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#Kunst im öffentlichen Raum
renest · 9 months
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Der Brunnen. / 29.07.2023
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benkaden · 2 years
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Vorlagefotografie für Ansichtskarte
[Bad Salzungen, Leninplatz] [Brunnenplastik "Gradierwerk" von Waldo Dörsch]
o.J..
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tralausiv · 1 year
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Hans Haake - "Der Bevölkerung" | 2000 - 2020
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albertcoers · 2 days
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Rue Thomas Mann, Paris - am Salvatorplatz
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klemenscervenka · 16 days
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Bilder: Dieter Kühl
Die dritte Säule
Das Material des 2019 erichteten Objektes, „Identität“, wurden abgebaut, zersägt und wieder neu zusammengesetzt. Daraus entstand eine Säule die thematisch an das Konzept vom vorangegangenen Projekt anknüpft.
Die individuelle Identität und die freie Entfaltung der Persönlichkeit ist die Basis für ein lebendige Gemeinschaft. Die dritte Säule der „sozialen Nachhaltigkeit“ ist Symbol für die Notwendigkeit des Zusammenlebens in einem Gemeinwesen als tragenden Stützpfeiler unserer Gesellschaft.
Material: Weißtanne, 240x95x95cm
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kacervenka · 16 days
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Bilder: Dieter Kühl
Die dritte Säule
Die Kanthölzer des 2019 erichteten Objekt „Identität“ wurden abgebaut, zersägt und wieder neu zusammengesetzt. Daraus entstand eine Säule die thematisch an das Konzept vom vorangegangenen Projekt anknüpft.
Die individuelle Identität und die freie Entfaltung der Persönlichkeit ist die Basis für ein lebendige Gemeinschaft. Die dritte Säule der „sozialen Nachhaltigkeit“ ist Symbol für die Notwendigkeit des Zusammenlebens in einem Gemeinwesen als tragenden Stützpfeiler unserer Gesellschaft.
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sigalrm · 2 years
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In the Eye of the Beholder by Pascal Volk
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kulturell · 2 years
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garadinervi · 2 years
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Susi+Ueli Berger, [«Sistemazione dello spazio per la ricreazione», Muri bei Bern, 1971], Muri bei Bern, 1971 [© Susi+Ueli Berger. Photo: © Leonardo Bezzola]. From: Susi+Ueli Berger. Kunst am Bau und im öffentlichen Raum 1968-2008, Kunsthaus Langenthal, August 25 – November 13, 2022
(via dispokino)
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maiknrw · 7 months
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Liebe Freund*innen,
es ist wieder Zeit für einen kleinen kulturellen Ausflug. Dieses Mal führt uns die Kunst nach Osnabrück, ins benachbarte Niedersachen.
Anlässlich des städtischen Jubiläums 375 Jahre Westfälischer Frieden widmet sich der international renommierte Künstler Ibrahim Mahama in seiner zusammen mit der Kunsthalle Osnabrück initiierten Neuproduktion der Leinengeschichte der Stadt Osnabrück.
Noch bis zum 1. Oktober verhüllt der ghanaische Künstler das ehemalige Galeria Kaufhof-Gebäude in der Osnabrücker Innenstadt monumental mit handgewebten Baumwollstoffen und recycelten Jutesäcken. Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt untersucht eine Vielzahl historischer und zeitgenössischer Transferkreisläufe zwischen Mitteleuropa und Westafrika. Thematisch knüpft es an die historische Bedeutung Osnabrücks als eine der wichtigsten Textilproduktionsregionen Westfalens an, unter anderem für Leinengewebe, das unter dem Namen „true born Osnabrughs“ bekannt wurde und bis ins vierzehnte Jahrhundert zurückreicht. Dieses Leinen wurde auch als Tauschmittel für Gefangene aus den Küstenregionen Afrikas und zur Herstellung von Kleidung für die auf den Plantagen der Westindischen Inseln arbeitenden Zwangsarbeitenden verwendet.
Wolfgang Beckermann, Erster Stadtrat der Stadt Osnabrück und Vorstand für Bildung, Kultur und Familie, fasst die besondere Relevanz des Jubiläums-Projekts für die Friedensstadt Osnabrück zusammen: „Ibrahim Mahamas Gebäudeverhüllung ist ein besonderer Anlass für alle Besuchenden, die Geschichte der Stadt Osnabrück zu reflektieren und künftige Handelsverbindungen neu zu denken. Gerade im öffentlichen Stadtraum, wo besonders viele Menschen die Installation passieren, regt diese nicht nur zu Diskussionen an, sondern setzt aktiv ein Zeichen für globalen Frieden.“
Gemeinsam mit dem GRÜNEN Kreisverband Herford und Christina Osei MdL laden wir euch am 30. September um 14.00 Uhr zu einer kostenlosen Führung ein. Dabei werden wir von Juliana Schickedanz, eine der Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück begrüßt.
Im Anschluss schlagen wir euch vor, gemeinsam noch ein Eis zu essen.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Kosten für die Führung werden übernommen. Wir treffen uns um 13.50 Uhr vor der Neumarkt Apotheke, Öwer de Hase 1, 49074 Osnabrück.
Viele Grüße
Christina Osei und Maik Babenhauserheide
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renest · 1 month
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Die Blumen. / 24.03.2024
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benkaden · 2 years
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Ansichtskarte
HOG "Gastronom" Freiberg.
Zeitz: Lichtbild-Schincke KG 4900 Zeitz (P 3/87 IV-14-483 00 14 07 05 104).
Foto: Klaus Langhof, Freiberg
1987
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editionmoncrier · 1 year
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KIRMCR#XXVII Foto-Serie MCR I/XL Kunst im öffentlichen Raum Digitaldruck 60 cm x 42.6 cm Atelier: https://bit.ly/3cP1JYF Website: https://bit.ly/3kvPq78 Follow us on facebook: https://bit.ly/3a7ij4a © Edition Moncrier 2023
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lockbuch · 2 years
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Die Last der Kunst 
Documenta fifteen. Nachlese 1. Fridericianum EG Gudskul N. 9
Im ersten Moment war klar: Mein Orientierungssystem für Kunst wird auf den Kopf gestellt.  Ich stehe nicht davor, sondern mitten drin. Diese Erkenntnis kommt erst nach ein paar Minuten, aber eröffnet sich mir unmittelbar mit Tränen. Als ob eine uralte Spannung abfließen würde. 
Das Fridericianum (eins der ersten öffentlichen Kunstmuseen in Europa, 1779)  ist ein Paradebeispiel für beeindruckende Musealbauten mit monumentaler Höhe und ungeheurem Raumvolumen. 
Aber: es gibt keine Bilder oder Skulpturen, die meinen Schritt bestimmen/die mir und den andern den Weg weisen - nur Schriftgewirr über die gesamte Wandfläche, die nach meiner musealen Kunst-Erfahrung dafür eingerichtet wurde, das hier unbezahlbare Vermögen hängen.  Jeder Fleck auf der riesigen Wandfläche ist hand beschrieben von den Menschen, die hier vorbei gekommen sind während der letzten 100 Tage. Es ist kaum noch Platz zwischen den Worten und Zeichen, die zum Teil aufeinander antworten, sich kommentieren - nichts ist überschrieben oder übermalt. Ich tauche und versinke in die Wand. Springe durch Sprachen, Kulturen, Handschriften, Individuen, die sich hier vermischen und taste mich von Schriftzug zu Schriftzug an der Wand entlang und nehme mit jedem Schritt wahr, dass ich mich in einem riesigen undefinierten Körper oder Gewebe bewege, indem ich mich erst selbst orten muss. 
Weggewaschen sind alle vergangenen Einschüchterungsversuche musealer Monumentalität:  Die Wand und der Raum gehört nun allen und nicht mehr ausgewählten Individuen. Eine Mischung aus Intimität, Weite und Offenheit. 
Als ich mich in die Mitte des Raums bewege, muss ich achtgeben, wo meine Füsse hintreten, denn der Boden ist mit bemalten, beschrifteten Zetteln belegt. Überall steht etwas, wie zufällig gelandet, nicht ästhetisch choreographiert und arrangiert, sondern hingestellt, mir in den Weg gestellt. Ein riesige Halle mit Möglichkeiten. Ich konnte zeichnen, blättern, schreiben, Dinge aus meiner Tasche ablegen, spielen und es gab Menschen, die mir zeigten, dass ich sie ansprechen darf. 
Da es nichts mehr gibt, das die Hoheit des Angeschautwerdens für sich beansprucht und alle Wege offen sind und ich mich wirklich frei bewegen kann, beobachte ich die anderen Menschen in diesem Raum: wo wandern sie hin, was betrachten sie, wo halten sie an, wie bewegen sie sich und ich bemerke: auch die anderen beobachten die andern beim sich orientieren. 
Wir beobachten uns beim beobachten in einem Raum, der sonst Menschen zu Besuchern macht, ihnen Wege vorschreibt, unausgesprochene Anstands- und Verhaltensregeln vorgibt. All das ist außer Kraft gesetzt. Auf dieser documenta fifteen.
Wir orientieren uns aneinander. Wann habe ich so etwas das letzte Mal in so entspannter Weise erlebt? Es ist wie ein Tanz. 
Ich fühle mich wie im Fluss, mitgetragen. Alle sind gleich verwirrt, elektrisiert und darum gleich gesinnt. Und offen. Endlich befreit von der Last der Kunst. 
PS Ich war so bewegt, dass ich vergaß ein Foto zu machen - und im Netz habe ich auch keins gefunden. Foto: in der Nähe des Hallenbad Ost mit der Künstlergruppe Tarin Padi. 
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The Burden of Art
Documenta fifteen. Review 1st Fridericianum N.9 Gudskul
In the first moment it was clear: My orientation system for art is turned upside down. I am not standing in front of it, but in the middle of it. This realization comes only after a few minutes, but opens up to me immediately with tears. As if an age-old tension is draining away. 
The Fridericianum (one of the first public art museums in Europe, 1779) is a prime example of impressive museum buildings with monumental height and immense spatial volume. 
But: there are no paintings or sculptures to guide my step, to show me and the others the way - only a tangle of writing over the entire wall surface, which, according to my museum art experience, was set up for priceless assets to hang here. Every spot on the huge wall surface is hand written by the people who have passed by here during the last 100 days. There is hardly any space between the words and signs, some of which respond to each other, comment on each other - nothing is overwritten or painted over. I dive and sink into the wall. I jump through languages, cultures, handwritings, individuals that mix here and grope my way from writing to writing along the wall and perceive with every step that I am moving in a huge undefined body or tissue in which I first have to locate myself. 
Washed away are all past attempts of intimidation of museum monumentality: the wall and the space now belong to all and no longer to selected individuals. A mixture of intimacy, spaciousness and openness. 
As I move into the center of the room, I have to be careful where my feet step, for the floor is covered with painted, inscribed slips of paper. Everywhere there is something, as if landed by chance, not aesthetically choreographed and arranged, but put down, placed in my path. A huge hall of possibilities. I could draw, browse, write, put things down from my bag, play, and there were people who showed me that I was allowed to address them. 
Since there is nothing anymore that claims the sovereignty of being looked at and all paths are open and I can really move freely, I observe the other people in this room: where do they wander, what do they look at, where do they stop, how do they move and I notice: the others also observe the others while orienting themselves. 
We observe ourselves observing in a space that otherwise turns people into visitors, prescribes them paths, prescribes unspoken rules of decorum and behavior. All this is suspended. At this documenta fifteen.
We orient ourselves to each other. When was the last time I experienced something like this in such a relaxed way? It's like a dance. 
I feel like I'm in the flow, carried along. Everyone is equally confused, electrified, and therefore equally minded. And open. Finally freed from the burden of art. 
PS. I was so moved that I forgot to take a photo - and I didn't find one on the net. Photo: near the indoor swimming pool East with the artist group Tarin Padi. 
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fabiansteinhauer · 2 years
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Warburg als Rechtswissenschaftler
Warburgs Arbeiten zu Recht und Bild lassen sich in drei 'Kapitel' gliedern.
(1.) Um 1900 herum beschäftigt er sich mit der Geschichte des Bildnisses und mit dem Auftauchen individueller und ‚privater‘ Bildnisse im öffentlichen und sakralen Raum florentinischer Kapellen. Seine Arbeiten zur Geschichte florentinischer Portraits gehören zu den grundlegenden Arbeiten über die Geschichte der Person im Bild, damit einer Geschichte, die Personen überhaupt erst hervorgebracht hat und auch die sogenannten 'natürlichen Personen' als Effekte artifizieller Verfahren, nicht als biologische, physikalische oder empirische, sondern als symbolische und imaginäre Größen und Institutionen versteht. Warburg arbeitet dabei selbstverständlich mit  Rechtsquellen (Urkunden, Verträgen und Testamenten), weil er das treffend als Bild- und Rechtsgeschichte begreift. Schon Giorgio Vasari hatte die Entstehung der Tornabuoni-Kapelle in St. Maria Novella als Bild- und Rechtsproblem geschildert, das greift Warburg (nur) auf und stellt die (üblichen) Fehldarstellungen von Vasari nur richtig. Warburg spricht wörtlich von Bildrecht, auch wenn er von florentinischen Bildnissen im 15. Jahrhundert spricht, er lehnt er sich damit an Begriffe wie den des ius imaginum an und unterscheidet sich grunsätzlich von den Autoren, die behaupten, dass das Bildrecht eine Erfindung des modernen Rechts und modern ausdifferenzierter Welten sei.  Siehe dazu unter anderem Fabian Steinhauer, Das eigene Bild. Verfassungen der Bildrechtsdiskurse um 1900, Berlin 2013 m.w.N. zu den Texten Warburgs und der Literatur um 1900.
(2.) In einem zweiten Bereich beschäftigt sich Aby Warburg mit der Geschichte der Zeitmessung und der Kalender. Diese Phase kulminiert in dem legendären Vortrag über den Palazzo Schifanoia in Ferrara: Aby Warburg, Italienische Kunst und internationale Astrologie im Palazzo Schifanoia in Ferrara (1911/1912), u.a. in: Ausgewählte Schriften und Würdigungen, Baden-Baden 1979, S. 173-198. In diesem zweiten Bereich geht es vor allem um die tabellarischen, kalendarischen und astronomischen Darstellungen, mit denen die Zeit eingerichtet, reguliert und ‚normiert‘ wird. Kalender und Tabellen werfen gleichzeitig die Frage nach dem Bild als einem bewegten und bewegenden Objekt auf, sie spefizieren nach Warburg die Bewegung auch als Pendeln, Drehung und Kehre. Die Bewegung ist darum auch Teil einer Spannung, die Warburg hier schon als Polarität begreift (und nicht dialektisch oder gar als roh Politisches).  Darüber hinaus geht es in diesem zweiten 'Kapitel' aber auch um das Verhältnis zwischen dem juristischen Kosmos und graphischen Formularen, die von vielen Autoren weder zum Recht noch zur Kunst, sondern zur Bürokratie, zur Kultur der Sekretariate und zu der Welt der "Paralegals" gezählt werden.
(3.) Ein dritter Bereich betrifft schließlich Warburgs Plan einer Habilitation (für die Universität in Kiel). Das ist der Entwurf einer Symboltheorie, die in Manuskripten überliefert ist (aber bereits ediert veröffentlicht wurde).
In diesem Bereich unternimmt Aby Warburg im Sommer 1896 eine längere Kreuzfahrt mit dem Juristen Sally George Melchior, auf der er seine Theorie des Symbols auch rechtwissenschaftlich abstimmt. Die Funktion des Rechts begreift Warburg dabei nicht als Instrument der Konfliktlösung, nicht als „Stabilisierung von Verhaltenserwartungen“ und nicht als Instrument zur Herstellung von Gerechtigkeit oder zur Sicherung privater und individueller Freiräume, sondern als Einrichtung symbolischer Welten. Seine Kooperation mit dem Juristen Melchior muss, so lautet meine These, nicht nur als Ausdruck einer Freundschaft, sondern unbedingt auch als Reaktion auf die ‚anthropologischen Erfahrungen‘ seiner Amerikareise und seiner Beschäftigung mit dem Schlangenritual verstanden werden. Danach stellt er nämlich nicht nur die ‚Ausdifferenzierung‘ der Kunst, sondern auch des Rechts in Frage. Darum setzt er sich nach dieser Reise mit einem Juristen zusammen und unterstellt, man teile ein Interesse, ein Wissen und Probleme, man habe sich sich etwas zu sagen. Nicht das Museum, nicht ein Gericht.haben ihm das gesagt, das Schlangenritual war das. Danach sucht er Mittel und Methoden, die denen der heute sogenannten 'minderen Anthropologie' ähneln, weil sie die Symbolisierung zwar durchgehend als Distanzschaffen begreifen, aber darin keine Trennung groß einrichten. Diesen Trennungen geht Warburg zwar immer in Details nach, er richtet sie aber auch nicht klein ein. Das Maß der Trennung bleibt variabel und relativ, es wird nicht festgestellt und nicht so behandelt, als raste das Maß ein.
Die Staatstafeln kann man vielleicht als 'viertes Kapitel' begreifen, ich würde sie eher als eine Art Summe oder Zusammenführung der ersten drei Kapitel verstehen.
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anne-kompostiert · 9 days
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17.04.
poetische kunst (was is das) im öffentlichen raum. Dada 3.0... mir gefällt, wenn kunst ungefragt an menschen gebracht wird…bissi stören, bissi überraschen, bissi stänkern, bissi beschenken. die leute, welche mit absicht in museum/konzert/lesung gehen, interessieren mich auch.
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