Tumgik
#Seitenschiff
schorschidk · 1 year
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Verkaufe: Die Marienkirche in Krakau & Krakau und Umgebung - 2 Bücher. Michael Rozek - Die Marienkirche in Krakau, erschienen 1994 im Laumann Verlag Dülmen. Inhalt: - Geschichte der Marienkirche, - Rundgang um die Kirche, - Das Innere der Kirche, - Das Mittelschiff, - Das nördliche Seitenschiff, - Das südliche Seitenschiff, - Schlußwort, - Literaturnachweis, - Index. Krakau und Umgebung - Ein illustriertes Reisehandbuch von Isabella Gawin und Dieter Schulze. 2. verbesserte Auflage 1997. Inhalt: - Vorwort, - Kulturgeschichtliche Einführung, - Königsstadt Krakau: Streifzüge und Erkundungen, - Krakauer Portraits, - Kulturmetropole Krakau: Informationen und praktische Tipps, - Ausflüge in die Umgebung, - Info A-Z, - Anhang (Kleiner Sprachführer), - Literaturverzeichnis. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #michaelrozek #marienkirche #krakau #geschichte #rundgang #mittelschiff #seitenschiff #krakau #umgebung #reisen #handbuch #reisehandbuch #königsstadt #streifzüge #erkundungen #portraits #kulturmetropole #informtionen #tipps #ausflüge #umgebung #sprachführer #buch #buchliebe #bücherliebe #lesen #Bücherwelt #Bücherwurm #büchersüchtig (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CaRoCsgqP4h/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rufusscrimgeour · 1 year
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Erinnerungen an Tom Riddle
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Scrimgeours Gedanken überschlugen sich, als er in dieser Nacht in seinem Anwesen seine Hand nach dem Regal ausstreckte, in welchem sich ordentlich nebeneinander aufgereiht beschriftete Glasphiolen befanden, welche selbst im fahlen Licht dieses hohen Raumes unheimlich silbernes Licht verströmten. Seine Hand umschloss jene Phiole mit dem passenden Datum und den dazugehörigen Notizen. Abkürzungen, von denen nur er im Stande war, sie zu enträtseln. Der Schrank um sein Denkarium herum war abgeriegelt. Bombensicher. Die Absperrungs- und Defensivzauber garantierten nicht nur die Verhinderung unbefugten Eindringens in sein Eigentum, sie machten den Schrank diebstahlsicher. Selbst wenn eine nukleare Katastrophe sein Anwesen in Schutt und Asche gelegt hätte – seine Erinnerungen hätten es überlebt. Und in dieser Nacht wurde ihm bewusst, weshalb es wichtig war, dass sie seinen Tod überdauerten. Nicht aus Sentimentalität, nicht um etwas zu hinterlassen. Sondern aus strategischen Gründen.
Scrimgeour hielt die Phiole hoch. Zwischen Zeigefinger und Daumen. Nicht aus einer Spitzfindigkeit heraus, sondern aufgrund des Umstands, dass sowohl sein kleiner als auch sein Ringfinger nicht mehr zu bewegen waren. Morbus Dupuytren. Eine lästige, aber harmlose Erkrankung, die Kreativität erforderte, wenn es darum ging, Gegenstände festzuhalten, ohne sie bei der leisesten Erschütterung wieder fallen zu lassen. Oder Hände zu schütteln. Was er oft tat. Zumindest war so garantiert, dass man einen Handschlag von Rufus Scrimgeour nicht so schnell wieder vergaß.
Wie Mondschein auf einer Wasseroberfläche reflektierte das Glas den hauchdünnen leuchtenden Faden in seinem Inneren. Die Narben und Falten des Ministers wirkten tief in diesem Licht. Nicht behaupten konnte er dies von der Frau, die ihm gegenüberstand. Wie Spiegel reflektierten ihre Augen die sich windende Struktur dieser Erinnerung. Für den Moment eine optimale Projektionsfläche. Ihr Haar wirkte fast weiß. Es würde zu lange dauern, ihr zu zeigen, wie ein Denkarium funktionierte. Er würde es ihr zeigen. Und so kippte er die Flüssigkeit in das steinerne Becken zwischen ihnen. Scrimgeour gab ihr einen kleinen Schubs. Doch dieser reichte aus, um ihr Gleichgewicht nach vorn zu verlagern und sie zum Stolpern zu bringen. Sie fiel mehrere Meter tief in das Becken und er hörte sie schreien. Eigentlich unnötig, denn der Aufprall fühlte sich nur an als wäre man ein paar Zentimeter gefallen. Er kam ihr nach.
Scrimgeour landete wenige Momente später neben ihr auf seinen Füßen und streckte ihr seine Hand entgegen, damit sie aufstehen konnten. Wie schwarze Tinte verteilten sich formlose Schatten um sie und wurden zu Gestalten, Menschen, Möbeln. Sie standen in einen Gang, der aussah wie das Seitenschiff einer Kathedrale im gotischen Stil. Dutzende Kinder und Jugendliche liefen an ihnen vorbei und einer sogar durch sie hindurch. Sanft zog Scrimgeour sie ein wenig beiseite. "Sie sehen uns nicht.", erklärte er. „Es sind Erinnerungen. Nur Schatten meines Verstandes.“ Sie trugen schwarze Umhänge und Krawatten in verschiedenen Farben, unterhielten sich lautstark und schwärmten in verschiedene Richtungen aus. "Auf dem Gang wird nicht gerannt!", rief ein Junge mit schottisch eingefärbtem Akzent quer über den Gang. Scrimgeour beobachtete ihn. Er war große für sein Alter, dünn, hatte sandiges Haar und bernsteinfarbene Augen. Was ihn von einigen anderen Schülern unterschied war, dass er zu seiner roten Krawatte ein Abzeichen an seiner Kleidung trug. "Das bin ich-", murmelte Scrimgeour. "Oder besser, das war ich vor etlichen Jahren. Ich war damals Vertrauensschüler. Präfekt für mein Haus. Ich war dafür verantwortlich, die Hausordnung durchzusetzen."  Der Junge stand die ganze Zeit seitlich zu ihnen und machte eine sehr ernste Miene. Erst als er sich umdrehte und auf die beiden zulief, erhaschte selbst den Zaubereiminister ein ungutes Gefühl. Sein jüngeres Ich trug eine Narbe auf der Wange, die bis zu seinen Schläfen reichte. Eine Narbe, die nichts mit seiner Arbeit als Auror zu tun hatte. Es war immer wieder seltsam, sich selbst zu sehen. Vor allem, weil es so lange her war und, weil er trotz der vielen vergangenen Zeit, seiner Falten und seinem ergrauten Haar sich selbst erkannte.
Der Minister hob seinen Zauberstab und machte ein paar Bewegungen. Die Szene verschwamm und die um sie verschwimmenden Farben wirkten als würde er vorspulen. Wie auf einer Kassette. Als nächstes sahen sie einen ebenso ernst dreinblickenden viel jüngeren Scrimgeour, der diesmal nicht mehr die Schuluniform trug, sondern Fliege und Jackett. Letzteres schien nicht ganz zu passen und sah im Gegensatz zur Kleidung der meisten anderen anwesenden Jugendlichen sehr viel minderwertiger aus. Es wurde geplaudert und gelacht. Es gab ein Buffett, mehrere Kerzen schwebten in der Luft und Kellner trugen allerlei Getränke herum. Der Minister deutete auf einen sehr dicken alten Mann mit einem hamsterähnlichen Gesicht, der sich beherzt mit ein paar Schülern unterhielt. "Das ist Horace Slughorn. Ehemaliger Zaubertranklehrer und Hauslehrer von Slytherin.", erklärte er und an seinem Ton war erkennbar, dass er nicht besonders viel von diesem Menschen hielt. "Ich mag ihn nicht besonders. Aber das hat eher persönliche Gründe."
Seine Begleiterin wies ihn darauf hin, dass er schon immer einen Hang zur Ordnung gehabt zu haben schien. Mit dem Hinweis, dass man ihn zu selten lächeln sah. Eigentlich nie. Der Minister räusperte sich. Er wusste nicht mehr, was die Erinnerung noch beinhaltete und hoffte, dass nichts dabei war, was ihn in eine peinliche Situation brachte. Scrimgeour hob ein klein wenig seine Mundwinkel. Es reichte nicht zu einem Lächeln, aber er klopfte ihr kurz auf die Schulter und für einen Moment wirkte sein Gesicht weitaus freundlicher. "Danke für das Kompliment. Aber Sie haben Recht. Ich sollte häufiger lächeln. Dieses Gesicht macht wirklich alt." Damit meinte er, dass der Junge im Gegensatz zu den lachenden anderen Gleichaltrigen noch immer sehr ernst aussah.
Der Minister betrachtete den - wie er zugeben musste - irgendwie drollig dreinschauenden dicken Zaubertranklehrer. "Wenn ich Ihnen erzähle, warum ich Slughorn nicht leiden kann, dann würden Sie mir die Geschichte nie und nimmer glauben.", seufzte er. "Und er hat sehr wohl Alkohol ausgeschenkt. Ich werde ihn in ein paar Minuten auch darauf hinweisen."
Bevor er weitersprechen konnte oder auf die Fragen seiner Begleiterin antwortete, trat ein junger Mann auf sein jüngeres Ich zu. Er schien ein etwas älterer Schüler zu sein. Und er trug Kleidung, die Scrimgeour sich damals einfach nicht hätte leisten können. Sein Haar war ebenso dunkel wie seine Augen, die im Kontrast zu seiner hellen Haut standen. Unbestritten war, dass er gut aussah. Doch etwas an ihm stimmte nicht. Noch nie in seinem Leben hatte der junge Scrimgeour so kalte und tote Augen gesehen. Und noch nie hatte er sich in der Nähe eines anderen Menschen so unwohl gefühlt. "Das ist er- das ist Tom Riddle.", murmelte der Minister zu der blonden Frau neben ihm und nickte zu dem jungen Mann.
"Bist du auf Wahlkampftour oder suchst du noch nach einer Begleitung für den Ball?", fragte der Junge mit fast einschmeichelnder Stimme.
"Hallo, Tom. Ähm- nein. Ich gehe mit Mary hin.", murmelte der jüngere Scrimgeour und musterte den anderen Jungen, dessen Gesichtsausdruck sich plötzlich änderte- zu einhelliger Skepsis.
"Jemand wie du geht mit jemandem wie Mary zum Ball?" Plötzlich schlich sich ein Lachen auf Scrimgeours Lippen, das ihn völlig anders wirken ließ als heute. Aufgeschlossen. Glücklich.
"Du meinst, weil ich sie beim Rauchen erwischt habe, sie ständig nachsitzen muss und schon mehrere Verweise bekommen hat?" Der Zaubereiminister ließ sich in Erinnerung an dieses Mädchen sogar von Tom Riddle ablenken und wandte sich abwesend an seine Begleitung.
"Ich erinnere mich noch gut an diese Frau. Sie hat den Lehrern Streiche gespielt, war frech, hat nachts das Schulgelände verlassen, hat auf Toilette heimlich geraucht. Sie war eine Katastrophe. Und ich wollte unbedingt mit ihr zusammen sein, Sie ist nur aus dem Grund nicht von der Schule geflogen, weil ich mich sehr oft für sie eingesetzt habe." Der Minister wollte fortfahren, doch wurde er von Tom Riddle unterbrochen.
"Das meine ich nicht.", sagte er plötzlich mit schneidender Stimme. "Jemand von deinem Blutsstatus sollte nicht mit einem Mädchen zusammen sein, dessen Eltern Muggel sind." Das Lächeln auf Scrimgeours Lippen verwischte und er sah aus als würde er nicht verstehen, was genau der andere da von sich gab. "Mary ist eine verwöhnte und undankbare Göre, die nicht versteht, welche Chance man ihr gegeben hat. Ich sag dir was-", fuhr Riddle fort und nahm plötzlich sein Handgelenk, wo eine Naht an seinem Jackett aufgetrennt war. "Menschen wie wir sollten nicht so leben müssen. Und Menschen wie Mary sollten nicht so leben dürfen." Der ältere Scrimgeour beobachtete Riddle wie er diese fürchterlichen Worte aussprach und konnte ebenfalls beobachten, wie sein jüngeres Ich blass wurde und gleichzeitig unfähig schien, Widerworte zu geben.
Und er schien sich entschieden zu haben, das Thema zu wechseln.
"Wenn wir schon auf der Schiene fahren, solltest du besser gar nicht mit mir sprechen. Schließlich sind unsere beiden Häuser verfeindet. Etwas, das sich ändern wird, sobald ich Schulsprecher bin.", sagte Scrimgeour gewitzt und aufgrund seiner Siegesgewissheit musste selbst Riddle musste lächeln. Doch je genauer der Minister hinsah, desto mehr fiel ihm auf, dass sein Lächeln berechnend war.
"Du denkst groß. Das gefällt mir. Ich denke wir beide werden etwas hinterlassen, das uns mehr einbringt als nur einen Platz in den Geschichtsbüchern. Menschen kommen und gehen - doch vielleicht erreichen wir etwas, das uns unsterblich werden lässt." Seine Stimme wurde ein Flüstern. "Und wenn es bedeutet, einen Teil von sich aufzugeben."
Riddles Blick wandte sich nach vorn.
Es war als würde er dem gealterten Zaubereiminister direkt in die Augen sehen.
Ein Schauer durchstreifte seinen Körper und erfasste all seine Glieder. Es war als würde er ihn sehen. "Es ist nur eine Erinnerung.", murmelte Scrimgeour. Unsicher, ob zu sich selbst oder zu seiner Begleiterin.
Dann wurde die Szene unterbrochen. "Hey - du bist noch nicht 17 - du darfst keinen Elfenwein trinken!", blaffte sein jüngeres Ich einen vorbeilaufenden Jungen an. Der Minister wandte sich wieder an die blonde Frau neben ihm. "Ich glaube das reicht für heute.", sagte er matt und griff nach ihrer Hand, die er diesmal statt ihres Armes umfasste. Sie verließen das Denkarium und standen Millisekunden später wieder in seinem Büro.
"Als Junge dachte ich, Riddle sei ein intelligenter und dafür viel zu gutaussehender Sonderling. Ich wusste, dass er für die Seperation zwischen Muggeln und Zauberern oder Hexen war. Aber ich wusste nicht, welchen Hass er gegen sie geschürt hat. Und als er sagte, es gebe einen Weg zur Unsterblichkeit hielt ich es für Angeberei. Ich hielt es für unbedeutend. Doch das schien es nicht gewesen zu sein.", sprach er. "Wir beide hatten gute Noten, wir beide waren beliebt bei den Lehrern. Wir beide kamen aus ärmlichen Verhältnissen. Wir hatten eine von - wie ich vermute- Gewalt geprägte Kindheit. Er ist noch viel früher in ein Waisenhaus gekommen als ich. Es gab viele solcher Begegnungen zwischen uns. Ich habe erst spät gemerkt, dass er versucht hat, mich auf seine Seite zu ziehen." Der Minister runzelte die Stirn und sah auf den Phiolenschrank, in welchem sich noch die ein oder andere Erinnerung befand, die ihnen Hinweise liefern konnte. Doch für heute war es mehr als genug. "Ich bin froh, einen völlig anderen Weg gewählt zu haben."
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kamala83-blog · 10 days
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Dublin - St. Patrick Cathedral
St. Patrick's Cathedral ist die größte und bekannteste Kirche in Irland und stand auch ganz oben auf meiner Liste. Von außen gefällt sie mir fast besser als Christ Church, allerdings sieht sie für mich auch wieder nach dem unechten grauen Stein aus. Der Park vor der Kirche, der von Guinness gesponsert wurde, ist jedoch sehr schön. Auch die Restauration der Kirche wurde von Guinness unterstützt.
Überrascht hat mich, dass der Souvenirshop direkt im hinteren Teil der Kirchenschiffs zu finden war, überhaupt hat mich ein Souvenirshop in der Kirche überrascht. An den Wänden der Kirche hingen überall Marmortafeln zur Erinnerung, vor allem auch Tafeln, die an gefallene Soldaten erinnern sollen. In einem der Seitenschiffe hingen außerdem verschiedenste Regimentsflaggen, die dort langsam verblassen. Das hinterließ beim mir mehr den Eindruck an ein Mahnmal für Gefallene als eine Kirche. Allerdings war auch hier der Fußboden wieder sehr schön. Auch die Buntglasfens sind sehenswert. Für mich ist aber Christ Church die schöner Kirche, die mehr Geschichten zu erzählen hat.
Eine der Erinnerungtafeln ist für Jonathan Swift, den Autor von Gullivers Reisen, der Dekan in der Kathedrale war und die erste psychiatrische Klinik in Europa in Dublin eingerichtet hat.
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vonpinguinenzulamas · 3 months
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Kathedrale Seitenschiff
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grabmal · 1 year
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Grab des Dogen Marc Antonio Memmo (* 11. November 1536 - † 31. Oktober 1615) im Seitenschiff der Kathedrale San Giorgo Maggiore in Venedig.
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webradio-balaton · 1 year
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hochseilgedanken · 2 years
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GEHEIME BEGEGNUNG
Triff die alte Sonne im rechten Seitenschiff beim dritten Altar, am Nachmittag um 17 Uhr.
Tritt ein in die Verschwörung des Lichtes und der Farben gegen die Finsternis.
Vielleicht taugst du nur als Bote mit kleinen Kerzen.
Das wäre dann doch auch genug.
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redufibeb · 2 years
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bomdia-miclajo · 3 years
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17.06. Funchal
Da Michael wieder einen ganzen Tag Uni hatte, sind Jona und Claudia nach dem Mittagessen in die Stadt gefahren.
Diesmal wollten wir uns die westliche Innenstadt ein bisschen genauer ansehen. Als nach einer gefühlten Ewigkeit der Parkplatzsuche eine Tiefgarage in Sicht kam, nutzte Claudia dankbar die Chance und fuhr hinein - böser Fehler. Dass bereits die Einfahrt so schmal war und dass das Auto beim Ziehen des Parktickets dauerpiepste, hätte mir eigentlich eine Warnung sein müssen. Im Inneren waren keine drei Parkplätze parallel zueinander, alles stand kreuz und quer. Als die Leitspur mich dann durch eine Enge führte, die so schmal war, dass sich das Auto in einen Dauerpiepser verwandelte, zweifelte ich arg an mir. Wenigstens war auf der anderen Seite gleich ein Parkplatz, der annähernd normal groß aussah und wo man nur geradeaus hinein fahren musste. Nur nochmal durchatmen und ich hab es geschafft. Dachte ich, denn der Parkplatz war privat. Der nächste freie Platz war nur für einen Kleinwagen gedacht und als ich dann endlich doch einen Platz ergatterte, mussten die anderen so sehr um mich herumkurbeln, dass ich unmöglich stehen bleiben konnte, wenn wir unsere Kaution wieder haben wollten. Also weiter, bringt ja nix jetzt hysterisch zu werden. Um zur nächsten Parkebene zu kommen hätte ich aber wieder durch die Enge fahren müssen, das wollte ich auf gar keinen Fall! Bloß raus hier, bevor ich noch jemanden fragen muss, das Auto zu parken. Als ich endlich das Auto an die Schranke gekurbelt hatte, natürlich mit dauerhaften Piepen, wollte diese, dass ich doch bitte noch bezahle. Nun wollte ich vielleicht doch panisch werden, hinter mir stauten sich bereits die Autos. Als ich das Auto aus der Schussbahn brachte, kam eine Putzfrau aufgeregt zu mir, zeigte mir wo ich bezahlen musste und endlich konnte ich hier wieder raus. Jona war während der ganzen Zeit ein Engel und mucksmäuschenstill.
Wenig später ergatterte ich einen Parkplatz direkt am Hafen und das auch noch kostenlos.
Gemeinsam mit Jona als Rucksackkind schlenderte ich in die Stadt. Erstes Ziel war die Kathedrale von Funchal. Sie schrieb Geschichte, denn als sie 1517 geweiht wurde, war sie die erste Bischofskirche außerhalb Europas. Von außen beinahe unscheinbar, liegt das Gotteshaus inmitten der Haupteinkaufsstraße. Wir sind bereits ein paar mal an ihr vorbeigelaufen ohne sie bemerkt zu haben. Das Kircheninnere wirkte ein bisschen duster, doch es herrschte reger Andrang. An den Seitenwänden flackerten die von Gläubigen entzündeten Kerzen und sorgten so für eine mystische Atmosphäre. In einem kleinen Seitenschiff segnete Johannes Paul II. - in Bronze gegossen - seine Schäfchen. Frische Blumen standen auf dem Altar. Die friedliche Stimmung wurde allerdings durch die Baugerüste getrübt, die den Blick zur eigentlich sehr imposanten Kassettendecke verstellte. König Manuel I. selbst stiftete einen Hochaltar mit eleganten Tafelbildern im vorderen Bereich der Kirche. Vorbei an wunderschön bemalten Fliesen verließen wir die Kirche.
Gemächlich spazierten wir an einer Statue von Madeiras Entdecker Joao Goncalves Zarco vorbei und durch den kleinen Park "Jardim Municipal", der inmitten des geschäftigen Treiben zum Verweilen einlädt. Uns verschlug es in die kleine hübsche Kirche Igreja de Sao Pedro. Die Wände waren mit blau-weißen Fliesen verkleidet und das Deckengemälde in wunderschönen zarten Pudertönen gemalt. Kronleuchter und ein üppiger goldener Altar rundeten das Bild ab. Die Nonnen freuten sich über Jonas Besuch und erhielten ein breites Grinsen.
Nicht weit entfernt liegt der Garten "Jardim de Plantas Aromaticas", doch leider hatten wir kein Glück, er war leider geschlossen.
Die engen Gässchen Funchals führten uns zu der barocken Jesuitenkirche "Igreja do Colegio". Sie ist wohl die prächtigste aller Kirchen Funchals. Im Inneren glänzten die vergoldeten Altäre mit opulenten Wand- und Deckenmalereien um die Wette. Da gerade eine Messe verlesen wurde, schlichen wir nur ganz leise am Rand entlang Richtung Turm, von dem man eine tolle Aussicht über die Stadt haben soll. Leider kamen wir nicht in den Genuss, denn der Turm war geschlossen. Leise setzten wir uns in die letzte Reihe und hörten den Gesängen der Nonne zu, bis Jona unmissverständlich deutlich machte, dass er weiter wolle.
Am Rathaus vorbei, liefen Jona und ich gemeinsam zurück Richtung Hafen. Dabei lief Jona nun meist selbst an Mamas Hand und brauchte nur manchmal einen kleinen Schubs in die richtige Richtung.
In der schön gestalteten und begrünten Uferpromenade verspeiste Jona genüsslich Erdbeeren und übte fleißig das freihändige Gehen. Mittlerweile klappt das schon richtig gut, wenn auch nur mit wenigen Schritten. Jona ließ sich aber nicht entmutigen und versuchte es immer wieder. Als ich ihn schließlich zum Auto trug, kullerten dicke Tränen über seine Wange.
Die waren aber schnell vergessen, denn kaum zu Hause angekommen, ging Papa mit uns in den Pool. Auch wenn es nicht den Anschein machte, war es sehr warm, trotzdem hatten wir den Pool ganz für uns allein - das war ein Spaß. Jona plantschte und tauchte was das Zeug hielt. Papa wirbelte ihn durch die Luft in die Fluten, so dass er Abends ganz schnell einschlief.
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dariomarcollection · 4 years
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Barcelona: Sagrada Família
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Barcelona: Sagrada Família por CBrug Por Flickr: Color effects from the stained glass windows in an aisle of Sagrada Família. Look best in lightbox (press L and then F11 in Firefox)! The Sagrada Família (correct: Basílica i Temple Expiatori de la Sagrada Família, in English: Basilica and Expiatory Church of the Holy Family) is a Roman Catholic church in Barcelona, designed by Antoni Gaudí. Farbeffekte durch die farbigen Glasfenster, wie sie in einem Seitenschiff der Sagrada Família zu beobachten sind. Wirkt am besten in großer Darstellung (L drücken und dann F11 in Firefox). Die Sagrada Família (vollständig: Basílica i Temple Expiatori de la Sagrada Família) in Barcelona ist eine römisch-katholische Basilika im Stil des Modernisme (von Antoni Gaudí).
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schorschidk · 1 year
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Verkaufe: Die Marienkirche in Krakau & Krakau und Umgebung - 2 Bücher. Michael Rozek - Die Marienkirche in Krakau, erschienen 1994 im Laumann Verlag Dülmen. Inhalt: - Geschichte der Marienkirche, - Rundgang um die Kirche, - Das Innere der Kirche, - Das Mittelschiff, - Das nördliche Seitenschiff, - Das südliche Seitenschiff, - Schlußwort, - Literaturnachweis, - Index. Krakau und Umgebung - Ein illustriertes Reisehandbuch von Isabella Gawin und Dieter Schulze. 2. verbesserte Auflage 1997. Inhalt: - Vorwort, - Kulturgeschichtliche Einführung, - Königsstadt Krakau: Streifzüge und Erkundungen, - Krakauer Portraits, - Kulturmetropole Krakau: Informationen und praktische Tipps, - Ausflüge in die Umgebung, - Info A-Z, - Anhang (Kleiner Sprachführer), - Literaturverzeichnis. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #michaelrozek #marienkirche #krakau #geschichte #rundgang #mittelschiff #seitenschiff #krakau #umgebung #reisen #handbuch #reisehandbuch #königsstadt #streifzüge #erkundungen #portraits #kulturmetropole #informtionen #tipps #ausflüge #umgebung #sprachführer #buch #buchliebe #bücherliebe #lesen #Bücherwelt #Bücherwurm #büchersüchtig (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CaRoCsgqP4h/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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siegbertpinger · 3 years
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GER// Die Denkmalzone Hauptstraße in Sinzig-Bad Bodendorf habe ich Euch im Überblick am 2. Mai 2021 gezeigt. Hier nun eine Detailaufnahme mit zwei Besonderheiten: Einmal ist hier ein stattliches Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert zu sehen, das zur Straßenseite und nur zur Straßenseite gelb verputzt ist. Es gab eine Zeit wo dies aus Brandschutzgründen vorgeschrieben war. Zum anderen sieht man eine üble Bausünde. Die neugotische Hallenkirche St. Sebastianus von 1872/73, die Vorgängerkirchen von 1356 und 1647 ersetzte. Anfang der 1970er Jahre wurde die Kirche vergrößert, wobei das südliche Seitenschiff abgebrochen und das ehemalige Langhaus zum Querschiff wurde. Es wurde unfasbar viel in Beton gemacht. Und dieser Teil ragt jetzt weithin sichtbar in die Denkmalzone hinein.⁠ ⁠ ENG// I showed you an overview of the Hauptstraße monument zone in Sinzig-Bad Bodendorf on 2 May 2021. Here is a close-up with two special features: One is a stately half-timbered house from the 18th century, which is plastered in yellow on the street side and only on the street side. There was a time when this was mandatory for fire safety reasons. On the other hand, you can see a nasty building sin. The neo-Gothic hall church of St. Sebastianus from 1872/73, which replaced predecessor churches from 1356 and 1647. In the early 1970s, the church was enlarged, with the southern aisle being demolished and the former nave becoming the transept. An incredible amount was done in concrete. And this part now protrudes into the monument zone, visible from afar.⁠ ⁠ ⁠#srs_germany #raw_germany #ig_deutschland #visitgermany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #meinedeutschlandliebe #raw_historic #prettygermany_ #KINGS_VILLAGES #travel_2_germany #deutschland_greatshots #deutschlandkarte #germanysworld #germany2you #_bestgermanypics #DeutschlandMyLove #meindeutschland #my_view_of_germany #germanypix #visitrlp #rlperleben #church_masters #be_one_sacro #tv_churchandgraves #churchmypassion #churchpage_feature #loves_united_church #total_sacro — view on Instagram https://ift.tt/33qqX78
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toletoletole · 3 years
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systemagazin Adventskalender 24 - Tom Levold
systemagazin Adventskalender 24 – Tom Levold
(Foto: Tom Levold) Corona-Hochzeit„Im ersten Lockdown zu Ostern fand ich am Karfreitag im Schaufenster einer Kölner Konditorei Hochzeitstorten mit den angemessenen Maßnahmen zur Mund-Nase-Bedeckung und zum Abstandhalten“ (Foto: Tom Levold) Die Leere Christi„Eine Münchener Kirche im Mai: Die Bänke werden durch wenige Stühle ersetzt und in ein Seitenschiff verschoben.“
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darkammarketing · 4 years
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File:Freiburg Münster rechtes Seitenschiff Märtyrerfenster 01.jpg - Wikimedia Commons
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August 06, 2020 at 08:20PM
via Blogger https://bit.ly/3kmvzSY
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vladislav-karelin · 4 years
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#43ap Wikipedia picture of the day on June 11, 2020: Windows of the St. Paul's Cathedral in Münster, North Rhine-Westphalia, Germany Münster, St.-Paulus-Dom, nördliches Seitenschiff -- 2019 -- 3934-8.jpg.
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wernerkraeutler · 4 years
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Kurzbeschreibung der 4. Etappe: Länge der Etappe: ca. 20 km Geschätzte Spazierdauer: 5 Stunden
Kurzfassung: Von Montaigut entlang des Flüsschens „La Couze Chambon“ nach Olloix. Sehenswerter Ort – Aufstieg (wie täglich) auf ein Hochplateau – über Pradines Richtung Perrier (nein, das Mineralwasser kommt nicht von hier) – Abstieg vorbei an prähistorischen Vulkanhöhlen in den Ort. Und jetzt geht’s entlang der Coze Pavin quasi bretteben dahin bis Issoire.
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Der weite Blick auf die ‘Haute Loire’
Am Fluss oder an den Höhlen vorbei
Von Montaigut-le-Blanc gibt’s zwei Möglichkeiten, nach Champeix zu spazieren. Über St. Julien, vorbei an den vielen Vulkankavernen in denen der köstliche St. Nectair-Käse reift. Oder entlang des Flüsschens Couze locker und leicht nach Champeix. Obwohl dieser eher größere Ort keinen einzigen leistbaren Beherbergungsbetrieb besitzt gibt’s hier eine ganze Anzahl schöner Cafes und Bars. Das Städtchen ist offiziell eine ‚Gartenstadt‘. Was auch immer das bedeutet.
Champeix, Brücke über Couze Chambon
Der Uhrturm von Champeix
Chocolatier – sowas gibt’s in Frankreich öfter.
Platz ist in der kleinsten Hütte.
Blick vom Stadtplatz in Champeix zum Burghütel
Sehenswert ist der teils mittelalterliche Ortskern mit Gebäuden aus dem 15. und 17. Jahrhundert und der Kirche Sainte-Croix, die an der Via Arverna liegt. Das Château du Marchidial thront gemeinsam mit einem Uhrturm auf dem Burghügel und stammt aus dem 12. Jahrhundert. Champeix war im Frühmittelalter eine wichtige Handelsstation. Was man ihr bis heute ansieht, denn das Örtchen besitzt eine Art Ausstrahlung. Zumindest aber eine Noblesse, die auf eine lange Geschichte zurückgeht. Wer sich das Städtchen in einem Video zu Gemüte führen will, ist HIER richtig.
Mittelalterliches Haus
Champeix, Brücke über Couze Chambon
Seitenschiff der Kirche von Champeix, 16. Jhdt.
Jetzt wird’s vulkanisch
Nach dem allmorgendlichen Aufstieg auf ein weiteres Hochplateau wartet ein gemütlicher Spaziergang durch schöne Wälder, die immer wieder den Blick auf die Landschaft dieses Teils der Auvergne freigeben. Ein weiterer Aufstieg bringt die fröhlichen Pilgersleute eine Stunde später nach Pardines mit einer Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Und jetzt beginnt eine faszinierende, sichtbar aus gewaltigen Lavaströmen geborene Landschaft. Es folgen bizarr in die Luft ragende Bimssteinfelsen, die aus steil ins Tal abfallenden Hängen zu wachsen scheinen. Erste Höhlen werden sichtbar. Allein die Aussicht von diesem Plateau aus lohnt alle Anstrengungen. Erloschene Vulkane, soweit das Auge reicht. Felder und Wälder wie im Bilderbuch. Fehlt nur noch, dass die 3 Musektiere auftauchen.
Der fruchtbare Vulkanboden bei issoire
Die Kirche von Pradines aus dem 12. Jahrhundert.
Der Rand des einstigen Lavaflusses fällt steil ab.
Alte Häuser in Pradines.
Der Blick auf die Chaîne des Volcans
Und wenn der fromme Pilgersmann dann erwartet, Issoire tauche nun urplötzlich vor ihm auf ist es erst  einmal das Dörfchen Perrier. Was jetzt folgt ist ein Abstieg, wie man ihn selten erlebt. Eine regelrechte Schlucht führt zu den‚Grottes de Perrier‘.(Link zu Beschreibungen: http://www.cpauvergne.com/2015/02/les-grottes-de-perrier.html) Und die sind eigentlich ein riesiges Höhlensystem, das schon in prähistorischen Zeiten als Rückzugsgebiet für Menschen gedient hatte.
Das Örtchen Perrier. Im Hintergrund quasi der ‘Hausvulkan’, der Puy d’Isson.
Bizarre Gebilde aus erstarrter Lava
Die Höhlen waren Rückzugsort der Menschen.
Richtiggehende Häuser wurden in den Fels geschlgen.
Aus dem Tuffstein gehauenes Wohnzimmer
Selbst ein offener Kamin wurde da aus dem Felsen ‘geschnitzt’.
Ein bewehrter Eingang
Ein Basaltstein, erstarrte Lava.
  Nach Perrier geht’s dann in den Auwäldern des Flüsschens Couze Pavin dahin, das sich bis in den Zusammenfluss mit der Alliere dahin-mäandriert. Und da ich ein Hotel gebucht hatte, das am Allier liegt, genauer am „Eau du Mas“ hatte ich die Stadt per pedes zu durchqueren. Denn Issoire, eine Stadt mit viel High-Tech wie Aluminiumproduktion, Luftfahrtindustrie etc. verfügt über KEINERLEI ÖFFENTLICHEN VERKEHR. Das muss man sich schon auf der Zunge zergehen lassen. Ich hatte aber nicht zu bereuen, dass ich außerhalb der Stadt wohnte. Ist das Restaurant du Mas doch ganz offensichtlich ein Treffpunkt von Gourmets. Ich habe hier während meiner Pilgerfahrt vielleicht am besten gespeist. Absolut empfehlenswert.
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Die Basilika von Issoire taucht unvermittelt aus dem Wald auf.
Meine Tipps:
Genug Wasser mit nehmen für diese Etappe. Erst in Perrier gibt es wieder eine Einkaufsmöglichkeit. Vorschlag: mindestens 1,5 Liter.
Besichtigung der Höhlen von Perrier. Lasst euch Zeit und genießt diese uralte Siedlung mit einem fantastischen Ausblick.
4. Etappe: Von Montaigut-le-Blanc nach Issoire Kurzbeschreibung der 4. Etappe: Länge der Etappe: ca. 20 km Geschätzte Spazierdauer: 5 Stunden Kurzfassung: Von Montaigut entlang des Flüsschens „La Couze Chambon“ nach Olloix.
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