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#versicherungen
silver-lifestyle · 2 months
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Gut abgesichert in den Campingurlaub
Tipps: Die wichtigsten Versicherungen für den Urlaub mit Wohnmobil und Caravan   (DJD). Sommerzeit ist Campingzeit. Allein in Deutschland gibt es dem Onlineportal Statista zufolge mehr als 2.800 geöffnete Campingplätze. Vor dem Urlaub sollten alle, die mit Wohnmobil oder Caravan starten wollen, ihre Ausrüstung und auch den Versicherungsschutz prüfen. Das spart Stress und unnötige Kosten. Tipps…
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Ganzheitlich behandeln mit Osteopathie
Fast jeder vierte Deutsche hat die sanfte Heilmethode schon genutzt   (DJD). Ob Rücken- oder Kopfschmerzen, Menstruationsprobleme oder Koliken bei Babys: Oft haben Beschwerden nicht nur eine Ursache, sondern entstehen aus dem komplizierten Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele. Viele Betroffene wünschen sich dann eine ganzheitliche Behandlung, die bei den Ursachen ansetzt und die drei…
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Pay-as-you-live-Tarife: Der Weg zur kontrollierten Gesundheit
Ein Beitrag von Ella Emberger und Rhea Kaes
Einen Blick in die Zukunft werfen
Mia, 22 Jahre und Studentin, ist mit ihrem Fahrrad auf dem Weg nach Hause. Hier trifft Sie ihre Mutter Claudia und ihren Bruder Paul so wie jeden Samstagmorgen zum Frühstück. Früher hat Sie sich darauf gefreut, denn es gab guten Milchkaffee und ihren Lieblingsschokoaufstrich aufs Brot. Aber mit der neuen Einführung des Pay-as-you-live-Systems der Krankenkassen ist alles anders geworden. Jetzt gibt es Tee, Obstsalat und Rohkost in Form von Gemüsesticks mit Joghurt-Dip. Denn laut ihrer Mutter: „Müssen wir ja auf unsere Zahlen achten.“ Mia und ihr Bruder Paul verdrehen daraufhin nur die Augen.
Als Mia sich an den Tisch setzt, fragt Paul: „Na Mia, alles klar? Wie hast du heute geschlafen?“ Mia antwortet nicht mehr mit ihrem eigenen Empfinden, sondern schaut auf ihre Smartwach und sagt: „Ich habe fünf Stunden geschlafen, davon eine Stunde tief und war dreimal wach.“ Gesundheitsdaten wie die Schlafqualität oder das Ernährungsverhalten werden kontinuierlich über ihre Smartwach gemessen, in einer Gesundheits-App auf dem Smartphone gespeichert und an ihre Krankenkasse übermittelt, welche anhand dieser ihren Beitrag berechnet. Wenn sie vorgesetzte ‚Schwellenwerte‘ nicht erreichen kann und sich ungesund verhält, steigt der Tarif an. Lebt sie hingegen gesund und ihre Daten ‚stimmen‘, sinkt ihr Tarif und sie erhält weitere Belohnungen. Mit diesem System möchten die Krankenkassen ein gesundheitsbewusstes Verhalten fördern und belohnen (Selke et al 2021).
Das neue System der Krankenkassen ist häufig Gesprächsthema in ihrer Familie. Mia ist der Meinung, sie verhält sich zwar gesünder, aber fühlt sich meist durch die ständige Überwachung dazu gezwungen, da sie es sich auch nicht leisten kann, einen höheren Beitrag zu zahlen. Ihr Bruder hingegen ist berufstätig und verdient gutes Geld, daher ist ihm die Smartwach und seine Daten oftmals egal, er will so leben, wie er es möchte. Und ihre Mutter Claudia war schon immer sportlich und hat sich gut ernährt. Sie fühlt sich wertgeschätzt, freut sich über die Boni, die sie erhält und den niedrigeren Tarif. Zudem konnte durch die ständige Aufzeichnung und Kontrolle ihrer Daten ein Herzstolpern frühzeitig erkannt werden, welches durch gezielte Maßnahmen verbessert werden konnte.
Es handelt es sich hierbei um ein fiktives Szenario mit nicht realen Figuren. Jedoch angefangen mit einer neuen Tarifgestaltung bei Autoversicherungen werden Pay-as-you-life (PAYL)-Tarife bei Krankenversicherungen heute thematisiert, diskutiert und in Teilen schon umgesetzt. Trotz allem ist es vielen Menschen noch ein fremdes Thema, weshalb es wichtig ist, sich mit dem Pay-as-you-live-System zu befassen und zu überlegen, wie erstrebenswert eine solche Zukunft sein könnte.
Die Potenziale von PAYL-Tarifen
Eine neue Innovation, ein gerade entstehendes Phänomen oder eine Veränderung sind niemals ausschließlich gut oder schlecht. Es gibt immer eine positive sowie negative Perspektive. Es gilt abzuwägen, welche Seite für einen selbst geeigneter ist und welche mehr den eigenen Werten und Denken entspricht, um schließlich eine eigene Entscheidung treffen zu können. Die folgenden Punkte sollen Denkanstöße sein, um das PAYL- System aus verschiedenen positiven Blickwinkeln zu betrachten.
Die Möglichkeit zur gezielten Prävention
Die Potenziale, die mit der Erfassung von Gesundheitsdaten einhergehen, werden in den Zeiten der Digitalisierung im Gesundheitswesen von verschiedenen Akteuren thematisiert. Im Jahr 2023 wurden zwei neue Gesetze beschlossen, die neben der Digitalisierung auch den Zugang sowie die Verwendung von Gesundheitsdaten fördern sollen. Die Nutzung der Daten soll die Prävention, Versorgung und Behandlung der Menschen verbessern (BMG (Hrsg) 2023; BMG (Hrsg.) 2023). Daten über beispielsweise die Ernährung, das Bewegungsverhalten, die Schlafqualität können mittels Smartwach aufgezeichnet werden (Selke et al 2021). Wenn diese Daten der Krankenkasse übermittelt werden, können mögliche Abweichungen oder Risikofaktoren früh erkannt werden und es kann schnell und individuell eingegriffen werden. Präventionsmaßnahmen im Rahmen der Verhaltensprävention können an jeden einzelnen Menschen angepasst werden und werden nicht mehr verallgemeinert. Menschen mit schlechter Gesundheitskompetenz und Risikogruppen können gezielt durch Fachpersonal und Informationen erreicht und unterstützt werden. Wearables können dann als technische Helfer fungieren, um eigene Gesundheitsziele zu erreichen. Das übergeordnete Ziel ist es, dass Menschen in Bezug auf ihre Gesundheit mehr Eigenverantwortung übernehmen (Selke et al 2021).
Wenn die Eigenverantwortung gefördert wird
An die Eigenverantwortung wird schon seit 1989 mit dem § 1 des Sozialgesetzbuches V appelliert (SGB V §1). Menschen müssen für ihre Gesundheit eigenverantwortlich handeln und von Akteuren des Gesundheitssystems unterstützt werden. Bei bestehender Erkrankung funktioniert die Eigenverantwortung meist gut, denn die meisten Menschen nehmen ihre Medikamente selbstständig, ruhen sich aus und vermeiden es andere anzustecken. Wenn es um die Gesundheitserhaltung geht, kann es schon anders aussehen. Durch das Erfassen von Daten, das Aufmerksam machen der Defizite und das Unterstützen bei der Erreichung der eigenen Ziele kann auch die Erhaltung der Gesundheit und die Vermeidung von Erkrankungen verbessert werden. Dazu muss aber jeder und jede einen eigenen Beitrag leisten.
Ein gesundes Verhalten muss gesehen werden
In Deutschland liegt der Fokus auf der Kuration bestehender Krankheiten und die Menschen helfen und zeigen Mitgefühl für Mitmenschen, die erkrankt sind. Jedoch werden Menschen, die auf ihre Gesundheit und auf ihren Körper achten, nicht ausreichend wertgeschätzt. Denn ohne diese Personen würden noch höhere Kosten im Gesundheitssystem entstehen und das Konzept der Solidargemeinschaft würde scheitern. Eine gebührende Wertschätzung, beispielsweise durch Boni oder Tarifsenkungen, kann sich zudem positiv auf die Stimmung und die Motivation auswirken. Ähnlich wie das Lob, gegebene Aufstiegschancen oder eine Gehaltserhöhung bei der Arbeit für Mitarbeitende. Wenn das nicht passiert, kann es bei manchen Personen zu Unmut oder einer möglichen Trotzreaktion führen. Aufseiten der Versicherten zeigte sich, dass es sich viele Menschen wünschen würden, für gesundes Verhalten belohnt zu werden, wobei Bestrafung abgelehnt wird (Böning et al 2019). Aber auch die Seite der Krankenkassen spricht sich für eine Honorierung aus, so meinte TK (Techniker Krankenkasse) -Chef Jens Baas:
„Eine Solidargemeinschaft kann nur funktionieren, wenn es in ihr auch genügend gesunde Menschen gibt. Deshalb ist es uns wichtig, uns nicht nur für die medizinische Versorgung Kranker einzusetzen, sondern auch zu honorieren, wenn sich Versicherte um ihre Gesundheit kümmern.“ (Jens Baas zitiert nach Selke et al. 2021)
Die Risiken von PAYL-Tarifen
PAYL-Tarife bieten zweifellos Flexibilität und Kontrolle über die monatlichen Kosten, aber es ist wichtig, auch die potenziellen Nachteile zu berücksichtigen. Bevor sich für einen PAYL-Tarif entschieden wird, sollte sorgfältig geprüft werden, ob diese Art von Tarif zu einem Selbst unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und dem Lebensstil passt.
Entsolidarisierung als Folge von PAYL-Tarifen
Das Konzept von "Pay as you live" basiert auf dem Prinzip, dass nur für die tatsächlich genutzten Dienste bezahlt wird (Generali Vitality o.J.). Auf den ersten Blick erscheint dies gerecht und effizient, da es den Verbrauchern ermöglicht, nur für das zu zahlen, was sie auch wirklich nutzen. Allerdings gibt es auch negative Auswirkungen auf die Solidarität innerhalb der Gesellschaft. Durch individuelle Zahlungen wird die gemeinsame Verantwortung für das Gemeinwohl geschwächt (Selke 2021). Dies kann zu Spaltungen in der Gesellschaft führen, da das Gemeinschaftsgefühl sowie das Bewusstsein für die Bedürfnisse anderer abnehmen könnte. Solidarität und Zusammenhalt sind jedoch entscheidend für eine funktionierende Gesellschaft. Das "Pay as you live"-Konzept könnte also dazu beitragen, dass das Gefühl der Verbundenheit und gegenseitigen Unterstützung in der Gesellschaft verringert wird und die Solidarität innerhalb einer Gesellschaft beeinträchtigt werden könnte. Es ist wichtig, diese potenziellen Auswirkungen zu berücksichtigen und mögliche Gegenmaßnahmen zu prüfen, um sicherzustellen, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen individueller Freiheit und sozialer Verantwortung gewahrt bleibt.
Soziale Ungleichheit bei PAYL-Tarifen
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Abbildung 1: Soziale Ungleichheit
Das Konzept des PAYL-Systems, bei dem die Versicherungsprämien an den individuellen Lebensstil und Gesundheitszustand angepasst werden (Generali Vitality o.J.), wirft einige ethische und soziale Fragen auf. Einer der Hauptkritikpunkte ist, dass Menschen mit niedrigem Einkommen möglicherweise nicht in der Lage sind, sich notwendige medizinische Behandlungen leisten zu können. Dies führt zu einer Ungleichheit im Zugang zur Gesundheitsversorgung und einer Spaltung zwischen denjenigen, die es sich leisten können, und denen, die es nicht können. Die Folgen dieser Ungleichheit könnten gravierend sein. Menschen mit niedrigerem Einkommen haben möglicherweise ein höheres Risiko für Krankheiten und chronische Erkrankungen, da sie sich keine regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen oder Medikamente leisten können (Griesecke et al. 2023). Ebenso könnten Menschen mit Vorerkrankungen diskriminiert werden, indem sie höhere Prämien zahlen müssen oder sogar von Versicherungsunternehmen abgelehnt werden. Darüber hinaus muss auch der Aspekt berücksichtigt werden, dass manche Menschen in einer schädlichen Wohnumgebung leben, beispielsweise in der Nähe von Autobahnen oder Industrieanlagen, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Diese Umstände liegen oft außerhalb der Kontrolle der Betroffenen und sollten daher bei der Bewertung des individuellen Gesundheitszustands berücksichtigt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die technologische Komponente von PAYL-Systemen. Um ihren Lebensstil und Gesundheitszustand zu überwachen, benötigen die Versicherten Wearables wie Smartwatches oder Fitness-Tracker. Menschen mit niedrigem Einkommen können sich diese Geräte vermutlich nicht leisten, was zu einer weiteren Kluft im Zugang zur Gesundheitsversorgung führen könnte. Es stellt sich also die Frage, wie diese Herausforderungen gelöst werden können. Diese und weitere Fragen müssen sorgfältig bedacht werden, um sicherzustellen, dass das PAYL-System nicht zu einer weiteren sozialen Ungleichheit in der Gesundheitsversorgung führt.
Datensouveränität bei der Nutzung von PAYL-Systemen
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Abbildung 2: Datensouveränität
Datensouveränität ist ein wichtiger Aspekt, wenn es um die Nutzung von persönlichen Gesundheitsdaten in einem PAYL-System geht. Unter Datensouveränität wird die Selbstbestimmung der Daten verstanden, was bedeutet, dass die Verantwortung und Entscheidungsgewalt über die eigenen Daten beim Versicherten liegen. Dies beinhaltet die Entscheidung darüber, wem die Daten zugänglich gemacht werden, wie lange sie genutzt werden und zu welchem Zweck (Wulf/Betz 2021). Auf den ersten Blick klingt dies nach einer positiven Entwicklung, da die Versicherten die Kontrolle über ihre sensiblen Gesundheitsdaten behalten. Allerdings birgt diese Datensouveränität auch Risiken und Herausforderungen. Die Tatsache, dass die Versicherten die Verantwortung für ihre Daten tragen, bedeutet auch, dass sie die Konsequenzen tragen müssen. Dies ist besonders problematisch, da es sich um äußerst sensible Daten handelt, die besonders geschützt werden sollten. Darüber hinaus werden die Versicherten nicht immer angemessen über die potenziellen Auswirkungen ihrer Entscheidungen informiert. Es kann schwierig sein, alle Implikationen zu verstehen und abzuwägen, insbesondere wenn es um komplexe Datenschutzbestimmungen und den Datenfluss innerhalb des Systems geht. Es ist oft unklar, wo genau die Daten gespeichert und weitergeleitet werden. Krankenkassen haben also keine vollständige Kontrolle über den Datenfluss und es ist schwierig, sicherzustellen, dass die Versicherten ausreichend informiert sind. Die Komplexität des Systems und der Datenfluss machen es für viele Versicherte schwer nachzuvollziehen, was mit ihren sensiblen Gesundheitsdaten geschieht (Wulf/Betz 2021). Daher ist es wichtig sicherzustellen, dass bei der Implementierung eines PAYL-Systems auch eine angemessene Aufklärung und Transparenz gewährleistet wird.
Rechtliche Grundlagen der gesetzlichen- und privaten Versicherung
PAYL-Tarife, bei denen die Versicherungsprämien an den individuellen Gesundheitszustand und Lebensstil angepasst werden, unterliegen in der privaten Krankenversicherung (PKV) gesetzlichen Grenzen (Selke 2021). Dies liegt daran, dass der Beitrag sich nicht ändern darf, wenn sich der Gesundheitszustand des Versicherten verschlechtert oder verbessert. Darüber hinaus muss der Versicherte die Möglichkeit haben, zwischen einem Tarif zu wählen, bei dem er seine verhaltensbezogenen Daten preisgeben muss und einem Tarif, bei dem dies nicht erforderlich ist. Die PKV hat jedoch mehr Spielraum für die Einführung von PAYL-Tarifen im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), da sie auf individuellen Verträgen basiert und nicht auf dem Solidaritätsprinzip wie die GKV. Dies bedeutet, dass die PKV flexibler in der Gestaltung ihrer Tarife ist und stärker auf individuelle Risiken und Bedürfnisse eingehen kann.
Im Gegensatz dazu gibt es in der GKV derzeit keine spezifischen gesetzlichen Regelungen für PAYL-Tarife. Da die GKV auf dem Solidaritätsprinzip basiert, würden PAYL-Tarife gegen das Prinzip der GKV verstoßen und zu einer Ungleichbehandlung von Versicherten führen. Das Solidaritätsprinzip bedeutet, dass alle Versicherten unabhängig von ihrem Gesundheitszustand oder Lebensstil den gleichen Beitrag zahlen und im Gegenzug eine umfassende Gesundheitsversorgung erhalten. Die Einführung von PAYL-Tarifen in der GKV könnte daher zu einer Spaltung zwischen denjenigen führen, die bereit sind, ihre persönlichen Gesundheitsdaten preiszugeben, um niedrigere Prämien zu zahlen, und denen, die aus verschiedenen Gründen nicht dazu bereit oder in der Lage sind. Dies würde das Solidaritätsprinzip untergraben.
Eine gut durchdachte Entscheidung treffen
Abschließend ist es notwendig, dass bei der Einführung von PAYL-Tarifen eine sorgfältige Abwägung aller Vor- und Nachteile erfolgt, um sicherzustellen, dass die individuellen Bedürfnisse und Rechte der Versicherten angemessen berücksichtigt werden. Dies erfordert eine ganzheitliche Betrachtung, die ethische, soziale und rechtliche Aspekte gleichermaßen einbezieht. Des Weiteren ist eine transparente Kommunikation mit den Versicherten über ihre Rechte und Optionen im Rahmen solcher Tarife ausschlaggebend. Die Versicherten müssen in der Lage sein, informierte Entscheidungen zu treffen und sich bewusst für oder gegen die Teilnahme an PAYL-Tarifen zu entscheiden. Dies erfordert eine klare Aufklärung über die Funktionsweise des Systems sowie über die Konsequenzen und Risiken der Preisgabe persönlicher Gesundheitsdaten. In Bezug auf die Vorteile ist es wichtig zu prüfen, inwieweit diese tatsächlich realisiert werden können und ob sie die potenziellen Nachteile überwiegen. Gleichzeitig ist es erforderlich, Mechanismen zu entwickeln, um sicherzustellen, dass PAYL-Tarife nicht zu einer Benachteiligung bestimmter Gruppen führen und das der Schutz sensibler Gesundheitsdaten gewährleistet ist. Insgesamt ist es wichtig, dass bei der Implementierung von PAYL-Tarifen ein ausgewogener Ansatz verfolgt wird, der sowohl die potenziellen Vorteile maximiert sowie die Nachteile minimiert.
Verwendete Quellen:
Böning, SL., Maier-Rigaud, R., Micken, S. (2019): Gefährdet die Nutzung von Gesundheits-Apps und Wearables die solidarische Krankenversicherung? Eine bevölkerungsrepräsentative Bestandsaufnahme der Solidaritätseinstellung. WISO Diskus, 1-56
Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.) (2023): Bundeskabinett beschließt Digitalgesetze für bessere Versorgung und Forschung im Gesundheitswesen. Online verfügbar unter: bundesgesundheitsministerium.de. URL: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/bundeskabinett-beschliesst-digitalgesetze-fuer-bessere-versorgung-und-forschung-im-gesundheitswesen Letzter Zugriff: 27.11.2023
Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.) (2023): Daten für die Forschung und Versorgung. Online verfügbar unter: bundesgesundheitsministerium.de. URL: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/digitalisierung/daten-fuer-die-forschung-und-versorgung Letzter Zugriff: 27.11.2023
Generali Vitality (o.J.): So funktioniert das Programm. Online verfügbar unter: www.generalivitality.de. URL: https://www.generalivitality.com/de/de/so-funktioniert-vitality/ Letzter Zugriff: 27.11.2023
Giesecke, J.; Böhnke, P.; Groh-Samberg, O. (2023): Einkommens- und Vermögensungleichheiten. Online verfügbar unter: Bundeszentrale für politische Bildung URL: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/soziale-ungleichheit-354/520845/einkommens-und-vermoegensungleichheit/. Letzter Zugriff 19. Dezember 2023
Selke, S. et al (2021): Zwischen Gesundheitsoptimierung und Erosion der Solidarität: Pay-as-you- live- Tarife im Gesundheitswesen. Zugluft, 2, 1-106
Wulf, N., Betz, S. (2021): Daten- Ökosysteme wider Willen: Herausforderungen des Pay-as-you-live-Geschäftsmodells im Kontext deutscher Krankenversicherungen. HMD 58, 494-506
Abbildungen:
Abbildung 1: Soziale Ungleichheit. Online verfügbar unter: https://img.freepik.com/vektoren-kostenlos/scheidungskonzept-mit-skala_52683-42376.jpg?w=740&t=st=1701202233~exp=1701202833~hmac=20e530e70d2de43c6a475f62fea1c488d439fe1e824bb42b484977d195c49af1(5) Letzter Zugriff: 22.02.2024
Abbildung 2: Datensouveränität. Online verfügbar unter: https://www.bvitg.de/wp-content/uploads/DIT-Vernetzt9.jpg Letzter Zugriff: 22.02.2024
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gutachter · 3 months
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Wenn Sie bauen, dürfen Sie auf diese drei Versicherungen nicht verzichten
„…Sie planen einen Hausbau oder möchten Ihre Immobilie renovieren? Dann sollten Sie früh genug daran denken, sich auch richtig abzusichern. Denn gerade in der Bauphase kann schon jede Menge schiefgehen. Der Geldratgeber Finanztip empfiehlt, sich deshalb schon vor Baubeginn um die folgenden drei Versicherungen zu kümmern. 1. Bauherrenhaftpflichtversicherung Sie ist die wichtigste Versicherung,…
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1weltreisender · 6 months
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Reisehinweise für Australien - Fast Facts
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Australien - englisch Commonwealth of Australia - ist ein faszinierendes Reiseland mit einzigartiger Tierwelt, atemberaubenden Landschaften und einer reichen Kultur. Australien ist mit einer Fläche von 7,6 Millionen Quadratkilometern und rund 25,8 Millionen Einwohnern relativ dünn besiedelt. Damit Dein Besuch in Australien reibungslos verläuft, haben wir hier einige Tipps für Dich zusammengestellt.
Einreise
Alle Ausländer benötigen ein Visum für die Einreise, mit Ausnahme der benachbarten Neuseeländer. Je nach Reisezweck gibt es unterschiedliche Visatypen. Die Beantragung des Visums muss vor Reiseantritt erfolgen und nicht erst bei Einreise. Das eVisitor Visum (Subclass 651) ist eine elektronische Einreisegenehmigung für touristische oder geschäftliche Besuche nach Australien, die ein Jahr gültig ist. In dieser Zeit kannst Du so oft, wie Du willst, nach Australien einreisen und jedesmal maximal drei Monate bleiben. Passinhaber aus über 30 europäischen Ländern, einschließlich aller EU Mitgliedstaaten, sowie Andorra, Island, Liechtenstein, Monaco, Norwegen, San Marino, Schweiz und Vatikanstadt können das Visum online beantragen. Der Antrag ist kostenfrei. Hier kannst Du einen Antrag stellen. Das ETA ist eine elektronische Einreisegenehmigung für touristische oder geschäftliche Besuche nach Australien mit einer Aufenthaltsdauer von bis zu drei Monaten. Nur Passinhaber bestimmter Länder sind ETA-berechtigt. Dazu zählt Deutschland. In den meisten Fällen kann dir ein Reisebüro oder eine Fluggesellschaft das ETA ausstellen. Dann gibt es noch die Besuchervisa der Subclass 600 mit einer Aufenthaltsberechtigung von bis zu 12 Monaten, die sowohl Geschäftsreisende, als auch Touristen und Familienbesucher beantragen können. Diese Visa sind generell kostenpflichtig. Dir ist online zuwider und Du magst es gerne haptisch auf Papier? Kein Problem, derzeit erlauben es die Australier noch, den Antrag auf Papier einzureichen. Keinen Bock auf kompliziert, dann beauftrage (kostenpflichtig) eine Agentur, Dir das Visum zu beschaffen*. Zur Einreise benötigt Du einen Reisepass, ein vorläufiger Reisepass tut es auch. Für den Fall der Fälle sorge für eine digitale Kopie Deines Passes und Deiner Reiseunterlagen. ANZEIGE
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Zollfreie Einfuhr
Die Ein- und Ausfuhr von Fremdwährung und AUD ist unbegrenzt möglich, muss ab einem Wert von mehr als 10.000 AUD aber deklariert werden. Du kannst Geschenke, Souvenirs, elektronische Geräte, Parfum, Schmuck, Uhren, Lederwaren etc. und Alkohol sowie Tabakwaren zollfrei einführen. Überschreite bei der Einreise nicht den Wert der Einfuhrgrenzen. Für Erwachsene gilt ein Wert von 900 AUD, für Kinder 450 AUD. Erwachsene können bis zu 2,25 Liter Alkohol und 25 Zigaretten oder 25 Gramm Tabak einführen. Eine Familie, die mit demselben Flug reist, kann ihre Freimengen zusammenlegen. Werden die Freimengen überschritten, wird Einfuhrzoll auf die gesamten Waren fällig, nicht nur auf die Menge, die überschritten wurde. Australien hat ein strenges Quarantäneregime, das strikt eingehalten werden sollte. Alle Nahrungsmittel, Pflanzen- und Tierprodukte müssen auf der Passagier-Einreisekarte (Incoming Passenger Card) angegeben werden. Werden Gegenstände, die den Quarantänebestimmungen unterliegen, nicht deklariert, können empfindliche Strafen verhängt werden. Beispielsweise kann ein vergessener Apfel im Handgepäck ganz schön Stress verursachen. Bei meinem Besuchen in Australien schnüffelte stets ein Beagle am Gepäck herum. Viele Reisende, die diese Prozedur nicht kannten, fanden es lustig, dass das süße Hündchen an ihrem Reisegepäck schnüffelte. Anschließend filzten die australischen Zollbeamten das Gepäck und wehe, sie fanden etwas, was nicht deklariert war.
Gesundheit und Versicherung
Medikamente für den eigenen Bedarf können eingeführt werden. Ein Brief oder ein Rezept Deines Arztes in englischer Sprache muss bestätigen, dass Dir die Arzneimittel zur Behandlung verschrieben wurden. Die Arzneimittel müssen in Originalverpackung bei der Einreise deklariert werden. Es dürfen nur Medikamente für maximal drei Monate eingeführt werden. Das australische Gesundheitswesen ist generell gut. Aber berücksichtige, dass es im Outback viele Stunden dauern kann, ehe in einem Notfall medizinische Hilfe eintrifft. Prüfe vor der Abreise, ob Du die erforderlichen Impfungen hast. Frage Deinen Hausarzt bzw. einen Tropen- oder Reisemediziner. Einige Regionen und Jahreszeiten können spezielle Impfungen erfordern. Eine Reisekrankenversicherung* ist ist ein Muss. Es sein denn, Du bist Multimillionär und zahlst Deine Arzt- und Krankenhausrechnungen immer selbst.
Klima
Das Klima ist im Süden und Osten gemäßigt, im Norden tropisch und im Zentrum wüstenhaft. Wenn Du regelmäßig die Nachrichten aus downunder verfolgst, dann könntest Du den Eindruck gewinnen, dass in Australien abwechselnd immer eine Katastrophe im Gange ist. Dem ist natürlich nicht so, aber in Australien gibt es regelmäßig starke Gewitter und Platzregen. Insbesondere in den nördlichen Küstengebieten von Queensland, des Northern Territory und Western Australia kann es von November bis April zu tropischen Zyklonen kommen. In den heißen Monaten des australischen Sommers treten regelmäßig Busch- und Waldbrände auf. Besonders betroffen sind zumeist der Süden und Osten des Landes. Informieren kannst Du Dich über aktuelle Naturkatastrophen auf der Webseite der Australischen Regierung und dem Bureau of Meteorology. Das Wetter in Australien kann je nach Region stark variieren. Informieren Dich im Voraus über das Klima Deines Reiseziels und packe entsprechende Kleidung ein. Vergiss nicht, Sonnenschutzmittel, Hüte und Sonnenbrillen mitzunehmen, da die australische Sonne sehr intensiv sein kann.
Straßenverkehr
In Australien herrscht Linksverkehr, was gewöhnungsbedürftig ist. Aber nach eine Weile kommt man damit zurecht. Dennoch sollte man nicht zu automatisch fahren, sondern den Linksverkehr immmer im "Hinterkopf" haben. Denn wer lange ohne Gegenverkehr im Outback fährt, vielleicht sogar noch ohne gekennzeichnete Fahrspuren, kann bei einem plötzlich entgegenkommenden Fahrzeug leicht vergessen, welches die richtige Seite ist. Es ist ein internationaler Führerschein erforderlich, der zusammen mit dem deutschen Führerschein vorgelegt werden muss. Alternativ zum internationalen Führerschein gilt eine amtlich beglaubigte englische Übersetzung.
Respekt
Die indigene Kultur Australiens ist reich an Geschichte. Respektiere die Kultur und die Gebiete der Aboriginal- und Torres-Strait-Insel-Völker. Vermeide es, heilige Stätten oder kulturell bedeutende Orte zu betreten, es sei denn, Du hast die ausdrückliche Erlaubnis dazu. Australiens Tierwelt ist einzigartig, aber viele Tiere können gefährlich sein. Halte Abstand und berühre keine wilden Tiere. Die Strände in Australien - davon soll es über 10.000 geben - sind bekannt für ihre Schönheit, aber sei vorsichtig beim Schwimmen, gehe nur an dafür gekennzeichnten Stränden ins Wasser. Achte auf Warnungen vor Strömungen, Quallen, Krokodilen und Haien.
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Grafik: The World Factbook CIA / public domain
Essen und Trinken
Die australische Küche ist traditionell  der englischen Küche abgelehnt, bietet wegen der vielen Zuwanderer eine breite Vielfalt an kulinarischen Genüssen. Grillen gehört zum australischen Lebensgefühl und deswegn steht Barbecue überall auf dem Programm. Probiere lokale Spezialitäten wie Vegemite, Pavlova oder Tim Tams. Oder probiere Bush Tucker - Nahrungsmittel, die von einheimischen Pflanzen und Tieren stammen. Australien ist der fünftgrößte Weinexporteur der Welt und erzeugt in über 60 Weinregionen - in Victoria, New Soth Wales, Südaustralien und Westaustralien - ausgezeichnete Weine. Nicht in allen Restaurants darf Alkohol ausgeschenkt werden. Die Alternative heißt BYO - Bring your own. Das heißt, Du kannst Dein (alkoholisches) Getränk mitbringen. Bei den Restaurantrechnungen ist es gesetztlich vorgeschrieben, dass die Preise Steuern und Services enthalten. Es ist daher nicht unbedingt üblich, Trinkgeld zu geben, dennoch freut sich das Service-Personal, wenn bis zum nächsten Zehner aufgerundet wird oder bis zu 10 Prozent der Summe als Trinkgeld gegeben werden.
Wichtige Sehenswürdigkeiten
Da wird vermutlich jeder Besucher Australiens seine eigenen Hotspots haben. Wir nehmen an diese Stelle die Vorschläge vom CIA World Factbook: Sydney (einschließlich Opernhaus, Darling Harbour und Harbour Bridge); Great Barrier Reef Marine Park; Uluru Kata Tjuta Nationalpark (auch bekannt als Ayers Rock und The Olgas); Blue-Mountains-Nationalpark; Bondi Beach; Daintree-Nationalpark; Fraser Island; Kakadu-Nationalpark; Das Outback; Port Campbell Nationalpark
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Der Uluru oder Ayers Rock liegt mitten im roten Zentrum Australiens. Foto: Ingo Paszkowsky
Souvenirs
Was kannst Du aus Australien als Souvenir nach Deutschland mitbringen? Von Känguru- und Koala-Plüschtieren bis hin zu T-Shirts, Tassen und Schlüsselanhängern mit australischen Motiven gibt es eine Vielzahl von Souvenirs, die Du als Geschenk mitbringen könntest. Du kannst Aborigines-Kunstwerke wie Gemälde, Holzschnitzereien oder traditionelle Kunsthandwerke erwerben, die die reiche indigene Kultur Australiens repräsentieren. Boomerangs und Didgeridoos: Diese traditionellen australischen Instrumente und Kunstwerke sind einzigartig und können eine faszinierende Dekoration und eine großartige Erinnerung sein. Frage vorher bei Deiner Fluggesellschaft nach, ob und unter welchen Bedinungen sie Dein Didgeridoo nachhause transportieren. Ugg-Boots: Diese bequemen Schaffellstiefel sind in Australien beliebt und könnten ein gemütliches und modisches Geschenk für kalte deutsche Winter sein. Australische Gewürze und Gewürzmischungen sind auch eine Empfehlung. Australien bietet eine Vielzahl von Gewürzen und Gewürzmischungen, die dem Essen eine einzigartige Note verleihen. Zum Beispiel Australische Zitronenmyrte oder Bush-Tucker-Gewürze. Die Ein- und Ausfuhr vieler Tier- und Pflanzenarten oder daraus angefertigter Produkte streng reguliert wird. Illegale Ein- oder Ausfuhren ohne Genehmigung werden mit harten Strafen geahndet. Dies gilt auch für historisch oder kulturell bedeutsame Bücher, Dokumente, Münzen und Aboriginal-Kunstgegenstände. Käufer sollten sich daher vor dem Erwerb und der Ausfuhr entsprechend sorgfältig bei den zuständigen australischen beziehungsweise deutschen Zollbehörden informieren.
Sicherheit
Australien gilt als sicheres Reiseland, dennoch solltest Du Deine Wertsachen sicher aufbewahren und auf Deine persönliche Sicherheit achten. Wenn Du die Notrufnummer 000 kannst Du Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste erreichen. Reisehinweise des Auswärtigen Amts zu Australien Webseite von Tourismus Australien Quellen: Reisehinweise Auswärtiges Amt, Australische Regierung, CIA World Facebook, eigene Recherche Titelbild / Die Kata Tjuṯa (die Olgas) sind eine Gruppe von 36 Bergen in Zentralaustralien etwa 51 Kilometer entfernt von dem Ort Yulara. Gemeinsam mit dem 30 Kilometer entfernten Uluṟu (Ayers Rock) werden sie vom Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalpark umschlossen. Der mit 1069 Metern höchste Fels, der Mount Olga, ragt 564 Meter aus der Umgebung heraus. / Foto: Ingo Paszkowsky
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bauen-haus-garten · 6 months
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Sicher wohnen trotz Extremwetter
So schützen sich Hausbesitzer vor Elementarschäden   (DJD). Der Deutsche Wetterdienst beobachtet im Zusammenhang mit dem Klimawandel eine Zunahme von Extremwetterereignissen auch in Deutschland. Für Hausbesitzer bedeutet das, dass die Gefahr von Schäden durch Hagel, Starkregen, Sturm oder Blitzschlag zunimmt. Dies bestätigt auch eine aktuelle Untersuchung, die der Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB)…
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allianz-ergun · 6 months
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katze-hund-tier · 7 months
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Vorsorge gibt Sicherheit
Das sollte man über Symptome, Krankheiten und Check-ups bei Katzen wissen   (DJD). Viele Katzenhaltende kennen die Situation vermutlich: Die Samtpfote kommt vom Freigang zurück nach Hause und humpelt. Mögliche Ursachen dafür gibt es viele, deshalb sollte es unbedingt ernst genommen werden. “Belastet das Tier ein Bein zwischenzeitlich oder sogar dauerhaft gar nicht, kann man davon ausgehen, dass…
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leben-familie-kind · 7 months
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Damit Gesundheitsfragen nicht zum Knackpunkt werden
Warum Eltern für ihre Kinder frühzeitig Risikovorsorge betreiben sollten   (DJD). Kinder sind in der Kinderbetreuung oder während der Schulzeit sowie auf dem Weg dorthin und zurück durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert – in ihrer Freizeit aber nicht. Laut einer Langzeitstudie des Robert-Koch-Instituts werden mehr als 80.000 Kinder bis zum 15. Lebensjahr pflegebedürftig, hat jedes…
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it-s-your-choice · 8 months
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Die Absicherung bei Diagnose einer schweren Erkrankung
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur sogenannten Dread Disease Versicherung   (DJD). Die Arbeitskraft ist das wertvollste Gut, um ein existenzsicherndes Einkommen erzielen zu können. Wer seinen Beruf aufgrund einer schweren Erkrankung nicht mehr uneingeschränkt ausüben kann, gerät schnell auch in finanzielle Schwierigkeiten. Man kann dann meist den gewohnten Lebensstandard nicht halten oder…
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silver-lifestyle · 7 months
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Angehörige entlasten und über den letzten Weg mitbestimmen
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur privaten Bestattungsvorsorge   (DJD). Der Tod eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine extreme Herausforderung. Eine Zeit, die mit vielen Fragen und Organisationsaufwand verbunden ist. Gerade in den ersten Tagen kann das zu einer großen Belastung werden. Gut, wenn sich die Angehörigen dank einer Bestattungsvorsorge dann keine Gedanken über die…
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Richtiger Arzt und richtige Klinik
Spezielle unabhängige Services wollen für bessere Behandlungserfolge sorgen   (DJD). Laut Statistischem Bundesamt wurden allein im Jahr 2021 in den damals registrierten 1.887 deutschen Krankenhäusern und Kliniken knapp 16 Millionen Operationen durchgeführt. Dazu kommen mehr als 14 Millionen nichtoperative therapeutische und gut zehn Millionen diagnostische Maßnahmen. Kliniken stehen unter enormen…
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Echtes Ferienhaus oder Fake-Angebot?
So funktioniert die Masche von Onlinebetrügern – und so kann man sich schützen   (DJD). Urlaub in Ferienhäusern und Ferienwohnungen wird immer beliebter: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden 2022 knapp 52 Millionen Übernachtungen allein in Deutschland registriert. 2019 – also im Jahr vor der Pandemie – waren es gut 48 Millionen gewesen. Die Ferienunterkünfte werden auf Websites und…
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reise8 · 1 year
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Für alle Fälle: Abgesichert in den Urlaub
Welche Reiseversicherungen sinnvoll sind   (DJD). Urlaube sind für viele Menschen ein wichtiger Teil ihres Lebens. Sie belohnen uns nach harten Wochen und Monaten des Arbeitens, lassen uns entspannen und fremde Länder und Kulturen kennenlernen. Doch ob Thailandreise, Städtetrip nach London oder Strandurlaub in Italien, unvorhersehbare Ereignisse und unglückliche Zufälle können die schönste Zeit…
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finanzenoptimieren · 1 year
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