Tumgik
#die blumen von gestern
pumpking64 · 1 year
Text
WIP: mein erstes spatort-fanart
Das fleißige Lieschen: escape room edition
Tumblr media
Der Raum ist fast genau wie bei den Hofers beim Frühstück, aber ein paar Gegenstände gehören da nicht rein.... falls man sich alle genau anguckt müsste man den Fall lösen können!
Gegenstandsauflösung unterm Cut
Die Gegenstände
Scheiß Akten. Information über Lida und ihre Vergangenheit, über die Zwangsarbeiter und die Proteste Badmintonschläger. Schulden und Affären. Was verbirgt die Familie sonst noch? Boston Terrier. Überall diese Hundehaare... und der hier scheint wirklich echt niedlich Zeitung. Was gestern geschah, nun aber durch die Medien möglicherweise etwas verzerrt Blumen. Seltsamer Ort, um Blumen abzulegen, oder? Vodkaflasche. Kein echtes Clue, ich fand die einfach schön 1 M&M. Absolut entscheidend um dem Pförtner auf die Schliche zu kommen Erbsenbeet. Ein sehr dünnes Alibi, findet ihr nicht auch? Spaten. Ein Spaten kann vielen Zwecken dienen. Dieser Gegenstand kann (2) Mal verwendet werden Notizbuch. Tipp: Alle Gespräche, Beobachtungen und Überlegungen, sowie Informationen von der Pathologie, hat Leo Hölzer natürlich alles gut hier notiert Baumhaus. Nebenplot, deswegen auch nur in einem Gemälde repräsentiert
Reference photo:
Tumblr media
21 notes · View notes
undsowiesogenau · 1 year
Text
Rote Rose
Gestern sprach mich, als ich auf die Straßenbahn wartete, ein Mann mit einer roten Rose an. Die wollte er mir schenken. Und dazu »ein paar Informationen« zur Berlin-Wahl. Ich fragte ihn, von welcher Partei er sei, obwohl man es ihm, wie ich leider so pauschal sagen muss, schon ansah. Wahlkämpfer mit Pockennarben sind meiner Erfahrung nach immer in der AfD (warum eigentlich?). Nun, er war tatsächlich von der AfD. Ich nahm Rose und Flyer an, da ich sehen wollte, mit welchen Argumenten und Slogans die Partei hier für sich warb. Nachdem ich den Flyer durch hatte, warf ich ihn in den Müll. Blieb noch die Rose.
Ich mag keine roten Rosen. Erst recht wollte ich mir keine von der AfD in die Vase stellen, ich würde ja dann bei jedem Blick darauf an die Partei denken müssen. Das Unbehagen hätte ich auch bei anderen Blumen von anderen Parteien gehabt, aber bei einer roten Rose der AfD nochmal mehr. Ich wollte die Rose aber auch nicht wegschmeißen, das kam mir der Blume gegenüber ungerecht vor. Sollte sie herangewachsen sein, nur um im Müll zu landen?
Inzwischen war die Bahn gekommen, und ich fuhr an mein Ziel. Dort ausgestiegen, lief ich mit der Rose weiter. Da sah ich einen Greis, der einer Greisin, die er im Rollstuhl schob, gerade etwas ins Ohr sagte. Die beiden sahen ärmlich aus, schlecht gekleidet und bleich, ungesund. Ich fragte den Mann, ob ich der Frau die Rose schenken dürfe; ich hätte sie selbst geschenkt bekommen und würde sie nicht behalten wollen. Der Mann lächelte. Er nahm die Rose, hielt sie der Frau dicht unter die Nase und sagte laut: »Schau mal, du hast eine Rose geschenkt bekommen!« Die Frau schien daran zu riechen.
Mir gefiel die Lösung, die ich gefunden hatte, da sie vom Prinzip her auch auf anderes anzuwenden war. Oft ließen sich unangenehme Situationen in Teile zerlegen, von denen manche brauchbar waren. Die Schwierigkeit bestand darin, nicht dem ersten Impuls folgend alles zusammen aufzugeben. Beziehungen, Aufgaben, Probleme konnten neu zusammengesetzt werden, wenn man sie erstmal auseinandernahm.
8 notes · View notes
dietmar-unterwgs-3 · 11 months
Text
So weit die Füße tragen: Tag 3
Mal runter fahren
Von Achenkirch nach Zell im Zillertal
4 Stunden Transfer wegen Regenvorhersage
Waren schon heftig- die ersten beiden Tage. Jaja, ich höre euch schon: Da machen sich die beiden nicht mehr ganz jungen Knacker ins Gebirge auf- und vergessen, dass sie nicht mehr 18 sind.
Na und?
Hams doch überlebt- dieses Klettern im Gestein im Angesicht des Todes, während der Gänsegeier oben in der Höhe schon lustvoll kreiste. Nix da, is noch nicht soweit.
So waren wir denn froh, dass die Wetter App mit ziemlicher Sicherheit Regen voraussagt und wir einen Transfertag einlegen konnten. Denn so ist es unsere Entscheidung: wenn es dicke von Himmel kommt, dann nehmen wir auch mal den Bus. Aber nur ausnahmsweise natürlich und holen das ja dann wieder auf.
Gesagt getan, mit dem Postbus ging es ein, zwei Etappen, um am Ende in die Ziller Bahn umzusteigen. Es war so etwas wie ein Abschied von einem touristischen Ameisenhaufen am Achensee. Die Normalos in ihren Cabrios erfreuten sich am Rafting, Wasserski und Drachenfliegen. Wir wollten nur eines – wieder in die Ruhe der Berge und uns zwischen Enzian und Trollblumen tummeln. Erfreulicherweise nämlich ist die Vegetation hier in den Bergen wie bei uns im Mai. Wir haben also vier Wochen zurückgeholt. Ein sattes Grün und die schönsten Blumen mit herrlichen Düften.
Heute also ging es einmal mit Bus und Bahn, wobei die Zillerbahn einen Zug auf die Schiene setzte, der offensichtlich Baujahr 1946 war. Nicht mal eine Toilette gab es, es war also eine Reise in die Bahn technische Vergangenheit. Spaß hat es trotzdem gemacht.
In Zell im Zillertal angekommen, wagte ich wieder einen lustigen Trick. Zuerst suchte ich bei Booking Com ein Hotel, um dann dort anzurufen und mitzuteilen, dass wir gerne persönlich buchen wollen. Das machen die natürlich immer mit, weil sie 15 % Abgabe an das Internet Portal sparen. So konnten wir heute einen Rekordpreis aushandeln. 98 € inklusive Frühstück für zwei Personen. Eine Seltenheit hier zu Lande.
Kurz vor zwei schlugen wir in einer Ösi- Gaststätte auf und hatten Glück, noch etwas zu essen zu bekommen. Denn um zwei wird ja alles dicht gemacht - auch inzwischen Tradition in Österreich.
Am Ende des Tages stand eine sportliche Leistung von 36 % meiner Normalwerte auf meiner Sportuhr. Asche über mein Haupt. Zum Vergleich: gestern waren es 360 %. Morgen aber wird die Kurve wieder hochgefahren – versprochen.
Der Mensch des Tages war heute jener Busfahrer, der einer Mitreisenden erklärte, dass er nur Papier Tickets anerkennt und nichts mit dem Handy zu tun haben will. Wir schauten auf unser Papierticket und lasen folgenden Spruch: jetzt Tickets online kaufen – Papierticket war gestern. Das eine ist wünsch dir was, das andere Realität .
Morgen soll es wieder regnen – macht nichts, wir wandern trotzdem.  
Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
japanexplorer · 1 year
Text
Japanische Geschichte im Überfluss
Da ich gestern doch etwas länger als geplant noch den Blog geschrieben habe, musste ich etwas Schlaf nachholen und konnte dementsprechend erst etwas später aufbrechen. Ziel des heutigen Tages war zunächst der Ueno-Park und das japanische Nationalmuseum, welches an den Park angrenzt.
Gestärkt mit einem Soy Latte (Kann ich nur empfehlen 👍) und einer mittelmäßigen Croissant-Brezel machte ich mich auf den Weg durch den Park. Meine "Wanderung" wurde aber direkt gestoppt, als ich an einer Menschenversammlung vorbei lief. An einer Statue wurde irgendeine Art von Zeremonie abgehalten, wofür konnte ich leider nicht herausfinden. Nebendran waren Taikos aufgestellt. Da ich aber nicht länger warten wollte, konnte ich deren Einsatz leider nicht miterleben. Im Park selbst lief gerade eine Parade, bei der ein Mikoshi (tragbarer Schrein) von vielen Personen getragen wird. Dabei werden sie von Trommeln, Flöten und einer großen Menschenmenge begleitet. Es war auf jeden Fall mal schön so etwas in live zu sehen, vor allem, wenn die Parade anhält und die tragenden Personen anfangen mit dem Mikoshi zu wippen. Nachdem ich mir kurz danach noch eine sehr coole Breakdance/Comedy-Einlage von zwei jüngeren Japanern angesehen habe, ging es dann auch endlich weiter mit der Park-Besichtigung. Man merkt auf jeden Fall, dass dieser im Vergleich zu den bisher besichtigten Parks öffentlich zugänglich ist und dementsprechend auch eher die Einwohner Tokyos anzieht. Zwar konnte ich leider nicht mehr die Kirschblüten begutachten, aber als Ersatz entschied ich mich den Pfingstrosen-Garten zu besuchen. Dieser ist für 1000 Yen leider etwas überteuert meiner Meinung nach, da sich irgendwann die Blumen nur noch wiederholen. Trotzdem konnte ich viele verschiedene Arten von Pfingstrosen in mehreren Farben in ihrer besten Blütezeit bestaunen. Der Ausgang führte dann auch direkt zum Ueno Tōshō-gū, einem Schrein zu Ehren Tokugawa Ieyasu, dem Begründer des Tokugawa-Shogunats. Es lohnt sich auf jedenfall hier vorbeizuschauen. Der Schrein glänzt vor allem durch sein goldenes Tor. Gleichzeitig wird man hier aber auch darüber informiert, wie gläubige Japaner die Huldigung an solchen Schreinen durchführen. Zum Abschluss des Ueno-Parks erblickte ich noch eine Ansammlung mehrerer Imbissstände. Dieses Wochenende fand im Ueno-Park das Setouchi Gourmet Festival statt. Zum Glück bin ich heute etwas später los, sonst wäre es wieder zu früh für einen Mittagssnack gewesen. 😄 Ich entschied mich für frittierte Austern mit einem Limonentartar und war ganz zufrieden mit der Wahl. Generell wurden Speisen aus der Region Setouchi angeboten und die Auswahl war sehr groß. Vor allem Austern gehören zu den Spezialitäten der Region.
Damit konnte ich nun weiter zum Nationalmuseum Japans. Auch hier war der Eintrittspreis 1000 Yen. Darin enthalten waren aber auch 3 Gebäude mit verschiedenen Ausstellungen und die Möglichkeit den Museumsgarten inklusive der Teehäuser zu besichtigen. Das Toyokan-Gebäude zeigte dabei über 6 Etagen unter anderem die verschiedenen Kulturen von asiatischen Regionen und Kunst aus dem Nahen Osten und Ägypten. Nach einer kleinen Erfrischung ging es für mich durch den Museumsgarten. Im Vergleich zu den Ausstellungen ist dieser eine nette Abwechslung und kann zum Entspannen genutzt werden. Die Teehäuser werden hier ab und zu auch für Teezeremonien benutzt. Im Honkan-Gebäude wurde die japanische Kultur ausgestellt, während im Heiseikan archäologische Funde und die Spezialaustellung zu finden sind. Leider muss man für die Spezialaustellung extra zahlen, was ich mir dann aber auch erspart habe. Insgesamt war ich dann aber auch nicht mehr so motiviert und auch etwas enttäuscht, da sich Buddha-Statuen, Kimonos und Töpfe irgendwann gefühlt nur noch wiederholt haben...
Zum Abschluss des Tages machte ich noch einen Spaziergang vom Nationalmuseum Richtung Yanaka und von dort über Nezu zurück zum Ueno-Park. Yanaka fand ich sehr beeindruckend, da in diesem Stadtteil die alten Häuser dem großen Kanto-Erdbeben stand hielten. Dadurch entwickelte sich, wie ich finde, eine außergewöhnliche Mischung aus alten Gebäuden und modernen Stromleitungen. Auf dem Weg durch die Straßen in Yanaka und Nezu wurde ich etwas hungrig, da ich durch unzählige Restaurants immer wieder leckere Essensdüfte erleben konnte. Da ich mir aber bereits eine Lokalität für den Abend herausgesucht hatte, musste ich dem Ganzen leider widerstehen. Als ich am Ueno-Park angekommen bin, fand ich ein weiteres Streetfood-Angebot. Hier konnte ich es mir dann nicht verkneifen und griff zu einem kleinen Spieß gegrillter Mini-Oktopusse. Für mein Hauptabendessen wurde ich von meinem Reiseführer inspiriert. Direkt an der Ueno-Station gibt es eine größere Einkaufsstraße, welche auch ein großes Angebot an Restaurants umfasst. Hier ging ich in ein Tonkatsu-Restaurant und genoss die gleichnamige Speise. Im Endeffekt handelt es sich grob um ein geschnittenes paniertes Schnitzel, welches mit Weißkohlstreifen, Reis und Rettich serviert wird. Dazu gibt es noch eine Tonkatsu-Soße. Es war sehr lecker und die große Portion für 1050 Yen hat mich auch überzeugt. Zum Essen gab es hier eine Tasse Grüntee gratis dazu.
Dass das Lokal direkt am Bahnhof lag, kam mir dann auch zugute. So war ich ganz froh darüber, dass ich mir einen langen Fußmarsch ersparen konnte und direkt mit der Bahn zur Unterkunft fahren konnte.
PS: An ein Bild meiner Kabine habe ich dieses Mal auch gedacht 😄
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
somedaywedie · 2 years
Text
Willkommen zurück zu "heute ist ein schlechter tag"
Ich hatte lange nicht mehr so schlechte Tage wie heute. Ich wäre gerne nochmal klein und all meine unbeantworteten fragen und ungenutzen Chancen wären nichtig. Ich hab viele Fehler gemacht. Ich bereue vieles & hab genügend Fehler. Ich würde meine Chance nutzen und die richtigen Entscheidungen treffen. Ich hätte auf andere Leute viel früher einen fick gegeben und wäre Vogelfrei. Ich hätte meine bleibende Zeit mit dir mehr genutzt und hätte dir einen würdigen Abschied bereitet. Du hast mich beschützt vor all dem bösen aber wer tut das jetzt ? Ich schwöre an Tagen wie heute vermisse ich dich umso mehr. Es ist viel passiert seit du nicht mehr da bist. Ich hab viele richtige aber auch viele falsche Entscheidungen getroffen. Ich hab mich auf Menschen eingelassen die mir nur böses wollten. Dein enkel ist wieder zurück zu Hause und ich unterstütze ihn so wie du es getan hättest. Das hättest du dir so gewünscht das weiss ich. Ich sitze hier und Trauer um dich als wäre es gestern gewesen. Man sieht mir meinen Schmerz nicht an aber ich hab mit dir meinen seelenfrieden verloren. Du bist gegangen und hast einen Teil von mir mitgenommen. Du gingst ohne große Worte und friedlich. Du hast mir beigebracht das all der Materialismus nichts bringt denn im Endeffekt gehen wir alle nur mit unseren Erfahrungen. Mama weint viel seit du weg bist. Papa trauert still und heimlich für sich ohne anderen seine Gefühle zu zeigen. Mama macht sich große Sorgen um meinen Bruder. Du warst wie eine zweite Mama für sie und sie denkt in solchen Zeit umso mehr an dich. Wie ich.
Ich hoffe du bist stolz auf mich und auf das was ich alles erreicht habe. Ich hoffe du schaust nächste Woche voller Stolz auf mich runter und feierst mit mir mit. Ich weiss du bist bei mir. Nächste Woche bringe ich dir neue Blumen und erzähle dir wie immer was alles passiert ist. Das ist meine Art geworden zu trauern. Ich weiss ich besuche dich nicht oft denn ich kann das nicht. Es erinnert mich immer an so viele schöne und unvergessliche Momente mit dir. Ich schaue immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Ich wünsche wir hätten mehr Zeit zusammen gehabt. Ich liebe dich, für immer. 🖤
16 notes · View notes
endlich-tod · 2 years
Text
Achterbahn...
Seit gestern fühlt sich alles ein als säße ich in einer nicht endenden Achterbahnfahrt bestehend aus kribbelnden Hochs und prallenden Tiefs, was mich von Mark auf durchschüttelt. Alle Momente des letzten Jahres schießen wiederkehrend durch meinen Kopf und lassen mich positiv denken und dann kommt wieder die Erinnerung an gestern und diese Angst... Angst, dass dies der Anfang unseres Endes ist. Mir ist bewusst dass was passiert ist niemals einen bösen Gedanken trug und dass du mir niemals weh tun wolltest aber was passiert ist hat mir Angst gemacht.
Du bist mein wahr gewordener Traum, mein Seelenverwandter, meine Twin Flame... Du bist der Mensch ohne den ich nicht mehr einschlafen und aufwachen will und die Person der ich uneingeschränkt mein Leben anvertrauen würde. Du bist der Mensch der mir, egal wie schlimm der Tag, ein Lachen ins Gesicht bringen kann. Der mir mit seinen Ozeanblauen Augen in die Seele schaut und mich zum ruhig atmen bringt wenn ich wieder einmal tränenüberströmt vor dir stehe. Du trägst mich auf deinen Händen wenn meine hohen Schuhe wieder einmal zu unpraktisch sind und pflückst mir Blumen am Feldrand die für mich die Welt bedeuten. Du hälst mich immer fest, egal wie tief ich falle und dennoch habe ich gerade das Gefühl alles zerbricht in tausende Einzelteile... ich weiß tief in mir, welche Liebe du in dir trägst für mich und trotzdem habe ich seit gestern das Gefühl diese Liebe kommt nicht an... seit gestern fühle ich deine Wärme nicht mehr so sehr wie zuvor. Deine Umarmungen fühlen sich nicht mehr so an, als wären sie aus tiefstem Herzen und das schmerzt so sehr... Heute keinen Kontakt zu dir gehabt zu haben war mit Abstand das Schmerzhafteste was ich in den letzten Jahren ertragen musste, einfach weil so viel Ungesagtes gerade im Raum steht. Alles was ich mir gerade wünsche ist wieder diese unaufhaltsame Liebe von dir zu spüren und gemeinsam daran zu arbeiten das Geschehene zu vergessen...
Alles was ich mir wünsche ist, dass du wieder mein safe space wirst.
🦦
8 notes · View notes
Ich will dir eigentlich noch so viel sagen, aber es geht jetzt nicht mehr, aber ich hab und werde das mit uns einfach nicht aufgeben können, ich überlege die ganze Zeit was ich tun kann wie ich dein Herz erobern kann wieder, wie ich es schaffe das wir eine Fortsetzung haben, ich gab vielem die Schuld nur dir nicht aber hätten wir das viel früher beredet hätten ich dir und uns helfen können, und hatte echt die Hoffnung das es bis zum Festival noch mindestens hält mit uns, oder zumindest das Wochenende gerade, ich weiß für dich ist wirklich besser erstmal so, aber ich hoffe immer noch das aus diesem erstmal wieder ein wir wird weil ich kann nicht ohne dich du bist der Mensch der mich perfekt ergänzt, mit dem ich noch so viel vorhatte und auch eigentlich habe, und ich will das einfach nicht akzeptieren das es jetzt plötzlich vorbei ist ich will immer noch um dein Herz kämpfen, ich will deine Nähe spüren die mich diese scheiß Welt vergessen lässt, du bist mein Grund warum ich wieder Spaß am Leben gefunden hab, und sowas kann ich einfach nicht aufgeben aber ich will auch das es dir besser geht aber ich wollte auch eigentlich der sein der es schafft trotz Höhen und tiefen. Aber ich konnte dir nicht helfen weil du nicht mit mir geredet hast, aber ich werde einfach nicht aufgeben auch wenn wir erstmal so gut wie keinen Kontakt mehr haben werden aber es klingt vielleicht dumm aber ich werde lange auf dich warten und hoffen das dein Herz mich nicht aufgeben hat, sondern nur die Situation die verlangt das es dir erstmal besser gehen muss, und falls es jemals wieder zu „Uns“ kommen sollte bin ich bereit noch mehr zu tun als vorher, ich bin bereit über alles zu reden immer und ich bin auch bereit vieles anders zu machen als vorher sofern es hilft und besser ist. ich fühle die drei Worte wie beim ersten Mal und es wurde jeden Tag immer mehr und es wird auch gerade immer mehr wieder, aber ich kann dir momentan nicht mal guten Morgen oder gute Nacht mehr schreiben obwohl ich das gern würde. Aber ich würde mir auch wünschen dass das von gestern Abend sich doch noch klären konnte und ich dich wieder spüren kann, aber die Realität sieht das anders und ich hab es wahrscheinlich auch immer noch nicht richtig realisieren können, aber ich würde am liebsten jetzt einfach mit dir schreiben wie vorher oder auch bei dir sein wie vorher und dich einfach spüren in meinem Leben. Aber danke für alles und ich werde nicht aufgeben, aber ich will dir auch nicht zur Last werden. Ich weiß nicht wie du es siehst aber ich hatte in letzter wirklich das Gefühl das wir es geschafft haben und es langsam wieder besser wurde , auch wenn es erstmal nur die kleinen Dinge waren so wie Blumen pflücken spontan oder zusammen shoppen gehen und ich hatte wirklich das Gefühl, „Ja wir haben es geschafft, wir schaffen alles zusammen“ dachte ich. Es klingt dumm aber vielleicht hätten wir erstmal einfach nur ne Pause ausprobieren sollen… Mit wem soll ich die ganzen Videos Teilen, keiner hat so ein Humor und Leidenschaften wie wir bei den ganzen Bildern und Videos. Ich vermisse dich und ich vermisse auch deine Familie und alles was wir so oft gemacht haben. Und es tut mir leid falls du das hier jemals lesen solltest.
6 notes · View notes
aus-dem-fruehwerk · 2 years
Text
Kindergejammere
Tumblr media
Gestern Morgen wieder Besuch beim Kieferorthopäden. Ich hatte mich extra geschminkt, damit mich die Praxisassistentinnen (alles Frauen, immer) nicht wieder für eine Teenagerin hielten. Es funktionierte nicht, sie duzten mich weiterhin. "Bist Du zum ersten Mal hier?"
Während ich darauf wartete, vom Zahnarzt in den Behandlungsraum gerufen zu werden, kam eine Mutter mit zwei Kindern im Alter von vielleicht zwölf und zehn Jahren in die Praxis. Die Kinder gingen dicht neben der Mutter, manchmal zupfte das kleinere sanft am T-Shirt der Mutter, wenn es ihr gerade etwas sagen wollte.
Stimmt, früher ging man immer mit der Mutter zum Arzt. Sie vereinbarte den Termin, sie fuhr einen hin, sie sprach mit dem Arzt, sie traf die Entscheidungen, sie vereinbarte den nächsten Termin und so weiter. Sie bezahlte die Rechnungen.
Später am Tag war ich schlecht gelaunt, was wahrscheinlich mit dem morgendlichen Arztbesuch zusammenhing. Ich fing an zu putzen, wie ich es oft tue, wenn ich schlechte Laune habe. Diesmal den Balkon. Gartenstühle abwischen, Liege aufstellen, Blumen am Geländer festbinden. Während ich zum Schluss noch den Boden wischte, musste ich niesen. Ein Film aus winzigen gelben Kügelchen hatte sich über die Holzlatten gelegt, und mit meinem Besen wirbelte ich sie eher auf, anstatt sie zu entfernen.
Als Kind haben mich Pollen überhaupt nicht gestört. Ich habe sie nicht einmal wahrgenommen. Vielleicht reagierte mein kindliches Immunsystem nicht so stark auf sie, weil es mit allem anderen beschäftigt war (vor allem mit Wachsen). Vielleicht spürte ich die Pollen aber auch einfach nicht, weil ich nicht dafür zuständig war, sie zu entfernen.
An dieser Stelle würde ich jetzt gerne so etwas schreiben wie: "Aber dafür ist X besser, wenn man erwachsen ist." Aber ich bin immer noch schlecht gelaunt.
7 notes · View notes
endlosestrassen · 2 years
Text
Anatolien 17. & 18.07.2022
Balkanien war letztes Jahr. Deshalb geht es dieses Jahr nach Anatolien, und ich werde versuchen, die Türkei einmal innerhalb der Landesgrenze zu umrunden. Für diejenigen, welche es interessiert, gibt es hier wieder einen kleinen Bericht.
Tumblr media
Nun ist zum Transit eines Motorrades von Dresden nach Istanbul nicht viel zu sagen, da ich die Autobahn nutzte. Ein Autoreisezug nach Istanbul wäre natürlich viel schöner gewesen, aber wie alles, was bei der Bahn schön war, wurden auch diese , gemeinsam mit Packwagen, Speisewagen und Pünktlichkeit abgeschafft.
Also hieß es, 2000km ohne viel nachzudenken gen Südosten zu fahren. Anfangs sind, landesbedingt, nur die Tschechen (bitte jeweils Stern, Doppelpunkt oder andere Gendermethode mitdenken, ich meine immer alle) außerhalb der Straßenverkehrsordnung unterwegs gewesen, aber je weiter die Tour ging, desto mehr machten sich Holländer, Franzosen, Belgier und Deitsche den Rang um den rücksichtslosesten Autofahrer streitig. Einfach zu erklären: Letztlich saßen überall Türken, Griechen oder Exjugos drin, die wie jeden Sommer möglichst schnell heim zur Familie wollten, da wird der Gasfuss schon mal schwer. Glücklicherweise nicht mehr über die alte Gastarbeiterroute, sondern über moderne Autobahnen.
Tumblr media
Im Wettbewerb um den günstigsten Benzintarif liegt Deutschland im Mittelfeld, wobei im Verhältnis zum Einkommen die Erhöhung nur gering war. In der Türkei wiederum hat sich der Preis verdoppelt.
Tumblr media
Zu sehen gibt es während der eher drögen Autobahnfahrt nicht all zu viel, bis irgendwann der Balkan beginnt, der Kaffee billiger und besser wird, die Blumen der Hitze trotzen, und irgendwann das Marmarameer auftaucht. Die Strandbäder werden, wie auf dem Video zu sehen, hier künstlich beheizt. Mit Gas. Scheint also doch nicht so knapp zu sein. 😎
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Fähre bringt mein Bike und mich für 0,80€ über den Bosporus, und zur Feier des Tages gibt es heute mal ein 17€-Hotelzimmer, nachdem gestern die Isomatte hinter der Tankstelle reichen musste. Es ist nicht das RITZ CARLTON, aber für den Preis völlig ok. Neugierig auf die Dinge harrend, die da kommen mögen, geht es morgen los gen Osten. Zuerst am schwarzen Meer entlang. Spätestens an der georgischen Grenze dann südwärts, aber bis dahin ist es noch lang hin.
Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
capaldicrazed · 4 months
Text
Movie-afterthoughts
The bloom of yesterday (German: Die Blumen von gestern) 2016 This is a funny and captivating film. Lars Eidinger and Adèle Haenel did an amazing job of portraying the chemistry between their characters. Their dynamic creates a compelling contrast between sympathy and a desire for freedom. It is sort of incredible how the film's theme includes Nazi and Holocaust yet, the film summons romance and amusement. In addition, the soundtrack levitates the emotional atmosphere, and the scenery contributes to the backdrop for the story suitably. The film is a feast for a relaxed evening with friends or for yourself and guaranteed not to be a screwball romantic comedy.
0 notes
anni-versary · 5 months
Text
Tag 64 - Montag (wieder arbeiten...)
Gestern Abend ging es mir leider nicht so gut, ich wusste nicht was genau für meine komische Laune zuständig war und ich glaube das hat mich auch am meisten beschäftigt an der Sache. Ich konnte ewig nicht schlafen und wir haben noch sehr lange geschrieben ich glaube bis fast 1 Uhr, du hast dich so süß gekümmert und gesagt du würdest mich morgen gerne sehen und jetzt nach dem ich dir gesagt habe, dass es mir nicht so gut geht erst recht. Du hast mir angeboten ganz viel Kuschel- und Krauleinheiten zu bekommen, viel Zweisamkeit und ein schönes Abendessen. Das gefiel mir echt gut und hat mir auch sehr geholfen, auch das du dir so noch die Zeit genommen hast um mit mir zu schreiben. Ich bin dir sehr dankbar dafür und freue mich schon total drauf, eine Stunde später konnte ich dann endlich einschlafen, die Nacht war leider nicht ganz so toll aber aus haltbar, wohl auch nur weil du mir so gut und positiv zugeredet hattest.
Heute Morgen war kein so schöner Tag für dich, du schriebst mir, dass du eine Panikattacke hattest und ich hab dich direkt angerufen. Ich war sehr Stolz auf dich, dass du mir sofort bescheid gegeben hast und meine Hilfe auch angenommen hast, ich hab mein bestes gegeben um dir gut zu zusprechen, du fragtest ob ich nach der Arbeit vorbei kommen kann, wenn du Mittagspause hast. Selbstverständlich sagte ich zu und redete noch eine weile mit dir, bis du dann langsam in den Unterricht musstest. Du schriebst mir noch eine Nachricht in der du dich bedankt hattest und gingst dann in den Unterricht. Ich hatte heute leider mein Geldbeutel und meine Pillen zuhause liegen lassen, da ich diese noch in meiner Nike Bauchtasche hatte. Ich wollte aber unbedingt nach der Arbeit kurz irgendwo Blumen für dich holen, da du dich immer so sehr darüber freust. Demnach ging ich meinem Kollegen auf die nerven und pumpte ihn um Geld an welches er morgen natürlich wieder bekommen wird. Als ich dann Feierabend hatte, flitzte ich schnell zu einem Einkaufsladen der auf dem Weg zu deiner Schule lag. Dort angekommen, stieß ich auf eine Calla Pflanze welche allerdings in einem sehr hässlichen Topf war, ich schnappte mir von einer anderen Pflanze den Topf und packte die Calla ein. Dann ging ich noch zum Backautomat und holte dir 2 Apfeltaschen und mein Mittagessen. Dann machte ich mich direkt wieder auf den Weg zu dir, dann auf dem Parkplatz angekommen wartete ich auf dich und war sehr angespannt, ich machte mir sorgen. Du kamst auf mich zu und in dem Augenblick war mir klar, wieso ich gestern so schlechte Laune hatte, manchmal habe ich das wenn etwas auf mich oder meine liebsten zukommt. Wir begrüßten uns und ich nahm dich erst mal ganz fest in den Arm und überraschte dich dann mit einem neuen Eiskratzer, so einen wie ich auch habe. Natürlich auch in der Farbe Grün, weil ich ja weiß, dass das deine Lieblingsfarbe ist. Dann Übergab ich dir die Apfeltaschen, welche dich schon ein wenig zum lächeln brachten. Dann schüttelte ich das Ass aus dem Ärmel und gab dir die Calla, natürlich mit einem Zettel (so wie damals als ich dir meine Nummer gegeben hatte). Du fingst an zu strahlen und freutest dich total darüber, Mission erfüllt! Ich bin so froh, dass ich dich zum lachen bzw. lächeln bringen kann in solchen Momenten. Wir verbrachten noch die Mittagspause und gingen zusammen Einkaufen für deine Mittagspause. Anschließend brachte ich dich noch zur Eingangstüre deiner Schule und fuhr Heim.
Wir machten dann aus, dass du nach der Schule heim gehst und dein Zeug richtest, da wir noch deine Berichtshefte schreiben wollten (bzw. sollten, von wollen ist hier eher nicht die rede). Ich bot dir an, dich dann zu holen, damit du heute nicht mehr Auto fahren musst, dies nahmst du dankend an. So machten wir es dann auch, du warst zuhause hast dein Zeug gepackt noch Sachen erledigt und ich hab dich dann auf 16Uhr ca. abgeholt, wir sind dann auf dem Rückweg zu mir noch schnell Einkaufen gewesen für das Abendessen und gingen dann später noch mal zu einem anderen Laden, da wir hier nicht alles bekommen hatten was wir brauchten. Kaum zuhause angekommen sind wir dann in die Küche und haben das Abendessen vorbereitet. Die Zeit in der die Nachos im Ofen waren, haben wir (meiner Meinung nach) sehr gut genutzt! (mehr werde ich hier an dieser Stelle ohne meinen Anwalt auch nicht sagen...). Dann war auch schon das Essen fertig und wurde serviert. Wir schauten dabei noch ein wenig unsere Serie weiter und blieben danach noch bis zum ende der Folge sitzen. Danach ging es los mit deinen Berichtsheften. Diese hatten wir im Teamwork auch relativ schnell fertig, so das noch ein wenig Zeit blieb für Quality Time, du sagtest mir, dass es sich so verdammt gut anfühlt bei mir zu sein und vor allem mir auch so nahe zu sein. Das hat mir sehr viel bedeutet und mir eine enorme Bestätigung gegeben, dass ich grad auch wirklich alles richtig mache, zumindest mal in die richtige Richtung gehe. Du bedeutest mir die Welt und ich möchte nicht, dass es dir schlecht geht. Wir machten uns dann auch langsam wieder fertig für den Nachhause weg. Ich brachte dich sicher nach Hause und während der fahrt, machten wir noch Pläne für unseren nächsten kurz Urlaub. (am 18 & 19) hast du Frei bekommen noch als Rest Tage des Jahres, wie der Zufall so will, habe ich auch genau dort mein Urlaubsanfang. Du schlugst vor, dass wir noch mal zusammen etwas für meine Eltern kochen, eine grandiose Idee! Ich freue mich schon sehr drauf und bin so verdammt glücklich, dass ich dich in meinem Leben habe. Bitte vergiss niemals, dass du nie wieder alleine sein musst! Ich werde mich immer um dich kümmern und so gut es geht auf dich aufpassen mein Engel. Ich liebe dich über alles & freue mich so sehr auf unsere gemeinsame kleine Unendlichkeit!
0 notes
lineagesof · 5 months
Text
Kapitel 1 - Isabella 7
Isabella betrachtete die Staubtiere vor sich, die Traumlandschaft, in der sie grasten, wieherten und sich ihres Lebens erfreuten. Zwischen den Bäumen tauchten keine todbringenden Kojoten auf, kein Deputy zielte mit dem Flintenrohr auf umherschleichende Wölfe. Es war so, wie es sein sollte, wäre die Welt bloß eine Spielwiese, auf der ein gütiges Kind seine Bauklötzchen verteilte. Eine Welt, in der es weder Tod noch Leiden gab, Ungerechtigkeiten oder unbezahlte Rechnungen. Ein echter Garten Eden, in dem niemals eine Schlange sich um den Baum der Erkenntnis windete. In einer solchen Welt hätte ein Mann wie Hiram eine Frau wie Isabella treffen und sie lieben dürfen. Der Teufel hätte ihm erst gar nicht den süßen Duft ihrer Lenden zugefächelt, bevor es auch nur ansatzweise ratsam erschienen wäre, das Mädchen auf diese Weise zu begehren. Hiram wäre ein begnadeter Gentleman gewesen, ein echter Kavalier, der mit unendlicher Zärtlichkeit die Tränen von ihren Wangen geküsst hätte, während sein Glied sie tiefer und tiefer eroberte - ein winziges Opfer in Form eines Blutstropfens im Austausch für ein Füllhorn voller Genüsse. Blumen hätte er ihr danach geschenkt, farbenfroh und leuchtend, aus Dankbarkeit für diese Ehre, die sie ihm hatte zuteilwerden lassen. Gut, die Blumen hatte sie bekommen, bunt und farbenfroh, doch ansonsten zeigte der Teufel ihr gerade seine boshaft grinsende Visage: Hiram war kein Gentleman, sondern ein gebrochener Mann, der tausend Feinde, aber keinen Freund hatte. Er war ein Mann, der von anderen Männern wie Deputy Churchill drangsaliert wurde und daher Wege suchte, kräftig zurück zu drangsalieren – diese Spielwiese war ein Schlachtfeld und die Bauklötzchen bloß Panzersperren. Und die Tiere? Die waren gequälte Geschöpfe in feedlots, in sterilen Käfigen, gepudert mit Formaldehyd und geliebkost mit ätzenden Chemikalien. Isabella sah kurz auf, blickte jedoch sofort wieder weg, als sie Hirams finsterem Ausdruck gewahr wurde. Als das Reh, das sie war, spürte sie die ersten Katecholamine anfluten, die sie zur Flucht treiben wollten – sie hatte gesehen, was mit Rehböcken wie dem kleinen Mr. O’Dea geschah, wenn sie dann doch mal aufmuckten. So ein Wolf, der hat Zähne, und die trägt er im Gesicht. Sie wusste nicht, warum, aber da war doch eine kleine Welle der Angst, die ihr bis an die Brust schlug und sie gemahnte, aus dem Wasser zu steigen. Doch sie blieb hocken und ahnte dabei selbst, wie unendlich dämlich es war. Wäre Nora hier, sie würde ihr den Kopf waschen. Ihr sagen, dass das alles ziemlich dumm und idiotisch war, wegen eines einzigen Ficks zu glauben, man müsste deswegen mit demjenigen zusammenbleiben. Ausgerechnet mit Hiram auch noch, der die Gemeindeheilige ins Grab gebracht hatte und all die Sünden der Welt in sich vereinte – definitiv kein Mann, den man heiratete. Heh, Heirat. Isabella grinste schief und starrte dabei wieder auf ihr selbstgemachtes Kunstwerk. Sie wusste nicht, ob es Annalise Prescott oder der gesunde Menschenverstand war, der da so herzhaft lachte, doch der Lärm hallte wie ein überirdischer Kataklysmus in ihrem Schädel wider. Ungeplante Kinder hatten noch nie etwas besser gemacht und es wäre mehr als nur ratsam, besser gestern als heute die nächstbeste Klinik anzusteuern. Unser täglich Mifepriston gib uns heute, amen. Hiram war wütend und verstand Isabella nicht, denn sie sprach aus der Position einer Unwissenden heraus. Isabella verletzte ihn, weil sie keine Möglichkeit hatte, die Landminen in seiner Seelenlandschaft zu umschiffen. Es hatte sich nie jemand die Mühe gemacht, sie in dieses Mysterium einzuweisen. Warum denn auch? Die Leute hatten ja selbst nie Interesse gehabt, hinter den Schleier zu blicken. Sie brauchten einen Teufel, einen Gott und einen Sünder – und einen Helden, der als Heiliger Georg den Drachen bezwang. Churchill könnte dieser Held sein, nur dass es längst keine Jungfrau mehr zu retten gab.
Isabella bereitete sich darauf vor, aufzustehen und nach Hause zu laufen. Ein einsamer, stiller Gang zurück, um mit sich selbst in Kommunion zu treten. Um zu begreifen, was eigentlich geschehen war, und was sie nun tun sollte. Der Wolf schien erzürnt und vielleicht würde er sie fressen, wagte sie es, ihn weiter zu belästigen. Ihn anzufassen und danach das Maul weit aufzureißen, war schon tollkühn genug gewesen. Jetzt noch von irgendwelchen Mädchenvorstellungen anzufangen, über Beziehungen und hübsche Westernsättel, würde das Schicksal herausfordern. Isabella würde tief in sich gehen, Abbitte leisten und irgendwann das tun, was sie jeden Sonntagabend tat – die Mutter anrufen und sich deren kyrie eleison anhören. Du hattest alles, Isabella. Dann tauchten plötzlich die Finger in ihrem Sichtfeld auf, diese rauen, großen Hände. Wolfstatzen, die nicht zupackten, aber doch nach Kontakt zu gieren schienen. Als wäre die Sehnsucht im Wolfsleib größer als eventueller Zorn über ranzige Lebensweisheiten eines high society girls. Verdutzt hob Isabella die rechte, staubige Hand, ließ zu, dass sich die Kuppen berührten und die Finger sich wie Schwanenhälse aneinanderschmiegten. Hiram drückte langsam zu, fing Isabellas Hand ein, als fürchtete er dann doch ihre Flucht. Der Impuls, den er ihr gab, war ganz sachte, ganz zart, und doch folgte sie ihm, richtete sich langsam auf. Sie hörte noch immer seine Worte, sie echoloten förmlich in dem meilenweiten Graben, der sich zwischen ihnen in die Erde bohrte. Churchill hatte ihn mit seinem Spaten gegraben und freute sich womöglich diebisch darüber. Wolf oder Reh würden ihren ganzen Mut zusammennehmen müssen, um über diesen Abgrund zu setzen. Isabella sagte nichts, als sie ihm gegenüberstand. Sie nickte bloß mit einem verständigen Lächeln. Als Hiram sich anschickte, in den Wagen einzusteigen, sah Isabella noch einmal auf ihr Dreckkunstwerk zurück. Kurz flackerte der Antrieb auf, die Tiere unter den Espadrilles wieder im Erdreich verschwinden zu lassen, aber dieses hoffnungsvolle sehnen in ihrem Herzen war stärker. Isabella stieg ebenfalls ein. Hinter ihr sprangen die Pferde, blökten die Schafe und schüttelten sich die Rinder.
0 notes
inkgerman · 6 months
Text
CXLIX - Auf der Suche nach neuen Wegen
Ein weiterer Tag mit Sonnenaufgang und Sonnenuntergang; Du warst ganz woanders, als ich es war, heute, gestern, Jeden Tag, drei Monate lang. Digitale Medien mit einer Andeutung von Nähe, wenn ich immer noch vor einem Laptop sitze und Musik höre, Wenn ich möchte Deine Stimme hören, tief in mir begraben. Es kümmert mich nicht mehr, ob du mir jemals etwas sagst das ich hören will. Es ist jetzt okay, so wie es ist, Es gibt viele Wege, die wir Können gehen oder nicht. Vielleicht werde ich das Projekt abschließen Mit den tausend Blumen Und finde eine neue Richtung.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
´
youtube
Tumblr media
www.craiyon.com
0 notes
derneusteschrei · 6 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Der letzte Flug für Tino | The Artship // Rap Zeppelin +++ Tino „Mucky“ Busemeyer hat die meisten Luftschiffe unserer Zeit gebaut. Von 1994 bis 2014 entstanden 70 Luftschiffe. Er starb mit 70 Jahren. +++
Nach Tino Busemeyers Tod im Oktober 2023 wird sein Lebenswerk durch das Artship Kollektiv mit einem letzten Flug für Tino geehrt und gefeiert. Das letzte Luftschiff übernimmt sein Sohn Robin von Gestern, Initiator des Artship Kollektivs, einem Zusammenschluss von interdisziplinär arbeitenden Kunstschaffenden aus den Disziplinen Malerei & Murals, Foto & Film, Video- & Lichtkunst, Bands / Beats / Tanz & Performance. Das 42m lange, von Hand bemalte Heißluftschiff soll als verbindendes Element weiterhin für interventionistische Kunsteinsätze statt für Werbeflüge genutzt werden.
Das letzte Gespräch mit seinem Sohn: „Tino, alles ist geregelt. Deine alte Truppe startet das Luftschiff, du kannst auf dem Campingstuhl sitzen, musst nichts machen, dich nur daran erfreuen." Tino „Mucki“ Busemeyers letzten Worte waren: „Das schaffen wir." Er ging 17 Tage zu früh. Zu Tinos letzter Reise gibt es ein Zeppelin Happening, wie er es mit seinem Sohn die letzten 10 Jahre geplant hat.
+++ Mitte / Ende November +++ Dreiländer Eck Aachen/Vaals/GemmenichViergrenzenweg 97, 6291 BM Vaals, Niederlande
Sobald Mucky sich mit dem Wettergott vertragen hat und der Wind unter 10 km/h sinkt können wir Singen. Am besten schaut selbst beim Wetter nach dem Wind: https://www.agrarheute.com/wetter/deutschland/nordrhein-westfalen/aachen-vaalserquartier-52074#wind 16:00 Anfang 17:00 Zeppelin Happening / The Artship 19:00 Rap Zeppelin & Musikfamilie Live
Das Luftschiff startet eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang. Es geht weiter bis spät. Die genannten Zeiten sind Richtwerte.
Bei unpassendem Flugwetter (Regen/Wind) wird auf den darauffolgenden Samstag verschoben.
Bitte bringt ein Instrument zum Jammen, eine Decke zum Sitzen und einen Thermoskannentrunk mit. Statt Blumen etc. bitten wir um Spenden an Sea-Watch: https://sea-watch.org/spenden/
Gefa Flug Luftschiffe / Das Artship:
Die von Karl-Ludwig Busemeyer entwickelten, mit Heißluft gefüllten Luftfahrzeuge werden seit 1988 bis heute im Umweltmonitoring, Tourismus, für Public Transport, sowie im gemeinnützigen Verein AIRTOPIA e.V. eingesetzt. Airtopia ist eine europäische Wissenschaftsvereinigung und „Ideenschmiede" für Forschung und Entwicklung ziviler Luftschiffe und deren Zulassung bei der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA).
Mehr Info zum Artship und Kollektiv: Trailer zum Film (2024) RapZeppelin | G̴e̴n̴i̴e̴, Wahnsinn & ein Luftschiff / TheArtship  | https://vimeo.com/672040109
0 notes
korrektheiten · 10 months
Text
„Die Frage des deutschen Synodalen Wegs ist nicht abgeschlossen“
katholisches.info: (Rom) Unter den zahlreichen Interviews des ernannten Präfekten des Glaubensdikasteriums, Kardinal in spe Victor Manuel Fernández, findet sich auch jenes, das gestern von der spanischen Zeitschrift Alfa & Omega veröffentlicht wurde, die von der Stiftung San Augustín der Erzdiözese Madrid herausgegeben wird. Wegen des direkten Bezugs zum schismatisierenden deutschen Synodalen Weg, dem der Papstvertraute Blumen ... http://dlvr.it/SsBHYw
0 notes
thisworldcanhurtyou · 10 months
Text
Der Tod
Ich war gestern auf einer Beerdigung. Meine 3. Und es tut immer wieder weh. Man sitzt dort, betrachtet die Urne, sieht die Fotos und die Blumen. Hört Familie und Bekannte weinen. Man sitzt dort und lässt alle Erinnerungen die man mit der Person hatte nochmal in sich passieren. Man realisiert das es das Ende ist. Du weißt genau dort das es endgültig ist. Es ist ganz klar diese Person wirst du nie wieder sehen. Außer du rufst Erinnerungen in dir auf die du mit dieser Person hast. Obwohl wir jeden Tag mit dem Tod konfrontiert werden und obwohl wir wissen jeder tag könnte der letzte sein, kann man sich doch nicht dran gewöhnen das geliebte menschen einen verlassen. Diese Art von Schmerz kann man niemanden erklären der es selbst noch nicht erlebt hat. Und ich weiß das wird nicht meine letzte Beerdigung sein. Ich weiß ich werde diesen Schmerz noch oft spüren, bei der einen oder anderen person mal mehr und mal weniger. Bis nur noch ich übrig bin und selbst als Geist an meinem Grab stehen werde mit allen anderen die es schon geschafft haben.
0 notes