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#das haus der krokodile
alintheshitposter · 11 months
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Erinnert sich eigentlich noch jemand an den Film 'Das Haus der Krokodile'?
Hätte auch genauso gut ein Fall für Die drei ??? sein können und tbh ich hätts so gefeiert. Ich liebe einfach den Vibe dieses Films✨
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Regenwald Tour (Tag 2) 29.11.22
Walabys, Regenwald, Schwimmen, Krokodile
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Nach dem Frühstück geht es direkt ein paar kleine Walabys füttern. Die sind soooo süß 😍 es dauert etwas bis sie sich trauen zu mir zu kommen aber dann ist es das wirklich Wert. 😍
Wir fahren durch den Dschungel, singen dabei Hakuna Mata, machen eine kleinen Spaziergang, lernen neues über Pflanzen und Tiere, sehen gigantische Spinnen und gehen zum beach. Dort versuche ich cool auszusehen während ich eine mit Wasser gefüllte Kokosnuss über meinen Kopf schleudere. Naja. Die meiste Zeit habe ich eher Angst, ich werde von der Nuss erschlagen.😂 Gut aussehen is nicht...
Wir gehen auf eine Krokodil Tour und sehen sogar ein kleines (2 Meter) Süßwasser Krokodil. Wuhuuu. Wir fahren Fähre, sehen wundervolle Plätze und schmieren uns eine Kriegsbemalung aufs Gesicht. Unser Guide klaut Zuckerrohr und lasst uns Zuckerrohr Saft trinken und das Fleisch kauen. Zum Schluss wechseln wir noch einen Reifen einer französischen Touristin, ehe es zurück nach Cairns geht.
In cairns gehe ich noch schnell einkaufen und hole mir ein Uber zu meinem Airbnb.
Und was soll ich sagen... Wow... Beste Entscheidung ever, eine eigene Wohnung für mich zu holen. 😍 Ich glaube ich verlasse das Haus nicht für die nächsten 2 Tage.
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lucasherold · 2 years
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Tag 5 - Puerto Viejo
Leider kam gestern kein Beitrag, da ich den ganzen Tag unterwegs war und somit keine Zeit fand. Das gestrige Abenteuer musste ich eh erstmal Revue passieren lassen. Unglaublich.
Nachdem mein Wecker um 2:30 in der Nacht klingelte, ergab ich mich meines Schicksals. Da ich schon am Vorabend meine Ausrüstung gepackt hatte, musste ich praktisch nur noch Zähne putzen und ab. Ich stellte mich auf die dunkle Straße und wartete auf meinen Guide, der mir bereits zu verstehen gegeben hat, dass er gleich ankommen würde. Ich konnte die Umrisse von Blattschneider-Ameisen erkennen die im Schatten der Straßenlaterne in Polonaiseformation einen Baum nach oben kletterten. Fast fällt mir eine Frucht vom Baum auf dem Kopf - hoffentlich kein Zeichen vom Faultier das dort oben lebt. Alan der Guide holt mich in einem Jeep ab. Er ist super nett und packt mein Equipment in den Kofferraum. Wir verstehen uns sehr gut, er spricht fließend Englisch, was nicht selbstverständlich in Costa Rica ist. Während wir nur wenige Minuten fahren, biegt er plötzlich in eine Seitenstraße ein und erklär mir, dass wir nun bis zum Highway nach Panama durchs Hinterland fahren.
Der Weg führte wortwörtlich über Stock und Stein auf unbefestigten Straßn durch den dunklen Dschungel. Alan erklärte mir, dass er früher die Strecke mit dem Fahrrad (!) in der Nacht gefahren sei um dort bei seinem Kumpel den wir später treffen werden auf Snook zu angeln. Die Art der Fischerei hätte ihn süchtig gemacht. Während der Fahrt sagte Alan, wir hätten fast ein Stinktier überfahren, leider habe ich das Tier nicht gesehen. Irgendwann kommen wir auf den Highway, fahren ein paar Kilometer und biegen links in einen Nationalpark ab und kommen auch an vielen Bananenplantagen vorbei. Der Guide erklärte mir, dass in der Nähe ein bewachter Strand ist, bei dem Schildkröten ihre Eier legen würden. Er selbst habe sie schon oft gegessen, eine Leibspeise auf Costa Rica.
Irgendwann kamen wir mitten im Nirgendwo an einer Hütte an, bei der bereits ein Auto steht. Dort treffen wir auf Ether, Alans Freund und ebenso Guide. Zudem lebt dieser auf einer Farm, die wir ansteuern werden. Zunächst realisiere ich in der Dunkelheit nicht Mal, dass ein Fluss in der Nähe ist. Erst als ich die Umrisse des selbstgebauten Bootes sehe, wird es mir klar. Die Ausmaße des Gewässers jedoch noch lange nicht. Wir steigen Lehmstufen hinunter, beladen das Boot und fahren los.
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Mit einem großen Yamaha-Außenborder gibt Ether Gas. Der Fluss beherbergt wahnsinnige Wassermengen und ist mindestens gut 100 Meter breit. So wirklich erkenne ich nichts. Nur Schemenhaft, dass links und rechts Bäume in die Höhe wachsen und oft treiben viele große Baumstämme im Wasser. Wir rasen ohne Licht das Wasser entlang. Alan sagt mir, dass Ether (der nur spanisch spricht) durch die Wasserspiegelung die Hinternisse besser ohne Licht erkennt. Gelegentlich blitzt am Horizont Wetterleuchten auf. Außerdem werde ich auf die vielen Krokodile aufmerksam gemacht. Mir wird mulmig. Während der Fahrt löst sich der am Bug befestigte Anker und fliegt zurück in meine Richtung. Er trifft mich zwar am Bein, glücklicherweise ist aber nichts passiert. Es wird vermutet, dass sich das Seil Kurzzeitig im Rotor verfangen hat.
Das folgende Video des Flusses ist während der Rückfahrt entstanden, früh war es schlichtweg zu dunkel für ein Foto:
Wir kommen an Alans Farm an. Wir werden von freilaufenden Gänsen, Hühnern und Schweinen begrüßt. Das Haus liegt an einem Seitenarm des Flusses zwischen Palmen, Sumpf und Schilf. Dort kriegen wir sehr guten Kaffee und stärken uns. Die Behausung verfügt nur frühs via Aggregat über etwas Strom. Es gibt kein fließend Wasser und natürlich kein WLAN. Es wäre Totenstille, wären nicht die vielen Tiere und das Geschrei der Brüllaffen. Eine Gruppe weiterer Snookangler wartet bereits und ist fertig für die Überfahrt ans andere Ufer des Flusses. Es ist mittlerweile etwas heller.
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Wir gehen an einen Sandstrand bei der der Fluss Sixaola in das Meer mündet. Das führt zu hohen Wellen und die weiße Gischt mischt sich mit kaffeebrauner Brühe. Dort sollen wir nun also in das Wasser waten um die berühmten Snooks und Tarpons zu fischen. Die umgerliegenden großen und silbrigen Schuppen dieser Monster bestätigen ihre Existenz und ich möchte zumindest keinen Tarpon an die Angel bekommen. Diese Raubfische werden bis zu 2,5 Meter lang und bringen bis zu 150kg auf die Waage.
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Wir waten mehrere Meter ins Wasser, die Wellen werden immer höher obwohl wir uns bereits jetzt bis zum Bauchnabel in dem trüben Wasser befinden. Die Wellen erwischen mich teilweise wortwörtlich kalt und ich bin komplett nass. Ich hoffe meinen Stand zu bewahren und vertraue darauf, dass meine Ausrüstung dem Salzwasser stand hält (Spoiler: sie hat).
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Wir fischen mit grünlichen und grünweißen Shads, scheinbar die Hausnummer für Snooks. Wir werfen uns Kurbeln ein, werfen und Kurbeln ein... Nichts. Irgendwann brechen wir zur Mittagspause (es ist ca. 10:00) auf. Auf dem Weg zurück zur Farm erzählt mir Alan, dass wir gerade in Panama gefischt hätten. Das war mir mehrere Stunden nicht bewusst.
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An der Ranch gehe ich mit Ether ohne ein Wort zu sagen (wir verstehen uns ja auch nicht) durch einen Dschungelpfad auf die Costa Ricanische Seite des Meeres. Ich habe zwar ein besseres Gefühl, trotzdem tut sich nichts.
Wir gehen zurück in seinen "Garten" (ein riesen Areal voller Obstbäume). Er geht wortlos an einen Baum und pflückt eine mir unbekannte gelbliche Frucht. Er reißt sie förmlich auseinander und reicht mir eine Hand voll. Ich soll kosten. Sie schmeckt unglaublich gut und ist super süß. Leider habe ich den Namen vergessen aber ich habe Bilder gemacht. Anschließend gibt es immer wieder diesen super Kaffee - sin leche natürlich. Dazu kriege ich von Ethers Frau eine typische Mahlzeit des Landes: eine Art Salsiccia mit einer Teigspeise die an Langos erinnert. Mir wird eine Art Mozzarella-Packung hingelegt in der sich Sourcream befinden soll. Allerdings ist es scheinbar Mayonnaise. Ich drücke sie an der aufgeschnittenen Ecke heraus. Es schmeckt hervorragend. Zum Nachtisch esse ich die Reste der Frucht.
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Da Alan krank ist und friert, bleibt dieser an der Farm während er mich mit Ether nochmal an die andere Seite nach Panama schickt. Leider wieder vergebens. Niemand der Gruppe hat in dieser Zeit etwas gefangen aber das ist nunmal Angeln und so etwas gehört dazu. Trotzdem hatte ich das wohl größte Abenteuer meines Lebens und mir ist am Ende (fast) egal nichts gefangen zu haben.
Als wir auf die anderen warten um wieder zur Bootsanlegestelle flussaufwärts zu fahren erzählt mir Alan, dass Ethers Hund vor vier Monaten von einem Krokodil gefressen wurde, direkt an der Ranch: "its fucked up, man...". Auf dem Weg zurück springt neben uns ein Delfin aus dem Wasser und taucht sofort wieder in die braunen Fluten. Delfine in Flüssen gibt es nur in Costa Rica und im Amazonas erzählt mir Alan etwas stolz. Dann sehen wir außerdem zwei große Krokodile auf einer Sandbank im Fluss liegen. Eines taucht direkt ab während das andere seelenruhig liegen bleibt. Bei dieser Größe wundert mich die Geschichte des gefressenen Hundes kein bisschen. Noch mehr hoffe ich, dass wir nicht kentern.
Zuhause angekommen kochen Nadja und ich anschließend unsere restlichen Nudeln mit Pesto und unterhalten uns in unserer Outdoorküche mit anderen Reisenden und beschließen uns Abends beim Pubquiz an der Bar zusammen zu tun. Ein wenig erfolgreicher aber mega witziger Abend. Die nicht Mal vier Stunden Schlaf machen sich bemerkbar und ich falle todesmüde aber überglücklich ins Bett.
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deinausflug · 9 months
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4godownunder · 11 months
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Dienstag, 25. Juli 2023
Krokodile gesichtet
Der Wecker geht schon um 7.30 Uhr. Sachen zusammenpacken, Auto beladen. Um 10 Uhr wird das Haus Seascape schon für die nächsten Besucher gerichtet. Wir zuckeln noch einmal durch den Daintree und staunen noch immer über die Dips, über die Tiefstellen in Straßen, die offensichtlich regelmäßig überflutet werden. Meßlatten neben der Straße zeigen dann den Wasserstand an.
Auf der Fähre erläutern wir, dass unsere Vermieterin unsere Tickets wohl zwischen den Büchern und CDs versteckt hat. Anderswo würde man uns vermutlich für verrückt erklären. Hier kommt ein "No Worries" und wir sehen drei Männer in Warnkleidung auf der Brücke im Schrank wühlen, um tatsächlich diese Tickets zu finden.
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Am Rande des Daintree-River blüht das Geschäft mit Krokodilfahrten. Wir haben bei Solar Whisper gebucht. Der Anbieter stand bei uns sowieso auf der Liste, dann kam noch eine Empfehlung von Landrat Fritz Brechtel dazu - und der ist schließlich Biologe. Nach einem kurzen Stopp bei Wonga Beach sind wir um 11.45 Uhr wieder am Fluß. Auf dem Boot ist eine Mischung aus Deutschen, Amerikanern, Spaniern. David lenkt und erklärt, man spürt bei jedem Satz, wie sehr er die Salties und die restliche Flora und Fauna der Region liebt. Wir tuckern erst geräuschlos in einen Seitenarm und begegnen einem kleinen, einjährigen Krokodil. Direkt danach liegt Forest am Ufer, die Dame wurde benannt, bevor ihr Geschlecht feststand. Es geht an den Mangroven entlang, der Kingfisher (großer Eisvogel) lässt sich kurz blicken. Danach kreuzen wir den Fluss. Ein weiteres kleines Krokodil, noch eine Dame namens Sandy, eine Baumschlange, eine Python .... und dann wahre Krokodilliebe: Das Weibchen Dusty Rose, zwischen 50 und 60 Jahre alt, und das Männchen Scarface, zwischen 70 und 80 Jahre alt, nur noch zwei Zähne, ruhen nebeneinander am Ufer. Wunderschön! Die Fahrt vergeht dank der Erklärungen wir im Flug und nach einer Stunde sind wir wieder am Ufer.
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In Mossmann gibt es Kaffeestopp und Mittagessen. Danach steuern wir die Mossman Gorge an, einen Fluss mit großen runden Steinen, aber ohne Krokodile. Zwischenzeitlich war die Attraktion so überlaufen, dass man jetzt nur noch am Visitorcenter parken kann. Von dort aus fahren Shuttlebusse zum Rundweg, der zum Fluß führt. Große Schilder weisen darauf hin, dass der Wasserstand gerade für das Schwimmen zu gefährlich sei. Oder wie der australische Vater zu seinem kleinen Sohn sagte, der auf einem Stein stand: Hab dich ncht so und spring endlich rein ... Tatsächlich ist erst zu Beginn des Jahres eine 54-Jährige dort ertrunken, seitdem bleiben die Warnschilder einfach stehen, erzählt später ein einheimischer Guide.
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Wir gehen erst die kleine Runde zum Ufer, die Australier schwimmen, während die anderen Touristen nur die Zehen ist der sehr schöne grünklare Wasser halten. Danach drehen wir noch die zweineinhalb Kilometerrunde durch den Regenwald, diesmal nicht auf einem ´Boardwalk, sondern auf einem echten Waldweg. Da es Winter, kühl (19 Grad) und trocken ist, fliegt kein einziges Insekt, nicht einmal eine Ameise macht sich auf den Weg. Nur die schwarzen Truthahnvögel sind zu Fuß unterwegs und zeigen keine Scheu, offensichtlich werden sie oft gut gefüttert.
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Nach 17 Uhr sind wir zurück am Auto, gegen 18.30 sind wir in Port Douglas in der nächsten Ferienwohnung. Sehr erlesen eingerichtet (die Reiseleitung schrottet leider direkt ein Tablett, reden wir nicht darüber), mit Pool und vielen lauten Vögeln im Garten. Leider verpassen wir die Dämmerung und sind etwas zu spät im Innenort. Alle Restaurants sind gefüllt, wir stranden bei einem Mexikaner. Kleine Portionen für wenig Geld, das ist bei zwei Heranwachsenden dennoch teuer ...
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Tag 10 - 23.02.2023 Manuel Antonio zu Drake
Wir brauchen keinen Wecker. Das tun für uns wieder die Brüllaffen. Es ist einfach faszinierend.
Heute geht es nach Drake bay. Jeder spricht davon. Bin gespannt.
Pünktlich 9.00 Uhr kommt unser Fahrer. Alle sehr geschäftstüchtig hier, denn er gibt uns gleich seine Visitenkarte, falls wir noch woanders hinfahren wollen…
Wir benötigen fast 2 Stunden bis zur Fähre.
Kaum kommen wir aus dem Auto, werden wir schon gefragt, wohin es auf die Insel gehen soll.
Also alles gut organisiert. 11.30 Uhr soll es losgehen. Heiko wird schon unruhig,da alle anderen Reisenden langsam auf das Boot marschieren. Wir …relax. Sie werden uns schon holen.
Pustekuchen,  da hat er den richtigen Riecher gehabt. Haben gerade noch  3 Plätze im Boot ergattert.
Am Wasser steht ein Schild mit der Warnung " Baden verboten Krokodile ".
Wozu in Gottes Namen muss man sich dann auf dem Boot eine Schwimmweste anlegen ?  Wenn das kentert,  wird man doch sowieso gefressen ….
Wir nehmen noch 3 x Kokoswasser . Die Fahrt soll 1 Stunde dauern soll und wir wissen noch nicht, wie die Fahrt werden wird. Aber was wir wissen ist : Kokoswasser hilft gegen Übelkeit.
Weise, weise von uns, denn es  wird mancherorts ziemlich haarig durch den Wellengang. 
Wir sind da. Keine Anlegestelle. Also hopsen alle ins Wasser und gehen  an den Strand
Also für Gehbehinderte ist da hier nix.
Wir werden abgeholt und fahren 300 Meter bis zur "Rezeption " oder eher ein Unterstand mit 2 Tischen. Dort bezahlen wir nicht wenig . Danach fährt uns der Besitzer zu unserem Haus, welches uns für 3 Tage beherbergen soll.
 Der Ort ist nicht groß und noch sehr, sehr, sehr urtümlich. Es erinnert mich sehr an die Dominikanische Republik Anfang der 90er Jahre.
Das Haus ist toll. Die Terrasse ist das Schönste. Mit den Blick in den Dschungel . Ein besonderer Baum vor unserer Terrasse ist ein Magnet für Kolibris . 
Wir buchen für den nächsten Tag eine Schnorcheltour . Gezahlt wird bar oder mit Karte  Mit Karte zahlt man gleich mehr wegen der Steuer.  Also wird bar gezahlt. Die alten Schlitzohren wissen schon , wie sie es machen .
Dann geht es zum Strand. Nicht so schön wie in Samara, aber wir wollen uns abkühlen.
Danach gehen wir in ein Kaffee und gönnen uns einen kühlen Smoothie.
Schnell noch Wasser eingekauft und zurück in unsere Unterkunft. Dort relaxen wir auf der Terasse  und Franzi in der Hängematte.
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mosaikkunst · 2 years
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Den alten maroden Spielplatz an der Buttelkirche haben wir im April abgebaut . Jetzt wohnt hier ein 14 Meter langes Krokodil das auf dem Rücken ein Haus mit breiter Rutsche trägt und von dem man hangeln und balancieren kann. 3 Monate haben wir an dem Spielplatz gebaut, Stahl und Beton geformt, Mosaik geklebt und Seile angeschraubt. Die Idee hatte ich nach einem Kinderbuch von Wladimir Sutejew: Das Krokodil am Telefon.
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spideyladman · 2 years
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Ayo, let's share movies and TV shows and the situations in them that have scarred you as a kid.
I'll go first:
Movie: Victor and The Secret Of The Crocodile Mansion (Girl falls down the stairs and then there were the Red eyes with the house... Hey, I watched this when I was like 8 and it was like 10 o'clock in TV)
TV Show: Club Houdini (Season 1 Finale with the red-dressed lady)
Jessie (Halloween Special with Abigail)
Henry Danger (Halloween Special with the guy with the creepy cat eyes)
Inspector Colombo (Episode with the black and white dreams and the hand in the sink (the murderer painter that drowned one of his wifes in the sea))
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joghurt-und-glas · 3 years
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ich war am donnerstag bei der JKvsP7 aufzeichnung, als auch die live-schalte zum deutschen fernsehpreis war, und berichte, dass:
jokos lieblingstiere füchse sind, weil sie – ich zitiere – "so einen buschigen schwanz haben"; klaas: "da stehst du ja drauf" (so in etwa)
klaas sich noch deutlich mehr und länger über joko‘s fernsehpreis gefreut hat, als zu sehen war 🥺
joko nach all den fernsehpreis-gewinnen meinte, dass er gerne jedes mal geheult hätte, aber klaas es nicht mag, wenn man im fernsehen heult und er sich deshalb zurückgenommen hat naww
es ein spiel gab, nachdem joko wirklich knapp vor‘m kotzen war, aber klaas sich sofort schützend zwischen die kamera und ihn gestellt hat (mein. HERZ 😭)
das krokodil in klaas brüro letztens was mir nem spiel zu tun hat und wir am 14.12.21 gaaaanz viele jokla-tier-selfies bekommen werden 😍
es ein spiel geben wird (das wurde uns gezeigt, war aber nicht bei unserer sendung dabei), bei dem die beiden rücken an rücken an zwei stühle und an sich gefesselt werden. klaas meinte, er sei froh, dass die beiden nicht andersherum zusammengebunden wurden, und joko meinte darauf "uh, wir hätten dann so geil miteinander rumgemacht" 😏 außerdem hat joko beim entfesselungeversuch ständig klaas arsch angegrabscht, was klaas unangenehm fand (ja ja… xD) P.S.: joko hat super niedliche etwas längere haare als sonst 🥺
es ein spiel gibt, bei dem getestet wird, wie gut sich die beiden kennen. steven moderiert das ganze an mit den ungefähren worten "wollen wir mal sehen, ob ihr wirklich das seid, was ihr jahrelang behauptet – 'beste freunde'". auch der ausdruck "kongenialer partner" fällt wieder. das ganze ist in anlehnung an das spiel mit timo krause, dem mentalisten, der erraten musste, in welcher reihenfolge klaas die karten mit dingen, die ihm wichtig sind, gelegt hat, wobei er joko ganz nach oben gelegt hat. in einer runde beim spiel sollte klaas demzufolge priorisieren, wen er zuerst aus einem brennenden haus retten würde – joko, schmitti, frank tonmann, den letzten lebenden berggorilla, jakob. klaas packt joko auf platz 1 und sagt "aus beruflichen, aber auch aus persönlichen gründen" 😩
es noch viel mehr gab, was ich aufschreiben wollte, aber ich die hälfte vergessen hab 😭 die beiden (und steven auch!) waren so so lieb, sind durch‘s ganze (da corona-reduziert) publikum gegangen, haben mit uns geredet. und klaas war protective over joko‘s knieverletzung 🥺
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elveny · 5 years
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“hi, I’m not from the US” ask set: 5,6 11.
“Hi, I’m not from the US!”
More questions, yay! :D
5. favourite song in your native language?
Oh dear. I don’t really listen to music in my own language, it’s often very stilted somehow. Plus, I rarely actively listen to music as in “sitting there and listen”, it has to be able to fade into the background which is easier in other languages than my mothertongue.
I do love “Der letzte Weg” by Herbert Grönemeyer. The music video is so wonderful, too: https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=f3eIWx5I5p4
Or “Haus am See” by Peter Fox - one of the songs that surprised me by how much I liked it: https://www.youtube.com/watch?v=kJen73982SE
6. most hated song in your native language?
“Schnappi das kleine Krokodil”. I won’t curse you with the knowledge of it.
11. favourite native writer/poet?
Rainer Maria Rilke. Not a question.
How shall I hold my soul so it does nottouch on yours. How shall I lift itover you to other things?Ah, willingly I’d store it awaywith some lost thing in the dark,in some strange still place, thatdoes not tremble when your depths tremble.But all that touches us, you and me,takes us, together, like the stroke of a bow,that draws one chord out of the two strings.On what instrument are we strung?And what artist has us in their hand?O sweet song.
Original:
Wie soll ich meine Seele halten, daß sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie hinheben über dich zu andern Dingen? Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas Verlorenem im Dunkel unterbringen an einer fremden stillen Stelle, die nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen. Doch alles, was uns anrührt, dich und mich, nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich, der aus zwei Saiten eine Stimme zieht. Auf welches Instrument sind wir gespannt? Und welcher Geiger hat uns in der Hand? O süßes Lied.
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sundjreisen · 5 years
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Wien Reise 3/6
Sisi Museum
Eines der bekanntesten Geschichten aus Österreich ist die Geschichte von Sissi (auch Sisi genannt), die eigentlich Elisabeth von Österreich-Ungarn heißt. So bereitet das Museum die Geschichte von Sissi auf und erzählt ihre wahre Vergangenheit. 
Das Museum unterteilte sich in zwei Bereiche: Der Silberkammer und den Kaiserapartments. Zu Beginn jedoch wurde man durch die Silberkammer geführt.
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Dort konnte man vieles über das Gedeck von früher erfahren, welches oftmals speziell für eine Person angefertigt wurde. 
Die Kaiserapartments erzählen die historische Geschichte von Elisabeth und ihrer Familie.
Haus der Musik
Österreich hat viele bekannte Personen, die  in die Musikgeschichte eingegangen sind. Darunter zählen Mozart und Beethoven. Diese Personen haben ihre eigene Räume bekommen, in denen sehr viel über ihre Werdegang erzählt wird. Aber auch über die Musik und Instrumente wurde dort viel erzählt. Einiges ist zum Ausprobieren z.B. hatte man dort auch die Möglichkeit bekommen wie ein Dirigent aufzutreten oder mit verschiedensten Geräuschen auseinander zu setzen.
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Haus des Meeres
Im Haus des Meeres konnte man die verschiedensten Tiere besichtigen. Darunter zählen nicht nur die Tiere im Wasser, sondern auch Tiere, die sich in der Nähe des Meeres befinden.
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Man konnte dort auch Affen sehen (siehe das Bild :) ). Man darf auch mit einigen der Tiere interagieren z.B. darf man die Kois streicheln. Es war auch etwas ungewöhnlich ein lebendigen Fisch zu streicheln, der keine Angst vor dir hat.
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Auch Krokodile, Piranhas und große Schildkröten waren einen Besuch wert. Es gibt dort viele verschiedene Meerestiere zu sehen, so dass man in alle Bereiche einen guten Einblick bekommt.
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Eure Sarah und John
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maren-abroad-blog · 2 years
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Tag 18 - Erste Surfstunde und Krokodilalarm
Die erste Nacht im Hostel war schonmal ein bisschen interessant. Im Haus wohnen neben vielen Surfcamp-Teilnehmern mindestens auch 2 Hunde und 2 Katzen. Letzte Nacht bin ich irgendwann aufgewacht, weil etwas auf mein Bett gesprungen ist. Wie sich herausstellte war es eine der Katzen, die sich dann wie selbstverständlich neben meine Beine legte und anfing sich zu putzen. Wir können unsere Zimmertüre nur anlehnen, also ist sie wahrscheinlich einfach reingehuscht. Irgendwann habe ich einfach weiter geschlafen und sie offenbar auch, denn am Morgen war sie immer noch da😄
Um 8 Uhr hatten wir dann die erste Surfstunde. Am Hostel wurden also Tuk Tuks mit Surfboards beladen und dann ging es zum Strand. Da ich bisher nur Whitewash (die bereits gebrochenen Wellen) "gesurft" bin, bin ich wieder im Anfängerkurs, was aber gut ist, denn sie haben hier einen ganz anderen Ansatz und gehen mit einem direkt zu den kleinen Grünen Wellen (die noch nicht gebrochenen) und schucken einen quasi an, dass man die Wellen erwischt. Wir waren dann mit unseren Coaches - typischen Sri Lankischen Surferboys im Wasser, wir mussten auf den Brettern zu ihnen paddeln und dann hielten sie das Brett fest, bis die richtige Welle kam und dann hieß es "Ready? - Paddle paddle! - Pop Up!". Hat aber soweit auch einigermaßen geklappt und der Surfkurs in Frankreich zahlt sich zumindest ein bisschen aus, denn anscheinend ist mein Pop Up (Aufstehen) ganz gut und Balance scheint auch zu passen. Was aber definitiv schnellstmöglichst beigebracht werden sollte ist, was man macht, wenn eine große Welle direkt vor einem bricht! Hier spült es einen nämlich regelmäßig durcheinander, weil man mit den Brettern nicht so leicht drunter durch tauchen kann. Davor habe ich wirklich Respekt!
Nach der ersten Surfstunde ging es dann zurück zum Hostel für Frühstück, Yoga (hier habe ich glaube ich noch vieeeel Übungsbedarf) und Entspannen. Nachmittags stand dann die zweite Surfstunde an. Als wir am Strand ankamen war aber erstmal nicht sicher, ob wir überhaupt surfen gehen können, denn kurz davor wurde ein Krokodil gesichtet. Nachdem unsere Coaches dann eine Weile überlegt hatten ging es trotzdem ins Wasser. Wir waren auch nicht die Einzigen, aber natürlich vermieden alle anderen Surfschulen und normale Badegäste den Bereich, wo das Krokodil gesichtet wurde, was hieß, dass alle ziemlich geballt im Wasser waren. Das ist leider nicht ganz ohne, vor allem wenn Leute nicht rücksichtsvoll sind und Bretter in der Luft rumliegen, wenn wieder jemand vom Bord fällt oder die Bretter durch die Wellen angetrieben wild durchs Wasser schießen, weil die Besitzer sie nicht richtig festhalten. Beinahe hätten wir deswegen auch die Surfstunde abgebrochen, weil es einfach recht gefährlich wurde.
Nach dem Surfkurs sind wir dann noch mit so gut wie allen vom Hostel aus Abendessen gegangen, was auch ganz nett war. Und jetzt wird schnell geschlafen, da die Morgensession morgen schon um 6Uhr startet.
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lucasherold · 2 years
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Die vergangenen zwei Tage haben wir dann in Tortuguero - der Schildkröteninsel - verbracht. Wir fuhren mit dem Bus nach Limon und wollten von dort aus mit dem Uber zum Hafen in der Nebenstadt Moin fahren. Als wir aus dem Bus in Limon aussteigen, werden wir, wie so oft, von einem Guide abgefangen der uns scheinbar angesehen hat, dass wir auf die Insel möchten. Da sich bereits eine Gruppe abgeschlossen hat, wirkte das Ganze auch sehr vertrauenswürdig und wir hatten direkt unser Shuttle zum Fährhafen um von dort mit dem Boot auf Tortuguero zu gelangen.
Der Hafen war ein kleiner Nebenfluss des Hauptstromes mit kleinen Motorbooten, gerade Platz für schätzungsweise 15 Mann - aber vollgepackt bis oben hin.
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Nach längerer Wartezeit und einer Verspätung von 30 Minuten ging es dann los. Wir fahren spürbar schnell und überholen so auch die anderen Boote, welche vor uns gestartet sind. Plötzlich hält das Boot und der Kapitän steuert langsam in einen Schilfgürtel rechts von uns. Anschließend stellt sich heraus, dass der Motor ein Problem hat und wir müssen umkehren. Wir halten an einem Haus am Fluss und der Kapitän und ein Touristenführer der zufällig mit an Bord ist nehmen sich der Sache an. Der Motor wird mehrfach zum aufheulen gebracht und begutachtet. Der Guide erzählt mir auf Englisch, dass die Ölpumpe scheinbar nicht gewechselt wurde. Trotzdem fahren wir ohne Reparatur die "restlichen" drei Stunden (wir sind ja gerade erst gestartet) los.
Erbarmungslos heizen wir knapp an herausragenden Baumstämmen und Ästen vorbei, bis wir eine steile Kehrtwende machen und wieder das Ufer anfahren: schnell wird einem bewusst, warum: ein ca. 3 Meter langes Krokodil liegt am Ufer. Wir fahren auf ca. zwei Meter ran, es lässt sich jedoch nicht beeindrucken und liegt auf seinem Platz. Der "zufällige" Guide ist kaum beeindruckt und redet von einem eher kleinen Tier, auch wenn es problemlos einen Menschen fressen könnte. Vor nicht allzu langer Zeit hätte man hier ein Tier gesehen, größer als das Boot auf dem wir uns befanden, also geschätzte 6-7 Meter. Ob es stimmt, weiß ich nicht, tatsächlich werden diese Reptilien aber riesig. Auch der Guide äußerte, dass das besagte Tier noch nie vorher entdeckt wurde, was sehr ungewöhnlich sei.
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Wir fahren weiter durch den Urwald, als es zu regnen beginnt. Nicht nur ein bisschen, sondern typischer Regenzeit-Platzregen. Durch die Wellen und dem Wetter werden wir trotz Überdachung auf dem Boot komplett nass. Das Wasser schießt seitwärts in das Boot und niemand wird verschont. Selbst als wir die Seitenplanen nach unten klappen, haben wir zu kämpfen. Gott sei Dank sind wir dann bald da, sogar 30 Minuten früher als erwartet, das war nicht zuletzt auch dem Kapitän zu verdanken, der stets Vollstoff über das Wasser fuhr.
In Tortuguero angekommen stellen wir fest, dass es ein total schönes kleines "Städtchen" ist, welches scheinbar zum großen Teil vom Tourismus lebt. Weit abgeschieden vom Rest Costa Ricas gibt es hier zwar WLAN aber kein mobiles Internet. Auch einen ATM konnten wir nicht finden.
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Als wir in unserer Unterkunft ankommen bemerke ich im Hintergrund der Theke sofort die vielen Angelruten und spreche den Mitarbeiter darauf an. Er ist ungefähr in meinem Alter und auch begeisterter Angler. Er sagte ich solle meine Angelrute zurecht machen bis das Zimmer fertig ist. Nadja wirkt semi begeistert 😅. Er besorgt mir Livebait in Form von Shrimps und mir wird die "Montage" fertig gemacht: ein Jighead ohne Vorfach auf dem die Shrimps aufgezogen werden. Bissanzeiger ist das eigene Fingergefühl.
Während wir auf das Zimmer warten, öffne ich den Rollenbügel und spüre nach wenigen Minuten tatsächlich ein leichtes Zupfen. Nichts. Ich probiere weiter. Währenddessen erzählt mir mein neuer Hombre, dass man hier Pufferfish, also Kugelfisch, kleine Snooks und auf dem Grund Welse und Krabben fängt. Scheinbar gibt es hier auch Snapper, das wäre mein Traum. Es zupft wieder. Diesmal Hake ich einen Fisch: ein ca. 25cm großer Wels (größer werden die angeblich nicht) hängt! Ich bin super glücklich als ich ihn lande. Endlich entschneidert und dann noch mein erster Wels. Scheinbar ist Lebendköder hier absolut fängig.
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Ich probiere am gleichen Abend ebenso praktisch aus unserer Hotelrezeption heraus das Angeln. Da Nadja weniger interessiert ist und sowieso sehr müde, ist sie bereits schlafen gegangen. Wir (die Tourguides und ich) versuchen weiterhin unser Glück. Die Jungs haben bereits zwei große Krabben fangen können welche in der Suppe landen.
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Ständig fliegen große Fledermäuse vor uns knapp über das Wasser. Eine fliegt sogar gegen meine Angelschnur. Diese würden kleine Fische und andere Tiere aus dem Wasser fangen. Ständig spüre ich Bisse an meiner Schnur, auch sind die Köder zum Teil in Bestzeit abgefressen, dank dem fischreichen Gewässer. Irgendwann gebe ich auf, nachdem etliche Male mein Köder abgefressen wurde und versuche etwas Spinnfischen. Doch auch das war nichts.
Trotzdem ist die Tatsache in solch einem Gewässer zu angeln für mich Freude genug.
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dermontag · 2 years
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"Ich bin ein Grufti" Nicolas Cage hat neues exotisches Haustier 28.01.2022, 21:01 Uhr Er hielt bereits einen Oktopus, einen Hai, zwei Kobras und einen Dinosaurierschädel als Haustier. Nun begrüßt Nicolas Cage ein weiteres ungewöhnliches Tier in seiner exotischen Sammlung. Von diesem wird er jedoch regelmäßig beschimpft. Er soll bereits einen Oktopus besessen haben, der ihn für seine Schauspielerei inspirieren sollte. Auch einen Hai und ein Krokodil holte er sich angeblich bereits nach Hause. Seine beiden Kobras Moby und Sheba musste er wegen Geldproblemen verkaufen. Nun hat Nicolas Cage seiner Sammlung ein weiteres exotisches Tier einverleibt. In einem Interview mit der "Los Angeles Times" erzählt der Schauspieler von seiner Krähe. Demnach lebt die Krähe in einem kuppelartigen Käfig auf seinem Anwesen in Las Vegas. Das Tier heißt Hoogan, nach Odins Rabe Hugin aus der nordischen Mythologie. "Krähen sind sehr intelligent", erklärt der Schauspieler der Zeitung. "Und ich mag ihr Aussehen, den Edgar-Allan-Poe-Aspekt. Ich mag das Goth-Element. Ich bin ein Grufti." Eine seiner nächsten Rollen ist übrigens Dracula in der Horror-Komödie "Renfield". Hoogan kann sogar mit Cage sprechen. Wenn er den Raum verlässt, sagt sie "Bye". Obendrein beschimpft sie ihren Besitzer als "Arsch". Spukhäuser und Schrumpfköpfe Außer exotischen Tieren sammelt der exzentrische Star auch noch Privatinseln und Immobilien - zum Beispiel ein Schloss in der Oberpfalz und ein Spukhaus in New Orleans. Letzteres sollte den Grufti zu einem Horrorroman inspirieren. Aus dem wurde aber nichts. Zu seiner Sammlung exotischer Gegenstände gehören unter anderem auch ein paar Schrumpfköpfe von Pygmäen. Für ein Heft mit Supermans erstem Auftritt legte der Comic-Fan einst über zwei Millionen Dollar hin. Das Heftchen wurde ihm jedoch geklaut. Abgeben musste er den Schädel eines Dinosauriers - der hatte sich als Diebesgut entpuppt. Nicolas Cage besitzt übrigens auch ganz gewöhnliche Haustiere: die Katzen Merlin und Teegra. Bald wird das Haus des Schauspielers sogar noch voller. Mit seiner fünften Ehefrau Riko Shibata erwartet der 58-Jährige ein Kind. Für ihn ist es bereits der dritte Nachwuchs, für Shibata der erste.
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larabispinck · 3 years
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Kleine Übersicht, über meine Patches. Es sind noch nicht alle neuen dabei. Die beiden Krokodile fehlen, denn dafür brauche ich noch ein anderes Kartenmotiv. Das U-Boot geht heute online, versprochen! Links unten in der Ecke seht ihr schonmal eine kleine Preview auf die Patches zum Kinderbuch. Das ist das Häuschen, in dem die beiden Hauptcharaktere wohnen. Es hat ein Wetterschwein auf dem Dach. Das ist ganz wichtig, so verrückt wie das Wetter gerade spielt. . . . #Patches #everywhereyougo #aufbügler #Wal #Haus #soutaiverundderwind #littleexplorers #uboot #Fuchs #Illustration https://www.instagram.com/p/CRn3YgILROX/?utm_medium=tumblr
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Am Anfang mit einem kleinen Bauchladen unterwegs
Zum Adventssonntag eine Erinnerung an die beiden Spielzeugwarengeschäfte von Emmi Weide am Markt und Otto Opitz in der Hauptstraße
VON HUBERT APPENRODT
Wenn ich mich an die Vorweihnachtszeit längst vergangener Jahre erinnere, dann erinnere ich mich gern an den Spielzeug- und Schreibwarenladen von Emmi Weide in der damals noch vom Krieg zerstörten Lohstraße, an das einzige Haus auf der rechten Seite, wenn man die Straße heraufging. Auf der Straßenseite gegenüber waren noch einige Jahre die Häuserruinen vom Luftangriff in den letzten Kriegstagen zu sehen. Zusammen mit dem einzig noch verbliebenen Haus bot die Lohstraße besonders an grauen Tagen einen trostlosen Anblick. Der Spielzeugwarenladen erschien deshalb vielen vielleicht wie ein Hoffnungsschimmer auf eine lichtvollere, bessere Zeit. Für uns Kinder war er ein Paradies, in dem es viel zu bestaunen gab.
 In der Vorweihnachtszeit war der Andrang im Laden besonders groß; von Jahr zu Jahr nahm er zu. In Erinnerung habe ich einen Verkaufsraum mit hohen Regalen, in denen all die Herzenswünsche und Kostbarkeiten für Kinder ruhten: Teddybären in allen denkbaren Größen, Puppen in farbenfrohen Kleidern, dazu Puppenstuben und Kaufmannsläden, wunderbare Stabilbaukästen und Automobile in Kleinformat. Vor dem Schaufenster im Innenraum waren am Fußboden auch Schaukelpferde, kleine Wägelchen aus Holz und Puppenwagen ausgestellt, die ebenfalls darauf warteten, gekauft und verschenkt zu werden. An manchen Dezembertagen ratterte und rasselte die alte schwere Registrierkasse unaufhörlich.
Bald zog Emmi Weide mit ihrem Angebot in das Geschäft neben dem Thüringer Hof. Da konnte sie ihre Waren in zwei Schaufenstern auslegen; das Haus in der Lohstraße wurde später abgerissen. Auch im neuen Geschäft besorgte unsere Mutter oft die Weihnachtsgeschenke für uns, einmal ein Kasperletheater mit den klassischen Handpuppen: Großmutter, Gretel, Polizist und Krokodil und dem Kasper selbst. Dann erinnere mich noch an einen großen Nußknacker aus dem Erzgebirge, einen Chemiebaukasten  und ein außergewöhnlich großes Bilderbuch mit Illustrationen von Hans Baltzer: „Hinter dem Zirkuszelt“, das wir uns oft ansahen.
Vielen Sondershäuser Kindern von einst wird gleichfalls noch der Spielzeugwarenhändler Otto Opitz in Erinnerung sein. Ihm begegneten wir oft in der Hauptstraße, wenn er mit seinem kleinen Bauchladen unterwegs war. Waren wir Kinder neugierig, blieb Herr Opitz stehen und beugte sich zu uns herab, damit wir die kleinen Schätze von nahem bewundern konnten. Auf dem alljährlichen Weihnachtsmarkt hatte Herr Opitz auch stets einen Verkaufsstand. Erblickte unsere Mutter ein mögliches Geschenk für uns, dann sollten wir Kinder das nicht mitbekommen, und sie flüsterte mit Herrn Opitz und kam am nächsten Tag, um das Zurückgelegte zu kaufen.
 Später bezog Herr Opitz einen Geschäftsraum in der Hauptstraße gegenüber dem damaligen Schuhhaus Zander, zu dem einige Treppenstufen hinabführten. Nach einigen Jahren gab er den kleinen Verkaufsraum auf und führte sein Geschäft in einem Laden in der oberen Hauptstraße fort, neben dem früheren Obst- und Gemüsegeschäft Schneider. Hier ging wohl kein Kind vorüber, ohne vor dem Schaufenster wenigstens einige Augenblicke zu verweilen. Immer gab es Neues zu bewundern. Für mich waren das vor allem Indianer und Trapper aus Pappmasche oder wilde Tiere aus Afrika, Löwen, Tiger und Panther; einmal kaufte ich einen Elefanten. Unvergessen auch die vielen Modelle der H0-Eisenbahn: Lokomotiven mehrerer Baureihen, verschiedene Personen- und Güterwagen, detailgetreu nachgestaltet auch ländliche Bahnhöfe und  Bahnwärterhäuschen, und es gab Weichen und Schienenstränge zum Nachkaufen. Betrat man den Laden, ertönte beim Öffnen der Tür zum schmalen Verkaufsraum ein Glöckchen – wie es sich gehört, wenn man ein Spielzeugparadies betritt.
 Was wünschen sich Kinder heute? Für Daniel, meinen Nachbarn, hochgebildet, zwei Sprachen, Deutsch und Russisch, seit dem August drei Jahre, wäre es vermutlich das größte Glück, käme jemand Heiligabend, um ihn zum Fernsehdirektor zu ernennen, für einen Sender, der den ganzen Tag Zeichentrickfilme ausstrahlt. Dann könnte er vom frühen Morgen bis in den späten Abend hinein ununterbrochen sich Zeichentrickfilme ansehen. Seine Eltern, die bislang nur eine halbe Stunde am Tag erlauben, gegen Daniels Protest, dürften ihm dann sein Dauervergnügen nicht mehr verbieten. Ein Fernsehdirektor muß alle Filme vor ihrer Ausstrahlung selbst prüfen, ob sie pädagogisch wertvoll sind; einem Fernsehdirektor dürfen Eltern nichts verbieten. Fernsehdirektor, das wäre für Daniel das größte Geschenk aller Zeiten.
 Die Zeit jedoch geht über so manches hinweg, auch über den einen oder anderen Wunsch, nicht aber über Erinnerungen, über Denkwürdigkeiten aus der Kindheit, die man sich, wenn man will, in stillen Stunden als Kostbarkeit noch einmal schenken kann – besonders zur Weihnachtszeit.
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