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#Wochenende in Bildern
dieplaudertasche · 1 month
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Ostern 2024
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usedto-knowme · 4 months
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❝ You don't have to feel hopeful about the future. It's enough to just be curious about what is coming. ❞
Es war nicht nur das, was er sagte, das mich so schockierte, sondern vielmehr sein Gesichtsausdruck, sein Blick. Kinder begriffen so viel mehr, als wir ihnen zutrauten. Es war erschreckend, wie wenig wir Erwachsene davon mit bekamen. »Noah, kannst du mir sagen, wer dieser Mann ist?«, fragte ich den kleinen achtjährigen Jungen, der vor mir am Tisch saß, unruhig mit den Beinen vor und zurück schaukelte, und auf die Innenseite seiner Wange biss. Das alles waren nicht nur Anzeichen von Nervosität. Nein, er hatte Angst. Angst, Ärger zu bekommen, wenn er mir verriet, was geschehen war. Angst, dass nicht nur ihm etwas angetan werden könnte, mehr als ohnehin schon, sondern auch seiner kleinen Schwester, die gerade einmal fünf Jahre alt war. Noah wich meinem Blick aus und schüttelte heftig den Kopf. »Nein«, brachte er leise hervor. Ich liebte meinen Job, keine Frage. Es weckte ein gutes Gefühl in mir, wenn ich meinen Patienten erfolgreich helfen konnte. Doch Momente wie diese, in denen Kinder verängstigt und hilflos vor mir saßen und kaum ein Wort heraus bekamen, brachen mir das Herz. Ich wollte mehr über diesen Mann erfahren, ich musste, doch ich wusste, wenn ich Noah jetzt zu Antworten drängte, war keinem von uns geholfen. »Hier, guck mal«, setzte ich schließlich wieder an und kramte eine grüne Trillerpfeife aus meiner Jackentasche, die ich ihm reichte, »nimm sie. Wenn du Angst hast, dann pustest du ganz kräftig hinein und jemand kommt, um dir zu helfen. Okay?« Ich wollte noch so viel mehr tun. Natürlich konnte ich zur Polizei gehen und den Vorfall schildern — aber abgesehen von den Bildern und den wenigen Aussagen Noahs hatte ich keine handfesten Beweise. Und das machte mich wütend. Wütend, dass dieses Rechtssystem Kinder wie Noah im Stich ließ und ihre Kindheit und ihr Leben zerstörte. Ich fühlte mich hilflos. Und doch würde ich es wieder versuchen. Wieder würde ich diese Bilder nehmen und zur Polizei gehen, in der Hoffnung, dass sich dieses Mal etwas änderte. Denn es war nicht nur Noah, dem solche schrecklichen Dinge angetan wurden.
— 35-Jährige FBI-Undercover Agentin aus D.C., die unter dem Alias Taylor Rhys Williams als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche in New York arbeitet, um einen Ring aus Kinderhändlern auszuschalten. Liebhaberin der Farbe Grün und der Natur. (ooc: keine 24/7, Anwesenheit eher am Wochenende — Antworten erfolgen entsprechend mit etwas Verzögerung. Romanschreiberin, gerne auch längere Texte gefüllt mit Spannung und Action)
ABOUT — TRIGGER WARNINGS — WRITINGS
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naturugarten · 6 months
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Am Wochenende haben wir Flaschen, die wir beim #Plogging gefunden haben, als Vogelfutterstation #recycelt. Hier eine kleine Bauanleitung: 1.) Flasche ~5cm über dem Boden mit einem Glasschneider rundherum anritzen. Dann in eine Schüssel mit heißem & kaltem Wasser tauchen, bis sie an der Ritze springt. Bei uns hat das nur bei jeder zweiten Flasche geklappt. Man kann die Flasche aber auch so lassen wie sie ist und später zum Befüllen komplett herausnehmen und einen Trichter nutzen 2.) Holzbretter - wie auf den Bildern zu sehen - zuschneiden, verleimen und zusätzlich mit Schrauben fixieren (ist befüllt später sehr schwer) 3.) aus 3 runden Brettern einen Holzpfropfen machen 4.) Holz mit Leinöl als Schutz einreiben 5.) das Bodenholz mit einem Metallwinkel verstärken 6.) Futter-Auffangrand für die Bodenplatte ist bei uns ein dickes Stück Seil #Naturgarten #mygarden #diy #basteln #upcycling
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Ich will dir eigentlich noch so viel sagen, aber es geht jetzt nicht mehr, aber ich hab und werde das mit uns einfach nicht aufgeben können, ich überlege die ganze Zeit was ich tun kann wie ich dein Herz erobern kann wieder, wie ich es schaffe das wir eine Fortsetzung haben, ich gab vielem die Schuld nur dir nicht aber hätten wir das viel früher beredet hätten ich dir und uns helfen können, und hatte echt die Hoffnung das es bis zum Festival noch mindestens hält mit uns, oder zumindest das Wochenende gerade, ich weiß für dich ist wirklich besser erstmal so, aber ich hoffe immer noch das aus diesem erstmal wieder ein wir wird weil ich kann nicht ohne dich du bist der Mensch der mich perfekt ergänzt, mit dem ich noch so viel vorhatte und auch eigentlich habe, und ich will das einfach nicht akzeptieren das es jetzt plötzlich vorbei ist ich will immer noch um dein Herz kämpfen, ich will deine Nähe spüren die mich diese scheiß Welt vergessen lässt, du bist mein Grund warum ich wieder Spaß am Leben gefunden hab, und sowas kann ich einfach nicht aufgeben aber ich will auch das es dir besser geht aber ich wollte auch eigentlich der sein der es schafft trotz Höhen und tiefen. Aber ich konnte dir nicht helfen weil du nicht mit mir geredet hast, aber ich werde einfach nicht aufgeben auch wenn wir erstmal so gut wie keinen Kontakt mehr haben werden aber es klingt vielleicht dumm aber ich werde lange auf dich warten und hoffen das dein Herz mich nicht aufgeben hat, sondern nur die Situation die verlangt das es dir erstmal besser gehen muss, und falls es jemals wieder zu „Uns“ kommen sollte bin ich bereit noch mehr zu tun als vorher, ich bin bereit über alles zu reden immer und ich bin auch bereit vieles anders zu machen als vorher sofern es hilft und besser ist. ich fühle die drei Worte wie beim ersten Mal und es wurde jeden Tag immer mehr und es wird auch gerade immer mehr wieder, aber ich kann dir momentan nicht mal guten Morgen oder gute Nacht mehr schreiben obwohl ich das gern würde. Aber ich würde mir auch wünschen dass das von gestern Abend sich doch noch klären konnte und ich dich wieder spüren kann, aber die Realität sieht das anders und ich hab es wahrscheinlich auch immer noch nicht richtig realisieren können, aber ich würde am liebsten jetzt einfach mit dir schreiben wie vorher oder auch bei dir sein wie vorher und dich einfach spüren in meinem Leben. Aber danke für alles und ich werde nicht aufgeben, aber ich will dir auch nicht zur Last werden. Ich weiß nicht wie du es siehst aber ich hatte in letzter wirklich das Gefühl das wir es geschafft haben und es langsam wieder besser wurde , auch wenn es erstmal nur die kleinen Dinge waren so wie Blumen pflücken spontan oder zusammen shoppen gehen und ich hatte wirklich das Gefühl, „Ja wir haben es geschafft, wir schaffen alles zusammen“ dachte ich. Es klingt dumm aber vielleicht hätten wir erstmal einfach nur ne Pause ausprobieren sollen… Mit wem soll ich die ganzen Videos Teilen, keiner hat so ein Humor und Leidenschaften wie wir bei den ganzen Bildern und Videos. Ich vermisse dich und ich vermisse auch deine Familie und alles was wir so oft gemacht haben. Und es tut mir leid falls du das hier jemals lesen solltest.
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dariusmetzner · 1 year
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Am Wochenende habe ich die Mainzer Pfarrkirche St. Ignaz in der Kapuzinerstraße besucht und ein paar Bilder geschossen. Die Kirche wurde erst vor wenigen Jahren aufwendig restauriert, was man den Bildern auch ansieht. #Mainz #Mainzer #deutschland #germany #moguntia #mainzigartig #mainzgefühl #nikon #nikonz7ii #mainzamrhein #rheinlandpfalz #rheinhessen #mainzliebe #nikonzseries #mainzerdom #dommainz #cathedral #Kathedrale #kirche #church #europe #city #cityphotography #stadt #stadtfotografie #mainzbleibtmainz #mainzaltstadt #mainztagram #mainzcity #nikondach (hier: St. Ignaz) https://www.instagram.com/p/CmMv3XQsFuM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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vikasumgekehrtewelt · 2 months
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„Geld wird mich glücklich machen“
Ich sitze auf dem Sofa im Wohnzimmer. Es ist ein ganz normaler Abend in 2022. Eine Bloggerin, deren Stories ich schaue sagt sinngemäß „Wer hat eigentlich gesagt, dass Geld nicht glücklich macht? Ich kann mir jetzt dies und das und jenes leisten! Geld macht sehr wohl glücklich!“ Der Gedanke „Geld wird mich glücklich machen“ geht mir durch den Kopf.
Geld wird mich glücklich machen - ist das wahr?
- Ja
Kann ich mit absoluter Sicherheit wissen, dass Geld mich glücklich machen wird?
- Nein
Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich glaube „Geld wird mich glücklich machen“?
- Ich sehe ganz viele innere Bilder von herzhaft lachenden Menschen vor ihren Villen. Sehe super zufriedene, selbstsichere Menschen vor ihren Markenautos. Sehe weitere Stories über diese Bloggerin, die erster Klasse nach Bali fliegt. Ich sehe Frauen, die sich jede Woche eine Mani- und Pediküre bekommen, die sich ihre Haare jede Woche beim Friseur stylen lassen, die jede Woche eine Gesichtsmassage, Nackenmassage oder Rückenmassage bekommen, die in Luxushotels Cocktails schlürfen, deren Kinder bei ihren Nannys sind während die Mütter im Fitnessstudio sind oder in Spas. Ich denke „Geld macht das alles möglich“ und mich würde es auch glücklich machen, wenn ich das alles regelmäßig tun könnte. Ich denke an Lauren, die ich beneidet habe, als ich als Au Pair in den USA war. Sie war eine stay-at-home-mom, die eine Nanny hatte. Sie hat all diese Dinge tun können. Ich habe sie immer gesehen, wenn wir mit meiner Gastfamilie im Ferienhaus der Großeltern auf Long Island waren. „Was für ein gutes Leben das ist“ dachte ich damals, während mein Stundenlohn als AuPair gerade mal 3 Dollar die Stunde betrug! Lauren hatte 2 Jungs. Der jüngere von ihnen erinnerte mich an meinen jüngsten, schelmischen Bruder. Ich mochte ihn total gern. Lauren war groß, schlank und ziemlich hübsch. Und ich hatte schon 5 Kilo zugenommen. Ich fühlte mich dick, hässlich und minderwertig, denn ich war ja die Nanny ihrer Schwägerin. Ich konnte mir keine Mani/Pedis leisten, war dabei Geld zusammen zu sparen für die Hochzeit, während Lauren’s Ring alleine so viel kostete, wie meine gesamte Hochzeit kosten durfte. Meine inneren Bilder tragen mich noch weiter zurück in meine Kindheit - dort bin ich ca 5 Jahre alt. Meine liebste Freundin und Nachbarin damals erzählt mir von den Bergen, wo sie Skifahren gelernt hat, während ich nicht einmal ein Snickers bekam, weil es zu viel kostete. Ich spüre diese tiefe Traurigkeit darüber, dass ich die Berge wohl niemals sehen würde. Ihr Stiefvater hatte die Möglichkeit, mit seiner Familie Urlaub in den Bergen zu machen, während es meinem Vater wichtiger war, sich regelmäßig mit seinen Kumpels zu betrinken und meine Mutter und mich am Wochenende und meistens auch all die andere Zeit komplett zu ignorieren. Das war gemein. Mir stehen die Tränen in den Augen. In meinem Bauch macht sich ein Übelkeitsgefühl breit. Ich sehe nichts Gutes in meinem Leben. Rein gar nichts. Ich will auch so viel Geld haben, wie sie, denn sie haben Geld und sind glücklich und ich habe keins und bin tieftraurig! Ich hänge an diesen inneren Bildern und fühle mich richtig mies und absolut überflüssig. Diese Bilder halten mich gefangen in dem Moment und versperren mir die Sicht auf meine Gegenwart, auf das Jetzt! Dieser Gedanke schubst mich in eine Abwärtsspirale. Ich sehe keinen friedvollen Grund, ihn weiter an ihm festzuhalten!
Wer oder was bin ich ohne diesen Gedanken in der Situation?
- Ohne den Gedanken und all die dazugehörigen Bilder sitze ich bequem auf dem Sofa in dem Einfamilienhaus, was wir mit meinem Mann haben bauen lassen. Ich sehe den Flachbildfernseher vor mir. Ich habe das neueste IPhone in der Hand. Ich habe 2 wundervolle Jungs. Ich spüre meinen Körper. Mein Atem geht für mich, von ganz allein, ich brauche nichts dafür zu tun. Mein Herz schlägt für mich. Auch dafür brauche ich nichts zu tun. Die Abermilliarden Zellen in meinem Körper arbeiten alle für mich und auch dafür brauche ich nichts tun! Ich bin unendlich dankbar! Ich bin meinem Mann dankbar dafür, dass er nicht trinkt, und für alles, was er für mich tut, obwohl er nicht muss. Ich bin dankbar für meine gesunden Kinder. Ich bin dankbar für meinen Körper, der mich bedingungslos liebt und es mir zeigt, indem er Sekunde für Sekunde alles für mich gibt! Ich fühle mich so gesegnet!
Umkehrung 1: Meine Gedanken (über Geld) werden mich glücklich machen.
- Es stimmt! Denn die Situation ist die gleiche! Mit dem Gedanken „Geld wird mich glücklich machen“ sitze ich dort auf dem Sofa und versinke in einem Strudel aus Vergleichen! Ohne den Gedanken befinde ich mich auf einer Aufwärtsspirale der Glückseligkeit! Nicht umsonst erzähle ich gern, dass ich die Work gern mit jedem teile, der daran interessiert ist, den Himmel auf Erden zu erleben! So stelle ich mir das Reich Gottes vor, in dem alles für dich geschieht aus einer Gnade heraus und ganz unabhängig davon, ob du es glaubst, verdient zu haben oder nicht. Nur ich kann mich glücklich machen und es ist so einfach, denn alles, was ich tun brauche, ist es, die Gedanken, die mir Stress bereiten, zu hinterfragen und die Illusionen verpuffen und lassen mich im Himmel auf Erden zurück 🥰
- Wenn ich denke „Ich habe genug Geld für alles, was ich brauche“ dann fühlt sich das auch schon besser an und ich bin glücklich damit.
- Wenn ich mir Gedanken mache über Geld und darüber, wie und wo ich schlau investieren kann, dann stimmt es auch, dass meine Gedanken über Geld mich glücklich machen, denn es bedeutet, dass ich die Bereitschaft spüre, mehr über Geld und Geldprozesse zu lernen - und auch das kann mich glücklich machen, denn je mehr ich darüber verstehe, desto kompetenter werde ich im Umgang damit!
Umkehrung 2: Ich werde das Geld glücklich machen.
- 😄 Bei diesem Gedanken habe ich Bilder im Kopf, wie lauter glückliche Geldscheine um mich herumtanzen, weil ich ihnen ein Lied vorsinge - wie um ein Lagerfeuer tanzen sie um mich herum und lachen und klatschen 😅
- Und wenn ich dann etwas ernster denke, dann denke ich, dass es mein erster Impuls wäre, mich über ein Haustier genau zu informieren, bevor ich es in mein Haus hole. So habe ich es damals bei meinem Hamster gemacht und auch bei meiner Katze, damit ich sie artgerecht halten kann und sie bei mir nicht leiden müssen, nur weil ich uninformiert bin. Und so kann ich es auch mit Geld halten. Ich lerne darüber, so viel ich kann, damit es sich bei mir wohlfühlen und sich vermehren kann.
- Ich muss da auch an Dagobert Duck denken, der in seinem Geld immer Schwimmen gegangen ist und auch sonst sein Geld sehr gern in der Hand gehalten und geliebt hat. Er wusste es einfach zu schätzen.
- Und ich werde das Geld glücklich machen, was ich habe, auch wenn es nur zwei Euro in meinem Portemonnaie sind, ich werde ihnen dafür danken, dass sie da sind und mich darüber freuen, wie über den Besuch guter Freunde oder all die wundervollen Menschen, die in meine Lives kommen oder hier diesen Blog lesen. Ich danke dir 💝🙏
Umkehrung 3: Nicht Geld wird mich glücklich machen.
- Auch das kann ich finden. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich für alles Geld der Welt, meine Familie hergeben würde, wäre die Antwort ein klares Nein.
- Es gab auch Zeiten in meinem Leben, in denen ich sehr glücklich sein konnte, auch wenn ich kein Geld hatte. Im Studium z.B., als ich von 530€ im Monat gelebt habe. Es gab trotzdem sehr viele sehr schöne Momente, an die ich gern zurück erinnere. Oder die Zeit, als meine Mutter jede Woche eine Papiertüte voller Lebensmittel von der Tafel mitbrachte und wir mit ihr gemeinsam neue Rezepte ausprobierten. Aus der Zeit kommen meine viele meiner glücklichsten Kindheitserinnerungen.
- Die Low Budget Hochzeit bei meinen Eltern im Garten gehört auch zu den glücklichsten meiner Erinnerungen. Ich kann also auch schon sehr glücklich sein ohne viel Geld.
- Bei allen drei Beispielen war ich glücklich über die Menschen, die Zeit mit mir verbracht haben, die mit mir geredet und gelacht haben. Ich liebe es, meine Zeit mit Menschen zu verbringen, mir ihre Geschichten anzuhören und wenn sie wollen, ihnen meine Geschichten zu erzählen. Das ist wirklich das, was mich glücklich macht, die Dinge zu ergründen, die ich mit ihnen gemeinsam habe 🥰
Was sind deine Gedanken zu dem Thema?
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Wochenende in fünf Bildern 🖤 Gestern jede Menge Gartenarbeit: Blauregen geschnitten, Frühlingsblumen gepflanzt, danach gab's Burger zur Belohnung 😋
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jojacobs · 4 months
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Die Kunst der künstlichen Intelligenz
EIN WOCHENENDE MIT KI-KUNST, VORTRÄGEN, PROJEKTIONEN UND VIRTUELLER REALITÄT13. und 14.01.2024 im Mannheimer Kunstvereinmit Bildern von Moto Waganari und Projektionen von Jo Jacobs – Vortrag Gunnar Keppler “Künstliche Intelligenz, was ist das eigentlich?” – Vortrag Stefan Schroen “(R)Evolution der Kunst in einer digitalisierten Welt” – Diskussion mit allen Künstlern u. digitalem Ehrengast
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Kim Morales Landesakademie NRW
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Un fin de semana increíble en la Academia de Musica de NRW. 
Todos los maestros son reales Maestros y expertos en su materia.
El fin de semana duró de viernes 15:00 hasta el domingo 15:00. 
Ofrecieron 6 horas de cursos con los maestros, muchos ensayos en ensamble  con los docentes y colegas y además dos conciertos en donde presentamos las obras que preparamos ante el público de Neuburg/Heek en donde está la academia de música.
Los salones y las instalaciones de la academia son de primera.
Estoy muy agradecida por esta increíble oportunidad de aprender de los mejores.
En el concierto de alumnos tuve el privilegio de tocar mi canción „las pequeñas cosas“, tema que produje para el album esencia.
Aqui hice un  corte con imágenes del fin de semana.
Ein unglaubliches Wochenende an der Landesmusikakademie NRW.
Alle Dozenten  sind echte Lehrer und Experten in ihrem Fach.
Das Wochenende dauerte von Freitag 15:00 Uhr bis Sonntag 15:00 Uhr.
Sie boten 8 Stunden Unterricht mit Lehrern, viele Ensembleproben mit Lehrern und Kollegen sowie zwei Konzerte an, bei denen wir die von uns vorbereiteten Werke in Neuburg/Heek, dem Sitz der Musikhochschule, der Öffentlichkeit präsentierten.
Die Klassenzimmer und Einrichtungen der Akademie sind erstklassig.
Ich bin so dankbar für diese unglaubliche Gelegenheit, von den Besten zu lernen.
Beim Studentenkonzert hatte ich das Privileg, mein Lied „Las pequenas cosas“ (the little Things) zu spielen, ein Lied, das ich für das Album „Esencia“ produziert habe.
Hier habe ich einen Ausschnitt mit Bildern vom Wochenende gemacht.
https://youtu.be/v0-y6Z2ltHU
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SONNTAG 05.11.2023
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Hallo liebe Gäste, Freunde und Fans, ein wundervolles Paintball Action Wochenende ist nun wieder zu Ende gegangen. Wir denken, dass alle Spaß gehabt haben und schon wieder Pläne machen, wann es das nächste Mal mit den Freunden zum Spielen geht. Es ist ja nicht nur Spielen, sondern einfach auch Zeit verbringen und sich einmal für ein paar Stunden aus dem Alltag herauszunehmen. Wir freuen uns jedenfalls, dass ihr bei uns euren Tag Urlaub verbracht habt und wünschen euch mit unseren Bildern von der GO KAMERA eine gute Heimreise. Bleibt gesund und bis bald... Lesen Sie den ganzen Artikel
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pictrs · 7 months
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PHOTOPIA Hamburg 2023: der persönliche Pictrs-Rückblick
Im September hieß es für Pictrs: Auf zur PHOTOPIA Hamburg! Zum zweiten Mal war eine Delegation des Shopsystems für Fotograf*innen aus Leipzig anlässlich des “Festival of Imaging” vom 21. bis 24. September 2023 auf der Hamburger Messe vertreten. Bereits im Vorjahr teilten wir uns einen Stand mit unserem Partnerlabor PixelfotoExpress aus Dresden. (Wir berichteten darüber im Blog.) Und weil uns der Standort und die gemeinsame Präsenz mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort so gut gefallen hat, haben wir das in diesem Jahr wiederholt!
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Was ist die PHOTOPIA überhaupt?
Das selbsternannte “Festival of Imaging” grenzt sich bereits im Namen bewusst von der klassischen Standardmesse ab: Es ist ein mehrtägiges Event voller Vorträge, Promis, Ausstellungen, Prämierung von Fotowettbewerben, Workshops und Mitmachaktionen und fand unter diesem Namen 2023 zum dritten Mal in zwei Hallen der Hamburger Messe statt. Das Themenspektrum erstreckt sich dabei von Kunst über Drohnen, Foto-Equipment, Technologie und Druck bis hin zu Videografie und Vlogging.
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Statt statisch angeordneten Aussteller-Reihen, Neonröhren-Beleuchtung und weißem Messemobiliar setzt die PHOTOPIA auf begehbare Schiffscontainer, abgedunkelte Lounge-Atmosphäre und bunte Lichtkunst. Wer möchte, kann nach den Messetagen zu DJs tanzen oder das Ticket nutzen, um kostenlos die “Hamburger Kunsthalle” zu besuchen  — ein besonders schönes Detail der diesjährigen PHOTOPIA. (Vgl. dazu: Hamburger Kunsthalle x PHOTOPIA)
Dieser spezielle Charme konnte uns schon im Vorjahr überzeugen und damit waren wir nicht allein: Während im letzten Jahr rund 10.000 Besucherinnen und Besucher gemeldet wurden, besuchten dieses Jahr rund doppelt so viele, also 20.000 Interessierte die PHOTOPIA und ihre 125 Aussteller in zwei Hallen. Der Mix aus Fachpublikum und Privatbesucher*innen sorgte auch dieses Jahr für einen vielfältigen Austausch an unserem Messestand.
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Zweimal Team ist doppelt schön
Das Pictrs-Messeteam für die PHOTOPIA 2023 bestand aus den beiden Gründern und Geschäftsführern Philipp Albig und Christian Prüfer, die Donnerstag und Freitag zum Messestart Rede und Antwort zum Shopsystem standen und einige Geschäftstermine wahrnahmen. Zu den besucherstärksten Tagen am Wochenende stieß Sarah Teicher voller Vorfreude dazu  — ihres Zeichens zuständig für Kundenbetreuung und Marketing bei Pictrs und bereits seit 7 Jahren im Pictrs-Team. (Sarahs Rückblick: Blogartikel lesen) Da sie bereits im Vorjahr mit Christian auf der PHOTOPIA Erfahrung sammeln konnte, freute sich Sarah besonders auf viele Gespräche, den Austausch mit dem Fotolabor und darauf, den Messetrubel gegen den Schreibtisch im Leipziger Büro eintauschen zu können — eine willkommen Abwechslung!
Ein Highlight für Gründer und Geschäftsführer Christian Prüfer war in diesem Jahr:
“Die Symbiose aus Fotolabor und Shopsystem an einem gemeinsamen Stand auf der Messe hat wieder super funktioniert: Viele wurden von den aufwändig präsentierten Fotoprodukten angelockt und sehen dann bei uns nebenan: ‘Hey spannend, ich kann meine Fotos online verkaufen! Das lass ich mir doch mal zeigen.’ Aber auch umgekehrt ist es sinnvoll: Interessierten oder Pictrs-Nutzern können wir direkt zeigen, welche Produkte mit ihren Bildern darauf in den Shops verkauft werden können.”  
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Bild oben rechts: Laborleiter Sven Russek und Caroline Weber von PixelfotoExpress haben sich am Canon-Stand Gewinne geangelt. :)
Auch auf der PHOTOPIA 2023 hat sich die gemeinsame Präsenz mit PixelfotoExpress als richtige Entscheidung bewiesen — ganz abgesehen vom unterhaltsamen Feierabendgetränk und der sympathischen Gesellschaft am Messestand, konnten wir dadurch einmal mehr zeigen, wie gut wir als Team funktionieren.
(Vgl. dazu auch die Folge von Fotopodcast.de, die letztes Jahr auf der PHOTOPIA aufgenommen wurde: "PixelfotoExpress und Pictrs, zwei Unternehmen arbeiten Hand in Hand im Interesse ihrer Kunden")
Kennenlernen und Wiedersehen
“Deine Newsletter sind die einzigen, die ich wirklich lese!” “Für mich bist du die gute Seele von Pictrs  — wie schön, dass ich dazu jetzt ein Gesicht habe!” 
Solche und ähnliche Komplimente zählten auch in diesem Jahr zu Sarahs Messe-Highlights. Der persönliche Austausch vor Ort bot auch auf der PHOTOPIA 2023 wieder die wunderbare Gelegenheit, neue Kundinnen und Kunden persönlich kennenzulernen, bekannte Gesichter wiederzusehen und einfach ein bisschen zu schnacken, wie man in Hamburg sagt. Auch einige Gewinnerinnen und Gewinner der Freitickets, die Pictrs wieder vorab auf den Social Media-Kanälen verloste, schauten bei uns vorbei.
All diese Begegnungen bestärken uns nicht nur in dem, was wir täglich leisten, sondern beflügeln uns auch weiterhin, unser System zu verbessern. Das offene Ohr für Wünsche und Anregungen wird durch die persönliche Komponente auf der PHOTOPIA vielleicht noch ein bisschen größer als im Büro und so kehrten wir auch in diesem Jahr mit vielen Kontaktbögen, Anregungen und Wünschen im Gepäck zurück nach Leipzig. Was wir davon wohl 2024 umsetzen werden?
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Vielen Dank an alle, die uns auch in diesem Jahr auf der PHOTOPIA Hamburg besucht haben: Ute, Martin, Treudis, Marc, Markus, Marian, Marina, Volker, Maximilian, Marko, Peggy, Alexander, Sandra & Kay, Tobias und alle anderen! :) 
Mitmachen erwünscht
Fotomotive an jeder Ecke: Egal ob LED-Wand, Selfie-Spot, Fotobox oder Studio-Container - an jeder Ecke lud die PHOTOPIA 2023 ihr Publikum zum Mitmachen und Erinnerungsbilder-Knipsen ein. Wie gern hätten wir mehr Zeit dafür gehabt!  
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Vielleicht sehen wir uns ja nächstes Jahr wieder in Hamburg?
Viele Grüße das Pictrs-Team
Pictrs | Facebook | Instagram | FAQ | Tutorials | Shop eröffnen
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wilfriedbergerblog · 7 months
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#Ritterspiele in #Pfullendorf, #Turnierkämpfer zu #Pferd #Vollkontakt #Kämpfe, Das Mittelalter in Pfullendorf, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger.
Link zum Video: https://youtu.be/KAg0ixzEU94
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik unserer Lehrlingsseite können wir euch wieder eine tolle Veranstaltung aus Pfullendorf mit fantastischen Videos und Bildern vorstellen.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag und dem dazugehörigen Video. Natürlich alles für das Handwerk und unsere Lehrlinge aufbereitet.
Thema heute:
Ritterspiele in Pfullendorf!!!
Vielleicht müssen wir uns bei Ritterspielen wieder einmal der neuesten Geschichte anvertrauen.
Wer kennt die Geschichte nicht vom Fußball-Torwart Trautmann?
Vorstellen müssen wir uns aus dieser Geschichte heraus, dass 1945 ein deutscher Kämpfer in seinem Flugzeug, über England abgeschossen wurde.
Das BauFachForum möchte hier keine Grundlage zwischen den Kämpfern des 2. Weltkriegs führen. Es soll nur die Beziehung zu den Ritterkämpfen aus dem Mittelalter hergeführt werden und dass die Jahrhunderte immer die gleichen Menschengedanken hegen. Ritter kämpften und waren Ehrenmänner.
Ist die Zerstörung von Kindern, Frauen und alten Menschen heute mit dem Gaza-Streifen eine menschliche Ehre?  
Die Geschichte von Trautmann:
Die ist allerdings sehr spannend und der Autor möchte allen nur empfehlen, wenn dieser Dokumentarfilm der ein Krimi des deutschen Volkes ist, im Fernsehen kommt, einfach mal anzuschauen.
Schaut Ihn einfach an.
Um was geht es bei Trautmann?
Eigentlich genau um das, was die Welt bewegt. Trautmann wurde mit seiner Maschine über England abgeschossen und kam in englische Gefangenschaft.
Die Grundlage war, dass er somit der Feind der Engländer war und in Gefangenschaft kam.
Die Geschichte und der Film zeigen beeindruckend bis hin zur Tränendrüse, dass der Staatsfeind Trautmann mit seiner Kunst ein herausragender Torwart im Fußball zu sein, den Feind zu seinem Freund machte. Trautwein war der bedeutendste Nationalspieler der englischen Fußball Nationalmannschaft aller Zeiten wenngleich er der Nationalfeind der Engländer war.
Die Geschichte zeigt beeindruckend, wie der Feind mit seinen herausragenden Künsten und herausragenden Fähigkeiten zu einem Nationalheld einer ganz anderen Kultur werden kann/konnte.     
Ritterspiele in Pfullendorf:
Genau um das ging es an einem verlängerten Wochenende in Pfullendorf. Ging es hier um die Grundlagen von Rittern, Kampf und Gewalt?
Nein, in keinster Wese.
Hier ging es um kampfsportlichen Leistungen, die beachtenswert waren.
Kampf ohne Hass und ohne Vernichtungsabsicht. Nur ein Kampf immer im Vordergrund, dass man diesen auch gewinnen möchte.
Aber nur mit fairen Grundlagen und ohne Hassgefühlen.
Ist Kampf gleich Krieg?
Das kann aus der 2. wissenschaftlichen Preisarbeit des Autors sicherlich über Sun Tzu klar erklärt werden. Link zur 2. Preisarbeit, im BauFachForum (in Bearbeitung), damit alle diese Arbeit kostenfrei nutzen können.
Kampf ist nicht Krieg!!!
Krieg in den Grundlagen von heute im Ist-Zustand mit dem Ukraine Krieg und dem Gaza-Streifen ist nur von Hass übersäht. Und daraus resultieren vor den Augen der Welt Kriegsverbrechen und hat nichts mit humanitärer Kriegsführung zu tun. Der Krieg wird nur noch, was Sun Tzu klar ausklammert und ablehnt, aus Hass und Verbitterheit  geführt!!!
Ist aber Hass, die humanitäre Grundlage von uns normalen Menschen?
Hass produziert nur, dass der Mensch nicht mehr denkt, sondern nur irrelevant handelt.
Kein Streit mit Hass!!!
Das hat uns Sun Tzu bereits als Lehrer des Krieges vor über 2500 Jahren gezeigt. Hass ist kein Mittel einen Krieg zu führen.
Und dabei sind wir wieder bei er Geschichte von Trautmann.  Ein Mensch, der von einer ganzen Nation als Feind angesehen wurde, erreichte mit seinem sanften Wesen und seiner Kunst als Fußballspieler (Torwart), dass sich ein ganzes Volk wandelte und den Feind nicht als Kämpfer gesehen hat, sondern als lieben Freund in einer neuen Gesellschaft.
Und genau das zeigt dieses Video.
Kampf ist nicht Krieg!!!
Du das müssen wir alle begreifen. Alle unsere Handlungen sollten geplant und human vorgenommen werden.
Da ist nicht die Ehefrau bei der Scheidung die Schlampe.
Da ist nicht bei Familienkrach der Vater nicht der Tyrann!!!
Der Krieg der Zweisamkeit wird dabei zu einer Einigung der Parteien.
Man streitet sich, allerdings mit klar geregelten Grundlagen, Geboten und Waffen.
Jeder brutale gesellschaftliche Krieg muss nach den Grundlagen der vier Genfer Konventionen von 1949 und die zwei Zusatzprotokolle von 1977 sowie das Zusatzprotokoll von 2005 geführt werden.
Das bildet den Kern des humanitären Völkerrechts. Sie schützen Personen, die sich nicht oder nicht mehr an den Kampfhandlungen beteiligen.
5 Tage lang Ritterkämpfe in Pfullendorf:
Und alles geht mit Fairness, Ehre und Achtung gegenüber dem Gegenüber und Gegner, im Kampf mit Schwertern, Äxten und alle möglichen gefährlichen Waffen zu. Und keiner kommt zu Schaden. Ein Sport und ein Hobby, das schöner in Bezug auf Krieg nicht sein kann.
Verpasst nicht die 2. Preisarbeit des Autor über die Kunst der Kriegsführung mit Zitaten und Studien vom großen Kriegsherren Sun Tzu.
Zur 2. Preisarbeit vom Autor: (in kostenfreier Bearbeitung).
Zur Zusammenfassung der kostenpflichtigen Ausführung und Übersicht:
Wartet einfach noch etwas ab. Die Preisarbeit wird für jeden in der Zukunft kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Weiterlesen unter: https://www.baufachforum.de/galerie/ritterspiele-in-pfullendorf-feuer-ritter-pferde/
Gruß euer Bauschadenanalytiker Wilfried Berger.     
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maisondufutur · 8 months
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«City-Lab: Galileo» Impressionen
Letztes Wochenende startete das «City-Lab: Galileo» parallel zur gefeierten Premiere von «Leben des Galilei» am Schauspielhaus Zürich.
„Dem scheidenden Intendanten Nicolas Stemann ist exakt 80 Jahre nach der Uraufführung von Brechts «Leben des Galilei» eine härtere Variante gelungen. Cool.", schreibt der Tagesanzeiger am 10. September.
Hören Sie in die ersten Podcast-Gespräche von unserem künstlerischen Wissenschaftsvermittlungslabor rein und schauen Sie sich unten im Video und auf den Fotos Impressionen vom Wochenende an! 
«City-Lab: Galileo» ist eine Zusammenarbeit von Science et Cité, dem Kulturverein KULT – Maxfrisch Kunstbad, dem Schauspielhaus Zürich, der Volkshochschule Zürich, pulp.noir und dem Suhrkamp Verlag.
Das Labor bringt naturwissenschaftliche Themen und Fragestellungen der Physik auf niederschwellige Weise an die Bevölkerung. Inspiriert von Bertolt Brechts Theaterstück «Leben des Galilei», welches 1943 in Zürich uraufgeführt wurde, setzen wir uns mit Kunst, Wissenschaft und Forschung auseinander. Dabei diskutieren wir den Stellenwert, die Ziele, die Methoden und die Verantwortung von Wissenschaft. Das Projekt umfasst eine planetarische Installation im Max Frisch Bad und wissenschaftsvermittelnde Hörbeiträge, die die klassische Inszenierung am Schauspielhaus Zürich begleiten und exklusiv nur im Max Frisch Bad zu hören sind. Mit einer audio-visuellen Installation von pulp.noir, Live-Präsenzen von Wissenschaftler:innen vor Ort und der Ausstellung «Plenair unterm Kosmos» in der Kunstwerke von Franciose Chenu, Björn Voigt und Gabriel Magos gezeigt werden.
Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie!
«Leben des Galilei» Nach Bertolt Brecht Mit Musik von Hanns Eisler Eine planetarische Demonstration im Max Frisch Bad  Anlässlich des 80. Jubiläums der Uraufführung am Schauspielhaus Zürich
Gefördert von der Gebert Rüf Stiftung und der Stadt Zürich, Gefäss Tanz und Theater.
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Audio-visuelle Installation von pulp.noir, zu sehen am 16.17. 23. 24. September im Max Frisch Bad, eines von 15 Bildern. ---
Und hier:
Impressionen von der Vernissage. Gabriel Magos erzählt über die Entstehung des Galileo Panoramas, dazu tickt die Weltzeit-Uhr von Björn Voigt. Diese Künstler:innen setzen um, was sich Brecht 1932 vorgestellt hatte: eine planetarische Demonstration. Diese begleitet nun die Aufführung am Schauspielhaus Zürich...
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Rosida Koyuncu, (zweite von rechts) die mit dem Maison du Futur arbeitet bei dem Projekt Lausanne 2023, war zu Gast und nahm Freund:innen mit. Als nächstes wird an dieser Stelle Oezlem Yasar erzählen von der mesopotamischen Astronomie....
TO BE CONTINUED....
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agatha-abstinent · 1 year
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Tag 2998 / An mein Ziel glauben - das ist das Wichtigste
Ich muss wissen, was in meiner Seele vorgeht, warum ich mich so sehr von mir entferne. Warum das Gefühl in mir davon abhängt, wie der andere mit mir umgeht. Wie die Umwelt ist. Es werden 27 Grad heute. Es ist Wochenende. Es war zu erwarten, dass es voll wird. Trotzdem bin ich entsetzt. Reizempfindlich Die Gespräche der anderen. Die Stimmen. Die Erinnerung wie das da war. Seine Nachrichten. Mein Warten. Zweimal ausgezogen bis auf Slip, T-Shirt, BH. Gewartet in der mit Airwick verpesteten, widerlich eingerichteten Wohnung. Der wird gar nicht verstehen, was er angerichtet hat. Manchmal möchte ich es ihm doch erklären. Meist möchte ich mich damit nicht mehr befassen. Sechs Wochen lang unheimliche Nähe. Fast jeden Tag Kontakt. Und seien es nur ein, zwei Worte. Das ist was anderes, als wenn sich ein tinder- oder ok cupid- Date auflöst. Da ging es um meinen Kinderwunsch!
Auf dem Weg hierher zig Screenshots. 30 min vom Alex 18 min vom Platz der Luftbrücke 11 vom ICC
Auf dem Weg hierher Schwimmbäder vor Augen - Neukölln, Finckensteinallee. Ich denke, Neukölln wäre auch nur früh morgens schön gewesen.
Das Profilfoto von der Frau, die extrem viel Zervixschleim hatte, widert mich an. Auch, dass er mir das überhaupt schickt. Ich hatte Aydan auserwählt, mich zu schwängern, weil er nicht schon 30, 50 Frauen geholfen hat! Weil der hier nicht sehr bescheiden dabei ist. Weil ich Angst habe, er macht sowas mit meinen Bildern auch. Weil jede Frau, mit der er schläft, eine zu viel ist. Ich möchte die Männer nicht teilen, auch wenn ich sie nicht behalten will.
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leinwandfrei · 11 months
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Zwischen U- und E-Kultur. Ein buntes Wochenende
 Die deutsche Kulturlandschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten immer durch eine klare Trennung von U- und E-Kultur ausgezeichnet. Einen ganz anderen Umgang pflegen etwa Großbritannien und die USA mit der Kultur und ihr Modell der Unterhaltungskunst hat sich mittlerweile global ausgebreitet. Mit dem späten 20. Jahrhundert findet über die Pop-Kultur eine Annäherung, Verschmelzung und Übernahme zwischen der Unterhaltungs- und der elitären Kunstbranche statt. So muss man sich heute nicht mehr schämen, wenn man als „gebildeter“ Mensch zugibt, Fan einer Pop-Band oder eines Stars, eines populären Filmemachers, bestimmter Schauspieler oder Teil einer Fanwelt rund um Buch- und Filmreihen oder Serien zu sein. Spätestens seit dem Einzug der Nerdkultur in alle Sparten ist diese Verknüpfung nicht unüblich. So kann ein Wochenende dann folgendermaßen aussehen: am Freitagabend zum Muse-Konzert in das RheinEnergie-Stadion in Köln mit Zehntausenden eine Show bestaunen, tanzen, mitklatschen und lauthals singen (oder auch nur grölen). Nach wenigen Schlafstunden am Samstagabend im Kino den neuen und höchst erfolgreichen Animationsfilm Spiderman. Across the Spider-Verse ansehen und dann am Sonntagabend in die zeitgenössische Oper Ophelia gehen, spärlich besucht und von vielen Zuschauern noch während der Aufführung verlassen. Vielleicht war die CSD-Parade auf den Saarbrücker Straßen dann doch zu verlockend (wenn auch musikalisch sicher eintöniger). Diese Aneinanderreihung scheint zunächst zusammenhanglos, aber einige Verbindungen gibt es dann doch. Alle drei Beispiele sind großangelegte Inszenierungen, die mit dem Publikumsgeschmack spekulieren und Unterhaltung anbieten wollen. Muse schießt dafür Konfetti in die Luft, macht eine Lightshow und lädt zum Mitsingen ein. Das Animationsteam hinter Spiderman zaubert eine bunte Welt der Komik auf die Leinwand und begeistert mit detailreichen Bildern sowie Insidern des Sony-Marvel-Universums rund um ihren beliebtesten Charakter. Und in Ophelia bietet die Regisseurin eine von Filmen inspirierte gewaltige Bildwelt und einen neuen Blick auf die Ophelia, welche zur Protagonistin wird und damit vom „nur“ sprechenden Hamlet emanzipiert werden soll. Musikalisch fordert sie das Publikum heraus. Alle drei Produkte sind Teil des Kulturbetriebs, wenn auch in sehr unterschiedlichen Preiskategorien. Theater und Kinos brauchen vermehrt Fördermittel, auch Fußballstadien werden für viele Kommunen zur Belastung, spätestens wenn mal wieder ein Umbau notwendig wird. Dennoch sind es Orte der Begegnung, seit vielen Jahren auch keine elitären Orte mehr und mit persönlichen Erinnerungen verknüpft. Erinnerungen an das erste große Konzert, den ersten Kinobesuch, das erste Mal im Theater bei Ballett, Theater oder im bei den jüngeren weniger beliebtem Musiktheater. Dabei ist die Oper die Mutter der Unterhaltungskultur für die Massen, und damit vom Kinofilm wie Stadionrock.
Die Schwierigkeit bei der Annäherung von U- und E-Kultur ist der potenzielle Qualitätsschwund in beiden Bereichen, einem Versanden zwischen den beiden „Extremen“ und einem Abschwächen der auszeichnenden Spitzen in den Bereichen Anspruch und Komplexität. An eine Superheldenverfilmung sollte nicht der gleiche Anspruch gestellt werden wie an einen experimentellen Roman oder einen Arthausfilm mit einem komplexen, symbolischen Bildgehalt. Ein Stadionrockkonzert sollte nicht mit dem intimen Vortrag von Kammermusik im Konzertsaal verglichen werden und umgekehrt an eine Oper nicht die Erwartungshaltung der fast beängstigenden Einheitsgefühle im Publikum eines Rockkonzerts gestellt werden. Auch wenn die Moderne hier einige grenzüberschreitende Modelle gefunden hat und gerade im Musical Versuche der Verbindung machte (die mit Bernsteins West Side Story eine einmalige Qualität erreichten), bleiben transparente Grenzen vorhanden. Dennoch zeigt die wissenschaftliche Auseinandersetzung, dass hier die Zugriffsmomente zunächst schwierig und dann vielfältig sind. Die transdisziplinären Projekte nehmen in Forschung und Kultur immer weiter zu, auch außerhalb der Informatik, welche meist mit viel Geld locken kann. Über die aufsehenerregenden Absichten hinter solchen Konzepten steht aber auch die Auflösung elitärer Strukturen und der Wille zum stilistischen Fortschreiten und der Suche nach einer kulturellen Form, welche zur gegenwärtigen Gesellschaft passt. Sarah Nemtsovs Oper hat sicher einen höheren Innovationsgrad als das xte Muse-Konzert einer Welttournee und einem Animationsfilm. Doch in letzterem Fall gelingt das Kunststück, die Comicwelt nachzubilden und den Zuschauer in diese Welt eintauchen zu lassen. Damit wird eine zeichnerische Eben auf eine bewegte Bildebene projiziert. Muse kann immerhin mit einer ausgeklügelten und dabei immer weiter perfektionierten Bühnentechnik aufwarten, wobei der Aufwand oft unverhältnismäßig scheint.
Die drei genannten Veranstaltungen waren im Einzelnen beeindruckend und in der direkten Konfrontation treten ihre individuellen Momente besonders hervor. Muse feiern den 45. Geburtstag ihres Sängers und Komponisten Matthew Bellamy in Köln mit einer kraftvollen, lauten und bunten Show. Im Fokus steht das aktuelle Album Will of the People (2022), doch im Rahmen ihrer Welttournee spielen die Briten auch Songs von den frühen Alben aus den frühen 2000er Jahren und den Zwischenstationen bis heute. Von Will of the People erklingen 7 der zehn Titel, garniert werden sie mit 18 weiteren Songs, beginnend mit New Born und Plug-in Baby von Origin of Symmetries. Von den übrigen Alben spielen sie dann je 2-3 Titel in einer zum Ende hin musikalisch an Intensität zunehmenden Show mit großem gesanglichem Einsatz des Publikums. Bei sommerlichem Wetter zündet die Lightshow fern der Bühne erst in der zweiten Hälfte des Abends, aber die Pyrotechnik rund um das Drumset herum, Konfettikanonen, Ausschnitte aus den Musikvideos und Papierschlangen für das Publikum im Stadion passen hervorragend zur lange ersehnten Helligkeit. Die Abmischung der ambitionierten Kombi aus komplexen, pianistischen Gitarrenläufen, kraftvollen Basslinien und dem charakteristischen Falsettgesang des Geburtstagkindes, alles elektronisch verfremdet und abgenommen, gelingt im Stadion je nach Position unterschiedlich gut. Aber insgesamt funktioniert alles und das Publikum wird nach einem letzten großen Bühnenumbau mit einem letzten großen Knall und der Selbstermächtigungshymne Knights of Cydonia verabschiedet. Die Mühen der Show sind erstaunlich. Die gesamte Band verschwindet im Tunnel unter dem Laufsteg der Bühne, nur damit Matthew Bellamy auf der Schulter der maskierten Skulptur auf der Bühne ein nachdenkliches Gitarrensolo spielen kann. Und die Macht des Entertainers auf der Bühne über Zehntausende ist doch ein wenig unheimlich.  Zudem waren wahrscheinlich sämtliche Tourt-Shirts im Stadion vertreten, die je von Muse konzipiert worden sind. Auch an diesem Abend gehen viele der begehrten analogen Erinnerungsstücke über die Theken und auch wenige Kartenlesegeräte oder Hoodies für 75 € hindern nicht an der Kauflust. Aber irgendwo ist dieser Brauch sympathisch. Trotz der Möglichkeit über den Fanshop einzukaufen ist der Erinnerungen schaffende Einkauf vor Ort noch begehrt. Dem Wunsch des Sängers, nach dem Konzert weiter Musik zu hören folgen dann auch einige der Fans bei der langwierigen Fahrt vom Parkplatz herunter. 
Damit zu der Fortsetzung von der animierten Geschichte von Miles Morales, dem ungeplanten Spiderman im Spiderverse. Seine zufällige Anwesenheit in einem Kampf zwischen Peter Parker und Kingpin führte dazu, dass er zu Spiderman wird und Peter Parker stirbt, bevor er den Universums-Verzerrer zerstören kann. Bei dieser Aktion wird ein Mitarbeiter schwer verletzt und jagt in der Fortsetzung Miles Morales. Als wandelndes schwarzes Loch ist der erste Kampf der beiden eine etwas unkoordinierte Angelegenheit, mit Fäusten und Füßen, die an unerwarteten Orten herauskommen. Er bedroht das Spiderverse und daher greifen einige Spidermänner und Frauen ein, darunter Gwen Stacy. Nach all den politisch aufgeladenen, thematisch wie personell umfassenden Comicverfilmungen der letzten 20 Jahre ist Spiderman. Across the Spiderverse wie sein Vorgänger eine wahrhaft comichafte Adaption, welche das Multiversum geschickter und einfacher einzuführen weiß als das MCU in den bisherigen Produktionen der darauf fokussierten Phase. Im Film erklärt der Chef des Spiderverse ganz einfach, dass es Plotknoten gibt, welche jeden Spiderman betreffen. Hier nutzen die Animateure die Chance Szenen der Spiderman-Filme der Vergangenheit einzuarbeiten. Das Drehbuch greift dabei auf eine Vielzahl von bekannten und weniger bekannten Spidermans zurück und lässt den Zuschauer mit einem überraschenden Cliffhanger zurück. In welcher Form Miles Morales zurückkehren wird, wird nun von Fans debattiert. Ein dritter Teil mit dem Titel Beyond the Spider-Verse ist sicher, doch wird er vielleicht auch zur „realen“ Figur, verkörpert durch einen echten Schauspieler? Die visuelle Umsetzung ist auf jeden Fall beeindruckend, der Comiccharakter ist äußerst mitreißend. Nur die betont jugendliche Hip-Hop-Musik ist etwas aufgesetzt, wenn auch im zweiten Film schon gelungener als zuvor. Insgesamt ein großer Spaß, der über die pointierten Dialoge mit Verweisen auf das MCU hinaus äußerst fesselnd ist. Gestalten wie ein nihilistischer Grunge-Spiderman, ein T-Rex-Spiderman, ein Cartoon-Spiderman, eine schwangere Spiderwoman, ein Spiderman-Vater mit Tochter im Tragebuch vor der Brust und viele andere blau-rot-gekleidete Frauen, Männer und Tiere treffen hier aufeinander, um einen bestimmten Spiderman zu jagen: Miles Morales, die Anomalie ihres Multiversums und der Protagonist dieser Filmreihe.   
Zum Abschluss des Wochenendes folgt dann der Aufschwung zur Hochkultur: die Oper Ophelia, eine Auftragsarbeit und damit Uraufführung am Saarbrücker Staatstheater. Ophelia steht in einem größeren Shakespeare-Zyklus des Dreispartenhauses, wo in diesem Jahr der Hamlet im Schauspiel gleich doppelt Thema ist – im großen Haus und im jungen Ensemble. Die Oper von Sarah Nemtsov nach einem eigens dafür geschaffenen Libretto von ihrem Stammautoren Mirko Bonné verbindet multimediale Eindrücke mit Operngesang, großem Orchester, einem Chor, elektronischen Einspielungen und einem angsteinflößenden Bühnenbild. All das fließt zu einem erstaunlich flächigen Werk aus 10 Bildern zusammen. Einzig die Videoeinspielungen sind da etwa störend, der Überlagerungseffekt aber spannend. Drei Ophelien kämpfen im Anschluss an die Geschehnisse in Hamlet um das Überleben gegen die Schatten der Vergangenheit, welche sukzessive zu Erinnerungen werden. Die Grenze zwischen Lebenden und Toten wird szenische klar aufgebaut und zunehmend aufgelöst, vor der klaren Trennung und der Rückkehr in die Gegenwart mit dem hoffnungsvollen Thronfolger und der Entfernung der Trennung des Publikums von der Bühne. Die Krankenstation ist auf der Unterbühne angelegt, die Totenwelt spielt auf der Hauptbühne und mit der Drehbühne. Erst am Ende wird das Fliegengitter, die verstärkte vierte Wand, aufgezogen. Nachdem im postmodernen Theater dieses Durchbrechen der Wand zwischen Bühne und Publikum zum Stilmerkmal wurde, wird sie hier bewusst verschlossen. Immer wieder streifen die Geister durch das Krankenzimmer und Ophelia findet sich immer wieder in der dunklen Welt der Erinnerung wieder. Aus den Geistern der Vergangenheit werden sukzessiver anonymisierte, in schwarze Schleier gekleidete Erinnerungen. Trotz des sukzessiven Spannungsaufbaus innerhalb der Oper, hat man als Zuschauer das Gefühl, am besten noch einmal den Hamlet zu lesen, das Libretto einmal zu studieren und dann wieder zu kommen, um die Zusammenhänge wirklich erkennen zu können. Neben den drei Ophelien und der Protagonistinnen-Wahl ist der nur sprechende Hamlet ein weiterer Faktor der feministischen Ebene dieses Werkes. Aber dieser Aspekt wirkt nicht aufgesetzt und ist als Reaktion auf den bisherigen Umgang mit der Figur der Ophelia nachvollziehbar. Traurig ist der nicht gut gefüllte Zuschauerraum, seit der Coronapandemie ein zunehmendes Problem im Theater und der Oper. Die verbleibenden Zuhörer bemühen sich am Ende von intensiven 2,5 Stunden um lauten Applaus, aber ihnen sind rein körperlich Grenzen gesetzt. Die Solisten bewältigen das schwere Material und besonders der Countertenor Georg A. Bochow weiß als Gastdarsteller in dieser selten besetzten Stimmlage zu beeindrucken. Den letzten Satz der Oper singt die hoffnungsvolle Zukunft: der neue Prinz von Dänemark, der jugendliche Fortingsbras, dargestellt von einem Jungen im Stimmbruch, als Symbol des Aufbruchs und der Veränderung. Wie so oft ist der Blick auf die Strukturen des Stückes besonders spannend, aber auch das erlebte Ergebnis der Aufführung ist der Eindruck eines fesselnden, aufwühlenden Bühnenwerkes.  
Und das lässt sich zu allen drei Produktionen sagen: sie ergreifen das Publikum emotional. In ihrem Bereich sind sie gelungene Werke, sie finden in einem speziell dafür geschaffenen Raum statt, sind mit einem großem logistischen Aufwand verbunden, setzen auf große Gesten und ihr Erleben hat das Potential zu einprägsamen Erinnerungen zu werden. Ohne die Bühnenshow und die schiere Größe fehlt dem Muse-Konzert ein entscheidendes Element, ohne die Leinwandgröße verliert die Spiderman-Adaption entscheidend an Wirkungskraft und ohne die Inszenierung und den Theaterraum verlöre die Oper ihre dem Thema angemessene Größe und Stimmung. Zudem erschließt sich der Inhalt im Live-Moment besser als bei der häuslichen Abspielung. Trotz all der Differenzen verbindet die drei Ereignisse genau das: die Inszenierung gehört zur Erfassung von Klang und Bild entscheidend dazu. Der Schein bestimmt das Sein des Werkes. Sicher ist der Opernabend eine einmalige Angelegenheit, jede Inszenierung verläuft anders. Das Muse-Konzert ist zwar mit vergleichbarer Setlist und Show auf der gesamten Tournee zu erleben, die Zusammenkunft am 9. Juni 2023 allerdings ist einmalig. Matthew Bellamy wird auch nur an einem Tag 45. Am ehesten aus der Konserve kommt dann der Film im Kino, aber auch hier führt die Kinoauswahl und die Zusammensetzung der Gruppe, mit welcher man sich zum Kinobesuch entschließt, zu einem einmaligen Ergebnis. Die drei Formen sind ein kleiner Auszug der neueren Bühnenhistorie. Die Oper führt unweigerlich zum Kinoerlebnis, das große Rockkonzert ist ebenso ein Nachfahre der großen Massenunterhaltung – in Form der Oper begonnen und bis heute auf verschiedenen Formen der Bühne fortgeführt. Auch musikalisch ist die Oper für die frühe Filmmusik neben dem populären Liedgut der Ansatzpunkt zur deskriptiven Musikunterstützung, im Idealfall der emotionalen Erweiterung des visuellen Eindrucks.
Zwei Jahre standen diese Betriebe still. Was die Folgen davon sein werden, ist noch zu beobachten, Personalmangel, ein teilweise nur langsam zurückkehrendes Publikum, die Inflation, Energiekrise und noch bestehende Manschetten gegen größere Menschengruppen haben hier sicher nachhaltig etwas verändert. Aber Isolation ist für die Kultur keine Lösung, sie ist ein gesellschaftliches Phänomen, welches Publikum wie Ausführende benötigt um den Betrieb aufrecht zu erhalten und erinnert zu werden. Natürlich wird auch Kunst außerhalb dieser Abläufe geschaffen. Allein die nur erdachten und nie umgesetzten Projekte von Profis wie Amateuren würden unübersichtliche Mengen an Daten schaffen. Doch über solche Ideen können nur ihre Denker sprechen oder sie in ein konkretes Kunstwerk überführen. Solche Großprojekte wie ein Stadionkonzert, Musiktheater und Blockbuster-Produktion im Kino aber verfolgen neben solchen hehren künstlerischen Zielen auch den Antrieb ein Publikum zu überzeugen, sie zum Jubeln, Singen, Tanzen oder Leiden und Weinen – aus Freude oder Leid – anzuregen und sich ihnen als Erlebnis dauerhaft in die Erinnerung einzubrennen. Man will (unterschiedlich große) Massen unterhalten, ganz nach der antiken Tradition der Gladiatorenkämpfe („Brot und Spiele“), Dionysien und den ersten olympischen Spielen. Die Macht solcher Zusammenkünfte kann durchaus beängstigend sein, während sie zugleich ein großes nachhaltiges energetisches Potential für Publikum und Künstler hat. (Die schwierige Frag nach der desaströsen Umweltbilanz von großen Musikveranstaltungen, insbesondere von deren Bühnentechnik, und der Filmproduktion sei hier mal bei Seite gelassen, sie erschweren das Genießen großer Shows zusehends.)
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trenenlasnubes · 1 year
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Tårnagenter i Ljan Kirke~ Turmdetektiven in Ljan Kirche
Am Tårnagenter Helse (Turmdetektiven-Wochenende) besuchte ich den Gottesdienst in Ljan Kirke.
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Der Gottesdienst wurde von 8-Jährigen mit gestaltet. „Tid for tårnagenter“ (Zeit für Turmdetektiven) ist ein Programm der Norwegischen Kirche für 8-Jährige. An einem Wochenende haben sie die Gelegenheit, ihre Kirche gründlich und mit viel Spaß und Action unter die Lupe zu nehmen. Neben einer obligatorischen Turm-Besteigung standen auch Rätsel, Musik, Spiel und Kreativität auf dem Programm. Zusammen mit der Gemeinde-Pädagogin bereicherten die Kids den Gottesdienst mit passenden Liedern, Gebete und die Geschichte vom Barmherzigen Samariter (mit Bildern und gesprochenem Text). Im Laufe des Wochenends hatten alle Gelegenheit, Kirche und Gelände zu erkunden. Zu Kaffee und Kuchen gab es nach dem Gottesdienst fröhliche Gesichter und aufgeregte Erzählungen.
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