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#schuljahr
halbtagsblog · 2 years
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Ins neue Schuljahr starten
Ins neue Schuljahr starten - mit einem renovierten Büro #2 #twlz
Während der Süden der Republik jetzt erst in die Sommerferien startet, hatte ich heute meinen ersten richtigen Arbeitstag. Zig E-Mails, Nachrichten und Anrufe harrten ungeduldig meiner Wiederkehr und ich habe den Vormittag genutzt, diesen Stapel abzuarbeiten. Außerdem habe ich mit meiner Büro-Kollegin/Co-Klassenlehrerin/Berufs-Ehefrau unser gemeinsames Büro weiter aufgehübscht. Gegenüber der…
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wie wholesome 🥹
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einssteins · 2 months
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Ich bin froh, dass ich nicht die einzige bin, die mit Noahs Charakterentwicklung in den letzten Folgen ein paar Probleme hat. Ja, man kann es so drehen, dass er Colin hinter seiner Fassade immer noch vermisst. Aber er könnte sich auch einfach damit abgefunden haben und jetzt total happy am Einstein sein und das passt einfach nicht zu ihm.
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“Wir waren seit der fünften Klasse in einer Klasse, und ich verlieb mich in ihn in der zwölften. Sechs Monate vor unserem Abschluss.”
Dinge, die ich mir hin und wieder sage.
2020/03/14
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linilunilumi · 2 months
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in defence of Noah Temel* (Folge 1053 - 1055)
*weil Colin nicht verteidigt werden muss; er macht keine Fehler und wir alle lieben ihn <3
Eine Bemerkung vorab: Ich gehe in dieser Argumentation davon aus, dass Noah sich seiner Gefühle für Colin bewusst ist und weiß, dass diese Gefühle über Freundschaft hinaus gehen. Andere Interpretationen der Situation (z.B. diese) finde ich jedoch auch sehr interessant und plausibel, und zum Großteil würde meine folgende Analyse von Noahs Verhalten ebenso auf diese anderen Möglichkeiten zutreffen; man müsste nur die Begründungen demnach anpassen.
Ansonsten lest euch bitte auch alle die Analyse zu Noahs Charakter und Verhalten von June durch, falls ihr es noch nicht getan habt! Sie hat das ganze wirklich toll zusammengefasst und ich möchte nichts von dem widersprechen; eher noch ein paar Gedanken ergänzen.
Recap:
„Ich kann das alles nicht. Befreundet sein. Weißt du, der Kuss hat mir echt was bedeutet. Ich hab‘ sowas noch nie für irgendjemanden gefühlt. Und ich will nicht so tun, als wäre da nichts. Ich wollt‘ nur, dass du das weißt.“
[Abgang Colin]
So verlassen wir Noah und Colin am Ende von Staffel 26.
Wir, als Zuschauer:innen, wissen zu diesem Zeitpunkt also:
Colin ist in Noah verliebt, er ist sich seiner Gefühle bewusst und hat Noah seine Gefühle gestanden.
Noah ist in Colin verliebt, er ist sich seiner Gefühle (wahrscheinlich) bewusst, aber möchte diesen aus persönlichen Erfahrungen und Ängsten nicht nachgehen und lehnt Colin deshalb ab.
Colin glaubt aber, dass Noah auch etwas fühlen muss und kann deshalb nicht nur mit ihm befreundet sein.
Hier könnte die Geschichte zu Ende sein, denn…
… das Problem zwischen Colin und Noah ist offensichtlich nicht, wer in wen verliebt ist oder wer es nicht ist. … das Problem ist genauso wenig, ob sie sich selbst und dem anderen gegenüber die Gefühle (ein-)gestehen können. (Denn auch wenn Noah es bisher nie direkt ausgesprochen hat, so schwingt in mehreren seiner Aussagen bereits ein unterliegendes Geständnis mit und Colin ist sich sicher, dass Noah auch etwas für ihn empfindet).
Wir haben also zwei Personen, die ineinander verliebt sind und voneinander wissen, dass sie ineinander verliebt sind.
Die Grundlage des Problems ist, dass Noah und Colin zu diesem Zeitpunkt unterschiedliche Dinge in ihrem Leben und somit in der anderen Person suchen. Colin sucht Liebe, während Noah den Halt und die Unterstützung eines guten Freundes braucht; Gefühle hin oder her.
Es besteht also eine Art Interessenkonflikt (und so sehr wir Noah und Colin natürlich zusammen sehen wollen und hoffen, dass Noah seinen Schatten irgendwann überspringen kann), beide haben zurecht ihre Grenzen gesetzt und müssten damit leben können
- tun sie aber nicht.
Staffel 27:
Zu dem gerade angesprochenen Interessenkonflikt aus Staffel 26 kommt mit Beginn des neuen Schuljahres ein neuer Konflikt hinzu:
Wie kommunizieren Colin und Noah? Und vor allem: Wie interpretieren die beiden die Worte des anderen?
Wir erfahren in der Trust-Challenge, dass Noah Colin die gesamten Ferien über ghosted und dass Colin enttäuscht darüber ist.
Noah verbringt währenddessen die Ferien zuerst bei seiner Mutter, dann bei seinem Vater und hat dort eine „kack“ Zeit; genug Probleme also, mit denen er sich rumschlagen muss. Wahrscheinlich würde er Colin sogar gerne zur Ablenkung schreiben, aber: Er hält sich an Colins „Bedingung“. Sie können nicht einfach befreundet sein und da Noah ihm nicht das geben kann, was Colin möchte, zieht er sich zurück und lässt Colin in Ruhe.
Das neue Schuljahr beginnt und Colin ist als Erster zurück im gemeinsamen Zimmer. Mit Joel spricht er über die Situation und seine Gefühle. Wir erfahren hier:
„Ich werd‘ drum kämpfen. Das is‘ es mir wert.“
Colin ändert also seine Einstellung zu der Situation (kein Abstand mehr, sondern darum kämpfen) – setzt allerdings Noah nicht darüber in Kenntnis.
Als dieser - in dem Glauben, dass Colin nicht mit ihm befreundet sein möchte/kann - das gemeinsame Zimmer betritt, ist Colin die Person, die aufsteht und auf Noah zugeht, um ihn freundlich zu begrüßen.
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Auf Noah wirkt das wie ein Friedensangebot, ein olive branch. Was letztes Jahr passiert ist, ist abgehakt. Zwischen uns ist alles gut.
Ehrlich froh, von seinen Eltern weg zu sein und wieder mit seinen Freunden vereint zu sein, schmeißt Noah sich auf sein Bett: „Wisst ihr was? Ich bin echt froh, wieder hier zu sein.“
Das nächste Gespräch geht somit von Noah aus. Er geht auf Colin zu und fragt, ob sie was unternehmen wollen; für einen Film brainstormen (Film drehen = vertraut und neutral = sicheres Thema). Man sieht deutlich, dass Noah nervös ist in der Unterhaltung und versucht Colins Reaktion zu interpretieren. Als Colin dem Treffen zustimmt, fragt Noah sicherheitshalber noch einmal nach: „Wirklich?“ Ist es wirklich okay, dass wir wieder Zeit miteinander verbringen? Als Freunde?
In Colins Antwort sieht er schließlich die Bestätigung darin, dass sie mit dem Thema Liebe abgehakt haben (wenn auch nicht zwangsläufig mit den Gefühlen selbst. Denn Noah weiß natürlich, wie er immer noch für Colin fühlt, aber sie sind sich einig, dass sie die Gefühle ruhen lassen und ihre Freundschaft das Wichtigste ist – denkt Noah.)
Colin hingegen interpretiert das Gespräch natürlich ganz anders. Er sieht in Noahs Verhalten Annäherungsversuche und wird in dessen Blicken natürlich auch bestätigt.
Somit kommen wir schließlich bei der Situation in Folge 1055 an: Colin versteht nicht, wie Noah ihm so verliebte Blicke zuwerfen und gleichzeitig so tun kann, als wäre nie was zwischen ihnen gewesen. Noah hingegen ist ehrlich überrascht, als Colin das Thema wieder anspricht.
„Ich hab‘ gedacht, wir haben das abgehakt!“
Er sagt es nicht aus Provokation oder Ablenkung, in seinen Augen hatten sie das Thema eben tatsächlich abgehakt.
Es kommt zum Streit.
Mit „Hab‘ ich dich darum gebeten, oder was?! Geh doch! Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß! Ja genau, verpiss dich!“ schlägt Noah am Ende über die Stränge. Er fühlt sich eingeengt und aus Schutz teilt er lieber aus und verletzt Colin dabei aktiv.
Zuvor jedoch? Kann man keinem der beiden Schuld geben. Oder beiden zusammen. Beide haben nichts „falsch“ gemacht, beide wollten die andere Person nicht verletzen – tun es aber, weil sie nicht das für die andere Person sein können, was diese gerade braucht.
Noah hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Colin falsche Hoffnungen zu machen. Colin hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Noahs Ablehnung zu ignorieren. Beide tun dies nicht böswillig, sondern weil sie alles aus ihrer eigenen Perspektive interpretieren/beurteilen – und auch für den anderen mitdenken.
Sie interpretieren ihre Gespräche grundsätzlich verschieden. Beide legen die Worte des jeweils anderen so aus, dass sie zu ihrer eigenen Welt-(Wunsch-)Vorstellung passen. Es wird zwar das gleiche gesagt, aber sie ziehen unterschiedliche Schlussfolgerungen daraus (Noah deutet Colins Annäherungen als freundschaftliches Friedensangebot, Colin deutet Noahs Annäherungen als romantische Geste). Die beiden reden letztendlich aneinander vorbei und deshalb musste es in Folge 1055 auch zum Streit kommen.
Ein Streit mit eigentlich dem gleichen Ergebnis von Staffel 26: Noah kann sich nicht auf die Liebe einlassen, Colin kann nicht nur mit Noah befreundet sein. Dieses Mal zieht Colin jedoch die echten Konsequenzen daraus, und verlässt das Einstein.
Fazit:
Natürlich sind wir sauer auf Noah, weil Colin wegen ihm immer und immer wieder verletzt wird. Und natürlich könnte man sagen, dass es naiv von Noah ist, zu glauben, dass sie das mit der Liebe einfach so abhaken konnten. Aber letztendlich ist es nur
a) Folge seiner negativen Erfahrungen durch die Beziehung seiner Eltern (wie wir schon längst wissen)
b) Folge Noahs und Colins misslungener Kommunikation in Staffel 27 - und zwar von beiden Seiten aus. Beide sehen das, was sie sehen wollen (und mit ihren Lebenserfahrungen sehen können) und schaffen es nicht, sich vollständig in die andere Person hineinzuversetzen (they are 15, give them a break).
Aber das muss nicht so bleiben!
Colin hat nichts falsch gemacht und ist dementsprechend aus gutem Recht jetzt nach Köln gegangen, um Abstand zwischen sich und Noah zu bringen.
Noah hat (fast) genauso wenig falsch gemacht, muss/kann jetzt aber daran arbeiten, seine Ängste zu überwinden und Colin schließlich beweisen, dass er es ernst meint und bereit ist, für ihre Liebe zu kämpfen.
Und dann gibt es unser lang ersehntes Nolin Happy End, yay!
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Colin sagt ja, das Schuljahr in NRW würde erst nächste Woche anfangen. Das wirft die Frage auf, in welchem Schuljahr Staffel 27 eigentlich spielt.
2023/24? Nö, da war der erste Schultag in NRW der 07. August, in Thüringen dagagen erst der 21. August
2024/25? Schon eher, da ging die Schule in Thüringen schon am 1. August los, in NRW dagegen erst am 21.
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justalexx-things · 3 months
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Colin & Joel - lieblingsmomente meiner lieblingsidioten <3
And last but not least:
Part 3
6. Ich mag auch hier wieder die Art, wie Samu und Johnny miteinander agieren. Wie Colin ihm auf die Schulter klopft, bevor er geht. Ich lieb's wie Joel Colins Modulplan extra so gelegt hat, damit dieser nicht mit Noah Unterricht hat. Ich kann mich nur wiederholen: Er ist der Jackpot.
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7. Er würde für den Rest des Schuljahres Colins Hausaufaben machen?! 🥺 WER ZUM KUKUCK BIETET DIR SOWAS AN?! Colin, du hast unendliches Glück dass ausgerechnet dieser Kapitalist mit dir in ein Zimmer gesteckt wurde. (Joel ist der einzige Kapitalist auf diesem Planeten den ich akzeptiere.)
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8. Auch hier wieder 10/10 von Samuel und Johnny. Die Jungs harmonieren perfekt. Ihr Gespräch. Wie Joel ihm sagt, was er gern an ihm hat und wie Colin ihm sagt, dass er großen Spaß an den Projekten hatte. Wie er Joel extra sagt, dass er ein guter Freund ist. Joel soll das bitte niemals anzweifeln. Er ist ein guter Freund, er weiß mehr von Freundschaft als manch anderer. (Nein, ich rede natürlich nicht von Noah) Ich wage außerdem zu glauben, dass Colin wahrscheinlich der erste war, der Joel wirklich so hinnahm, wie er eben ist. Trotz seines Yogas, seinem Ehrgeiz und seiner verrückten Ideen. Colin akzeptiert Joel für sein ganzes Wesen und das ist so viel wert. Die zwei lieben sich auf die vermutlich schönste platonischste Art und Weise, die ich je gesehen hab zwischen Freunden.
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9. Es ist scheiß egal, wie viele Kilometer sie getrennt sind. Sie werden immer immer beste Freunde sein. <3 (ich weine, wenn sie sich ein viertes Mal umarmen, hoffentlich wird es eine Umarmung von unserem Trio geben 🥺) Ich weiß dass Johnny und Samuel das hier nie lesen werden, aber: danke. Danke, wie ihr dafür gesorgt habt, dass Colins und Joels Freundschaft mir so enorm ans Herz gewachsen ist. Müsste ich eine Liste führen, welche Freundschaften ich am liebsten (von allen serien/filmen die ich kenne und mag) mag, dann wären Joel und Colin mit Sicherheit ganz ganz weit oben. Die Freundschaft der zwei bedeutet mir die Welt. Sie sind irgendwie wie Pech und Schwefel. Nicht gesucht, aber gefunden. <3
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thepictureofjune · 2 months
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Noah Temel: a hero in need of savior
— how a seemingly unfit song tells us everything we need to know about the boy that cried in an abandoned bed
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Schloss Einstein spielt Nice to Meet Ya am Anfang des neuen Schuljahres, 99 Luftballons auf Joshis Geburtstag und Until I Found You wahrscheinlich, wenn sich zwei Charaktere endlich finden und verlieben. Sprich, das Team scheint sich also zumindest minimale Gedanken zu machen, welche Songs sie in welchen Szenen spielen. Aber wenn man sich das erste Mal die Lyrics zu “Hero” anschaut, macht der Song in der Colin Abgangs und Noahs Breakdown Szene wohl absolut gar keinen Sinn. Zumindest nicht, wenn man nicht wieder zu viel rein interpretiert. Und genau das machen wir einfach mal. 
Ich hab irgendwie zwei Wege gefunden, das Lied mit den Szenen für mich zu interpretieren, also präsentiere ich einfach mal beide (siehe den hoffentlichen post nach diesem, für die zweite Version). Falls irgendwer andere Interpretationsmöglichkeiten hat, please do share!! 
“He never ever saw it coming at all”
The song starts the way the story of Noah and Colin ends, with Noah not having seen coming that Colin would leave, that it has never been an option before. It is as surprising to us as it is to Noah that Colin is actually serious about having packed all of his bags and booking a ticket out of here. Even if Noah clearly told Colin to go, he never saw it coming that he actually would. 
We can see this after Colin has already left and Noah is crying in an abandoned bed because suddenly it all becomes real that there is nothing left of his friend. He seems ignorant and uncaring when Joel first approaches him but then literally minutes later, realization seems to hit that this is now officially over. And Noah didn’t see it coming. 
“It’s alright, it’s alright, it’s alright.” 
But it is alright, no? So what if Colin leaves, what if he actually never comes back, what is it to Noah? Colin was just one other person in his life and it wasn’t like they knew each other for long. Surely Colin leaving would not affect Noah much, surely it wouldn’t hurt. He assures himself in his mind, that everything will be alright. 
“Hey open wide, here comes original sin.”
Original Sin in Christianity is a term used for something that happens unfairly to the people, that people are born with and therefore, have no control over. Because Noah prides himself with thinking that everything is alright when it isn’t because he gets to firsthand experience that Colin leaving is not alright and it’s unfair that it was Noah's own pride that pushed him to leave. Noah is widely met with the impact of Colin leaving, even if it was supposed to be alright, even if it was supposed to not matter. It is just something that happens to him, the sadness and the guilt that comes with it all. 
The second “It’s alright”
The singer sings it with a somewhat different tune. It sounds more doubtful. Because maybe after all, Noah slowly starts to realize that it actually isn’t alright. Because now the feeling of indescribable sadness has hit him and he can’t help but cry. This is one of the few times Noah has absolutely no control over his feelings. The first time being when he screamed at Colin that he wouldn’t care if he left. Because Noah has probably learned to keep his emotions in check but there comes times where it all breaks down; where he breaks down. And we get to see that point in this scene, we get to see when it stops being alright even if he tries to convince himself that it is. 
“No one’s got it all”
This is when realization starts to hit. Perhaps love was never meant for Noah. Perhaps love was just always one of those things Noah convinced himself he will never have. Only now, that realization hurts but it’s just the way it’s supposed to be because after all, he cannot have everything. Perhaps there once was a moment when Noah thought that after everything, love was something he did deserve because how come Colin could love him despite all the rejections? But then he leaves and that feeling is gone again because perhaps Noah was just never meant for love, perhaps some people just aren’t and they have no control over it. 
“And the T.Vs try to r*pe us and I guess they’re succeeding”
The TV, the media and everything on it is trying to destroy us because what we see most on the TV or in the media, what we grow up as children is mostly romance. It’s the most popular media genre, the most generic, the most accessible because it exists for everyone. This love and the portrayal of it is trying to destroy Noah. Why? Because it convinces him that he is worthy of it. Love is always on TV, it is always accessible and it is mostly happy but Noah didn’t grow up with that happy love. 
“Now we’re going to these meetings but we’re not doin’ any meetin’. And we’re trying to be faithful but we’re cheatin’, cheatin’, cheatin’.” 
Noah's parents separated, we know that and we know that it has somewhat of a huge impact on him because even if he grew up on happy love in the media, it wasn’t what was shown to him in real life. The repetition of “cheating” and the word in the song growing more and more quiet, sounding more defeated with each time said, could also connect to the fact that Noah has just really truly given up now. 
He lays in a bed that isn’t his, that’s supposed to belong to the boy that likes him, the boy that made him feel normal and he doesn’t feel normal at all. He doesn’t feel welcome, he doesn’t feel happy, he is right back where he started; being pushed away to a place he never wanted to be in because of what his parents did. Because it’s no use. He had happiness and he had a friend and still, he lost it. Noah tried to pretend everything was normal, was alright only for it to break down on him. 
“I’m the hero of the story, don’t need to be saved.” 
Another popular trope in the media and on TV is the story of the hero, as well as the story of the damsel. It’s always the hurt one that gets saved, always the sad one that needs help and Noah realizes he is sad and something within him is broken because of everything that has happened to him but he doesn’t want anything to do with it. He doesn’t want to confront the part of him that is in distress because he has convinced himself that he is the Hero of the story and the Hero is never the one to be saved. Noah doesn’t need anything. He doesn’t want anything. But still, the line repeats four times, followed by “It’s alright. No one’s got it all.” because maybe, even if he has convinced himself he doesn’t need love, that there is nothing wrong if he does not have love in his life, maybe, after all, it is what he wants. 
Because he does cry in Colins bed, in the bed of the boy that tried to help him, tried to perhaps even save him, and that has to mean something, right?
see here: the nolin way of interpreting the song
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Also... dieses Fic ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Ich wollte es vorm Ende Juni fertig haben, aber habe jetzt über 4k Wörter und nur ~23% des Fics, also... da es eigentlich für Pride gemeint war möchte ich einen Auszug zum monatlichen Prompt von @spatortprompts (Coming-Out) teilen:
Sie sitzen in Caros Wohnzimmer, jeweils mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, und erzählen sich gegenseitig, was in den letzten Wochen passiert ist. Über den Fall an sich kann Leo nicht viel sagen, aber er versucht, über seinen Leben außerhalb der Arbeit mindestens ein wenig zu erzählen. Er erwähnt nicht so präzis, dass Adam noch so oft bei ihm ist, obwohl Caro es bestimmt ohne Erklärung weiß und ihm kein Vorwurf deswegen macht. Es ist halt einfacher, nie zu viel dazu zu sagen, weil ihm sowieso nicht ganz klar ist, was genau da läuft. 
Ihrerseits erzählt ihm Caro darüber, wie die ersten Monate des Schuljahrs gelaufen sind und was für Wahnsinn ihre Klasse von Sechs- und Sieben-Jährigen immer anstellen. Er hört ihr dabei unglaublich gern zu, vor allem weil es so offensichtlich ist, wie sehr sie ihre Arbeit mag — auch wenn die Kinder und die Kollegen manchmal echt stressig sind. Dass sie sich noch obendrein darauf freut, ihre eigenen Kinder zu haben, ist ihm fast schon ein Wunder, aber das tut sie, und hat sie auch immer getan. 
Und dann kommt schließlich die Frage, während Leo die Tassen ausspült: „Wie läuft’s mit Adam?“ 
Momentlang weiß Leo nicht, wie er darauf antworten soll. Er spielt sich lässig vor, zuckt mit den Schultern, sagt, „Na, gut. Nichts Neues. Wie läuft’s mit Tom?“
„Ganz wunderschön, eigentlich,“ erwidert Caro trocken, „aber du glaubst doch selbst nicht, dass du so einfach davonkommen wirst. Er wohnt doch noch bei dir, oder?“ 
Leo seufzt. Er hatte nichts anders erwartet, aber der Versuch war’s wert gewesen. Er dreht sich um und lehnt mit den Hüften gegen den Tresen. „Wohnen ist vielleicht zu viel gesagt,“ gibt er zu. „Er hat ein Schlüssel und benutzt die meisten Nächte mein Gästezimmer, aber eingezogen ist er nicht.“ 
„Habt ihr darüber gesprochen?“ 
Er zögert, dann zuckt nochmal mit den Schultern. „Er weiß, dass er bei mir willkommen ist. Und in Sicherheit, was nach allem vielleicht das Wichtigeres ist. Aber so ganz genau über dem Einziehen, nee, haben wir nicht.“ 
„Willst du, dass er einzieht?“ 
Er muss einmal tief Luft holen, ehe er die Antwort über die Lippen bringt. Weil natürlich will er, dass Adam einzieht. Eigentlich ist es ihm nicht mal peinlich, dass Caro gegenüber zuzugeben — sie kennt ihn ja sowieso gut genug — aber trotzdem fühlt er sich auf einmal irgendwie rastlos. Er tippt mit seinem linken Mittelfinger am Tresen neben seine Hüfte, blickt von Caro weg, blickt zurück. Sagt: „Ja. Ja, ich glaube schon.“ 
Caro liegt den Kopf leicht schief. „Aber...?“
Er schnauft leise. „Nichts aber.“ Dazu bekommt er nicht mal eine Antwort; Caro hebt ungläubig eine Augenbraue und wartet. Er seufzt und lässt sich den Kopf in den Nacken hangen. „Aber, ich weiß nicht, was er davon hält, und ich will nichts zwingen.“ 
Die Ungläubigkeit ist nicht von Caros Gesicht verschwunden, als er den Kopf richtet und ihr Blick wieder trifft. „Er übernachtet die meisten Nächte bei dir—und du hast ihm sogar ein Schlüssel gegeben—ohne dass ihr so richtig darüber gesprochen habt, und du weißt nicht, was er davon hält? Leo, komm schon.“ 
„Was?“ 
„Wie bist du eigentlich Kommissar geworden?“ fragt Caro, scherzhaft und ganz rhetorisch. „Es steht dir buchstäblich unter die Nase, und du raffst es wirklich nicht.“ 
Er ahnt, wohin dies führt. Es ist ja nicht das erste Mal im Laufe der Jahre, dass Caro ein solches Gespräch begonnen hat. Normalerweise weicht er aus, wechselt das Thema, aber heute hat er davon genüg. Immer eine Ausrede zu haben, immer von allen die gleichen Fragen zu hören, immer wieder sich selbst zu hinterfragen und an sich zu zweifeln—er ist halt einfach müde. Und es ist nur Caro. Er stößt sich von dem Tresen ab und geht die drei Schritte auf den Fenster zu. „Was raff ich nicht, deiner Meinung nach?“ 
„Deine Gefühle zu gestehen.“ 
Er stoßt Luft aus in einem ironischen Halblachen. „Welche Gefühle?“ 
„Leo. Hey, schau mich an.“ Widerwillig dreht er um, verschränkt sich die Arme vor der Brust und wünscht sich, er hatte noch eine Tasse Kaffee, um sich die Hände zu beschäftigen. Er erwartet weitere Fragen, vielleicht die Behauptung, dass er und Adam sich nicht nur als Freunden benehmen, aber Caro wirkt nur ein bisschen besorgt. „Was ist los?“ fragt sie. 
„Nichts,“ besteht er. Sie wartet. „Nichts! Er ist mein bester Freund, und es ist schön, dass er da ist, und ehrlich gesagt, da ist ganz schön viele Scheiße zwischen uns passiert, und ich will’s nicht wieder versauen. Okay? Das ist alles.“ 
„Wirklich?“ 
Jetzt wird er schließlich genervt. Er mag es nie, wenn sie ihn anspricht als wäre er noch ein Kind. „Ja, verdammt. Was willst du denn hören? Dass ich in ihm verliebt bin, oder was?“
„Willst du mir sagen, dass du das nicht bist?“ 
Er hält inne, ein Widerspruch schon auf der Zunge. Er könnte lügen, aber Caro würde es sofort durchschauen. Deshalb atmet er tief durch und sagt, „Ich weiß nicht.“
„Wie kannst du das nicht wissen?“ Sie scheint wirklich nicht zu verstehen, und ein Teil von Leo würde am liebsten schreien. Wenn er wusste, wie man sich richtig verliebt, hatte er es wahrscheinlich schon längst getan. 
Stattdessen fängt er an, auf und ab durch die Küche zu gehen. Er weiß nicht wirklich, wohin mit sich selbst, aber einfach still bleiben kann er nicht. „Ich weiß es halt nicht, verdammt nochmal, was ist da nicht zu verstehen? Ich hab‘ keine Ahnung.“ Hat er auch nicht, aber es fühlt sich noch irgendwie wie eine Ausrede an. Als hätte er einfach nicht darüber gedacht, statt immer und immer wieder in die gleichen kreisenden Gedanken gefallen zu sein. 
Caro sagt, „Leo —“ aber diesmal lässt er sie nicht aussprechen.
Er fährt herum und fängt ihren Blick. „Caro, ich steh‘ nicht mal auf ihn!“ Es soll bestimmt sein, eine feste Behauptung, aber es klingt rau und ein wenig verzweifelt in seinen eigenen Ohren — und er weiß, dass Caro es auch hört. Dafür kann er nichts; verzweifelt beschreibt ziemlich genau, wie er sich gerade fühlt. „Und ich weiß nicht, was mit mir nicht stimmt, aber ich habe auch nie auf irgendjemand gestanden, niemals! Nicht so richtig.“
„Wie, nicht so richtig?“ Jetzt scheint sie wenigstens zu verstehen, dass ihm nicht wirklich nach scherzen ist, und schon gar nicht nach scherzen über Adam. 
„Nicht so —“ Weiter kommt er erst mal nicht. Wie soll er ihr denn bitte erklären, was er sich nicht fühlt? Er wirft eine Hand frustriert in die Luft. „Du weißt schon.“
Caro verschränkt die Arme stur vor der Brust. „Nee, tu‘ ich nicht. Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas mit dir nicht stimmt.“ 
„Doch.“ Mal wieder wendet er ab, verschränkt sich die Finger in den Nacken. Da er Caro nicht ansehen muss, schafft er es gerade fortzuführen, „Das, was du mit Tom hast, das geht bei mir gar nicht. Und ich hab‘s versucht, mehrmals, aber es hat nie geklappt. Sie wollten alle — immer mehr. Mehr als ich dafür bereit war. Und manche habe ich‘s ja trotzdem gegeben, aber das hat’s immer nur noch schlimmer gemacht und dann – naja. Geht‘s halt nicht.“
„Und mit ‚mehr‘ meinst du…?“
„Sex, hauptsächlich.“ Eine leicht beschämte Wärme steigt ihm ins Gesicht. Ihm wäre‘s viel lieber, wirklich halt nie Sex zu besprechen, und schon gar nicht seiner Schwester gegenüber. Dass er sie dabei nicht in die Augen sehen muss, macht es nicht viel besser. Die Küche fühlt unangenehm eng an.
Er hört, wie Caro aufsteht und auf ihn zukommt. Sie liegt ihm eine Hand auf die Schulter und zieht sanft, um ihn herumzudrehen. Widerwillig lässt er sich drehen, und schafft es gerade nicht, ihr Blick auszuweichen. Sie sieht ihm fest und eindringlich in die Augen. „Leo… hat man dir gezwungen?“
Er braucht einen Augenblick, um die Frage zu verstehen. „Hä? Achso, nee. Nee, nee, ich wollte das. Oder so hab‘ ich mich eingeredet.“ Es fühlt sich an wie eine Beichte. 
Ganz nüchtern und ernst sagt sie, „Du musst nichts machen, was du nicht willst. Das weißt du doch.“ Der Rest seines Frusts bricht wie eine Welle zusammen, und er nickt verlegen. „Also warum hast du dir das angetan?“ 
Irgendwie vermutet er, sie würde ein weiteres ,Ich weiß nicht‘ nicht akzeptieren. „Ich dachte, es würde irgendwann gut laufen. Mit der richtigen Person. Ist es aber nicht.“  
Caro scheint das momentlang zu überlegen. Schließlich sagt sie, „Naja, vielleicht hast du sie doch einfach noch nicht gefunden, aber Leo —“ er reißt sich von ihr ab und kehrt auf den Fenster zurück. Genau davon hat er gehofft, sie würde es nicht sagen, und jetzt ist seine Kehle wie zusammengeschnürt. Hinter ihm fährt sie hastig fort, „Leo, hey, hör mir zu. Auch wenn nicht, das ist vollkommen okay. Wenn du dich nie verliebst oder halt nie Sex willst — das bedeutet nicht, dass an dir irgendwas fehlt, oder dass irgendwas mit dir nicht stimmt.“
Er lacht erstickt auf, ehe er es verkneifen kann. Jetzt spürt er die ersten Tränen, die hinter seinen Augen sammeln. Seine Stimme, als er antwortet, ist nicht mehr als ein Flüstern. „Das weißt du doch nicht.“ 
„Doch,“ sagt Caro bestimmt. „Doch, das weiß ich. Du bist mein kleiner Bruder, und du bist perfekt, so wie du bist. Es freut mich, dass Adam jetzt bei dir ist, und dass ihr wieder Freunde seid. Und wenn das für dich gut ist, dann ist es halt gut.“ 
Er holt ein-, zweimal tief Luft. Es hilft nicht viel; die Schnür um seine Kehle verschwindet nicht, aber die Tränen fallen auch nicht, was er als Sieg wertet. „Es ist gut,“ bestätigt er leise, ohne wieder rumzudrehen und Caro anzuschauen. „Deshalb will ich es nicht versauen.“ 
Caros antwortende Fragen kommt nicht sofort. „Wieso glaubst du, du wirst es versauen?“ 
Es fällt ihm unwillkürlich wieder ein, wie Adams Augen sich diese Morgen weiteten, als Leo in die Küche kam. „Was, wenn er mehr will?“ 
„Dann könnt ihr drüber reden,“ erwidert Caro sachlich. „Was ihr wirklich ohnehin tun sollt. Ich sehe, wie er dich immer anschaut, Leo. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich zu irgendwas zwingen will. Ich glaube, ausgerechnet er würde es verstehen, wenn es einige Dinge gibt, die du nicht machen willst.“ 
Wahrscheinlich hat sie da auch recht, aber das Risiko fühlt noch viel zu hoch. „Es geht nicht ums Zwingen.“ 
„Worum denn?“ 
Endlich ringt er sich durch, sich zu Caro zu wenden. „Ich will ihn lieben,“ haucht er. „Aber ich weiß nicht, wie.“ 
„Ach, Leo.“ Sie zieht ihn einfach zu sich, und er lässt sich in die Umarmung sacken. Sie ist schon seit etwa fünfundzwanzig Jahren kleiner als ihn, aber die Geborgenheit, die er in ihren Armen fühlt, ist nie geändert. Sie lässt ihn nicht los, bis er sich schließlich wieder aufrichtet, und sagt auch nichts dazu, dass er sich mit einer Hand schnell über die Augen wischt. 
Er verabschiedet sich kurz danach; die Stimmung ist unerträglich schwer geworden. Leo hat nicht genug Energie, sie wieder heben zu versuchen, und Caro scheint auf einmal etwas unsicher, wie sie mit ihm umgehen soll. Das macht es nur schlimmer, und als er schließlich nach Hause fährt ist seine gute Laune regelrecht zerstört. 
Ein paar Tage später bekommt er zwei Nachrichte von Caro:
Ich habe ein bisschen rumgefragt. Sagt dir den Begriff asexuell was?
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annichaos95 · 3 months
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Teil 2: Gedanken zu den ersten drei neuen SE Folgen, immer noch ohne Nolin:
Ich glaube, abgesehen von der Nolin Geschichte, wird die Nesrika Geschichte für mich am spannendsten. Die beiden haben echt schon einiges zusammen durch und ich glaube dies Schuljahr wird nochmal ne krasse Herausforderung für die Freundschaft.
Kein Modul zusammen zu haben, bedeutet aber auch, dass man keine / wenig gemeinsamen Interessen hat und da frag ich mich: Hat die Freundschaft der beiden bisher nur darauf beruht, dass sie andere Leute geprangt haben?
Ich verstehe, dass sie traurig sind, dass sie nicht den Vortrag gemeinsam halten, aber es ist so schlimm nun auch wider nicht, immerhin Wohnen sie jetzt zusammen. Sie können auch in ihrer Freizeit Zeit miteinander verbringen, gerade jetzt, wo sie gemeinsam im Zimmer sind.
Ich glaube die Sache mit Simon und Marlon kann doch spannender werden als wir annehmen.
Wie ich Herrn Hausers Mindset Modul finde, muss ich mir noch überlegen.🤔
Reena, Mikka, Leon und der Schulgarten.
Ich mag die drei zusammen und ich finde es erstaunlich, wie toll sich Reena in der ganzen Zeit entwickelt hat. Gerade wenn jemand schon so lange dabei ist, wächst sie einem ans Herz.
Ich vermisse Sirius. Aber wenigstens wurde sein Ausstieg kurz erklärt.
Reena trägt auch echt nicht die richtigen Klamotten um im Dreck zu Buddeln.
Ich vermisse auch Chiara und ich freu mich sehr, dass sie zum Glück noch wiederkommt.
Wenn der Club Club der geteilten Herzen heißt, darf Noah dann in zwei Folgen auch mitmachen?
Ich freu mich auf alles, was noch von Ava kommt, weil sie einfach megacool ist. Bisher haben wir von ihr leider ja noch nicht so viel gesehen. Aber in Kombination mit Noah und Joel wird das ganz toll glaub ich.
Massuda hab ich schon in Staffel 26 geliebt! Und mit Elly zusammen find ich sie richtig gut! Aber viel passiert ist in der Story ja noch nicht, deswegen ich da noch nicht viel zu sagen kann.
Edit: warum sind eigentlich so viele Erwachsene Kompars:innen im ShareSpace ?
Meine Gedanken zu Noah, Colin und Joel poste ich wahrscheinlich morgen, wenn ich sie nochmal für mich zusammen gefasst habe.
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Können wir vielleicht auch nochmal darüber reden, wie beschützend Joel gegenüber Colin am Anfang des Schuljahres war, weil Joel befürchtete, dass Noah Colins Herz brechen würde (und das dann auch tat) und wie unterstützend Joel jetzt gegenüber Noah ist, weil er weiß, dass Noah Colin nicht mehr das Herz brechen wird?
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einssteins · 3 months
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Es ist fast Zeit für die neue Staffel und in Vorbereitung darauf melde ich mich mit einem neuen Oneshot zurück:
Bevor Noah für dieses Schuljahr ans Einstein zurückkehrt, hat er sich einiges vorgenommen: Er wird früh da sein, um sich in aller Ruhe einrichten zu können, bevor alle anderen auftauchen. Er wird so viel Zeit wie möglich mit Freddy verbringen, nachdem er ihn den ganzen Sommer lang nicht sehen durfte und ihn wahnsinnig vermisst hat. Und er wird sein Ding alleine durchziehen, wie er das schon letztes Jahr vorhatte, und sich nicht von irgendwelchen Menschen ablenken lassen. Erst recht nicht von Colin. Nur dass Colin ihm schon in Bezug auf Noahs ersten Punkt alles kaputtmacht.
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enibas22 · 4 months
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from ardmediathek.de - 16th February 2024
available till 15th February 2025
The complete German talk show “Riverboat” from 16th February 2024.
Riverboat vom 16. Februar
guests:
Stephanie Stumph, Schauspielerin und Moderatorin des Dresdner SemperOpernballs Bekannt wurde die gebürtige Dresdnerin an der Seite ihres Vaters Wolfgang Stumph in der Serie "Stubbe". In dieser traf sie als 9-jährige auf den damals 19-jährigen Schauspieler Tom Wlaschiha. Ein großes Ereignis wird die Beiden nun nach knapp dreißig Jahren wieder miteinander vereinen: Am 23. Februar moderieren sie gemeinsam den SemperOpernball, der nach mehrjähriger Pause glanzvoll und strahlend zurückkehrt. Wie sich Stephanie Stumph auf diese glanzvolle Rolle vorbereitet, verrät sie auf dem Riverboat.
Tom Wlaschiha, Schauspieler und Moderator des Dresdner SemperOpernballs Nach dem Fall der Mauer verbrachte der gebürtige Sachse ein Schuljahr in den USA und hätte damals nie gedacht, dass er 30 Jahre später so betitelt wird: "Unser Mann in Hollywood"! Vor über zehn Jahren gelang ihm der internationale Durchbruch mit der Kultserie "Game of Thrones". Mittlerweile dreht der 50-jährige Schauspieler weltweit, spielte in Serien wie "Das Boot", "Jack Ryan“ oder "Stranger Things". Für den SemperOpernball kehrt er nun zurück in seine Heimat. Es wird nicht das erste Mal sein, dass er einen Opernball moderiert. Bereits zwei Mal führte er durch den Dresdner Opernball in St. Petersburg.
Katarina Witt
Jens Weißflog
Johanna Gastdorf
Johann Lafer
Randy Engelhard 
Markus Preiß
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Hope the link works everywhere.
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linilunilumi · 2 months
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in defence of Noah Temel* (again)
Ich weiß, wir sind uns eigentlich alle einig, dass es unmöglich ist, eine sinnvolle Zeitrechnung für Schloss Einstein zu erstellen. Ich hab's trotzdem wieder versucht:
1056: Colin verlässt uns Schloss Einstein 1057: "aber seit Colin weg ist, ist ihm ja wirklich alles egal"
> "seit Colin weg ist" könnte natürlich auch gestern gewesen sein, es hört sich aber definitv so an, als würde sich Noahs mir-alles-egal-Zustand schon etwas länger ziehen. Seit Colins Abreise sind also mindestens schon ein paar Tage vergangen.
1060: "wegen eurem Referat neulich"
> "neulich" ist natürlich auch nicht gerade eine sehr genaue Angabe, aber es grenzt einen Zeitraum ein, der nicht zu lange her ist, aber jetzt auch nicht mehr in derselben Woche passiert ist. Mit der zusätzlichen Hochrechnung, dass zwischen Folge 1056 und 1057 schon ein paar Tage vergangen sind (und sich die 26 Folgen theoretisch über ein gesamtes Schuljahr strecken müssten), lässt sich also vermuten, dass zwischen Folge 1057 (dem Referat) und Folge 1060 (Kung-Fu) mindestens zwei, drei Wochen liegen. Vielleicht mehr.
>> Für uns Zuschauer:innen sind zwar nur vier Folgen (< 2 Stunden) vergangen, aber seit Colins Abreise sind mittlerweile wahrscheinlich mehrere Wochen verstrichen.
Wäre es also sinnvoll und glaubhaft, dass Noah immer noch den ganzen Tag wütend und traurig in seinem Zimmer hockt? Nein. Natürlich geht für ihn das Leben und die Schule weiter, und es ist schön zu sehen, dass er in Ava (und irgendwie auch in Joel) neue Verbündete gefunden hat, mit denen er auch Spaß haben kann. Oder dass er noch immer Spaß am Kampfsport hat.
Wir fordern immer eine tiefgründige Story mit tiefgründigen Charakteren, aber wie tiefgründig wäre schon ein Noah, dessen ganze Persönlichkeit Colin ist?
Außerdem ist die Sache mit Colin in Noahs Augen zu diesem Zeitpunkt gelaufen. Er hat selbst zugelassen, dass Colin nach Köln verschwindet, weil er ihm nicht das geben kann, was er will und es so besser ist für ihn. ("Wenn du 'n echter Freund wärst, würdest du darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt.") Da wird Noah nicht plötzlich eine hundertachtzig Grad Drehung hinlegen und versuchen, Colin zurückzugewinnen.
Dafür muss er erst wachsen. Und ja, dafür braucht er auch Freund:innen. Echte Freunde, denen er vertraut - nicht nur, weil die ein Mal ein Plakat für ihn basteln und ihn versuchen aufzumuntern. Und das sehen wir gerade, wie Noahs Leben weitergehen muss und wie er neue Freundschaften schließt (und wie er dann am Ende hoffentlich bemerkt, dass das mit Colin doch was ganz anderes war. Etwas Schönes, für das man kämpfen sollte).
Und wie wir ja schon festgestellt haben, nimmt Noah mit seiner schlechten Laune vielleicht nicht gerade Rücksicht auf seine Mitmenschen Joel, aber er ist trotzdem nicht der Typ dafür, seinen Kummer mit der Außenwelt zu teilen. Heißt: er wird sich vor den anderen Leuten im Alltag normal geben, und in seinen eigenen vier Wänden und Maxis weiter leiden. Wovon wir auch wissen, dass es passiert, denn Joel beschwert sich in Folge 1059 noch über seinen "geschäftsschädigenden" Mitbewohner, was Partys angeht. Keine gute Laune also bei Noah im Zimmer.
Es ist also voll in Ordnung, schön und vielleicht irgendwie auch notwendig, dass Noah zusammen mit den anderen in Folge 1061 scheinbar unbekümmert abdanced; und wenn er allein ist, aber noch weiter an Colin denkt und leidet.
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Hier kommen wir allerdings zu dem Haken Sternchen des ganzen Posts:
*nicht zur Verteidigung der Drehbuchautor:innen und der Regisseur:innen.
Während es für Noah als Charkter innerhalb des Schloss Einstein Universums Sinn ergibt, sich so zu verhalten und man sich sein Verhalten irgendwie schlüssig erklären kann - es sollte halt nicht der Job der Zuschauer:innen sein, sich die Erklärungen irgendwie zusammenzupuzzlen.
Als Drehbuchautor:innen wäre es deren Job gewesen, eine Szene reinzuschreiben, die uns aufklärt, wo Noahs Gedanken gerade stehen. Zu Colin. Zu Ava und Joel. Zu seinen Eltern. Zu sich selbst.
Als Regisseur:innen wäre es deren Job gewesen, Philip eine Anweisung für einen niedergeschlagenen Blick, einen traurigen Blick, ein sehnsüchtigen Blick, ein aufgesetztes Lächeln zu geben - denn wie gesagt, der Junge kann das! Es muss ihm nur etwas gegeben werden, mit dem er arbeiten kann.
Und mir ist durchaus bewusst, dass soetwas in der Art in Folge 1062 (und später) noch passieren kann (ich hoffe es), aber es ändert nur wenig daran, dass dieser Kontext, diese Informationen in den beiden vorherigen Folgen einfach gefehlt haben und die Zuschauer:innen mit einer heftigen Diskrepanz zwischen Noah (Folge 1057) und Noah (Folge 1060/61) zurückgelassen wurden.
Außerdem wollen wir Noah doch einfach nur weinen sehen. Für's character development; obviously.
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Das wär so eine gute Idee für Joels Backstory die wir wahrscheinlich nie kriegen werden. Und es erklärt auch seinen plötzlichen Sinneswandel in Staffel 27.
Joel ist am Anfang noch der typische Einzelgänger, der am liebsten allein arbeiten und nichts mit seinen Zimmernachbarn zu tun haben möchte. Dann trifft er Colin, sie arbeiten zusammen am Stuhl und Joel hat endlich mal so etwas wie nen Freund.
Doch dann kommt das nächste Schuljahr, der Zukunftswettbewerb ist vorbei und Joel vertraut nicht darin, dass Colin ihn auch einfach so mag, ohne, dass sie ein gemeinsames Projekt haben (daher will er ihn auch so gerne bei seinem Pastinakensaftbusiness dabei haben).
Also tut er alles, um von Colin gebraucht zu werden. Er hört ihm zu. Versucht, ihn vor Noah zu beschützen. Tut alles, um ihn davon zu überzeugen, am Einstein zu bleiben.
Und nachdem Colin dann weg ist, macht er direkt so weiter. Er hilft Noah und Ava und jetzt auch noch Charlotte.
Und warum? Weil ihm so oft gesagt wurde, dass er weird ist, dass er nicht mehr daran glaubt, dass ihn irgendjemand einfach mögen könnte, weil er so ist, wie er ist, sondern nur wegen Dingen, die er tut. Seine mindestens fünf Karrieren sind nur ein Coping Mechanism.
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justalexx-things · 3 months
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"Ich mach deine Hausaufgaben für den Rest des Schuljahres?"
"Es muss doch irgendwas geben, das dich umstimmt"
"Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst. Das ist echt inspirierend" :') <3
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