#ErnstThälmann

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Ansichtskarte

Weimar. Thälmanndenkmal. [Walter Arnold, 1958]

Reichenbach (Vogtl): VEB #BILDundHEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/6 A 246/59 DDR Best.-Nr. 9/1930 Echte Fotografie 393/59).

Foto: MBZ Schäfer, Weimar

1959

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[bernhard-schipper]

'Monumente sollen stehen oder nichts - Ernst-Thälmann-Schacht’ Digital Collage, 375 x 375 mm, 2024 Fine Art Pigment Print under Acrylic Glass, Black Aluminium Art Box

With a few exceptions, the history of the places in the GDR that honor the communist workers' leader Ernst Thälmann is a history of cultural appropriation. The Ernst-Thälmann-Schacht (Vitzthumschacht) in Hübitz in the Mansfelder Land is in the immediate vicinity of the Otto-Brosowski-Schacht (Paulschacht). The mine was named after the communist Otto Brosowski from Gerbstedt, whose wife hid the Krivoy Rog flag from the Nazis. Thälmann himself also visited the miners in the Mansfeld region during the global economic crisis.

The Mansfelder Land with its copper mining since around 1200 and the mining company named after it (1852 – 1995) plays an important role in the history of Germany and especially the GDR for economic independence. The Mansfeld Combine, which was responsible for copper mining and was very large given its importance, was actually a strong driver of innovation in the GDR with consumer goods production, development for the Soviet space program and even a powerful computer in competition with the state-owned Robotron Combine. In 1979, the Mansfeld Combine began alignment work for the discovered copper slate deposits near Spremberg in the Sorbian settlement area.

Mansfeld's copper mining had such an impact that even the most important writer in the GDR, Franz Fühmann, decided to work in the mining industry in 1974 so that he could write his magnum opus and failed. His novel fragment “In the Mountain” is the document of this failure. Franz Fühmann often stayed in Upper Lusatia and in particular with fellow writers based in Wuischke on the north side of the Mountain Czorneboh (Slavic for Black God).

These loosely connected strands form the framework for the series “50 Years of Neue Sorbische Kunst,” also because they make it possible to include the work series “Black God” and “Monuments Should Stay or Nothing.”

Franz Fühmann is the connecting element in the narrative of the artist collective 'Neue Sorbische Kunst', which has been active since 1974. What we know so far is that the collective met in 1973 at the 'X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten' and came together on New Year's Eve 1973/74 in a previously unknown location at the foot of the Mountain Czorneboh in the first hours of January 1st 1974 founding the 'Neue Sorbische Kunst'.

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[spurloser]

#iconoclash #monument #ernstthälmann #lewkerbel #sohnseinerklasse #rfb #kpd #teddy #eingekerkert #ermordet #beschmiert #instrumentalisiert #spurloser #metagraffiti (hier: Ernst-Thälmann-Park) https://www.instagram.com/p/CctOVDBLPKJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=

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[ddr-reklame]

Die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“, benannt nach dem ehemaligen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Ernst Thälmann, war in der DDR die politische Massenorganisation für Kinder. Ihr gehörten seit den 1960er/1970er Jahren fast alle Schüler vom ersten bis zum siebenten Schuljahr als Jung- oder Thälmannpioniere an. Die Pionierorganisation, die der Freien Deutschen Jugend (FDJ) angegliedert war, wurde am 13. Dezember 1948 gegründet und im August 1990 aufgelöst. Vom Gründungstag abgeleitet, wurde der 13. Dezember deshalb in der DDR als Pioniergeburtstag begangen. Die Pionierorganisation der DDR war vollständig nach sowjetischem Vorbild aufgebaut und organisiert. . Die Pionierorganisation war als politische Kinderorganisation und Teil des einheitlichen sozialistischen Schulsystems in der DDR fest in die Schulen integriert. Sie bildete die Vorstufe zur Mitgliedschaft in der FDJ. Die Organisation stellte stets das Kollektiv in den Mittelpunkt, Individualismus war wenig erwünscht. Das Tragen des Halstuches war in den Schulen an den Tagen mit Fahnenappell und an solchen, an denen sich die Pioniergruppe nach der Schule regelmäßig traf (den Pioniernachmittagen), sowie einigen sozialistischen Feiertagen, wie dem Pioniergeburtstag mit Nachdruck erwünscht. . Neben den üblichen Pioniernachmittagen fanden auch größere Feste und Veranstaltungen für die Jung- und Thälmann-Pioniere statt. So gab es in unregelmäßigen Abständen von 1952 bis 1988 insgesamt acht zentrale Pioniertreffen in verschiedenen Städten der DDR. Auf diesen wurden die teilnehmenden Pioniere auf das Vermächtnis Ernst Thälmanns, den Sozialismus und die Sowjetunion eingeschworen. (via #Wikipedia) . #Pioniertreffen #Dresden #Pioniere #Jungpioniere #Thälmannpioniere #ErnstThälmann #Pionierorganisation #Kinder #Organisation #FDJ #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CJQUI5XiJFG/?igshid=8r6h48belhww

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[b738]

#nkfd #ernstthälmann #ddr #udssr #widerstand #1970s #nva (at Krasnogorsk, Moscow Oblast) https://www.instagram.com/p/CJx8BzUj9-2/?igshid=1e65z27qq58ws

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[sundown2]

Park am Planetarium, Berlin #photography#architecture #urban #design #decay #parkscape#winter#snow #city#trees#park#planetarium#ErnstThälmann#Prenzlauerburg#berlin#germany #soviet#DDR#ost #east#star#building# https://www.instagram.com/p/B2_TDdmnPUi/?igshid=1acesg2fj2615

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[ddrmuseum]

🇬🇧 Ernst Thälmann was the leader of the Communist Party of Germany (KPD) during the Weimar Republic. In the DDR he was an iconic figure with many schools, streets, factories named after him. Many of these names were changed after the reunification. 🇩🇪 Ernst Thälmann war während der Weimarer Republik der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). In der DDR war er eine Kultfigur, nach dem zahlreiche Schulen, Straßen, Betriebe benannt wurden. Viele dieser Namen wurden nach der Wiedervereinigung geändert. #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #instacollection #ddr #gdr #museum #berlin #history #geschichte #thälmann #ernstthälmann #thaelmann #pioniere #fdj #communists #communism #kommunismus /mg — view on Instagram https://ift.tt/2yt83MV

#Instagram #IFTTT

[spurloser]

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Die Simson S51 ist ein vom VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk „Ernst Thälmann“ unter dem Markennamen Simson zwischen 1980 und 1991 hergestelltes Mokick. Die S51 ist das direkte Nachfolgemodell der S50. Mit über 1,6 Millionen produzierten Fahrzeugen ist die S50/S51-Reihe das meistgebaute Kleinkraftrad Deutschlands. . Das S51 C (C für Comfort) wurde ab Januar 1983 gebaut und entsprach weitestgehend der S51B 2-4. Unterschiede waren Drehzahlmesser mit Fernlichtkontrolleuchte, Seitenständer, Lackierung der Kotflügel in Tank- oder Seitendeckelfarbe, Faltenbälge an der Telegabel, schwarz lackierte Motoren, aufgepolsterte Sitzbänke, die aus den Enduromodellen bekannte verstellbare Hinterradfederung, klappbarer Kickstarter, ein zweiter 120-mm-Rückspiegel, neues Reifenprofil und der höhere Preis. Ab 1989 hieß dieses Modell schließlich S51/1C. . Die wesentliche Neuerung der S51 gegenüber ihrem Vorgänger, der S50, ist der neu entwickelte Zweitaktmotor, der durch ein geändertes Kolben-Hub-Verhältnis sowie außen liegende Kurbelwellendichtringe wartungsfreundlicher und noch etwas stärker war. . Die serienmäßige S 50 war dafür bekannt, dass sie trotz 60 km/h zulässiger Höchstgeschwindigkeit des Öfteren auf ebener Strecke bis zu 70 km/h „auf den Tacho“ brachte, selbst im Soziusbetrieb. An Steigungen tat sie sich hingegen entsprechend schwer. Mit dem Langhubkonzept des neuen Motors erzielte man spürbar mehr Durchzugskraft im mittleren Drehzahlbereich und einen um ca. 11 % gesenkten Spritverbrauch. . Weiterhin beabsichtigte Simson mit der neuen Motorkonstruktion einen etwas deutlicheren Leistungsabfall oberhalb der bei 60 km/h anliegenden Drehzahl (ca. 6800 U/min) Mit dem etwas kräftigerem Motor wurde die zulässige Gesamtmasse des S51 bei annähernd gleichbleibendem Leergewicht auf 260 kg angehoben. . Kennzeichnend für das Mokick war eine einfache, anspruchslose Technik sowie das Fahrwerk, welches praktisch unverändert in den Nachfolgemodellen bis 2002 weiterproduziert wurde. Die Reichweite betrug mit einer Tankfüllung über 300 km. (via #Wikipedia) . #Moped #Mokick #Kick #S51 #S51C #VEB #ErnstThälmann #FahrzeugundGerätewerk #Simson #Suhl #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B9y21vRoeco/?igshid=17ygno8ogtisf

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Die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“, benannt nach dem ehemaligen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Ernst Thälmann, war in der DDR die politische Massenorganisation für Kinder. Ihr gehörten seit den 1960er/1970er Jahren fast alle Schüler vom ersten bis zum siebenten Schuljahr als Jung- oder Thälmannpioniere an. Die Pionierorganisation, die der Freien Deutschen Jugend (FDJ) angegliedert war, wurde am 13. Dezember 1948 gegründet und im August 1990 aufgelöst. Vom Gründungstag abgeleitet, wurde der 13. Dezember deshalb in der DDR als Pioniergeburtstag begangen. Die Pionierorganisation der DDR war vollständig nach sowjetischem Vorbild aufgebaut und organisiert. . Die Pionierorganisation war als politische Kinderorganisation und Teil des einheitlichen sozialistischen Schulsystems in der DDR fest in die Schulen integriert. Sie bildete die Vorstufe zur Mitgliedschaft in der FDJ. Die Organisation stellte stets das Kollektiv in den Mittelpunkt, Individualismus war wenig erwünscht. Das Tragen des Halstuches war in den Schulen an den Tagen mit Fahnenappell und an solchen, an denen sich die Pioniergruppe nach der Schule regelmäßig traf (den Pioniernachmittagen), sowie einigen sozialistischen Feiertagen, wie dem Pioniergeburtstag mit Nachdruck erwünscht. . Neben den üblichen Pioniernachmittagen fanden auch größere Feste und Veranstaltungen für die Jung- und Thälmann-Pioniere statt. So gab es in unregelmäßigen Abständen von 1952 bis 1988 insgesamt acht zentrale Pioniertreffen in verschiedenen Städten der DDR. Auf diesen wurden die teilnehmenden Pioniere auf das Vermächtnis Ernst Thälmanns, den Sozialismus und die Sowjetunion eingeschworen. (via #Wikipedia) . #Pioniertreffen #Dresden #Pioniere #Jungpioniere #Thälmannpioniere #ErnstThälmann #Pionierorganisation #Kinder #Organisation #FDJ #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/CEdj3__icb3/?igshid=1l244kqi1jpiu

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Die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“, benannt nach dem ehemaligen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Ernst Thälmann, war in der DDR die politische Massenorganisation für Kinder. Ihr gehörten seit den 1960er/1970er Jahren fast alle Schüler vom ersten bis zum siebenten Schuljahr als Jung- oder Thälmannpioniere an. Die Pionierorganisation, die der Freien Deutschen Jugend (FDJ) angegliedert war, wurde am 13. Dezember 1948 gegründet und im August 1990 aufgelöst. Vom Gründungstag abgeleitet, wurde der 13. Dezember deshalb in der DDR als Pioniergeburtstag begangen. Die Pionierorganisation der DDR war vollständig nach sowjetischem Vorbild aufgebaut und organisiert. . Die Pionierorganisation war als politische Kinderorganisation und Teil des einheitlichen sozialistischen Schulsystems in der DDR fest in die Schulen integriert. Sie bildete die Vorstufe zur Mitgliedschaft in der FDJ. Die Organisation stellte stets das Kollektiv in den Mittelpunkt, Individualismus war wenig erwünscht. Das Tragen des Halstuches war in den Schulen an den Tagen mit Fahnenappell und an solchen, an denen sich die Pioniergruppe nach der Schule regelmäßig traf (den Pioniernachmittagen), sowie einigen sozialistischen Feiertagen, wie dem Pioniergeburtstag mit Nachdruck erwünscht. . Neben den üblichen Pioniernachmittagen fanden auch größere Feste und Veranstaltungen für die Jung- und Thälmann-Pioniere statt. So gab es in unregelmäßigen Abständen von 1952 bis 1988 insgesamt acht zentrale Pioniertreffen in verschiedenen Städten der DDR. Auf diesen wurden die teilnehmenden Pioniere auf das Vermächtnis Ernst Thälmanns, den Sozialismus und die Sowjetunion eingeschworen. (via #Wikipedia) . #Pioniertreffen #KarlMarxStadt #1988 #Pioniere #Jungpioniere #Thälmannpioniere #ErnstThälmann #Pionierorganisation #Kinder #Organisation #FDJ #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Chemnitz) https://www.instagram.com/p/Ble4V6Qnwgj/?igshid=g08v6nu1luu3

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Die Simson S51 ist ein vom VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk „Ernst Thälmann“ unter dem Markennamen Simson zwischen 1980 und 1991 hergestelltes Mokick. Die S51 ist das direkte Nachfolgemodell der S50. Mit über 1,6 Millionen produzierten Fahrzeugen ist die S50/S51-Reihe das meistgebaute Kleinkraftrad Deutschlands. . Das S51 C (C für Comfort) wurde ab Januar 1983 gebaut und entsprach weitestgehend der S51B 2-4. Unterschiede waren Drehzahlmesser mit Fernlichtkontrolleuchte, Seitenständer, Lackierung der Kotflügel in Tank- oder Seitendeckelfarbe, Faltenbälge an der Telegabel, schwarz lackierte Motoren, aufgepolsterte Sitzbänke, die aus den Enduromodellen bekannte verstellbare Hinterradfederung, klappbarer Kickstarter, ein zweiter 120-mm-Rückspiegel, neues Reifenprofil und der höhere Preis. Ab 1989 hieß dieses Modell schließlich S51/1C. . Die wesentliche Neuerung der S51 gegenüber ihrem Vorgänger, der S50, ist der neu entwickelte Zweitaktmotor, der durch ein geändertes Kolben-Hub-Verhältnis sowie außen liegende Kurbelwellendichtringe wartungsfreundlicher und noch etwas stärker war. . Die serienmäßige S 50 war dafür bekannt, dass sie trotz 60 km/h zulässiger Höchstgeschwindigkeit des Öfteren auf ebener Strecke bis zu 70 km/h „auf den Tacho“ brachte, selbst im Soziusbetrieb. An Steigungen tat sie sich hingegen entsprechend schwer. Mit dem Langhubkonzept des neuen Motors erzielte man spürbar mehr Durchzugskraft im mittleren Drehzahlbereich und einen um ca. 11 % gesenkten Spritverbrauch. . Weiterhin beabsichtigte Simson mit der neuen Motorkonstruktion einen etwas deutlicheren Leistungsabfall oberhalb der bei 60 km/h anliegenden Drehzahl (ca. 6800 U/min) Mit dem etwas kräftigerem Motor wurde die zulässige Gesamtmasse des S51 bei annähernd gleichbleibendem Leergewicht auf 260 kg angehoben. . Kennzeichnend für das Mokick war eine einfache, anspruchslose Technik sowie das Fahrwerk, welches praktisch unverändert in den Nachfolgemodellen bis 2002 weiterproduziert wurde. Die Reichweite betrug mit einer Tankfüllung über 300 km. (via #Wikipedia) . #Moped #Mockick #Kick #S51 #S51C #VEB #ErnstThälmann #FahrzeugundGerätewerk #Simson #Suhl #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B9y21vRoeco/?igshid=p1dopnm04djn

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Die Simson S51 ist ein vom VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk „Ernst Thälmann“ unter dem Markennamen Simson zwischen 1980 und 1991 hergestelltes Mokick. Die S51 ist das direkte Nachfolgemodell der S50. Mit über 1,6 Millionen produzierten Fahrzeugen ist die S50/S51-Reihe das meistgebaute Kleinkraftrad Deutschlands. . Das S51 C (C für Comfort) wurde ab Januar 1983 gebaut und entsprach weitestgehend der S51B 2-4. Unterschiede waren Drehzahlmesser mit Fernlichtkontrolleuchte, Seitenständer, Lackierung der Kotflügel in Tank- oder Seitendeckelfarbe, Faltenbälge an der Telegabel, schwarz lackierte Motoren, aufgepolsterte Sitzbänke, die aus den Enduromodellen bekannte verstellbare Hinterradfederung, klappbarer Kickstarter, ein zweiter 120-mm-Rückspiegel, neues Reifenprofil und der höhere Preis. Ab 1989 hieß dieses Modell schließlich S51/1C. . Die wesentliche Neuerung der S51 gegenüber ihrem Vorgänger, der S50, ist der neu entwickelte Zweitaktmotor, der durch ein geändertes Kolben-Hub-Verhältnis sowie außen liegende Kurbelwellendichtringe wartungsfreundlicher und noch etwas stärker war. . Die serienmäßige S 50 war dafür bekannt, dass sie trotz 60 km/h zulässiger Höchstgeschwindigkeit des Öfteren auf ebener Strecke bis zu 70 km/h „auf den Tacho“ brachte, selbst im Soziusbetrieb. An Steigungen tat sie sich hingegen entsprechend schwer. Mit dem Langhubkonzept des neuen Motors erzielte man spürbar mehr Durchzugskraft im mittleren Drehzahlbereich und einen um ca. 11 % gesenkten Spritverbrauch. . Weiterhin beabsichtigte Simson mit der neuen Motorkonstruktion einen etwas deutlicheren Leistungsabfall oberhalb der bei 60 km/h anliegenden Drehzahl (ca. 6800 U/min) Mit dem etwas kräftigerem Motor wurde die zulässige Gesamtmasse des S51 bei annähernd gleichbleibendem Leergewicht auf 260 kg angehoben. . Kennzeichnend für das Mokick war eine einfache, anspruchslose Technik sowie das Fahrwerk, welches praktisch unverändert in den Nachfolgemodellen bis 2002 weiterproduziert wurde. Die Reichweite betrug mit einer Tankfüllung über 300 km. (via #Wikipedia) . #Moped #Mockick #Kick #S51 #S51C #VEB #ErnstThälmann #FahrzeugundGerätewerk #Simson #Suhl #DDR #GDR #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B9y21vRoeco/?igshid=pu1ylxz4u2ba

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Die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“, benannt nach dem ehemaligen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Ernst Thälmann, war in der DDR die politische Massenorganisation für Kinder. Ihr gehörten seit den 1960er/1970er Jahren fast alle Schüler vom ersten bis zum siebenten Schuljahr als Jung- oder Thälmannpioniere an. Die Pionierorganisation, die der Freien Deutschen Jugend (FDJ) angegliedert war, wurde am 13. Dezember 1948 gegründet und im August 1990 aufgelöst. Vom Gründungstag abgeleitet, wurde der 13. Dezember deshalb in der DDR als Pioniergeburtstag begangen. Die Pionierorganisation der DDR war vollständig nach sowjetischem Vorbild aufgebaut und organisiert. . Die Pionierorganisation war als politische Kinderorganisation und Teil des einheitlichen sozialistischen Schulsystems in der DDR fest in die Schulen integriert. Sie bildete die Vorstufe zur Mitgliedschaft in der FDJ. Die Organisation stellte stets das Kollektiv in den Mittelpunkt, Individualismus war wenig erwünscht. Das Tragen des Halstuches war in den Schulen an den Tagen mit Fahnenappell und an solchen, an denen sich die Pioniergruppe nach der Schule regelmäßig traf (den Pioniernachmittagen), sowie einigen sozialistischen Feiertagen, wie dem Pioniergeburtstag mit Nachdruck erwünscht. . Neben den üblichen Pioniernachmittagen fanden auch größere Feste und Veranstaltungen für die Jung- und Thälmann-Pioniere statt. So gab es in unregelmäßigen Abständen von 1952 bis 1988 insgesamt acht zentrale Pioniertreffen in verschiedenen Städten der DDR. Auf diesen wurden die teilnehmenden Pioniere auf das Vermächtnis Ernst Thälmanns, den Sozialismus und die Sowjetunion eingeschworen. (via #Wikipedia) . #Aufkleber #Pioniertreffen #KarlMarxStadt #Pioniere #Jungpioniere #Thälmannpioniere #ErnstThälmann #Pionierorganisation #Kinder #Organisation #FDJ #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Karl Marx Stadt - Karl Marx Denkmal) https://www.instagram.com/p/CAmk3apCE5a/?igshid=ub1z95ui5kfe

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Das Simson GS 80 war ein Geländemotorrad mit Straßenzulassung in der DDR. . Das von der Sportabteilung des VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk Simson in mehreren Kleinserien und in verschiedenen Ausführungen gebaute Leichtkraftrad war für den Geländesport (Sechstagefahrt etc.) bestimmt und musste deswegen für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sein. Da es nicht alle Straßenverkehrsvorschriften erfüllte, wurden diverse Ausnahmegenehmigungen erteilt. . Es wurde in der DDR nur an Motorradsportvereine des ADMV oder der Gesellschaft für Sport und Technik verkauft und war das seltenste Leichtkraftrad aus den Simsonwerken. Daher ist es heute kaum mehr zu bekommen. Einige Fahrzeuge gingen auch in den Export. Vorgestellt wurde das erste GS 50-Modell im Jahr 1962, seinerzeit noch mit 3 Gängen und 4,8 PS Motorleistung. (via #Wikipedia) #Motorrad #Geländemotorrad #offroad #Motorcycle #GS80 #Simson #VEB #ErnstThälmann #FahrzeugundJagdwaffenwerk ##Suhl #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B-e_mGVCV8T/?igshid=1es72wjh53jr0

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Die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“, benannt nach dem ehemaligen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Ernst Thälmann, war in der DDR die politische Massenorganisation für Kinder. Ihr gehörten seit den 1960er/1970er Jahren fast alle Schüler vom ersten bis zum siebenten Schuljahr als Jung- oder Thälmannpioniere an. Die Pionierorganisation, die der Freien Deutschen Jugend (FDJ) angegliedert war, wurde am 13. Dezember 1948 gegründet und im August 1990 aufgelöst. Vom Gründungstag abgeleitet, wurde der 13. Dezember deshalb in der DDR als Pioniergeburtstag begangen. Die Pionierorganisation der DDR war vollständig nach sowjetischem Vorbild aufgebaut und organisiert. . Die Pionierorganisation war als politische Kinderorganisation und Teil des einheitlichen sozialistischen Schulsystems in der DDR fest in die Schulen integriert. Sie bildete die Vorstufe zur Mitgliedschaft in der FDJ. Die Organisation stellte stets das Kollektiv in den Mittelpunkt, Individualismus war wenig erwünscht. Das Tragen des Halstuches war in den Schulen an den Tagen mit Fahnenappell und an solchen, an denen sich die Pioniergruppe nach der Schule regelmäßig traf (den Pioniernachmittagen), sowie einigen sozialistischen Feiertagen, wie dem Pioniergeburtstag mit Nachdruck erwünscht. . Neben den üblichen Pioniernachmittagen fanden auch größere Feste und Veranstaltungen für die Jung- und Thälmann-Pioniere statt. So gab es in unregelmäßigen Abständen von 1952 bis 1988 insgesamt acht zentrale Pioniertreffen in verschiedenen Städten der DDR. Auf diesen wurden die teilnehmenden Pioniere auf das Vermächtnis Ernst Thälmanns, den Sozialismus und die Sowjetunion eingeschworen. (via #Wikipedia) . #Pioniertreffen #KarlMarxStadt #1988 #Pioniere #Jungpioniere #Thälmannpioniere #ErnstThälmann #Pionierorganisation #Kinder #Organisation #FDJ #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Chemnitz) https://www.instagram.com/p/Ble4V6Qnwgj/?igshid=xwhyplzxdfy2

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