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florianatopfblume · 1 year
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Wettesingen - das Dorf, das die Welt nicht immer, aber immer öfter, oder vielleicht nur ab und zu braucht! 🏘️
Wettesingen, ein kleines Dorf im schönen, von Vulkanhügeln umringten Märchenland Nordhessen, das so klein ist, dass es auf fast keiner Karte so wirklich gleich auf Anhieb zu finden ist.
Aber das ist noch nicht alles, was Wettesingen so besonders macht. 🤔
Das Dorf hat zwei Landesstraßen und einige Nebenstraßen, aber die Einwohner haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Verkehr selbst zu regeln. Sie stehen einfach in der Mitte der Straße und winken den Autos zu, wann sie fahren dürfen und wann nicht. 🚗 Sie grüßen also nicht einfach nur, so wie das nebenan in Oberlistingen Usus ist, egal, ob man sich dort kennt, oder nicht.
Aber Wettesingen hat noch mehr zu bieten!
Die Einwohner haben eine Genossenschaft gegründet, die ein eigenes Nahwärmenetz betreibt. Außerdem hat das Dorf auch ein Glasfaser-Internet, das schneller ist als das Internet in vielen Großstädten. 💻 - Ok, manchmal, wenn es nicht aussetzt.
Und wenn Sie denken, dass Wettesingen nicht noch skurriler werden kann, dann haben Sie sich geirrt. Das Dorf hat auch eine eigene Sprache - Wettesingenerisch. Diese Sprache ist eine Mischung aus Deutsch, Niederländisch, Nordhessisch und einer Prise Fantasie. 🗣️
Aber das ist noch nicht alles!
Wettesingen hat auch eine Kirmes mit Fahnenschwenkerei, die jedes Jahr Anfang September, glaube ich, stattfindet. Außerdem gibt es einen super gepflegten Fußballplatz, auf dem Udo F. und David B., als Platz- und Kabinen-Team und Allrounder die Sportsparten des Ortes unterstützen. ⚽
Heimat- und Geschichtsverein, Grillhütte, Feuerwehr, Landfrauen, Posaunenchor, Gospelchor, ev. Gemeindehaus, große Fest-, Sport- und Gemeinschaftshalle und ein echtes Rittergut, sowie Räumlichkeiten in und um die „Alte Schule“, runden die Feierlichkeiten rund ums Jahr ab.
Für Senioren gibts das Alte Rathaus, das ab und zu mal als Gaststätte geöffnet hat und den gepflegten Friedhof mit gemütlichen Sitzgelegenheiten und für die Kleinsten gibts einen Kindergarten und einen halben und einen funktionierenden Spielplatz. Wer will darf auch in die ev. Kirche gehen, falls sie geöffnet ist, denn mit den Öffnungszeiten haben wir es auch da nicht so genau geregelt wie in Rest-Deutschland das so üblich ist.
Trotz all dieser skurrilen Eigenheiten ist Wettesingen ein wunderbarer Ort, von Wäldern, pestizidfreien Feldern und Wiesen umgebenen, gleich im Grenzbereich zu Warburgs Hansestadt Warburg im schönen Ostwestfalen.
Die Einwohner sind stets bemüht - und das auch noch oft freundlich und meist sogar herzlich - um alles und jeden und das Dorf hat dadurch eine unglaubliche und mehrere spezielle Gemeinschaften.
Wenn Sie jemals die Chance haben, Wettesingen zu besuchen, sollten Sie es eventuell - und wenn möglich vielleicht zumindest einmal in ihrem Leben - auf jeden Fall tun, denn sonst wäre Wettesingen zumindest um eine Attraktion ärmer:
Dir als Tourist sehr freudig bewegt einen Gruß als Stopp und Go von der Strassenmitte aus zuzuwinken!
🏡 🛑 👋🏾👋🏾👋🏾 🚘 👋🏾 👋🏾👋🏾🛑🏡
#Wettesingen #Nordhessen #Dorfleben #Genossenschaft #Nahwärmenetz #Glasfaser #Internet #Wettesingerisch #Kirmes #Fahnenschwenker #fahnenschwenkerin #fahnenschwenkerei #Fußballplatz #Gemeinschaft #dollesdorf #Kleinaberfein #energiegenossenschaftwettesingen
©️®️CWG, 18.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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stoagriffer-originale · 2 months
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pressmost · 5 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 3.1.2024
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Holz ist heute der “Stoff” aus dem der Dachstuhl am Titelbild ist. Und Du wirst vielleicht schon vermuten: Das Motiv ist das Kirchendach der Pfarrkirche Stephanshart von innen…….; Fotografiert habe ich es deswegen, weil über Weihnachten und Neujahr hier einige Kübel und Wannen aufgestellt werden mussten. Der Sturm vor Weihnachten hat…
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mapecl-stories · 10 months
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Verwobene Spuren der Zeit: Ein Tag in Benstrup und die lebendige Seele eines Dorfes
An einem sonnigen Morgen entschied sich Marcus, einen Ausflug in das charmante Dorf Benstrup bei Steinrieden und Madlage in Niedersachsen zu machen. Ein Ort mit historischer Bedeutung und einer starken Gemeinschaft, wie er bald feststellen sollte.
Benstrup, Steinrieden und Madlage waren einst eigenständige Bauerschaften, die heute eine enge Kirchengemeinde und Dorfgemeinschaft bilden. Sie gehörten zur malerischen Stadt Löningen im Landkreis Cloppenburg im Oldenburger Münsterland. Die Geschichte von Benstrup reichte weit zurück, bis ins Jahr 1258, als es erstmals als "Bedenstorpe" urkundlich erwähnt wurde. Doch die Ursprünge reichten noch weiter in die Vergangenheit zurück, bis zur altsächsischen Landnahme im 5./6. Jahrhundert n. Chr. Die Gründung von Benstrup war strategisch klug entlang des "Flämischen Heer- und Handelswegs", was auf eine bewusste Ansiedlungspolitik hinweist.
Marcus wanderte durch die Geschichte, während er die denkmalgeschützte St.-Bonifatius-Kirche bewunderte. Ein architektonisches Juwel, erbaut in den Jahren 1921-1923 im neubarocken Stil mit Jugendstilelementen. Die Innenausmalung, geschaffen im Nazarener-Stil, war atemberaubend und verlieh der Kirche eine einzigartige Atmosphäre. Hier begegnete er dem ehrenamtlichen Kinderchorleiter und wurde von der Musik verzaubert.
Die Begegnungen gingen weiter, als Marcus auf dem Manis Hof ankam, gezogen von einer traditionellen Pferdekutsche. Hier traf er auf den gelehrten Landmaschinenmechaniker Mani, der ihm stolz seine Kutschen und den Pferdestall zeigte. Als Überraschung kam der Musikverein um die Ecke und spielte mit 60 Musikanten wundervolle Melodien. Marcus spürte die Freude und Begeisterung der Gemeinschaft.
In der örtlichen Gaststätte, dem Mittelpunkt des Dorfes, erfuhr Marcus von der außergewöhnlichen Idee der Dorfgemeinschaft, sie zu kaufen und zu renovieren. Hier traf er Lüdger, den leidenschaftlichen Schützenkönig, der nicht nur die Baustelle der Gaststätte leitete, sondern auch im Schützenverein aktiv war. Die Gemeinschaft in Benstrup war stark, und jeder half einander.
Nächster Halt war der Treckerclub, der mit seinen beeindruckenden "Monstertreckern" an Weltmeisterschaften teilnahm. Die Maschinen waren trotz ihrer immensen PS-Zahlen nachhaltig, da sie mit CO2-neutralem Pflanzenöl betrieben wurden. Die deutschen Meisterschaften waren ihr Ziel.
Im Töpferatelier von Benstrup begegnete Marcus kreativen Köpfen, die wunderschöne Figuren und Schmuckstücke herstellten und verkauften. Hier spürte er die Liebe zur Handwerkskunst und die Kreativität der Dorfbewohner.
Der Tag neigte sich dem Ende zu, und Marcus traf Gerd, den 2. Vorsitzenden des Dorfvereins, der gerade am Kochen war. Gerd, ein engagiertes Mitglied der Dorfgemeinschaft seit über 10 Jahren, erzählte stolz von der Herzlichkeit und Offenheit der Benstruper.
Mit einem wärmeren Herzen und einem erfüllten Geist verabschiedete sich Marcus von Benstrup. Ein Ort, der nicht nur reich an Geschichte und Tradition war, sondern auch von einer lebendigen und unterstützenden Gemeinschaft geprägt war. Es war eine Reise, die Marcus nicht so schnell vergessen würde, und er wusste, dass er sich immer willkommen fühlen würde, wenn er zurückkehrte.
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deutsche-bahn · 4 months
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Ich liebe Großstädte. Hier sind Leute unterwegs, deren sense of fashion und ego nie durch das malmende Biotop einer Dorfgemeinschaft bestehend aus Hausfrauen und verbitterten Familienvätern zerkleinert wurde. Hier trägt man noch unironically Pelzmäntel. Ich pack gleich die Kamera aus und drehe einen Dokumentarfilm über Großstädtler, hier und jetzt in der gottverdammten Fußgängerzone.
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unfug-bilder · 5 months
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Die bayerische Landbevölkerung hetzt, der Bayerische Rundfunk hält erstaunlicherweise dagegen. In diesem Fall möchte ich nicht von Rassismus sprechen, sondern muß das Wort Fremdenfeindlichkeit benutzen.
Denn jeder in die örtliche "Dorfgemeinschaft" Eindringende (m/w/d) würde dort Opfer der Gerüchteküche. Es ändern sich nur die Themen.
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dysfunctional-deity · 2 years
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Also, hier der versprochene Part 2 (Part 1) zu Höllgrund. Wieder Spoiler für alle, dies noch nicht gesehen haben.
Fangen wir an bei dem Fokus für Episode 1.
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Das sind Theresa und Ivo (Fabian), gleich am Anfang, und das ist es was ich meine, wenn ich sage, man versteht die Verbindungen noch nicht gleich. Wir sehen dieses Bild, nachdem wir sehen wie Josef beinahe Ivo ermordet, aber wir kennen bisher ja noch niemanden. Wir werden komplett ins kalte Wasser geworfen. Wenn wir die Serie alerdings ein zweites Mal anschauen, erkennen wir die Personen sofort (ja so funktioniert Erinnerung, worauf willst du hinaus?), was uns ein ganz anderes Zuschauerlebnis bietet. Wir sollen die Serie zweimal anschauen, einmal als Unwissende, und einmal als Wissende.
Weiter zu Episode 2
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Hier wissen wir bereits um wen es sich handelt. Hajo. Dazu gibt es nicht so viel zu sagen.
Episode 3
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Josef und Max, die den Schlachthof betreiben.
Episode 4
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Ivo/Fabian und Josef.
Episode 5
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Der leere Sarg in dem Ivo liegen sollte, es ja offensichtlich aber nicht tut.
Episode 6
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Hier bin ich mir nicht 100% sicher, aber ich würde vermuten, dass es sich bei den zwei Skeletten rechts um Theresa und Ivo/Fabian handelt, was in dem Falle Sinn ergeben würde, weil die Dorfgemeinschaft sie ja als "ganz traurige Geschichte" "begraben" hat.
Episode 7
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Hier hab ich beide Closeups aufgenommen, weil sie beide äußerst signifikant sind, und so angeordnet wie sie im großen Bild zu sehen sind. Links Ivo/Fabian der sich versteckt und den Mord an seiner Mutter beobachtet hat, und rechts die Dorfgemeinschaft. Gleichzeitig ist Ivos/Fabians Versteck im Baum eine Parallele zu seinem Versteck im Wandschrank im Gasthaus. Bei den Leuten rechts bin ich mir in der einzelnen Benennung wieder nicht 100% sicher, außer dass in der Mitte Moni steht. Anfangs dachte ich, dass rechts neben Moni Theresa sei, aber da es sich hier um einen Mann Handelt vermute ich Josef, der von Theresas Tod wie gepfählt ist. Ganz rechts sehe ich Siggi, ganz links Hajo und daneben Werner. Aber wie gesagt, ich bin mir nicht sicher. Genauso könnte man auch Interpretieren, dass wir hier (v.l.n.r) Max, Werner, Moni, Ivo/Fabian und Tanja sehen.
Und zuletzt, Episode 8
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Hier sehen wir (v.l.n.r.) Paul, Siggi, Hajo. Bei der vierten Person sehe ich kein eindeutiges Identifizierungsmerkmal. Hier könnte ich mir, wenn wir nach den tatsächlichen geglückten Morden gehen, Irmi vorstellen. Ganz rechts sehe ich Theresa, die ja aufgespießt wurde.
So, was will ich mit diesem Gedöns sagen? Die gesamte Handlung liegt von Anfang an genau vor unserer Nase, wir verstehen sie nur noch nicht. Alle Hinweise sind da, aber wir tappen genau so im dunklen wie Tanja es tut. Bei eine, zweiten Durchlauf sehen wir es dann mit anderen Augen, mit Ivos/Fabians, und denen der Dorfgemeinschaft. Dazu will ich auch noch anführen, wie gelungen ich es finde, dass Hajos Geist immer nur das weiß, was Tanja weiß, weil er letztendlich ja nur ihr Hirngespinnst ist. Er kann ihre falschen Annahmen nicht richtigstellen.
Das war mein Höllgrund fanboy-ing. Ich könnte stundenlang drüber reden wie toll ich die Serie finde, aber ich machs mal nicht.
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tinontour · 2 years
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Neuseeland Tag 8 🇳🇿
Kia Ora my friends! 👋🏻 Nach einer etwas längeren Nacht und etwas mehr Schlaf als sonst 😅, starteten wir nach einem üppigen Frühstück zum Ortsrand von Roturua - zum Whakarewarewa. Ein Ort, an dem die Māori in einer kleinen Dorfgemeinschaft wohnen. 👨🏾‍🦱 Dort verbrachten wir den ganzen Tag um uns mit den Lebensgewohnheiten, Bräuchen und der Kultur vertraut zu machen. Die Māori machten/machen sich die umliegenden Quellen und Hotpots zu nutze um zu kochen 🌫️🫕 und zu baden - heute für uns: eine kleine Kostprobe inklusive. 😋🌽 Nach dieser kleinen Stärkung besichtigen wir das Dorf und wohnten einer ca halbstündigen Tanzaufführung bei, welche uns wirklich fasziniert. 🤩 Unter anderem wurde der Haka aufgeführt, der Nationaltanz 💃 der Māori, der mittlerweile auch von der Rugbymannschaft 🏉 vor einem Spiel zelebriert wird, um die gegnerische Mannschaft mit lautem Gesang und Fußgestampfe einzuschüchter. Auch das Zunge rausstrecken und Augenaufreißen gehört dazu- so werden auch Emotionen und Gefühle in dieser Tradition ausgedrückt. Ein weiterer Brauch ist auch das Kinntattoo bei den Frauen - das Moko kauae. Es symbolisiert den Status und die Führungsrolle der Frau und spiegelt ihre Fähigkeiten wieder. 💪🏻 Fasziniert von diesen ganzen Eindrücken stromerten 🥾 wir noch den restlichen Tag im Dorf herum, genossen den Blick auf die dampfenden und gleichzeitig nach Schwefel stinkenden Quellen und ließen den Abend schließlich wieder bei gutem Essen und Pläne schmieden ausklingen. Pō mārie, my friends. 🥱💤🌃
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schorschidk · 1 month
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🔥🌙 Freut euch auf eine magische Walpurgisnacht in Zorge 2024! 🌙🔥
Am 30. April ab 18:30 Uhr verwandelt sich der Kurpark von Zorge in einen zauberhaften Ort voller Feuershow, Lagerfeuer und harztypischen Leckereien. 🎆
Kommt vorbei und feiert mit! Eintritt ist frei! 🎉
Für die kleinen Gäste gibt es außerdem eine Kinderwalpurgis von 17 bis 19 Uhr. 🧚‍♂️
Die Dorfgemeinschaft Zorge e. V. freut sich auf euch!
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cloclieplafoc1980 · 2 months
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coin master dörfer liste
🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰
coin master dörfer liste
Coin Master ist ein beliebtes Mobile-Spiel, bei dem Spieler ein virtuelles Dorf aufbauen und erweitern müssen. Das Spiel bietet eine Vielzahl von Funktionen, einschließlich des Sammelns von Münzen, dem Angriff auf andere Spielerdörfer und dem Schutz des eigenen Dorfes vor Angriffen. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, eine strategische Vorgehensweise zu haben und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Eine hilfreiche Ressource in Coin Master ist die Dorfliste, die alle verfügbaren Dörfer im Spiel auflistet.
Die Coin Master Dörfer Liste zeigt den Spielern, wie viele Münzen für den Ausbau eines bestimmten Dorfes erforderlich sind und welche Belohnungen sie dafür erhalten. Jedes Dorf hat ein einzigartiges Thema und eine einzigartige Atmosphäre, was das Spiel interessant macht. Die Dörfer werden nach einer bestimmten Reihenfolge freigeschaltet, die es den Spielern ermöglicht, nach und nach mehr Funktionen und Belohnungen zu entdecken.
Das Eintauchen in die Dorfliste kann den Spielern dabei helfen, ihre Strategie zu planen. Indem sie die erforderlichen Münzen für den Ausbau von Dörfern im Voraus kennen, können sie ihre Ressourcen besser verwalten und ihr Dorf schneller und effizienter ausbauen. Spieler können auch sehen, welche Belohnungen auf sie warten, was zusätzliche Anreize bietet, ihr Dorf voranzutreiben.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Dorfliste regelmäßig aktualisiert wird, um neue Dörfer und Funktionen einzuführen. Um dies im Blick zu behalten, können Spieler Coin Master-Foren, soziale Medien oder offizielle Spielankündigungen nutzen. Dadurch bleiben sie über die neuesten Updates und Änderungen informiert und können ihre Strategie entsprechend anpassen.
Insgesamt ist die Coin Master Dörfer Liste eine nützliche Ressource für Spieler, um ihre Spielfortschritte zu verfolgen, ihre Strategie zu planen und neue Belohnungen zu entdecken. Es ist eine aufregende Funktion, die den Spielern hilft, das Beste aus ihrem Coin Master-Erlebnis herauszuholen und ihr virtuelles Dorf zum Erfolg zu führen.
Coin Master ist ein beliebtes Spiel für iOS und Android, bei dem Spieler ihre eigene virtuelle Dorfgemeinschaft aufbauen und weiterentwickeln können. Neben den offensichtlichen Zielen wie dem Sammeln von Münzen und dem Erreichen höherer Levels gibt es auch einige geheime Dörfer, die Spieler entdecken können. In diesem Artikel werden wir zwei dieser geheimen Dörfer genauer betrachten.
Das erste geheime Dorf in Coin Master ist das "Tiki Village". Hier tauchen Spieler in eine exotische Atmosphäre ein, während sie ihre Münzschätze vermehren. Das Dorf ist von üppiger Vegetation und tikiartigen Gebäuden umgeben und bietet eine einzigartige Optik im Spiel. Um das Tiki Village freizuschalten, müssen Spieler genügend Sterne sammeln, indem sie Karten in den Kisten finden oder sie von anderen Spielern erhalten.
Das zweite geheime Dorf ist das "Atlantis Village". Hier können Spieler in die Tiefen des Meeres eintauchen und verborgene Schätze suchen. Das Dorf ist von wunderschönen Unterwasserkreaturen und Ruinen umgeben, die darauf warten, erkundet zu werden. Um Zugang zum Atlantis Village zu erhalten, müssen Spieler bestimmte Ziele erreichen, wie zum Beispiel das Sammeln spezieller Sammelkarten oder das Abschließen bestimmter Aufgaben.
Diese geheimen Dörfer bieten den Spielern zusätzliche Herausforderungen und Belohnungen, die über das normale Spiel hinausgehen. Sie dienen auch als Anreiz, weiterhin Coins zu sammeln und neue Levels zu erreichen. Die Entdeckung der geheimen Dörfer eröffnet Spielern eine völlig neue Welt in Coin Master und sorgt für anhaltenden Spielspaß.
Es ist wichtig zu beachten, dass die geheimen Dörfer in Coin Master möglicherweise nicht für alle Spieler sofort verfügbar sind. Das Spiel bietet häufig Updates und Events, bei denen neue Inhalte eingeführt werden, einschließlich neuer geheimer Dörfer. Um die geheimen Dörfer freizuschalten, müssen Spieler also möglicherweise bestimmte Bedingungen erfüllen oder auf zukünftige Updates warten.
Insgesamt bieten die geheimen Dörfer in Coin Master eine aufregende Erweiterung des Spiels, die Spieler dazu anregt, weiterhin aktiv zu bleiben und ihre Dorfgemeinschaft zu verbessern. Egal, ob es sich um das Tiki Village oder das Atlantis Village handelt, diese geheimen Dörfer bieten eine zusätzliche Ebene des Spielspaßes für alle Coin Master-Fans.
Coin Master ist ein beliebtes Spiel für Mobilgeräte, bei dem Spieler ihre eigene virtuelle Dorfgemeinschaft aufbauen und Angriffe gegen andere Spieler durchführen können. Wenn Sie Coin Master spielen und nach Tipps und Tricks suchen, um Ihre Dorfgemeinschaft zu verbessern, sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir Ihnen drei wertvolle Tipps geben, wie Sie Ihre Coin Master-Dörfer optimieren können.
Tipp 1: Vervollständigen Sie Kartenkollektionen Eine großartige Möglichkeit, Ihre Dörfer zu verbessern, besteht darin, Kartenkollektionen zu vervollständigen. Im Spiel können Sie Karten sammeln, die verschiedene thematische Kollektionen bilden. Wenn Sie eine Kollektion vollständig haben, werden Sie mit großartigen Belohnungen wie Freispielen und Münzen belohnt. Um Ihre Chancen zu erhöhen, Karten zu erhalten, können Sie Kartenpakete kaufen oder an Events teilnehmen.
Tipp 2: Nutzen Sie die täglichen Belohnungen Coin Master bietet tägliche Belohnungen, die Ihnen helfen können, Ihr Dorf schneller zu verbessern. Vergessen Sie nicht, jeden Tag einzuchecken und Ihre Belohnungen abzuholen. Dies kann Münzen, Schilde und andere nützliche Gegenstände beinhalten. Nutzen Sie diese Belohnungen, um Ihren Fortschritt zu beschleunigen und gegen Angriffe anderer Spieler geschützt zu sein.
Tipp 3: Verwenden Sie Ihren Hammer klug Der Hammer ist eine mächtige Waffe in Coin Master, die es Ihnen ermöglicht, Gebäude anderer Spieler zu zerstören und Münzen zu erbeuten. Bewahren Sie Ihren Hammer für strategische Momente auf und setzen Sie ihn nicht verschwenderisch ein. Warten Sie zum Beispiel, bis ein anderer Spieler viel Münzen in seinen Gebäuden gespeichert hat, bevor Sie Ihren Hammer einsetzen. Dadurch maximieren Sie Ihre Beute und erhöhen Ihre Chancen, Ihr eigenes Dorf zu verbessern.
Fazit: Diese Tipps sollten Ihnen dabei helfen, Ihre Coin Master-Dörfer zu optimieren und Ihren Fortschritt im Spiel zu beschleunigen. Vervollständigen Sie Kartenkollektionen, nutzen Sie die täglichen Belohnungen und setzen Sie Ihren Hammer klug ein, um das Beste aus Ihrem Coin Master-Erlebnis herauszuholen. Viel Spaß beim Spielen!
Im beliebten Spiel Coin Master gibt es viele spannende Funktionen zu entdecken. Eine davon ist das Freischalten von Dörfern, die es Spielern ermöglicht, neue Levels zu erreichen und noch mehr Belohnungen zu erhalten. In diesem Artikel werden vier Tipps vorgestellt, wie man Dörfer in Coin Master freischalten kann.
Sammle Münzen: Münzen sind die wichtigste Währung in Coin Master, und sie werden benötigt, um Dörfer freizuschalten. Du kannst Münzen auf verschiedene Arten verdienen, wie zum Beispiel durch das Drehen des Glücksrads, das Angreifen und Plündern anderer Spieler oder durch das Abschließen von Missionen. Stelle sicher, dass du regelmäßig spielst und die verschiedenen Möglichkeiten nutzt, um genügend Münzen zu sammeln.
Schließe Kartensätze ab: In Coin Master gibt es verschiedene Kartensätze, die gesammelt werden können. Wenn du ein Kartenset abschließt, erhältst du nicht nur Belohnungen, sondern auch die Möglichkeit, ein neues Dorf freizuschalten. Tausche Karten mit anderen Spielern, um deine Sammlung zu vervollständigen und schneller neue Dörfer zu erreichen.
Halte dich an dein Dorf: Sobald du ein neues Dorf freigeschaltet hast, ist es wichtig, dass du dich darauf konzentrierst, es auszubauen. Du musst Gebäude errichten und verbessern, um dein Dorf vor Angriffen anderer Spieler zu schützen. Je mehr Gebäude du baust und je weiter du im Spiel vorankommst, desto schneller kannst du weitere Dörfer freischalten.
Nutze Events und Aktionen: Coin Master veranstaltet regelmäßig Events und Aktionen, bei denen du zusätzliche Belohnungen und Boni verdienen kannst. Nutze diese Gelegenheiten, um deinen Fortschritt im Spiel zu beschleunigen und schneller neue Dörfer freizuschalten. Halte dich über die neuesten Events auf dem Laufenden und sei aktiv dabei, um alle Vorteile zu nutzen.
Das Freischalten von Dörfern in Coin Master erfordert Zeit, Strategie und Engagement. Nutze die oben genannten Tipps, um deine Chancen zu verbessern und schneller im Spiel voranzukommen. Viel Spaß beim Spielen und Entdecken neuer Dörfer!
Coin Master ist ein beliebtes mobiles Spiel, bei dem die Spieler ihre eigene virtuelle Dorfgemeinschaft aufbauen und erweitern können. Um das Beste aus dem Spiel herauszuholen, ist es wichtig, effektive Strategien und Guides zu kennen, um die Coin Master Dörfer erfolgreich aufzubauen. Hier sind 5 hilfreiche Tipps:
Sammeln Sie so viele Münzen wie möglich: Münzen sind eine wichtige Ressource in Coin Master, da sie zum Kauf von Gebäuden und Verbesserungen verwendet werden. Sie können Münzen verdienen, indem Sie Slot-Maschinen drehen, Angriffe auf andere Spieler durchführen und Beute aus anderen Dörfern sammeln. Stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig Münzen sammeln, um Ihr Dorf zu erweitern und zu verbessern.
Behalten Sie Ihre Schilde im Auge: Schilde schützen Ihr Dorf vor Angriffen anderer Spieler. Sie können Schilde verdienen, indem Sie den Münz- oder Angriffsautomaten drehen oder sie im Shop kaufen. Verwenden Sie Ihre Schilde klug und halten Sie immer mindestens eines bereit, um Ihr Dorf vor plündernden Spielern zu schützen.
Verbessern Sie Ihre Gebäude: Jedes Gebäude in Ihrem Dorf hat eine spezifische Funktion. Einige Gebäude generieren Münzen, andere bieten Verteidigung oder erhöhen die Chance auf Angriff. Investieren Sie Ihre Münzen, um Ihre Gebäude zu verbessern und ihre Fähigkeiten zu erhöhen. Auf diese Weise können Sie Ihr Dorf stärker machen und besser auf Angriffe vorbereitet sein.
Nutzen Sie die Events: Coin Master bietet regelmäßig Events an, bei denen Sie zusätzliche Belohnungen und Vorteile erhalten können. Nehmen Sie an diesen Events teil, um spezielle Münzen, Karten oder andere Boni zu erhalten. Diese Events sind eine großartige Möglichkeit, Ihr Dorf schneller aufzubauen und Ihre Chancen auf den Sieg zu erhöhen.
Tauschen Sie Karten mit anderen Spielern: Das Sammeln von Karten ist ein wichtiger Aspekt von Coin Master, da bestimmte Kartensets bestimmte Belohnungen bieten. Tauschen Sie Ihre doppelten Karten mit anderen Spielern, um fehlende Karten zu erhalten und komplette Sets zu vervollständigen. Dadurch erhalten Sie wertvolle Belohnungen und können Ihr Dorf schneller verbessern.
Indem Sie diese Strategien und Guides befolgen, können Sie Ihr Coin Master Dorf erfolgreich aufbauen und gegen andere Spieler verteidigen. Viel Spaß beim Spielen und viel Glück beim Sammeln von Münzen!
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der-saisonkoch · 5 months
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Der Tag in Südtirol 120124- 1 Arbeiternachrichten
Das ist das Haus der Dorfgemeinschaft in Partschins. Partschins zeichnet sich durch die feine Kombination von Ursprünglichem und Modernem aus. Das erzeugt bei unseren Gästen ein ganz besonderes Gefühl von bescheidener Geborgenheit. Eine verdiente Kämpferin gegen Faschismus findet gerade in Bozen eine Würdigung. Aura Pasa. „Rein zufällig“ finden Sie gerade in diesem Haus die Themen meiner Romane,…
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jeremiasheppeler · 6 months
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Der Apotheker Johann Ludwig Schäfer kehrt verwundet, halb blind und taub aus dem Krieg zurück und findet seine Heimat stark verändert vor. Längst vergessene dunkle Mächte haben sich im Dorf eingenistet. Hakenmänner, Wiedergänger und Schwarze Schatten terrorisieren die größtenteils aus Frauen bestehende Dorfgemeinschaft, die zudem den Verlust von sechs Kindern zu beklagen hat. Schäfer wird mit der Aufklärung des Falls beauftragt und trifft aus Schrecken, die er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte.
Aufnahme: Lukas Fraktal / Soundtrack: Christof Heppeler / Text: Jeremias Heppeler
Besetzung: Mutter: Barbara Marie Hofmann / Pfarrer: Fabian Bürkin / Korbinian: Nathan OS / Wiedergänger: Lukas Fraktal / Lehrerin: Christina Pirker / Die Stimme der Unvernunft: Christof Heppeler / Johann Ludwig Schäfer: Jeremias Heppeler
Die Gurgel wurde uraufgeführt im Freilichtmuseum Neuhausen Ob Eck. Vielen Dank an Tobi Fritz, Timo Fritz, Elmar Fritz, Anette Waizenegger und Hannelore Heppeler.
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 3.10.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Montag, 3.10.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Ich darf mit Bildern vom Erntedankfest in Stephanshart auf das Wochenende zurückblicken. Es war ein Fest der Gemeinschaft und des Zusammenkommens über Generationen. Und vor allem ein Fest des DANKES für die gute ERNTE. DANKE für die Vorbereitung – vor allem auch an die Jungschar und die vielen Initiativen, die die Kinder für dieses Fest…
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mapecl-stories · 10 months
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Urheber F. Moorkamp (2020)
Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert.
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lineagesof · 6 months
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Kapitel 1 - Hiram 9
Die Eagle Rock Ranch war reich. Reichtum zog den Neid und Anfeindungen an. Doch Reichtum in dieser Gegend von Colorado bedeutete ganz andere Dinge, als es in Denver gewesen wäre. Reichtum im Green Mountain bedeutete das Land, so weit das Auge reichte. Reichtum im Green Mountain wurde nicht durch Sportwagen, nicht durch riesige Pools und vergoldete Geländerköpfe dargestellt. Reichtum äußerte sich in gleich 5 fast gleichartigen Pickups, die unweit der Ranch auf einem Wiesenplatz nebeneinander standen. Sie waren verdreckt, in Benutzung, vom Schlamm verkrustet und verkratzt. Doch die meisten Landwirte hatten ihre Mühe damit, überhaupt ein Fahrzeug instand zu halten, wenn es nicht exklusives Farmequipment war. Reichtum im Green Mountain bedeutete keine Luxusyachten, Privatjets und Riegen an mit Anzügen bewehrten Dienern. Trotzdem war er greifbar. Etwa durch die Farmhands, die Gehilfen, die Isabella in einiger Entfernung über die Weiden ziehen sehen konnte. Zwei Männer auf Pferden, die mit Seilen Strohgebinde zogen. Hinter ihnen trottete ein weiterer Mann, ebenso hellhäutig wie die Reiter, der ein Bündel geschultert hatte und einen Eimer mit Werkzeug dazu trug, mit dem sie das Stroh abgestochen und gebündelt hatten. Etwa durch das feine Rumoren unter ihren Füßen, auf das man sich wirklich konzentrieren musste um es überhaupt wahrzunehmen. Es war sehr subtil, doch ein Anzeichen, dass unter ihnen noch immer gearbeitet wurde. McKinnon hatte sich durch die Adern in seinem Berg eine goldene Nase verdient, hieß es zumindest. Doch hier verkehrten keine Rockstars, keine Politiker und bekannten Gesichter. Es stank, wie auf jeder anderen Ranch auch. Es roch nach Tieren, es duftete nach Arbeit. Aus den geöffneten Fenstern der Häuser war der Geruch von selbstgekochtem Essen zu vernehmen. Es war bodenständig, trotz der Größe. Die einzigen Flecken Luxus, die man auch so begriffen hätten, standen Abseits des Haupthauses. Der errichtete Landeplatz eines kleinen Helikopters, der dort betriebsbereit stand. Schwarz, schmal, weder pompös noch beeindruckend – doch seine reine Existenz war der Wahnsinn für einen Farmer. Natürlich Angeberei, wollte die Dorfgemeinschaft wissen. Isabella aber hatte das Gebiet gesehen. Einen Teil davon. Wie sollten die McKinnons die entlegenen Teile ihrer Ländereien im Notfall schnell erreichen, wenn nicht mit einem so kostspieligen Reisemittel? Pferde trugen einen zuverlässig und gut, doch auch sie waren an die Limitationen ihrer Geschwindigkeit gebunden. Die kleine Kapelle, die Burnett McKinnon zu Ehren seiner verstorbenen Frau hatte errichten lassen, die als Andachtsstelle und Krypta gleichzeitig diente. Die alte McKinnon, so erzählte man sich wacker im Dorf, war seit fast 30 Jahren tot. Ihr Ableben hatte McKinnon noch mehr zum Einsiedler gemacht. Wirklich mehr gab es nicht. Bis auf die Tatsache, dass es purer Luxus war, dass Burnett McKinnon sich nach all den Jahren noch immer weigerte, auf seinem Land weiter nach Öl bohren zu lassen. Ein dreckiges Geschäft, wie er es nannte. Nichts Gutes käme davon, so hatte er mehrmals bei den seltenen Gemeindeversammlungen, zu denen er geladen wurde, behauptet.
«In jeder anderen Welt, unter jedem anderen Vorzeichen hätte ich dir gesagt: Das ist auch besser so. Burnett McKinnon ist ein ehrbarer Mann. Er hat Prinzipien. Aber er ist nicht mehr das, was er einmal war. Mehr noch. Er hat auch seine Familie nicht mehr so im Griff, wie diese es brauchen würde.» Was Hiram damit wohl ausdrücken wollte? Schwer zu sagen. Eine Nachfrage blieb aus, eine Antwort würde auf einen ruhigen Moment zwischen ihnen warten müssen, wenn sie die Eagle Rock Ranch wieder verließen. Wenn sich die Antwort auf die Frage nicht von selbst präsentierte. Hiram war näher gekommen, um den Wagen herum und hatte ihre Hand genommen. Im ersten Moment hätte es wie eine zärtliche Geste wirken können. Beistand suchen, Beistand geben. Doch Hiram positionierte sich ganz genau. Es war nicht einfach nur, dass er in Isabellas Nähe sein wollte – er wollte vor ihr sein. Hiram schob sich zwischen die genaue Linie zwischen seiner Frau und dem Blick zur Eagle Rock Ranch. Gerade rechtzeitig.
Der Sturm brach los.
Er kam nicht aus dem Hauptgebäude, sondern aus dem Gebäude rechts daneben. Mit einem Knall flog die Tür der Anlage auf und eine Gestalt erschien im Rahmen. Eine Gestalt, die nur die wenigsten Leute des Green Mountain kannten, es sei denn sie trieben sich des Nächtens in den Bars herum oder arbeiten auf den Ländern der McKinnons. Dann war der Mann, der viel eher wie ein Bär wirken wollte, eine legendäre Gestalt. Seine dunklen Locken wirkten ungekämmt, kräuselten sich um seinen Kopf und hüllten mit einem Vollbart gemeinsam große Teile seines Kopfes in dichtes, schwarzes Haar. Zurück blieben nur eine mehrfach gebrochene, knollige Nase in seinem Gesicht, und die Ahnung von rechteckigen, kantigen Konturen. Der Mann war definitiv älter als Hiram, auch wenn der Bart ihn etwas verjüngte. Er war sogar einige Zentimeter kleiner als Isabellas Begleiter und wirkte doch gleichzeitig so viel wuchtiger. Seine Schultern, die von einem karierten Flanellhemd geschmückt wurden, waren wie die Achsen eines Lastkraftwagen. Da war kein athletischer Körperbau, keine so vielgerühmte schmale Taille, der Mann bestand einfach nur aus einem breiten Kreuz, das zum Boden reichte. Er hielt die Schultern nach vorne gedreht – eben wie ein Grizzly – und ging so gedrungen auf Isabella und Hiram zu, dass er tatsächlich wie eine Lawine wirkte, die unaufhaltsam auf sie zukam. Mit Händen wie Baggerschaufeln, die vermutlich Isabellas Kopf zwischen ihnen hätten zermahlen können. Das Flanellhemd war an den Ärmeln aufgeschlagen, entblößte eine Vielzahl an Tätowierungen auf der Haut des Mannes, bis zum Hals nach oben, wo Schwalben bis zum Kinn stießen. Rhodes McKinnon war ein gefährlicher Mann. Größtenteils weil er selbst nicht wusste, was er im nächsten Moment tun würde. Doch jetzt war er nicht gefährlich wegen seiner Tattoos. Nicht wegen seines grimmigen Blicks und des wütenden Schnaufens, das er bei jedem Schritt tätigte. Nicht einmal wegen seiner riesigen Pranken, sondern wegen des Gegenstands, den er zwischen ihnen hielt: Eine Flinte. Rhodes hatte die Pump Action Flinte an besagter Pump gegriffen und lud sie, unwirklich wie in einem Actionfilm, mit einer Abwärtsbewegung der Hand durch. Geschmeidig und geübt griff die Hand um, versetzte die Flinte in Wallung und ließ den Kolben am eigenen Schulterblatt ruhen – die Mündung genau auf die Brust von Hiram gerichtet. Der wurde steif, größer, streckte die Hände zu den Seiten weg, als wollte er Rhodes mehr Fläche zum Schießen und Treffen geben. In Wahrheit aber versuchte er so viel von Isabella hinter sich zu verstecken, wie es in diesen Sekundenbruchteilen möglich war, bis die gedrungene, tiefe Stimme des Mannes zu ihnen herüberschwappte.
«Du hast 10 Sekunden um wieder in deinen scheiß Wagen zu steigen, Fairview.» Der Befehl war eindeutig. Rhodes schwenkte die Waffe zwei Mal von einer Seite zur anderen, deutete an, dass Hiram mitsamt Begleitung einfach wieder verschwinden sollte. Doch Hiram blieb. Er hatte die linke Hand nach hinten gestreckt, um Isabella am Oberarm zu berühren, sie zu halten, während er die rechte Hand mit nach vorne gerichteter Handfläche ausstreckte. Hiram war.. überraschend ruhig ob dieser Situation. Fast so, als ob er damit gerechnet hätte. Seine ganze Annäherung war wie Eis in seinen Venen. Wie hätte er aber auch Isabella in diesem Moment erklären können, warum er so war? Wie hätte er ihr die emotionale Komponente erklären können, dass er den Mann an der Waffe kannte? Dass er wusste, dass eine ganz andere Gefahr von Rhodes ausging, als die Tatsache, dass er offenbar eine Waffe in der Hand hatte? Und wie hätte er seiner Frau auf die Schnelle erklären können, dass es ein riesiger Bluff war, der gerade passierte, da er die Funktionsweise einer Pump Action Shotgun kannte, anders als Isabella? Dass er mit seiner militärischen Expertise verstand, was Rhodes mit dem Herabziehen der Pump getan hatte, nämlich das Casing aus der Seite der Waffe zu schleudern, aber keine neue Shell in das Gehäuse nachzuführen? Vielleicht musste er Isabella einfach mit Beispiel vorangehend zeigen, was es bedeutete. Vielleicht konnte er sie anstecken mit der Ruhe, die er bewahrte, und der Art, wie er sogar einen Schritt auf den so bedrohlichen Mann zumachte. «Rhodes, nimm die Waffe weg. Ich bin nicht alleine.» Versuchte Hiram auf den Mann einzuwirken, doch dieser blieb stehen. Hielt die Waffe noch eine Sekunde aufrecht, doch die nonverbale Kommunikation zwischen ihnen, diese ausgetauschten Blicke, machten klar, dass auch Rhodes das Verständnis in Hiram erkannte. Die Waffe sank nieder, der Lauf wanderte von der Brust zum Schritt zum Boden, bevor sie nur noch die Erde bedrohte. Nichts desto trotz blieb die Lage angespannt, denn Rhodes streckte einen tätowierten Arm aus und zeigte auf das Fahrzeug. «Dreh um. Du hast diese Familie einmal verlassen. Damit hast du deine Chance verspielt. Dein Name ist nicht McKinnon.»
«Aber er könnte es sein, wenn deine Schwester nicht so eine stures Weibsbild wäre.» Man hatte ihn nicht kommen hören. Vielleicht, weil er nicht auf dem Pferd saß, sondern jenes nur am Zügel führte. Er war weit genug weg, dass er die Stimme anheben musste, und so nicht ganz verhüllen konnte, wie alt und an manchen Stellen brüchig sein doch eigentlich kräftiger Atem geworden war. Nichts desto trotz genoss dieser Ton in seiner warmen, rauchigen Stimme eine ungeheuerlich kraftvolle Autorität. Burnett McKinnon hatte sich unglaublich gut gehalten. Er war für sein Alter, immerhin hatte er die 60 schon längst überschritten, noch fit und von ansehnlicher Gestalt. Das machte Geld mit einem. Man konnte sich zum Teil jung halten. Wenngleich die Zeit und viele Sorgen Furchen und Falten in sein Gesicht gegraben hatten, strotze der kräftige Mann nur so vor Lebensgeistern. In seiner Lederjacke, unter der der schwarze Hemdskragen hervor lugte, und seiner dunklen Jeans mochte man ihn gedanklich an ganz andere Plätze denken. An die Bar des Roadhouse, zum Beispiel, wo er wesentlich jüngeren Mädchen mit seinem strahlenden Lächeln und dieser ewigen Jugendlichkeit auf den Zügen den Kopf hätte verdrehen können. Diese Mädchen interessierten sich nicht dafür, was in den himmelblauen Augen eigentlich für eine Trauer stand. Sie versuchten nicht die Nuancen zu erkennen, die eine einfühlsamen, empathischen Geist unmissverständlich aufgezeigt hätten, dass dieser Mann vor ihnen eben kein alternder, nimmermüder Bachelor war, sondern genau das: Müde. Das Alter hatte seinen Bewegungen etwas Kraft genommen, dafür aber Würde gegeben. McKinnon bewegte sich in einem eigenen Tempo, er musste nicht schnell sein wenn die Welt sich schließlich für ihn bewegte. «Pack das Spielzeug weg, Sohn, du machst dem Mädchen noch Angst, und bring Blazer in den Stall. Ihr zwei Ochsen versteht euch schließlich blendend.» Burnett war nahe genug gekommen, dass auch bei Rhodes eine Veränderung stattfand. Der Mann mit dem Auftritt eines Preisboxers senkte die Waffe sofort ganz, verlor die Anspannung in seinem Körper und nickte sofort. Zwar warf er Hiram noch immer einen gnadenlosen Blick zu, doch all seine Härte war spätestens dann verschwunden, als Burnett ihm die Zügel des kastanienfarbenen Quarter Horse Hengst in die Hand drückte und ihm wie einen Schuljungen die Hand in den Nacken legte. Mehrfach schob er die Locken seines Sohnes auf und ab, rüffelte ihn mit starrem Schütteln des Nackens, beendete die Szene jedoch mit einem Kuss auf die Schläfe von Rhodes.
«Verzeiht ihm seinen Auftritt. In letzter Zeit häufen sich die Besuche ungebetener Gäste. Letzte Woche haben sie versucht mit Feuer ein paar Rinder auf das Reservatsgebiet zu scheuchen.» Ein Streit, der längst legendär geworden war im Green Mountain. Grahams Weiden blieben größtenteils davon verschont, doch mehr als ein Rancher hatte fürchterliche, finanzielle Verluste durch die Gesetze des Reservats hinnehmen müssen. Das Teller County hatte im Chipita-Reservat keine Gesetzesgrundlage, das Land sicherte den Ureinwohnern zu, sich komplett selbst zu verwalten, inklusive Polizei. Nur auf Bundesebene musste sich das Reservat auch Colorado beugen. Als Wiedergutmachung hatte man ihnen jeweils Land geschenkt, mit allem was sich darauf befand. Wenn also Tiere, die nach der Gesetzgebund noch immer in Vielzahl als Gegenstände geführt wurden, auf Reservatsgebiet wanderten, dann gehörten sie den Chipita, bis sie sich „freiwillig“ dazu entschieden, zurückzuwandern oder zurückgegeben wurden. Was, im Laufe der letzten hundert Jahre, nicht einmal passiert war. Burnett ging auf Hiram zu, streckte die Hand aus um zum kräftigen Händeschütteln einzuladen und den Wolf dabei am Unterarm zu fassen. «Hiram. Ich dachte schon, du würdest meiner Einladung nie folgen.» Da war eine sanfte Belehrung in seiner kratzigen Stimme, doch Sanftmut schwang mit. Ein paar Momente schüttelten sie die Hände, sahen sich in die Augen, kommunizierten stumm, dann fand die Aufmerksamkeit auch Isabella. Der alte Wolf – denn das war er mit Sicherheit – machte einen Schritt zur Seite um das Mädchen zu betrachten. «Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.» Gab Burnett zu Protokoll, warf Hiram einen abschätzenden Blick zu, konnte sich jedoch mit Zucken im Mundwinkel ein Feixen nicht verkneifen. Burnett verstand die Situation offenbar besser, als er im ersten Moment mit Aussagen erkenntlich machen wollte. Dafür aber zeigte er Isabella, entgegen aller bösen Gerüchte über den Patriarchen, Offenheit. Er machte einen Schritt auf sie zu und nahm sie, anstatt ihr die Hand zu reichen, zu einer Umarmung an seine Brust. Ein kurzer, warmer Druck, als wollte er den von Rhodes ausgelösten Schreck gänzlich vertreiben. «Grahams Enkelin. Mir ist zu Ohren gekommen, dass der alte Kommunist Verstärkung erhalten hat. Willkommen auf Eagle Rock, mein Kind.»
Da war sie nun. Auf Feindesgebiet. An einem Ort, an dem nur die wenigsten Menschen des Green Mountain überhaupt in ihrem Leben gelangen, und sie wurde offen willkommen geheißen. Zumindest von Burnett. Doch vielleicht hatte sie die geistige Wachsamkeit, in diesen Momenten über seine Schulter zu blicken. Hin, zu der Veranda eines kleinen Hauses der Gruppe. Vielleicht sah sie die taxierenden, bewertenden Blicke der Frau, die dort stand, langes, dunkles Haar im Wind wehend, einen Morgenmantel um ihre Gestalt geschlungen. Sie hob die Bierflasche, die sie in ihrer Hand hielt, an die Lippen, nahm einen Schluck und drehte sich ab, um zurück in das Haus zu gehen, als hätte sie dem Moment nie beigewohnt. Komisches Volk, diese McKinnons.
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