanspruch des Ausnahmekünstlers prägt Lanzarote ebenso wie die gewaltigen Vulkankegel. 
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Wundert es, dass sich der umtriebige Herr Architekt nicht nur Freunde gemacht hat? Seine Künstlerkollegen wurden von der Übermacht des Maestros erdrückt, und auch die  Immobiliensachverständigen formierten sich mit der Zeit gegen Manrique, stand der doch bei beinahe jedem zweitem Bauprojekt auf der Bremse – und die Inselregierung folgte ihm. Keinesfalls wollte er zulassen, dass seine geliebte Insel am Altar des Massentourismus geopfert wird. Die ästhetische und ökonomische Integrität Lanzarotes ging ihm über alles. Die mächtigen Geister die er dabei zu Hilfe rief, wurde er bald schon nicht mehr los und je kostbarer die Insel wurde, desto mehr boomte sie auf den internationalen Ferienbörsen. Je exklusiver, desto begehrter. Immer mehr Menschen wollten teilhaben an den Gossip-Geschichten der bunten Illustrierten über das Insel-Lotterleben des Meisters. Die Anzahl der Übernachtungen explodierte, sanfter Tourismus hin oder her. 
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Teguise, Plaza de la Constitución
Der Unfalltod Manriques am 25. September 1992 erschütterte die Insel nachhaltig, von den internationalen Klatschspalten ganz zu schweigen. Sogar das Ende war an Theatralik nicht zu überbieten: Mit seinem Jaguar raste der Inselkaiser auf eine Kreuzung zu, unmittelbar darauf wurde er von einem schweren Geländewagen „abgeschossen“. Schenkt man der Insel-Fama Glauben, schlug die Bau-Mafia zu. Sogar sein Tod bewirkte Erstaunliches: Seither gibt es auf Lanzarote keine Überlandkreuzungen mehr, sie wurden in Kreisverkehre umgewandelt, in deren Mitte zumeist große Mobiles aus des Märtyrers Hand stehen, die sich in die verschiedensten Windrichtungen drehen und wenden. Symbolträchtiger wurde wohl noch keinem Künstler gedacht.
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Villa LagOmar
Die Sehenswürdigkeiten der Insel-Mitte:
César Manrique Fondacion – Das erste Wohnhaus Manriques ist als Museum begehbar. Wer wissen will, was Geschmack bedeutet, muss dorthin.
Arrecive – Hafen und Hauptstadt. Weit mehr als nur Meer-Promenade, Castillo San Gabriel, Islote de Femina und Castillo de San José (inkl. Kunstmuseum)
Teguise – Zauberhafte, ehemalige Inselhauptstadt mit prächtigem Hauptplatz vor der „Iglesia de Nuestra Señora de Guadalupe“, in der eine Christusfigur mit Langhaarperücke schwebt und eine Büste des spanischen Literatur-Nobelpreisträgers steht („Durch seine Gedanken kann der Mensch die Wahrheit entdecken, die verborgen in der Welt umgeht“)
San Bartolomé – Besuchenswerte Stadt in der geografischen Mitte Lanzarotes. Vor dem Rathaus und der Pfarrkirche fühlt man sich um Jahrhunderte zurückversetzt.
Tao – hier und rundum in den Nachbarorten finden die populären Ringkämpfe der Giganten, den „Luchadores“ statt, z.B. in der Arena „Lucha Canaria“ statt. Keinesfalls versäumen!
Villa LagOmar in Nazaret - „Dr. Schiwago“ Omar Sharif kaufte die Traumvilla und verspielte sie noch am selben Abend beim Bridge. Nicht nachahmens- aber empfehlenswert.
El Jable, alttestamentarisch anmutende Sandwüste beim Örtchen Soo.
Die Wunderwelt der spektakulären Gesteinsformationen „Las Grietas“ in den Montana Blanco ist Lanzarotes Antwort auf den „Grand Canyon“ Arizonas.
Surf-Süchtige müssen zum Wind- und Wellenparadies „Caleta de Famara“.
Der „Playa de Matagorda“ ist die Touri-Einflugschneise: Düsenjets zum Anfassen!
El Jable, die Sandwüste – Las Grietas – Stratified City – Caleta de Famara:
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macarraqui · 7 months
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Las fotografías que comparto son de la fachada del Museo de Arte Abstracto Español en las Casas Colgadas, una edificación medieval de la ciudad de Cuenca. La ciudad se encuentra en la comunidad autónoma de Castilla-La Mancha, y es la capital de la provincia homónima.
El museo contiene una colección muy completa de pintura y escultura abstracta española, con obras de Elena Asins, Antonio Saura, César Manrique o Fernando Zóbel, principal valedor del centro.
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dyskolo · 1 year
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Sobre la literatura rusa
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Universalidad, creo yo, es la primera excelencia que hemos de señalar en la literatura rusa, sentido de lo íntegramente humano, porque sólo este valor esencial puede sufrir la ruda prueba que hemos descrito.
Antonio Machado
Hace 100 años Antonio Machado reivindicaba el papel y la participación de la literatura rusa en el concierto de la cultura europea. Vivimos tiempos de involución, en los que se hace preciso explicar lo evidente.
El siguiente texto forma parte del libro “Fabulaciones y otros textos en prosa” (Dyskolo, 2022)
SOBRE LITERATURA RUSA
En el siglo XIX la literatura rusa influye en todas las literaturas europeas, sin excluir a la española. Las obras de Turguénev, de Dostoievsky, de Tolstóy —cito no más los nombres más egregios— serán para muchos de vosotros, no sólo conocidas, sino familiares. Podemos preguntarnos: ¿Qué debe la moderna literatura europea, y dentro de ella la española, al genio creador de Rusia? ¿Qué es en literatura lo específicamente ruso?
Las lenguas eslavas —perfectamente ignoradas en España— no son todavía de uso corriente en la Europa culta. La producción literaria rusa nos es conocida por traducciones no siempre directas, frecuentemente incompletas, defectuosas muchas veces. Anotemos este hecho. Porque todos sabéis que traducir una obra es someterla a una dura prueba, y traducirla mal es casi borrarla. Al pasar de una lengua a otra sólo se salvan los más altos valores literarios. De toda la rica producción española ¿cuántas obras han logrado la estimación universal? Las Coplas de don Jorge Manrique; La Celestina, El Quijote, La vida es sueño y El burlador de Sevilla; acaso la poesía de Góngora; seguramente la obra de nuestros místicos más excelsos. Todo lo demás es literatura para andar por casa; no puede pasar la frontera. Y es que los adornos, gracias y matices que pone en su obra el habla del poeta se amenguan, marchitan y corrompen cuando se les trasiega y vierte en otros moldes lingüísticos. Sólo si una obra contiene valores esenciales hondamente humanos y una sólida estructura interna, puede —aun disminuida por la traducción disminuida ser admirada en lengua extranjera. Tal calidad pudiera tener la novela rusa. Traducida, y mal traducida, ha llegado a nosotros. Sin embargo, decidme los que hayáis leído una obra de Turguénev disminuida —Nido de hidalgos—, o de Tolstóy —Resurrección—, o de Dostoievsky —Crimen y castigo—, si habéis podido olvidar la emoción que esas lecturas produjeron en vuestras almas. Yo os daría por docenas novelas de ilustres autores contemporáneos, muchas de españoles, seguro de que habríais de devolvérmelas después de hojear sus páginas con hastío. Y si todo cuanto hay en vosotros de humano vibra hasta la raíz y se conmueve por la magia de una obra que fue, acaso, vertida del ruso al alemán, del alemán al francés y del francés al misérrimo español de un traductor catalán, que trabajó a peseta por página (y no creáis que exagero al mostraros esta escala de degradaciones literarias, porque hasta hace muy pocos años no han circulado entre nosotros sino versiones de esta índole), decidme: ¿qué riqueza estética no hemos de asignar a esta obra en su fuente originaria, en la lengua rusa en que fue pensada y escrita?
Universalidad, creo yo, es la primera excelencia que hemos de señalar en la literatura rusa, sentido de lo íntegramente humano, porque sólo este valor esencial puede sufrir la ruda prueba que hemos descrito.
Pero al decir universalidad hemos dicho demasiado y no suficiente. ¿Qué suerte de universalidad es ésta que asignamos a los libros rusos? Por la razón se define al hombre; ente de razón le diputan las escuelas filosóficas intelectualistas desde Platón a Descartes. Es la razón la facultad de los conceptos generales, de las ideas; en ellas hay una forma de universalidad. Pero no es ésta la que descubrimos en los libros rusos, muchos de los cuales nos parecen a veces frutos de la misma locura.
La razón humana será un don divino —yo no lo dudo—, pero tuvo que ser inventada, descubierta por el hombre mismo; ser el fruto bien maduro de una experiencia, que algunos pueblos no han realizado plenamente todavía. Fue en Grecia, y en la divina Atenas, cien veces sagrada, donde el hombre descubre y se adueña de su propia racionalidad por el hábito de pensar en común: al amparo de las democracias helénicas, los hombres libres, los ciudadanos convierten el pensamiento en un hábito social, en una actividad de ágora, de plaza pública. El hombre libre opina, discute, polemiza, conversa, dialoga, contrasta su propio pensar con el de su prójimo y averigua por sí mismo —no acepta como dogma— que las normas y categorías de su entendimiento no son individuales, sino específicas, que revelan la común estructura del espíritu humano y que, por ello, hay verdades a que todos los hombres pueden elevarse porque son el fruto del pensar de todos: que existe una objetividad. Tal fue el resultado, más tarde, de la mayéutica socrática, del arte de partear espíritus, la gran conquista del genio helénico realizada plenamente cuando la actividad del ágora pasó al jardín de Akademos, donde disertaba el divino Platón.
Pero el pueblo ruso, sometido hace años al imperio despótico de los zares, sin hábitos de ciudadanía, sin libertad política, no ha conocido aún, como tal pueblo, esta forma de eucaristía; la comunión en las ideas no ha socializado aún su pensamiento, ni alcanzó la dialéctica, cuyo fruto tardío es la pura especulación filosófica. Buscaréis en vano un gran nombre ruso en la historia de los grandes sistemas de ideas. Falta hoy a Rusia metafísica propia, y una de las causas del fracaso de su gran revolución acaso sea el desmedido tributo que las mentalidades directoras de Rusia rinden necesariamente al pensamiento alemán, al determinismo económico de Carlos Marx.
Pero hay otra forma de universalidad que no la expresa el pensamiento abstracto, que no es hija de la dialéctica sino del amor, que no es de fuente helénica, sino cristiana; se llama fraternidad humana, y fue la gran revelación de Cristo.
El Viejo Testamento no es todavía un libro íntegramente humano y mucho menos divino; Javeh es un Dios guerrero y nacional, tutor o guía de un pueblo elegido a través de la historia. Este pueblo apenas conoce otro valor que el genésico. Para el hebreo la castidad es sólo virtud en cuanto encauza el impulso genésico y asegura la prole. El hebreo repudia la mujer estéril y exalta al patriarca, al semental humano. No ya en el sentido trascendente ni aun siquiera en el familiar es el amor fraterno una exigencia ética. El amor no rebasa apenas las fronteras de la animalidad, cabalga sobre el eros genesiaco y no ha tomado aún la línea transversal, no es de hermano a hermano, sino de padre a hijo. El imperativo de la castidad aparece en el Evangelio con una significación completamente distinta. Castidad es ya superación, no aniquilamiento del sentido biológico del amor. Tregua de la sexualidad prolífica que haga posible la honda revelación del amor fraterno y la comunión cordial y el reconocimiento de un padre común supremo garantizador de la hermandad humana.
En la idea, dice el pensamiento platónico, hay siempre un punto de vista y al par un límite del pensar humano. Donde haya un hombre, nos dice el Cristo, allí está la humanidad entera. El pensamiento del hombre pretende vanamente anclar en lo absoluto, mas las ideas trascendentes, inasequibles como las estrellas que nunca podremos alcanzar, las ideas nunca realizadas orientan la mente humana, sirven también como las estrellas para navegar, nos guían en la ruta nunca terminada del conocer. El corazón del hombre, nos dice el Cristo con su ansia de inmortalidad, con su anhelo de perfección moral, con su sed de amor nunca saciada, tiene ante sí también un camino infinito hacia la suprema inasequible perfección del Padre. Y esta ansia, esta sed que tú, hombre, descubres con sólo mirar a tu propio corazón, es la de todos los hombres. Los que ayer comulgasteis con las ideas bajo los pórticos de Atenas, los ciudadanos libres, cuya vida entera reposaba sobre el trabajo de los esclavos, no habéis comulgado aún con los corazones. Lo que vosotros llamáis simpatía —recordemos la bella fase de Eurípides en su Antígona— es, cuando más, compasión, sufrimiento común, dolor pasivo, fatal, impuesto por los dioses; no es todavía libre tarea de los corazones, fraternidad humana.
Los, pueblos de cultura integral, los herederos de la civilización heleno-cristiana, saben de ambas formas de universalidad, porque pasaron por la doble experiencia histórica de las luchas políticas y religiosas. De entre ellos no podemos excluir a Rusia, pero el más superficial conocimiento de su historia nos muestra su enorme atraso político y social. Mas su literatura, en cambio, nos revela cuán profundamente ha penetrado el Evangelio en el alma rusa. El despotismo oriental de sus emperadores, desde Juan el Terrible hasta nuestros días, condenó a la incultura y al sufrimiento a casi toda la población eslava, al pobre campesino, al mujik triste, vacío de ideas y lleno de supersticiones, al mujik que no conoce aún la vida social y cuyo corazón, como la tierra empedernida por el hielo en que sufra y trabaja, es el fruto de esta misma cruel tiranía, y sólo encierra el odio, el miedo y la desesperanza. Y los poetas rusos, los novelistas, los pensadores, la aristocracia intelectual nacida casi toda ella en la clase noble, al mirar a su patria sólo encontró un tema realmente ruso: el dolor humano. Un sentimiento de piedad impregna toda la moderna literatura rusa. Desde Pushkin y Lérmontov, muertos trágicamente en los primeros años del siglo XIX, hasta Chéjov y Gorky, nuestros contemporáneos, los libros rusos contienen estas dos notas esenciales: 1ª Una falta de coherencia lógica, y, si queréis, una lógica extraña al genio de Occidente, sobre todo, al genio latino. El vizconde Melchor de Vogüe, en un reciente trabajo sobre la obra inmortal de Fedor Dostoievsky, El idiota, dice estas o parecidas palabras (cito de memoria): “El rasgo dominante que diferencia los personajes de esta obra, de aquellos a que estamos habituados en nuestra novela, es su falta de disciplina mental. Un buen latino domina, o cree dominar su razón; no duda del poder que posee para dirigirla, encauzarla y convertirla en una fuerza siempre sumisa. Entre los rusos de Dostoievsky esta fuerza aparece indisciplinada, su pensamiento es como un resorte que no obedece a la voluntad del mecánico, procede por saltos bruscos con súbitas transiciones del llanto a la risa. Y este pensamiento es además complicado y sutil; algunas frases sencillas en apariencia, ocultan una docena de intenciones equívocas”. Y es natural, el pensamiento ruso no es pensamiento de polemistas, de dialécticos, de razonadores ni de filósofos especulativos; es pensamiento ascético, místico, solitario; no es lógica, sino intuición.
2ª. Esta tendencia colectiva, marcadamente irracionalista o insuficientemente racional, que nos desconcierta en la novela rusa, creadora de tantos extraños personajes, que viven y se agitan como en un mundo de pesadilla, se compensa ampliamente con esa otra tendencia hacia los universales del sentimiento; ansia de inmortalidad, piedad hacia los humildes, amor fraterno, deseo de perfección moral, anhelo de suprema justicia, cristianismo en suma. Se diría que el ruso ha elegido un libro, el Evangelio, lo ha puesto sobre su corazón y con él y sólo con él pretende atravesar la historia.
¿Recordáis alguna novela de León Tolstóy? Es Tolstóy, sin duda, la síntesis del alma rusa. Su obra es además la que mejor conocemos en España. Traed a la memoria alguna página del Príncipe Delhi, de La guerra y la paz, de Resurrección, y evocad sus personajes centrales. Son hombres y mujeres siempre en pugna con las normas del mundo, siempre inquietos y descontentos de sí mismos, pero siempre, también, buscando a su prójimo para curarle de sus dolores, para aliviar su miseria. Les preocupa —como a nuestro egregio Unamuno— el problema esencial, el del último destino del hombre (recordad la hermosa muerte del príncipe Andrés en La guerra y la paz); dudan, vacilan, como dudan y vacilan las almas sinceras y profundas, siempre divididas en sus entrañas; pero siempre se diría que alcanzan a ver una luz interior reveladora de la suprema esperanza. Su religiosidad es mística, porque busca a Dios por el camino del amor. Su misticismo es cristiano, de combate íntimo, activo, dinámico..., no pasivo, contemplativo y panteístico a la manera oriental. Estos hombres y estas mujeres, estos personajes de la obra de Tolstóy, se aman y se desean con amor humano, apasionado, violento a veces.
Las pasiones desenfrenadas son frecuentes en las novelas rusas. Muchos de estos personajes son entes crapulosos y degradados. Pero yo os desafío a que me citéis una sola página rusa en que el amor carnal no esté superado por el amor íntegramente humano, en que la mujer sea exaltada únicamente como medio de placer. Lo que llamamos pornografía, esa baja literatura que halaga no más la parte inferior del centauro humano, es algo muy ajeno al alma rusa. Cuando pasamos de la novela francesa —más o menos refinadamente sensual— a la novela rusa, estamos en otro clima espiritual. De Tolstóy a Anatole France —os cito al más ilustre nombre francés— hay más distancia que de la estepa rusa al Jardín de Epicuro.
Y ahora podemos repetirnos la pregunta con que comenzamos esta conferencia: ¿Qué debe la moderna literatura occidental a las letras rusas? Los pueblos que alcanzaron un alto grado de prosperidad material —Francia, Alemania, Inglaterra, Italia— y también un alto grado de cultura (lo uno no va sin lo otro) tienen un momento de gran peligro en su historia, peligro que sólo la cultura misma puede remediar. Estos pueblos llegan a padecer una grave amnesia, olvidan el dolor humano, su civilización se superficializa, toma el sentido de la utilidad y del placer, olvidan esa tercera dimensión del alma humana: el fondo religioso de la vida, el sentimiento trágico de ella que dice el gran Unamuno; dejan a un lado los problemas esenciales y paralizan sin saberlo los íntimos resortes de su misma civilización. La literatura rusa ha sido un enérgico y vibrante despertador que nos desvela y ahuyenta de nosotros el sueño epicúreo.
(Conferencia pronunciada en la “Casa de los Picos”. Segovia, 6 de abril de 1922).
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lostxcloud · 20 days
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2024 Lanzarote Spring Sun
Tuesday 9th April
Today was a busy day.
I had been asked to plan a route yesterday. A route to Mirador del Rio to see the sunset.
First stop: Lanzarote Aquarium. We enjoyed looking at the fish and the sharks and stuff. They had an ocean tank with Grey Sharks and a Zebra shark and another with blacktip reef sharks. It was an interesting place.
Lunch: We crossed the road after leaving the aquarium and went to the Grandfather Bar, which had a €6 burger/fries/drink deal. It was actually pretty good.
Second Stop: We had aimed to go to the pirate museum next. We headed into Teguise, and had to loop around once or twice to get to the entrance. Some dude was putting down a barrier and told us we couldn't go to the castle on the hill. We exited and entered a front yard with a billboard next door, and concluded that the museum went out of business a few years back and was turned into houses. We had to give up on the museum... :(
On our way to the next point of interest we came across the Stratified City. A city of volcanic rock, which has been weathered into all sorts of interesting shapes.
Stop 3: Cactus Gardens.
I'd seen this when looking for things to do and dismissed it due to the high winds. Dad and my little brother had also both dismissed it as probably going to be a little bit shit. It was amazing. The bronze work gates, and railings, the wooden cactus themed door handles, the volcanic stone walls and buildings. Not to mention the number of rad cacti that were there. We only had 40 minutes there, but it was awesome.
Stop 4:
We stopped in Arietta and Punta Mujeres to admire the massive crashing waves, which had already demolished the end of their pier.
Stop 5: Casa Museo de César Manrique
We then headed inland to the home of the island's favourite artist, César Manrique. He had some abstract paintings that weren't so well received amongst our number, but his home (a slightly eccentric renovation on an old Palm Orchard Farm House) was really cool. He had a massive conservatory window in his bathroom, but had then walled the outside to prevent onlookers. He also designed Mirador del Rio.
Stop 6: Caleta Del Mojon
Deciding that we had slightly too much time to kill to just go to the viewpoint, we ended up stopping on the side of the road near the coast. The black volcanic rock and the white sand were gorgeous contrasts. The waves were also breaking over the craggy coast reaching 40 feet high. My little brother, dad and I all went out closer to the waves, getting buffeted by the winds, the sea spray, little bits of sand, and the hot sun. It was awesome though.
Stop 7: Mirador Del Rio
We drove back inland towards the viewpoint. But it was (ridiculously) closed. Barrier down and all. We couldn't enter. We couldn't park (there's a one way loop). We couldn't hang around 90 minutes until sunset and my little sister needed to go to the bathroom.
Stop 8: Bar Folelé
We drove back south again to a bar. We had drinks. We tried some pumpkin pie, Grandma Pie and Goats cheese with fig. We then hurried back into the car
Stop 9: Mirador de Guiante
We busted ass getting to the Guiante viewpoint and got to witness the sunset from a fantastic vantage point. And we were relatively sheltered from the wind.
We then headed home in the dark. Ate pizza and then scurried off to bed.
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diferencialesbica · 1 month
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Cuando sor Juana Inés de la Cruz acababa de cumplir 29 años le ocurrió algo que cambiaría su escritura y su vida. Fue la llegada a la Ciudad de México de María Luisa Manrique de Lara y Gonzaga (1649-1729), condesa de Paredes de Nava, dos años mayor que ella. (...) Era ya una gran poeta reconocida y, como la virreina, una mujer muy culta y muy bella. Juana Inés y María Luisa se enamoraron y mantuvieron una relación intensísima mientras convivieron en México (entre 1680 y 1686) y también después, cuando la virreina terminó su misión diplomática y de gobierno en ese país de América y regresó a España.
Los Veinte modos de Amor de sor Juana Inés de la Cruz
Prólogo a Enigmas de la Casa del Placer, por María-Milagros Rivera Garretas
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armatofu · 2 months
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HARÍA, ELEGIDO UNO DE LOS PUEBLOS MÁS BONITOS DE ESPAÑA.
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Expertos de Viajes de la prestigiosa institución National Geographic han elaborado un listado con los pueblos más bonitos de España, entre los que se encuentra uno de Lanzarote: Haría. “Hemos seleccionado estos enclaves rurales de nuestra geografía imprescindibles para una escapada”, apunta Viajes National Geographic, que añade que estos 100 pueblos reclaman su lugar destacado en el panorama rural de España. Su legado patrimonial, su trazado urbano y su armoniosa relación con el entorno los convierten en auténticas joyas. En la lista aparecen 4 pueblos canarios: Betancuria (Fuerteventura), Haría (Lanzarote), Tejeda (Gran Canaria) y Valle Gran Rey (La Gomera). Viajes National Geographic asegura que la manera más impresionante de llegar a Haría es desde el sur, "a través de la ruta que comienza en Teguise. El camino va ganando altitud gradualmente, hasta que repentinamente se asoma al valle de Malpaso. Antes de iniciar el descenso, atravesando cinco curvas cerradas, es recomendable hacer una parada en el Mirador de los Helechos para contemplar un paisaje idílico que deja una impresión duradera: el Valle de las Mil Palmeras. Este oasis de palmeras canarias abraza las casas encaladas de Haría y Máguez. Hacia el norte se alza imponente La Corona (609 m), un volcán con una silueta impecable, cuya cueva de 6 km con forma de túnel fue refugio de piratas en el pasado, y que hoy alberga dos atracciones emblemáticas del norte de la isla: los Jameos del Agua y la Cueva de los Verdes. Situado en la cornisa de El Risco, Haría es un pueblo con una arraigada tradición agrícola y artesanal, como lo demuestra el mercado que se celebra los sábados por la mañana. César Manrique optó por Haría como lugar de residencia cuando la fama y el creciente turismo en la isla alteraron su tranquilidad. En sus amplios espacios se pueden admirar su estudio-taller, numerosas obras de arte y, sobre todo, la armoniosa fusión entre la arquitectura vernácula y la innovación respetuosa con el entorno natural". [Fotografía: Shutterstock]. Buenos días. ¡Feliz lunes!
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vitarossi-blog · 4 months
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Cesar Manrique, Casa Museo
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laopiniondedaniel · 4 months
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Alfonso Eljach un alcalde con inmunidad
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El alcalde de Barrancabermeja Alfonso Eljach Manrique posa sonriente para la foto oficial en uno de los tantos parques entregados a la comunidad. Luce tranquilo y relajado.
Y tiene porque estar así. Durante sus cuatro años de mandato supo estrategicamente manejar 'la culebra' para que a final de su período se sintiera de esa manera.
Y no precisamente porque haya tenido aceptación, pues en las encuestas que realizaron firmas encuestadoras inscritas en el Consejo Nacional Electoral, que fueron contratadas para analizar la percepción de la comunidad de los candidatos a la Alcaldía, hubo un espacio para conocer lo que opinaban los encuestados sobre el grado de aceptación de su mandato y tuvo una evaluación negativa que superó el 75 por ciento.
Según Eljach, él le cumplió a Barrancabermeja y pone de ejemplo varios hechos: la construcción del Mercado Pesquero, la Casa de la Mujer Empoderada, el Multiparque del barrio La Esperanza, obras de reposición de acueducto y alcantarillado, el cambio de andenes en las vías calle 50 y calle 49, la apobación del POT,la remodelación de parques y polideportivas, la aprobación del Fondo de Infraestructura Educativa.
Sin embargo, tampoco en ese gobierno hubo la construcción del Centro Administrativo Municipal, ni lideró la construcción de la terminal de Transporte. Y Barrancabermeja pasó a ser de las pocas ciudades en el mundo sin transporte urbano de pasajeros.
En cuanto a sus logros tengo mis opinones en tres de ellos. Lo del Fondo de Infraestructura educativa lo motiva más una protesta que se convirtió en un paro estudiantil sin precedentes el cual puso en jaque a la Administración municipal. Y respecto a la Casa de la Mujer Empoderada los créditos fueron totalmente de su esposa.
En cuanto al POT, increiblemente tres administraciones que le precedieron no pudieron aprobarlo,aunque la de Dario Echeverri Serrano, su antecesor, había llevado el proyecto hasta la instancia de la CAS, que es el paso previo a la aprobación del Concejo, pero finalizó su gobierno sin poderlo aprobar pues habían más de 60 observaciones que le plantearon desde el organismo ambiental y que finalmente no fueron superadas, es decir el POT ya estaba en la puerta del horno cuando Eljach llegó y hubiera sido el colmo de la desfachatez si pasaba sin aprobarlo pues desde el 2002 estaba desactualizado.
Igualmente, aunque se ufana de las obras de recuperación del muelle es necesario aclarar que desde el 2015 se viene insistiendo en esta tarea y solo se cristlizó durante su gobierno porque finalmente la licitación,que había sido declarada desierta, tuvo por fin un interesado que accedió al contrato licitado por Cormagdalena por $17 mil millones.
Las expectativas con Eljach eran muchas pues representaba los intereses del sector privado, se le veía como un empresario, pero resultó ser el politiquero encantador de serpientes con las mañas que los electores honestos pretendieron castigar pues nuevamente antepuso los compromisos políticos a los de ciudad.
Siguió con la maña de arrendar inmuebles para el funcionamiento de las oficinas de la Alcaldía, cuando paralelamente pudo gestionar la construcción de un CAM, y todo para cumplir compromisos de campaña. Se dilapidaron recursos tercerizando la contratación con fundaciones,corporaciones y organiaciones no gubernamentales que se dieron un festín con los recursos de la cultura, el deporte y otras áreas.
Las épocas más altas de contratación de mano de obra se dieron en época de campañas políticas: la del Congreso y la de Alcaldía y lo peor, muchos de esos contratistas por prestación de servicios eran originarios de otras ciudades. Demostró, eso sí, que con voluntad política pudo reducir el desempleo pero no lo hizo por esta convicción sino por intereses políticos.
Como todo mandatario autoritario y egolatra consideró que el desarrollo de la ciudad se hacía remodelando parques y transformando andenes,olvidandose de la problemática de una ciudad estancada en el tiempo, con las mismas vías de acceso y de comunicación vial, ademá de problemas drogadicción que se evidencian en las calles y especificamente en el sector del comercio y a una cuadra de la Alcaldía donde se observa el desalentador panorama de consumidores de alucoinogenos y habitantes de la calle.
Ni siquiera contempló remodelar un Bien de Interés Público como el inmueble donde funcionaba la Escuela Nomal Cristo Rey, localizado frente al vetusto palacio Municipal, hoy en ruina y sitio predilecto para el consumo de estupefacientes, cuando pudo ser esa edificación que debió reunir las oficinas de la Alcaldía que hoy pagan arriendo.
Aunque contó con aliados en el Congreso que llevaron a ley la creación del Distrito de Barrancabermeja y la Zona Especial Económica, que contempla exenciones tributarias para los inversionistas y que rigen hasta el 2025, no implementó lo primero y se va a terminar el tiempo de vigencia de esa importante norma que bien pudo atraer inversionsias a Barrancabermeja pero no la promovieron con fundamento.
Barrancabermeja perdió el liderazgo regional y municipios pequeños como Yondó, en Antioquia, la superaron en esta materia. Como colofón cierra el periódo con un desempleo del 19 por ciento, muy por encima de la media nacional que es de 9,2, según el DANE.
Con 120 homicidios, que es un reporte negativo para una ciudad de 188 mil habitantes y cayendo estrepitosamente en materia de competitividad, pese a ser la ciudad donde opera la refinería de petróleos más importante del país.
Eljach sale salpicado por denuncias de corrupción pero está tranquilo porque sabe que tiene inmunidad. El ha sido astuto: empleó en provisionalidad al esposo de la Directora Regional de Fiscalías que aunque es la 'fiscal de hierro' en su lucha contra las bandas criminales, a las cuales les ha asestado golpes contundentes, pero con un 4 por ciento en resultados anti corrupción.
Con una Procuradora Provincial que se presume es de su corazón pues incluso hizo parte, con su visto bueno, de la terna para contralora municipal en esos concursos polémicos y supuestamente amañados que están a cargo de un Concejo genuflexo, conformado en su mayoría por concejales cuyas campañas lo apoyaron mayoritariamente y que permitieron que el alcalde impusiera e impulsara sus proyectos sin ninguna objeción ni control político posterior.
Un concejo al que se dio el lujo de no asistir ni a las clausuras ni a las instalaciones de la gran mayoría de las sesiones, que no ejerció control político, que le aprobó de todo. Y el colmo de la posición arrodillada del Concejo hacia el alcalde, pese a que ambos fueron elegidos porel voto popular, se aprecia en la foto en la que se puede observar al presidente del Concejo Jhon Blert Corena entregandole un pergamino pero para hacerlo debió asistir a uno de los tantos actos públicos de entrega de parques que viene realizando en el último mes de su mandato. Normalmente ese reconocimiento se realiza es en las instalaciones del Concejo.
Durante la pandemia, Eljach empezó a mostrar su ambición, es así como en la investigación interdisciplinaria liderada por la Contraloría General, su administración ejecutó contratos de suministros con notables sobrecostos. Hubo acciones fiscales en contra de algunos involucrados pero la investigación penal y administrativa no avanza y se dice es por las supuestas influencias de algunos congresistas que en su momento eran parte de la coalición de gobierno nacional las cosas no pasaron a mayores.
Y ni hablar de la Contralora, quien a proposito también era de su corazón pues fue Prestadora de Servicios en el primer año de gobierno y que de seguro tapara todo aquello que de alguna manera pudieran afectar a ese amigo.
Y así quien no sale tranquilo, relajado y confiado que su mandato sin duda contó con inmunidad.
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cchiroque · 6 months
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EL PERIODISMO PIURANO ES HISTORIA
Por: Miguel Godos Curay
Desde que con un equívoco y extraviado criterio se eliminó de cuajo el curso de Historia del Periodismo se despojó de memoria a los jóvenes estudiantes de Comunicación Social. Hoy la mayor parte de ellos desconoce -con ignorancia sospechosa- el origen de la imprenta en occidente (1440) y el propio Perú (1580) gracias a la aventura del impresor italiano Antonio Ricardo. Desconocen, la historia local, ignoran que El Tiempo apareció el 3 de marzo de 1916, hace 107 años, fundado por el doctor Luis Carranza. La Industria, el segundo diario del siglo XX fue iniciativa de don Miguel Cerro y fue voceado en las calles de Piura el 17 de abril de 1918, hace 105 años. A la casa de mis abuelos en Paita llegaba puntualmente por suscripción. Mi abuelo José celebraba que le pudiese leer de un tirón los titulares de la primera plana. Dirigía La Industria el notario-periodista don Víctor Sánchez Condemarín. Al frente de La Industria estuvo más de veinte años don Néstor Samuel Martos Garrido ilustre maestro y periodista huancabambino. Padre de Marco Martos Carrera, Presidente de la Academia Peruana de la Lengua y uno de los mejores poetas del Perú. El nuevo edificio de la Facultad de Ciencias Sociales y Educación de la UNP perenniza su nombre con gratitud.
Al frente de La Industria estuvo también Elmer Núñez Reaño posteriormente fue corresponsal de La Prensa. Contertulios en las rotondas del Puente Viejo eran reconocidas plumas: Carlos Robles Rázuri, Jorge Moscol Urbina, José H Estrada Morales, Leoncio Dedios Zapata. El río siempre fue un personaje de acontecimientos memorables. Refrescarse en el puente era un rito de la tarde.
Correo, el diario más joven apareció el 18 de septiembre de 1962. Al frente de la Dirección de Correo emprendimos novedosas prácticas de periodismo tras el salto de la composición en caliente con crisoles de plomo hirviente al moderno sistema offset con la corrección en pantalla, redacción silenciosa sin el tecleo de las viejas Remington y el ejercicio de todos los géneros periodísticos hoy olvidados por la premura y desconocimiento del pasado. La entrevista, el reportaje, la crónica, el editorial y los artículos con cuidado y cultivo del estilo propio. Correo acogió a jóvenes egresados de la universidad. Posteriormente dio el salto tecnológico El Tiempo.La capacidad instalada le permitió lanzar La Hora, un diario dirigido al sector popular con mucha acogida y con mayor tiraje que El Tiempo diario serio, en su momento, el favorito por su página de sociales sobre el acontecer gentil y burgués de la ciudad. Los datos menudos, dignos de colección, nos remiten a un pasado de una Piura próspera y algodonera. Hoy ya no existe Textil Piura y los rincones favoritos para tomar té, limonada y galletas de las señoritas Calle desapareció para siempre.
Fueron directores de Correo Gonzalo Añí Castillo, Rafael vega García, Juan Zúñiga Sañudo, Carlos Manrique León, Renán Estrada Távara, Freddy Viveros Valverde, Miguel Godos Curay, Teddy Montufar Abad, Rolando Rodrich Sarango y Renato Sandoval Gonzáles. Tras la compra de Epensa por el Grupo El Comercio. Hoy Correo tiene una sola dirección en Lima y es un simple portafolio de sus nuevos propietarios. Sus tirajes se han reducido ostensiblemente. La nueva planta inaugurada en la Zona Industrial ya no existe. Ni la rotativa Goss con la que emprendió el salto tecnológico al offset. Correo en su momento acogió a jóvenes egresados de la universidad. Posteriormente dio el salto tecnológico El Tiempo.
El periodismo en Piura tiene larga data. Una audacia editorial provinciana fue El Norte aparecido el 2 de octubre de 1950 en Sullana bajo la dirección de Reynaldo Moya Espinoza. Entre 1828-1829 apareció El Botafuego periódico de campaña y propaganda a favor de don José de La Mar (1778-1830).Memorable periodista fue en Paita Francisco Valdez editor de La Igualdad, informativo de la tarde, aparecido en 1902 y mantuvo su existencia durante 40 años. En los tiempos de escasez de avisos y escasez de papel los lectores repetían con sorna: “Igual da que salga, como igual da que no salga”. Un diario sin anuncios languidece económicamente. La publicidad es el soporte económico de cualquier empresa periodística. Hoy óbitos y exequias se hacen por internet. Los diarios disminuyen páginas pero suben el precio. Los tirajes disminuyen y los periodistas cachuelean. Las redacciones silenciosas son territorios fantasmales.
PIURA EN EL ALMA DEL PERIODISMO PERUANO
Pocos conocen que Piura es un hito en la historia del periodismo peruano. Vargas Llosa, nuestro Premio Nobel debutó en las páginas de La Industria siendo estudiante del Colegio San Miguel. Piura es cuna de los Carnero-Checa que nacieron con la tinta en la sangre. Genaro fundó en 1950 la Federación de Periodistas del Perú. Luis se consagró a la literatura, Laureano, al periodismo y cultivo de la crónica parlamentaria que para él era como dar cuenta de un match verbal en el Congreso. Laureano fundó el Círculo de Periodistas Parlamentarios del Perú, el 20 de diciembre de 1980. Miceno, también incursionó en el periodismo y la literatura. Según recuerda Laureano, fue por iniciativa de Eudocio Ravines dueño de una prédica “sugestiva y embriagadora” que un juvenil Miceno, con sólo 17 años, fundó y creó la célula comunista de Piura en 1933. Desde entonces por su precoz identidad política los piuranos le llamaban Micenoff. Lo acompañaron en la incierta aventura los hermanos Loayza Celi y Sinforoso Benites más tarde en las filas del Partido Socialista de Luciano Castillo. Fue gran líder del campesinado piurano. En aquel entonces recuerda Laureano, “hablar de comunismo en Piura era como mentar al diablo”.
La radio ha estado presente siempre en la vida de Piura. La primera radioemisora de la que se tiene noticia fue Radio Piura, aparecida en 1944. Una de creciente popularidad fue Radio San Miguel conducida por Carlos Trelles Salazar con cables y magnetófono en mano cubría acontecimientos y despertaba a Piura con un sonoro: ¡Levántese o lo levanta Tarzán! Y reproducía el conocido grito del hombre mono. San Miguel emitía también la programación grabada de RPP.
Otras emisoras en el aire fueron Radio Grau cuya voz característica era doña Therencia Girón; Radio Progreso, Radio Sudamericana, Radio San Francisco, Radio Vecinal de Juan Guerra Cruz. Cutivalú iniciativa de Intelta tiene 34 años en el aire. Tratándose de una radio educativa subsiste con aporte de la cooperación y un ínfimo porcentaje de publicidad comercial. La mayor parte de los artífices de la radiodifusión en Piura han fallecido. En televisión América Televisión y Panamericana aún se mantienen en pie. La televisión por cable es un malabar de la publicidad que dejó de aparecer en los diarios. Desde adefesieros expertos en amarres de amor, chamanes de Huancabamba y Salas, pitonisas callejeras lanzan sin cuidado sus avisos. Su mayor negocio es la próstata inflamada y la impotencia.
AUSENCIA DE CANILLITAS Y CRISIS DEL PAPEL
El pasado domingo para acompañar la patasca del Café Central tuvimos que caminar varias cuadras para comprar los diarios locales. La mayor parte de los puestos permanecen cerrados. Ya no existen los canillitas voceadores de las últimas noticias. Hoy el periodismo impreso enfrente una dura crisis. La producción de papel se deprime. Según los reportes de las productoras de pulpa para la elaboración de papel de Chile, principal proveedor. Han aumentado los incendios forestales. Si en los años 70 se registraban un promedio de 900 incendios forestales anuales, hoy esa cifra se estima en cinco mil. A ello se suman los escándalos financieros que comprometen hasta un yerno de Pinochet por el desvío de subsidios estatales a productores de papel higiénico y otros papeles de uso doméstico altamente rentables.
La crisis del papel periódico afecta también a papeleras de Canadá a consecuencia de siniestros forestales muchos de ellos provocados, huelgas y trabas arancelarias impuestas en algunos países latinoamericanos, denunció Howard Hart, presidente de la Canadian Pulp and Paper Association, en la reunión anual de la Sociedad Interamericana de Prensa (SIP). En este escenario de incertidumbre los tirajes de los principales diarios se reducen al igual que los anuncios publicitarios, sangre económica y financiera, de los diarios. La mayor parte de los redactores recurre a otras formas deshonestas de ingresos. Y los anunciadores recurren en estampida a internet.
Los jóvenes periodistas sin criterio creen que su negocio es la creación de fake-news. El ataque artero y el desprecio a la ética. Preocupante resulta el olvido de los géneros periodísticos tradicionales. El reportaje, la entrevista, la crónica, el ensayo y los artículos de opinión son escasos en los diarios impresos y en las redes se escribe poco y mal. A contrapelo la buena lectura no es una práctica cotidiana entre los jóvenes periodistas.
SON POCOS LOS QUE LEEN Y ESCRIBEN BIEN
Son pocos los que leen. La mayor parte recurre a copiar y pegar sin digerir los contenidos. En consecuencia escriben mal. La sintaxis y la ortografía son un indicador del poco cultivo de la profesión. La tecnología del ordenador es una válvula de escape para las responsabilidades profesionales de un periodismo competente. Existen, como rareza, jóvenes talentosos pero son escasos y necesitan hacer enormes esfuerzos para sobrevivir. Hace algunas semanas un concurso de ensayo sobre el rol y desafíos de la universidad, convocado por la Universidad de Trujillo a nivel nacional, fue declarado desierto por ausencia de participantes.
No existe tampoco la investigación y la indagación, la disciplina de la verificación hoy tan ausente en las redacciones de algunos diarios. Las fuentes no se trabajan como ayer. El facilismo abrumador es sorprendente. La tecnología de hoy permite obtener deslumbrantes registros fotográficos con un dispositivo celular de buena memoria. Sin embargo, no se cultiva ni se educa la pupila para elaborar un documentado despacho informativo. El ejercicio del periodismo no sólo es un oficio apasionado y apasionante. También es una profesión que requiere el ejercicio ético cotidiano al servicio de la verdad de modo insobornable. Pese a que las tecnologías digitales diluyen las fronteras entre emisores y receptores interactúan libremente en las redes sociales. La responsabilidad ética del periodista es y será siempre una exigencia puntual. Muchos periodistas no asumen aún que imágenes y contenidos publicados en las redes representan ideas, pensamientos y sentimientos que comunican con ser vistas. Muchas de las imágenes son manipuladas con el propósito de exacerbar conflictos y generar inciertas corrientes de opinión. Hoy lo visual afecta y condiciona el conocimiento y la comunicación. Las mentiras se deslizan impunemente.
La fácil accesibilidad de las redes sociales permite ocultar perversamente la identidad de los fabricantes y divulgadores de noticias falsas, “fake-news”, o de contenidos denigrantes de la vida íntima y personal. Otros construyen tragedias a partir de miserias humanas salpicadas de exageración. Otros añaden atributos a quien no los tiene con el propósito de obtener dinero. No se excluyen la venta de sebo de culebra para todos los males o anunciar cataplasmas portentosos, elíxires, tónicos y fórmulas para lo que la ciencia no puede curar. La televisión por cable, emisoras de radio e internet están sitiados por estos traficantes de la salud humana. El común denominador la ignorancia colectiva.
Pese a la pérdida de lectores. Los diarios son el antídoto perfecto para el aburrimiento y el alzheimer. La gente resuelve crucigramas, sudokus, pupiletras y otros entretenimientos para ejercitar su memoria. Hay quienes buscan información deportiva y avisos de ofertas laborales. Unos prefieren las ediciones virtuales gratuitas porque no se pagan. Hoy la mayor parte de los diarios digitales exige el pago por sus servicios. Los titulares son gratis. Los contenidos exigen suscripción a precio módico. La misma modalidad se emplea en diarios del continente o de Europa. El aprendizaje de idiomas alienta el interés por ediciones populares en inglés, portugués o francés. Los internautas buscan ediciones internacionales para informarse sobre los que pasa en el mundo. El sólo esperar en días pasados, al filo de la madrugada, el anuncio del Nobel de Literatura en vivo y en directo permitió constatar que los madrugadores en busca de la noticia no son pocos.
LA PROGERIA DE LAS POFESIONES
La tecnología ha provocado la progeria de todas las profesiones. Las reglas de cálculo empleadas en ingeniería son piezas de museo. Los diagnósticos clínicos de muchos médicos son una diestra tarea de las auxiliares de los consultorios concurridos que acaban prescribiendo y aconsejando mejor que el doctor. Hasta los brujos de Huancabamba son atrapados sutilmente por la modernidad. Un reportaje a reconocidos chamanes de Huancaabamba, demuestra, que en los rituales brujeriles las influencias mediáticas hacen lo propio. “Así te voy levantando mi Rambo”, “Mi Barbie tienes a tu buen amado a tus pies”, “que el gran Pablito Escobar te guíe y te abra caminos”. Sin duda, los caminos de Escobar son los de la cocaína y hacen patentes el infortunio de la tradición popular.
El periodismo no está lejos de las relaciones públicas pero sí muy distante de la mermelada. La información pagada o condicionada por regalos y prebendas. Sin recato y moralidad muchos aparecen en planillas de instituciones públicas. Son parte de esa práctica tantas veces recusada de la corrupción. Lo que ante se pagaba en avisos impresos en las páginas de los diarios se va al bolsillo de quienes merodean en instituciones públicas y privadas al mejor postor. Sin duda, el negocio redondo es la cosmética de la información, la lesión a la verdad y la mentira en todas sus formas sembrando dudas, ocultando la verdad, la felonía o falsa lealtad, la intimidación o amenaza de ablandamiento, la contumacia o persistencia en el error, la tergiversación o interpretación torcida de las cosas, el engaño o mentira patológica. El falso juramento y las lesiones al honor ya tipificadas en el Código penal: Injuria, Artículo 130; Calumnia, Artículo 131; Difamación, Artículo 132.
Esta crónica tiene mucho de recuento en la memoria. Y mucho de recado al corazón y a la conciencia. Es posible, pocos la lean, los practicantes del web-veo se agotan con cinco líneas de lectura. Los otros, los que profundizan, buscan y distinguen los puntos de vista y los hechos expuestos enriquecen con libertad su opinión personal. Balmes, distinguía con claridad tres tipos de voluntad. La voluntad firme, la enérgica y la impetuosa. El ímpetu es un acceso de pasión transitorio y efímero. La energía es una pasión fuerte sostenida hasta agotar su combustible durante algún tiempo. La voluntad firme es una pasión constante y reflexión pura con una dirección fija plena de sentido. Abriga un fuego concentrado y comprimido, con una mirada encendida y certera como una flecha que da en el blanco. Las ideas claras, vivas, fijas y poderosas se convierten entonces en la luz que señala los caminos y arrastra con su ejemplo. “Los dedos de los pies son dedos de la mano que han renunciado a su pasado” anota Tagore.
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acapulcopress · 7 months
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Exhorta Congreso a ayuntamientos a crear y utilizar los Altas de Riesgo
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CHILPANCINGO * Octubre 3, 2023. ) Congreso de Guerrero El Congreso del Estado aprobó un punto de acuerdo por el que se exhorta a la Coordinación Nacional de Protección Civil, a la Secretaría de Gestión Integral de Riesgos y Protección Civil del Estado y a los presidentes y presidentas municipales de la entidad para que generen las condiciones presupuestarias, de recursos humanos y materiales, así como los acuerdos necesarios que permitan la creación de los Atlas de Riesgo Municipales, y en los casos que ya se cuente, su correspondiente actualización. Del dictamen dio lectura desde tribuna el diputado Marco Tulio Sánchez Alarcón, como integrante de la Comisión de Protección Civil, explicando que de acuerdo con información del Centro Nacional de Desastres (Cenapred), en el apartado de “Atlas Estatales y Municipales. Cobertura de Atlas Municipales”, solamente cuatro municipios de Guerrero los tienen, como son Acapulco, Chilpancingo, Zihuatanejo y Benito Juárez, siendo este último el único que lo mantiene vigente. Refirió que es obligación y responsabilidad de los gobiernos federal, estatal y municipales, en coordinación con las instancias competentes, trabajar en la elaboración de estudios que permitan la creación de los Atlas de Riesgos, los cuales deberán cubrir los lineamientos y requisitos para ser registrados ante el Sistema Nacional de Protección Civil y del Centro Nacional de Desastres (Cenapred). Abundó que la elaboración y expedición de los Atlas de Riesgo son esenciales porque permiten alimentar y actualizar el Atlas Nacional, un sistema que integra toda la información sobre fenómenos perturbadores a los que está expuesta una comunidad y su entorno. El legislador explicó también que contar con un Atlas de Riesgo permite a la población y a las autoridades locales estar mejor preparadas para enfrentar situaciones de emergencia, pueden acceder a recursos y financiamiento tanto nacional como internacional, y principalmente, con la toma de medidas preventivas, se salvaguarda la integridad de la población ante la ocurrencia de desastres naturales. Al razonar su voto a favor del dictamen, el diputado Joaquín Badillo Escamilla, promotor del exhorto, reconoció a la comisión dictaminadora por su trabajo y voto de confianza, atendiendo a que dicha propuesta tiene como objeto hacer frente a los fenómenos naturales o eventos destructivos que afectan a la entidad, Abundó que los municipios deben priorizar la creación y actualización de los Atlas Municipales, y las autoridades estatales y federales tienen la responsabilidad de establecer y desarrollar un sistema de prevención, investigación y operación, que permita ampliar el conocimiento en la materia, para una mejor protección de la población. Acuerdos Las y los diputados aprobaron un exhorto propuesto por la diputada Jennyfer García Lucena a la Secretaría de Salud del Estado de Guerrero, para que garantice el suministro de medicamentos y realice un diagnóstico de las necesidades de recursos materiales y humanos en los hospitales que dependen del Sistema de Salud Estatal. También, a propuesta del diputado Osbaldo Ríos Manrique, se exhortó a la titular de la Secretaría de los Migrantes y Asuntos Internacionales del Estado para que analice la viabilidad de nombrar a la brevedad posible a los titulares de las Casas de Representación, donde acuden los paisanos migrantes radicados en los Estados Unidos de América para recibir atención, orientación y realizar sus trámites correspondientes. Por otro lado, a las Comisiones de Recursos Naturales, Desarrollo Sustentable y Cambio Climático y de Salud se turnó un exhorto propuesto por la diputada Beatriz Mojica Morga para que los ayuntamientos, a través de sus cabildos, establezcan lineamientos para disponer medidas de protección y no maltrato animal, además de medidas de regulación sanitaria ante los problemas de salud pública ocasionados por animales abandonados o en situación de calle. ] Síguenos en Facebook.com/acapulcopress ] Síguenos en Facebook.com/angelblanco.press ] Síguenos en ) acapulcopress.com Read the full article
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yanvix · 8 months
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Tema incómodo
Hay temas que son incómodos de hablar. Este específicamente me revolcó cosas que tenía mega olvidadas y volvió surgir a la importancia, alguien que para mí ya no valía ni un chito con mocos.
por eso me sentí tonta y surgió la sensación de culpa por sentirme así.
Alguna vez (no hace tanto tiempo) tuve una amiga o el comienzo de una amistad mejor dicho, con una chica que se llama daniela, a parte de que hablaba con un acento sobreactuado (de ninguna ciudad en particular, más bien de intelectual fotógrafa con boina) no vi nada extraño en ella.
Hablabamos mucho de feminismo, de libros y supuestamente de lo mucho que nos queríamos, a veces me coqueteaba, pero igual ella le coquetea a todo el mundo.
Cuando yo estuve saliendo con un paisa perrín y no lo sabía, el nos citó a las dos para pasear en la noche. me dijeron mil mentiras re equis, me dejaron en la casa donde yo me estaba quedando en manrique y se fueron para la casa de ella. (después de parchar solos los 3 mucho rato) fueron las mentiras más estupidas porque a la final yo supe que fueron a la casa de ella. (subieron una historia de las diapositivas de ella de su fotografía hobby lifestyle)
Como simplemente yo no decía, ni hacía ese tipo de engaños a la gente.... me demoré vergonzosamente mucho tiempo en darme cuenta ( Nuñez y Caro se burlaron mucho .)
Luego cuando este paisa estuvo en Bogotá volvieron a hacer una cita cuadruple (son personas muy crueles) el conmigo su pareja del momento donde se quedaba a dormir y ella con su novio de labio lepurino.
El chico de labio lepurino se sentía muy incómodo porque presentía la situación. Yo todavía no había conectado en ese punto las ideas y estuve muy contenta toda la velada caminando y comiendo helado al final.
El niño de labio lepurino se veía muy triste y el paisa solo se quejaba de el conmigo, muy conchudamente!!!! el era el amante, metiche y cruel en armar con la otra una cita de amantes en frente de las parejas.
Al final el paisa bravo abandonó la cita y me alejó de el lugar sin despedirnos. yo hasta entonces no entendía nada.
pasaron meses y yo le contaba a ella que creía que el me gustaba mucho, pero que era un bobo y ella me escuchaba cinicamente y parchabamos con mi hermana, ella le coqueteaba en ese punto a Caro.
Alguna gente nos decía que ella tenía movimientos de cabeza como de sicópata y ella nos contaba como odiaba a su mamá y le robaba a su tía y a otra gente y comenzamos a sospechar de ella. Un día nos contaron que se metía con los novios de sus mejores amigas, que maltrató a un perro en venganza de una roomie (esa misma persona nos lo contó, le arrancó una uña al chandosis perro de esa roomie)
LA ultima vez que salí con ella a una fiesta, me dejó morir en una hamaca al punto de que una niña desconocida me ayudó y me puso cobija. Otra gente me ayudó. no ella
En esa fiesta daniela solo se enfocaba en hacer sentir celoso a su novio de labio lepurino con el mejor amigo del niño del labio lepurino. El de labio lepurino es una gran persona por lo poco que lo conocí. El mejor amigo es un imbécil de barba que siempre ha estado enamorado de ella y le tiraba los perros ahí todo maluco.
DE eso vive ella. De querer gustarle a todxs. Es un hecho comprobadisimo. la amiga rubia de sus fotos que tanto muestra en internet tuvo ese mismo problema con el novio de toda la vida. un imbecil pelirojo. pero la perdonó porque isabel es muy dulce.
Un día todo hizo clic en mi cabeza después de la situación de la hamaca porque me di cuenta de su desesperación por la atención masculina y que no le importaban sus amigas.
tras eso y otras historias que llegaron amí
Supe lo de que se metía con Samuel mientras yo estaba con él y me citaban en medio por jugar sus juegos crueles.
(Son personas que me han hecho dudar en general de la gente y que igual estoy aprendiendo de nuevo a confiar pero no en cualquiera. Fueron situaciones horribles .)
unos días antes o no se cuanto antes de que llegara mi mamá me la encontré en la calle con el novio de labio lepurino, cruzamos cualquier saludo medio formal y en medio de la incomodidad le dije
señalando al de labio lepurino que miraba unas gafas
:ay bocho!
y ella re robotica e incómoda me preguntó: qué maas
me preguntó por Jared y yo nunca se lo presenté ni siquiera. yo le dije que no nada y me dijo que ah no, el otro , si re lindos, el me sigue. de una manera taaaaaaaaaaaan estupida. como taaaan asolapada
y yo como: bien divi.. tengo que comprar unas cositas,
luego lo primero que llegué a hacer fue a revisar instgram y pues vi que sí y vi algunos likes y me sentí re mal y lloré mucho y también te odié y me sentí mal por odiarte.
pensé en decirlo en vivo o no decirlo nunca.
fin. ahora en el blog.
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Arquitectura y arte: Siguiendo los pasos de César Manrique en Lanzarote
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Hablar de César Manrique es sinónimo de Lanzarote. Este pintor, escultor y arquitecto lanzaroteño fue uno de los principales impulsores del desarrollo turístico y cultural de la isla, siempre bajo el precepto del respeto a la naturaleza y la armonía con el paisaje. En este recorrido por los lugares más emblemáticos de Manrique en Lanzarote, descubriremos la belleza de su arte y cómo su legado sigue vivo en cada rincón de la isla.
Casa Museo César Manrique
Comenzamos nuestro viaje en Haría, en el norte de la isla, donde encontramos la última residencia del artista convertida en casa museo. Aquí, podemos apreciar la forma en que Manrique integraba la naturaleza en su vida diaria, con árboles que emergen en medio de las estancias y ventanas que enmarcan la belleza del entorno.
Jameos del Agua y la Cueva de los Verdes
La siguiente parada de una de las excursiones de first minute, son los Jameos del Agua, creados por César Manrique en el año 1966, y representan la primera obra que realizó en el paisaje de Lanzarote.  Son una increíble red de cuevas y tubos volcánicos que Manrique transformó en un espacio público. Aquí, podemos ver su genialidad en el uso de la luz natural, los elementos volcánicos y la vegetación autóctona.
Cerca de los Jameos, encontramos la Cueva de los Verdes, otro tubo volcánico formado por el Volcán de la Corona, que Manrique convirtió en un espectacular corredor subterráneo, que permite realizar un interesante recorrido por su interior.
Ambos lugares son testimonio de cómo el artista supo resaltar y valorar la belleza natural de Lanzarote.
Fundación César Manrique
La Fundación César Manrique, ubicada en Taro de Tahiche, fue la residencia del artista durante muchos años. Aquí, podemos admirar su peculiar estilo arquitectónico que combina modernidad con elementos tradicionales canarios y la integración con la naturaleza volcánica. También alberga una importante colección de su obra pictórica y escultórica, así como trabajos de otros artistas contemporáneos.
Jardín de Cactus y Monumento al Campesino
Para continuar nuestra ruta, visitaremos el Jardín de Cactus, en Guatiza, un increíble espacio que reúne más de 1.400 especies de cactus de todo el mundo, presentados en una genial intervención arquitectónica de Manrique.
Finalmente, el Monumento al Campesino, situado en el centro geográfico de la isla, es un homenaje del artista a los campesinos y la cultura rural de Lanzarote. Además de la imponente escultura que da nombre al lugar, podemos visitar la Casa-Museo del Campesino, donde se conservan utensilios y técnicas de la vida rural tradicional.
La huella de este artista en la isla es indiscutible y su legado sigue vivo en cada uno de los rincones que hemos visitado. Siguiendo los pasos de César Manrique en Lanzarote, no solo descubrimos la obra de un genio, sino que también entendemos su visión de una convivencia armónica entre el hombre y la naturaleza. Este viaje por la isla, siguiendo su arte y arquitectura, nos invita a mirar a Lanzarote con nuevos ojos y a apreciar su belleza natural desde una perspectiva única.
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notihatillo · 1 year
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@𝗡𝗼𝘁𝗶𝗛𝗮𝘁𝗶𝗹𝗹𝗼
El Hatillo, 10 de Abril del 2023
Buenos días, como todos los días, nuestro resumen de noticias llega a ustedes gracias a @NotiHatillo /Alcaldía de @ElHatillo /Redes Sociales
Titulares
- @eliasayegh Agradezco mucho a su Eminencia el Exmo Sr. Cardenal @bepocar por este encuentro en medio de su apretada agenda de Semana Santa. Reflexionamos sobre la actualidad nacional y valoro mucho sus consejos. Hombre sabio y luchador incansable por la Fe y por #Venezuela!
- @eliasayegh Culminamos una extraordinaria Semana Santa con una gran actividad para los más pequeños de la casa que disfrutaron en nuestro Bulevar Sucre de un día distinto para celebrar las pascuas de resurrección! #ElHatilloPosible
- @eliasayegh A pesar de toda la adversidad en #ElHatillo #LoHacemosPosible ¡Sigamos trabajando para convertir a nuestro municipio en el espejo de la #VenezuelaPosible!
¡Felices Pascuas de Resurrección para todos!
Elías Sayegh
Alcalde de El Hatillo
- @eliasayegh Esta #SemanaSanta recibimos a miles de vecinos y visitantes quienes pudieron participar en distintas actividades sin ningún incidente que lamentar. ¡Esta Semana Santa fue una Semana Segura en nuestro municipio #ElHatillo! #ElHatilloPosible
- @eliasayegh En esta época de tribulación, en donde se vive una gran crisis moral, el testimonio de Cristo crucificado y resucitado cobra mayor relevancia.
Cristo padeció, murió pero Resucitó y ese testimonio vivo de redención está entre nosotros. #VenezuelaPuebloDeFe 🇻🇪
- @eliasayegh Toda esta #SemanaSanta mi principal intención ha sido que después de tanto sufrimiento, tanto daño que le han hecho a nuestro país, seamos capaces de rescatarlo y reconstruirlo; que recuperemos nuestra Libertad y nuestra Democracia. #VenezuelaPuebloDeFe 🇻🇪
- @eliasayegh Quiero felicitar a TODAS las agrupaciones religiosas, parroquias, cofradías, misioneros y voluntarios que hicieron posible una #SemanaSanta llena de manifestaciones religiosas espectaculares y muy bien organizadas. Ni los apagones, o falta de agua, ni la catástrofe económica que vivimos impidió que se hagan las cosas bien. #VenezuelaPuebloDeFe 🇻🇪
- @eliasayegh Especial mención para nuestros Sacerdotes Párrocos: el Padre Ángel Ríos, el Padre Honegger Molina, el Padre Franklin Manrique, el Padre José Luis Irazú, el Monseñor Febres Cordero, los Padres del Seminario Santa Rosa y todos los religiosos, colaboradores; por su gran trabajo en pro de nuestras comunidades y por mantener viva nuestra Fe, entendiendo que ésta es también una lucha espiritual. #VenezuelaPuebloDeFe 🇻🇪
- @eliasayegh Mi reconocimiento a todos nuestros funcionarios de @PoliciaHatillo, @PC_ElHatillo, #SaludElHatillo, #ViveElHatillo y toda nuestra Alcaldía @ElHatillo por su gran despliegue, por su compromiso y vocación de servicio. Además del operativo de #SemanaSanta la Alcaldía se mantuvo trabajando hasta el miércoles continuando todos sus proyectos. #ElHatilloSeguro
- Saime planea crear nuevo modelo para la cédula de identidad venezolana
- El escándalo de corrupción explotado en PDVSA, como parte de la guerra interna en el régimen de Maduro, reveló que Venezuela ha perdido miles de millones de dólares en cuentas por cobrar correspondientes a exportaciones petroleras realizadas con intermediarios fantasmas. Al menos 1.500 millones de dólares están asociados a 19 de las compañías controladas entre 2019 y 2020 por los empresarios colombianos Alex Saab Morán y Álvaro Pulido Vargas.
- El casco histórico de Caracas: de espacio de confrontación a atractivo turístico en Venezuela
- INAMEH pronostica lloviznas en gran parte del país previo a la época lluviosa en Venezuela
- Solo «cuatro gotas de agua» bastaron: bajones y apagones de hasta 35 horas tras vaguada en el estado Zulia.
- Comerciantes de Falcón podrían arrancar esta semana el mercado flotante en Curazao
- Falta absoluta de cuatro alcaldes impone que el CNE llame a elecciones
- Movilnet aumentó el precio de sus tarifas telefónicas durante la Semana Santa.
- Caraqueños quemaron la corrupción chavista con un Judas de El Aissami, Padrino, Meléndez y Maduro
- MP confirmó 67 órdenes de aprehensión y más de 140 allanamientos por corrupción chavista
- Rescataron a un grupo de migrantes que incluía venezolanos cerca de la isla de San Andrés
- Guardia Costera de islas neerlandesas aumentó vigilancia ante la reapertura de la frontera con Venezuela.
- Ovnis fueron divisados a alta velocidad sobre la Cruz del Morro en Petare
- Venezuela suma 4 nuevos contagios por covid-19
- Dólar: 24,48 Bs/$
- Paralelo: 24,77 Bs/$
- Bitcoin 27.888,90
- Fedeagro: Se requieren inversiones de $1.500 millones para impulsar al sector
- En Guárico estuvieron abarrotaron los balnearios durante el asueto
- Temporadistas colmaron el parque La Llovizna en Semana Santa
- Compras electrónicas superan métodos tradicionales en Venezuela
- «Pareciera que nos viene un par de meses de baja inflación»: El pronóstico del economista Luis Oliveros
INTERNACIONALES
- China continúa sus maniobras militares alrededor de Taiwán
- Macron pide a Europa autonomía ante pautas marcadas por EEUU y China
- Turquía a Israel: No se puede permitir la escalada de tensiones
- Polémico video: Dalai Lama besa y pide a niño que ‘chupe’ su lengua
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- EEUU quiere identificar la fuente de la filtración de documentos clasificados sobre la guerra de Ucrania en Twitter, Telegram, Discord y otras redes sociales. La mayoría de los documentos filtrados son auténticos, corresponden a informes de la CIA y serían valiosos para Moscú.
- Taiwán denunció la presencia de 11 buques de guerra chinos y 70 aviones alrededor de la isla
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- Al menos cuatro muertos en una avalancha en los Alpes franceses.
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DEPORTES
- Guaros derrota a Trotamundos y pelea la cima de la división en la Superliga
- Salomón Rondón anotó sus primeros dos goles para River Plate en un compromiso ante Huracán.
- Vinotinto Sub-17 se medirá este martes a Brasil
- Llueven críticas a Nike por contratar a una influencer trans para anunciar un sujetador y promover agenda progresista
- Tiger Woods se retira del Masters por lesión, con lo que se puso fin a su racha de completar los 72 hoyos de cada edición del torneo que había disputado en el Augusta National como profesional.
Tal día como hoy
1710 - en Gran Bretaña, entra en vigencia la primera ley sobre copyright, el Estatuto de Ana.
1815 - en las islas menores de la Sonda (Indonesia) entra en erupción el volcán Tambora, dejando un saldo de 82.000 víctimas fatales.
1825 - en Hawái se abre el primer hotel.
1864 - en México, el archiduque Maximiliano de Habsburgo es nombrado emperador de México.
1865 - en Madrid la policía desata una represión sangrienta contra protestas estudiantiles de la Universidad Central de Madrid. (Noche de San Daniel).
1868 - se estrena el Réquiem alemán (Ein deutsches requiem) de Johannes Brahms.
1869 - en Guáimaro, Camagüey, se redacta la primera Constitución de la República de Cuba.
1882 - en Buenos Aires se inaugura el primer Congreso Pedagógico celebrado en América Latina.
1887 - en Buenos Aires nace Bernardo Alberto Houssay, Premio Nobel de Medicina en 1947.
1892 - en Cuba, José Martí funda el Partido Revolucionario Cubano (PRC).
1899 - en Sevilla (España) tiene lugar el primer ensayo español del telégrafo sin hilos.
1905 - en la calle de Caishikou, en la ciudad de Pekín (China) sucede la ejecución (mediante la muerte por mil cortes) de Fu-zhu-li, condenado por matar a un príncipe. Doce fotografías de esta ejecución recorrerán el mundo como tarjetas postales.
1912 - el RMS Titanic sale del puerto de Southampton (Inglaterra) con destino a Nueva York (Estados Unidos).
1919 - en México es asesinado Emiliano Zapata, uno de los líderes de la Revolución Mexicana.
1925 - en Nueva York se publica por primera vez la novela The Great Gatsby, de F. Scott Fitzgerald.
1932 - el presidente alemán Paul von Hindenburg es reelecto, derrotando por amplia mayoría a Adolf Hitler en las segundas elecciones presidenciales alemanas.
1953 - en Nueva York se estrena House of Wax, primera película 3-D.
1970 - Paul McCartney anuncia la separación de The Beatles.
1972 - Oberdan Sallustro, cargo del Grupo Fiat, luego de 20 días de secuestro en Buenos Aires, es ejecutado por guerrilleros del ERP.
1974 - Golda Meir renuncia como primer ministro de Israel. La reemplaza Yitzhak Rabin.
1982 - alrededor de 300.000 personas llenan la Plaza de Mayo en respaldo a la reocupación argentina de Malvinas.
1992 - en la ciudad de Maraghar (República de Nagorno Karabaj), en el marco de la Guerra de Nagorno Karabaj y en venganza por la masacre de Khojaly, soldados del ejército de Azerbaiyán asesinan a 45 armenios y secuestran a 100 mujeres y niños. (Masacre de Maraghar).
1992 - se inaugura el actual edificio de la Biblioteca Nacional de Argentina.
1995 - en Colombia se estrenan dos nuevos canales de televisión: R.T.I. y Colombiana de Televisión.
1998 - en Belfast (Irlanda del Norte) se firma el Acuerdo de Viernes Santo.
2003 - se produce el saqueo del Museo Nacional de Bagdad en el curso de la segunda guerra del golfo Pérsico.
2010 - se estrella un avión Tupolev Tu-154, durante la maniobra de aterrizaje en la base aérea de Smolensk, falleciendo todos sus ocupantes, entre ellos el presidente polaco Lech Kaczyński y la cúpula militar del ejército polaco.
2010 - se inaugura el puente atirantado Príncipe de Viana en Lérida.
La Cita de hoy
La desigualdad es el origen de todos los movimientos locales.
Leonardo Da Vinci
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César Manrique: Lanzarote´s most famous son
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The island's most famous son, César Manrique, was a local artist and architect who had a major influence on the development of the island. Visitors can check out some of his most famous works, such as the Mirador del Río and the Jardín de Cactus during excursions in Lanzarote.
Lanzarote´s most famous son
César Manrique, the island's most famous son, was a local artist and architect who had a major influence on the development of Lanzarote. 
He was born in 1919 on the island of Lanzarote, one of the Canary Islands. He is considered one of the most influential figures in the development of the island, known for his contributions to art, architecture, and environmentalism. He studied art in Madrid, but returned to Lanzarote in the 1950s and began to work on projects that would shape the island's future.
Manrique is best known for his work in the field of architecture, particularly for the creation of several iconic buildings and spaces on the island, such as the Mirador del Río, the Jardín de Cactus, and Casa-Museo César Manrique. These works are considered masterpieces of modern architecture, blending traditional elements and local materials with a modern aesthetic.
In addition to his architectural work, Manrique was also an accomplished artist, known for his paintings, sculptures and graphic works. He also worked as a cultural advisor, and advocated for the preservation of the island's natural and cultural heritage, fighting against mass tourism and urban development.
César Manrique most famous works
One of Manrique's most famous works is the Mirador del Río, located on the northern coast of the island. The Mirador is a viewpoint that offers spectacular views of the island and the sea. The building, which was built in the 1970s, is a unique blend of architecture and nature, with the use of natural materials such as volcanic rock and local vegetation. Inside, visitors can find a small museum that showcases the history and culture of the island.
Another of Manrique's famous works is the Jardín de Cactus, a cactus garden located in the town of Guatiza. The garden was created in the 1970s and features more than 10,000 cactus plants from all over the world, many of which are rare and endangered species. The garden is a great place to visit for nature lovers, and it offers a peaceful and relaxing atmosphere.
Manrique's impact on the island can also be seen in other projects, such as the Casa-Museo César Manrique, which is located in his birthplace of Haría. The house, which was his residence and studio, has been converted into a museum that showcases his life and work. The house is a great place to visit for those interested in art and architecture.
Manrique's influence on the island can also be seen in the way he fought against mass tourism and urban development. He believed that tourism could be developed in a sustainable way that preserves the island's natural beauty and cultural heritage. He advocated for the use of natural materials and local architecture in the construction of tourist facilities and the preservation of the island's natural landscapes.
Manrique's work continues to inspire many people on the island. His legacy is evident in the many projects that have been made on Lanzarote.
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famitaprimera · 1 year
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la celestina
Observa el texto 3. ¿Con qué palabra definirías el carácter de Celestina? Busca en un diccionario la palabra «celestina». ¿Qué relación tiene esa definición con el personaje aquí descrito?
«La alcahueta» es la definición de la palabra celestina. Se refiere también al pasado del personaje de Celestina en la historia.
Todos los personajes de la Tragicomedia  --y en especial Celestina-- se caracterizan por su facilidad de palabra y por su locuacidad, que se manifiesta en figuras retóricas como repeticiones, paralelismos, anáforas, etc. Identifica estos recursos en el texto 1.
Metáfora «…la vejez no es sino mesón de enfermedades, posada de pensamientos, amiga de rencillas, congoja continue, llaga incurable, mancilla de lo pasado, pena de lo presente, cuidado triste de lo por venir, vecina de la muerte, choza sin rama que se llueve por cada parte, cayado de mimbre que con poca carga se doblega.» Anáfora «…mancilla de lo pasado, pena de lo presente, cuidado triste de lo por venir, vecina de la muerte… » «Desean harto mal para sí, desean harto trabajo. Desean llegar allá…» «…sus daños, sus inconvenientes, sus fatigas, sus cuidados, sus enfermedades, su frío, su calor, su descontentamiento, su rencilla, se pesadumbre… «…aquel arrugar de cara, aquel mudar de cabellos…aquel poco oír, aquel debilitado ver…aquel hundimiento de boca, aquel caer de dientes, aquel carecer de fuerza, aqel flaco andar, aquel espacioso comer…» Aliteración «…viven y el vivir es dulce y viviendo envejecen.» Polisíndeton «Así que el niño desea ser mozo y el mozo viejo y el viejo…»
¿Consideras adecuada la visión que nos ofrece la alcahueta de la vejez en el texto 1? Justifica tu respuesta.
creo que sí, pero no completamente. Estoy de acuerdo con la idea que nos presenta que la vejez se puede ser difícil especialmente para el cuerpo, pero en cuanto a los emociones y pensamientos--el arrepentimiento por lo pasado, la preocupación por el porvenir, no creo que siempre sienten por los viejos, además de eso, eso también pasa a los menores.
Hemos señalado que La Celestina se encuentra a mitad de camino entre la Edad Media y el Renacimiento. Compara la visión de la muerte que expresa Elicia en el texto 2 y la muerte de Celestina (texto 5) con la que desarrollaba Jorge Manrique en Coplas (de Español 80).
La muerte en La Celestina parece un evento que fue forzada sobre ella. Y la muerta se ve como una fracaso de la vida.
El profundo conocimiento del mundo que tiene Celestina se manifiesta en su uso constante de refranes y sentencias; selecciona y comenta tres de ellos.
«el duro adversario entibia las iras y sañas.» «Las sucias moscas nunca pican sino los bueyes magros y flacos.» «Viva la gallina con su pepita.»
Recomienda conservar la vida, aunque sea viviendo con las molestias de una enfermedad o las de un trabajo.
Durante su encuentro con Melibea, Celestina, como buena alcahueta,improvisa sus intenciones según la situación:
¿Con qué excusa crees que ha entrado en la casa de Melibea? La salida de la madre de Melibea, ¿en qué sentido modifica la actitud de Celestina ante la joven? El inmediato rechazo de Melibea obliga a Celestina a matizar de nuevo sus intenciones. ¿De qué forma suaviza el enfado de la muchacha?
En la visita de Celestina a la casa de Calisto tienen especial importancia dos prendas: el cordón de Meibea y el manto de Celestina. ¿Por qué? ¿Qué crees que simbolizan?
El cordón de Melibea representa su virginidad. El manto de Celestina representa su sueño de ser una persona que pertenece la alta sociedad.
La Celestina es, cronológicamente una obra de transición ente dos siglos y dos períodos culturales. Se empieza en esta época a dar importancia al elemento humano frente al religioso. ¿En qué sentido se ve esto en los fragmentos?
Se puede verlo por el enfoque a los personajes humanos en la historia quién hacen sus acciones sin deferir a lo divino.
La primera edición de La Celestina, que alcanzó un gran éxito entre el público del momento, se tituló Comedia de Calyxto y Meybea (1499). En una siguiente edición de 1500, cambió el título a Tragicomedia de Calyxto y Melybea. ¿Qué aspectos de la comedia y la tragedia ves en el último fragmento?
Se puede ver que el uso del lenguaje vulgar y las referencias a los tópicos tabú son carácteristicas de una comedia, mientras que la muerte de Celestina, específicamente su asesinato se puede ver como carácteristico de una tragedia.
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nsantand · 2 years
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Jaime Manrique – O céu sobre a casa de minha mãe
"O céu sobre a casa de minha mãe", um poema de Jaime Manrique
É uma noite de julhoperfumada com gardênias.Brilham a lua e as estrelassem revelar a essência da noite.Ao longo do crepúsculo— com suas gradações cada vez mais intensas de ônix,e o resplendor dourado das estrelas e das sombras —minha mãe arrumou a casa, o jardim, a cozinha.Agora, enquanto ela dorme,eu caminho em seu jardim,imerso no vazio desta hora.Os nomes de muitas flores e árvores me…
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