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#orf
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"we hope there are no objects next to toto wolff rn or otherwise he'll have to get his knee operated again"
orf commentators get fucking serious ily 😭
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useless-greek · 6 months
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έαρόχροος, -οον, spring-colored; greenish, Orf.
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rwpohl · 7 months
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woodrocko · 5 months
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I HAVE SOMETHING COOKING-
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danu2203 · 6 months
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Camille Saint-Saëns - La danse macabre
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ALL HALLOWS’ EVE MUSIC...SAINT SAËNS, RAVEL, PHILLIP GLASS, ORF
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mikec137 · 1 year
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Mägenwil, Switzerland, October 2022
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oreegaanoo · 4 months
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From 2022, a poster for when my character found an epic sword!! Gave him cool powers!
The text on the drawing says in Finnish: "For Life and Freedom!" And the subtext says the character's name and our rp campaign's name "Ovia tuntemattomaan", which translates as "Doors into the Unknown"
All party members tried picking up the magical sword but did not agree to its terms but Orf did and now he's the man (or boy, still) that will bring down the god of death that is being awakened, who also happens to be his granddad :) fun!!
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valdis-kobold · 7 months
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crazy-austrians · 4 months
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Neapel Backstage
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Neapel
Bezaubernd, betörend, überfordernd
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Stadt der Commedia dell'arte – Der listige Diener Pulcinella
Wie sollte man sich Neapel, der Stadt der Überforderung anders entziehen, als sich ihr zu überlassen. Die Gassen der Vielgeliebten gleichen den Armen einer Frau, die einen umfängt, und mit Haut und Haaren verspeist. Neapel ist anstrengend, erbarmungslos und überfordernd, unmäßig, gnadenlos und stets auf der Überholspur. Wohin man auch blickt, immer begegnet man dem alles überragenden Sehnsuchtsort und der permanenten Bedrohung, dem Vesuv. Nirgendwo anders lebt es sich so nahe an der Katastrophe wie hier. Noch schläft der graue Riese, aber niemand vermag zu sagen, wie lange noch. Er könnte jederzeit erwachen. Der Vesuv ist der am besten kontrollierte Schläfer unter den Vulkanen weltweit. Es ist noch nicht lange her, dass die Phlegräischen Felder, ein Gebiet von etwa zweihundert Quadratkilometer rund um die Vororte Neapels ins Visier der Vulkanologen kamen. Es tat sich was unter der Erde, und die Welt blickte gebannt an den Golf und rund um die Riesenstadt, während die Einwohner lebten so wie bisher - als sei nichts geschehen. 
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Neapel ist schmutzig
Neapel lebt von seinen Kontrasten. Ignoranz und Opportunismus, Kreativität und Unternehmertum, Chaos und die Sehnsucht nach Ordnung – während das anderswo Gegensätze sind, machen gerade sie in Summe das quirlige, bestens unorganisierte Leben in der putzmunteren Stadt aus, deren Überlebensstrategie die Sucht nach Leben ist. Bühne frei also, der Alltag ist bestens inszenierte Commedia dell‘arte: stets überraschend und immer spontan. Alleine die Größe und Dimension des Bühnenbildes steht in keinem Verhältnis zur Enge der Piazettas und Hinterhöfe. Vielleicht ist es ja auch gerade der Gegensatz zwischen den verwahrlosten Gassen und den schicken Kolonaden, dem pittoresken Schrecken der mafiosen Vierteln und dem betörend großstädtischen Lungomare, den Garküchen in Pignasecca oder entlang der Spaccanapoli (der die Stadt durchschneidenden Flaniermeile), und den mondänen Speisetempeln rund um die Galeria Umberto I. 
Glauben und Aberglauben pochen in den Adern der Stadt. Es ist der Puls des Südens, der stets am Überkochen ist. Die Häuser schmiegen sich aneinander, an den Straßenecken quillt der Unrat aus den brüchigen Poren der Fassaden, die Wäschestücke werden quer über die Straßen von Fenster zu Fenster gezogen, und die blau-weißen Fahnen und Wimpel des vergötterten Fußballklubs schaukeln lustig im Wind. 
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... fußballverrückt ...
Fußball - Neapel ist Endspiel. Täglich. Die Stadt ist in den Augenblick verliebt und fußballverrückt wie kaum eine andere italienische Stadt. Und das will was heißen. Der Verein SSC Napoli ist eng mit dem argentinischen Weltmeisterspieler Diego Maradona verbunden, der hier von 1984 bis 1991 aktiv war. Aus dieser Zeit resultieren die ersten beiden der drei Meistertitel des Klubs, sowie der Gewinn des UEFA-Pokals. Seit dem Tod des Fußballgottes im Jahre 2020 trägt die Spielstätte des Vereins den Namen „Stadio Diego Armando Maradona“. An Heimspieltagen gleicht die Stadt einem Hexenkessel, an „fußball-freien“ Tagen ist mindestens so viel los. Neapel hat ein  riesiges hellblau-weißes Herz, das einem Fußball-Laberl gleicht.
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Fußballgott
Stufen - Rund zweihundert Treppen winden sich hügelauf und hügelab. Geschäftig wie die Ameisen laufen die Neapolitaner hinauf und hinunter, bepackt wie die Maultiere, ausgelassen schnatternd, an jeder Ecke einen Vino Rosso oder einen Espresso kippend, ein Pläuschchen hier und da und weiter geht’s, immer den höchsten Punkt im Visier, immer zu Späßen aufgelegt, über Wetter und Lotto lamentierend, schimpfend und stöhnend, zankend und scherzend.  
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Stadt der schönen Gassen und der Stufen
Häuser - Kaum wo habe ich so verschiedenartige Stadtbilder serviert bekommen, wie in der Stadt am Rande des Vulkans. Jugendstil, Bauhaus, Klassizistisch oder Renaissance. Ob verfallen oder herausgeputzt, markig oder ruinös – sogar die Stadtarchitektur spielt verrückt und turnt an der Grenze von geschmacklos bis grandios – und gar die Hinterhöfe! 
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Neapels vielfältige Architektur
Kunst - Neapel ist ein einziges Kunstwerk. Das beginnt und endet … in der U-Bahn: „Duomo“ oder „Piazza Dante“, „Cavour“, „Toledo“ oder „Garibaldi“. Von achtzehn U-Bahnhöfen sind immerhin elf ausgewiesene Museen. Aussteigen, bewundern, Rolltreppe rauf, Rolltreppe runter und – weiterfahren. Mit dem Preis eines Tickets kann man einen Tag lang moderne Kunst bewundern: mehr als zweihundert Kunstwerke von insgesamt hundert zeitgenössischen Künstlern stehen im Angebot. Günstiger ist Kunst und Architektur nirgendwo zu bewundern. Die Station „Toledo“ wurde vom spanischen Architekten und Designer Oscar Tusquets gestaltet - der staunende Passagier findet sich am tiefblauen Meeresgrund wieder. In der Station „Dante“ gibt es neben einem dreißig Meter langen Mosaik des italienischen Malers Nicola de Maria, eine ebenso monumentale Arte Povera Arbeit „Gefesselte Schuhe“, in der Station „Universita“ eine knallbunte Rockabilly-Zuckerlwelt… 
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Die Stadt der Kunst, zB in den U-Bahnstationen.
Piazza Plebescito - Früher war’s ein Parkplatz, in den 1990ern besann man sich seiner Geschichte und schuf, ganz in der Nähe zum Castel Nuovo einen der großzügigsten und spektakulärsten Plätze der Welt - der ein geheimnisvolles Spiel bereit hält: Man verbinde sich die Augen und versuche von der Mitte des Platzes aus in gerader Linie zwischen den beiden Reiterstauen auf den monumentalen Marmor-Säulengang der „Chiesa San Francesco di Paola“ zuzugehen. Nicht wundern, das ansteigende Straßenniveau verhindert jeden diesbezüglichen Versuch: Man endet dort, wo man nicht hinwollte: Genau auf der anderen Seite, vor dem „Palazzo Reale“.
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Piazza Plebiscito
Altäre - Nur in Rom gibt es mehr Kirchen als zu Füßen des Vesuvs. Religion, wohin man blickt. Vielleicht auch weil es ständig etwas zu erbitten gilt: Schutz und das Bewahren vor der nächsten Katastrophe. Das letzte große Beben ist ja erst achtzig Jahre her. Altäre gibt es in Neapel an jeder Straßenecke, nicht nur die für den argentinischen Fußballgott. Auch der sehr reale Gott des Kleinen Mannes will angebetet werden. Daneben auch noch der der Automobile …
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Stadt der Altäre ...
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... und Prozessionen.
Untere Stadt - Im Tuffgestein, tief unterhalb der Stadt, verbirgt sich eine andere Welt - die der neapolitanischen Unterwelt, und die hat ausnahmsweise nichts mit der Mafia zu tun, eher schon mit dem weitverzweigten Tunnel- und Hohlraumsystem des antiken Neapels. Unzählige Einstiege in die andere Welt der Stadt führen in das weit verzweigte Netz des Untergrunds. Etwa zwei Drittel der Altstadt sind unterhöhlt. Die Reise führt durch Tunneladern und ausgetrockneten Kanälen, vorbei an Brunnenschächten und Zisternen. Unter der Kirche San Lorenzo Maggiore ist ein Einstieg. Als Platzängstler wähle ich dieses Tunnelsystem, es ist komfortabel, einigermaßen geräumig, dennoch eindrucksvoll genug. Die Unterwelt führt in die verschiedensten sozialen Bereiche der Stadtgeschichte: Straßen, Häuser, Wohnungen, Kreuzgänge und Marktplätze. Man wandelt auf Jahrtausende alten Pfaden kreuz und quer durch die Antike.
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Die untere Stadt
Essen - Pizza Margerita – Spagetti Frutta di Mare – Süßspeise Taralli – Blätterteig Vesuv – Cuopo fritto auf der Piazza Pignasecca (frittierte Calamari, Kroketten, Sardinen)
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Pizza Margerita - Pasta Frutta die Mare - Süßspeise Taralli - Blätterteig Vesuv
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unfug-bilder · 2 months
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Wir sind das Fernsehen. Wir müssen nicht recherchieren! Und der Koch ist ein selbstständiger Unternehmer. Der MUSS das doch wissen!
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boernepedia · 1 year
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Es gibt einen ersten Trailer vom ORF! Wer sich das Scrollen sparen will: Hier ist ein Direktlink.
So richtig viel lässt sich bisher ja nicht daraus ablesen. Mal schauen, was die ARD so bastelt :D
Danke an @chepseh fürs Finden und Bescheidsagen!
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dragodina · 2 years
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Hui, der Trailer sieht ja vielversprechend aus 🤩😍
So, wie kann man das jetzt aus Deutschland im ORF sehen????
Und diese eine Szene, ich musste so loslachen:
"Ich hab noch ne Frage. Wieso sind sie so nass?"
Franziska, sitzt in pitschnassen Klamotten auf ihrem Stuhl, "Ich bin nass?"
Nö, nur'n büssch'n 😂🤣
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jesuspinkman · 2 years
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had the time of my life at the ren faire🧚🏻‍♀️
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woodrocko · 5 months
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this is cringe ik 😭
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austrian commentators debating if curbs have souls 😭😭
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