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#graffitigang
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West Da Word, Y'all.... You already know what today is, but for today's installment of #GangTaggTuesday I bring to y'all a Second Of It's Kind #FreshHitUp (Fyrst one was in July), and could possibly become a Cardinal Season Main Stay at some tyme, but it's not lyke I can predict what I'm a be doing at any tyme, as aforementioned in a previous rhyme, but anyway it's about tyme to bring to you this freshly taken pic from earlier this morning, from the Heights of Boyle, on 6th Street just West of Soto, of this hit up courtesy of Varrio, White Fence Tiny Locos, but jeah Fosho, I keeps 'em coming every Tuesday Nyght... Or during the day, depending on the mood of the day, but hey, enjoy dys Shyt, while until the next episode, a nigga gotta split.... #GangTaggs #VarrioWhiteFence #BoyleHeights #Hollenbeck #GraffitiTagg #GraffitiArt #GangGraffiti #GraffitiGang #WallGraffiti #Graffiti #LAsRoughestGhettoes #LAShit #GShit #GoinPlatinun #OnTheReal #AsianMob #KeepItG #Jamaican #Mobster #StayGOnUm #VivaLaRaza #PuroSur #EastLos #EastLA #LosAngeles #YouKnowWhatItIs #Word (at Boyle Heights) https://www.instagram.com/p/CjUmh0_OqmZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fictionkinfessions · 4 years
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everyone who is into owari no seraph ships me with my brother... its incredibly distressing and triggering. i was already abused by ferid. please stop putting me in shitty situations. - mikaela hyakuya
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tkkg ist so hart reaktionär, das ist soo peinlich. “wir entlarven erpresser aufgrund ihrer schlechten grammatik”, “meine oma hat sich neulich vor lauter anglizismen in der speisekarte eines cafés nicht mehr zurecht gefunden”, “wir müssen eine böse graffitigang aufhalten, die die polizeiautos besprüht”... was für nulpen
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graffitibyglamdoll · 3 years
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"McBrainFckd" 🎨✍️🦆🖋✏️🖍✒️🖌🦆✍️🎨 The second member of the "Dark GlamChantorz Sect" of #GraffitibyGlamdoll 2021 Summer Collection - #graffitigang - is here!!! 🎨✍️🦆🖋✏️🖍✒️🖌🦆✍️🎨 This vibrantly colored #lowbrowart version of #donaldduck will be available on #GraffitiGear #GraffitiGlam #customshirts, #customaccessories, and custom #homedecor items, like #customcoffeemugs #customsketchbooks, and #customdiecutstickers. 🎨✍️🦆🖋✏️🖍✒️🖌🦆✍️🎨 This #digitalillustration took 4hours and 8 minutes to bring to life using the #procreateapp on my 8th generation iPad. 🎨✍️🦆🖋✏️🖍✒️🖌🦆✍️🎨 #theGlamDollArtist #PhillyArt #PhillyArtist #phillystyle #PopSurrealism #digitalillustrations #GlamdollGear #Digitalart #smallbusiness #SupportSmallBusiness #shopsmall #smallbusinessOwner #phillysmallbusinessowner #graffitiart #graffiticharacters #digitalgraffiti https://www.instagram.com/p/CPgfjA_B5lH/?utm_medium=tumblr
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waywardnutanchor · 6 years
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Street Art
Die Stadt als Konstrukt einer modernen Gesellschaft ist definitiv eine zivilisatorische Errungenschaft. Infrastruktur und Potential für soziale Bindungen ist im Überfluss vorhanden. Doch auch die Ungerechtigkeiten des kapitalistischen Gesellschaftsvertrages werden hier wie in einem sozialen Reaktor katalysiert und es entstehen mehr und extremere Reaktionen. Daraus folgt im urbanen Umfeld eine stärkere Ausprägung an Wohlstandsgefälle, Kriminalität, zwischenmenschlichen Elends und dergleichen. So wird der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in unserem System besonders deutlich und polarisiert die Menschen, erzeugt Spannung und Wut.
Aus diesen Konflikten speist sich die Grundmotivation für Street Art. Es ist keine Kunstform, die in lichtdurchfluteten Ateliers in jahrelanger Feinstarbeit mit dem Einhaarpinsel auf der Staffelei produziert und später von den Unterhändlern Gutbetuchter in renommierten Galerien versteigert wird. Die Schöpfer von Street Art sind sozusagen der einfache Pöbel der Kunstszene. Ihre Leinwand ist die Stadt. Klassischerweise Hausfassaden, doch auch alles, was irgendwie Inspiration beim Künstler weckt, wird verwendet. Das ist die schöne Seite: Es gibt keine Limits in der Wahl des Untergrunds und der Technik, weil das Fehlen von Regeln die Legitimation dieses Kunstgenres ist. Wo liegt ihr Ursprung? Historisch gesehen gab es schon im alten Pompei antike Street Art, Menschen die auf eigene Faust die Wände der Stadt verzierten. In den Ursprüngen der neuzeitlichen Street Art bei den Graffitigangs der amerikanischen Großstädte mit ihren Tags und Pieces ging es vor allem um die Aussage: Seht her, es gibt uns! Und schon damals müssen diese Künstler zwei Gedanken getrieben haben. Erstens: Den Drang ihre Umgebung mit einfachsten Mitteln zu verändern, vielleicht zu verschönern, um das Einerlei der Zweckmäßigkeit aufzuheben und durch etwas Sinnloses und Verspieltes zu ergänzen. Zweitens, und das ist wesentlich entscheidender: Eine herzliche Abneigung gegen die Eliten und ihren Kulturbetrieb im Elfenbeinturm. Street Art ist Protest gegen das Establishment in Reinform, illegal und anarchistisch. Die einfachen Leute haben kein Geld um sich die Zeit und das Material für intellektuelle Muße zu kaufen. Ob die Mumiabilder in Amerika oder die die Werke von Banksy an der israelisch-palästinensischen Grenze: Die Sprühdose ist das Megaphon für ein Konzert der Stadt, unüberhörbar und laut aus der stillen Masse heraus, aber manchmal auch filigran wie ein Rokokospiegel werden Details am nächsten Stromkasten oder Laternenpfahl herausgearbeitet. Auf diese Weise spiegelt Street Art den Kampf der einfachen Leute mit der für sie oktroyierten Welt wieder. Sie finden sich nicht mit ihrer Zweizimmerwohnung in der 20 Stockwerken hohen Betonplatte und dem Job bei Pizzalieferdienst ab, sondern gestalten gegen die geltenden Konventionen, gegen die tägliche Erschöpfung durch das System ihre Umgebung neu. Sie fragen nicht im Stadtplanungsamt oder machen eine Bürgerversammlung in der nächsten Schulaula. Auch ein egoistischer Geltungsdrang, der jedem Menschen innewohnt kommt hier zur Geltung. Die Präsentation der Werke ist der Alltag eines jeden, auf diese Weise steht jedes Werk in maximaler Unabhängigkeit für sich und die Kunstform ermöglicht sich selbst so ultimative Freiheit. Es ist beeindruckend zu sehen, wenn Jugendliche aus dem Nichts Kunst schaffen, die mit so einer Leichtigkeit und Direktheit in die Köpfe der Leute dringt, dass ein Georg Baselitz oder Gerhard Richter erst mal monatelange Studien dafür anfertigen müssten um es ihnen gleich zu tun. So ist es doch ein gewagter Schritt dieser Kunst, welche von Spontanität und Chaos zehrt, einen festen Ort zu geben. Das Urban Nation Street Art Museum in der Bülowstraße in Schöneberg hat es sich trotzdem als erste Einrichtung ihrer Art in Deutschland zum Ziel gesetzt, gerade solchen Kreativen eine Plattform zu bieten, für die Plattformlosigkeit Arbeitswerkzeug ist. Dabei verfolgt für das kulturelle Establishment Berlins ungewöhnlich minimalistischen Ansatz: Keine große politische Botschaft, kein Kommentar zum Stand der Kultur, es möchte einfach nur zur Ausstellung ermutigen, oder wie es im Manifest des Museums treffend heißt:“Kunst fragt, ohne zu bewerten“. So mag es vielleicht gehen, Street Art in möglichst unverfälschter und für die Künstler fairer Weise zu präsentieren. Das recht junge Museum wird sich daran messen lassen müssen. Doch den innovativen Aspekt kann ihm schon jetzt keiner mehr nehmen, allein weil es den Versuch unternimmt, kreatives Neuland zu betreten. Die Ausstellungsfläche selbst reizt die Möglichkeiten des Hauses voll aus. Das alte Eckhaus wurde im Innern komplett neu gestaltet um den Anforderung an eine angemessene Präsentation gerecht zu werden. Die Decke zum ersten Stock ist großteils entfernt worden, um eine Galerie über dem Erdgeschoss zu schaffen und einen guten Rundumblick in den hohen, offenen Räumen zu ermöglichen. Es wurde ein schlichtes Weiß für die Wände gewählt, das eine helle, neutrale Atmosphäre schafft. So sind klare Formen und Linien entstanden, welche die verschiedenen Werke optimal in Szene setzen. Die meisten Bilder wurden in Rahmen gefasst, nur eine Wand ist plastisch gestaltet. Wenige Installationen fügen sich an passenden Orten in das Gesamte ein. Die gezeigten Bilder selbst sind thematisch nicht geordnet, melancholische und traurige Motive wechseln sich mit lustigen und unterhaltsamen Schöpfungen ab, mit etwas Vorwissen bemerkt man eine Fülle an popkulturellen Referenzen und natürlich kommen auch gesellschaftskritische und politische Einflüsse nicht zu kurz. Ein internationales Tableau aus Künstlern, natürlich aber auch lokale Vertreter der Street Art, unter anderem Berlins bekannteste Graffiti-Crew 1UP(One United Power), vertreten durch eine Skulptur aus 1700 gepressten Cans, haben hier eine Ausstellung auf die Beine gestellt, die viele Interessen bedient. Besonders junge Menschen werden sich in der Kunst wiederfinden können, weil sie zum Großteil aktuelle Themen behandelt. Ob das Museum es schafft, Street Art mit klassischer Galeristik zu versöhnen? Für Puristen der Street Art mag es etwas bieder wirken, wie die Bilder schön klassisch in Reihe hängen, doch für den gemeinen Kunstinteressierten bietet es einen guten Einstieg in das Thema. Das Urban Nation Street Art Museum hat täglich von 11 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei und private Fotos sind erlaubt(!)
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