Tumgik
#das hat kein Recht mich emotional so fertig zu machen
manounir · 2 months
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Schloss Einstein S13E32
Mounirs Abschiedszene ist einfach so gut 🥲 Wie Manuel ihm den Ball zu wirft. Wie Mounir sich zu ihm umdreht. Wie einfach beide weinen. Die Umarmung. DIE UMARMUNG.
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useless-girls-world · 10 months
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
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julianweyrauch · 5 months
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Kennlernphase mit mir selber
Ich habe ja schon in früheren Posts geschrieben, dass ich sehr viel Zeit für mich selber habe. In Berlin war ich immer beschäftigt. Nicht im Sinne von "immer gestresst", aber im Sinne von "immer irgendwas gemacht". Ich habe Zeit für mich selber einfach nicht als wichtig empfunden. Da ich die jetzt aber habe, habe ich mir angefangen selber Fragen zu stellen, um mich selber kennen zu lernen. Fragen wie "Warum denke ich so wie ich denke?", "Warum Handel ich so wie ich denke?" oder "Was will ich eigentlich später machen und wie wird das alles ablaufen?".
Man behauptet immer, dass man die Gründe für die eigenen Handlungen kennt. Ist ja logisch "Ich kenne die Gründe für das was ich mache", aber tust du das wirklich? Die Frage habe ich mir wirklich oft in den vergangenen Wochen gestellt. Ich habe zurück geguckt und mich gefragt "Warum habe ich das gemacht?". Stellt sich raus das man oft noch versteckte Gründe finden kann, wenn man nur gut genug danach sucht und anderen diese Fragen und den eigenen Wissensstand über einen selbst anvertraut.
Auch über meine Zukunft habe ich viel nachgedacht. Am Anfang war ich noch der Meinung "Ist ja noch eine Weile hin", aber dann habe ich realisiert das ich in 2 1/2 Jahren schon fertig mit der Schule bin. Das klingt jetzt viel, aber ist über 1 Jahr näher dran, als der Beginn von Corona (Dezember 2019, 4 Jahre her) und wenn man das so sieht, ist das dann doch gruselig. "Und was dann?", frage ich mich. Studieren, Geld machen, Familie gründen, mehr Geld machen und dann sterben?! Ist ja auch irgendwie doof. Auch wenn das gruseliger Weise als "Das perfekte Leben" beschrieben wird. Kann das überhaupt ein Leben sein? Will ich überhaupt Kinder? Wie wird mein Leben durch den Klimawandel und Änderungen in der Politik eingeschränkt? Viele sagen immer "Mach dir keinen Kopf, das wird schon alles gut!", aber was wenn es das nicht wird und ich das erst realisiert habe, nachdem ich Kinder in diese Welt gesetzt habe? Kinder, die dann noch heißere Sommer erleben dürfen, Kinder, die mich fragen, warum wir den Klimawandel damals nicht gestoppt haben. Ich weiss ja nicht...
Huch, da habe ich mich aber eben in dem falschen Thema verhangen. Sicherlich werde ich darüber auch nochmal schreiben, aber jetzt wollen wir im hier und jetzt sein! Also? Mir gehts super! Auch wenn die Gedanken manchmal etwas bedrückend sind. Ich habe für mich Methoden gefunden, mal Druck ab zu lassen. Trainieren im Gym funktioniert dabei am besten, aber da ja gerade auch Season ist, gehe ich Snowboarden. Das macht auch echt Spaß. Mit dem Trainieren habe ich ein wenig übertrieben und habe mir mein rechtes Schultergelenk verletzt. Bin demnach derzeit out of order.
Jetzt ist ja auch noch die beste Zeit des Jahres (Das ist zu mindest was die Amis sagen): Weihnachten. Ferien, Geschenke und Silvester. Habe ich Heimweh? Eher passiv. Es ist kein aktives "Ich vermisse zuhause", sondern eher ein "Das fühlt sich nicht richtig an". Weihnachten hat sich ganz einfach nicht wie Weihnachten angefühlt und die Ferien sind auch nicht ganz so geil. Schulzeit ist etwas spannender. Das ganze passiv Heimweh macht mich sehr emotional die letzten Tage. Aber auch irgendeinem Grund eher aggressiv oder angespannt. Ich fühl mich die ganze Zeit gestresst und etwas unwohl. Sehr reizbar auch. Dazu kommt ja noch die erstaunlich schmerzhafte Schulter und ein recht nerviger kleiner Gastbruder. Aber über die neue Familie rede ich mal im Detail.
Insgesamt geht es mir wirklich gut! Keine Sorge.
Und ein kleiner Fakt am Ende: 1/3 des gesamten Austauschjahres ist schon vorüber. Krass krass. Ich versuche morgen direkt den nächsten Post raus zu bringen. Diesmal wirklich! :)
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jungmutter · 3 months
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08.03.2024
Heute ist Weltfrauentag. Oder, was ich zutreffender finde: feministischer Kampftag.
Denn es geht nicht darum, dass wir heute Blumen bekommen wollen oder uns einmal im Haushalt zurücklehnen dürfen. Es geht auch nicht nur um Frauen, sondern um alle, die vom Patriarchat benachteiligt werden.
Es geht um Veränderung. Und wie ich finde, dient dieser Tag auch, uns unserer Kraft wieder bewusst zu werden. Zu sehen, was für einen Einfluss wir, als Frauen, haben.
Deshalb finde ich diesen heutigen Tag wichtig. Alle Jahre wieder. Und dies ist mein kleiner Beitrag dazu.
Ein elementarer Teil der Unterdrückung der Frau, war schon immer jene, gegen Mütter gewesen. Es ist einfach, sie dem gesellschaftlichen Alltag zu entziehen, wenn sie Zuhause auf die Kinder aufpassen müssen. Da ist so viel zu tun, dass es an Zeit fehlt, sich zu bilden oder zu arbeiten. Und alle, die sich nicht diesem Bild fügten, wurden gesellschaftlich verstoßen. So wurden kluge, alleinstehende Frauen lange als Hexen verurteilt oder, wie heute, als verzweifelte Katzen-Ladys abgestempelt. Denn alles, was eine Frau zu wollen hat, ist ein Mann und Kinder.
Lange musste gekämpft werden, um Verhütung und Abtreibung möglich zu machen.
Arbeit neben Kindern war überhaupt nicht möglich. Dadurch entstand eine unfassbare Abhängigkeit, mit der es einfach war, Frauen zu kontrollieren.
Manche sagen an dieser Stelle, das sei doch alles Vergangenheit. Heute läuft es anders und ich kann mich glücklich schätzen, nicht vor 100 Jahren gelebt zu haben.
Das stimmt auch. Aber ich finde es wichtig, zu erkennen, was alles erreicht werden kann, wenn wir für unsere Rechte kämpfen.
Denn das gilt es auch heute noch zu tun. Der Feminismus ist nicht fertig.
Ich kann dankbar sein und das weiß ich. Dass mein Leben nicht vorbei ist, durch meine Schwangerschaft, hat unfassbar viel mit der privilegierten Situation zu tun, in der ich mich befinde. Ich bin weiß, gebildet und habe familiär ein Netz, welches mich in jeder Form auffangen würde. Mein Freund und ich müssen uns nicht ernsthaft Sorgen machen, ob wir genug Geld zum Überleben haben.
Ja, auch für uns ist die finanzielle Situation manchmal nervig. Aber ernsthaft bedroht sind wir nicht. Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn unsere Eltern kein Geld hätten oder sogar im Ausland leben würden. Ich weiß nicht, ob wir studieren könnten.
Und trotzdem sind gesellschaftlich so viele Hürden gestellt, wenn man als Mutter weiterhin Karriere machen will. Dazu brauche ich nicht lange ausführen, ich glaube die Lage ist den meisten bekannt.
Schon jetzt merke ich, dass andere Erwartungen an mich gestellt werden, als an meinen Freund. Wenn ich erwähne, dass er einen Teil der Elternzeit übernehmen wird, treffe ich oft auf Erstaunen. Ihm wird das hoch angerechnet und ich verurteilt dafür, dass ich ihn damit vom Studieren abhalte. Es wird davon ausgegangen, dass die Mütter Zuhause bleiben. Zumindest die erste Zeit.
Daraus folgt, dass ich auch die care-Arbeit übernehme. Und damit meine ich nicht nur putzen und kochen. Ich muss alle Fragen beantworten und Bescheid wissen.
Natürlich, was die Schwangerschaft und Geburt angeht, aber auch für die Zeit danach. Es wird davon ausgegangen, dass ich mich um alles kümmere.
Nie würde mein Freund gefragt werden, welche Zusatzuntersuchungen wir gemacht haben oder ob wir noch einen Body in Größe 50/56 brauchen. Weil davon ausgegangen wird, dass er es nicht weiß. Und auch nicht wissen muss…
Warum beschreibe ich das hier so ausführlich?
Weil es um unsichtbare Arbeit geht. Wie so oft im feministischen Kampf.
Es geht darum, dass wir als Frauen noch immer als das schwächere Geschlecht gelten. Wir würden einfach weniger aushalten und sind halt mehr so emotional ausgestattet. Dadurch werden wir klein gehalten.
Es ist so leicht zu vergessen, was um einen herum geleistet wird.
Deshalb will ich daran erinnern, wie viel Mütter und Frauen leisten, ohne dass es gesehen wird. Und das alles, obwohl wir noch heute gesellschaftlicher Benachteiligung und Verurteilung ausgesetzt sind.
Ich will dafür keine Blumen oder Dankbarkeit. Ich möchte, dass es anerkannt wird und mehr mitgedacht wird. Auch Männer können sich über das Stillen informieren oder darüber, welche Impfungen ein Kind braucht.
So. Und damit wünsche ich einen kraftvollen, feministischen Kampftag!!
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24.12.2019 (1): Oh du Fröhliche
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Dienstag, 17:56 Uhr:
David: *ist heute Morgen gemeinsam mit Matteo auf der neuen Couch aufgewacht und hat erstaunlich gut geschlafen* *haben noch ein wenig auf der Couch gegammelt und dann ausgiebig und in Ruhe zusammen gefrühstückt* *wurde, je mehr es auf den Nachmittag zuging, immer kribbeliger, ein wenig aufgeregt, ein wenig nervös und ein wenig vorfreudig* *hat sich gefragt, wie Weihnachten mit Matteo und seiner Mama wohl werden wird und fand es ganz kurz doch merkwürdig, nicht in Lychen zu sein, denn auch wenn Weihnachten in den letzten Jahren für ihn dort nicht mehr sonderlich schön war, so war es doch etwas, was er kannte und worauf er sich einstellen konnte* *haben sich ein bisschen schick gemacht und das Geschenk für Susanne in Matteos Rucksack verstaut, ehe sie sich schließlich mit der U-Bahn auf den Weg zur Kirche gemacht haben* *haben dort Susanne getroffen, die sich so gefreut hat, sie beide zu sehen, dass ein wenig von seiner Nervosität von ihm abgefallen ist* *sind mit ihr zusammen in die Kirche gegangen und wurde während des Gottesdienstes doch ab und an mal ein wenig emotional, weil ihn das schon sehr an den Weihnachtsgottesdienst in Lychen erinnert hat* *hat die meiste Zeit Matteos Hand gehalten und steht nun, nachdem sie das Vater unser gesprochen und den Segen empfangen haben mit der ganzen Gemeinde in einer fast dunklen Kirche und singt “Oh du fröhliche”* *schaut kurz zu Matteo rüber, der neben ihm steht und singt und zu Susanne, die genau in diesem Moment singend zu ihm rüber schaut* *lächelt ein wenig verlegen, schaut wieder nach vorne und singt weiter* *als die letzten Töne der Orgel verklingen, wünscht der Pfarrer vorne allen ein Frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, es erklingt die Ausgangsmusik und er selbst ist sich nun wieder ein wenig unsicher, wie es nun weitergeht* *schaut zu Matteo und Susanne und sieht, dass Susanne gerade dabei ist, Matteo zu umarmen* *lächelt wieder ein wenig verlegen und will gerade woanders hinschauen, als Susanne sich von Matteo löst und nun einen Schritt auf ihn zumacht und die Arme nach ihm ausstreckt* *kommt ihr entgegen und umarmt sie ebenfalls* *spürt, wie sie ihn feste an sich drückt, ihn danach ansieht und sagt: “Ich wünsch dir Frohe Weihnachten, David!”* *hat einen leichten Kloß im Hals und muss kurz daran denken, dass Matteo gestern gesagt hat, dass man an Weihnachten ruhig auch mal emotional sein darf* *schluckt ihn aber trotzdem runter, räuspert sich leicht und sagt zu Susanne* Frohe Weihnachten!
Matteo: *findet es nach wie vor komisch, in die Kirche zu gehen und kann damit nicht allzu viel anfangen* *ist auch ein bisschen nervös, weil in den letzten Jahren Weihnachten immer Tage waren, an denen seine Mutter immer besonders hart versucht hat, gut drauf zu sein und das fast noch schlimmer war, als ihre Depression* *liebt aber Weihnachten trotzdem und weiß auch, dass seine Mutter Weihnachten liebt und hat deswegen auch zugestimmt, ihr zuliebe mit in der Kirche zu sein* *findet den Gottesdienst aber tatsächlich eher langweilig und freut sich, als das Ende naht und sie aufstehen, um “oh du Fröhliche” zu singen* *wird dann aber doch irgendwie von Emotionen überrollt, weil es auf einmal so festlich ist* *umarmt am Ende des Gottesdienstes seine Mutter fest und flüstert “Frohe Weihnachten” in ihr Ohr* *strahlt dann, als er sieht, dass sie David auch umarmt* *grinst David leicht zu, als seine Mutter sich löst und zieht ihn dann kurzerhand auch in eine Umarmung* *lächelt leicht* Frohe Weihnachten! *greift dann nach Davids Hand und geht mit ihm und seiner Mutter aus der Kirche raus ins kalte Berlin* *laufen den kurzen Weg von der Kirche bis zum Haus seiner Mutter und freut sich, ins Warme zu kommen* *hört seine Mutter fragen: “Wie sieht's aus bei euch mit Hunger? Wollen wir erst essen oder erst Bescherung machen?”*
David: *lächelt, als Matteo ihn ebenfalls umarmt und drückt ihn feste an sich* *murmelt gegen seinen Hals* Frohe Weihnachten! *mag ihn irgendwie gerade gar nicht so richtig loslassen, aber da die Leute aus der Kirche drängen und Matteo gleich seine Hand greift, tut er es schließlich doch und geht mit Matteo und Susanne nach draußen* *spürt, dass es wirklich kalt geworden ist und findet es schade, dass es dann nicht auch schneit, tröstet sich aber damit, dass es wenigstens nicht regnet* *geht mit Matteo und seiner Mama bis zu ihrem Haus und zieht dort wie immer seine Schuhe und seine Jacke aus* *schaut kurz zu Matteo bei Susannes Frage und grinst dann leicht in Susannes Richtung* Wenn’s nach Matteo geht, bestimmt erst essen… ist für mich aber auch okay… *lacht leise* Ich glaub, aus dem Alter, wo wir erst Bescherung machen müssen, sind wir raus… *hört Susanne ebenfalls lachen und sieht sie nicken: “Ja, das stimmt… Matteo konnte es früher immer kaum erwarten, die Geschenke auszupacken… und irgendwann wurde dann das Essen genauso wichtig und dann ist er immer zwischen den Geschenken und dem Esstisch hin und her gerannt…”* *grinst leicht in Matteos Richtung, schaut dann aber wieder zu Susanne* Sollen wir dir irgendwas helfen?
Matteo: *lacht leicht* Jaaa, war ja auch schwierig, war beides super... *hört seine Mama antworten: “Nein, ach was, ist schon alles vorbereitet… Tisch ist gedeckt, Kartoffelsalat ist fertig, ich werf nur eben die Würstchen ins Wasser…. ihr könnt euch schon mal was zu trinken aussuchen, ich hab alles da.”* *schaut zu David* Setz dich ruhig schon, ich kann uns was holen… Bier? Oder lieber Saft?
David: *hört, dass schon alles vorbereitet ist und nickt lächelnd* *hört dann Matteos Frage und reibt sich kurz den Nacken* Ähm… wenn auch Fanta oder Cola da ist, nehm ich ein Radler oder so… ansonsten erstmal Saft… vielleicht später ein Bier… *hört Susanne: „Fanta hab ich da. Ihr könnt gerne mischen! Und für später hab ich auch Glühwein… oder Kakao mit Schuss… ich wusste nicht, was ihr gerne mögt… ich hab einfach mal ziemlich viel auf gut Glück gekauft…”* *strahlt in ihre Richtung* Perfekt vorbereitet… *geht dann ins Esszimmer und muss lächeln, als er die Weihnachtsbeleuchtung an den Fenstern und die andere Weihnachtsdeko sieht* *findet es schön, dass es Susanne anscheinend so gut geht, dass sie Lust hatte zu schmücken* *setzt sich an seinen Platz am Esstisch und zündet kurzerhand schon mal den Adventskranz an*
Matteo: *nickt leicht zu den Getränkevorräten* Dann hol ich ein Bier und Fanta und wir können teilen? *sieht, wie David nickt und dann ins Esszimmer geht und folgt seiner Mutter in die Küche* *holt Bier und Fanta aus dem Kühlschrank und macht ihn dann wieder zu* *sieht, wie seine Mutter mit den Würstchen hantiert und die in den Topf schmeißt und hat kurz das Gefühl, heulen zu müssen, weil sie einfach so lebendig ist* *geht kurzerhand auf sie zu und drückt sie* *sieht wie sie ihn überrascht anschaut, aber dann auch lächelt und sagt: “Ich weiß, mein Schatz…”* *lächelt und schluckt leicht, kann aber nichts sagen und geht dann einfach zu David* *stellt die Flaschen ab und setzt sich neben ihn und schaut sich lächelnd um* Hat sie schön gemacht…
David: *lächelt, als Matteo mit den Flaschen ins Esszimmer kommt und sich neben ihn setzt* *nickt bei seinen Worten und sagt leise* Hab ich auch gedacht… cool, dass sie Lust hatte, alles so schön zu machen… *schaut ihn von der Seite an und fragt sich kurz, wie das für ihn ist, seine Mutter so zu sehen - denn auch wenn es Susanne nun ja schon seit einigen Monaten gut geht, muss es für Matteo ja nochmal was anderes sein, sie an Weihnachten so zu sehen* *greift nach seiner Hand und drückt sie leicht* *fragt leise* Geht’s dir gut?
Matteo: *nickt leicht bei seinen Worten* *findet es auch echt schön, dass sie die Motivation hatte* *denkt sich, dass die neuen Tabletten und der neue Therapeut dann echt richtig gut sein müssen* *verdrängt den unschönen Gedanken daran, warum das nicht auch schon früher ging* *spürt Davids Hand in seiner und hört seine Worte und fragt sich echt, wie er das immer macht, genau zu wissen, wann es ihm nicht so gut geht und wenn er es braucht, dass er da ist* *nickt zögernd* Eigentlich ja… aber… naja, ich hatte lange nicht mehr so ein Weihnachten, wo es ihr so gut geht, weißt du? *presst kurz die Lippen zusammen und zuckt mit einer Schulter* *hofft, dass David weiß, was er meint* Aber kein Grund zur Sorge, ich freu mich mehr als alles andere… ehrlich…
David: *runzelt leicht die Stirn, als Matteo mit “eigentlich” beginnt, weil er schon ahnt, dass noch mehr kommt* *nickt dann sofort bei seinen Worten und streicht mit dem Daumen über seinen Handrücken* *weiß erst seit ihrem Streit, dass Matteo die Vergangenheit auch ein Stück weit auf sich bezieht und wahrscheinlich trotz der Freude darüber, dass es seiner Mutter besser geht, ein Stück weit mit einem schlechten Gewissen die Frage mitschwingt, warum sie sich nicht für ihn schon früher “zusammengerissen” hat* *weiß nicht so recht, was er sagen soll* *lächelt leicht, als Matteo meint, dass er sich mehr freut und sagt leise* Das ist gut… *zögert und fügt dann hinzu* Ich weiß, dass du auch an früher denkst heute… das tu ich auch. Und… ich glaube, das kann man auch nicht so einfach abstellen… aber… *zuckt mit einer Schulter und lächelt leicht* Das hier ist gut… und wir haben uns… und vielleicht ist das früher auch gerade nicht ganz so wichtig…?
Matteo: *lächelt, als er sagt, dass er gut ist* *schaut ihn dann an, als er noch mehr zu sagen hat* *fühlt sich sofort verstanden und auch irgendwie getröstet durch seine Worte* *nickt leicht und gibt ihm einen schnellen Kuss* Du hast Recht… das früher ist echt nicht so wichtig heute… *drückt seine Hand leicht* Danke! *lässt seine Hand dann los und schenkt ihnen beiden ein*
David: *lächelt, als er einen kurzen Kuss bekommt und zuckt dann mit den Schultern, als Matteo meint, dass er Recht hat* *ist sich selbst noch nicht so sicher, ob das alles so einfach ist* *würde sich wahrscheinlich auch, wenn sein Vater auf einmal wieder “normal” mit ihnen Weihnachten feiern würde, fragen, warum er das all die Jahre nicht auch einfach gemacht hat* *aber denkt sich auch, dass er gerade dabei ist, hier neue Traditionen zu beginnen und dass er nicht will, dass die erste Erinnerung an die neue Tradition dadurch geprägt ist, dass er sich Gedanken um seine Vergangenheit macht* *nickt darum leicht und grinst minimal* Ich geb mein Bestes… *sieht dann, dass er ihnen einschenkt und nimmt sein Glas entgegen* Danke… *sieht in dem Moment Susanne mit dem Kartoffelsalat rein kommen und zu ihnen rüber lächeln: “Die Würstchen brauchen noch ein bisschen, aber ich dachte, ich bring schon mal den Salat…”* *lacht leise* Sieht gut aus… auch wenn ich bezweifle, dass wir das alles aufessen können! *hört sie ebenfalls lachen: “Ihr nehmt euch was mit! Würstchen hab ich auch genug! Ihr seid doch morgen zu Hause - dann braucht ihr nicht kochen!”*
Matteo: *lächelt bei Davids Worten* *denkt, dass er nicht nur sein Bestes gibt, sondern auch einfach für ihn der Beste ist, der genau das richtige sagt und ihm genau das richtige Gefühl gibt* *sagt das aber mal nicht, weil das wahrscheinlich wieder in Diskussion ausarten würde und weil er schätzt, dass seine Mutter gleich kommt* *grinst dann leicht, als seine Mama tatsächlich reinkommt* Super… ich freu mich schon… *lacht dann, als sie sagt, sie nehmen den Rest mit* Na, aber wir lassen dir schon auch noch was hier… oder bist du morgen etwas nicht zu Hause? *schaut sie fragend an, während er schon mal allen was auf den Teller tut*
David: *nickt sofort, als Matteo meint, dass sie Susanne auch noch was hier lassen und reicht ihm erst Susannes und dann seinen eigenen Teller, als er beginnt, Kartoffelsalat aufzugeben* *sieht dann erstaunt, dass Susanne ein bisschen verlegen wird und schließlich sagt: “Ich bin morgen tatsächlich nicht zu Hause… ich… ihr erinnert euch an Lars?”* *überlegt kurz, nickt dann aber* Der aus der LGBTQ+ Kirchengruppe? *sieht sie erfreut lächeln, dass er sich erinnert und nicken: “Ja, also er hat ein befreundetes Pärchen und mich zum Essen eingeladen. Er will für uns kochen… also… das wird sicher ein gemütlicher Abend!”* *findet es irgendwie ein wenig niedlich, dass sie so verlegen ist und fragt sich kurz, ob da irgendwie mehr hinter steckt, verwirft den Gedanken dann aber direkt wieder, weil es ihn ja absolut nichts angeht* *lächelt* Das klingt doch super! Wird bestimmt schön!
Matteo: *schaut seine Mutter erstaunt an, als sie so verlegen wird* *runzelt dann leicht die Stirn, als sie Lars anspricht und fragt sich, warum sie das so verlegen macht* *ist sich nicht ganz sicher, die Konstellation richtig verstanden zu haben* Er hat dich eingeladen und ein Pärchen? Also ihr beiden und ein Pärchen? *schaut sie fragend an und kann nicht so richtig einordnen, was das bedeutet und wie er das finden soll* *sieht, wie sie leicht nickt: “Ja, genau.”* *presst die Lippen leicht aufeinander* Okay… und…? *schaut sie fragend an* *denkt, dass sie es ihm schon erzählen sollte, wenn es das heißt, was er denkt* *sieht, wie sie aufsteht: “Ich schau mal nach den Würstchen.”* *atmet einmal tief durch und schaut zu David* Da läuft doch was.
David: *schaut halb belustigt, halb entsetzt und ein bisschen warnend zu Matteo, als er seine Mutter so direkt auf die Konstellation anspricht, sieht dann aber, dass ihn der Gedanke irgendwie aufzuwühlen scheint, als er seine Lippen so aufeinander presst* *findet es auch ein wenig merkwürdig, dass Susanne nicht auf Matteos Frage eingeht, sondern zu den Würstchen verschwindet und schaut wieder zu Matteo* *zuckt leicht mit einer Schulter bei seiner Feststellung und fragt dann vorsichtig* Wär das schlimm? *seufzt leise* Ich mein, das war auch mein erster Gedanke… aber es kann doch auch rein freundschaftlich sein, oder? Wenn Carlos und Kiki sich mit Abdi und Sam verabreden, denkt doch auch keiner, dass zwischen Abdi und Sam was läuft…
Matteo: *zuckt mit einer Schulter, bei seiner Frage, weil er es wirklich nicht weiß, ob es schlimm wäre* *findet die Vorstellung gerade einfach nur ein bisschen merkwürdig* *runzelt die Stirn bei seinem Vergleich* Das ist doch was anderes…. *zuckt dann nochmal mit einer Schulter* Ach, ich weiß auch nicht…. vielleicht hast du Recht… wenn es was Ernstes wär, würd sie’s mir ja sagen, oder?
David: *zuckt mit einer Schulter, als er meint, dass das was anderes ist, grinst leicht und schüttelt dann den Kopf* Ich hab keine Ahnung… *sieht ihn dann nachdenklich an und nickt zögernd* Ich denke schon, dass sie es dir sagen würde… vielleicht weiß sie selbst noch nicht genau, was es ist… aber weißt du noch, als wir mit ihr bei diesem Treffen waren? Kurz vor der Mastek? Da hat sie doch gesagt, dass sie sich mit diesem Lars am besten versteht… und er war doch auch wirklich nett… also… *zuckt wieder mit einer Schulter und meint* Also vielleicht freuen wir uns einfach, dass sie mit jemandem, den sie mag den ersten Weihnachtstag verbringt und nicht alleine hier zu Hause sitzt, okay? *sieht in dem Moment Susanne mit den Würstchen zurückkommen: “So, dann kann es ja jetzt los gehen…”* *rückt den Kartoffelsalat ein wenig zur Seite, damit sie die Würstchen abstellen kann und lächelt leicht, als sie sich setzt* *räuspert sich, weil alle irgendwie gerade schweigen und sagt dann zu Susanne* Ich wollt mich noch für die Einladung bedanken… also, dass ich heute mit hier sein darf… *findet das nämlich tatsächlich nicht sooo selbstverständlich, dass man Heilig Abend außerhalb der Kernfamilie verbringt*
Matteo: *wiegt den Kopf leicht hin und her bei Davids Worten* *denkt an das Treffen zurück und dass er diesen Lars eigentlich auch am nettesten fand* *findet es trotzdem noch komisch, sich seine Mutter in einer Beziehung vorzustellen* *nickt dann aber bei Davids weiteren Worten* Hast Recht… das ist echt was Gutes… *sieht dann seine Mutter wiederkommen* *denkt erst, er müsste nochmal was sagen, weiß aber nicht, was und schweigt stattdessen* *hört dann David und muss fast lachen, weil er so mega höflich klingt* *sieht, wie seine Mutter David lächelnd anschaut: “David, das ist doch wirklich selbstverständlich… das hat mit dürfen nichts zu tun… du gehörst doch dazu.”* *lächelt sehr und schaut dann zu David* Find ich auch!
David: *freut sich über Susannes Worte, wird aber gleichzeitig ein wenig verlegen* *muss wieder ganz kurz an den Streit denken und dass irgendwie nicht mehr wirklich alles selbstverständlich ist und weiß darum irgendwie gerade umso mehr zu schätzen, dass alles gut ist* *murmelt leise* Trotzdem danke… *hört Susanne nun leise lachen: “Dann muss ich mich aber auch bedanken! Dass ihr mir heute Gesellschaft leistet und ich nicht alleine bin. Das bedeutet mir wirklich viel! Auch, dass ihr mit im Gottesdienst wart!”* *sieht, wie sie lächelnd zwischen ihm und Matteo hin und her schaut und noch hinzufügt: “Und ich weiß, dass Heike sich auch gefreut hätte, wenn ihr nach Lychen gekommen wärt - insofern ist es für mich noch schöner, dass ihr hier seid! Aber jetzt lasst uns essen, ja?”* *spürt einen kurzen Stich, als Susanne seine Mutter erwähnt und nimmt sich vor, ihr später mal zu schreiben und Frohe Weihnachten zu wünschen* *lächelt aber trotzdem bei Susannes Worten und streckt ihr den Teller entgegen, als sie anfängt, Würstchen aufzugeben* *sagt vielleicht überflüssigerweise* Wir sind echt gerne hier, um mit dir zu feiern!
Matteo: *grinst nur leicht, als sich seine Mutter auch bedankt* *streckt seinen Teller seiner Mutter entgegen* *lacht dann laut auf bei Davids Worten* Jetzt ist aber mal gut, Schreibner. *bekommt Würstchen aufgetan und stellt seinen Teller wieder* Wir sind alle gerne hier. Wir feiern alle gerne Weihnachten. Wir sind alle dankbar. *hebt sein Glas* Und Prost! *grinst kurz David zu und stößt mit ihm an* *sieht dann, dass alle haben und lässt seine Hände schnell in seinen Schoß sinken* *wartet ab, bis seine Mutter das Tischgebet gesprochen hat und greift dann schnell nach seinem Besteck* Guten Appetit!
David: *sieht Matteo mit Sekretariatsblick an, als er meint, dass jetzt mal gut ist, ist aber gleichzeitig auch ein bisschen verlegen und unsicher, weil er sich fragt, ob Susanne seine Worte auch übertrieben fand* *ist darum dankbar, als sie Matteos Worten noch hinzufügt: “Aber ich finde es trotzdem schön und wichtig, es nochmal zu erwähnen - gerade an Weihnachten!”* *stößt trotzdem mit Matteo an, trinkt aber nicht, weil er merkt, dass Susanne beten will* *senkt also den Blick und faltet die Hände auf dem Schoß* *schaut nach dem Gebet wieder auf und greift ebenfalls nach dem Besteck* *nickt bei Matteos Worten* Ebenso! *fängt dann an zu essen und hört Susanne nach kurzem Schweigen fragen: “Wie war denn eure Vorweihnachtszeit? Die Fotos von eurer geschmückten Wohnung hab ich ja gesehen… aber habt ihr sonst noch was Weihnachtliches gemacht? Oder war dafür keine Zeit?”*
Matteo: *hat gerade eine Gabe voll Kartoffel im Mund, als seine Mutter fragt* *schluckt die schnell runter* Uhm, doch… wir waren auf Weihnachtsmärkten… wir haben leider nur fünf geschafft, eigentlich wollten wir zehn… wir haben dekoriert… David hat einen Weihnachtsbaum gekauft… *hmmmt dann leicht während er überlegt* *schaut zu David* Was hab ich vergessen? *hört seine Mutter: “Oh, aber das klingt ja alles schon ganz toll…”*
David: *nickt leicht, als Matteo berichtet und steckt sich ein Stück Würstchen in den Mund* *schluckt dann schnell runter bei Matteos Frage, hört aber erstmal noch Susanne: “Wie schön, dass ihr einen Baum habt! Ich bin im Nachhinein jetzt doch ein wenig traurig, dass ich mir keinen geholt habe… aber nächstes Jahr sicher! Wär ja sonst schade um den ganzen Schmuck! Schickt mir doch mal ein Foto von eurem Baum!”* *lächelt und nickt sofort* Machen wir… und das mit dem Baum war auch eher ein spontaner Entschluss gestern… *nagt kurz an seiner Unterlippe und meint* Gebacken haben wir auch noch… eigentlich wollten wir nochmal backen, weil die Kekse nach 4 Tage schon alle waren, aber irgendwie haben wir’s dann doch nicht nochmal geschafft… wir haben ein bisschen Nikolaus gefeiert... *grinst leicht* Und wir haben gegrillt… bei uns auf dem Balkon mit ein paar Freunden… das soll jetzt eine neue Tradition werden.
Matteo: *nickt zu Davids Ergänzungen und kann nicht glauben, dass er das backen vergessen hat* Aber die Kekse waren auch dolle lecker… und der Baum sieht super aus, wir schicken dir Bilder von allen Seiten… *sieht wie seine Mama lächelt: “Das wär schön.”* *grinst dann, als David vom Wintergrillen erzählt* *weiß, dass seine Mutter das komisch finden wird* *bekommt dann Recht, als sie fragt: “Ihr habt gegrillt? Im Winter? Auf dem Balkon? Aber warum? Das ist doch viel zu kalt!”* *lacht leicht* Weil gegrillte Sachen super schmecken, und weil du ja trotzdem drinnen essen kannst…
David: *nickt bei Susannes Nachfragen und grinst bei Matteos Antworten* *erklärt* Das war die Idee von Abdi und Carlos… eigentlich haben auch eher die beiden gegrillt… und Alex… Matteo und ich saßen die ganze Zeit schön im Warmen… *sieht Susanne skeptisch lächeln, aber nicken* *lacht leise* Naja, eigentlich ist das wohl auch eher was Winterliches, als was Weihnachtliches… oh, aber an weihnachtlichen Sachen haben wir am 2. Weihnachtstag noch einen Weihnachtsbrunch bei Hanna. Da wichteln wir dann auch. Also jeder hat jemanden gezogen und den muss er dann beschenken… *sieht, dass Susanne damit schon mehr anfangen kann: “Das ist eine schöne Idee! Vor allem muss man dann nicht für jeden was kaufen und trotzdem bekommt jeder was!”* *nickt* Genau! *sieht sie wieder lächeln, wie sie ihn amüsiert mustert und hört sie schließlich sagen: “Dann hat Matteo es also geschafft, dich in Weihnachtsstimmung zu bekommen?”* *ist ein wenig erstaunt, dass sie wohl irgendwoher weiß, dass das im Raum stand, nickt aber, lächelt und schaut Matteo liebevoll an* *sagt leise* Auf jeden Fall… das hat er geschafft…
Matteo: *lächelt leicht, als seine Mutter mit dem Wichteln mehr anfangen kann* Ja, find ich auch gut… aber man muss schon auch Glück haben… ich mein, ich hab Hanna gezogen, das ist schon nice… aber wenn es jetzt Sam gewesen wäre, hätte ich mich schwerer getan… oder Alex… da hätte ich dann David löchern müssen…. *lächelt dann, als es um Davids Weihnachtsstimmung geht* War gar nicht so schwer, ich hab einfach die Wohnung geschmückt und ihn auf einen Weihnachtsmarkt gezerrt… *lacht leicht und trinkt einen Schluck von seinem Radler*
David: *lacht leise, als Matteo meint, er hätte ihn wegen Alex löchern müssen und erklärt Susanne* Dafür musste ich Matteo ein bisschen löchern… bzw. eher zu Rate ziehen. Ich hab nämlich Kiki gezogen - das war nicht ganz so einfach… *sieht Susanne lächeln: “Aber du hast was Schönes gefunden?”* *nickt* Ja, ich hoffe… *schüttelt dann leicht den Kopf, als Matteo meint, dass es nicht so schwer war, ihn in Weihnachtsstimmung zu bekommen und denkt sich, dass er schon um einiges mehr gemacht hat, als die Wohnung zu schmücken und ihn auf den Weihnachtsmarkt zu zerren, nämlich nicht zwanghaft irgendeine Weihnachtsstimmung aufrecht zu erhalten, wenn einem eigentlich nicht nach Weihnachten zumute ist* *muss leicht lächeln, als ihm bewusst wird, dass Matteo es eigentlich gemacht hat, wie bei allem - ihm die Zeit gegeben hat, die er nun mal brauchte* *hört Susanne lachen: “Na du bist aber einfach zu begeistern…”* *schüttelt nochmal den Kopf, beugt sich leicht vor und murmelt leicht verschwörerisch zu Susanne* Er selbst hat natürlich mal wieder nicht die geringste Ahnung, was er sonst noch alles gemacht hat, damit’s mir gut geht... *hört Susanne wieder lachen und liebevoll zu Matteo schauen* *muss leicht grinsen, als sie sich ebenfalls verschwörerisch vorbeugt und in gleicher Lautstärke zurück murmelt: “Das hatte er bei mir auch nie…”* *grinst minimal und nickt verschwörerisch* *lehnt sich dann wieder zurück und drückt Matteo einen schnellen Kuss auf die Wange, ehe er weiter seinen Kartoffelsalat isst*
Matteo: *legt den Kopf sehr schief, als die beiden “flüstern”* *beschließt dann halt mitzuspielen und auch so zu tun, als würde er nichts hören* *hört dann aber die Worte seiner Mutter und muss kurz schlucken* *presst die Lippen aufeinander und sagt dann schnell* Ja, ja ich bin der Beste! Kannst du mir mal den Ketchup geben, Mama? *bekommt den Ketchup gereicht und hört dann wieder seine Mutter: “Matteo, du kannst dir das ruhig mal anhören, dass du uns hilfst und viel für uns tust.”* *schaut sie an und überlegt ganz kurz zu zicken und dagegen zu reden* *schüttelt dann aber doch nur kurz den Kopf* Ich hör mir das ja an. Aber was soll ich denn dazu sagen?
David: *merkt, dass Matteo verlegen ist und mit dem Ketchup abzulenken versucht* *beschließt, das Thema gut sein zu lassen, als Susanne es dann doch nochmal aufgreift* *sieht Matteo an und kann nicht wirklich einschätzen, ob er genervt oder überfordert ist* *hört seine Worte und presst kurz die Lippen zusammen* *drückt sein Bein leicht gegen sein, wie um sich zu entschuldigen, dass er damit angefangen hat und meint leise* Du musst nichts sagen… schon okay… *hört Susanne: “Nein, muss er nicht… Hauptsache, er weiß es!”* *nickt leicht und lächelt ein bisschen* *ist sich ein wenig unsicher, ob Matteo es tatsächlich weiß, aber weiß ja inzwischen, dass genau das das Problem ist und dass er daran arbeiten möchte* *lenkt deswegen vom Thema ab und sagt zu Susanne* Der Kartoffelsalat ist übrigens echt lecker! Ich find’s ja irgendwie krass, auf wie viele unterschiedliche Arten man Kartoffelsalat machen kann…
Matteo: *spürt Davids Druck und hört seine leisen Worte und fühlt sich direkt ein bisschen besser* *antwortet genauso leise* Danke… *nickt dann leicht zu den Worten seiner Mutter* Okay… *grinst leicht, als David das Thema wechselt* *atmet leise einmal tief durch* *hört dann seine Mutter: “Ja, meine Mutter hat es immer mit viel mehr Mayonnaise gemacht, aber ich finde, dann liegt er so schwer im Magen… über die Jahre hat sich das Rezept hier durchgesetzt.”* *nickt sofort* Ist ja auch das beste! *lacht dann leicht* Wobei das wohl auch Gewöhnungssache ist…
David: *nickt bei Susannes Worten und murmelt leise* Stimmt… wirklich gut… *grinst bei Matteos Kommentar und denkt sich, dass er sich tatsächlich an Kartoffelsalat und Würstchen an Weihnachten gewöhnen könnte* *hört Susanne fragen: “Was gab es denn bei euch an Weihnachten immer zu essen? Oder hattet ihr jedes Jahr was anderes?”* *schüttelt leicht den Kopf und meint* Bei uns gab’s immer Gans… ganz klassisch mit Rotkohl und Knödeln… Mama hat meist den halben Vormittag mit Laura zusammen in der Küche verbracht… *muss daran denken, dass sein Vater und er in der Zeit alles andere für den Heilig Abend vorbereitet haben, schiebt den Gedanken aber schnell wieder beiseite* *hört Susanne: “Oh, das ist ja ein richtiges Festessen! Und dieses Jahr für dich dann nur Würstchen und Kartoffelsalat - das ist ja dagegen schon ein bisschen mickrig…”* *schüttelt sofort den Kopf und sagt bestimmt* Nein! Ich… *zögert kurz, sagt dann aber doch* Ich will heute nirgendwo anders sein als hier bei euch. Wirklich… und… auf’s Essen kommt es doch irgendwie nicht wirklich an, oder? Also ich mein, schon irgendwie, weil es ja eure Tradition ist… aber… *hat sich irgendwie verhaspelt und grinst leicht verlegen* Ihr wisst schon, was ich meine… *schneidet sich noch ein Stück Würstchen ab*
Matteo: *schaut zu David, als er vom Lychener Weihnachtsessen berichtet, um zu checken, wie es ihm dabei geht* *drückt leicht sein Bein gegen seins um zu zeigen, dass er da ist* *stimmt ihm dann schnell zu* Klar, Tradition ist nice… aber es kommt vielmehr darauf an, mit wem man sie teilt, ne? *grinst ihm leicht aufmunternd zu und haut dann auch wieder rein* *nimmt sich zweimal nach und unterhält sich noch sehr nett mit David und seiner Mutter* *stellt immer mal wieder fest, wie viel besser es seiner Mutter geht, als sie Witze macht und ausgelassen lacht* *beschließen dann, den Nachtisch auf später zu verschieben, weil doch alle ziemlich voll sind und ziehen um ins Wohnzimmer, um dort Bescherung zu machen* *hat schnell den Rucksack mit den Geschenken aus dem Flur geholt* *hört dann, wie seine Mutter sagt: “Ich fang einfach mal an…” und ihnen beiden jeweils eine große Ikea Tasche überreicht mit Geschenken drin* *schüttelt den Kopf* Mama, das ist doch viel zu viel…
David: *hat das Essen mit Matteo und seiner Mama sehr genossen und ist pappsatt und vollgefressen, als sie mit ihren Getränken schließlich ins Wohnzimmer umziehen, um Bescherung zu machen* *macht große Augen, als Susanne mit den beiden großen Taschen ankommt* *nickt sehr zu Matteos Worten, dass das viel zu viel ist und sieht Susanne abwinken: “Ach was… ihr habt ja noch gar nicht ausgepackt… packt doch erstmal aus… ich wusste nicht so genau… und hab mich ein bisschen mit Heike beraten… und naja… weil ihr doch jetzt zusammen wohnt, gibt es auch zusammen Geschenke… ich hoffe, das ist okay.”* *lächelt sehr und nickt* *ist irgendwie leicht gerührt, dass Susanne ihn so einbezieht und er das gleiche bekommt wie Matteo, merkt aber, dass ihn das gleichzeitig ziemlich verlegen macht* *fragt sich kurz, wie oft Susanne und seine Mutter eigentlich telefonieren und nimmt sich vor, das mal bei seiner Mutter in Erfahrung zu bringen* *hört Susanne nochmal leise lachend sagen: “Jetzt packt schon aus…”* *schaut kurz zu Matteo, der lächelnd nickt und fängt dann an, auszupacken* *fördert als erstes zwei Kissen hervor, die farblich total zur neuen Couch passen und sieht, dass Matteo genau das gleiche ausgepackt hat* *strahlt Susanne an* Wow… danke… die passen genau zur neuen Couch! *sieht sie lächeln und nicken: ”Ja, ich weiß. Heike hat mir ein Bild von der Couch geschickt und wir waren uns beide einig, dass sie ohne Kissen ziemlich kahl aussieht…”* *strahlt immer noch und nickt* Stimmt!
Matteo: *muss leicht lachen* Du hast dich mit Heike beraten? *schaut zu David* Ich fürchte, da müssen wir uns in Zukunft wohl mit abfinden… *packt dann auch aus und ebenfalls zwei Kissen wie David* Die sind super, danke, Mama! *zieht dann ein größeres Geschenk raus und hört seine Mama: “Also, das ist natürlich auch für euch beide, aber ich musste aufteilen, das bei David ist auch für euch beide…” *grinst leicht* Okay, wir haben das Prinzip verstanden… *packt sein Geschenk aus und hat eine Wolldecke in der Hand, die natürlich auch zur Couch passt* Oh, das ist super für unsere kleine Frostbeule hier… *grinst zu David* Und was hast du noch?
David: *lacht leise, als Matteo meint, dass sie sich damit abfinden müssen, dass sich ihre Mütter beraten und sagt nun doch* Ich hab mich gerade gefragt, wie oft die beiden wohl telefonieren… *sieht, wie Susanne abwehrend die Hände hebt: “Nicht sooo oft… also vielleicht einmal pro Woche…”* *zieht ein wenig belustigt die Augenbrauen hoch* Also nicht sooo oft… *lacht leise, weil er das eigentlich schon oft findet, freut sich aber irgendwie auch ziemlich, dass die beiden sich anscheinend gut verstehen* *hört dann Anweisungen zu den nächsten Geschenken und zieht das, was bei ihm drinnen ist heraus, wartet mit dem Auspacken allerdings, bis Matteo seins ausgepackt hat* *strahlt wieder, als er die zur Couch passende Wolldecke sieht und streicht sofort einmal drüber, um zu fühlen, ob sie wirklich so weich ist, wie sie aussieht* *grinst bei Matteos Worten und sagt zu Susanne* Die ist cool - vielen Dank! *fängt dann bei Matteos Frage an, sein Geschenk auszupacken und fördert zwei schöne zueinander passende Bettwäschegarnituren zu Tage* *lächelt und schaut Susanne an* Danke! *grinst dann minimal und meint* Lass mich raten, Mama hat gepetzt, dass wir keine zueinander passende Bettwäsche haben! *hört Susanne lachen: “Genau! Und das geht doch nicht - jetzt, wo ihr zusammen lebt!”* *lacht ebenfalls leise und schaut zu Matteo* *wiederholt* Genau! Das geht doch nicht… *stupst ihn dann leicht an und deutet mit dem Kopf auf den Rucksack, während er zu Susanne sagt* Wir haben auch was für dich...
Matteo: *grinst, als seine Mama erzählt, wie oft sie mit Heike telefoniert* Einmal die Woche? Okay… *schüttelt amüsiert den Kopf* Aber ist doch gut… ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht. *schaut dann David beim Auspacken zu* *findet die Bettwäsche wirklich schön* Die ist super… jetzt können wir nur nie die Bettwäsche wechseln, sonst wäre sie ja wieder ungleich… *hört seine Mama lachen: “Dann bekommt ihr bald noch eine von mir…”* *lacht und schüttelt den Kopf* So war das nicht gemeint… *zieht dann den Rucksack zu sich ran und zieht das Geschenk für seine Mutter raus* Ich hoffe, es ist das Richtige… *überreicht seiner Mutter den Umschlag und schaut zu wie sie den Gutschein für den Botanischen Garten plus Eis Essen oder Kaffee und Kuchen ihrer Wahl auspackt* *sieht, wie sie strahlt und fragt: “Wir drei zusammen? Oh, das ist aber schön! Vielen Dank!”*
David: *lacht, als Matteo meint, dass sie nie wieder die Bettwäsche wechseln können und noch mehr, als Susanne meint, dass sie ihnen noch eine schenken will* Nächstes Weihnachten dann… bis dahin wechseln wir ab. Einen Monat zusammenpassende, einen Monat gemischte. *beobachtet sie dann, wie sie auspackt und hofft, dass sie sich freut* *haben lange überlegt, was sie Susanne schenken sollen und sich schließlich für eine gemeinsame Unternehmung entschieden* *ist erleichtert, dass es ihr zu gefallen scheint und nickt* Ja, wir drei… *zieht dann noch die zusammengerollte Collage aus dem Rucksack und reicht sie an Susanne weiter* *hat ihr immer wieder versprochen, ihr was zu zeichnen und es immer aufgeschoben oder vergessen, aber wollte es zumindest jetzt an Weihnachten fertig haben* *sieht sie lächeln: “Oh, ich ahne, was das ist - das ist nur von dir David?”* *schüttelt sofort den Kopf* Nein, auch von uns beiden. Matteo hat mich beraten und mir den Rücken freigehalten und sich um den Haushalt gekümmert, damit ich Zeit zum Zeichnen hatte… *sieht Susanne lächeln: “Ihr seid eben ein gutes Team!”* *nickt und grinst zu Matteo* Jap… *beobachtet sie dann, wie sie das Bild vorsichtig ausrollt und es strahlend betrachtet* Das ist wirklich wunderschön! Vielen Dank! Das werd ich mir einrahmen und aufhängen… *sieht, wie sie auf das Bild von Matteo und ihr zeigt und Matteo dann fragt: “War die Vorlage von diesem hier das Foto, was wir mal vor dem Haus von Nonna gemacht haben?”*
Matteo: *nickt, als sie fragt, ob das Bild nur von David ist* *schaut dann zu ihm, als er verneint* *muss leicht lachen und drückt ihm einen Kuss auf* Naja, okay, ich hab ihm Zeit verschafft, aber eigentlich ist es schon mehr von David natürlich… *nickt dann auf ihre Frage hin* Ja, genau… *hört seine Mutter: “Also, David, das ist wirklich wunderschön geworden, und die Übergänge… vor allem vom kleinen zum großen Matteo… ich wünschte ich könnte es sofort aufhängen.”* *lacht leicht* Wir hätten dir einen Rahmen dazu schenken sollen, aber wir dachten, du suchst dir lieber selben einen aus, wegen der Farbe und so…
David: *freut sich wirklich, dass Susanne sich freut und ihn so lobt* *zuckt leicht mit einer Schulter* Ich hab dir schon so lange eins versprochen… tut mir leid, dass es so ewig gedauert hat… *nickt dann zu Matteos Worten bezüglich des Rahmens, hört dann aber Susanne: “Ich glaub, ich hab sogar noch ein paar alte Rahmen im Keller. Ich werd morgen mal direkt nachsehen - vielleicht passt ja einer!”* *sieht, wie sie das Bild und den Gutschein noch einmal anlächelt und schließlich zur Seite legt, bevor sie fragt: “Und was ist mit euch? Habt ihr euch auch Geschenke mitgebracht? Oder macht ihr später zu Hause lieber zu zweit Bescherung?”* *grinst leicht und ein bisschen verlegen* Beides… *schaut kurz zu Matteo und dann wieder zu Susanne* Wir haben gedacht, dass es auch irgendwie blöd ist, wenn wir hier Bescherung machen und wir uns gegenseitig nichts schenken… und dann haben wir festgestellt, dass wir jeweils zwei Geschenke für den anderen haben und beschlossen, uns eins hier zu geben und eins später… zu Hause… *muss leicht lächeln, als ihm “zu Hause” fast selbstverständlich über die Lippen kommt, greift in Matteos Rucksack und holt das Geschenk für ihn raus* *hört Susanne: “Oh, das ist eine schöne Idee!”* *grinst leicht und meint ein bisschen verlegen, während er Matteo das Päckchen entgegen streckt* Hmm… also eigentlich ist das eher für uns gemeinsam, aber… naja… ich hoffe, dir gefällt es trotzdem…
Matteo: *lächelt, als sie sagt, dass sie noch alte Rahmen im Keller hat und hätte das eigentlich wissen müssen* *nickt dann zu den Geschenken und will gerade erklären, als David es schon tut* *zieht also in der Zwischenzeit sein Geschenk für David aus dem Rucksack* *lächelt, als David zu Hause sagt und schaut ihn einmal kurz an* *nimmt dann das Päckchen von David entgegen und hält ihm sein hin* Das hier eigentlich auch, dann passt es ja… *grinst leicht und fragt dann* Beide gleichzeitig oder…? *sieht, wie David nickt und packt dann aus* *sieht sein Geschenk zuerst von hinten und sieht, dass es ein Buch ist* *dreht es um und lacht leicht, als er sieht, dass es ein Weihnachts-Backbuch ist* Na, das passt ja gut… da können wir jetzt ein Jahr üben…
David: *nimmt Matteos Päckchen entgegen und lächelt, als er meint, dass seins auch eher für sie beide ist* *grinst dann ebenfalls leicht, als er vorschlägt gleichzeitig auszupacken und nickt* Jap… *packt sein Geschenk aus und strahlt, als er einen Berliner Weihnachtsmarktführer darin entdeckt* *hört Matteos Kommentar und lacht leise* Ich dachte eigentlich, damit wir nächstes Jahr keine Rezepte mehr im Internet suchen müssen, aber wir können auch gerne das ganze Jahr üben... *wedelt mit dem Weihnachtsmarktführer* Und hier können wir immer schön abhaken, wo wir schon überall waren… *beugt sich zu ihm rüber und küsst ihn sanft* *murmelt leise gegen seine Lippen* Danke!
Matteo: *lacht ebenfalls leise* Na, muss sich doch auch lohnen, oder? *nickt dann, als er mit dem Weihnachtsmarktführer wedelt* Genau… und wenn du willst, können wir daneben schreiben wie die waren und so… *bekommt dann einen Kuss und lächelt* Gern… und auch danke… *gibt ihm noch einen sanften Kuss und lehnt sich dann wieder zurück* *greift nochmal nach dem Buch und blättert ein bisschen drin um zu gucken, wie schwer die Rezepte sind* *klappt es dann aber wieder zu und schaut zu seiner Mutter* Und jetzt Nachtisch?
David: *lächelt bei Matteos Vorschlag zum Buch und sagt leise* Gute Idee! *hört Susanne lächelnd sagen: “Na dann seid ihr ja für die Weihnachtszeit im nächsten Jahr gut gerüstet!”* *fällt in dem Moment erst auf, dass sie das wirklich sind - und dass ihre Geschenke beide unabhängig voneinander aussagen, dass sie auf jeden Fall davon ausgehen, nächstes Jahr auch wieder die Weihnachtszeit miteinander zu verbringen* *lächelt ziemlich glücklich und nickt, ehe er Matteo einen liebevollen Blick zuwirft* *blättert ebenfalls kurz durch das Buch, hört dann aber Matteos Ruf nach Nachtisch und lacht leise, genau wie Susanne* *hört sie sagen: “Diesmal gibt’s kein Tiramisu - ich dachte, ich versuch mal was anderes. Ich hab gestern eine Erdbeereistorte vorbereitet… das war gar nicht so schwer… wollen wir im Wohnzimmer essen?”* *strahlt und nickt* Hört sich gut an! *nickt dann wieder und steht auf* Diesmal helfen wir aber… dann musst du nicht so oft laufen… *hört Susanne sagen: “Ach was, das geht doch schnell…”, aber schüttelt den Kopf und streckt Matteo seine Hand entgegen, der sich auf der Couch fläzt* *zieht ihn hoch und geht dann mit ihm und Susanne in die Küche, um alles ins Wohnzimmer zu tragen*
Matteo: *lässt sich von David hochziehen und schlingt dann kurz von hinten seine Arme um ihn und drückt ihm einen Kuss auf die Wange, während sie in die Küche gehen* *bringen alles zu dritt ins Wohnzimmer und schaffen es mit einem Gang* *sieht seiner Mutter zu, wie sie auftut und verteilt und fangen dann an zu essen* Wow, Mama, die ist richtig lecker… ist dir echt gut gelungen… *sieht, wie seine Mutter strahlt: “Danke, ich hatte sie schon mal ausprobiert vor einer Woche und da hat es auch schon ganz gut geklappt, aber ich glaub, die hier ist sogar noch besser.”* *schaut sie an und lächelt und freut sich so, dass sie an sowas wieder Spaß und vor allem die Motivation dafür hat und sich die Zeit nimmt* Also, die kannst du dir echt auf die Fahne schreiben…
David: *lächelt, als Matteo von hinten die Arme um ihn schlingt und er einen Kuss bekommt und greift kurz nach seiner Hand, um sie leicht zu drücken* *schaffen dann den Nachtisch ins Wohnzimmer und nimmt seine Schüssel entgegen, nachdem Susanne aufgegeben hat* *bedankt sich und probiert, als alle haben* *nickt zu Matteos Worten* Echt megalecker… *lächelt, als Susanne meint, dass sie sie extra vorher ausprobiert hat und hört sie sagen: “Ich wollte irgendwas Besonderes machen… weil ich mich so freue, dass ihr hier seid… dass ihr mit mir zusammen feiern wollt… nach allem was war… vor allem letztes Jahr an Weihnachten… ich weiß, dass das nicht schön war… und ich wollte, dass dieses Jahr auf jeden Fall besser wird.”* *hält kurz mit dem Essen inne bei Susannes Worten und hat kurz wieder das Gefühl, dass das eigentlich ein Gespräch zwischen Matteo und Susanne werden sollte und nicht wirklich für seine Ohren bestimmt ist* *schaut kurz prüfend und ein bisschen besorgt zu Matteo und sagt dann leicht lächelnd zu Susanne* Wir haben uns echt darauf gefreut, mit dir zu feiern… und… *zuckt leicht mit einer Schulter* Es ist doch toll, dass es dir besser geht…
Matteo: *schluckt leicht, als er seine Mutter hört und muss an letztes Jahr denken* *das erste Jahr, wo sein Vater nicht da war an Weihnachten* *das erste Jahr, wo quasi kein Weihnachten stattgefunden hat* *denkt daran, wie er irgendwann einfach in sein Zimmer gegangen ist, weil seine Mutter eh nicht aus dem Bett zu kriegen war* *denkt aber auch daran, was seitdem alles passiert ist, wie sehr nicht nur seine Mutter, sondern auch er sich verändert haben* *denkt an Davids Worte von vorhin* *schaut sie an und lächelt leicht* Was zählt ist doch, das was ist und nicht, das was war… wir freuen uns einfach, dass es dieses Jahr so gut ist, okay? *sieht, wie sie lächelt und leicht nickt: “Ja, das klingt schön… aber vergessen kann ich es ja trotzdem nicht… ich…”* *schüttelt den Kopf und unterbricht sie* Mama, es ist okay, ja? Wir freuen uns wirklich, dass es dir besser geht… und hier zu sein… und mit dir zu feiern, ja? *sieht, wie sie wieder nickt und nach seiner Hand greift* *drückt ihre Hand kurz und wartet, ob noch was kommt* *sieht dann aber, wie seine Mutter die Hand wieder zurück zieht und weiter isst* *schaut sie noch einen Moment an, ehe er auch weiter isst*
David: *nickt zu Matteos Worten und lächelt ebenfalls leicht* *denkt, dass er Recht hat, weiß aber auch, dass es für sie alle nicht ganz so einfach ist, wie vielleicht gesagt, die Vergangenheit so einfach abzuhaken und zu vergessen - dass es bei ihnen allen wahrscheinlich hin und wieder wieder hochkommen wird* *denkt sich aber auch, dass sie solche positiven Momente wie jetzt brauchen, damit die Vergangenheit irgendwann davon überschattet wird* *hört Susannes Worte und meint leise* Du musst es ja nicht vergessen… aber es sollte dich vielleicht nicht davon abhalten, das Hier und Jetzt zu genießen… *hört Matteos Worte und nickt dazu wieder* *sieht, wie Susanne nach Matteos Hand greift und lehnt sich selbst zurück, um den beiden einen Moment zu geben, falls sie ihn brauchen* *streicht einmal sanft über Matteos Rücken, als Susanne seine Hand wieder losgelassen hat und weiter isst, obwohl er ihn am liebsten gerade in den Arm nehmen wollen würde* *isst dann aber ebenfalls weiter und hört Susanne irgendwann sagen: “Nächstes Jahr kauf ich auf jeden Fall wieder einen Weihnachtsbaum!”* *muss ein wenig schmunzeln, weil sie so abrupt das Thema wechselt, nickt aber* Gute Idee! Ich wollte ja erst auch keinen, aber jetzt, wo Alfonso da ist, find ich ihn richtig schön! Wenn du Hilfe beim Schleppen brauchst, dann sag Bescheid!
Matteo: *spürt Davids Hand auf seinem Rücken und würde sich am liebsten einmal kurz bei ihm verkriechen* *kann das ja aber gerade nicht und schaut ihn deswegen nur einmal kurz dankbar an* *ist auch ganz froh, als seine Mutter das Thema wechselt und er einmal durchatmen kann* *hört seine Mutter fragen: “Alfonso? Ihr habt eurem Baum einen Namen gegeben?”* *grinst leicht und springt jetzt doch ein* Jap, extra einen mit A. Unser Baum nächstes Jahr bekommt dann einen B Namen und so weiter… aber keine 0815 Namen… es muss immer schön ausgefallen sein… *sieht, wie seine Mutter lächelt: “Das ist ja lustig…. Warte mal, gibst du deinen Möbeln auch immer noch Namen?”* *schüttelt leicht schmunzelnd den Kopf* Nein… wieder. Die Couch heißt Balu.
David: *grinst leicht, als Susanne nach Alfonso fragt und nickt dann zu Matteos Antwort, während er sich noch einen Löffel mit der Eistorte in den Mund schiebt* *spürt wieder ein leichtes Liebeskribbeln, als er von ihrem Plan mit den Namen für die Weihnachtsbäume berichtet und er daran denkt, dass das definitiv ein Poolwunsch ist* *muss dann grinsen bei der Frage von Susanne und hört sie, nachdem Matteo von der Couch berichtet amüsiert sagen: “Okay, Balu also…”* *sieht, wie sie sich nun an ihn wendet und fragt: “Hat Matteo dir das erzählt? Dass er diese verrückte Phase hatte, wo er all seinen Möbeln Namen gegeben hat? Ich weiß nicht einen einzigen mehr!”* *hört sie lachen, schluckt runter und grinst dann* Ich weiß Bescheid! Das Bett hieß Fridolin, sein Schrank Richard und sein Schreibtisch? Ähm... Andi? *schaut kurz fragend und grinsend zu Matteo* *zuckt dann mit einer Schulter und schaut lächelnd zu Susanne* Ich find’s ziemlich süß. *steckt sich noch einen kleinen Bissen Eis in den Mund und fügt, nachdem er runtergeschluckt hat, hinzu* Ach - und wir haben jetzt auch ne gemeinsame Pflanze - die heißt Felix! *hört Susanne lachen: “Ach, also dann ist das jetzt ein gemeinsamer Spleen von euch?! Alles, was ihr euch gemeinsam anschafft, bekommt einen Namen?!”*
Matteo: *hört der Unterhaltung zu und nickt einmal kurz, als David fragend zu ihm rüber schaut* *nickt dann leicht bei der Frage seiner Mutter* Ja, irgendwie schon… also, da waren wir noch nicht so lang zusammen, da hat David gesagt, ich soll ihm was erzählen über mich, was er noch nicht weiß, oder sowas… da hab ich ihm das erzählt und irgendwie erwartet, dass er sich lustig macht, aber er fand's gut… und ich hab mich gefragt, warum ich damit eigentlich aufgehört hab… *stockt dann kurz, weil er natürlich weiß, warum er damit aufgehört hat, sagt das aber jetzt nicht* *zuckt mit einer Schulter* Also haben wir irgendwie wieder damit angefangen… *sieht seine Mutter lächeln: “Ich find’s gut. Dann hat man direkt eine Beziehung zu den Dingen, wenn man ihnen einen Namen gegeben hat.”* *nickt leicht und schiebt sich den Rest von seinem Stück in den Mund*
David: *muss bei Susannes Frage lächeln, denn auch, wenn sie das nicht besprochen haben und es sich einfach so ergeben hat, mag er den Gedanken irgendwie* *hört dann Matteo zu und lächelt leicht, als er an ihre Unterhaltung damals denkt* *denkt sich, dass sie das eigentlich mal wieder machen könnten - sich Dinge erzählen, die der andere noch nicht weiß* *fragt sich kurz, ob Matteo damit aufgehört hat, Dingen Namen zu geben, als es Susanne schlechter ging, kann das jetzt aber natürlich nicht fragen* *nickt dann ebenfalls bei Susannes Worten bezüglich der Beziehung zu den Dingen und isst ebenfalls den letzten Rest von seiner Eistorte* *hört Susanne sofort: “Nehmt euch ruhig noch was!”* *schüttelt leise lachend den Kopf und hält sich den Bauch* Danke, aber ich bin pappsatt! *schaut zu Matteo, ob dieser noch was will, würde ihn andernfalls jetzt echt gerne in seine Arme ziehen und ein bisschen Nähe genießen* *spürt in dem Moment sein Handy vibrieren und fällt plötzlich wieder ein, dass er ja eigentlich noch seiner Mutter schreiben wollte* *weiß, dass es eigentlich unhöflich ist, aber zieht es trotzdem hervor, um zu überprüfen, ob die Nachricht vielleicht von ihr ist* *sieht, dass er Recht hatte und hat kurz ein schlechtes Gewissen, dass er sich nicht früher bei ihr gemeldet hat* *schaut entschuldigend zu Susanne* Das ist Mama… ist es okay, wenn ich kurz zurückschreibe? *sieht Susanne sofort lächeln und nicken: “Aber natürlich! Mach ruhig! Ich hab ihr vorhin auch schon geschrieben und Frohe Weihnachten gewünscht…”*
Matteo: *schüttelt auch den Kopf, weil er von seiner Mutter eh ein größeres Stück bekommen hatte* Nee, danke, Mama, aber war echt super lecker… *lehnt sich dann zurück auf dem Sofa und linst zu David rüber* *hat sich gerade überlegt, sich mal anzulehnen, auch wenn seine Mutter da ist, als Davids Handy vibriert* *hört, wer es ist und wie seine Mutter noch hinzufügt: “Ich bring mal eben den Kram hier wieder in die Küche…”* *will aufstehen, um ihr zu helfen, als sie abwinkt* *sieht, wie sie mit Geschirr in der Küche verschwindet* *sieht, dass David noch tippt, aber rückt trotzdem näher, um bei ihm anzudocken* *fragt leise* Ist es sehr mies, wenn ich sage, dass ich mich jetzt gerade auf unseren Balu wünsche?
David: *liest die Nachricht von seiner Mutter und beginnt, ihr zurück zu schreiben* WhatsApp David/Heike: Heike: Mein lieber David, ich wünsche dir Frohe Weihnachten und hoffe, dass du einen ganz tollen Abend mit Matteo und Susanne verbringst und ihr es euch schön macht. Du fehlst mir hier sehr und ich denk an dich! Deine Mama<3 Heike: Frohe Weihnachten und liebe Grüße natürlich auch an Matteo und Susanne! David: Liebe Mama, dir auch Frohe Weihnachten! Ich denk auch an dich und freu mich, dich bald zu sehen. Und keine Sorge - hier ist es wirklich schön. Susanne hat sich ganz viel Mühe gegeben. Bis Freitag! <3 *spürt, wie Matteo bei ihm andockt, während er zurückschreibt und unterbricht kurz, um einen Arm um seine Schulter zu legen und ihm einen Kuss auf die Schläfe zu drücken* *schließt dabei kurz die Augen und atmet ihn ein, ehe er weiter schreibt* *unterbricht dann wieder, als er seine Worte hört, lächelt minimal und schüttelt sofort den Kopf* *sagt leise* Nein… *schlingt jetzt beide Arme um ihn, so dass er mit aufs Handydisplay schauen kann und tippt schnell zu Ende* *spürt, dass er sich auch gerade ein bisschen nach Balu sehnt, aber vielmehr noch nach Matteos Nähe, denkt sich aber auch, dass sie jetzt noch nicht gehen und Susanne alleine lassen können* *lässt das Handy sinken, als er fertig getippt und die Nachricht abgeschickt hat und drückt Matteo fester an sich* *küsst nochmal seinen Kopf und murmelt leise* Lass uns nicht mehr ganz so lange bleiben, wenn du lieber nach Hause möchtest… *hört in dem Moment Susanne aus der Küche rufen: “Wollt ihr einen heißen Kakao trinken? Mit oder ohne Schuss? Oder lieber Glühwein?”* *schließt kurz die Augen und murmelt weiter* Noch einen Kakao und dann gehen?
Matteo: *fühlt sich direkt entspannter, als David einen Arm um ihn legt und ihm einen Kuss auf die Schläfe drückt* *lächelt, als er seine Frage verneint* Dann ist ja gut… *lässt sich drücken und schaut dann hoch zu ihm* *wiegt den Kopf hin und her, als er sagt, dass sie nicht mehr ganz so lange bleiben* *hört dann seine Mutter, ehe er antworten kann* *hmmmt leicht bei seiner Frage* *ruft lauter zu seiner Mutter* Wir nehmen gerne einen heißen Kakao! Ohne Schuss! *schaut dann wieder zu David* Ich will gucken, wie sie drauf ist… und was sie sich erhofft hat, ich will nicht gehen, wenn sie sich dann alleine fühlt, okay?
David: *sieht, dass Matteo bei seinem Vorschlag nicht mehr so lange zu bleiben zögert und kann sich denken, dass er seine Mutter wahrscheinlich noch nicht wirklich alleine lassen will* *erwidert seinen Blick, nachdem er seiner Mutter geantwortet hat, lächelt bei seinen Worten und nickt sofort* *beugt sich ein wenig zu ihm runter, um ihn zu küssen* *murmelt leise* Kann ich verstehen… *will eigentlich noch viel mehr sagen - dass er das Gefühl hat, dass es Susanne gut geht, will ihn fragen, wie es genau letztes Jahr an Weihnachten war usw., weiß aber nicht, wieviel Zeit ihnen bleibt, bis Susanne wieder zurück ins Wohnzimmer kommt* *fährt ihm deswegen nur einmal sanft durch die Haare und küsst seine Stirn* *sagt leise und ein wenig zögernd* Denk aber bitte auch an dich, okay? Wenn die Sehnsucht nach Balu zu groß wird, sagst du Bescheid, okay? Wir können sonst ja auch morgen Vormittag nochmal herkommen, wenn du dir Gedanken machst…
Matteo: *lächelt, als er einen Kuss bekommt* *hört seine Worte und ist mal wieder so dankbar, dass er nicht mehr alleine ist, dass er solche Entscheidungen nicht mehr allein treffen muss, dass David da ist und seine Meinung abgibt und Lösungsvorschläge bringt* *küsst ihn nach seinen letzten Worten also einfach nochmal* *sagt dann sehr leise* Soll ich dir was verraten? Eigentlich ist Balu nur eine Ausrede… eigentlich ist es Sehnsucht nach dir und mir alleine… *lächelt leicht, aber wird dann ernst* Okay, wir trinken noch einen Kakao und dann gehen wir, und morgen früh ruf ich nochmal an… Deal? *hört Davids Antwort nicht mehr, weil in dem Moment seine Mutter mit den Kakaotassen wiederkommt* *rappelt sich etwas auf, aber bleibt nahe bei David sitzen* Dankeschön… *grinst seiner Mutter leicht zu, als sie die Tassen vor ihnen abstellt*
David: *bekommt noch einen Kuss von Matteo und nimmt das einfach mal als Zustimmung* *hört dann aber seine Worte und lächelt sehr* *küsst ihn direkt nochmal und drückt ihn ein wenig fester an sich* *murmelt leise* Hab auch Sehnsucht… *erwidert dann seinen Blick, lächelt wieder leicht und will gerade nicken, als er Susanne zur Tür reinkommen sieht* *sagt noch ziemlich leise* Deal… *lässt Matteo dann los, als dieser sich ein wenig aufrappelt und lächelt Susanne entgegen* Danke… *sieht, wie sie amüsiert von Matteo zu ihm und wieder zurückschaut und schließlich sagt: “Wie lange seid ihr jetzt zusammen? 6 Monate? 7 Monate? Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass es mich stört, wenn ihr Arm in Arm auf der Couch sitzt, oder!?”* *grinst leicht, setzt sich ebenfalls ein wenig aufrechter hin und zuckt mit einer Schulter* *meint zögernd, während er seine Kakaotasse zu sich zieht* Naja… *denkt sich kurz, dass sie in Gegenwart ihrer Freunde ja auch ziemlich aufeinander hocken, findet aber trotzdem, dass es bei Susanne irgendwie doch nochmal was anderes ist* *sieht Susanne bestimmt den Kopf schütteln und hört sie dann sagen: “Ich freue mich jedes Mal, wenn ich sehe, was für ein gutes Team ihr seid - in jeglicher Hinsicht…”*
Matteo: *grinst leicht bei den Worten seiner Mutter und verbessert sie* 7 ½…. *zuckt dann aber mit einer Schulter* Vielleicht nicht… aber es gibt ja Kakao, den kann man nicht gut im Fläzen trinken… *denkt, dass es trotzdem was anderes ist* *er hat zwar kein Problem, Davids Hand zu halten oder ihm einen Kuss zu geben, findet aber so richtig kuscheln oder so was vor seiner Mutter schon noch gewöhnungsbedürftig* *lächelt dann leicht bei ihren Worten* Danke… wir freuen uns auch… *lacht leicht und hebt dann seine Tasse* Dann mal Prost, auf Weihnachten und so… *nippt an seinem Kakao und schmeckt sofort, dass seine Mama Zimt dazu getan hat und hmmmt wohlig*
David: *grinst leicht, als Matteo seine Mutter bezüglich der Monate verbessert und nickt dann zu seinen Worten, dass man Kakao besser aufrecht trinkt* *hört wieder Susanne: “Ihr sollt nur wissen, dass es mich nicht stört - also, dass ihr euch wegen mir nicht zurücknehmen müsst, okay?”* *nickt einfach mal und lächelt* Okay, werden wir uns merken… *hebt dann ebenfalls seine Tasse und sieht, dass Susanne dies auch tut* Auf Weihnachten! Prost! *nippt am Kakao und schaut überrascht zu Susanne* Das ist ja lecker! Ist da Zimt drin? *sieht sie strahlen und nicken: “Ja, genau! Und ein kleines bisschen Sahne! Das schmeckt dann ein bisschen weihnachtlicher…”* *sieht sie nochmal nippen und hört sie dann hinzufügen: “Ich mach mir in letzter Zeit häufiger abends einen Kakao - das ist irgendwie immer so gemütlich… und eigentlich ja auch genauso schnell gemacht wie Tee…”* *lächelt und nickt* Stimmt! Matteo und ich trinken auch oft Kakao… und Laura auch. Aber das mit dem Zimt und der Sahne ist ne gute Idee! Müssen wir uns mal merken! *fällt dann ein, dass er ja von seiner Mutter grüßen sollte und sagt darum schnell* Schöne Grüße und Frohe Weihnachten übrigens von meiner Mutter an euch beide!
Matteo: *lächelt leicht, als David den Zimt auch rausschmeckt* *hört seine Mutter antworten und merkt wieder, wie ihm das Herz aufgeht, weil solche kleinen Sachen so wichtig sind, dass sie sich selbst was Gutes tut* Das ist schön… mit Kakao fühlt man sich immer direkt gemütlicher, oder? *nickt dann zu den Grüßen* Zurück und auch frohe Weihnachten… *nimmt noch einen großen Schluck und schaut dann zu seiner Mutter* Wenn’s okay ist, würden wir uns nach dem Kakao wieder auf den Weg machen… *hat sofort ein schlechtes Gewissen und fügt schnell hinzu* Aber wenn du magst, können wir morgen Vormittag telefonieren?
David: *hat sich mit seiner Kakaotasse wieder zurückgelehnt und lächelt leicht bei Matteos Worten bezüglich des Kakaos* *streicht ihm einmal sanft über den Rücken und trinkt dann noch einen Schluck* *sieht, wie Susanne sofort nickt, als Matteo meint, dass sie nach dem Kakao gehen wollen und dann leise lacht* Du kannst ja schauen, wie es passt. Bestimmt wollt ihr gleich ja auch noch ein bisschen zu zweit feiern und dann schlaft ihr morgen lange… und ich will morgen auf jeden Fall direkt nach einem Bilderrahmen schauen und wenn ich einen finde, häng ich Davids Bild auch noch sofort auf… und Nonna wollte auch noch anrufen und du weißt ja, wie das ist, wenn man einmal mit Nonna telefoniert… das geht dann gut eine Stunde… also… du kannst gerne anrufen, wenn euch langweilig ist und es bei euch passt… und wenn du bei mir durchkommst. Aber wenn nicht, dann ist es auch nicht so schlimm… Gegen vier mach ich mich sowieso auf den Weg zu Lars...”* *lächelt leicht und meint* Dann bist du ja gut verplant morgen… *hört Susanne lachen: “Ja, oder? Dafür mach ich es mir dann am zweiten Weihnachtstag so richtig gemütlich… oh, David, erinner mich dran, dass ich dir gleich ein altes Strickbuch von mir mitgebe… Heike strickt doch jetzt und sie will mal was anderes versuchen außer Schals… ich hab es ihr versprochen und brauch es sowieso nicht mehr…”* *lächelt noch mehr, weil er findet, dass Susanne richtig motiviert klingt und sich anscheinend wirklich gut zu beschäftigen weiß und nickt* Ich versuch, gleich dran zu denken… *nippt nochmal an seinem Kakao* *hört dann Susanne fragen: “Und habt ihr euch schon Gedanken gemacht, ob ihr zu Nonnas Geburtstag fahren wollt? Sie wird morgen bestimmt wieder fragen, ob ich auch komme…”*
Matteo: *hört seiner Mutter zu und kann irgendwie nicht verhindern, dass er einen Kloß im Hals bekommt* *findet es wirklich ganz schön, dass sie so viel vorhat und mit so vielen Leuten Kontakt hat und den Kontakt hält und pflegt* *merkt, dass sie ihn gar nicht mehr so braucht und weiß nicht so richtig, wie sich das eigentlich gerade anfühlt* *schluckt also leicht und ist ganz froh, dass David das Gespräch übernimmt* *trinkt einfach weiter langsam seinen Kakao und denkt, dass er vielleicht morgen doch nicht anruft* *schaut dann auf, als seine Mama ihn nach Nonnas Geburtstag fragt* *nickt leicht* Ja, wir wollen schon kommen… müssen mal schauen, wie das hinhaut mit Urlaub und so, vielleicht hängen wir dann direkt unseren Roadtrip hinten dran…
David: *sieht Susanne lächeln: “Ach, ihr wollt nächstes Jahr wieder einen machen?!”* *grinst leicht und nickt* Ja, ich hab gesagt, ich will mindestens einmal im Jahr nach Venedig… *lacht leise und knufft Matteo in die Seite* Mal gucken, wie lange Matteo das mitmacht… *hört Susanne: “Hach, ich liebe Venedig auch! Aber es ist sicher schon 20 Jahre her, dass ich das letzte Mal dort war…”* *grinst leicht und zuckt mit einer Schulter* Irgendwann nehmen wir dich mal mit… *hört sie lachen: “Das ist wirklich lieb von euch, aber mal sehen… so als junges Pärchen in Venedig hat man sicher anderes zu tun, als ständig die Mutter oder Schwiegermutter mitzuschleppen… aber es ist gut zu wissen, dass ihr fahren wollt. Ich denke, dann werde ich auch zusagen… alleine würde ich mich, glaub ich, nicht trauen… vielleicht können wir ja eine Strecke gemeinsam fahren…”* *schaut kurz zu Matteo, nickt aber schon mal, weil er nicht davon ausgeht, dass Matteo was dagegen hat* Klar, gerne...
Matteo: *lacht leicht* Ich mach das lange mit… klingt so, als müsstest du mich zwingen…. *schüttelt den Kopf* *schaut dann kurz skeptisch zu David, als er sagt, dass sie sie mal mitnehmen* *grinst dann bei der Antwort seiner Mutter* Vielleicht nehmen wir dich in 10 Jahren mit, wenn wir kein junges Pärchen mehr sind… *presst dann kurz die Lippen aufeinander bei den nächsten Worten* *sagt leiser* Ja, allein würd ich auch nicht fahren… *nickt also sofort, als David auch zustimmt* Klar, wir können zusammen hinfahren… ich glaub, wir würden den Urlaub eher mit der Feier starten als beenden… *sagt mal nicht, dass er nach der Begegnung mit seinem Vater lieber Urlaub hat als zurück nach Berlin zu fahren*
David: *grinst bei Matteos Worten* Wer weiß… vielleicht sagst du in ein paar Jahren ja auch: “Boar, nicht schon wieder Venedig, nicht schon wieder Italien… lass doch mal nach… keine Ahnung… Norwegen oder so…” *grinst dann ebenfalls bei Matteos Antwort an seine Mama und hört Susanne lachen und an ihn gewendet sagen: “Also in 10 Jahren fahrt ihr auf jeden Fall noch… bis dahin brauchst du dir also schon mal keine Sorgen machen, dass er nicht mehr will…”* *stößt gespielt erleichtert die Luft aus und lacht* Puh… *wird dann aber ebenfalls ernster, als es um den Geburtstag der Oma geht und nickt zu Matteos Plan* Ja… wenn’s irgendwie passt, dann erst Geburtstag und dann Roadtrip. Wir müssen gucken, wie Matteo Urlaub kriegt und wie ich Prüfungen an der Uni hab und so… *hat schon wieder das genaue Datum nicht auf dem Schirm und fragt darum Matteo leise* Wann war das nochmal genau?
Matteo: *grinst und zuckt leicht mit einer Schulter* Ja, wer weiß schon, was kommt? Aber heute kann ich dir sagen, dass ich eine ganze Weile Bock auf Venedig haben werde.. *denkt, dass sich das echt gut anfühlt, das so sagen zu können, und dass er wirklich fühlt, dass sie in zehn Jahren noch zusammen Urlaub machen* *lacht deswegen auch leicht über die Worte ihrer Mutter* Das stimmt wohl… *nickt dann zu dem Plan* Genau Prüfungen und Urlaub… müssen wir mal gucken… *schaut zu David und sagt leise* Am 1. August...
David: *lächelt leicht bei Matteos Worten und sieht ihn an* *weiß in dem Moment irgendwie, dass er das wirklich ernst meint und heute einer der Tage ist, wo er auch dran glauben kann, dass sie in zehn Jahren noch zusammen sind* *spürt ein leichtes Kribbeln im Bauch und streicht wieder kurz über seinen Rücken* *merkt, dass er Sehnsucht danach hat, ihn richtig in den Arm zu nehmen* *trinkt schnell noch einen Schluck von dem Kakao* *nickt zur Datumsinfo und hört Susanne sagen: “Ja, und sie will wohl auch direkt an dem Wochenende feiern…”* *schaut wieder zu ihr und lächelt leicht* Das ist gut… selbst wenn da Prüfungen sind oder Matteo keinen Urlaub bekommt, schaffen wir’s dann also auf jeden Fall zum Geburtstag… *spürt wieder sein Handy in der Tasche vibrieren, diesmal aber mehrmals kurz* *geht davon aus, dass es irgendein Gruppenchat ist und lässt es darum in der Tasche* *sitzt noch eine Weile mit Susanne und Matteo zusammen bis sie ihren Kakao ausgetrunken haben* *machen sich dann fertig und schnappen sich die beiden Ikea Taschen mit den Geschenken, ihren Rucksack und das Strickbuch und werden von Susanne zur Tür gebracht* *hört sie dort sagen: “Kommt gut nach Hause… ist ja doch ganz schön spät geworden… und viel Spaß in Lychen…”* *lächelt und umarmt Susanne zuerst* Machen wir… und werden wir haben… *wird von ihr gedrückt und bekommt von ihr durchs Haar gestrichen und sagt nochmal leise* Danke nochmal für die Einladung… das war echt schön… *hört sie sagen, während sie ihn loslässt: “Ich hab mich gefreut, dass ihr hier wart...”* *lächelt und tritt einen Schritt zur Seite, damit Matteo sich verabschieden kann*
Matteo: *lächelt leicht bei der Verabschiedung seiner Mutter* *wartet, bis sie David umarmt hat und umarmt sie dann auch* *drückt sie einmal kurz und fest* Danke, Mama… ich meld mich morgen, ja? *sieht sie lächeln: “Ganz wie du magst, Matteo…”* *lacht leicht* Okay… *hebt nochmal kurz die Hand zum Gruß und verlässt dann mit David das Haus* *merkt gar nicht, dass er immer noch lächelt als David nach seiner Hand greift* *lächelt ihn an* Na dann… ab nach Hause.
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a-7thdragon · 3 years
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2021-03-07
Meine Herrin wollte wieder nette Sachen haben und ich bekam den Auftrag bis zum Abend 20x zu edgen.
Die ersten fünf durfte ich direkt erledigen, während sie sich anzog.
Schwarzen Spitzenstring und BH, hautfarbene Strumpfhose mit roten Herzchen, rotes Kleid und schwarze Heels. Sie legte sich noch Parfum auf und schminkte sich dezent. Sie sah umwerfend aus. 
Ich edgde langsam, da dich wieder ziemlich erregt bin. Als sie fertig war verließ sie das Schlafzimmer und ich zog mich an.
Zwischendurch hatte ich meiner Herrin die Schuhe auszuziehen und ihre Füße zu küssen, während sie auf der Couch saß und Fern schaute. Ich kümmerte mich um das Mittagessen.
Heute schafften wir auch wieder einen Mittagsschlaf zu machen. Dafür hatte ich meine Herrin auszuziehen. 
Wir legten uns nackt hin und untersagte mir nochmal zu edgen, da sie schlafen wollte, dafür erlaubte sie mir eine Hand auf ihren Oberschenkel zu legen.
Erst als sie wieder wach war erlaubte sie mir zu edgen. Sie kuschelte sich dabei an mich, legte ein Bein über mich und zwirbelte meine Brustwarze. Ich war recht schnell fertig und musste schon wieder aufpassen, dass ich nicht auslief. Lächelnd verlangte sie, dass ich einen Finger in ihre Spalte schon und weiter edgde.
Es wurde schon zur Herausforderung nicht zu weit zu spielen. Sie edgde mich dann auch noch kurz und wollte dann zunächst normale Sachen haben, da sie eine Runde mit dem Rad und den Hunden drehen wollte. Ich hatte absolut keine Lust, aber meine Herrin bestand darauf, dass ich mitzukommen habe.
Wieder zurück wollte meine Herrin unter die Dusche und erlaubte, dass ich sie begleiten durfte. Ich wusch sie und sie kuschelte sich an mich, griff mir in den Schritt massierte mich, bis ich richtig hart war. Ich rieb mich an ihr und wäre gerne in sie eingedrungen. Da sie aber nicht erregt war klappte es nicht. Dennoch war es sehr schön und meine Erregung war wieder sehr ausgeprägt. Ich sagte meiner Herrin, dass ich gerne kommen würde, dass es zwar noch nicht so lange her sei, ich aber gerade so eine Lust hätte und es irgendwie bräuchte. Sie fragte, ob es helfen würde, wenn ich auslaufen würde, aber das würde mich nur noch mehr frustrieren und so verneinte ich es. Sie meinte nur: „Dann halt nicht.“, und verließ die Dusche. Ich edgde noch die letzten fünf Mal und folgte ihr dann.
Sie zog sich wieder die netten Sachen an und mir ließen den Tag ausklingen.
Als es ruhiger wurde ging sie mit mir ins Schlafzimmer, zog sich das Kleid aus, stellte sich mit dem Rücken vor mich, rieb sich an mich und massierte mich wieder. Ich war sofort hart. Sie spielte noch etwas weiter, dann sollte ich mich aufs Bett legen.
Sie edgde mich und meine Erregung stieg immer weiter an. Ich durfte dabei ihre Füße anfassen und ihre Beine streicheln. Sie brachte mich bis an meine Grenze und ich stöhnte und keuchte. Sie machte klar, dass wenn ich jetzt auslaufen würde, dass ich dafür 20 Schläge bekommen würde. Ich sagte, dass es jetzt was anderes sei als unter der Dusche, aber sie blieb hart und meinte, ich wollte es nicht und jetzt wollte sie nicht.
Als ich nicht mehr konnte und kurz davor war sie zu bitten aufzuhören, stoppte sie von sich aus. Ich hatte ihr die restlichen Sachen auszuziehen.
Sie lächelte mich an, zeigte auf ihre Spalte und meinte, dass ich ihr da auch noch gute Nacht sagen soll.
Ich vergrub meinen Kopf in ihren Schoß und leckte sie. Ich war kurz davor zu jammern und zu flehen. Ich weiß nicht wieso, aber im Moment hätte ich einen Orgasmus gebraucht, nicht nur wegen meiner Erregung, sondern einfach emotional. Ich kann es nicht genau beschreiben.
Aber meine Herrin erlaubte es nicht und ich hatte ihr nun ihre Nachtwäsche anzuziehen.
Es gab noch einen Gute-Nacht-Kuss und dann war das Licht aus.
Ich brauchte fast eine Stunde, eh ich einschlafen konnte. Dennoch freute es mich trotzdem, dass meine Herrin nicht so einfach nachgegeben hat. Dass sie ihren Stand als Herrin ganz deutlich gemacht hat.
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blackkittex · 4 years
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Weißwein
Wir sitzen im Lokal, meine Mutter, mein Freund und ich. Mir geht es gut. Ich freue mich, meine Mutter wiederzusehen und etwas essen zu gehen. Das Essen und die Gesellschaft sind gut. Langsam werden wir fertig mit der Mahlzeit. Das Gespräch entwickelt sich langsam in eine unangenehme Richtung, Online Bekanntschaften und Freundschaften. Ich merke, dass ich innerlich instabiler werde. Mein Freund spricht so negativ darüber. Ich versuche ab und an zu widersprechen aber meine Wut steigt. Ich versuche sie jedes Mal runterzuschlucken. Ich gebe kein Wort mehr von mir. Ich bin so wütend auf meinem Freund. Ich hasse es, wenn er meine Krankheit nur als Depression abstempelt. Meine Gedanken verschwimmen ineinander. Ich versuche mich zu beherrschen. Meine Antworten werden immer harscher. Mein Stimmklang wird immer kälter. Meine Mutter merkt, dass etwas nicht mit mir stimmt. Sie fragt nach und ich zische sie nur an. Wir bezahlen unser Essen und machen uns auf dem Weg in eine Weinbar. Auf dem Weg dorthin brodelt es in mir. Ich werde wütend. “Warum wird immer über mich herabgesehen?” Ich versuche die Stadt um mich herum besser wahrzunehmen und tief durchatmen. An der Bar angekommen, bestelle ich mein Getränk und ignoriere meinen Freund. Ab und an nehme ich einen Schluck von meinem Weißwein und versuche ruhig zu bleiben und wieder gute Laune zu bekommen. Wir schauen sich alte Fotos an und ich merke, wie mir diese Ablenkung hilft. Nach einiger Zeit fällt wieder dasselbe Gesprächsthema wie vorhin, diesmal vermischt es sich mit dem Thema Probleme und Psyche. Die Antworten von meinem Freund triggern mich wieder. Ich kann es nicht mehr in mir drin lassen und gebe in einem lauten Ton meine Meinung dazu ab. Ein kleiner Energieschub durchfährt mein Körper. Er versucht zu widersprechen, aber ich schneide ihm die Wörter ab. Ich fange langsam an zu weinen. Meine Atmung wird schwerer. “Mein Freund hat so unrecht bei dem Thema. Er glaubt, er weiß alles und hat Recht.” Meine Gedanken überschneiden sich. Meine Mutter reicht mir ein Taschentuch und ich wische mir die vielen Tränen aus dem Gesicht. Ich rede weiter. Mein Fass ist am überlaufen. Das Gesprächsthema hat sich wieder geändert, diesmal geht es um unsere Beziehung und um mich und meine Krankheit und wie ich damit umgehe und lebe. Ich habe kein Halt mehr. Jedes Mal, wenn mein Freund seine Meinung dazu äußert, weine ich heftiger und meine Wut steigt. Ich versuche mich immer noch zu beherrschen und brülle nicht, sondern rede bzw. schluchze nur laut. Meine Mutter versucht Klarheit zu verschaffen und versucht beide Seiten zu erleuchten. Die Seiten von einem gesunden Menschen und einen kranken Menschen. Ich beruhige mich während ihren Monologen. Sie versucht meinen Freund aufzuklären. Stunden vergehen in der Bar und ich schaffe es mich nach der Zeit langsam zu beruhigen. Die Gedanken in meinem Kopf drehen sich und die 2 Personen in meinem Kopf reden übereinander. Ich bin völlig überfordert. “Ich will endlich in diese blöde Klinik.” Meine Mutter will für mich und meinen Freund nur das Beste. So viele Wörter sind gefallen in verschiedenen Tonhöhen und Tonlagen. Während dem Gespräch bestellt sich meine Mutter mehr Wein und mein Freund braucht für seine Beruhigung Zigaretten. Ich knete die vollgeheulten Taschentücher in meiner Hand fest zu einem Ball. “Ich will woanders hin.” “Ich will einfach nur gesund sein!”
Nach Stunden sitzen wir alle still da. Meine Mutter hat auch geweint. Ich bin völlig überfordert, instabil und sehr emotional. Wir haben sich alle mehr oder weniger beruhigt. Meine Mutter versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Ich atme tief ein und aus. Langsam nehme ich die Kälte an meinen Beinen wahr. Wir machen uns auf dem Weg zu meiner Mutter und Max und Sie auf andere Gedanken zu kommen. Ich bin völlig alleine in meiner Gedankenwelt. Meine rationale Seite versucht langsam die Gedanken wieder zu ordnen. Als Verabschiedung umarme ich meine Mutter und bin sehr froh, dass ich sie habe und sie mich gut versteht. Ich bin völlig müde und erschöpft.
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hazelmcnellis · 4 years
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Hallo September - Herbstklopfen!
Endlich ist es soweit, wohooo! Die “-ber”-Monate sind da, yayyy! Schluss mit Hitzewelle, Dürre und so, jetzt ist Herbstklopfen angesagt. Jetzt wird die Luft wieder frischer, die Bäume bunter und überhaupt alles viel gemütlicher. Seelenwärme sag ich dazu. Zeit, neue Ziele zu setzen. Wie soll mein September aussehen?
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Elfen 2 - Finale?
Gestern habe ich an ~2k Wörtern gebastelt, die den Abschluss einläuten und daher sehr wichtig sind. Diese Bedeutsamkeit ist auch ein Grund, warum ich nur langsam voranschreite. Ich will es richtig machen. Gut machen. Ich will, dass Leser:innen hinterher sagen werden: Woah, das war toll! Und dass sie hinterher mit einem zufriedenen Lächeln den E-Reader oder das Printbuch beiseitelegen werden. Das wünsche ich mir.
Jetzt im September will ich die Geschichte abschließen. Ich will das Wörtchen “Ende” unter die letzte Zeile packen und ich will meine wichtigste Testleserin an das Werk heranlassen.
Mir ist letzte Nacht im Traum auch ein Datum für die Veröffentlichung eingefallen: der 9. Dezember. Es ist ein Mittwoch, mein liebster Wochentag. Aber das ist noch nicht auf sicheren Füßen, ich lege mich erst fest, wenn das Buch tatsächlich weitgehend fertig ist. Im Moment bin ich emotional jedenfalls sehr von dem Datum angetan.
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Leseliste im September
(Hinweis: Unbeauftragte Werbung wg. Nennung von Autoren/Autorinnen und Buchtiteln)
Mit dem Altweibersommer beginnt erfahrungsgemäß die perfekte Zeit zum Lesen. Ich liebe diese Phase, diesen kurzen Abschied des Hochsommers, der sich wie eine Abendsonne noch einmal vor der Welt verneigt, ehe sie die Bühne dem Herbstleuchten überlässt. Hach. So eine schöne Zeit im Jahr. Ich liebe sie.
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Zurück zur Literatur: Was lese ich im September?
Zunächst einmal habe ich noch ein paar angefangene Werke neben dem Bett und im Handy herumgeistern. Wer meinen Artikel von letzter Woche gelesen hat, weiß das vermutlich schon. Immer noch nicht abgeschlossen habe ich diese Bücher: 
Hörbuch: “Miroloi” von Karen Köhler
Printbuch: “Sturmtochter 3″ von Bianca Iosivoni
Printbuch: “Treasure Island” von R. L. Stevenson (*shame on me, dass ich so lange brauche*)
E-Book: “Flowerboy” von EraEra
Wenn alles klappt, schaffe ich diese Werke in diesem Monat zu beenden. Bei der Schatzinsel muss ich aber passen. Ich glaube, ich werde es abbrechen. Einfach weil ich es recht anstrengend finde und weil es mich schlicht nicht begeistert. Inzwischen habe ich gelernt, Bücher eher abzubrechen, wenn sie mich nicht so recht begeistern können.
Vor einigen Jahren wäre mir dieser Gedanke noch wie ein Sakrileg vorgekommen. Damals habe ich alle Bücher beendet, gleichgültig ob sie gut oder nicht so gut waren. Aber mal ehrlich: Klassiker sind in vielen Fällen mühsam. Aus heutiger Sicht machen sie selten wirklich Spaß. Noch dazu, wenn sie in der Originalsprache verfasst sind, seufz. Kennt ihr den Roman eigentlich? 
Was lese ich noch in diesem Monat? Wenn ich es hinbekomme, dann möchte ich außerdem das Hörbuch “Mut zur Freiheit - meine Flucht aus Nordkorea” von Yeonmi Park hören. Darin erzählt sie über ihre “Flucht aus Nordkorea und ihrem Kampf ums Überleben”. Audible schreibt außerdem zu dem Werk: “... sie erzählt von ihrem erstaunlichen Weg zur führenden Menschenrechts-Aktivistin mit noch nicht einmal 21 Jahren.” Klingt spannend, finde ich. Dementsprechend freue ich mich auf das Hörbuch.
Daneben wartet “Tausend kleine Lügen” von Liane Moriarty in meiner Audible-Bibliothek darauf, dass ich es höre. Die Hörprobe war definitiv vielversprechend. Sie erinnerte mich ein wenig an die TV-Serie “Desperate Housewives” - so von der Atmosphäre her, lol.
Im Printbereich habe ich die Neuerscheinung “Blutige Nachrichten” von Stephen King auf dem Nachttisch warten. Das Buch habe ich letzten Freitag zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen. Ich bin sehr gespannt! Eine Fortsetzung von seinem Werk “Outsider” ist ebenfalls Teil dieser Sammlung an Novellen/Kurzgeschichten.
Im Idealfall schaffe ich es endlich, das Printbuch “Dream Again” von Mona Kasten zu beginnen. Letztens hatte ich es immerhin schon in die Hand genommen, im Endeffekt dann aber doch nicht angefangen. *oje* Es wird Zeit dafür!
Fazit
Ihr seht, meine Leseliste ist ganz schön lang im September. Mal gucken, was ich davon so schaffe. :D Freuen werde ich mich definitiv auf das Ende von Elfen 2! In meinem Kopf ist es episch, dramatisch, herzzerreißend. Aber nun ja. Der Weg zum Papier ist ja immer ein bisschen weiter als man denkt, hehe. ;)
Nächste Woche gibt es wieder einen Beitrag zu meiner Blogreihe “Koreanische Welle”. Darauf freue ich mich auch schon sehr (aus Gründen)! Danke, dass ihr bis hierher gelesen habt. <3 Ihr habt die letzten Beiträge zum K-Drama verpasst? Kein Ding, hier habt ihr die gegenwärtig aktuellste Übersicht:
Intro zur Blogreihe: “K-Dramas, die einfach toll sind (und warum)”
Nr. 1: “K-Drama: Meine persönlichen Top 5″ (inkl. “Romance is a Bonus Book”)
Nr. 2: “K-Drama: Beispiel 2 von 5″ (Fokus auf die Serie “My Love From The Star”)
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druck-transcripts · 5 years
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Liebst du mich? ❣️- DRUCK - Folge 20 (German transcript)
Hanna: - Wollen wir heute eigentlich noch mal raus?
Kiki: - Nein, ist voll kalt draußen, ich will nicht rausgehen.
Hanna: - Oh, bald ist endlich wieder Sommer.
Kiki: - Ja, ich will wieder so ‘n Sommer wie letztes Jahr.
Sam: - Ja Mann, bester Sommer.
Mia: - Yeah, Erderwärmung! … Wo ist mein Handy?
durcheinander: - Hm, keine Ahnung… Das lag doch hier! Ich glaub’, das war unter der Decke… Hier ist meins. Das ist meins. Oh. Na gut.
Hanna: - Alex?
Mia: - Ne. Meine Mama.
Kiki: - Ich glaub’ nicht, dass Björn ihm die Bilder geschickt hat, sonst hätte er sich schon längst gemeldet.
Sam: - Oder er hat ihn schon längst vor die U-Bahn gestoßen.
Amira: - Ne, ich glaub’ auch nicht. Du hast es dem Bastard gezeigt. Er hat jetzt gecheckt, dass du keine Angst vor ihm hast.
Mia: - Ich muss so oder so mit Alex reden.
Sam: - Muss er denn überhaupt davon erfahren?
Mia: - Wenn er es irgendwie anders rausfindet, wär’s noch schlimmer.
Kiki: - Wir beschützen dich.
Sam: - Lach nicht! Wir sind krass stark. WIr haben uns schon für Hanna geprügelt, also prügeln wir uns auch für dich.
Mia: - Das ist lieb von euch, aber-
Amira: - Jetzt hör auf mit deinem Pazifisten-Gelaber!
Sam: - Wir hauen alle Männer um!
...
Mia: - Alex!
Alexander: - Was willst du?
Mia: - Er hat dir die Fotos geschickt. Auf den Fotos… Das war so nicht.
Alexander: - Ich vesteh’s nicht. Willst du jetzt Rache oder was?
Mia: - Hör auf! Wir besprechen das jetzt! Das war so nicht! Wir müssen jetzt reden! Beide!
Alexander: - Ich kann jetzt nicht. Ich schreib’ ‘ne Klausur.
Mia: - Dann morgen.
...
Mia: - Was ist denn zwischen dir und Björn wirklich passiert?
Alexander: - Meine Eltern sind… emotional verkrüppelte Spastis. Sophie hatte es wirklich nicht leicht mit uns. In de Hinsicht hatte Björn vielleicht auch ‘n bisschen Recht. Aber in Vergleich zu dem, was er gemacht hat!… Weißt du, diese ganze Depressionenscheiße wurde schlimmer, als ich so 12/13 war. Sie wurde zweimal eingewiesen, hatte drei Therapeuten, bis sie endlich eine gefunden hat, die sie mochte. Danach ging’s ihr eigentlich ganz gut. Bis kurz vor’m Abi. Wir haben in der Zeit viel abgehangen. Meine Eltern waren ständig weg und… Sophie war die einzige, auf die ich mich wirklich verlassen konnte. Bis sie diesen Hurensohn kenngelernt hat. Am Anfang fand ich ihn noch ganz cool, aber… irgendwann fing’s an, dass sie nur noch geheult hat wegen ihm. Richtig schlimm wurde es, als er anfing, gegen meine Eltern zu hetzen. Und gegen mich. Dass wir ‘ne Scheißbonzenfamilie sind. Und Sophie kaputt machen. Wie gesagt, meine Eltern sind machmal krass empathielos, aber… sie haben Sophie trotzdem geliebt. Björn wollte uns auseinanderbringen. Irgendwann wollte Sophie dann auch nicht mehr zu ihrer Therapeutin gehen, weil sich Björn in den Kopf gesetzt hatte, dass die Therapeutin ihn hasst. Da war Sophie schon so brainwashed, dass sie auf ihn gehört hat, als er gedroht hat, sonst mit ihr Schluss zu machen. Nachdem sie die Therapie abgebrochen hat, wurde ihre Depression wieder schlimmer. Was wiederum Björn abgefuckt hat und dazu geführt hat, dass er wieder drei Tage in irgendwelchen Clubs verschwunden ist. Teufelskreis. Als Björn und Sophie weg waren, hat Sophie sich nur alle drei/vier Wochen bei mir gemeldet. Ich hab’ immer wieder vorgeschlagen, dass ich sie besuchen komme… Aber sie hat nur komisch drauf reagiert. Ich glaub’ auch, zu dem Zeitpunkt hat sie angefangen, irgendwas zu nehmen.
Mia: - Björn meinte, die haben nur gekifft.
Alexander: - Ach, das ist ‘ne Lüge. Die haben alles genommen. Und selbst wenn - welcher Vollidiot gibt jemandem mit manischen Phasen überhaupt irgendwelche Drogen?
Mia: - Und dann?
Alexander: - Wir haben ‘ne Weile nichts mehr von ihr gehört. Bis uns die deutsche Botschaft angerufen hat.
Mia: - Ihr habt’s nicht von Björn erfahren?
Alexander: - Nein. Den haben wir erst wieder auf der Beerdigung gesehen. Da hat er vor meiner gesamten Verwandschaft behauptet, dass Sophie noch leben würde, wenn sie sich früher von uns abgewandt hätte.
Mia: - Was habt ihr gemacht?
Alexander: - Meine Eltern nix. Und ich bin ausgerastet. Ich hab’ ihm gesagt, dass wenn er noch einmal in unsere Nähe kommt, dann schlag’ ihn tot.
Mia: - Und dann?
Alexander: - Er ist abgehauen. Ich hatte das beschissenste Jahr meines Lebens, bis du mich auf dem Schulhof angeschrien hast. … Und jetzt willst du mir sagen, dass der Typ, der mein Leben gefickt hat, auch noch dich belästigt hat? Kapierst du, dass es mir schwerfällt, einfach nichts zu machen!?
Mia: - Ich versteh’ dich. Aber du darfst trotzdem nichts machen.
Alexander: - Aber er hat sich vor dir einen gewichst?! Was willst du, dass ich-
Mia: - Ich- Er hat mir das angetan, ich will das klären. Beziehungsweise die Polizei soll das klären, ich war gestern bei denen.
Alexander: - Glaubst du, das ändert was?
Mia: - Glaubst du, das ändert was, dem nochmal eins aufs Maul zu hauen?
Alexander: - Anders kapiert er’s nicht.
Mia: - Hat ja gut geklappt beim letzten Mal. Ich will, dass er nie wieder sowas macht. Es kann sein, dass Björn dich auch anzeigt.
Alexander: - Zu spät. Ich hab’ mich selbst angezeigt.
Mia: - Was haben die gesagt?
Alexander: - Die nehmen die Ermittlung auf und befragen den Geschädigten. Ich muss jetzt los.
Mia: - Und wir?
Alexander: - Ich geh’ nach’m Abi nach London.
Mia: - Was machst du in London?
Alexander: - Da gibt’s so ‘n Business-Studiengang.
Mia: - Business-Studiengang?
Alexander: - Ganz ehrlich, Mia, das mit uns hat doch von Anfang an nicht funktioniert. Du hast doch selber gesagt, wir passen nicht zusammen.
Mia: - Hab’ ich nicht gesagt. Ich hab’ gesagt, dass du ‘n Arschloch bist. Das bestätigt sich auch g’rad.
Alexander: - Ich muss los.
Mia: - Du willst jetzt gehen?
Alexander: - Ich wüsste nicht, was es sonst noch zu reden gibt.
Mia: - Wie? War’s das jetzt?
Alexander: - Das war’s.
...
Hanna: - Und dann?
Mia: - Ist er gegangen.
Hanna: - Und es ist jetzt endgültig vorbei?
Mia: - Bei dir?
Hanna: - Och, alles so wie immer. Jonas hat mich auf Insta blockiert.
Mia: - Aber doch nicht, weil du auf Sams Party warst, oder?
Hanna: - Doch.
Mia: - Ey, der hat echt kein Recht, dir zu sagen, was du zu tun hast.
Hanna: - Ja, ich weiß. Der muss echt mal klarkommen!
Mia: - Und wir müssen echt mal aufhören, uns nur mit Typen zu beschäftigen!
Hanna: - Gibt es wichtigere Themen?
Mia: - Wir würden den Bechdel-Test echt nicht bestehen. Das ist so’n Test, ob ‘n Film frauenfeindlich ist. In den meisten Filmen reden Frauen, wenn sie überhaupt reden, nur über Männer.
Hanna: - Männer sind ja auch interessante Wesen. … Das heißt, ich darf dich jetzt nicht mehr fragen, was mit dir und Alex ist?
Mia: - Nein, du musst mich was über Politik, Sport oder Wissenschaft fragen.
Hanna: - Okay, mhm… Was hast du in Deutsch?
Mia: - Vierzehn.
Hanna: - Wie kannst du bei der ganzen Kacke auch noch so gute Noten schreiben?
Hanna: - Ich hab’ gehört, du hast 0 Punkte bekommen?
Junge: - Brauchst das noch?
Jonas: - Ähh, ja, ne, danke. … Wusste gar nicht, dass ich so ‘n Streber war.
Hanna: - Was?
Jonas: - Na, dass sich sowas als News rumspricht.
Hanna: - Wieso Streber warst?
Jonas: - Streber schreiben nicht dreimal 0 Punkte.
Hanna: - Was, wo denn noch?
Jonas: - Bio und Geschichte.
Hanna: - Wie kann man denn in Geschichte 0 Punkte schreiben?
Jonas: - Unentschuldigtes Fehlen.
Hanna: - Können wir kurz über was anderes sprechen?
Jonas: - Ne, ich muss das hier noch fertig machen.
Hanna: - Stimmt das?
Jonas: - Krass. Vielleicht ist es ganz gut, dass du nicht mehr bei mir abschreibst. … Also, worüber willst du denn sprechen, Hanna?
Hanna: - Das Ding ist… Ich hab’ gemerkt, dass es dir nicht gut geht. Und ich fühl’ mich irgendwie verantwortlich für dich.
Jonas: - Bist du aber nicht.
Hanna: - Ich weiß. Aber kannst du bitte nicht alles mit dir selber ausmachen? Matteo macht sich auch Sorgen.
Jonas: - Ja, dann soll er mit mir sprechen und nicht mit dir.
Hanna: - Er sagt, du schließt ihn aus.
Jonas: - Ja, keine Ahnung, Matteo braucht einfach nur ‘ne Freundin, damit er mir nicht mehr so auf ‘n Sack geht. … Sonst noch irgendwas?
Hanna: - Du hast mich bei Insta blockiert?
Jonas: - Weil ich kein Bock mehr hab’, dich und diesen Lappen zu sehen.
Hanna: - Mann, Jonas, ich hab’ nichts mit Sam! Ich hab’ nur mit ihm geredet.
Jonas: - Hanna, mach, was du willst.
Hanna: - Ich will mit dir befreundet sein. Aber das geht nicht, ne? … Okay.
Jonas: - Die Gleichung macht… macht übrigens gar keinen Sinn, ne?
Hanna: - Shit! Wär’ so cool gewesen, wenn es richtig gewesen wär’.
Jonas: - War kurz ‘n bisschen beeindruckt.
Lehrer: - Guten Morgen!
alle: - Guten Morgen!
...
Amira: - Und... Tschüsch! Ey, immer noch nichts von Mia?
Hanna: - Vielleicht irgendwas mit Alexander wieder.
Amira: - Ich hab’s jetzt richtig verstanden, oder? Die sind nicht mehr zusammen?
Hanna: - Ne. Also, ja. Nicht mehr.
Amira: - Und wir finden das schlecht?
Kiki: - Ich will nicht, dass Mia unglücklich ist. Alles andere ist mir egal.
Hanna: - Ja, Mia tut mir ja auch Leid. Aber ganz ehrlich, es war schon krass, was er gemacht hat!
Amira: - Ich weiß, was du meinst, aber... Ich versteh’ ihn auch. Nach allem, was er durchmachen musste.
Sam: - Mia liebt Alex. Und dass Alex Mia liebt, ist ja wohl klar. Ist doch scheißegal, was vorher war! Ich find’s nur fucking mies, dass es bei den beiden nicht so geklappt hat!
Hanna: - Ja, das stimmt schon. Aber irgendwie... Findet ihr nicht, dass Mia eigentlich mit ‘nem netteren Typen zusammen sein sollte?
Amira: - So ‘n Jonas oder was?
Hanna: - Jetzt nicht explizit Jonas. Aber ja. Eher so ‘n Jonas.
Amira: - Das Problem ist, dass alle Männer scheiße sind. Wir haben gar keine Wahl.
Kiki: - Mia hat die Wahl.
Sam: - Frauen sind auch scheiße.
Amira: - Nein! Frauen vergewaltigen, objektifizieren und marginalisieren Männer nicht systematisch.
Hanna: - Was ist mit Bellatrix Lestrange?
Kiki: - Boah, die war böse.
Amira: - Ausnahme!
Hanna: - Ja, aber wie gesagt: Es gibt auch gute Jungs.
Amira: - Boah, Hanna - Typen wie Jonas sind die schlimmsten! Alexander tut wenigstens nicht so, als wäre er kein Macho. ... Ganz ehrlich, Jonas macht hier einen auf Frauenversteher, hängt aber nur noch mit Jungs ab. Und wenn ich dich mal daran erinnern darf, liebe Hanna - als ihr zusammen wart, hat er dich ziemlich oft wie Scheiße behandelt. Und jetzt verhält er sich hier wie... wie ‘ne kontrollierende Bitch! Oder?
Sam: - Was bringt das denn, alle Männer zu haten? Das geht doch nicht. Ich hab’ nicht mal meinen ersten Freund gehabt und ihr wollt mir direkt sowas wegnehmen?
Amira: - Nein, also, wir müssen schon paar Typen akzeptieren, du hast Recht.
Hanna: - Also sind wir jetzt glücklich oder traurig wegen Alex?
Amira: - Ich werd’ ihn vermissen.
Sam: - Ich auch. Seinen kantigen Unterkiefer und seine perfekten braunen Rehaugen.
Kiki: - Aber es ist doch egal, was wir denken. Wenn die beiden zusammen sein wollen, dann sollen sie zusammen sein, wenn nicht, dann halt nicht. Aber wir sind Team Mia, egal was passiert.
Sam: - Safe.
Amira: - Ja.
...
alle: - Happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday, happy birthday to you, happy birthday to you, happy birthday! Alles Gute zum Geburtstag! Los, wünsch’ dir was!
Amira: - Happy birthday, Habibi!
Sam: - Dankeschön! Oh, danke.
...
Amira: - Auf Sam!
Kiki: - Jetzt sag mal, was du dir gewünscht hast. ... Du hast dir irgendwas Dreckiges gewünscht.
Amira: - Komm schon. Es gibt keine Geheimnisse in der Crew.
Sam: - Einen Freund.
Hanna: - Sam!
Amira: - Aber du hast doch Manfed.
Sam: - Halt’s Maul, das ist nicht witzig!
Amira: - Doch!
Kiki: - Aber was ist denn das Problem, du kannst doch alle haben.
Sam: - Echt? ... Ey, sag jetzt nicht, dass du wieder verschwindest!
Amira: - Sorry, Sam. ... Sam! Sam! Sam, bitte!
Sam: - Was?
Hanna: - Was los, zeig her!
Amira: - Leute...
Hanna: - Ach, du arbeitest bei deliveryou... Ich dachte irgendwie, du bist heimlich verheiratet oder so. Warum hast du uns das nicht erzählt, ist doch nicht schlimm?
Amira: - Mann, meine Brüder dürfen das nicht erfahren. Wenn die das mitbekommen, erzählen sie’s meinen Eltern. Für die ist das unter unserem Niveau, weil die angesehene Ärzte sind. Es geht halt gar nicht klar, dass ihre Tochter mit ‘nem Fahrrad durch die Stadt fährt und Schnitzel verteilt. Ich erzähl’ euch das mal in Ruhe, aber ich muss jetzt echt los.
Hanna: - Okay, pass auf dich auf.
Amira: - Happy birthday, Habibi, ich hab’ dich lieb. Ja, Leute, ciao, viel Spaß euch noch! Tschüss, wir sehen uns!
Kiki: - So, jetzt mal wieder zu den wichtigen Dingen heute Abend. Mit wem machst du denn noch rum, Sam?
Sam: - Also Matteo ist ja schon ganz süß...
Hanna: - Ich glaub’ nicht, dass Matteo auf dich steht.
Sam: - Wieso denn, hat er was gesagt?
Hanna: - Ne.
Kiki: - Oh. Jetzt glaub ich eh zu spät.
Hanna: - Krass.
...
Mia: - Hey.
Alexander: - Hey.
Mia: - Kein Hausverbot?
Alexander: - Ich hab’ mit dem Besitzer gesprochen, mich entschuldigt.
...
Mia: - London, hm?
Alexander: - Ja.
Mia: - Warum genau?
Alexander: - Keine Ahnung. Ist ‘ne schöne Stadt.
Mia: - Warum bleibst du nicht hier?
Alexander: - Ist jetzt nicht super ungewöhnlich, nach ‘m Abi ins Ausland zu gehen, oder?
Mia: - Warum können wir keine Fernbeziehung führen?
Alexander: - Dafür müssten wir erst ‘ne Beziehung führen.
Mia: - Du gehst nicht nach London.
Alexander: - Aha. Wieso?
Mia: - Weil ich’s verbiete.
Alexander: - Du verbietest es?
Mia: - Ja, ich verbiete es.
Alexander: - Mia, seit wir uns kennen, streiten wir uns. Du vertraust mir nicht. Wie soll das gehen?
Mia: - Was soll das? Erst lässt du mich nicht in Ruhe, stalkst mich, und zwingst mich, mit dir auf ‘n Date zu gehen...
Alexander: - Ich hab’ dich nciht gezwungen.
Mia: - Danach benimmst du dich wie so ‘n verdammter Halbgott und ich werf’ all meine Prinzipien über Bord, verknall’ mich in dich wie so ‘ne Dumme. Dann diese Scheiße mit Björn, deine ganze Familiengeschichte, die du mir nicht erzählen kannst, und am Ende will ich trotzdem mit dir zusammen sein, und jetzt sagst du mir, dass dir das alles zu anstrengend ist?! Ja, ist anstrengend. Wird’s wahrscheinlich auch bleiben. Aber du hast mir gesagt, dass du dich in mich verliebt hast, weil ich von Anfang an wusste, wer du bist. Deswegen weiß ich auch, dass du anderen nicht weh tust, um sie vor dir zu schützen. Du tust anderen weh, um dich zu schützen. Aber das brauchst du bei mir nicht machen. Musst mich nicht wegstoßen. Ich geh’ nicht weg. Ich bin da.
...
Mia: - Pass mal auf, Axel. Wenn du mir jetzt in die Augen guckst und sagst, dass du mich nicht liebst, dann kannst du meinetwegen in Timbuktu Maschinenbau studieren.
Alexander: - Ich liebe dich. Liebst du mich? ... Sag es.
Mia: - Ich liebe dich. Ich liebe dich.
...
Leonie: - Okay.
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norbert-weber · 4 years
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+++ Rundbrief 116 aktuell: zum Berliner Aufstand gegen das grundgesetzwidrige Corona-Regime / ein Rundbrief von Journalist und DW-Herausgeber Anselm Lenz +++
Liebe Demokraten!
Wer heute auch nur ein paar Minuten in Berlin unterwegs war, weiß es: So sieht es in keinem zivilisierten Land aus, sondern in einem Polzeistaat. Ein Stadtbild, wie wir es — als ein Beispiel — allenfalls von Buenos Aires Anfang der 2000er Jahre kennen.
Überall riesige Straßensperren, auf allen großen Straßen Karawanen von Inlandstruppen, Bundespolizei und Polizei in Wägen, die ich jedenfalls nie zuvor auf Deutschlands Straßen sah.
Auch zuhause: Keine Minute vergeht ohne Polizeisirenen. Hubschrauber über der Stadt. Die Kinder erschrecken schon gar nicht mehr von den Alarmsignalen, sie blenden sie aus, nehmen sie gar nicht mehr als etwas Ungewöhnliches wahr. Ich hatte heute meinen Familientag, konnte nicht zu den großen Demonstrationen, höre nur Schauerliches vom Verhalten der Berliner Polzei und des Berliner Senates.
Angeblich sollen die mutigen Demokraten, die Hebamme Friederike Pfeiffer-de Bruin und der Rechtsanwalt Markus Haintz festgenommen worden sein. Eine Presseanfrage bei der Berliner Polzei läuft, Demokraten belagern Polizeistellen und rufen bereits die zentralen Rufnummern des Polizeipräsidiums an, Tel. 030 - 4664 - 0.
Unmittelbar politisch Verantwortliche sind nach wie vor Bürgermeister Michael Müller, Innensenator Andreas Geisel — und die amtsfremde Barbara Slowik, die seit 2 Jahren über jene bestimmen soll, die mit dem Slogan »Für Dich da« werben. Slowik ist seit April 2018 Polizeipräsidentin in Berlin. Das Bundeskabinett steht weiterhin — es ist nach allem kaum zu glauben — unter der Leitung von Angela Merkel. Staatsoberhaupt ist der frühere Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, Bundestagspräsident der frühere Finanzminister und Troika-Mitbetreiber Wolfgang Schäuble.
Ich hegte nie einen Hass gegen diese Leute. Wie vermutlich das Leben aller, so begleiteten Merkel-Steinmeier-Schäuble auch mein Leben quasi als ewige Fernsehgesichter — und in meiner Zeit als Inlandsredakteur auch dann und wann als real auftretende Figuren, entfernt hockend oder mal ein paar Meter laufend bei Pressekonferenzen, immer seltsam eingehegt, fast abwesend. Trotz physischer Anwesenheit immer eingerahmt, fast nicht spürbar, nicht zugegen, emotional abgeschirmt. Jedenfalls Leute, die seit Jahrzehnten nicht mit einem Fahrrad durch die Welt fahren, weder in Marzahn noch in Charlottenburg, nicht einmal ein Auto selber steuernd, Menschen, die seit Jahrzehten einfach komplett raus sind (es ginge durchaus dann und wann anders, jedenfalls vor dem Corona-Regime).
Die Berliner BRD hat zwei Jahrzehnte lang einen eigentümlichen Regierungsstil entwickelt, schon vor Corona — etwas Abwesendes und zugleich Übergriffiges, trotz all der städtischen Nähe. Eine neue Form eines Autoritarismus, eine Abkoppelung, ein Übergehen, ein Darüberhinwegleben, das in Bonn nicht so einfach möglich gewesen war.
— Nun, trotz allem auch heute kein Hass also; ich frage mich bloß: Wieso sind die noch auf freiem Fuß? Diese Leute — sie sind Bundesbürger wie wir — agieren seit Monaten wie eine Junta, machen sich vielfach der erheblichsten und schwerwiegendsten Straftaten strafbar, die es in Regierungsämtern gibt, sie zerreißen die Gesellschaft und zerstören das letzte bisschen Vertrauen, das letzte bisschen Halt, das sie jenseits der ihnen fleißig zujubelnden Staats- und Konzernmedien noch hatten.
Auf der kurzen Fahrt durch Friedrichshain und Kreuzberg: Erschöpfte Schweigende sitzen gemeinsam vor Spätis (den bekannten Stadtkiosken), einfach auf den Hosenboden gelatzt an einem Herbsttag. Das ist kein Spätsommerspaß, das sind Leute, die am Ende sind. Junge Menschen gehen gebeugt, den Blick auf die Füße gerichtet. Ein paar Meter weiter: Luxus-Schickeria, die mit Mitte Dreißig auf Mitte Zwanzig macht, also etwas abgewrackte Internationals und deutsche »Kosmopoliten« (d.h. gut durchfinanzierte Bündnis-90-Kinder auf sexy Erlebnisurlaub in Berlin, die das Wort nichtmal buchstabieren können, aber sich irgendwie als Global Class fühlen wollen und deren Platz in einer Gated Community sicher gebucht sein soll, Corona special all inclusive sozusagen).
Sie sitzen zusammen, erheben das Glas, feiern nochmal, was soll man es ihnen verdenken. Niemand trägt Masken, warum auch, alle wissen, dass das Game abgekaut ist, dass es hier nicht um den Schutz irgendwessen Gesundheit geht, sondern — und das wissen noch nicht alle, aber alle ahnen es — ausschließlich um Macht und Wirtschaft, um die Durchdisziplinierung vor allem der in jeder Hischt verdrogten us-amerikanischen Gesellschaft und die Einführung eines feudalistischen Tributsystems mittels einer Digitalwährung, für die das Bargeld abgedampft und der verbliebene europäische Mittelstand zerstört werden sollen.
Das wankende Imperium braucht nochmal richtig viel Geld.
Dann. Völlig verzweifelte Zeitungsverkäufer wedeln mit ihren inhaltlich gleichgeschalteten Straßenzeitungen, die ihnen niemand mehr abnimmt (und wenn sie in diesen Vierteln den Demokratischen Widerstand anbieten, wie noch während der ersten 10 unserer mittlerweile 24 Ausgaben — die gingen weg wie warme Semmeln! — dann kommt früher oder später ein, wie soll man es anders nennen, Neofaschist aus dem »Regenbogen« der Staatsparteien und macht diese geschwächten Leute solange fertig, bis die meisten von ihnen es aufgeben, es aufgeben müssen). Dann. Laut Streitende, einander herumschubsende Männer. Dazu einander ankreischende Frauen in Hauseingängen, Szenen wie im Neapel früherer Tage, letztes Jahr, wo das »Szene machen« zum sozialen Spiel gehört, das Drama derer, die nicht ins Theater kommen — in Berlin ungleich roher, verletzender.
Es gäbe noch weit mehr Situationen zu berichten, einfach wahrgenommen, aufgenommen bei einer einfachen Fahrt mit dem Rad durch eine Stadt, die fertig ist, die nicht mehr kann, die nicht mehr will — und die nicht mehr wird.
Ich habe mir heute nochmal die Werke von Immanuel Wallerstein rausgesucht, meine Eselsohren und Notizen nachgelesen. Wallerstein sagte den Zusammenbruch des kapitalistischen Hegemonialsystems voraus und machte sich damit rechts wie links im Parteiensystem Feinde. Deshalb wird er im Theorie-Mainstream so selten erwähnt, an unseren vom Drittmelzwang zerstörten Universitäten nicht gelehrt, wie es zuletzt auch die Werke vormaliger Größen durchmachten: Pierre Bourdieu und Noam Chomsky, sogar den Theorie-Pop-Star Slavoj Zizek traf es zwischenzeitlich, er wurde zum Schweigen gebracht und ist unter Corona verschwunden wie soviele einstmals kritische Leute, die einmal unsere Vordenker und Impulsgeber sein wollten — und sollten. Jenseites unseres Spektrums: Eine gähnende Leere. Vielleicht ein paar, pardon, Halbwelttypen wie Harald Welzer (wer einmal eine Veranstaltung mit dem Lobby-Soziologen in der Konzern-Agentur Scholz & friends gesehen hat, weiß, dass es dem frenetischen Sportwagenfahrer nie wirklich um Umweltschutz ging — ich hätte durchaus noch mehr von dem Herrn zu berichten, im Grunde eine Randnotiz, daher eher nicht).
Jedenfalls: Was wir erleben — diese geplante Planlosigkeit, diese unfassbare Hässlichkeit, diese Entstellung von Zivilisation durch eine wahnhafte Machtclique unter Corona, deren Ziel nicht einmal ihre eigene Auffassung von einer »Schönen Neuen Welt« wäre (sie haben gar keine), sondern nur... ein Impfstoff, den sie ihren eigenen Verlautbarungen zufolge 7 von 8 Milliarden injizieren lassen wollen  —, das ist, wie mir heute scheint, mehr der Zusammenbruch einer ganzen Zivilisation, denn eine feindliche Übernahme durch unliebsame und undemokratische Kräfte.
Der Niedergang zivilisatorischer Errungeschaften geschieht demnach also nicht durch ein Einbrechen machtsüchtiger Kräfte in eine ansonsten einigermaßen intakte Ordnung. Es ist auch keine Aktion zum Klimaschutz oder ähnlichen Ansinnen, die immerhin noch ein gesellschaftlich für alle gut gemeintes Ziel hätten. Nein, es erscheint unter diesem Licht als ein Einsturz auf breiter Front in bereits in den Jahrzehnten zuvor hohl gewordener Räume.
Diese Leute haben nichts mehr anzubieten, außer die ganze Welt krankzuschreiben und ein paar Konzernherrschern eine SMS zu simsen: »Sänk ju for Leadership«, »danke für deine Führung«, ließ die amtierende EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unlängst in Richtung des Computer-Moguls Bill Gates telegrafieren — und das wohlgemerkt auch ncoh öffentlich. Unsere EU also an den Microsoft-Heini, ein sich seit Jahrzehnten mit schrägen Projekten und wirren Äußerungen hervortuender Frührentner. Mit Programmieren hat er jkedenfalls seit Jahrzehnten nichts mehr zutun, aber die Viren scheinen ihm seither durch den Kopf zu schwirren. Medizinische Expertise hat er: keine. Gar keine. Doch selbst wenn: Jedem an Politik und Demokratie Interessiertem muss die Fremdschamesröte ins Gesicht treiben, politische Führer solche Sätze sagen zu hören, gerichtet an Konzernchefs. Ich jedenfalls schäme mich als Europäer, der ich ja nun mit und ohne diese antidemokratische EU bin, jedenfalls zutiefst dafür, von Ursula von der Leyen repräsentiert zu werden. Ich jedenfalls für meinen Teil bin damit nicht einverstanden, weder mit solchen Äußerungen von der ewigen Politiker-Tochter noch mit deren Politik...
Warum schreibe ich Ihnen dies in einem Rundbrief und nicht in einem meiner Artikel in den großen freien Medien oder eben unserer Zeitung, deren Erfolg nach wie vor überwältigend ist (danke dafür übrigens —)?
Nun, die sich mir heute aufdrängende Erkenntnis vom Tage, dass wir es nicht mit einer boshaften Ausnahephase zutun haben, sondern mit einem größeren gesellschaftlichen und politischen Zusammensturz, der nicht allein von einzelnen Kräften ausgelöst wurde, sondern weitaus umfassender ist, scheint mir mitteilenswert. Leute, die iunsere Hauptstadt in eine Polizeistadt verwandeln, sind nicht in einer schlechten Phase. Sondern völlig am Ende. Man hat es in früheren Tagen leichthin sagen wollen: »Unsere Politiker sind klopps« oder wie auch immer, mag sein. »Immer was zu meckern, das gehört zur Demokratie dazu. Nein: Diese Leute sind tatsächlich im freien Fall.
Was folgt für uns, die Demokratie- und Verfassungsbewegung, daraus?
Zum einen scheint mir, dass wir an der dezentralen Organisation festhalten sollten, wie sie nichtohneuns.de ab Mitte März 2020 aufgebracht hat. Die seit den großen Augustdemonstrationen aufkommenden Rufe nach Dachverbänden, Zentralstrukturen, Bundesverbänden und »bitte mit einer Stimme sprechen« bringen keinen Fortschritt, sondern machen den demokratischen Widerstand (und hier ist nicht unsere Zeitung gemeint) angreifbar, unterwanderbar, verführbar. Für wen sollten wir »mit einer Stimme« sprechen?
Für die Mainstream-Medien, deren Untergang besiegelt ist? Hatte das bisher Aussicht aus Erfolg? Mangelt es uns an hellen, vorzeigbaren Köpfen?
Nein.
Hingegen ist eine Neztwerkstruktur nahezu unbesiegbar, weil sie je regional ihre eigenen Spendenkonten hat, ihre eigenen vorborgenen und offenen Treffen, weil sie auskommt ohne die ganz großen Anführertypen (zu denen ich mich nie aufschwingen wollte, wie nicht wenige bereits im Mai und Juni bemängelten), die zäh in den Gemeinden, Betrieben und Nachbarschaften arbeitet, in denen sich gegenseitige Hilfe gewährt wird und die informell Verbindungen in die Metropolen und zu den Demos hält.
•Dezentrale Strukturen sind als Ganzes nicht korrumpierbar.
• Sie sind und bleiben basisdemokratisch.
Ich habe Ihnen und Euch nicht ohne Grund diese Form frühzeitig nahegelegt. Dezentrale Strukturen sind kaum zu unterwandern, nicht von innen heraus zu zerstören, nicht zu entschärfen oder in den korrupten Mainstream zu überführen.
Wir sind Millionen Menschen in der Republik: Sogar für den Fall, dass Leute wie der fanatisierte Markus Söder recht behalten sollten mit ihren fadenscheinigen Zahlen: Demnach seien wir »11 Prozent der Bevölkerung« in der Bundesrepublik — allein damit wären wir rund 9 Millionen Bundesbürger! Eine Anzahl fähiger Menschen vielerlei Hintergünde, nicht allzu weit entfernt von der entscheidenen Zweitstimmenzahl für Angela Merkel bei der Bundestagswahl 2017.
Laut ARD-Brennpunkt vom April 2020 waren wir indes bereits zu diesem frühen Zeitpunkt 33 Prozent im Land und damit rund 27 Millionen Menschen, eine Anzahl, die die Anzahl der abgegebenen Zweitstimmen für CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP zusammengenommen egalisiert. Seit April dürften wir nun nicht eben weniger geworden sein, auch wenn Söder sich das wünscht. (Zu Grunde gelegt sind hier eine gerundete Einwohnerzahl von 83 Millionen StaatsbürgerInnen und die Anzahl der abgegebenen Zweitstimmen bei der Bundestagswahl 2017).
Wir haben also allen Anlass, unsere Arbeit für Demokratie. Grundgesetz, Verfassungsreform und eine sinnvolle Wirtschaftsrahmengesetzgebung fortzusetzen. Das müssen wir umso mehr, je weniger wir es noch mit verlässlichen Strukturen zutun haben.
Dieses Regime arbeitet gegen fast alle Menschen, verhält sich selbst gegenüber sogar irrational, fügt sich irreparablen Schaden zu (ohne das zu merken oder wahrhaben zu wollen). Ein Gegner, der niedergeht, ist einem angeschlagenen Boxer gleichsam, zu den irrsten Handlungen fähig.
Wir sollten uns darauf einstellen, dass dieses Regime — und es wird ja geführt von Leuten, die uns erst in diese Lage gebracht haben, also von denselben, die etwa 1,2 Millionen Kriegstote im Irak direkt oder indirekt zu verantworten haben, von jenen, die nichts gegen 25.000 Hungertote jeden Tag unternommen haben usw. usf. — zu allen möglichen Schrecklichkeiten fähig sein wird.
Die Spannungen in der Stadt Berlin waren heute jedenfalls überall so deutlich spürbar, dass ich kaum glaube, dass dies noch lange ohne direkte Todesopfer abgehen wird, auch wenn ich das nicht hoffe, es mir nicht wünsche, es nicht will und von Anfang an dagegen arbeite. Die Spannungen in der Stadt sind groß, spürbar.
Ein Regime, das aus Hunderttausenden bis Millionen Demonstranten »20.000« lügt (wie bei der Großdemo der Demokratiebewegung am 01. August 2020 geschehen) wird uns auch viele andere Dinge verheimlichen, die bereits geschehen sind; wir erfahren in der Redaktion nur Einzelfälle, das Gesamtbild wird nicht kolpertiert, wir werden Jahrzehnte der Aufarbeitung vor uns haben, sobald dieser Vierte Weltkrieg, der Krieg der Oligarchen des Westens gegen die eigene Bevölkerung, einmal vorbei ist.
In jedem Falle sollten wir unter allen Umständen, auch auf eigenen Hompages und so weiter präventiv deutlich machen, dass wir mit Terror und schlimmer Gewaltausübung nichts am Hut haben. Terror führt auf Abwege und hält her, ganze Demokratiebwegungen zu inkriminieren. Dass wir es mit einer durch und durch feindlichen Propaganda zutun haben, wissen wir nun längst. Diese Leute warten nur darauf, irgendeinen Irren wie die Sau durchs Dorf treiben zu können, der der Sache intellektuell und nervlich nicht vollständig gewachsen ist (wie sie es von Anfang an mit Herrn Attila Hildmann versucht haben, ebenso zuvor noch mit der Medizinjuristin Beate Bahner).
Am allerliebsten hätten diese skrupellosen Leute einen Amokläufer. Und wenn sie dieses Chaos nicht von selbst bekommen, dann werden sie es selber erzeugen, da findet sich schon »eine entlegene Abteilung«, der die Sache bestellt. (Nochmal, wie reden hier von halb staatlichen, halb konzernkapitalistisch-mafiösen Strukturen, die in der jüngeren Vergangenheit vor keiner Kriegslüge und keinem Krieg mit teils Hunderttausenden zivilen Todesopfern und keiner Verleumdungund Verfolgung zurückgeschreckt sind.)
Daher nochmal für uns hier und auch für die deutsche Demokratie- und Verfassungsbewegung insgesamt: Terror oder schlimme Gewaltanwendungen gehen nicht von uns aus, sind nicht geplant, sind nicht gewünscht und sind unter gar keinen Umständen etwas, womit wir etwas zutun haben wollen. Die Polizei als solche ist nicht unser Feind und auch gegen Politiker usw. führen wir nichts im Schilde, sosehr wir auch unter ihnen zu leiden haben. Wir werden uns durchsetzen, dies aber mit friedlichen und demokratischen Mitteln auf Basis des Grundgesetzes, das wir zur Grundlage nehmen und — im Gegensatz zur Regierung und leider auch vielen Behördenmitarbeitern und Berufspolitikern — in allerhöchstem Maße respektieren.
Wir distanzieren uns von der Gewalt der Regierung und Teilen des missbräuchlich für Partikularinteressen verwendeten Staatsapparates, wir distanzieren uns von den grundgesetzwidrigen Aktivitäten weiter Teile der Berufspolitik, wir wenden uns ab von den Konzernmedien — allein, wir greifen nicht selbst zum Mittel der Zerstörung des zivilisierten Miteinanders. Wobei Empörung und Widerstand durchaus erlaubt sind und sein müssen, das schließt auch deutliches Nein-Sagen, wenn es sein muss, schreien, Ungehorsam, Verweigerung, Streik usw. usf. usw. usf. ein.
Dies sei klargestellt und auch zur Weiterverbreitung empfohlen.
In diesem Sinne: 
Mit demokratischen Grüßen,
Anselm Lenz, Journalist und Herausgeber,
CR Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
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aller-erste-sahne · 6 years
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Das Ende. Das Ende einer Liebe ist nie einfach. Manchmal ist es verbunden mit Hass, Eifersucht, Wut und fast immer mit einer gehörigen Menge an Traurigkeit. Manchmal bleibt es aber auch Liebe. Man muss Menschen einfach manchmal aufgeben um ein Stück von sich selbst wieder zu bekommen. Das ist schwer. Sehr schwer. Und in meinem Fall ist es so schwer dass ich mit Fug und Recht behaupten kann, dass niemals jemand so etwas schweres von mir verlangt hat. Plötzlich muss man Dinge weg stecken für die man nicht einmal Taschen hat. Es ist als wenn einem der Boden unter den Füßen weg gezogen wird. Man sieht den anderen an. Mit so viel Liebe. Und gleichzeitig weiss man dass man das los lassen muss. Weil der andere weiter gemacht hat. Er ist glücklich. Er weiss was er will und zu diesen Bedürfnissen des anderen gehört man einfach nicht mehr. Das schlimmste aber ist wenn man diesem Menschen noch einmal ganz nah ist. Man steckt ein letztes mal alles Gefühl in diese Situation und möchte ihm 1000000 mal sagen wie sehr man ihn liebt. Aber man macht es nicht. Weil es nichts ändern würde. Stattdessen sitzt man da. Man lächelt es weg und reisst alles in sich zusammen um nicht in Tränen auszubrechen. Aus liebe machen die unterschiedlichsten Menschen die verrücktesten sachen. Man würde alles dafür geben einem Menschen den man so sehr von ganzen Herzen liebt noch ein letztes mal so nah zu sein. Man will es geniessen. Aber das einzige was man dabei denken kann ist, dass es niemals aufhören soll. Aber das wird es. Und man weiss gleichzeitig das man selbst "zuende" ist wenn die Situation zuende ist. Den duft eines Menschen in der Nase zu haben und sich zuhause zu fühlen.... darauf kommt es an. Und wenn man dann allein ist.... so richtig endgültig allein... dann weiss man oft nicht wie man ohne den anderen weiter machen soll. Ob es etwas bringt weiter zu machen. Und ob man im Moment überhaupt die Kraft dazu aufbringen kann. Und die Wahrheit ist: man muss! Man hat keine andere wahl! Weil das verdammte Leben unfair ist und man selbst für jeden einzelnen Fehler den man macht meist so hart bestraft wird, dass man es kaum aushalten kann! Es ist schwer daran zu denken.... Und bei Gott noch schwerer ist es das alles umzusetzen. Alles sonst so schöne im Leben blendet man automatisch aus. Man fokussiert sich nur noch auf diese eine Sache und alles was daran hängt und damit Zutun hat. Und am Ende lässt man sich runter ziehen. Man fragt sich was man falsch gemacht hat und man würde sich wahrscheinlich die Beine abhacken lassen um es zu ändern! Aber das kann man nicht. Das kann man nie mehr. Wir müssen damit fertig werden... damit umgehen. Ich möchte jetzt ehrlich sein wenn ich sage das ich im Moment nicht weiss, ob es die eine wahre große Liebe gibt... Ob man sie erkennt und ob man sie halten kann. Liebe kann nicht alles verzeihen. Liebe ist unfair und hat darüber hinaus einen starken linken hacken! Ich habe gekämpft und mehr von mir gegeben als ich hatte. Ich habe mich emotional nackig gemacht. Habe meine Mauern einreissen lassen und wurde verwundbar und angreifbar an allen erdenklichen stellen. Das machte mich schwach. Und ich bemerkte es zu spät. Viel zu spät. Das erste mal in meinem Leben sitze ich da und fühle nichts. Keine liebe. Kein hass. Keine wut. Keine Enttäuschung. Keine Traurigkeit. Nichts. Ich empfinde nichts. Ich bin leer. Ich bin schwach. Ich bin ausgelaugt und kaputt. Ich bin gebrochen und fassungslos darüber wie ich das habe zulassen können. Ich weiss, dass es eine ganze Zeit lang in Anspruch nehmen wird damit ich wieder ich selbst werde. Damit mein lachen wieder ernst gemeint und aufrichtig ist. Ich führe eine Beziehung mit mir. Seit 24 Jahren. Und die ist es an der ich arbeiten muss. Ich weiss es wird besser. Ich weiss es geht vorbei. Aber es ist so schwer. Ich würde alles dafür geben die Zeit zurück zu drehen.... an den Punkt an dem meine grösste Sorge der Mittagsschlaf war. An den Punkt an dem ich mich Weihnachten über eine neue Barbie gefreut habe. Ich würde meinen Tränenverschmierten Mascara gern wieder gegen aufgeschürfte knie eintauschen die man von einem Sturz mit dem Rad bekommen hat als man mit seinen Freunden unterwegs war. Ich würde gern wieder die sein die ich war. Die an die grosse Liebe glaubt und hoffnungslos romantisch ist. Aber im Moment kann ich das nicht. Denn im Moment bin ich davon überzeugt dass ich diese eine grosse Liebe verloren habe. Durch einen einzigen dummen Fehler! Ich muss los lassen. Und dabei bin ich mir sicher dass das das schwerste ist, was jemals von mir verlangt wurde!
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Zeit mit Freunden
Ich schrieb ja in meinem letzten Post, dass ich euch noch erzählen wollte, was ich so in den letzten Tagen mit meinen Freundinnen unternommen habe. Also here we go:
Über eine Schulfreundin lernte ich Ende August jemanden kennen, namens Anna. Wir verstanden uns auf Anhieb und es kommt mir schon so vor als wäre ich bei ihr eingezogen, weil ich gefühlt jeden Tag dort verbringe. Mit ihr ist es so entspannt einfach und es wird einfach nie langweilig, auch wenn wir nichts wirklich unternehmen. Meistens chillen wir einfach nur bei ihr Zuhause und reden über Gott und die Welt. Irgendwie gehen unsere Gesprächsthemen nie aus und das habe ich echt selten bei Freunden. Am Freitagabend haben wir angefangen High School Musical zu gucken, weil Anna die Filme einfach nicht kennt. Crazy oder? Wie kann man HSM denn bitte damals nicht geguckt haben, kenne echt keine andere, die es nicht geschaut hat damals in meinem Freundeskreis. Leider ist sie während des 2. Teils eingeschlafen und danach bin ich dann auch nach Hause gefahren, aber da war es auch schon halb 2 oder so. Letztes Wochenende war es glaube ich, da musste sie mal von Zuhause raus, da hab ich sie kurzerhand abgeholt und unser eigentlicher Plan war es, dass wir an einen See fahren, wo immer alle im Sommer schwimmen gehen, obwohl man es gar nicht darf. Das Problem war aber, dass mein Auto nicht in unmittelbarer Nähe geparkt werden konnte und das war uns dann etwas zu unsicher, da es sehr abgelegen ist und wir Angst hatten, dass wir nachher ohne Auto da stehen. Daraufhin sind wir einfach durch das anliegende Dörfchen gefahren, weil wir nicht wussten, wo wir hin sollten. Da ich in diesem Dörfchen gewohnt habe, habe ich Anna einfach mal gezeigt, wo ich so gewohnt habe und haben währenddessen überlegt, wo denn sonst noch ein See wäre an dem wir einfach nur sitzen und reden können. Ich habe ihr wirklich alles gezeigt, wo ich gewohnt habe und wo mein Papa wohnt und wo Papas Pferde stehen usw.. Die Zeit hat demnach genügt, dass wir uns entschieden haben eine halbe Stunde weit weg zu fahren an einen See. Die Fahrt dorthin war schon total witzig und an der sogenannten Südsee zu chillen im Dunkeln war echt schön. Haben dort echt über Dinge gesprochen als würden wir uns schon immer kennen. Sie hat über ihre Sorgen in der Familie gesprochen und ich habe über die Scheidung meiner Eltern gesprochen und wie es dazu kam, was echt nur eine handvoll an Freunden kennt und Anna habe ich es erzählt, nachdem wir uns erst ca. einen Monat kannten! Wir haben auf jeden Fall beschlossen öfter mal an den See zu fahren, weil das war echt entspannend und eine schöne Idylle am späten Abend. Auf dem Rückweg haben wir noch mehr Party im Auto gemacht als auf dem Hinweg, sodass ich mein Navi nicht vernünftig hören konnte und ich fast eine Vollbremsung machen musste, weil plötzlich Schilder auftauchten und man nur nach links oder rechts abbiegen konnte und nicht gerade aus fahren konnte, aber es war ja keiner auf der Straße bei dieser Uhrzeit, sodass alles gut ging und auch wenn, wäre alles gut gegangen, da ich schnell genug reagieren konnte. Auf dem Weg nach Hause haben wir sogar noch einen riesigen Brand entdeckt, an dem wir vorbei gefahren sind. 2 Tage später fand ich heraus, dass der Brand schon 11-12 Stunden bevor wir dort vorbeigefahren sind, entfacht wurde. Das war wohl echt ein krasser Brand! Als wir dann bei Anna angekommen sind, saßen wir bestimmt noch knapp eine Stunde in meinem Auto mitten auf der Straße, wo sie wohnt und haben Musik gehört und ihre Freundin (meine oben ernannte Schulfreundin, die ihre Freundin ist) geärgert, weil sie diese Lieder liebt und sie zu unserer Kindheit gehören. Mit Anna gehe ich sogar gerne zu dem Stall, wo ihr Pferd steht, dabei bin ich so gar nicht für Pferde, aber ja. Anna ist echt eine super Freundin, die ich dazu gewonnen habe.
Dann war Mitte letzten Monats noch eine Abschiedsparty, bzw. war es eher nur ein Mädelsabend, einer Freundin, die jetzt in Neuseeland für mindestens 3 Monate ist. Wir haben Pizza bestellt und Filme geschaut, das war echt ein gelungener Abend. Danach hatte ich eigentlich noch vor mich mit einer Freundin namens Chrissi zu treffen, sie wollte nach dem Abend eigentlich mit zu mir kommen. Tragischer Weise musste sie einen ihrer jüngeren Brüder früher als gedacht von einem Geburtstag abholen, weil er so voll war und sogar in einen Bach gefallen ist. Die Suche nach der Location des Geburtstages hat uns aber bestimmt eine halbe Stunde bis Stunde gebracht, dass wir reden konnten, was wir nämlich lange nicht mehr gemacht haben und was echt schön war. Aber das Abholen war auch echt witzig. Ihr Bruder war echt so strunze, wir haben geweint vor Lachen! Am Donnerstag hab ich mich dann nochmal in Ruhe mit ihr getroffen und später haben wir eine neue Serie gemeinsam angefangen, Limitless.
Eine andere Freundin geht bald für eine unbestimmte Zeit nach Kanada, womöglich sogar ein ganzes Jahr. Mit ihr habe ich letztens den ganzen Tag bis 22 Uhr verbracht mit Just Dance und Singstar, obwohl ich am nächsten Tag Schule hatte. Aber wow, das war echt ein gelungener Tag. Da wir nicht alle Lieder von Just Dance an dem Tag geschafft haben und wir nach der Hälfte auch echt fertig waren, treffen wir uns jetzt den kommenden Mittwoch wieder und führen dies fort und am Wochenende wollten wir uns ebenfalls nochmal treffen und 2 Tage zusammen verbringen und einfach nur dumme Teenagerfilme gucken, die aber irgendwie doch total cool sind, haha! Sie, Mara übrigens, meint nämlich, dass sie sowas nur mit mir kann, sonst hat da nie jemand Lust drauf.
Und zu guter Letzt, habe ich mich 2 Mal mit einer Freundin namens Lina getroffen. Unser Plan war nämlich zusammen Hausaufgaben zu machen und danach Barbie zu gucken bei einem Mal. Also die Hausaufgaben + das gegenseitige Erklären von Rechnungen, weil entweder sie oder ich nicht in der Schule war, hat echt viel Zeit eingenommen, sodass wir Barbie total vergessen haben und stattdessen einen Horrorfilm geguckt haben bzw. einen Exorzismus-Film und danach dieses komische Love-Island, weil Lina es jeden Tag guckt und ich mal wissen wollte, was das genau ist. Beim 2. Treffen haben wir wieder Hausaufgaben zusammen gemacht, die uns wieder den halben Tag gekostet haben, danach machten wir uns Pizzabrötchen selber für den nächsten Tag in der Schule, weil wir lange Schule hatten. Und danach schauten wir Soul Surfer und Der Junge im gestreiften Pyjama, wobei wir uns weinend in den Armen lagen. Beide Filme sind echt empfehlenswert, aber sie sind halt echt total emotional!
That’s my Life at the Moment. Bzw. besteht es halt eigentlich mehr aus Hausaufgaben und Lernen usw., aber meist am Abend stehen halt solche Dinge an, was mich echt total von der ganzen Schularbeit ausgleicht! Das hätte ich schon viel früher machen sollen, dass ich so viel Zeit mit meinen Liebsten verbringe.
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bbdeathz · 5 years
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Die letzte Sonne und Mond Folge - Folge 146
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Ich weiß gar nicht, ob ich den Beitrag hier richtig schreiben kann.. Eben die LETZTE Folge geschaut und ich habe geweint wie ein Schlosshund. So viele Abschiede hier und ich vermisse sie jetzt schon.
Ich versuche jetzt aber den Post zu hier zu machen.
Jeder Charaktere hat ein Ende bekommen. Die Ziele der letzten Folge, Rotom arbeitet bei Lusamine, Lillie geht auf eine Reise, TR zurück zum HQ und Ashs PKMN sind bei Kukui und Burnet.
Wir sind jetzt fertig. Jeder hat seinen Abschied bekommen und ich werde jetzt wieder meinen typischen Post machen:
Fängt wieder mit wholesome PKMN Animation an. Jeder anwesend und die spielen n bisschen. Süße Animation wie immer halt :>
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NA SIEH MAL EINER AN WER DA IST!
Und mit einem kleinen Roboter im Gepäck. Ja, die beiden Damen stehen auf der Matte :P
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Natürlich muss es hier eingebaut werden, weil es wichtig ist. Und da hatten wir SOFORT wieder so eine typisch süße Szene für die Gruppe, wo sie alle Lillie zusprechen <3 SOWAS MACHT DIESE GRUPPE SO BESONDERS. Sie sind immer für ünterstützung da.
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Dass Mohn in dieser Serie nicht mehr auftaucht, hat mich beim schauen eigentlich gar nicht so interessiert. Aber ich hoffe, dass wir ihn dennoch irgendwann sehen. Ich fand es sogar recht interessant wie da Magearna ein Licht hat, welches auf Mohn weißt und es zu deuten gibt, dass er irgendwo da draußen ist. Verloren, Gedächtnis verloren? Wer weiß
Das war auch eine gute Szene bzgl des Z Ring und dem Soul Heart, weil es da reagiert hat und so wird etwas eingebaut, was in eine Reise endet und die Suche nach dem Vater beginnt.
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Und als Lillie erzählt, dass sie auf eine Reise geht und Mmlow fragt, ob sie dann wiederkommt, weil es sonst zu ruhig und einsam wäre, sieht man Ash. Man sieht ihn, wie er da reagiert, weil er auch gehen wird und ich fand die Reaktion da ziemlich gut, weil es auch auf den Zuschauer wirkt. Weil wir wissen, dass er geht und es da auch einsam wird..
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Die Szenen bei TR waren super süß. Das ist nämlich so, dass TR ihre PKMN in Alola lässt und die haben dann Szenen eingebaut, wo sie wie eine kleine Familie wirken. Besonders Garstelle ist wie so ne große Schwester und füttert Mimigma und Verlursi. Und strichtet auch den Streit :D Echt wholesome Szenen.
Davor hat TR übrigens von Giovanni den Auftrag bekommen nach HQ zu gehen und ich denke, dass TR da die PKMN gesehen hat und nicht wollte, dass sie mitkommen und dass sie lieber das beste für sie wollen. Sie in Alola lassen.
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Shaymin meets Magearna! :D Die beiden mythischen PKMN am Start und erstmal kennen lernen :D
Übrigens: Die haben was für Lillie geplant und Mallow versucht sie da ins Restaurant zu locken, weil sie wieder ein Alola Surprise haben :D Was für süße Kinder.
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TR hat ihren PKMN noch nichts erzählt, james versucht es… aber Garstella versteht es falsch D: Ich glaube, dass sie dann da auch überlegten sie anders zurückzulassen. Sie WÄREN mitgekommen, aber die wären dann im HQ gelandet und das wollte TR nicht..
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Eine schöne Szene am Strand. Ein letztes Mal begutachtet und lobt Ash das Alola Scenery, welches echt super schön aussieht und hier haben wir eine SUPER interessante Szene:
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Mimigma greift an, aber wird onhmächtig. Wieso? Ich dachte die ganze Zeit, dass es traurig wäre, weil TR geht und sie sich verabschieden.
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Stellt sich später mit Mauzi heraus, dass es sich SELBST gesehen hat und durch das eigene Gesicht so wurde. Die haben hier eiskalt eingebaut, wie Mimigma einen EIGENEN Schock bekommt..oha. Schon interessant gemacht. So interessant, dass Mimigma hier ein Ende bekommt, weil Pikachu geht.
Wie ich das meine? Tja. Es hat sich selbst gesehen und eventuell dann auch wie voller Hass es ist. Mauzi meinte auch, dass man nicht immer mit Hass leben kann. Und es wohl voraus schauen sollte.
Ich find die Szene so interessant, weil Pikachu ja weg ist dann und sie quasi einbauen, dass Mimigma anders wird und nichts mehr dagegen hat. Das ist klein und süß gemacht <3 Es ist auf jeden Fall etwas, dass die Macher so eine Szene eingebaut haben und da ist auf jeden Fall Bedeutung hinter.
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Am Strand taucht jemand auf… SOLGALEO!
DIE HABEN HIER NEBBY NOCH MAL EINGEBAUT UND ES SIEHT SO COOL AUS MIT DEM LICHT, DASS AUF ES SCHEINT!! Die letzte Folge und Nebby ist nochmal am Start. SO UNERWARTET!! Da waren auch schöne Shots und so. Mit dem Scenery und Licht.
Wirklich SUPER Shot und es hier sieht hier noch majestätischer aus.
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Kommen wir zu der ersten Szene, bei der ich laut heulen musste: TR verabschiedet sich. Sie gehen bei Nacht, während Mimigma und Garstella schlafen, weil sie anders wohl nicht weg kämen und es für das beste halten: Auch den Z Ring lassen sie.
ich hab da schon geweint, weil der Gedanke des Abschiedes schon in meinem Kopf war. Sie bedanken sich auch bei Kosturso und dieses umarmt es sanft. Ein Abschied, bei der selbst es keine  kräftige Umarmung macht, sondern eben sanft. Die Zeit ist vorbei und ich finde es sehr emotional, wie TR das ERSTE MAL so einen Abschied hat, weil sie hier auch eine Familie hatten.
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ABER NATÜRLICH WIRD NOCHMAL DIE KRAFT VON KOSTURSO EINGEBAUT!! Wo wollt ihr hin? Ah, Kanto. UND ES SCHMEISST DIE! Ein letztes Mal bekommen wir die Kraft zu Gesicht und sie verabschieden sich…
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Und so langsam gehen die Abschiede los.. Natürlich erstmal die Überraschung für Lillie. Sehr süß gemacht und sie wusste von nichts.
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Aber relativ schnell kam Ash mit Solgaleo und alle waren überrascht. ich hab jetzt auch nicht damit gerechnet, dass er da mit fleigt :D
INSERT SONG GEHT LOS!
Und ohne scheiß, die haben hier INDIREKT das UltraLoch MiniGame eingebaut, weil Ash und Solgaleo OFFSCREEN durch ein Ultraloch gegangen sind und einem UB geholfen haben. ASH ERLEBT SO EIN ABENTEUER OFFSCREEN! Super krass wie das so indirekt gesagt wird und WIR WISSEN NICHT MAL WELCHE UB ER GETROFFEN HAT!!!! Das haben sie nicht gesagt und die Aufnahmen von Rotom haben auch keines. ABer es gibt ja keine mehr, was heißt, dass die Macher einfach dachten, so ist es noch viel spannender und zeigt das Abenteuer von denen indirekt gut.
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Ash hat btw wieder ALLES mit lauten erklärt :D ABER DIE UB WILL ICH WISSEN MANN!!! Man, so ein spannendes Abenteuer indirekt und man bekommt es nur durch Ashs schlechte Beschreibung mit :D
Und ich liebe btw, dass er das auch in der letzten Folge macht. Alles mit Sounds erklären GEHÖRT zu diesem Ash und es ist auch wie ein running gag und sowas dürfen wir selbst in der letzten Folge noch erleben, weils ja wohl auch zu Ende geht :>
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Selbst Lana meint das :P
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Und dann kam er mit der Sache raus. Dass er wieder nach Alabastia geht. Schöne Szene wegen dem OST und ich fand, dass es hier von allen letzten Folgen am besten war, weil keiner davon bescheid wusste und er selbst auch relativ spät daran dachte. Es war sogar ziemlich emotional, weil er so auf ein Abenteuer aus war. Neue leute treffen, neue PKMN und PKMN Meister werden. Da shaben sie gut gemacht imo.
Lillie sollte überrascht werden, aber im Endeffekt wurden alle 5 neben Ash überrascht. Von Solgaleo und Ashs Plänen. Alle waren auch überrascht und durch Kakis Frage wurde es noch emotionaler imo..
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Er meinte, dass dies aber nicht nur ein Plan für die Ferien ist, oder? Da musste ich schon mit dem Kopf schütteln. 4 von denen hier trennen sich ja erstmal die Ferien über und Ash geht erstmal KOMPLETT zurück. Muss man erstmal verkraften..
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Wir kommen zu Lillies Abschied:
Ich find echt schön wie sie etwas extra bekommt, weil wie die Spiele vorkommt und sie halt ein wichtiges Ziel hat. Sie kommt hier halt wie das Haupt-Pokégirl vor und ich mochte die Szene. Wie schön die Familie angezogen war. Sowas sieht man in Filmen immer, wenn man aufbricht und die sehen halt schickt aus.
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JEDER verabschiedet sich hier. Die PKMN, Burnet, die Gruppe und es gibt ein letztes Foto. Die PKMN waren sogar alle traurig ;(
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Diese Gruppe hat öfter Gruppenfotos und dies hier ist das letzte.. Egal wie viel Zeit vergehen mag, die Gruppe wird mir im Herzen bleiben. Und ich find es super schön, dass wir nochmal so ein Abschiedsgruppenbild bekommen, denn sowas passt zu dieser Gruppe, WEIL es öfter passiert und die Charaktere wie eine große Familie ist.
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Aber das war noch nicht alles. Sie braucht ein RICHTIGES Ende und das bekommt sie mit einem letzten Dialog und vorher kleine Flashbacks. Das gibt nochmal das Gefühl, dass es jetzt endgültig Abschied heißt. Sie bedankt sich bei Ash. Dass sie ihn getroffen hat und dass sie deswegen wieder PKMN anfreunden kann.
Lucia hat sich damals auch bedankt, aber hier ist der Impact größer. Denn Ash half extrem viel generell hier und Lillie wäre in einer anderen Lage, wenn Ash nicht wäre. Dieser Dialog.. dass sich die Wege trennen und ein letztes Danke kommt. ;(
Lillie RAST sogar zum Deck, damit sie ihre letzten Worte los werden kann und es hat eine schöne Atmosphäre. Ich kenn sowas auch aus Filmen, wo jemand noch was vom Schiff schreit und es waren gute letzte Worte. Wir bekommen noch mal einen Rückblick und wie weit sie gekommen ist. Dass sie Ash dankt wirkt auch dadurch gut, dass man halt realisiert WIE viel Ash mitgewirkt hat.
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Und so langsam geht der Abschied für Ash auch los. Das Bild, was vorher schon die Runde gemacht hat mit der Umarmung der Familie. Tränen über Tränen und besonders Burnet konnte sich nicht halten. Hier verabschiedet sich Ash von seiner Alola Familie. Süße letzte Worte, dass sie immer für ihn da sind und eine süße Umarmung. MITTEN INS HERZ ;( ;(
Ach ja, Ashs PKMN sind weiter in Alola. Macht auch keinen Unterschied, ob die jetzt hier sind oder bei Eich. Hier ist es sogar besser, weil eben Familie
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Ash im Flieger. Es war eine lange Reise. Ein großes Abenteuer und viel ist passiert. Das wirkt so richtig unreal, dass wir jetzt fertig sind..
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UND DIE GRUPPE WURDE NOCHMAL WHOLESOME EINGEBAUT!! Die sind mit ihren Ride PKMN am Start und verabschieden sich nochmal richtig von Ash! Und auch seine PKMN sind dabei.
Das ist zuuuu schön. Wie sie da neben dem Flugzeug fliegen und ihm alles gute Wünschen und Ash sogar richtig gerührt ist, dass er weint. SOWAS HATTEN WIR NOCH NIE!! Es war so schön und ein schönes Scenery war auch am Start!!!
Nochmal ein letzter richtiger Abschied und wir gehen dann..
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Wir haben uns jetzt von den wichtigen verabschiedet. Ach quatsch. Alle sind wichtig, aber eben die, die erstmal komplett weg sind. ich kann meine Gefühle gar nicht beschreiben. ich habe sehr viel geweint und habe ein komisches Gefühl..
Das war der BESTE Abschied und die beste letzte Folge. So viel süß und wholesome am Start. So viel Familie und Verbundenheit wurde hier gezeigt. In der letzten Folge..
Und so gingen wir in die Credits..
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Die Credits auch nochmal schön, weil wir hier sehen wie die anderen der Gruppe so langsam gegen: Mamane noch Hoenn. Kaki trainiert unter Olivia. Lana sucht mit ihrem Vater nach Manaphy.
Nach und nach verabschieden wir uns und auch die Gruppe sich selbst...
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Mallows Bruder kam auch wieder und hatte Gracidea im Gepäck und tatsächlich verabschieden wir uns auch von Shaymin. Es ist tatsächlich weggeflogen und ich find es suuuuper schön wie das quasi die letzte Szene der Serie ist. Sowas hat immer einen guten Platz in Credits, weil es schön und traurig wirkt, aber gut halt.
Ich dachte halt echt, dass die mit Shaymin nichts machen, aber jetzt muss ich sagen, dass es wohl das beste ist, was sie hätten machen können, weil eben alle gehen, Credits, letzte Szenen und so.
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Ich fühlte mich auch schlecht für Mallow. ALLE gingen irgendwohin. Alle waren weg und nur Mallow blieb. Trifft mich sehr, weil ich mich genau so fühle. Wir haben uns von allen getrennt und stehen alleine da..
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In den weiteren Credits sehen wir Hau, Team Skull, Rotom, Aether Familie und Kukui und Burnet.
Wie in den Credits von SM. Ich find schön wie sie die nochmal so einbauen, damit wir noch EINMAL was von denen sehen, während wir uns verabschieden. Hau und Guzma, weils die anderen Rivalen und wichtige Charaktere sind.
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UND ICH WAR DARAUF DEN GANZEN NACHMITTAG GEHYPED ABER BURNET IST SCHWANGER!!! ICH HAB DAVON EINEN SPOILER GESEHEN UND WAR AUSSER MIR!!!
WIE KRASS IST DAS DENN BITTE?? HOLY SHIT DAS PERFEKTE ENDE UND ICH LIEBE WIE SIE DAS THEMA FAMILIE BIS ZUM SCHLUSS HABEN UND ES SO ENDEN LASSEN!!
Ich komm nicht auf mein Leben klar.
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Meine letzten Worte für diesen Post:
ich muss noch realisieren, dass wir jetzt fertig sind. Dass die Gruppe jetzt aufgelöst ist und NICHTS NEUES mehr kommt. Ich fand die Szene cht emotional und sie hatte diese typischen SM Sachen, wie süß, wholesome und Familie. Dass die Gruppe sind unterstützt wurde auch in dieser Folge bis zum Schluss gezeigt. Wir musste uns echt von vielen Charakteren direkt und indirekt verabschieden und ich habe so ein flaues Gefühl im Magen, weil ich sehr traurig bin und die jetzt schon alle vermisse.
ich bin ja immer noch am erneuten schauen und für mich wird Alola erst kurz vor Gen 8 enden, aber es nimmt mich jetzt krass mit: REALISIEREN ist das schlimmste. Das in deinen Kopf geht ‘ey, die sind getrennt und es kommt kein neuer Content von denen mehr. Das war es.’
Diese Folge war herrlich und emotional. Ich muss jetzt erstmal auf mein Leben klarkommen.
Danke für die tolle Zeit, Sonne und Mond.. Danke.
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12fettefrauen · 7 years
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12 fette Frauen, Kapitel 1
Manchmal frage ich mich, warum man Kaffee nicht einfach direkt kalt trinken kann. Es ist doch immer wieder aufs Neue sinnlos: Die Maschine lässt sich jeden Morgen gefühlt etwas mehr Zeit, ich schmachte und mein rechtes Augenlid zuckt regelmäßig aber unrhythmisch, während ich auf den Kaffee warte. Und auch wenn ich gerne zum Kaffee rauche, rauche ich schon während der Kaffee kocht. Nur um etwas zu machen, während ich warte. Und dann, wenn die Zigarette zu Ende und der Kaffee fertig ist, dann ertränke ich ihn zur Hälfte in kalter fettarmer Milch aus dem Kühlschrank und untergrabe sein natürliches Aroma mit drei Würfeln Zucker. Ein Trauerspiel! Aber der Gedanke, dass man selbst für Eiskaffee den Kaffee abkühlen lassen muss, beruhigt mich. Eiswürfel reichen in so einem Fall nicht aus. Reichen sie eigentlich nie. Sie untermalen quasi nur ein bereits kaltes Getränk. Im stillen nicke ich mir selbst zu und setze mich raus auf den Balkon. Mit meinem halb kalten Kaffee, bei dem es eigentlich auch nicht schlimm ist, wenn der komplett kalt wird. Viele Menschen haben ein Problem mit kaltem Kaffee. Viele Menschen haben viele Probleme. Nicht ich: Als die Tasse halb leer ist, geht es meinem Auge besser und die zweite Zigarette glüht. Zigarette zum Kaffee, nackter Mann unter meiner Dusche, Sonnenschein, wohlgenährte singende Spatzen in den Bäumen, überhaupt Bäume vorm Balkon in einer Großstadt wie Hamburg – perfekter könnte es nicht sein!
Also, mal abgesehen von meinem Outfit. Meine Mutter ist ein Fan von Nachhaltigkeit und damit meine ich nicht das Ablaufdatum von Lebensmitteln, das ist eher nicht ihr Metier. Sie kauft gern Dinge, die für immer halten. Ich persönlich glaube nicht an Dinge, die für immer halten. So, wie sogar Dosenobst abläuft, welches ich mir nur kaufe um selbst zu glauben, ich sei irgendwo doch ernährungsbewusst, wird alles irgendwann ungenießbar – sogar Basics. Auch wenn ich kein Fan von Basics bin. Ich kaufe permanent unkombinierbare Dinge. Aber gegen die alten Birkenstocklatschen, die meine Mutter mir vor 10 Jahren gekauft hat, kommt selbst mein Satin-Negligee zur lila Jogginghose nicht an: sie sind die Steigerung von furchtbar. Aber wie es bei allem so ist, soll man ja Raum nach oben offen lassen. Ich beschließe, dass mein Outfit ein klassisches Beispiel dafür ist. Kleidung ist ein Gestaltungselement und das Packaging ist noch nicht perfekt ausgefeilt. Wobei man am Inhalt auch arbeiten könnte. Im Kopf höre ich noch meine gertenschlanke und vielfachgebärende Nachbarin sagen: „Und die Lotti, die ist jetzt schon 1,10m groß!”, und ich sage: „Mensch, Mandy, toll, ja klasse!” und denke „Scheiße, mein Hüftumfang ist ein kleiner Mensch!” Im Badezimmer höre ich noch immer das Wasser laufen. Ich finde es prinzipiell eigentlich nicht so gut, wenn Männer länger duschen als ich selbst. Aber was soll’s, die Sache ist ja noch recht frisch und es ist doch besser, er duscht lange, als würde er gar nicht duschen. Und ich habe gehört, dass bei manchen Paaren dieser Fall früh genug eintritt. Ich rieche instinktiv an meiner Achsel und beschließe, es auf das Satin zu schieben. Wieso finden Menschen Satin eigentlich sexy? Klar, es ist glatt und glänzend, aber das ist irgendwie auch schon alles, was es für sich hat. Wobei das Argument „glatt” mitunter eigentlich auch gegen Satin spricht. Wem ist es noch nicht passiert, dass die eigene Satinbettdecke des nachts einfach erst vom Körper und dann vom Bett gerutscht ist? Und: benutzt man Satinbettwäsche im Winter, dann wärmt sie nicht. Benutzt man sie im Sommer, tut sie nichts anderes, als den eigenen Schweiß darunter zu speichern. Beides unsexy. Genauso ist es mit diesem Negligee: das Einzige, was daran schön ist, ist der Ausschnitt. Und, dass ich es in meiner Größe gefunden habe. Und dass es ein Sonderangebot war. Aber das ist das Problem, wenn man nicht für die Nachhaltigkeit ist. Man kauft sich nicht eine qualitativ hochwertige Sache für viel Geld, sondern 20 Sachen, die im Prinzip billiger Schrott sind, nicht lange halten und meistens auch noch Handwäsche sind. Das bedeutet im Klartext, dass meine Maschine sie nach dem dritten Mal auf 30° waschen ohnehin zerstört. Aber da ich ja nicht für die Nachhaltigkeit bin, kaufe ich mir dann relativ unbeeindruckt einen neuen Artikel billigen Schrott und trage ihn circa drei Mal – so habe ich genügend Abwechslung und muss mich wenigstens modisch nicht langweilen. Ich bin nämlich ziemlich schnell gelangweilt. Leider äußert sich das nie in der Form von körperlicher Aktion. Ich bin mehr der Typ gelangweilter Sitzer. Auf diesen Gedanken zünde ich mir eine weitere Zigarette an. Aber dann fällt mir auf, dass ich dringend mehr Kaffee brauche. Und Deo, für den Fall, dass ich noch mal Sex haben möchte. Und eventuell ein anderes Outfit. Zumindest sollte ich diese Latschen loswerden – sie unter dem Bett verstecken oder irgendwo vergraben. Ich möchte nämlich genau genommen nicht mal, dass der Müllmann mich mit ihnen in Verbindung bringt. Und was sollen die Nachbarn sagen? Denn hier ist es anders als in der Provinz. Hier habe ich Nachbarn. Während ich vor meinem geistigen Auge Mutti sehe, die bezüglich meiner Kritik an den Latschen und auch wegen meines hohen Zigarettenkonsums mahnend den Kopf schüttelt, denke ich gleichzeitig an den nackten, gut gebauten Exoten unter meiner Dusche und grinse in mich hinein. Da klingelt auf einmal mein Handy. Geistesabwesend flöte ich ein etwas zu sehr sexuell klingendes „Hallooo” in den Hörer. Auf einmal, Stille. Dann eine weibliche Stimme, die ich nicht kenne. Welche aufgeregt in einer Sprache spricht, die ich nicht kenne. Doch! Ich kenne sie! Das ist … das ist seine Sprache. Arabisch. Ich blicke auf mein Handy, welches unangerührt auf dem Tisch liegt. Und realisiere, dass ich SEIN Handy am Ohr habe. Schnell lege ich auf. Eine Frau. Seine Frau! Eine Stimme in meinem Kopf sagt: „Du bist jetzt ganz rational. Du bist eine intelligente Frau Mitte, na ja, Ende 20, deine Synapsen schalten gut und schnell. In deinem Leben hat bis jetzt immer alles irgendwie geklappt und es ist wirklich, also wirklich, sehr, also sehr sehr wahrscheinlich, dass dieser marokkanische Mann aus einer großen Familie stammt. Und Schwestern hat. Die haben immer Schwestern. Mindestens drei. Oder es ist die Frau seines Bruders. Oder seine Nichte. Ganz bestimmt. Ihr habt zwar nie drüber gesprochen. Nicht ein Wort, aber wieso auch, er spricht kaum Deutsch, dein Französisch ist eher mittelmäßig und dein Arabisch ist nicht vorhanden. Aber wären Dinge erwähnenswert gewesen, dann hätte er sie erwähnt. Und man lernt sich ohnehin besser langsam kennen, man muss ja nichts überstürzen. Wenn er fertig geduscht hat, dann wirst du mit ihm reden. Rational. Ganz rational.” 
Und während die Stimme weiter spricht, merke ich, dass ich nicht rational, sondern eher emotional anfange zu schwitzen. Ich schiebe es aufs Satin. Satin ist wirklich nicht sexy. Ich gehe mich umziehen. Fest entschlossen will ich aufstehen und greife stattdessen intuitiv zu meinem Handy. Ich rufe sie jetzt an, diese Nummer von dieser Verwandten von ihm. Ich erinnere mich an meine studentische Zeit im Callcenter, unterdrücke die Rufnummernübermittlung und verstelle meine Stimme. Tiefer, viel tiefer. Probesatz. Geglückt. Zug an einer weiteren Zigarette. Husten. Gut! Husten ist gut für eine tiefe Stimme. Wählen. Die Frau meldet sich. Mit SEINEM Nachnamen. Alles klar, geklärt, seine Schwester. Oder? Ich mache den Test. „Schröööder hier, Kundenberaterin der deutschen Telekom, schönen guten Morgen Frau Akesbi!” - “Kkönne Zie bite aufhören immer mich anzurufe?” - “Frau Akesbi, es geht um Ihre Telefonverbindung, gern hätte ich dazu Ihren Mann gesprochen, Herrn Saïd Akesbi, ist der zufällig erreichbar?” - „Sssaïd nicht da, ist Montage. Lassen zie mich in Ruhe jetzt, muss kummern um Kinder. Tschus.” Schlecht gelaunt legt Frau Akesbi auf. Vielleicht weil Kundenberater der Telekom mitunter extrem lästig sind? Vielleicht aber auch, weil vor wenigen Minuten eine andere Frau an das Handy ihres Mannes gegangen war … Stolz auf mein Kundenberatergeschick hatten meine Synapsen doch eher langsam geschaltet: Frau Akesbi ist tatsächlich Frau Saïd Akesbi. Zigarette. Ziehen. Mehrfach. Atmen. Emotional schwitzen.
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wifesharing-blog-de · 4 years
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Ende der Wohngemeinschaften?
»Okay. Wenn man es so betrachtet, dann ist das natürlich nicht ganz unlogisch! Ich wette, die Partys danach werden der Hit!« »Davon kannst du ausgehen Katja. Ich hab auch schon mit Viper gesprochen und der ist von der Idee genauso begeistert! Dabei muss man bei ihm bedenken, seine Szene ist ihm heilig!« »Da ist aber auf jeden Fall eine ganze Menge Platz an der Strecke. Ob man die ganzen Häuser auch voll kriegt?« »Übers Wochenende sicher. Der Rest spielt ja nicht so die Rolle!« »Was ich mich gerade frage, wenn diese ganze Gegend ja quasi so erschlossen wird und sich da schon fast ein kleines Dorf bildet, könnte man dort nicht auch wohnen?« Perrys Frage erregte Aufmerksamkeit. »Willst du umziehen Schatz?« »Weiss ich nicht! Aber überleg mal. Dort kannst du machen was du willst, weil von den Gebäuden, der Strasse und so eh alles uns gehört. Ausserdem wohnt dort ja ausser uns dann niemand, ausser am Wochenende. Wenn da auch noch Fresstempel eröffnen, dann sitzen wir dort doch unglaublich gut!« »Du Meinst, hier ausziehen, auch die Garage kündigen und dann sich komplett dort niederlassen?« »Genau! Wir könnten eine riesige WG starten. Gemeinschaftsraum, Küche und das alles unten, dann die privaten Zimmer von uns Sechs oben drüber. Mit Garage und was dazu gehört. Da ist ja sogar eine Fläche für einen Garten!« Elena und Claudia fingen gleichzeitig an, an ihrem Daumennagel zu kauen. Das hatte auch Katja noch nicht erlebt. Taten sie so etwas, waren sie intensiv am nachdenken. Bislang war es aber immer so gewesen, dass nur eine so reagierte. Beide, dann war Perrys Vorschlag offensichtlich einer genaueren Prüfung wert! »Macht euch mal keine Gedanken über ungelegte Eier Leute. Das hier ist nur ein Modell. Das muss noch genau ausgearbeitet werden, dann müssen die ganzen Genehmigungen eingeholt werden, es folgt der Bauauftrag und irgendwann ist es dann fertig. Dann, wenn ihr dort seit und es euch genau anschauen könnt, dann könnt ihr entscheiden!« Natürlich hatte Rebekka vollkommen Recht. Von dem Modell her musste man seine Fantasie zu weit schweifen lassen. Daraufhin eine Entscheidung zu treffen, wäre wohl in die Hose gegangen. Die Tür öffnete sich und Waldemar trat herein. »Perry, ich brauche deine Hilfe! Ich ...« Er verstummte und schaute sich das Modell an. »Meine Freunde, wenn ich euch denn noch so nennen kann. Das Modell unserer zukünftigen Anlage kommt an und ich werde nicht darüber informiert? Das zeugt nicht von freundschaftlichem Verhalten!« Katja verschränkte die Arme und zwar so, dass ihr ohnehin knappes Oberteil noch etwas nach oben rutschte und den immer noch zu sehenden Babybauch zeigte. »Moment Mal Freundchen! Du wusstest genau, dass Perry und ich beim Frauenarzt waren wegen meiner Schwangerschaft! Als wir kamen, um das Ergebnis zu verkünden, hast du uns weggeschickt, weil du ja am arbeiten bist. Jetzt geht es aber um dieses Modell und dann hätten wir dich stören sollen? Junge, zeugt es von freundschaftlichem Verhalten, dass dir meine Gesundheit weniger bedeutet, als so ein Modell?« Waldemar wurde bleich. Elena, die seine kaum zu erkennenden Reaktionen mittlerweile deuten konnte wusste, wie ihn sein eigenes Verhalten gerade verletzt hatte. »Verzeih mir Katja! Du hast vollkommen Recht! Ich habe nicht wie ein guter Freund gehandelt und bitte dich offiziell um Verzeihung!« »Ja, schon gut. Wir kennen dich ja. Aber unkommentiert wollte ich das nicht stehen lassen!« Waldemar nickte und ging dann einfach an Katja, die ihm die Sicht versperrte vorbei. »Ist das der endgültige Entwurf?« »Japp! Ich bin nicht schwanger! Bei mir hat sich eine Scheinschwangerschaft gebildet die jetzt, wo ich es weiss, abklingen sollte!« Wieder wurde Waldemar bleich. Dieses Mal achtete Elena jedoch nicht darauf, denn sie war mehr besorgt um Katja. »Oh nein! Ist alles okay mit dir?« Katja lächelte. »Ja, mach dir keine Sorgen! Wenn ich wirklich schwanger gewesen wäre, dann hätte ich das schön gefunden, hab ja auch einen super Mann, der mich unterstützt. Aber so ist es irgendwie besser. Dann kann mein Dickerchen mich irgendwann dick machen!« Sie lächelte Perry liebevoll an. »Also bist du jetzt nicht traurig?« »Eigentlich nicht Claudi. Ich sehe das mal so. Es ist ja nichts in mir gewachsen! Mein Körper hat einfach nur falsch reagiert. Es gibt mir aber jetzt die Chance, dass mein zukünftiges Kind dann meine und seine Gene haben wird. Das ist ein schöner Gedanke!« »Ich bin auch gespannt, wie ein Kind sein wird, was meine und seine Gene haben wird!« Mit den Worten grinste Elena böse und schaute in Waldemars Richtung. Zum ersten Mal überhaupt, reagierte er sichtlich emotional. »Meine liebe Elena! An einem solchen Punkt sind wir noch lange nicht und wenn ich meine Gene verbreite, dann muss ich mir zu 100% sicher sein, dass alles perfekt ist!« Nun verschränkte Elena die Arme und ihr Grinsen wunder immer diabolischer. »Gab es da nicht jemand der lautstark behauptet hat, ich sei proportional perfekt? Hat gleicher Jemand nicht auch schon mehrfach betont, dass meine Kompetenz meiner äusseren Entscheidung in Nichts nachsteht? Hat dieser Jemand nicht auch intime Kontakte mit mir, obwohl er so etwas zuvor verachtet hat?« Waldemar schaute zu Boden. »Jemand hat das alles. Korrekt!« »Also. Ich rede auch noch nicht von heute, oder morgen.« Das schien Waldemar zu erleichtern. »Gut, wenn nun alles geklärt ist, ich hätte gerne Erläuterungen zu dem Modell.« Das liess sich Maia nicht zweimal sagen und fing an zu erklären. Als sie fertig war rieb sich Waldemar das Kinn. »Ich bin von den Ausführungen wirklich sehr beeindruckt. Sie lenken meine Gedanken aber auch in eine bestimmte Richtung! Platzangebot, Infrastruktur und all diese Punkte würden es eigentlich begrüssen, dass wir unsere Wohnsituation ändern! Dort gibt es viel Ruhe und Platz. Dort haben wir, insofern sie sich ansiedeln, sowohl Händler, als auch Essensmöglichkeiten direkt vor der Tür und könnten auch ohne Zeitverlust am Auto arbeiten!« »Moment! Du, der normalerweise Veränderungen verachtet, willst umziehen?« »Mein lieber Donald. Wiedereinmal verkennst du die Lage! Weder sagte ich, dass ich einen Umzug will, noch dass ich eine Veränderung wünsche! Ich spreche lediglich das logische, offensichtliche aus!« Perry machte grosse Augen. Wenn etwas logisch war, dann spielte auch eine Veränderung für Waldemar keine Rolle. »Dann brauchen wir aber hier noch etwas extra Platz!« Sagte Amy und zeigte auf einen Bereich ausserhalb der Rennstrecke. »Warum denn das?« Fragte Maia und kam damit Janine zuvor. »Ganz einfach. Da muss ein Hubschrauberlandeplatz hin! 50 Kilometer sind zwar nicht so wild mit dem Auto, aber so könnten wir noch mehr Zeit hier verbringen! Das ist nämlich echt cool!« Janine fing an zu lachen. »Du bist irre, weisst du das? Neunburg, Brücken, Amerika und jetzt auch noch Heinzfort?« »Was denn? Wir haben doch eh schon eine Wohnung hier!« »Man bin ich froh, dass wir keinen normalen Tagesjob haben und über so viel Zeit verfügen können. Sonst wäre das da alles nicht machbar!« »Ausserdem hab ich ja eben schon gesagt, erst mal abwarten, wie sich das hier entwickelt! Dann können wir weiter reden!« »Hast ja Recht. Aber das ganze Flair ist einfach irgendwie so cool.« »Auch wenn ich Amy Recht geben muss, eine Frage wäre da noch zu klären, an die ihr anscheinend noch nicht gedacht habt. Ihr könnt euch an den Wochenenden ja schlecht teilen!« In der Tat hatten die drei Mädels aus Neunburg da gar nicht dran gedacht. In Amys Augen blitze es aber, denn sie hatte schon absolut den Plan, wie sie das regeln konnte. Wofür gab es denn schliesslich Pascal? »Stimmt schon Waldi. Aber, wir gackern hier über ungelegte Eier. Ich weiss nicht wie es mit euch ist, aber ich hab Hunger!« Wann hatte Janine eigentlich keinen Hunger?
Aufruf an die Leser! Wie geht es weiter?
Meine Protagonisten machen es schon wieder! Da entwickelt sich gerade etwas, was so nicht geplant war und da möchte ich eure Meinung! Sollen die WGs in dem Bürogebäude aufgelöst werden, so dass die dortigen Bewohner wirklich in ein Haus an der geplanten Rennstrecke ziehen, oder sollen die Wohngemeinschaften so bleiben wie sie sind? Schreibt eure Meinung in die Kommentare! Ich scheue mich ein bisschen davor, die WGs zu beenden, aber die Idee mit dem Wohnen auf der Rennstrecke ist irgendwie auch verlockend! Read the full article
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Es tut mir leid. Ich hatte einfach eine mega schlechte Zeit und bin dadurch mega hochgepuscht. Wobei ich den Grund immer noch verstehen kann. Ich hätte es anders formulieren sollen und nicht so. Ich glaub es war einfach ein Missverständnis. Wir haben beide überreagiert. In meinem Umfeld gab und gibt es viele Dinge, die mich emotional einfach fertig machen. Es ist echt schwer, dann die richtigen Worte zu finden. Ich wünsche dir ein glückliches Leben. Denk immer daran: du kannst alles schaffen
Ich denke, ich weiß, wer du bist. Bin mir nicht zu 100% sicher, aaaber ich glaube, ich liege mit meiner Vermutung richtig. Den Rest, den du mir geschickt hast, werd ich jetzt mal aus deiner privaten Perspektive heraus nicht posten, wäre glaube ich unpassend. Ich danke dir für deine Entschuldigung, hätte mir nur gewünscht, dass du es vllt persönlich und nicht anonym gemacht hättest. Aber ist schon okay! ^^ Ich finds krass, was da bei dir los ist. Du hättest einfach jederzeit erzählen können was los ist, jederzeit zu mir kommen können. Schade, dass das alles nicht so geklappt hatte. Du hattest mit manchen Sachen früher ja auch Recht gehabt, übertrieben habe ich öfter mal, das Problem liegt aber nicht in der Übertreibung, sondern an einer Angststörung, die sich durch zu viele Grenzüberschreitungen manifestiert hat. Also... Vllt kannst du den Punkt ja etwas verstehen, so im Nachhinein. Ich wollte dich damit ne nerven oder sowas. Ich hatte nur Panik und dachte du wirst schon die Richtige sein, die sich mit sowas auskennt. Schließlich hast du mit vielen Sachen mehr zu tun gehabt als ich. Ich wollte dir nie das Gefühl damit geben, dass du ein Stressfreies Leben oder sowas hast, ich wusste ja, dass du Probleme hattest. Ich wusste nur nicht was und wie doll. Ich hab irgendwann auch aufgehört zu fragen, da du irgendwann nur noch genervt wirktest. Da dachte ich, dass ich dich vllt lieber in Ruhe lasse damit, du würdest schon was sagen, wenn du es kannst/möchtest. Das hier soll auch keine Anschuldigung sein, falls es je so rüberkommen sollte. Ich wollte nur auch meine Sicht kurz schildern in Bezug auf das, was dir früher sehr wichtig schien. Wie auch immer. Danke nochmal und ich hoffe, dass es bei dir bald/endlich besser wird. Ja, ich würde zu einer Trennung raten, aber vielleicht findet ihr auch einen anderen/besseren Weg. Therapeutische wg oder sowas. Keine Ahnung, ich hab da nicht so viele Ideen. Ich wünsche dir aufjedenfall viel Kraft :)
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