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#die höhle der zombies
weirdlookindog · 3 months
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Die Höhle der Zombies (The Zombie Cave)
photomontage cover from Silber Grusel-Krimi #118, June 15, 1976
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laufxywars349 · 2 years
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Minecraft: Geschichten meines Überlebens
Tag 1
Aufgewacht bin ich auf einen großen, verschneiten Berg, welcher umgeben war von Fichten. Ich bin höher auf dem Berg gegangen, um einen besseren Überblick zubekommen, wo ich aufgewacht bin. Dies war allerdings nicht so einfach, da man durch die vielen Bäume nicht viel sehen konnte. Was ich aber aus der Ferne sehen konnte, war ein Iglu. Ich entschied mich, dort hinzugehen. Auf dem Weg dorthin bin ich in einer an anfangs scheinende kleine Höhle gefallen. Dort hab ich Kohle, Eisen und alles andere, was ich dort fand und brauchte abgebaut. Auf einmal tauchten bestimmt 10–15 Zombies auf, die ich gerade noch so besiegen konnte. Ich dachte mir das dort bestimmt ein Spawner gibt, was sich leider als falsch heraus wies.  Die Höhle, in der ich bin, hat sich zu einer großen und verzweigten Höhle herausgestellt. Da ich kaum noch essen hatte, hab ich beschlossen, da es nachts wird, am Anfang der Höhle zubleiben und so die Nacht rumzubekommen. Um nicht der vollen Einsamkeit zu verfallen, schreibe ich dieses Buch. Dieses Buch werde ich „Geschichten meines Überlebens“ nennen und es wird um Geschichten, Ereignisse und sonst noch wichtiges handel. 
-RainFire349
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willibald66 · 2 years
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Wir erleben jetzt die ersten Anzeichen der gefürchteten Impfstoff-Zombie-Apokalypse
DatenschutzSkip to content StartseiteCrowdfundingVideoYoutubeLinksBeobachtungsmonitoreShopKunstLiebeÜber Uns Wir erleben jetzt die ersten Anzeichen der gefürchteten Impfstoff-Zombie-Apokalypse 9. Januar 2022aikos2309 Teile die Wahrheit!3-5 Tropfen um 21 Uhr verbrennt Bauchfett wie verrückt!Höhle des LöwenWerbung von Ad.Style naturalnews.com schreibt: Diese Geschichte handelt von der Realität…
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kunstplaza · 4 years
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isacrificestorytime · 6 years
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Gejagt?
Prologue : In einer Stadt lebte eins ein bekannter, gefürchteter, Monsterjäger. Sein Name war, Phil Stone. Er war auf der durchreise nach Grimorgio, eine Stadt, welche dafür bekannt war, voller mystischer Kreaturen zu sein. Auf seinen Weg ging er durch viele Wälder und Gebirge, stehts gefolgt von seinem treuen Begleiter, Zagi, welcher ein Wolf war. Naja was heißt hier Wolf, man nannte sie eher Brucader. Wölfe welche so Aussahen, als würden sie Komplett aus Eis bestehen. Genug um den heißen Brei geredet. Kommen wir zur eigentlichen Geschichte. Kapitel 1, Die blutige Höhle : “Oh man, jetzt sind wir schon fast 3 Tage unterwegs und Grimorgio ist noch weit entfernt.”, seufzte Phil, “Wir werden bald eine Pause ein legen müssen Zagi, ich bin Erschöpft und langsam kann ich auch nicht mehr klar Denken”. Phil ging weiter, durch den Wald der vier Elemente, als er plötzlich eine Entdeckung machte. Eine Höhle, doch der Eingang zur Höhle war komplett Blut überströmt.
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“Was ist denn hier passiert? Haben sich etwa wieder ein paar Elfen mit Bären, Wölfen oder gar einen Homunkulus angelegt?”, sagte Phil fragen zu Zagi. “Los Zagi, wir werden es heraus finden. Wir brauchen eh noch einen Schlafplatz und die Höhle wäre dafür passend geeignet. Aber erst werde ich uns einen Schutz- und Leuchtzauber auf erlegen.” Phil sah entschlossen in die Höhle, dann rief er : “Auf gehts Zagi, das ist doch ein Kinderspiel für uns!”. Die beiden Abenteurer betraten die Höhle. Es war eine Höhle mit vielen verzwickten Wegen, außerdem Roch es überall nach Blut. “Ich werde eine Rose auf den Boden gegen Zombies legen, nicht das wir überrascht werden.” murmelte Phil vor sich hin. “HILFEEE!!”, schrie eine Kinderstimme. Zagi rannte voran und Phil hinterher. “Wir sind auf dem Weg, egal was passiert. Halte durch!” schrie Phil entschlossen und zog seinen Dolch. Zagi stoppte und fing an zu knurren. “Was hast du Zagi weiter gehts!” Doch dann erblickte Phil, den Grund warum Zagi stehen blieb. “Ach du scheiße! Ein Homunkulus?! Was macht ein scheiß Homunkulus hier!” sagte Phil entsetzt. ”Lebt sie noch? Das kleinen Mädchen? LOS ZAGI JETZT!”. Phil entfesselt die Macht seines Dolches der 36 Klingen und besiegte den Homunkulus mit seinem magischen Dolch Angriff. “Komisch der Homunkulus war wirklich schwach. Normalerweise sind sie doch fast Unbesiegbar, selbst für erfahrene Kämpfer.” murmelte Phil vor sich hin.
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Das kleine Mädchen war tot. “Verdammt ich war schon wieder zu spät! Warum habe ich jetzt auch keine verdammte Phoenixfeder dabei!” 
Prologue Kapitel 2 : Gestresst von der langen Reise kam Phil Stone, endlich in Grimorgio an. Dort konnte er sich ein paar ruhige Minuten gönnen. In der Stadt schien alles normal zu sein, keine mystischen Kreaturen, keine Homunkulus, keine Zombies, nichts. Der Jäger war erleichtert, obwohl er immer noch im Gedanken am zweifeln war, warum er das kleine Mädchen nicht retten konnte. Naja hier beginnt das 2 Kapitel der Geschichte. Kapitel 2, Der Clan Es ist Mittag, Phil geht durch die Straßen von Grimorgio. Er schlendert einfach herum, er hatte sich gefreut viele mystische Kreaturen zu sehen. Doch fehl Anzeige, die Straßen waren waren nur voller Menschen. Nichts außergewöhnliches. “Man ist das Öde. Ich wollte mich doch ein bisschen Austoben! Naja wenigstens ist die Stadt schön. Dann kann ich mir die Gegend ein bisschen ansehen”
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Bald gehts weiter. Gedanken lücke.
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kamkes-blog · 7 years
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4.11. Alles mit Wasser
Da wir einen schönen Abend in einer Bar verbracht haben und ich anschließend nicht mehr fit genug war, hier den Tag auf schöne Art und Weise wiederzugeben; hier nun der Nachtrag. Aber von vorn.
Der Morgen war ein wenig wolkenverhangen, jedoch wirkte es deutlich heller und windstiller als am Vortag. Und nachdem bis dreiviertel neun kein Anruf mit der Absage unserer Bootstour bei uns einging stand fest: sie wird stattfinden. Die erste richtige Action im Land, das diesen Begriff quasi erfunden hat. Trotz der recht milden Temperaturen schnappten wir uns Pullover, Schal und Jacke und machten uns auf den Weg zum Hafen.
Nachdem wir dort alles angezogen hatten und es fast windstill war, konnten wir den Start unseres Ausfluges kaum noch abwarten. Wir erhielten noch eine Spritzschutz-Jacke und Schwimmwesten und liefen den Anleger hinunter. Obwohl das Meer in der Bay of Islands recht ruhig aussah, schwankte der Steg recht stark. Auf in das Boot, platz genommen und angeschnallt und nach den letzten Instruktionen unseres Skippers (unter anderem: im Falle von Seekrankheit rechtzeitig melden – den Hintermännern zu liebe) ging es los. Wir saßen ganz vorne, waren also nicht auf die Gnade unserer Mitreisenden angewiesen ;D
Langsam setzte sich unser Boot in Bewegung. Für den ersten Teil der Strecke, weg aus dem flachen Gewässer in Ufernähe, blieb das auch so. Wir passierten die ersten beiden Inseln und die See wurde auch schon ein bisschen rauer – und unser Skipper ließ die Motoren aufheulen. Wahnsinn! Mit etwas über 70km/h Spitzengeschwindigkeit sind wir durch die Bay gejagt. Die Kombination aus Geschwindigkeit und Wellengang hat für ordentlich Spaß gesorgt – viel besser als Achterbahn fahren. Und vor allem länger.
Bei unserem ersten Stopp im Schutz einer Insel war das Wasser fast wieder spiegelglatt und unser Skipper gab uns ein wenig geistigen Input. Hauptsächlich Geschichtliches. Wir machten noch ein paar Fotos und es sollte weitergehen. Wir bekamen noch die Ankündigung, dass wir nun den Schutz der Bay verlassen und auf den offenen Pazifik in Richtung „Hole in the Rock“ weiterfahren werden – starker Wellengang inklusive. Und die Wellen waren für unser kleines Boot ganz schön hoch. Mit unglaublichem Geschick verstand es unser Skipper in den richtigen Moment Gas wegzunehmen oder zuzugeben und er schaffte einen wunderbaren Ausgleich aus Action und mehr oder weniger ruhiger Fahrt. Wenn das Boot über einen Wellenkamm fegt und anschließend in ein vier Meter tiefes Wellental fällt, sorgt das für gründlich Adrenalin – und der Aufschlag auf der Wasseroberfläche für Rückenprobleme^^ Zwei oder drei mal hob das Boot sogar in voller Länge vom Wasser ab, was für Begeisterung unter uns Passagieren sorgte.
Am „Hole in the Rock“ angekommen, stoppten erneut die Motoren. Wir bekamen erneut geistigen Input zur Insel, in welcher sich das Loch befindet, sowie zum daneben liegenden „Cape Brett“ samt Leuchtturm. Die Motoren fingen wieder an zu blubbern und unser Boot näherte sich, auf den gigantischen Wellen tanzend, einer kleinen Höhle neben dem „Hole in the Rock“. Unser Skipper stellte erneut seine unglaubliche Erfahrung und sein Können unter Beweis und manövrierte uns in die Höhle ohne auf den Klippen davor aufzusetzen. Drinnen angekommen gab es keine Wellen mehr und uns wurde erklärt, dass dies der ideale Angelplatz bei regnerischem Wetter sei. Kurze Zeit später parkten wir wieder aus.
Obwohl uns bereits am Ufer angekündigt wurde, dass wir aufgrund der starken Wellen nicht durch das „Hole in the Rock“ würden fahren können, wurden wir ein weiteres Mal überrascht, indem wir eben dieses nun ansteuerten. Im Hole selbst war die See wieder recht ruhig, unser Boot wurde quer gestellt und wir ließen uns hindurch treiben. Total genial. Im Anschluss daran traten wir den Rückweg über „Robertson Island“ an. Der stürmische Pazifik wurde im Schutz der Inseln wieder ruhiger und zwischendurch konnten wir sogar mit Volldampf über eine wirklich spiegelglatte Oberfläche heizen. Ein absolut hervorragender Ausflug.
Geflasht von dieser Erfahrung holten wir uns eine Kleinigkeit zum Mittag und setzten uns damit an den Strand. Die Wolken hatten sich verzogen und die Sonne brannte. Somit packte mich nun endlich die Lust auf ein kleines Bad Pazifik und es war unglaublich angenehm.
Am frühen Nachmittag traten wir nun den Weg weiter in Richtung Süden an.
In Whangarei wollten wir in ein Kiwihaus, um auch mal einen echten lebenden Kiwi (der Vogel, die Menschen sind hier alle recht fit und keine Zombies) zu sehen. Da Wochenende war, gab es leider verkürzte Öffnungszeiten, sodass wir uns stattdessen die Whangarei-Falls anschauten. Einer von unglaublich vielen Wasserfällen hier, aber auch einer der schöneren.
Letztes Ziel des Tages waren die „Waipu Caves“. Höhlen, in denen Glühwürmchen zu finden sein sollen. Der Weg dahin führte über eine vom Regen durchweichte Gravel Road, sodass mein Auto wiedermal aussieht wie sau. Wir hatten gelesen, dass für die Erkundung der Höhlen festes Schuhwerk empfohlen wird und schlüpften in unsere Wanderschuhe. Ein deutsches Ehepaar meinte, dass das Wasser in den Höhlen teilweise recht hoch steht, sodass wir noch schnell auf Flipflops umgeschwenkt sind. Hinter einer kleinen Wiese befand sich sogleich einer der Eingänge und wir machten uns auf den Weg nach unten. Nasser Boden von rutschiger und sogleich unglaublich saugstarker Konsistenz in Kombination mit Flipflops war natürlich hervorragend. Gedanklich haben wir uns auch sogleich darauf vorbereitet, wie die Schweine zurückzukehren. Aber egal!
Durch die Höhle wand sich ein kleiner knöcheltiefer Fluss. Wir durchwateten diesen und liefen auf dem festen Untergrund auf der anderen Seite weiter. Also wir versuchten es. Das Anheben der Füße gelang an sich problemlos, jedoch blieb der Latsch ständig im schlammigen Boden stecken und wollte nicht weiter. An Stellen, wo die Schlappen nicht kleben blieben, waren die Felsen unglaublich rutschig. Kurzerhand entschied ich mich also für das angenehm eisige Wasser, dafür war das Flussbett Flipflop-geeignet.
Nach der ersten Biegung löschten wir das Licht unserer Handylampen und schauten uns um. Überall um uns herum gab es kleine Ansammlungen leuchtender Punkte. Total fasziniert gingen wir noch ein Stück weiter und fanden uns wie unter einem Sternenhimmel wieder. Über uns erhob sich die Höhlendecke zu einem kleinen Dom und überall waren kleine leuchtende Punkte. Ein unglaublicher Anblick, der sich in keinster Art und Weise mit der Sichtung von ein, zwei oder drei Glühwürmchen bei uns zu Hause vergleichen lässt. An der Decke und an den Wänden waren Tausende.
Nachdem wir unser Staunen unterbrochen hatten versuchten wir, diesen unglaublichen Anblick irgendwie auf einem Foto festzuhalten. Wir waren sogar recht erfolgreich. Überwältigt überlegten wir, ob wir noch weiter in die Höhle vorstoßen sollten, entschieden uns jedoch dagegen. Zum einen nahm die Deckhöhe über unbekannte Länge auf der gesamten Höhlenbreite ab, sodass wir uns nur stark gebückt weiter hätten bewegen können. Zum anderen nahm nun auch das Wasser die gesamte Breite ein und bildete einen fast hüfttiefen See dreckigen Wassers (von anderen Forschern aufgewühlter Schlamm). Zusätzlich entsannen wir uns auch dessen, dass auf dem Parkplatz jemand etwas von Aalen erzählt hatte und so traten wir den Rückweg an. Die letzte Hürde war der schlammige Anstieg aus der Höhle heraus, wir habe ihn aber alle drei gemeistert.
Nun noch schnell den ausgesuchten Campingplatz angefahren und wir wurden einmal mehr an diesem bis dahin perfekten Tag überrascht. Der „Campingplatz“ war die Hinterhof-Wiese eines Motels/Sportsbar. Super schön, sehr günstig und in der Bar gab es einen günstigen aber gar nicht mal so schlechten Burger, viele verschiedene Faßbiere und es lief Rugby. Die Rugbyregeln sind zwar irgendwie komisch, aber es war der perfekte Abschluss dieses perfekten Tages...
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histokritiker-blog · 7 years
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E wie E-Learning
 Es war einmal in einem Land vor nicht allzu langer Zeit, da lebte ein liebenswertes Geschöpf, der Homo historicus. Dieser war nicht freundlich, nicht gesellig und bärtig. Meistens jedenfalls. Und als dieses seltsame Geschöpf seine Höhle verließ, machte es eine denkwürdige Entdeckung.
 Denn was ihm sein lieb gewordenes Archiv war, das trugen Vertreter anderer Spezies wie beispielsweise der gemeine BWLer oder Philologe nun in ihren Aktentaschen (einem auch für unseren Historiker wenn nicht modisches, so doch unverzichtbares Accessoire) mit sich herum wie eine Känguru-Mutter ihr Junges im Beutel.
Um was handelte es sich nur? Da der Homo historicus ein äußerst neugieriger Vertreter seiner Spezies ist, tritt er in Interaktion mit den digitalisierten Geschöpfen anderer Arten. Diese nun berichteten ihm von den Vorteilen des sogenannten E-Learning. Das erschütterte den Homo historicus, und wie! Nie hätte er sich ausmalen können, welche Möglichkeiten interaktive Angebote boten. Das Internet, hatte er gedacht, würde sich genauso als ein Gerücht erweisen wie der erfolgreiche Einmarsch in Russland und der war bereits dreimal gescheitert. Da liefen sie nun mit Tablets herum, die Vertreter sämtlicher auf dem Campus vertretenen Arten und vernetzten sich, um zu lernen. Der Homo historicus wiederum pflegte seit Urzeiten seine Präsentationen vor jüngeren Artgenossen zumeist mit einer PowerPoint zu halten, gelegentlich noch mit einem Overhead-Projektor. E-Learning, fragt er sich, was soll das sein? Forderte er eben genannte Jungtiere seiner Spezies zu Aufgaben auf, hatten diese ihre Manuskripte in schriftlicher Form abzugeben, manchmal auch per dieser ominösen E-Mail.
Der Homo historicus liebt den Staub in seinen Lungen, das trockene Rascheln von jahrhundertealtem Papier und das Leder alter Einbände. Neue Technik macht ihm zwar keine Angst, denn Vertreter dieser Spezies sind überaus furchtlos – bieten sie doch regelmäßig den Archiv-Zombies die Stirn – allerdings muss man auch nichts überstürzen.
Und wie der Homo historicus diese Tablets verabscheut! Auf ihnen, so glaubt er, sind lediglich Spiele installiert, die seine wertvolle Vorlesungszeit stören und ihm so den letzten Nerv rauben. Warum etwas abschaffen, was auch vor 200 Jahren funktioniert hat, als die Jungtiere der Spezies auch ohne Tablet lernten? Doch auch er scheint den mannigfaltigen Vorteilen nicht abgeneigt, wenn er sich auch nur sehr langsam an sie gewöhnt. Doch steter Tropfen höhlt den Stein, wie man so schön sagt, und das gilt auch für unseren Höhlenbewohner, den Homo historicus. Aber stet ist hier das Stichwort.  
 Moment… Könnt ihr denn nicht zählen? Diese Woche war doch eigentlich F dran, F wie… Ha! War das jetzt Absicht oder nicht?  
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welovexbox-blog · 7 years
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Nächste Woche auf Xbox: Folgende Games erwarten euch!
Die Gaming-Highlights der kommenden Tage kurz für euch beleuchtet. Egal ob ihr Fan von Future-Racern, Survival-Spielen, oder Ego-Shootern seid, den ein oder anderen Favoriten wird jeder von euch hier entdecken können.
Redout: Lightspeed Edition – 29. August 2017
Mit Redout erlebt ihr dank Anti-Gravity-Feature futuristischen, schwerelosen Rennsport der Spitzenklasse. Als Tribut an die klassischen Arcade-Rennspiele konzipiert, bietet euch Redout ein Rennerlebnis, das all eure Wünsche nach schneller, harter und kompromissloser Action befriedigt, ohne dass ihr dabei auf das prägende Elemente des Genres verzichten musst: das Schwindelgefühl.
ARK: Survival Evolved 1.0 – 29. August 2017
Stellt euch vor, ihr strandet ohne Essen oder Kleidung auf einer geheimnisvollen Insel. Um zu überleben, müsst ihr jagen, Früchte anpflanzen und ernten, Gegenstände herstellen und euch einen Unterschlupf bauen. Mit etwas Geschick und List könnt ihr Dinosaurier und andere urzeitliche Kreaturen in ARK zähmen und euch zu Nutze machen. Am 29. August startet ARK: Survival Evolved so richtig durch und verlässt endlich die Game Preview Phase.
Rock of Ages 2: Bigger & Boulder – 29. August 2017
Wie der Titel sagt, Bigger and Boulder steigert Surrealismus und Gameplay mit chaotischem 2-vs-2-Multiplayer, neuen Zeitperioden und verbesserten Grafiken, Physik und Zerstörbarkeit, die von UE4 angetrieben werden, um Rock of Ages 2: BIGGER AND BOULDER zu sein.
Resident Evil: Revelations – 29. August 2017
Die Survival-Horror-Sensation Resident Evil: Revelations auf Xbox One – in Full HD 1080p sowie mit allen vorherigen DLC-Paketen und neuen Features. Diese Geschichte spielt vor den Bioterrorismus-Schrecken in Kijuju und Lanshiang, als die BSAA noch eine junge Organisation gewesen ist. Begleitet Jill Valentine an Bord eines Geisterschiffs im Mittelmeer auf deren Suche nach ihrem alten Partner Chris Redfield. Lernt die Wahrheit hinter der Zerstörung einer schwimmenden Stadt. Oder kämpft im Raubzugmodus mit Freunden über das Internet ums Überleben!
Dead Alliance – 29. August 2017
Dead Alliance ist ein schneller Zombie-Ego-Shooter für mehrere Spieler und spielt in einer postapokalyptischen Welt, in der ehemalige Militärbasen die einzig verbliebenen Stadtstaaten darstellen.
Killing Floor 2 – 29. August 2017
Killing Floor 2 führt euch nach Kontinentaleuropa, wo ein missglücktes Experiment von Horzine Biotech einen sich rasch verbreitenden, unaufhaltsamen Ausbruch ausgelöst hat. Die Europäische Union ist handlungsunfähig. Nur einen Monat nach dem Abschluss der Geschehnisse des originalen Killing Floor sind die Zombieklone überall, die Zivilisation stürzt ins Chaos, Kommunikationswege wurden unterbrochen, Regierungen aufgelöst und Militärstreitkräfte systematisch ausgelöscht.
Pillars of Eternity – 29. August 2017
Pillars of Eternity, die ultimative Rollenspielerfahrung auf PC, kommt nun auch auf Xbox One! Das Spiel wurde von Obsidian Entertainment, den Meistern des RPG, von und für Fans des Rollenspiels entwickelt und nahm seinen Anfang als ein Kickstarter-Projekt, wo es alle Funding-Ziele sprengte und mehr als 75 000 Unterstützer für sich gewann.
Seit dieser Zeit wurde Pillars of Eternity von vielen Kritikern gefeiert, gewann Dutzende Preise und wurde zu einem Liebling der PC-Spieler. Jetzt hat Paradox Arctic dieses RPG, das man auf keinen Fall verpassen sollte, für ein völlig neues Publikum auf einer der wichtigsten Konsolen überarbeitet und stellt damit den Fans die fantastische Welt, den taktischen Kampf und die unvergessliche Geschichte von Pillars auf einer völlig neuen Plattform zur Verfügung.
ReCore: Definitive Edition – 29. August 2017
Die ReCore: Definitive Edition ermöglicht es euch, die geheimnisvolle und dynamische Welt des Spiels mit verbesserten Visuals (erhöhte Auflösung und HDR), einem brandneuen Abenteuer, „Eye of Obsidian“ und dem lang ersehnten T8-NK Corebot („Tank“) zu erleben. Dieser schließt sich Joule, Mack, Seth, Duncan und Violet an, während sie neue Umgebungen und Dungeons erforschen und den tödlichen „Obsidian Cult“ bekämpfen. Wer bereits Recore besitzt erhält diese neuen Features kostenlos als Online-Update.
The Metronomicon: Slay the Dance Floore – 30. August 2017
Dürfen wir ein wenig RPG zu eurem Rhythmusspiel servieren? Tja, Pech gehabt, denn ihr bekommt gleich ZWEI HAUPTGERICHTE! Jagt nach epischer Beute, schaltet neue Styling-Tanz-Zauber frei und rekrutiert neue Helden für eure Party. Zeigt euren Gegnern, was eine Harke ist, setzt Buffs ein und heilt eure Kollegen in einem musikalischen Echtzeit-Wettkampf!
Surf World Series – 30. August 2017
Schwingt euch in Surf World Series mit eurem Brett in die Wellen. Erlebt spannende Tricks und Monsterwellen an 5 legendären Surfstränden. Meistert eure Moves in 44 Einzelspielerherausforderungen oder tretet online gegen bis zu 15 Spieler in 3 verschiedenen Mehrspieler-Onlinemodi an.
Feral Fury – 30. August 2017
Mit Feral Fury erwartet euch superschnelle Twin-Stick-Shooter Rogue-Lite Action. Möge die von uns eroberte Erde die heilige Saat des großen Bambus tragen. Lange, nachdem die Menschheit in den Flammen der großen Ölkriege unterging, breitete sich das große Panda-Imperium in der Galaxie aus. Die alte Welt lag in Schutt und Asche und in ihrer endlosen Gier nach Bambus verwandelten die Pandas ganze Planeten in Plantagen. Krieg bricht erneut aus.
Life is Strange: Before the Storm Episode 1 – 31. August 2017
In Life is Strange: Before the Storm spielt ihr Chloe, eine Rebellin, die unerwartet Freundschaft mit Rachel schließt, einem beliebten Mädchen, das für den Erfolg bestimmt ist. Als Rachels Welt durch ein Geheimnis auf den Kopf gestellt wird, braucht sie Chloe, um ihre Dämonen zu besiegen.
Songbringer – 1. September 2017
Songbringer ist ein Sci-Fi-Action-RPG mit Schwertern, Geheimnissen, Dungeons, Bossen und so ’nem Kram.
Ihr seid die Hauptperson und Held wider Willen der Geschichte, Roq Epimetheos. Mit einem Hang zum Party- und Musikmachen cruist er mit seinem Skybot Jib an Bord der Songbringer durch die Galaxie, auf der Suche nach grünen Planeten, auf denen die galaktische Polizei wenig bis gar keine Präsenz zeigt.
Als Roq in einer Höhle auf Ekzerra das Nanoschwert findet, erweckt er ungewollt etwas Uraltes und Urböses …
White Noise 2 – 1. September 2017
Seid ein Teil des Ermittlerteams, oder übernehmt die Kontrolle über die Kreatur und verschlingt sie! White Noise 2 bietet ein 4vs1 asymmetrisches Horrorerlebnis das niemanden ungerührt zurücklassen wird.
Echoes of the Fey: The Fox’s Trail – 1. September 2017
Echoes of the Fey: The Fox´s Trail ist ein Adventure, welches ein Fantasy-Setting mit den klassischen Mysterien einer Detektiv Geschichte vermischt. Ihr spielt Sofya Rykov, eine private Ermittlerin die ebenfalls noch ein Geheimnis vor euch verbirgt…
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kurtklarsicht · 7 years
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Herrscher der Welt
Gestern Nacht sah ich mich im Traum durch eine steinige Gebirgslandschaft wandern. Sie erinnerte mich an das südliche Kreta mit seinen tiefen Schluchten und Geröllformationen. Es war heiß und ich hatte Durst. In der Hoffnung dort eine Quelle zu finden, beschloss ich, in eine Höhle zu steigen. Von Kreta wusste ich, dass es dort viele unterirdische Wasserläufe gab, in denen das Schmelzwasser aus den Bergen ins Tal lief. Der Höhleneingang war bestimmt 7 Meter hoch und die Höhle verjüngte sich nur geringfügig in ihrem Verlauf. Ich meinte, in der Ferne das Rauschen von Wasser zu hören.
Vorsichtig setze ich einem Fuß vor den anderen, um mit meinen leichten Schuhen nicht umzuknicken. Hoch über mir flogen ein paar Schwalben. Es war angenehm kühl.
Ich hatte vielleicht zehn Meter zurückgelegt, als unter mir der Boden nachgab. Ich rutsche, ich fiel mit den Händen meinen Kopf schützend, eine gefühlte Ewigkeit. Die Steine unter mir waren nass. Ich fühlte, dass meine Arme und Beine aufgescheuert wurden. Seltsamerweise hatte ich keine Angst.
Mit jedem Meter überließ ich mich mehr der Rutschpartie. Irgendetwas sagte mir, dass mir nichts Ernsthaftes zustoßen würde. Schließlich fanden meine Füße Halt, ich überschlug mich und kam auf der Seite zu liegen, die Arme immer noch fest an den Kopf gepresst. Der Boden unter mir fühlte sich weich an.
Nach einer Weile öffnete ich die Augen, nahm die Hände herunter und setze mich auf. Ich war in einer riesigen Höhle und ungefähr 8 Meter vor mir brannten einige Feuer. Oder waren es Fackeln? Hinter den Feuern nahm ich schemenhaft eine Art Felsenthron wahr und auf diesem saß ein bärtiger Mann in älteren Jahren.  Sein muskulöser Oberkörper war unbekleidet. Er hatte seinen rechten Arm auf die steinerne Lehne gestützt und den Kopf auf seine Faust gebettet. Er schien zu schlafen.
Ich kniff ein paar Mal die Augen zusammen und ließ meinen Blick schweifen, um mir über die Größenverhältnisse klar zu werden. Der Mann musste ziemlich groß sein. Mindestens doppelt so groß wie ich, vielleicht fünf Meter. Seine Haut hatte etwas steiniges, die Farbe glich ein wenig der der Felsen.
Ich wunderte mich etwas, dass ich in keiner Weise beunruhigt war. Ich befand mich absolut im Hier und Jetzt, wie selten in meinem Leben. Und an diesem Punkt, ohne Zukunft und Vergangenheit, das wusste ich, gab es keine Beunruhigung, keine Sorge und keinen Stress.
Schließlich erhob ich mich und ging langsam ein paar Schritte auf die Feuer zu. Jetzt konnte ich die Gestalt besser sehen. Der Mann trug einen breiten Gürtel, eine weite dreiviertellange Hose und derbe Sandalen. Seine Handgelenke waren von ledernen Manschetten bedeckt, die seltsame Ornamente zierten. Quer über seine Brust verlief eine große Narbe.
Während ich ihn so betrachtete, hob er kaum merklich seinen Kopf und öffnete die Augen. Ich erschrak etwas, denn im Gegensatz zu seiner eher ins Gräuliche tendierenden Gestalt strahlten seine blauen Augen hell und klar. Ich war wie hypnotisiert und konnte meinen Blick kaum lösen. Es war das wunderbarste Blau, das ich je gesehen hatte; alle Himmel und Meere schienen darin enthalten zu sein. Ich schloss kurz meine Augen, aber nun konnte ich seinen Blick mit dem ganzen Körper wahrnehmen. Ich spürte, wie das Blau mich einhüllte. Es war ein sehr angenehmes Gefühl.
Nach einer langen Zeit öffnete ich meine Augen wieder. Die Gestalt hatte sich nicht bewegt. Der Mann schien keineswegs über meine Anwesenheit überrascht zu sein. In seinem Blick lag eine Mischung aus Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit. Etwas irritierte mich. Obwohl er sich nicht rührte, schien sich die Iris in seinen Augen langsam zu drehen. Plötzlich erkannte ich: Es waren Weltkugeln. Es war unser blauer Planet, der mich in zweifacher Ausführung aus seinen Augen anstrahlte.
Da der Mann keinerlei Anstalten machte sich zu rühren, fand ich es an der Zeit, etwas zu sagen. Ich befürchtete, er würde wieder einschlafen.
„Was machst du hier?“, fragte ich.
Er blickt mich weiter mit stoischer Gelassenheit an. Dann meinte ich einen leichten Anflug von Grinsen in seiner Miene zu erkennen. Schließlich sagte er:
„Solltest du nicht besser fragen, wer ich bin?“ Seine Stimme tönte tief und sanft. Ein Bass, der die Höhle bis in den letzten Winkel ausfüllte. Jetzt grinste er tatsächlich. „Typisch moderner Mensch“, sagte er, „Das Sein, das Wesen der Welt, interessiert ihn nicht. Er will wissen, warum, woher, wohin. Vielleicht kann man ja Kapital draus schlagen, nicht wahr?“
Er richtete sich etwas auf. Ich dachte, dass er Recht hatte und dass es auch eine Sache der Höflichkeit wäre, zuerst zu fragen, wer er sei.
„Also gut“, begann ich noch einmal, „wer bist du?“
„Ich bin der Herrscher der Welt“, antwortete er. „Ich bin der verfluchte Herrscher der verfluchten Welt“.
„Bist du …. Gott?“, fragte ich neugierig.
„Eher nicht. Ich sagte es dir bereits: Ich bin der Herrscher dieser Welt. Wahrscheinlich kannst du dir das nicht wirklich vorstellen. Sagen wir es so: Ich träume diese Welt. Ich habe sie geschaffen. Aber mein Einflussmöglichkeiten sind eher oberflächlich, mehr grundsätzlich.“
Ich hatte keinen Zweifel, dass er die Wahrheit sprach. Ich überlegte. Was für eine Gelegenheit, dem Herrscher der Welt gegenüber zu stehen! Auch wenn er nur ein Träumer ist. Ich dachte an die desaströse Situation in Europa, an die massenhafte Migration, die tiefgreifende Krise des Rationalismus und das Wiedererstarken von Ideologen, Predigern und Rattenfängern. An die Idiotie und den Zerfall in allen Bereichen. An die Zukunftslosigkeit. Saß hier der Mann, der für alles verantwortlich war? Ich musste das herausfinden.
„Wie soll ich das verstehen? Dass dein Einfluss eher grundsätzlich ist“, fragte ich.
Er blickte scheinbar gelangweilt zur Seite. „Nun ich habe in gewissem Rahmen die Spielregeln geschaffen, ich habe die Ausgangspositionen festgelegt und ich kenne das Endergebnis. Ansonsten träume ich, und du weißt, dass man nur wenig Einfluss auf seine Träume hat.“
Er machte eine längere Pause, dann blickte er mit direkt ins Gesicht. Ich hatte den Eindruck, als wollte er, dass ich begreife. Ich dachte daran, dass er hier unten ja nicht viel Unterhaltung hatte.
„Stell dir vor“, fuhr er fort, „dass ich die Gesetze der Evolution geschaffen habe. Aber ich habe kaum Einfluss auf die faktische Entwicklung. Meine Aufgabe beschränkt sich darauf, die verschiedenen Faktoren mehr oder minder im Gleichgewicht zu halten. Oder stell dir einen Roulettetisch vor. Ich habe ihn geschaffen. Ich kenne das Endergebnis, nämlich dass nach einer fast unendlichen Zahl von Würfen alle Kugeln annähernd gleich häufig gefallen sein werden. Aber ich habe so gut wie keinen Einfluss darauf, welche Kugel als nächstes fällt.“ Er seufzte.
 „Dann bist du also nicht wirklich der Herrscher der Welt“, entfuhr es mir mit einem Unterton der Enttäuschung.
Jetzt grinste er wieder. Er hob die Arme und reckte sich langsam und genüsslich. Ich höre, wie seine Gelenke knackten.
„Bist ein echter Klugscheißer, was?“, rief er. „Ich hätte mir das mit der Erschaffung der Menschen wirklich besser überlegen sollen! Pass auf: ich träume diese Welt und weil ich sie träume, geschieht sie und entwickelt sich weiter. Im Traum habe ich nur begrenzte Einflussmöglichkeiten. Ich kann – vereinfacht gesagt – nur darauf achten, dass die maßgeblichen Kräfte im Gleichgewicht bleiben. Erst wenn dieses Gleichgewicht aus den Fugen gerät, wache ich auf. Und dann habe ich mehr und konkrete Handlungsmöglichkeiten. Ich bin also so sehr Herrscher der Welt, wie man das in einer prinzipiell freien Welt nur sein kann.“
Ich ahnte, was er sagen wollte. Es war einleuchtend. Das alte philosophische Problem: Determinismus oder Freiheit. Mal schauen, ob er mir helfen konnte.
„Herrscher“, begann ich, um Verbindlichkeit bemüht, „Herrscher, ich komme aus einer Region deiner Traumwelt, die dem Untergang geweiht ist. Die Menschen dort sind seit Jahrhunderten an der Spitze des Fortschritts. Und jetzt ist es, als wäre alle Energie und aller Optimismus von ihnen gewichen. Sie werden von mittelalterlichen Horden überlaufen und jubeln auch noch. Sie sehnen ihren eigenen Untergang herbei…“
Der Herrscher lachte laut auf. „Du bist ein Europäer, was?“, prustete er hervor. „Einer von denen, die ihr westliche Zivilisation nennt? Na, dann: Gute Nacht.“ Er schüttelte sich.
„Aber Herrscher, wie könnt ihr so herzlos sein?“, rief ich. „Meine Kultur steht vor der Vernichtung. Die Dinge sind aus dem Gleichgewicht geraten. Die Evolution läuft rückwärts.“
Er schüttelte sich vor Lachen und klatschte sich auf die Schenkel. Dann hielt er plötzlich inne und blickte mich mit ernster Miene an.
„Was weißt du schon vom Gleichgewicht? Was weißt du schon von Evolution?“, rief er laut. „Ja, ich habe alles veranlasst, weil ihr Idioten das Gleichgewicht gestört habt. Ihr habt mich geweckt und ich musste die Ordnung wieder herstellen.“
Er neigte sich nach vorne und ich hatte den Eindruck, die Flammen der Feuer wichen vor ihm zurück.
 „Spitze des Fortschritts? Dass ich nicht lache. Eure zerfallende Kultur, von Gier und Nihilismus zerfressen, die sozialen Kräfte einem verbissenen Individualismus bedenkenlos geopfert, die Familien zerfallen, Kopfmenschen, die nahezu körperlos durch die grauen Straßen schweben, um dann abends in einem Fitness-Studio, sinnlos schwitzend,  ein wenig Körper zu spüren, aber den Leib längst verloren haben, Zombies die demnächst durch Variablen in den allmächtigen Algorithmen ersetzt werden, - DAS nennst du die Spitze des Fortschritts? Die Sauerei, die ihr da angestellt habt, hat mir Albträume beschert und mich schließlich geweckt.“
Er schien wirklich erbost. Hatte ich etwas Falsches gesagt, das ihn gereizt hatte? Aber es konnte doch nicht sein, dass er lieber auf den Islam setzte, als auf unsere aufgeklärte Kultur!
„Herrscher“, sagte ich. „Ihr wollt mir doch nicht im Ernst sagen, dass der Islam besser….“.
Er ließ mich nicht ausreden. Er hob drohend den Zeigefinger und sagte: „Islam? Was ist das? Ist es das, worüber ihr pausenlos in euren Medien schwätzt? Damit ihr euch geistreich, aufgeklärt und kritisch vorkommen könnt? Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht. Ich sagte dir schon, dass es meine Aufgabe ist, für das Gleichgewicht und den Fortgang zu sorgen. Und ihr habt das Gleichgewicht gestört!“
Ich wusste nicht, was er meinte. Fragend blickte ich ihn an. Er winkte mich mit dem Zeigefinger näher heran. Die Flammen wichen weiter zurück. Ich hatte mich dem Herrscher bis auf ein paar Meter genähert und blickte nun zu ihm auf.
„Höre“, sagte er mit nun sanfter, sonorer Stimme. „Es geht nur um das große Gleichgewicht. Die biologischen, die sozialen und die geistigen Kräfte müssen in einem Gleichgewicht sein. Ihr wart der Störfaktor. Ihr hab euch einen runter geholt auf den Geist. Auf Rationalismus und Optimize to the Max. Auf Quantität und quantitatives Wachstum. Auf Erosion der sozialen Kräfte. Ja, ihr habt sie sogar bekämpft. Eure Gier war maßlos. Ihr habt sogar eure lächerlichen Algorithmen angebetet und ihnen erlaubt, euer Leben zu bestimmen.
Ich musste eingreifen. Aber wie ich dir schon sagte: meine Möglichkeiten sind eher grundsätzlich. Stell dir vor, ich habe den Regler für „soziale Kraft“ nach oben geschoben und den für „Geist“ etwas nach unten. Da wars. „Islam“, Ideologien“, „Grüne“, - das sind für mich alles nur Worte, die mich nicht interessieren. Mir geht es nur darum, dass die sozialen Kräfte wieder eine stärkere Rolle spielen. Und dass eure Dummschwätzer jetzt vor „Tribalismus“ warnen, ist eben nur Hysterie.
Das alles betrifft die sozialen Kräfte. Du klagst jetzt, dass es nicht eure eigenen sozialen Kräfte seien. Interessiert mich nicht. Ihr hattet genug Zeit, diese zu kultivieren. Aber ihr habt den Rattenfängern des Individualismus gelauscht und seid ihnen gefolgt. Das war falsch, mein Freund, und ich habe es jetzt korrigiert. Nun sind es eben fremde soziale Kräfte. Für mich macht das keinen Unterschied.
“Aber....”, warf ich ein, doch er sprach weiter.
Kommen wir zu den biologischen Kräften. Natürlich seid ihr biologische Geschöpfe. Aber auch das habt ihr eurem Wachstumswahn geopfert und euch 8 bis 10 Stunden in Bürostühle gezwängt. Zum Wohle eures Gottes „Bruttosozialprodukt“. Hah! Auch hier habe ich den Regler korrigiert. Und in meinen Träumen haben ich sie dann gesehen: diese wunderbaren Geschöpfe, die die Zäune in Ceuta gestürmt haben. All dieses starke Fleisch, in Schweiß gebadet und testosterongeschwängert, kaum ermüdbare Muskelmasse, während eure feisten Urlauber in Mallorca bei 40 Grad im Schatten wimmerten.
Und ihr hättet das alles kommen sehen konnen. Ihr habt euch in den Medien und den Social Media dumm und dämlich geschwätzt. Geistreich mit den Fingern geschnippt: „Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß noch was.“ Aber darauf, dass es nun gar nicht mehr aufs Wissen ankommt, darauf ist keiner von euch gekommen. Dass es nicht um Islam oder Migration geht, das ist euch nicht eingefallen. Es spielt auch jetzt keine Rolle mehr, denn ihr seid schon Geschichte. Die Dinge kommen wieder ins Gleichgewicht, das Gleichgewicht der biologischen, sozialen und geistigen Kräfte. Die Ordnung wird wieder hergestellt und das Rad der Evolution wird sich weiter drehen. Wer von euch dabei verliert oder gewinnt, ist mir vollkommen gleichgültig. Verlust und Gewinn sind menschliche Kategorien, gerade ausreichend für Krämerseelen.
(To be continued. May be…)
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the-dreamdiary · 7 years
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Traum vom 23. Auf 24. April 2017
Also der Traum war hart verschickt. Ich war irgendeine Art von Samurai/ Zombie & Mumienjäger/ Abenteurer und Batman (!) in der Welt von The Walking Dead gemischt mit der Uncharted Welt und ich war in irgendeinem antiken Japan mit der Crew von Fast and Furious und meinen besten Freunden. Lass das mal ankommen.😂 Jetzt war so eine riesenlandschaft komplett verwüstet und voll mit Zombies, doch ein Riesiger Japanischer Tempel ragte in den Himmel. Ich mit meinem Arsenal an Waffen schlachtete mich durch all die Zombies und erreichte die riesige Pforte. Ich klopfe und ein Japaner mit Bart Mitte 30 machte mir auf, 2 andere bedrohten mich mit 2 AK-47. Ich schilderte mein Anliegen, nämlich dass ich gehört hab, hier bedroht eine Mumie meine Freunde und alle Insassen des Tempels die sich vor den Zombies schützen wollten. Ich wurde reingelassen und in einem großen Saal warteten c.a 50 Leute, darunter auch meine Freunde. Mit denen hatte ich geredet, sie wollten mitkommen und mir helfen aber ich erlaubte es nicht. Dann war da die Anführerin die mich besonders leiden konnte (nämlich garnicht) aber ihre Tochter hat mich immer so angeschaut… Ab in die Höhle des Löwen. Es gab einen Keller wo die Mumie ihr Unwesen Trieb. Es waren sehr lange und verwinkelte Gänge da unten und alles war kalt und nass. Und auf einmal stand sie direkt vor mir. Groß, muskulös, ekelerregend in alten,schwarzen Bändern, die haut und das Fleisch löste sich sichtbar vom Knochen. Es gab ein grunzen von sich und rannte auf mich zu. Ich zückte meine Katana und schnitt ihr den Kopf ab, der weit über mich Flog. Es flieht erst auf die Knie und dann auf den Bauch. Die Mumie war erledigt. Ich sah nurnoch eine Art grünliches Gas das nach oben in die Gemäuer des Tempels führten. Oben angekommen war ich ein Held. Es wurde ein Fest gefeiert, viele haben sich bei mir bedankt aber ich merkte dass ungefähr 20 neue Menschen dabei waren die am Tag davor nicht da waren. Sie sahen aus wie Söldner. Ich schlich mich kurz nach drausen um eine zu rauchen und bestechte eine Wache um zu wissen was hier vor sich geht. Die Anführerin wollte mich töten. Ich sah in ihre Gasgrünen Augen die Mumie wieder. Ihr geist wollte sich an mich rächen. Dnn gab es einen extrem heftigen Kampf und 20 Söldner später kam ich verletzt, aber als Gewinner aus dem Getümmel raus, Wurf einen mit Gegengift getränkten Batarang auf die Anführerin und sie wurde wieder normal. Als Dank durfte ich die Tochter heiraten und alles war gut.
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