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#clive cazes
mariocki · 1 year
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The Saint: The Reluctant Revolution (5.4, ITC, 1966)
"You seem to know a lot about what's happening in our small country?"
"Well, I know from what I've seen so far that the sooner you get rid of this present lot, the better."
"Good! Then, uh, then you will... you will help us?"
"I was just waiting for the invitation."
#the saint#the reluctant revolution#itc#leslie charteris#john stanton#leslie norman#roger moore#barry morse#jennie linden#martin benson#peter illing#gerard heinz#michael godfrey#peter halliday#john garrie#louis raynor#maria roza#norman florence#clive cazes#a familiar Saint plot‚ as Simon gets mixed up in the civil unrest of a fictional country (this week‚ San Pablo) and throws his lot in with#the rebels. it's worth noting tho that this feels like a somewhat darker treatment of the trope; Simon is witness to the execution by#firing squad of an 18yr old boy‚ and later is present (if not actively involved) for the killing of a traitor in the rebel ranks. a solid#cast of familiar faces but the stand out is of course Barry Morse‚ in one of his earliest british tv appearances; despite being english by#birth and having got his start at RADA‚ Morse had spent most of his career in the US until this point‚ including a long running co starring#role on The Fugitive (and guest spots in iconic series like The Twilight Zone and The Outer Limits). he'd end up as something of an ITC#regular‚ later taking supporting roles in The Adventurer and Space: 1999. here he's an american crook who's attached himself to the#president of San Pablo; actually the show is almost subversive in its depiction of this state being controlled by a local officials whose#greed and corruption is exploited by US agents (not just the crook played by Morse‚ but brief mention of US oil concerns playing a major#role in determining the current and future policies of this country). i mean the CIA aren't mentioned by name but it doesn't take a lot of#squinting to read between those lines...
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flammentanz7 · 2 years
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“Maigret at Bay” (1969)
Nach dem überwältigenden, internationalen Erfolg von “Maigret” kehrte Rupert Davies sechs Jahre nach dem Ende der Serie im Rahmen der Reihe “BBC Play of the Month” zu der Rolle seines Lebens zurück.
Helen Shingler als die wunderbare Madame Maigret und Neville Jason als Lapointe (hier mit dem Vornamen Victor statt Albert wie er in “Maigret und die Tänzerin Arlette” genannt wurde) wiederholen ihre Rollen aus der Serie.
Aufwändige Außenaufnahmen in Paris zeigen den Protagonisten unter anderem auf dem Place de la Concorde und in der Nähe der Sorbonne. Endlich hat Maigret seinen originalen Dienstgrad Commissaire erhalten statt dem fälschlichen “Inspector” und dem nicht ganz adäquaten “Chief Inspector”.
“Maigret at Bay” (zu deutsch: “Maigret in Schach”) basiert auf Georges Simenons Roman “Maigret verteidigt sich”. Die beiden Hauptthemen des Fernsehfilms sind das Alter und die Sexualität.
Paris, August 1968. In Erwartung seines fünfzigsten Geburtstages befindet sich Kommissar Jules Maigret in gedrückter Stimmung. Sein Hausarzt Dr. Pardon (Geoffrey Morris) diagnostiziert bei seinem unter Schlaflosigkeit leidenden Freund, der sich kürzlich angewohnt hat, ausgiebig aus dem Fenster zu schauen, ohne jedoch seine Umgebung allzu intensiv wahrzunehmen, er befände sich nunmehr im Klimakterium. Maigret glaubte bisher, dies betreffe ausschließlich das weibliche Geschlecht, bis ihn Dr. Pardon eines besseren belehrt.
Madame Maigret glaubt, ihr geliebter Mann leide unter Arbeitsüberlastung - derzeit ist er mit den Ermittlungen in einer Reihe von gewagten Juweliereinbrüchen beschäftigt - und benötige daher dringend Urlaub zur Erholung. Ähnlich wie Dr. Pardon schlägt sie ihm vor, ein Landhaus zu erwerben, wo er seinem Hobby, dem Angeln, nachgehen könne. Maigret weist dies von sich, denn schließlich sei er erst fünfzig und nicht achtzig.  Einen Beweis in physischer Form muss er seiner Gattin jedoch wegen eines nächtlichen Anrufes zunächst schuldig bleiben.
Eine gewisse Nicole Calve (Gillian Hills), die sich als Tochter eines hohen Verwaltungsbeamten aus La Rochelle ausgibt, ruft ihn zu ihrer Hilfe. Die junge Frau erzählt, sie sei von zu Hause fortgelaufen, in Paris in schlechte Gesellschaft geraten und beraubt worden. Väterlich nimmt sich Maigret ihrer an und bringt sie in einen Hotel unter.
Als Maigret am nächsten Tag die Geschichte von seinem Assistenten Acolant (Hans de Vries) überprüfen lässt, erfährt er, dass in La Rochelle gar kein Magistratsbeamter namens Calve existiert.
Der Polizeipräfekt (Donald Pickering), ein noch junger aber vor Arroganz und Gefühlskälte strotzender Mann, lässt Kommissar Maigret zu sich rufen. Dort erfährt Maigret dass Nicole Prieur, die Nichte des Vorsitzenden des Berufungsgerichtes, eine schwere Anschuldigung gegen ihn erhoben hat: er soll die junge Frau zu nächtlicher Stunde in einer Bar aufgegabelt, sie zum Trinken animiert haben und versuchte anschließend sie in einem Hotelzimmer zu vergewaltigen. Lediglich ihr Weinen habe ihn wohl schlussendlich davon abgehalten. Maigret ist zutiefst bestürzt, was der Präfekt, der Maigret dessen Renommee sichtlich neidet, erbarmungslos ausnützt. Er befiehlt dem Kommissar, entweder seinen sofortigen Rücktritt einzureichen oder zu seiner derzeitigen Arbeit zurückzukehren, während ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet wird. Es sei Maigret jedoch strikt verboten, eigene Untersuchungen in dem Fall anzustellen.
Kommissar Maigret diktiert seinen Mitarbeitern - der treue Lapointe glaubt nicht einen Augenblick lang, dass die gegen seinen Chef erhobenen Anschuldigungen wahr sein könnten - einen Bericht über seine Aktivitäten an dem betreffenden Tag und beginnt sogleich mit seinen eigenen Ermittlungen, wobei Maigret rasch erkennt, dass jemand drastische Maßnahmen unternimmt, um ihn aus seiner derzeitigen Position zu entfernen, weil er von ihm etwas zu befürchten hat.
Maigrets Nachforschungen führen ihn zu Manuel Palmari (Clive Cazes) und dessen Geliebter Aline (Mary Webster). Der Kommissar verdächtigt, Palmari entweder selbst der Drahtzieher der Juwelendiebstähle zu sein oder aber zumindest die Hintermänner zu kennen.
Der seit drei Monaten pensionierte  Inspector Barnacle (Marc Barrett), der von der neuen Administration nichts mehr zu befürchten hat, heftet sich an die Fersen von Nicole Prieur. Maigret ist überzeugt, dass die junge Frau sich dieses Komplott nicht ausgedacht hat sondern im Auftrag von jemandem handelt, in den sie verliebt ist.
Maigret befürchtet, Repressionen gegen Lapointe, wenn dieser ihn bei seinen Ermittlungen unterstützt, doch der junge Mann hält treu zu seinem Chef. Über seinen Cousin Oscar Coutant (Murray Evans), der als Pförtner an der Sorbonne tätig ist, erhalten sie Informationen über Nicole Prieur. Die junge Frau ist Kunststudentin und verkehrt in gewissen Szene-Kreisen der reichen Schickeria, die sich unter anderem in dem "Club der Hundert Schlüssel" in Montmartre trifft. Bei einen Abendessen mit seiner Gattin vor Ort erfährt Maigret, dass man für die Mitgliedschaft in diesem Club einen Bürgen benötigt. Für Nicole hat ein gewisser Dr. Francois Melan (Tony Harwood) gebürgt, dessen Zahnarztpraxis sich seltsamerweise genau gegenüber der Wohnung von Manuel Palmari befindet.
Maigret gelangt auf die Spur eines durch ein furchtbares Kindheitserlebnis traumatisierten Psychopathen, der bereits drei Frauen getötet hat und der in dem auf dem Nachbarbalkon stehenden und gelegentlich ins Leere starrenden Kommissar einen potentiellen Feind erkannt hat, den er  zu beseitigen versucht, während Maigrets Interesse lediglich dem Inhaber der von ihm besuchten Wohnung gilt ...
“Maigret at Bay” atmet ganz die Atmosphäre der späten Sechziger Jahre, was man unter anderem an Nicole Prieurs Mini-Mode und Lapointes längerem Haar bemerkt.
Das entscheidende Thema des Films ist das Alter seines Protagonisten, den der einschneidende fünfzigste Geburtstag mit Melancholie erfüllt. Seit seinem zweiundzwanzigsten Lebensjahr ist Kommissar Maigret als Kriminalist tätig: von der Streifenpolizei, der Sitte und dem Glücksspieldezernat bis hinauf zur Leitung der Mordkommission. Lediglich fünf Jahre verbleiben ihm noch bis zu seiner Pensionierung, ein Gedanke, der ihm nicht im geringsten behagt.
Körperlichkeit und Sexualität sind das andere Hauptthema von "Maigret at Bay". Sowohl Dr. Paron als auch Nicole Prieur und Oscar Coutant äußern sich zur Physis von Maigret, wobei vor allem seine Körpergröße und sein Gewicht Erwähnung finden. Bei der Untersuchung durch seinen Hausarzt sieht der Zuschauer zum ersten Mal Kommissar Maigrets imposante Physis ohne Hemd. 
In der Rückblende mit den falschen Beschuldigungen von Nicole - adäquat zu ihren Lügen größtenteils in schiefer Kameraperspektive gehalten - erscheint er als übermächtig stark und posiert dominierend vor ihr, indem er sich auf den Tisch setzt statt zu ihr daneben. Er prahlt - etwas, das der wahre Maigret niemals auch nur ansatzweise tun würde, da er ganz und gar in sich selbst ruht und dergleichen daher nicht nötig hat - mit seiner Popularität in den Zeitungen und seinem Ruf als “Schrecken der Verbrecher”. Stets bleibt er mit seinem großen, die zarte junge Frau schier erdrückenden Körper direkt bei ihr. Was sonst ein Zeichen von väterlicher Güte wäre, wirkt hier jedoch bedrohlich. Wie er sich  im Hotelzimmer lässig seines Hutes, des Trenchcoats und des Jacketts entledigt, lässt auch dies nichts Gutes ahnen. Der  physische Angriff auf die junge Frau ist umso unangenehmer zu sehen, da man um seine gewohnte Empathie für seine Mitmenschen weiß.
Maigrets vermeintliche versuchte Vergewaltigung von Nicole jedoch ist nur eine Variation des Motivs der Sexualität: sei es die von Beiden offensichtlich noch immer genossene physische Liebe des Ehepaars Maigret, die Innigkeit der Palmaris und selbst die blinde Leidenschaft von Nicole für Dr. Melan, dessen Sexualität wiederum durch eine von seiner Schwester im Zweiten Weltkrieg durch deutsche Soldaten erlittene Vergewaltigung, deren Zeuge er wurde, seitdem völlig ins Pathologische abgedriftet ist.
Die sechsjährige Abwesenheit von der Rolle seines Lebens merkt man Rupert Davies keinen einzigen Moment lang an. Wie zuvor in der Fernsehserie geht er auch hier wieder vollkommen dem Part von Jules Maigret auf. Das Zusammenspiel mit Helen Shingler ist wie gewohnt von herzerwärmender Innigkeit. Der treue Lucas (Ewen Solon) wurde von mir nicht vermisst, zumal Neville Jason als Lapointe seinen Part als Maigrets Adlatus hervorragend übernimmt.
Der Kreis des Films schließt sich auf sehr schöne Weise. Zu Beginn stapft Kommissar Maigret eher melancholisch gestimmt an einem alten Angler am Seineufer vorbei, während er am Schluss einen jungen Mann lächelnd darin unterweist, wie er seine Angel am besten hält. Die überaus sympathische Vaterfigur ruht wieder ganz in sich selbst.
“Maigret at Bay” ist ein Juwel, dass als würdiger und hervorragend gelungener Abschluss der leider nur 52 zwischen 1960 und 1963 entstandenen Episoden mit Rupert Davies als Kommissar Maigret gelten kann.
© Text: Manuela Hertel
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perfettamentechic · 3 years
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30 agosto … ricordiamo …
30 agosto … ricordiamo … #semprevivineiricordi #nomidaricordare #personaggiimportanti #perfettamentechic #felicementechic #lynda
2019: Anna Sharkey, nota anche con il nome da sposata Anna Gascoyne-Cecil. Attiva in campo televisivo e teatrale, Anna Sharkey è nota soprattutto come interprete di musical sulle scene londinesi, dove ha recitato regolarmente dagli anni cinquanta agli anni ottanta. Dopo un primo matrimonio con l’attore Clive Cazes, sposato nel 1964, la Sharkey sposò in seconde nozze, nel 1976, l’attore,…
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mariocki · 1 year
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Man in a Suitcase: Find the Lady (1.12, ITC, 1967)
"I'm very sorry."
"I like to watch you when you say that. Your face is not accustomed to apologising."
"You're not making it easy."
#man in a suitcase#find the lady#1967#itc#classic tv#phillip broadley#robert tronson#richard bradford#patrick cargill#maxwell shaw#jeanna roland#john garrie#robert rietty#norma foster#clive cazes#guido adorni#carlos douglas#an early episode in production terms‚ it was around this time that Bradford began to become really frustrated with the attitudes of the#producers and money men involved in the series. as in the pilot‚ he significantly redacted his dialogue to make it punchier and more#realistic‚ and he was still busily applying his own gratuitous bloody make up for the aftermath of fight scenes; but bts tensions were#building and the star even offered to buy himself out of his contract at one point. regardless of the drama behind the camera and#regardless of a rather bland plot‚ this episode does do some character building on McGill very well. he's been in Italy before whilst with#US Intelligence‚ he balances the value of his life by the potential reward of a case as well as its possible dangers‚ he admits to feeling#afraid and finding it difficult to trust. most notable of all is his reaction to a character death in this episode; he's visibly shaken‚#finds it difficult to talk and even appears to be close to tears. it's a rare moment of real deep emotion and not the kind of naturalistic#reaction to violent death that you often find in an ITC series (and it's a very good performance by Bradford too)#Cargill was a familiar face on british tv in the 60s but this is a fairly rare big role for Maxwell Shaw‚ who often played smaller supports#that could have something to do with the fact he was married to the series casting director... as with several other episodes this was#retitled late in production‚ having been shot under the title My Brother Julio (the renaming was particularly good here)
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mariocki · 2 years
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Play of the Month: Maigret at Bay (BBC, 1969)
"You've been in the police service a long time, Monsieur Maigret."
"Since I was 22, Monsieur le Prefet."
"So long? And your duties have taken you widely."
"Oh, the Metro, stations, the big stores, vice, gambling."
"And now you're a division commissaire."
"Yes."
"Within five years of retirement."
"And three days."
"In 28 years you must have seen many changes in methods, procedures?"
"The criminals haven't changed."
"And you, like them, prefer to keep to the old ways as well?"
"They work."
#play of the month#maigret at bay#bbc maigret#maigret#georges simenon#donald bull#william slater#rupert davies#helen shingler#neville jason#gillian hills#yootha joyce#mary webster#clive cazes#tony harwood#geoffrey morris#martin miller#donald pickering#a curious epilogue to the BBC Maigret. Maigret at Bay had actually been announced as the inaugural play when the anthology was first#announced in 1964‚ but contractual issues with Simenon and Davies stage commitments had conspired to delay the production. it would take#another 5 years before everything came together and filming could be completed. it was an unusual choice for a strand which largely adapted#classic novels and plays by the likes of Arthur Miller‚ H. G. Wells‚ Somerset Maugham and Shakespeare. it perhaps speaks to the high regard#in which the series had been held (it had been heavily repeated in the intervening years). whatever the motivation‚ the result is that#rarest of things; a fitting coda to a beloved series. an obvious labour of love‚ the production team reunited leads Davies‚ Shingler and#Jason (Ewen Solon was sadly unavailable) with key crew members (excepting chief writer Giles Cooper‚ who had tragically died in 1966)#the sets for Maigret's office and home were recreated faithfully‚ extensive location work carried out in Paris and there is even a truly#delightful acknowledgement of the original series opening titles‚ as Maigret strikes a match on a wall to light his pipe at the beginning.#it can honestly be rare to find this kind of care and clear respect in a belated reunion to a previous series‚ but this is really probably#the very best ending the show could have hoped for: an older Maigret‚ approaching retirement‚ out of step with new superiors but as capable#and as brilliant as ever. a very worthy final outing. Davies never ruled out a return but it wasn't to be; so farewell‚ Insp Maigret
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mariocki · 2 years
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The Saint: The Revolution Racket (3.5, ITC, 1964)
"The Saint's reputation has not been exaggerated, he just come in - and he has a prisoner with him."
"One of the Enriquez brothers?"
"Haha, no, that would be too much to hope for, however, everything seems to be working: from merely being intrigued, the Saint is now involved."
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