Tumgik
#kein hunger
fatpiggy00 · 10 months
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I hate myself for being so fat
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liebelesbe · 9 months
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ich habe Hunger, aber ich habe keine Lust zu essen. - aninyoo
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konigsblog · 5 months
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I have seen you write about Cthulu König gifting the reader real pearls ...and there's something written in the Kamasutra about this ...the writer advises women to wear some form of pearl jewelry around their neck when riding someone and when the pearls move slowly side to side then you know you are riding right ....do what you want with this information
Lots of love ♡!
freeing you from my cage (the askbox) finally 🫣 how have i only now gotten around to this? what a fantastic idea 🥹
TW: DUB-CON, NON-CON, coercion, eldritch-könig, monster fucking and hybrids. 🐙
DEAD DOVE: DO NOT EAT
könig loves to manipulate, he loves to coerce his little mortal to take part in filthy, deranged and sexual behaviour. he likes to tease and fuck you infront of the other sea god's, getting gratification off of your squeals and cries. he's been encouraging you to get closer to him, to spend time and bond with him — well, you know, encourage you ride one his many thick, murky and slick tentacles.
you ease down, the off-white pearl necklace around your neck swaying from side to side as his other many, long limbs moving you back and forth. your little and stretched out cunt swallows the majority of his huge tentacle, stretched to take his thick size, the suckers grazing against your gummy, wet walls as he continues with his taunting and mocking. the sight of your jaw slack, drooling and becoming a mess before his very eyes. he gets off to the perfect and glorious sight, delirium and hunger visible in his silver, blue eyes.
he grinds you back and forth, slightly moving you up and down as the thin tip of a tentacle slaps against your gummy cervix. the thick limbs grip and knead the fat and flesh covering your organs on your pretty waist, playing with your pearl necklace while you pant and heave quietly, too cock drunk — or should i say, tentacle drunk — to think or mutter a word coherently, or even babble more than a plea. :(
“mein perfekter, kleiner sterblicher, ich bin immer so stolz darauf, wie weit du gekommen bist. kein gedanke in diesem leeren kopf, ja?”
TRANSLATION — “my perfect little mortal, i am always so proud of how far you have come. not a thought in this empty head, yes?”
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skyetenshi · 10 months
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Ich musste Cottas Fragebogen für die Jungs noch mal überarbeiten:
Name: _____________. Datum: __.__.____
1. Bist du verletzt? ◽ Ja. ◽ Nein
1.1 Wenn ja wo?____________________ 1.2 Hat sich das schon ein Arzt angesehen? ◽ Ja. ◽ Nein. 1.3 Hast du Schmerzen? ◽ Ja ◽ Nein 1.4 Wenn ja, wo? ________________
2. Brauchst du einen Arzt? ◽ Ja. ◽ Nein. ◽ Weiß nicht.
2.1 Wenn ja oder weiß nicht, rede mit Cotta oder einem anderen Polizisten.
3. Bist du in der physischen Kondition, um eine Aussage zu machen? ◽ Ja ◽ Nein ◽ Weiß nicht
3.1 Ist dir kalt? ◽ Ja ◽ Nein 3.2 Bist du nass? ◽ Ja ◽ Nein 3.3 Ist dir schwindelig? ◽ Ja ◽ Nein 3.4 Hast du Hunger und/oder Durst? ◽ Ja ◽ Nein 3.5 Bist du verdreckt? ◽ Ja ◽ Nein
4 Hast du in der letzten Zeit etwas Traumatisches erlebt?
◽ Ja ◽ Nein ◽ Weiß nicht
4.1 Wenn ja, fühlst du dich bereit mit Polizisten zu sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.2 Wenn nein, fühlst du dich bereit mit Cotta zu sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.3 Wenn nein, willst du mit deinen Eltern sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.4 Wenn nein, willst du mit deinen Kollegen sprechen, sofern möglich? ◽ Ja ◽ Nein
5. Wurde dir in der näheren Vergangenheit etwas verabreicht?
◽ Ja ◽ Nein
5.1 Wenn ja, weißt du was es ist? ◽ Ja, es ist _________ ◽ Nein 5.2 Wenn ja, wann? __________ 5.3 Wenn ja, wie wurde dir etwas verabreicht? ◽ Oral ◽ Injektion ◽ Anders, _____________
6. Wann hast du das letzte Mal geschlafen? _____________
7. Wer ist noch bei dir? ◽Justus ◽Peter ◽ Bob ◽ andere: ____________
8. Geht es den anderen gut? ◽Ja ◽nein
8.1 Wenn nein, wem geht es nicht gut? ◽ Justus ◽ Peter ◽ Bob ◽___________ 8.2 Was ist mit ihnen? [Es folgt sehr viel leer Platz]
9. Wurdest du physisch oder psychisch schlecht behandelt?
◽Nein. ◽ Ja, physisch ◽Ja psychisch ◽ Ja beides
10. Wurden deine Kollegen psychisch oder physisch schlecht behandelt
◽Nein ◽Ja, Justus ◽Ja, Peter ◽Ja, Bob
10.1 Wie? ◽Psychisch ◽Physisch ◽Beides
11. Wurdest du in letzter Zeit hypnotisiert? ◽ Ja. ◽ Nein. ◽ Wie zur Hölle soll ich das wissen?
11.1 Wurde einer deiner Kollegen hypotisiert. ◽ Ja. ◽ Nein. ◽Keine Ahnung.
12. Habt ihr euren Fall abgeschlossen? ◽ Ja. ◽ Nein.
12.1 Wenn nein, seid ihr noch in Gefahr? ◽ Ja ◽ Nein. ◽ Fragen Sie die anderen beiden.
Sonderfrage an Peter: hast du dich mit einem Verdächtigen geprügelt? ◽Ja. ◽Nein.
Sonderfrage an Bob: Wie geht's deinem Kopf? __________________
Abschlussfrage: Hast du alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortet? ◽Ja ◽Nein ◽Ich bin Justus
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german-sissy-andrea · 3 months
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12 Regeln für Daddys kleine Sissy-Schlampe
übersetzt aus dem Englischen
Quelle unbekannt, wer diese kennt bitte melden
Meine wichtigste und oberste Aufgabe ist es, Daddy zum Abspritzen zu bringen. Ich muss immer auf dieses Ziel fixiert sein. Nichts ist wichtiger oder wertvoller für mich als Daddys Samen in meinen Löchern oder auf meinem Körper zu bekommen.
1) Ich tue mein Bestes, um für meinen Daddy sexy zu sein, damit er abspritzen kann. Dazu gehört, dass ich mich um meine Haut kümmere, dass ich trainiere, dass ich geschmeidig bleibe und dass ich die sexy Sachen trage, die Daddy mir aufträgt. Ich versuche auch, Daddy zu verführen, indem ich sexy bin, meinen Körper benutze, um ihn zu reizen und meine kleine Mädchenstimme bei ihm einsetze, in der Hoffnung, dass ich mit seinem Riesenschwanz belohnt werde. Ich schicke Daddy regelmäßig eifrig Nacktbilder und Videos, ohne dass er danach fragt. Ich liebe es zu wissen, dass mein Körper ein Objekt für Daddys Vergnügen ist und ich zeige ihm meinen Körper mindestens täglich.
2) Ich bete Daddys riesigen Schwanz an. Ich bin besessen von ihm. Ich träume von ihm. Ich hungere nach ihm. Daddys riesiger Schwanz ist die Quelle meines Glücks und meiner Erfüllung. Nur ihn zu sehen ist ein Privileg.
3) Ich muss immer Daddys Anweisungen gehorchen. Es steht mir nicht zu, irgendetwas anderes zu tun, als mich zu unterwerfen und dankbar gehorsam zu sein. Wenn ich nicht gehorche oder keine zufriedenstellende Leistung erbringe, wird Daddy mich disziplinieren, weil er sich um mich sorgt. Daddy wird über meine Disziplinierung entscheiden und ich werde sie genießen. Gehorsam bringt Belohnung, Ungehorsam bringt Bestrafung.
4) Ich werde dankbar sein und meine Dankbarkeit für alles ausdrücken, was Daddy tut. Anweisungen, Disziplinierung, Fantasie, Orgasmen, Sexspiele, Vorträge, Geschenke, Verabredungen, gemeinsame Zeit, Kuscheln... Ich werde Daddy gegenüber ständig Dankbarkeit zeigen, um mich daran zu erinnern, dass ich nichts verdiene und Daddy großzügig und freundlich ist.
5) Ich bin ein Loch, das Daddy benutzen kann. Es ist mein Privileg, eine Hülle für seinen riesigen Schwanz zu sein. Alle meine Löcher gehören ihm und sind für sein Vergnügen da. Wenn er mich zum Masturbieren benutzt, macht mich das zu seiner sehr glücklichen Sissy. Ich habe keinen Zweck, keine Bedeutung und kein Glück, außer dass ich Daddys riesigem Schwanz diene.
6) Alle meine Orgasmen gehören Daddy. Sie gehören nicht mir. Ich habe keine Kontrolle über meine Sexualität. Ich existiere nur als Sexualobjekt für Daddys Vergnügen.
7) Ich komme niemals, NIEMALS, ohne Erlaubnis.
8) Ich höre aufmerksam zu, wenn Daddy in die Daddy-Stimme wechselt, und reagiere als sein kleines Mädchen. Das kann im Privaten oder in der Öffentlichkeit sein, und es kann nur einen Moment lang dauern. Aber es ist meine Aufgabe, wachsam und bereit zu sein, in meine Rolle zu schlüpfen, wann immer Daddy es will.
9) Ich spreche immer schmutzig mit und zu Daddy. Ich danke Daddy, wenn er mich berührt, leckt, fickt, bestraft, verletzt, vergewaltigt und mir Komplimente macht. Ich werde immer um Erlaubnis bitten, wenn ich kommen will, ich werde Daddy warnen, bevor ich komme und ich werde während meiner Orgasmen schmutzig reden. Das soll mich daran erinnern, dass mein Orgasmus nicht für mich ist, sondern nur für Daddy. Ich muss mich darauf konzentrieren, für ihn sexy zu sein, auch wenn ich komme. Ich gebe Daddy meine Orgasmen nicht, Daddy nimmt sie, denn sie gehören ihm.
10) Ich darf mit Daddy über alles reden, was ich auch will, aber ich muss aufpassen, dass ich nie etwas verlange. Ich verdiene nichts von Daddy. Ich kann um Erlaubnis bitten und betteln, wenn ich etwas möchte, aber ich muss immer wissen, wo mein Platz ist, und mit meinem Ton und meiner Stimme gehorsam und unterwürfig sein.
11) Ich bin am schönsten, wenn ich meinen Zweck als einfach Fickloch für Daddy erfülle.
12) Ich bin am besten, am glücklichsten und am erfülltesten, wenn ich von Daddy benutzt werde.
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zvaigzdelasas · 4 months
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Bei dem Antritt unserer dreiwöchigen Reise nach Eritrea hatten wir diesmal ungewöhnlich viele Fragen im Gepäck. Wiederholt waren wir zuletzt gefragt worden: »Warum ist Eritrea von den drastischen Dürrekatastrophen nicht so stark betroffen wie seine Nachbarn? Wieso taucht das Land auf den ›Hungerkarten‹ nicht oder nur als weißer Fleck auf? Was wird dort anders gemacht, um eine von äußerer Hilfe unabhängige Versorgung sicherzustellen?«
Wie aktuell diese Fragen sind, bestätigte die alarmierende Nachrichtenlage kurz nach unserer Rückkehr. Mitte November kam es nach unregelmäßigen Regenfällen und Dürreperioden in Teilen Äthiopiens, Kenias und insbesondere Somalias zu verheerenden Überschwemmungen. Die Bilanz der UNO und von Hilfsorganisationen: Allein Somalia verzeichnete mindestens 46 Tote, rund 500.000 Menschen wurden zu Binnenflüchtlingen, durch die Wasserfluten entstanden immense Sachschäden. Das gesamte Horn von Afrika leidet zunehmend unter solchen durch den Klimawandel bedingten Wetterextremen. Dies gilt auch für Eritrea. Das Land wird aber nicht wie seine Nachbarn von wiederkehrenden Hungersnöten geplagt.
Wie ist es Eritrea gelungen, trotz verheerender Auswirkungen des Klimawandels, der Sanktionspolitik des Westens und der immer noch spürbaren Folgen eines jahrzehntelangen Unabhängigkeitskrieges auf dem Weg zur angestrebten Versorgungsautarkie weit voranzuschreiten? Wodurch wurde die landwirtschaft­liche Produktion so erfolgreich entwickelt, dass Mangel- oder Unterernährung in einzelnen regionalen Verwaltungseinheiten (»Subzones«) zwar unter bestimmten Bedingungen noch auftreten kann, aber gleichzeitig klar ist, dass niemand in Eritrea verhungert?
Die Suche nach Antworten führt in das Landwirtschaftsministerium. In Asmara empfängt uns Landwirtschaftsminister Arefaine Berhe. Bei der Eingangsfrage: »Was ist euer Geheimnis, dass in Eritrea im Gegensatz zu vielen Nachbarländern niemand an Hunger stirbt und das Land nicht von externer Nahrungsmittelhilfe abhängig ist?« – huscht ihm ein Lächeln über das Gesicht. »Eine gute Frage«, antwortet er: »Wir leben in der Sahelzone, und über Jahrzehnte hat sich das Klima so verändert, dass hier nur überleben kann, wer eine Strategie der Boden- und Wasserkonservierung entwickelt und damit auf die Veränderungen reagiert. Dies gilt für die kleinbäuerliche Subsistenzwirtschaft genauso wie für kleine, mittlere und große landwirtschaftliche Betriebe.« [...] »Kurzum, was sich verändert hat, ist, dass wir hier keine Landwirtschaft mehr betreiben können, die auf zeitlich regelmäßige Regenzeiten setzt. Darauf haben wir reagiert.«
Was das konkret bedeutet, wollen wir wissen. [...] Im Jahr der Unabhängigkeit 1991, so der Minister, habe es im ganzen Land nur rund 100 Staudämme gegeben. Bei heftigen Sturzfluten sei viel fruchtbarer Boden verloren gegangen. Das ist heute anders: »Seither haben wir mehr als 800 Dämme gebaut. Kleine Erddämme, mittlere und große Dämme halten heute das Wasser zurück, heben den Grundwasserspiegel, verhindern Bodenerosion und ermöglichten uns sogar die Ausweitung der landwirtschaftlich genutzten Flächen bei kleinen wie größeren Betrieben – komplett unabhängig von regenzeitbasiertem Anbau.« So habe das Land einen großen Schritt hin zur Ernährungssicherheit gemacht.
»Diese Strategie funktioniert sehr gut – das ist ein Teil des Geheimnisses, nach dem Sie fragen«, sagt der Minister und legt Fakten auf den Tisch: »Nach 32 Jahren Unabhängigkeit produzieren wir das Sechsfache an Gemüse und das 71fache an Früchten.« Das landwirtschaftliche Potential sei aber noch nicht ausgeschöpft, hebt der Minister hervor. Heute werde überwiegend noch mit fließender Bewässerung gearbeitet. »Dabei wird viel Wasser verschwendet. Das wollen wir ändern und die Tropfenbewässerung über solarbetriebene Pumpen ausbauen.« Dafür werden in der Poliplastikfabrik in Massawa Bewässerungsrohre und Leitungen im Land selbst hergestellt. Mittelfristig sei das Ziel, aus Früchten wie Orangen, Zitronen oder Mangos Saft herzustellen und etwa Tomaten in Dosen zu konservieren, um solche Produkte mittelfristig auch zu exportieren.
Um die Produktivität zu erhöhen, unterstützt die Regierung Landwirte mit der Einführung von Hochertragssorten. »Außerdem arbeiten wir an der Weiterentwicklung von Märkten und Infrastruktur, besserem Zugang zu Betriebsmitteln, Krediten und Beratungsdiensten sowie der Stärkung von landwirtschaftlichen Genossenschaften«, so Berhe. Im Vordergrund stehe die Anbauvielfalt. »Wir müssen wegkommen von Monokulturen und setzen dabei auf Forschung und Kooperation mit ausländischen Partnern.« Eine Schlüsselfunktion hat dabei das Halhale National Agricultural Research Institute. Ein Beispiel: Dort wurden 2014 bis 2017 von der eritreischen Regierung in Zusammenarbeit mit irischen Partnern ausgewählte krankheitsresistente Kartoffelsamen entwickelt und an die Landwirte verteilt. In wenigen Jahren konnte die Produktion von Kartoffeln vervierfacht werden.
Mangelnde Experimentierfreude oder Innovationsfeindlichkeit kann man den eritreischen Landwirtschaftsexperten nicht nachsagen: »Vor knapp zwei Jahren startete in Massawa ein kleines Pilotprojekt zum Dattelanbau«, erzählt der Minister. Mit Erfolg. Heute sind dort bereits 15 Dattelproduzenten angesiedelt, Tendenz steigend. Auch beim Dünger setzt man auf eigene Ressourcen ohne Chemie – und regionale Kooperation. Ein Pilotprojekt zur Herstellung von biologischem Naturdünger wird mit mehreren Nachbarstaaten durchgeführt und soll bis zur Massentauglichkeit entwickelt werden. Bisherige Feldversuche zeigen, dass dessen Einsatz bis zu drei Ernten jährlich erlaubt, ohne den Boden zu schädigen. Ermöglicht wird dies durch schädlingsresistente Nutzpflanzen, die zudem ständig wechseln.[...]
Um die Existenz der Kleinbauern zu sichern, hat sein Ministerium 2013 ein integriertes Mindestpaket für Haushalte eingeführt, das »Minimum Integrated Household Agriculture Package« (­MIHAP). Jeder Haushalt erhält zusätzlich zu den Anbauflächen eine verbesserte, gekreuzte Milchkuh oder sechs Ferkel, 25 Hühner, zwei Bienenstöcke, ein Gemüsebeet und 20 Bäume (zehn Obstbäume, fünf Hülsenfrüchte wie Moringa, Leucinia, Taubenbohne als Zusatzfutter für Kühe und fünf Bäume für Brennholz). »Dieses Paket hat das Potential, die Lebensbedingungen der Familie nachhaltig zu verbessern und den Nahrungsmittelbedarf für die eigene Familie sowie vier weitere Personen zu decken – außerdem lässt sich durch den Verkauf überschüssiger Produkte zusätzliches Geld verdienen«, beschreibt Berhe das Konzept.
Entscheidend sei, dass sich die Landwirte auf eine Milchkuh konzentrieren, die mindestens zehn bis 15 Liter Milch pro Tag geben kann, anstatt drei bis fünf Milchkühe mit geringer Produktivität zu halten. Im Durchschnitt werde die Familie 20 Prozent der Milch verbrauchen und den Rest verkaufen können. »Die andere Komponente, die Freilandgeflügelhaltung, verursacht keinen großen Arbeitsaufwand.« Einen Teil der produzierten Eier verbraucht die Familie, der Rest geht ebenso in den Verkauf. Auch der produzierte Honig komme der Familie zugute, die Überschüsse seien am Markt begehrt. »Angebautes Gemüse und Obst, die den größten Teil der Nährstoffe liefern, sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Pakets, das sich seit rund zehn Jahren bewährt hat«, so der Minister. Das Programm werde Schritt für Schritt ausgeweitet.
Kann sich Eritrea angesichts dieser Anstrengungen und der positiven Entwicklung ohne Import von Nahrungsmitteln, vor allem Getreide, vollständig selbst versorgen? So lautet unsere nächste Frage. »Nein, mit Beginn des Ukraine-Krieges waren auch wir im Landwirtschaftsministerium besorgt«, sagt der Minister. »2022 gingen die Preise für Getreide auf dem Weltmarkt hoch. Wir haben das Problem mit den Zobas (Regionalverwaltungen, jW) besprochen und über die Möglichkeit einer Verdoppelung der Produktion diskutiert. Gebt uns Saatgut und Dünger!« sei die Forderung der Zobas gewesen. »Dafür haben wir gesorgt.« Auch das ist eine kleine Erfolgsgeschichte, über die er berichten kann: »Bis heute konnten wir den Preis von Getreide auf dem Niveau vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges halten«[!!!], sagt Berhe nicht ohne Stolz.
Also keine Probleme im Land? Kann sich jeder alle landwirtschaftlichen Produkte leisten? Auf diese Frage antwortet der Minister ohne zu zögern: »Nein, nicht jeder. Es gibt auch Menschen in unserem Land, die Hilfe zum Überleben brauchen und bekommen.« Und viele würden die Tatsache nutzen, dass vor allem auf den kleinen Märkten eine »selbstregulierende Preisgestaltung« herrsche: »Am Vormittag kostet etwa ein Kilo Bananen zwischen 15 und 20 Nakfa – gegen Marktschluss sinkt der Preis oft auf acht bis zehn Nakfa.« Hier könnten die »Gesetze des Marktes« akzeptiert werden, in anderen Bereichen gelte dies nicht. Denn die Erfolge der kleinbäuerlichen Subsistenzwirtschaft würden in doppelter Hinsicht geschützt: durch die restriktive Politik der Regierung gegenüber Massenimporten jeglicher Art und durch eine weitere Art der Selbstregulation, die eine Konkurrenz zwischen den Produzenten faktisch ausschließt: »Eine Steigerung des am Markt erzielbaren Gewinns ist nach unserem System nur über die Qualität möglich, jedoch nicht durch Mehrproduktion aufgrund von mehr Fläche für den einzelnen.« Eine quantitative Ausdehnung findet dadurch statt, dass immer mehr Kleinbauern in das MIHAP-Programm integriert werden.
Das Fazit des Ministers: »All das, was wir bis heute erreicht haben, wäre unmöglich gewesen, wenn unseren kleinbäuerlichen Farmern nicht bewusst wäre, dass Terrassierung, Wiederaufforstung gegen Bodenerosion, Wasserreservoirs durch die vielen kleinen und mittleren Stauseen, wassersparende Tröpfchenbewässerung und ökologischer, innovativer Umbau der gesamten Landwirtschaft – dass all dies zusammengehört und erst in der Summe den Fortschritt möglich macht.« Dies sei verstanden und akzeptiert, weswegen die damit verbundenen kollektiven Arbeitseinsätze für alle Bevölkerungsteile selbstverständlich seien. Der Minister bietet uns zum Abschied an, einzelne kleinbäuerliche Betriebe, die bereits am MIHAP teilnehmen, zu besuchen. Der Besuch findet wenig später in der Umgebung von Asmara statt und bestätigt eindrucksvoll, was wir gehört haben. Eine Bäuerin, deren Familie am MIHAP teilnimmt, bringt es auf den Punkt: »Vorher kamen wir irgendwie zurecht, aber heute stellen wir deutlich mehr her, als wir selbst brauchen, und in besserer Qualität. Der Unterschied ist groß. Wir haben keine existentiellen Sorgen und hoffen, dass das Programm ausgeweitet wird, damit es anderen auch so geht.«
3 Feb 24
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mias-schweinefarm · 1 year
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Mach mich bitte fetter! 🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷
Aw, was für ein süßes Speckschwein! Sieh dir nur an, was du bisher aus deinem Körper gemacht hast!🐷 Andere haben sich ein attraktives Sixpack antrainiert, zeigen stolz ihre starken Arme und haben Waden, mit denen sie Kilometer weite Wanderungen machen können. Aber du? Du hast dir einen Körper „antrainiert“, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Ein Körper geziert von Faulheit, mangelnder Bewegung und einer sehr ungesunden Ernährung… Schau dir allein mal deinen breiten Fettarsch an, Schweinchen. Das ist ein Hintern, den man nur bekommt, wenn man Tag für Tag stundenlang sitzt und sich den Bauch lieber mit Süßkram vollstopft, anstatt mal eine Runde Joggen oder wenigsten Spazieren zu gehen. Alles an dir schwabbelt und dafür brauchst du nur eine kleine Stelle deines speckigen Körpers zu berühren.
Du bist das Gegenteil von einem Mann, wie ihn sich die typische Frau wünscht. Du bist schwach, hast keine Disziplin, bist viel zu fett und würdest dich wahrscheinlich mehr für Essen, als für die Bedürfnisse deiner Freundin interessieren. Grund genug, um dir deine menschlichen Rechte abzunehmen und anzufangen, dich so richtig zu mästen, Schweinchen! Ich will deinen Köper und dein ganzes Leben ruinieren. Du sollst komplett verfetten und nur noch mit den Eigenschaften eines richtigen Mastschweines Leben!
Du musst fresssüchtig werden, dass du vor Hunger sofort anfängst zu weinen und zu flehen.
Du sollst keinen Gedanken mehr an Sauberkeit oder Manieren verschwenden.
Du musst immer notgeiler werden, dass du für einen Orgasmus wirklich alles tun würdest.
Und du musst komplett dumm werden, dass du die menschliche Sprache verlernst, lieber oinkst und nicht mal mehr 1+1 rechnen kannst.
…Es sieht so wunderbar aus, wie dein Körper jetzt schon mit viel zu viel Fett vollgepumpt ist, das dich jeder Arzt ermahnen würde. Deine Speckbrüste, schlaff und hängend. Dein Bauch voller Dehnungsstreifen und träge nach vorne ragend. Dein Gesicht schon richtig dicklich, mit einem süßen Doppelkinn…🐷 Sei ein gutes Schweinchen und lass dich völlig gehen. Mia will sehen, dass du fetter wirst! Herrin Mia will sehen, wie dein Bauch schnell zu deinen Knien wächst und dein fetter Hintern völlig in die Breite geht. Friss dich mit so viel ungesundem Zeug voll, dass du fast kotzen musst und stopfe dir trotzdem noch ein paar Schlucke Weightgain Shake hinein, um deinem Körper den Rest zu geben! Sei ein gutes Mastschwein und verfette für mich. Zeig der Welt, dass du für nichts anderes gut genug bist, als zu einem dummen, fettleibigen Tier erzogen zu werden! Mach es!!!
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x5960 · 8 months
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New World Teil 1 Dennis
Deutsches Original
Prolog:
Die Welt verändert sich. Seit ein paar Jahren war das Klima der Erde ausser Kontrolle geraten. Die Weltbevölkerung lebte in Armut und Hunger treibt die Menschen in die Gesetzlosichkeit.
Vor ein paar Monaten hat ein reicher Manager eines Forschungsunternehmens die Ankündigung gemacht, dass er die Lösung der weltweiten Probleme hätte. Mit der Zeit investierte er immer mehr in futuristisch aussehende Gebäude, die er auf der ganzen Welt erbauen lies. Niemand wusste dazumal, was er damit bezwecken wollte.
Als er mit der von ihm geplanten Infrastruktur zufrieden war, kontaktierte er die Weltregierungen, um deren Einwilligung zu erhalten, damit er seinen Plan in die Tat um setzen konnte. Nicht wissend, worauf sie sich in Wahrheit einliessen, waren die Vertreter der Weltregierungen mit dem Vorschlag zur Weltrettung des Managers einverstanden, da sie sonst keine anderen Optionen mehr sahen und gewährten dem Magnaten freie Hand.
Kapitel 1
Dennis ist ein junger Mann, der in einer Stadt wohnt, in der man noch recht gut existieren kann. Er lebt zurückgezogen und bekommt nur am Rande mit, dass die Weltregierung in Zusammenarbeit mit dem Manager der FutureIndustries an einer Lösung der Probleme der Menschheit arbeitet. Dies soll in 2 Tagen starten, da er aber sehr zurückgezogen und introvertiert lebt, zudem keinen Fernseher oder sonstige Multimedia Geräte besitzt, ignorierte er das Thema.
Als nun diese zwei Tage vergangen sind, kann Dennis kleine Veränderungen an den Menschen um ihn erkennen. Zuerst ganz subtil, wie dass die Leute immer mehr nackte Haut zeigen. Am 4. Tag, auf dem Weg zu seiner Arbeit, bemerkt er, dass viele Menschen in hautengem Latex gekleidet umher laufen. Total verwirrt, beschleunigt er seinen Schritt, damit er nicht noch mehr von diesen Freaks begegnet. Am siebten Tag sieht er zum ersten Mal das, was inzwischen als Drohne bekannt ist. Ein Mann in hautengem Latex, mit einer Gasmaske auf seinem Gesicht und sein Schwanz in einer Art Latexhülle eingeschlossen. Die Drohne bewegt sich ganz roboterhaft durch die Gegend und zielstrebig auf ihr Ziel zu.
Um so mehr Tage vergehen, umso mehr Drohnen laufen umher. Total verängstigt versteckt sich Dennis nun zu hause, da er nichts mit diesen Typen zu tun haben will. Männer in hautengem Latex mit Gasmaske und deren Genitalien in Latex eingeschlossen, der Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Die weiblichen Drohnen, nicht viel besser, tragen ebenfalls hautenges Latex, zudem ein enges Korsett, dass ihre in Latex gepackten Brüste perfekt in Szene setzt.
Die Drohnen haben inzwischen schon die meisten wichtigen Infrastrukturen der Gesellschaft übernommen. Sei es Polizei, Feuerwehr, Militär oder sogar die Post, alles wird nun von ihnen geleitend. Am verstörtesten für Dennis sind aber die Puppy Drohnen. Sie sind ebenfalls in hautenges Latex gekleidet, sie laufen auf allen Vieren auf dem Boden und ihre Hände sowie ihre Füssen haben die Form von Hundepfoten aus Latex. Anstatt der Gasmaske, wie die anderen Drohnen, trägt die Puppy Drohne einen Latex Hundekopf und aus ihrem Hintern ragt ein Hundeschwanz aus Latex. Anstatt eines Latexpenis wie die humanioden Drohnen, haben dies anthromorphen Drohnen einen Hundepenis aus Latex, der normalerweise hinter einer Latexbeule versteckt wird. Diese Art Drohnen verhalten sich zudem auch wie Hunde, denn sie sitzen wie Hunde, sie laufen auf allen Vieren wie Hunde und sie komunizieren bellend wie Hunde. Auch sie werden in verschiedensten Funktionen eingesetzt, sei es bei der Feuerwehr, Polizei und so weiter.
Dennis geht inzwischen gar nicht mehr aus dem Haus. Zum Glück hat er vorgesorgt und einen kleinen Vorrat angelegt, der ihn bestimmt ein paar Wochen über die Runde bringen wird. Draussen ist es zu gefährlich geworden. Die Chance von einer der vielen Drohnen aufgegriffen zu werden, ist viel zu gross, denn sobald man von einer Drohne erwischt wird, wird man in eines dieser Konditionierungszentren gesteckt und kein Mensch ist je aus einem entkommen, es verlassen immer nur neue Drohnen diese Gebäude.
Kapitel 2
Es ist nun 5 Wochen her, seid die Drohnen die Welt übernommen haben. Jegliche Hoffnung auf Normalität hat Denis inzwischen aufgeben, aber leider geht sein Vorrat an Essen und Wasser langsam zur neige. Deshalb nimmt Dennis seinen Ganzen Mut zusammen und bastelt sich eine Waffen, in Form eines Küchenmessers, das er an einen Besenstiehl klebt. Er wartet bis es Nacht ist und schleicht sich so lautlos wie möglich aus seiner Wohnung. In der schwärze der Nacht huscht er durch schmale Gassen, immer auf der Hut, ob er irgendwelche Drohnen höhrt oder sieht. Die Hauptstrassen meidet er, zu gross die Gefahr entdeckt zu werden und nach 3 Stunden anstrengendstem Versteckens und Schleichens, erreicht er den Eingang des Einkaufszentrums. Dennis versteckt sich als erster Schritt hinter einer verrosteten Mülltonne, um sicher zu stellen, ob die Luft rein ist und er unbemerkt in den Laden schleichen kann. Nach etwa 15 Minuten und für ihn eine gefühlte Ewigkeit, beschliesst er, das Risiko einzugehen und nähert sich dem Eingang. Die Tür ist erstaunlicherweise nicht verschlossen, was aber die Angst in Dennis schürt, dass das Einkaufzentrum bereits geplündert wurde. Vom Hunger geplagt, entscheidet er, das Risiko einzugehen und betritt das Gebäude. Er lauscht so gut er kann ob er irgendwelche verdächtige Geräusche hört, aber alles ist Still und so geht Dennis weiter. Ein plötzlicher Schmerz in seinem Nacken lässt ihn zusammenzucken und alles wird langsam dunkel. Kurz bevor er das Bewusstsein total verliert, hört er eine monotone roboterhafte Stimme sagen:"Subjekt entdeckt und sediert. Befehl erhalten, Drohne X9345 bringt menschliche Ressource in nächstes Fabrik"
Kapitel 3
Als Dennis erwacht, bemerkt er, dass er nackt auf dem Boden eines kleinen Raum liegt, in sich nur ein Bett befindet, ansonsten ist der Raum leer. Er setzt sich auf und reibt seinen schmerzenden Kopf:"Scheisse was ist los, wo bin ich?" Wie als Antwort auf seine Frage, erklingt,eine weibliche Computerstimme:"Willkommen Individuum. Sie wurden dabei entdeckt, wie sie unerlaubt ein Gebäude betreten haben. Sie werden nun gescannt um ihr potenzielles Eisatzgebiet zu ermitteln. Bitte bleiben sie still." Kaum sind die Worte des Computers verstummt, erscheint ein roter Laserstrahl und scannt Dennis. Als der Scan beendet ist, ertönt die Computerstimme erneut:"Scan abgeschlossen Potenzial des Subjekts erkannt.
Ergebnis:
Geschlecht: Männlich
Potenzial humanoide Drohne: 11 Prozent
Potenzial animalistische Drohne: 89 Prozent
Einsatzgebiet: Jäger
Id: A8650
Codename: Ranger
Keine Ahnung was dies alles bedeutet, fängt Dennis an, an die Wände zu hämmern:"Hey ihr Spinner lasst mich hier raus. Ich habe keinen Bock auf diese Scheisse hier." Als Antwort erhält er nur:"Die Konditionierung des Subjekts wird morgen 6:00 beginnen." und mit diesen Worten verstummt der Computer wieder. Das Licht des Raum färbt sich dunkel blau, was den direkten Effekt hat, dass sich Dennis entspannt und irgendwie müde wird. Deshalb legt er sich auf das Bett und er hört ein ganz leises Rauschen im Hintergrund. Durch dieses hypnotische Rauschen entspannt sich sein Körper, auch seine Gedanken beruhigen sich und innerhalb von 5 Minuten ist Dennis eingeschlafen.
Exakt um 6 Uhr morgen ertönt ein lautes Pfeifen und Dennis ist inerhalb von einer Sekunde hellwach. Die Computerstimme ertönt:"Subjekt nimmt seine Uniform und begibt sich in die Halle." Nicht überlegend ergreift Dennis den Latexanzug, der an der Wand für ihn hängt und er beginnt in diesen Anzug zu schlüpfen. Angefangen mit seinen Füssen, dann seine Beine hoch und schon ist Dennis steif. Das Latex passt ihm perfekt und er hat überhaupt keine Probleme es weiter hoch über seinen Körper zu ziehen. Als er bei seine Genitalien angelangt ist, drückt er seinen Penis und Eier in die dafür vorgesehene Latexbeule des Anzugs. Er zieht das Latex weiter seinen Körper hoch und beginnt das Gefühl der Enge zu geniessen. Unbewusst fängt er an die Beule in seinem Schritt zu massieren, aber als er bemerkt was er tut, schreckt er zurück. Er ist noch nicht bereit, Dennis weiss nicht genau wozu, aber er weiss, es ist ihm nicht erlaubt. Noch nicht jetzt.
Nachdem sein ganzer Körper vollständig in Latex eingeschlossen ist, spürt Dennis, wie der Latexanzug sich von selbst an seinem Rücken zuschweisst. Er stöhnt auf, reibt über das Latex, dass seinen Körper einschliesst und stöhnt. Unglaublich, wie sich der Anzug an seiner Haut anfühlt und ein erregter Schauder überzieht seinen Rücken. Danach nimmt er die dazugehörige Latexmaske, zieht diese über seinen Kopf um sich zu vervollständigen. Nun total in Latex gehüllt, nur seine Augen und sein Mund unbedeckt, sucht Dennis nach dem Ausgang. Komischerweise ist es auf einmal für ihn ganz normal, in hautengem Latex gekleidet zu sein und er versteht nicht, warum er davor immer diese komischen stoffigen Kleider getragen hat, wenn Latex so viel besser ist.
Er erspäht den Ausgang an einer Wand, aber um durch ihn durch zu kommen muss Dennis kriechen, da dieser einer Art Hundeklappe ähnelt. Sich nichts dabei denkend, geht Dennis runter auf alle Viere und kriecht durch den Durchgang. Im Flur angekommen, steht er wieder auf und macht sich, der Beschilderung folgend, auf den Weg zur Halle. Er denkt gar nicht darüber nach, er befolgt einfach nur den Befehl des Computers.
Kapitel 4
Auf dem Flur trifft Dennis auf mehrere, auch in Latex gekleidete, Personen. Zusammen laufen sie alle still durch den Flur Richtung Halle und dort angekommen, sucht sich Dennis seinen Platz. Der Raum ist gross und 5 Reihen Tische mit Stühlen dienen als Interior. Alle Stühle haben eine ID Nummer aufgedruckt und instinktiv bewegt sich Dennis auf den Stuhl mit der Nummer A8650 zu.
Er setzt sich und das Reiben des Latex seines Körpers an dem Stuhl verursacht ein Geräusch, das Dennis direkt erregt. Neben ihm sitzt eine Frau, die ebenfalls von Kopf bis Fuss in Latex gehüllt ist:"Hey mein Name ist Jenny. Bist du auch neu?" Ihre Stimme ist ihm direkt sympathisch und er antwortet:"Jup seid gestern. Ich heisse Dennis, freut mich dich kennen zu lernen. Wie lange bist du schon hier?" "Auch seid gestern. Keine Ahnung was abgeht, aber findest du dieses Latex auch so genial? Es fühlt sich so entspannend an, es zu tragen."
Dennis fällt auf, wie recht sie hat, er hätte nie gedacht, wie wohltuend es sich anfühlt in Latex gehüllt zu sein:"Ja es ist herrlich nicht wahr?" Während dem Gespräch setzt sich ein Mann, der wie sie auch in Latex gehüllt ist, gegenüber von Dennis:"Hey ich bin Thomas, aber die meisten nennen mich Tom. Seid ihr auch neu?""Hey Tom. Ja wir sind auch neu.Willkomen zur Party", gibt Jenny lachend zur Antwort.
Währen sich das Gespräch der drei entfaltet, betreten mehrere Drohnen den Raum. Sie bewegen sich roboterhaft auf die Tische zu und servieren den Wartenden ihr Essen und Trinken. Beides ist in einer Art Hundenapf und wird den Hungrigen auch ohne Besteck vorgesetzt. Dennis starrt verwundert auf seine Näpfe:"Gibt es kein Besteck?"
Er sieht wie Tom und Jenny schon angefangen haben, indem sie einfach ihre Köpfe in den Napf stecken, zu essen. "Für was?", gibt Jenny mit vollem Mund zur Antwort. Achselzuckend und sich nichts dabei denkend, steckt Dennis steckt seinen Kopf ebenfalls in seinen Napf und beginnt zu esse. Das Wasser trinkt er, indem er es mit seiner Zunge schlürft und er geniesst das Krunschen des Essens in seinem Mund. Es schmeckt himmlisch, das beste was er je gekostet hat.
Als alles aufgegessen ist, entfernen die Drohnen die leeren Näpfe wieder und die Computerstimme ertönt, was alle aufhorchen lässt: "Nächste Phase, begebt euch in die Duschen, es ist Zeit für die Reinigung!" Alle stehen auf und stellen sich in einer Reihe auf. Unbewusst im Gleichschritt, setzt sich die Gruppe in Bewegung und begibt sich geordnet Richtung der Duschen. Dort angelangt betreten sie der Reihe nach die Duschkabinen, diese schliessen sich und ein heisser schwarzer öliger Strahl strömt über die Insassen.
Dennis steht wartend vor einer der besetzten Kabine und als diese sich öffnet tritt Jenny heraus: "Ahhh das war wohltuend. Dir wird gefallen." Sie streicht sich genüsslich über ihren Körper und stöhnt. Mit Vorfreude, da es sich unglaublich anfühlen muss, betritt er die Kammer, diese schliesst sich von selbst und ein warmer Stahl aus Chemikalien ergiesst sich über Dennis.
Das Gefühl, der wärme die in umhüllt lässt Dennis stöhnen. Er fühlt wie das Latex an seinem Körper immer enger wird und das Prickeln auf seiner Haut ist überwältigend. Was ihm aber nicht bewusst ist, dass die Chemikalien den Effekt haben, dass das Latex an seinem Körper mit seiner Haut verschmilzt und daher nie mehr entfernt werden kann.
Nachdem der warme Strahl versiegt und sich die Kabine öffnet, verlässt Dennis den kleinen Raum. Total entspannt beginnt er über seinen Körper zu streichen und verliert sich total in der Ektase jeglicher Berührungen auf seiner Latexhaut.
Kapitel 5
Nachdem alle ihre Chemikaliendusche hinter sich haben, schallt die Computerstimme wieder aus den Lautsprechern:"Ihr werdet euch nun in eure Konditionierungsräume begeben, auf euren zugewiesenen Platz setzen und auf zusätzliche Instruktionen warten!" Wieder in einer Reihe aufgestellt, bewegt sich die Gruppe zu den Räumen. Die Klappe zum Betreten, zwingt die Probanden abermals auf alle viere runter zu gehen und so in den Raum zu kriechen. Im Raum stehen in 5 Reihen Stühle aus Metall und Dennis hält Ausschau nach seinem Platz und als er diesen findet setzt er sich hinein. Neben ihm setzt sich Jenny und vor ihm Tom, alle wartend, was als nächstes passiert. Eine weitere Tür hinter ihnen öffnet sich und weiter humanoide Latexdohnen betreten den Raum und in den Händen tragen sie eine Art Brillen mit Displays zu den Probanden. Sie stellen sich hinter die Sitzenden und stülpen die Brillen über deren Köpfe. Kaum will Dennis etwas sagen, fängt der Bildschirm der Brille in dunklem blau aufzuleuchten, was den Effekt hat, dass er sich direkt beruhigt. Zudem spürt Dennis wie 2 Stöpsel automatisch in seine Ohren geführt werden und wieder hört er ein leise Rauschen. Es ist das selbe Geräusch wie gestern Nacht vor dem Einschlafen und deshalb fällt Dennis direkt in eine tiefe Trance. In dem Moment als alle tief versunken sind, erscheint ein Schlosssymbol auf den Beulen über ihren Genitalien. Dieses wechselt von geschlossen zu geöffnet und im selben Moment, als die Symbole wieder verschwinden, verschwindet such die Beule und gibt Genitalien aller frei. Die Penisse der Männer sind mit Latex umhüllt und direkt steif und auch die Pussy der Frauen bestehen nun aus Latex.
Eine Stimme beginnt leise durch die Stöpsel in die Ohren von Dennis zu fliessen und auch wenn er bei Bewusstsein gewesen wäre, hätte er nicht verstanden, was im gesagt wird. Mit einer roboterhaften Bewegung umschliesst er seinen Latexpenis mit seiner Hand und beginnt sich selbst zu befriedigen. Das selbe tun inzwischen alle in dem Raum, die Männer wichsen und die Frauen stecken ihre in Latex gehüllten Finger in ihre tropfenden Pussys . Eine Art Stöhnen erfüllt den Raum und treibt alle Probanden kurz vor den Höhepunkt, aber nicht darüber. Es ist wichtig den genauen Zeitpunkt abzuwarten, damit sich das Programm voll entfalten kann. Stunden vergehen. Lautes Stöhnen mischt sich mit der leisen Propaganda, die sich subtil in Dennis Kopf hämmert. Als der Zeitpunkt für den Höhepunkt erreicht ist, entladen alle gleichzeitig ihre angestauten Orgasmen. Das Stöhnen wechselt zu erleichterten orgastischen Lauten. Danach bildet sich wieder die Beule über den Genitalien, schliesst diese ein und das Schlossymbol erscheint und eechselt wieder auf geschlossen. Die zukünftigen Drohnen erwachen langsam aus ihrer Trance und die Brillen werden ihnen vom Kopf genommen. Als sich seine Augen wieder an das Licht des Raum gewöhnt hat, fällt Dennis auf, dass alle Stühle verschwunden sind und sie alle wie Hunde auf dem Boden sitzen. Aber irgendwie fühlt es sich richtig an so zu sitzen. Zu sitzen wie ein Hund, warum sollte er anders sitzen, denn das macht doch keinen Sinn.
Er dreht sich zu Jenny: "Boah das war weird. Hast du auch leichte Kopfschmerzen?" Jenny fast sich an ihren Kopf und massiert sich ihre Schläfen:" Ja, so als ob ich den ganzen Tag am Computer gesessen hätte. Aber es vergeht schon wieder." Tom dreht sich in seiner sitzenden Position um und meint:" Habt ihr auch so einen Hunger wie ich. Eigentlich komisch, wir haben uns doch erst hier hingesetzt." Keiner von ihnen realisiert in diesem Moment, dass sie brreits Stunden im Raum sitzen und mit hypnotischer Umprogrammierung bombardiert wurden. Unbewusst fängt Dennis an seiner Beule über seinen Genitalien zu reiben:"Irgendwie fühl ich mich ganz erleichtert, so als ob irgendwas losgeworden wäre." Kurz darauf vernehmen sie wieder die Computerstimme;"Erste Konditionierung abgeschlossen. Probanden begeben sich jetzt in die Halle zur Verpflegung.”
Kapitel 6
In der Halle angelangt, setzen sich alle wieder auf ihre Plätze und die Näpfe werden serviert. Auf einmal meint Tom: "Hmm irgendwie ist es voll unbequem auf diesem scheiss Stuhl.""Stimmt, ich fühl mich auch total unwohl", meint Dennis. Daraufhin nimmt Jenny ihre zwei Näpfe und stellt sie auf den Boden:"Ich hab da ne Idee. So sollte es doch viel angenehmer sein" Sie setzt sich in hundeartiger Position vor die Behälter und fängt an zu fressen. "Geile Idee.", gibt Dennis zur Antwort, nimmt seine Näpfe ebenfalls vom Tisch, stellt diese auf den Boden und beginnt in der Selben Position wie Jenny zu fressen. Immer mehr stellen ihre Näpfe auf den Boden und beginnen es Jenny und Dennis gleich zu tun und die Drohnen entfernen die Stühle und Tische, ihre roboterhaften Bewegungen werden von allen ignoriert. Warum sollten sie Stühle oder Tische brauchen, wenn es doch viel mehr Sinn ergibt, in dieser Position zu fressen. Wieder geniesst Dennis wie das Trockenfutter auf seinen Zähnen krunscht, auch dessen Geschmack ist überwältigend und er verschling, mit einem noch nie dagewesenen Hunger, seine Portion in kürzester Zeit. Das Wasser trinkt er wieder mit der Zunge, so als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Zufrieden setzt er sich aufrecht, mit den Händen auf dem Boden hin und fängt an zu hecheln:"Boah war das lecker. Hatte noch nie so einen Hunger, aber eins sag ich euch. Sich so den Bauch voll zu schlagen macht echt Hundemüde." Wie auf Kommando ertönt die Computerstimme:"Verpflegung abgeschlossen. Bereitmachen für die Erhohlungsphase! Begebt euch in eure zugewiesenen Abteile und beginnt den Zyklus!" Dem Befehl gehorchend, machen sich alle wieder in einer Reihe auf zu ihren Schlafplätzen und als alle vor ihrem Raum in Reih und Glied stehen bleiben, fällt Dennis auf, dass Tom und Jenny seine Nachbarn sind, . Er entdeck, dass auch neben den Hundeklappen von Jenny und Tom Beschriftungen angebracht sind.
Die Von Jenny lautet:
Geschlecht: Weiblich
Potential: animalistische Drohne
Einsatzgebiet: Befriedigung
Id: Z4859
Codename: Shila
Die von Tom lautet:
Geschlecht: Männlich
Potential: animalistische Drohne
Einsatzgebiet: Befriedigung
Id: Z8788
Codename: Sid
Nachdem sich hinter ihnen die Klappen öffnen, kriechen alle in ihre Schlafräume und als Dennis seinen betritt, lässt er sich total erschöpft auf sein Bett fallen. Aber anstatt sich hinzulegen wie sonst, mit Bettdecke und so, rollt er sich zusammen und schläft so auf seiner Matratze ein.
Kapitel 7
Wieder ertönt um exakt 6:00 Uhr ein Pfeifen und weckt Dennis. Er schreckt auf und reibt sich seine Augen, gähnt kurz und macht sich instinktiv auf den Weg in die Halle. Diesmal braucht er keine Instruktionen des Computers, um zu wissen, was von ihm verlangt wird. In der Halle angekommen, geht er zu seinem zugewiesenen Platz, setzt sich auf den Boden und sieht, wie sich Jenny neben ihn auf ihre Position begiebt:"Aaah hab ich gut geschlafen. Ich kann mich sogar an meinen Traum erinnern. Ich war in einem Park mit weichem Gras und habe einem Ball hinterher gejagt. Da warst auch du und Tom. Wir haben den ganzen Tag miteinander gespielt." Tom setzt sich gegenüber: "Das ist weird, ich hatte den selben Traum." Dennis schaut beide verwirrt an und meint:"Das ist aber komisch auch ich hab geträumt, wir wären in einem Park und spielten den ganzen Tag miteiander. Es hat richtig viel Spass gemacht. Aber egal, war ja eine guter Traum oder?" Sowohl Tom und auch Jenny pflichten ihm bei.
Die Tür der Halle öffnet sich und die Drohnen betreten den Raum. Sie tragen wie jedes mal das Futter herein, die Näpfe werden abermals auf den Boden gestellt und alle latexgekleideten Gestalten warten hungrig auf ihr Kommando. "Fresst" ertönt die Computerstimme und alle fangen gleichzeitig an ihr Trockenfutter herunter zu schlingen, so als ob sie seid Wochen nichts mehr gegessen hätten. Nachdem Dennis gefressen und getrunken hat, wird der Napf vor ihm wieder entfernt. Er stellt sich wieder in die Reihe seiner Mitinsassen, wissend, dass nun die Reinigung ansteht. Wie am Vortag bewegen sich alle im Gleichschritt zu den Duschen und wieder ist Jenny vor Dennis an der Reihe. Als sie nach ihrer Reinigung aus der Dusch tritt, bemerkt Dennis, dass sich etwas an ihr verändert hat. Ihre Augen sind jetzt schwarz und sehen aus als bestünden sie aus Latex und auch ihr Mund glänzt in der selben dunklen Farbe:"Mhhh das war ja noch besser als gestern."
Daraufhin betritt Dennis die Dusche und merkt direkt, wie sich diese seit gestern verändert hat. Wie am Vortag hat die Dusche einen grossen Duschkopf, aber zudem gibt es jetzt noch eine Art Schlauch mit Mundstück auf der Höhe seines Munded. Die Form des Mundstücks erinnert an einen Penis und ohne es sich im klaren zu sein, was er tut, steckt er sich den Schlauch in seinen Mund. Als er dies tut, bemerkt Dennis direkt, dass ein zweiter Schlauch versucht in seinen Anus einzudringen. Dies lässt er geschehen und fängt an zu stöhnen, als der Aparat in ihn eindringt. Die Dusche springt an, wieder strömt eine schwarze Flüssigkeit über seinen in Latex gehüllten Körper und das selbe Zeug, wird durch die Schläuche in Mund und Arsch auch in seinen Körper gepumpt. Die Flüssigkeit schmeckt metallisch und Dennis saugt so stark er kann. Er merkt nicht, wie sein Inneres dadurch in Latex umgewandelt wird. Seine Innereien verändern sich zu maschinenartige Geräte, die die Aufgabe der Lebenserhaltung seines Körpers übernehmen. Als die schwarze ölige Flüssigkeit versiegt und die Duschkabine sich öffnet, entlässt diese Dennis mit seinem nun geubgradeten Körper.
Kapitel 8
Nun stand die Konditionierung an und alle begeben sich aufgereiht in Richtung der Räume. Dennis setz sich neben Jenny und hinter Tom auf den Boden und wartet auf die Drohnen. Diese betreten den Raum und setzen wieder allen die Brillen auf den Kopf. Wieder stecken sich zwei Ohrstecker von selbst in die Ohren von Dennis, der Bildschirm vor seinen Augen wird blau und das leise Wispern ertönt in seinen Ohren. Wie gestern entlässt die Beule aller die nun aus Latex bestehenden Genitalien und wieder fangen alle sich an selbst zu befriedigen.
Es vergehen Stunden und während dieser Zeit werden neue Kommandos in ihre Hirne programmiert. Ohne das sie es bemerken stellen sich die Drohnen hinter die Sitzenden, diese stellen sich auf alle viere und präsentieren ihren Arsch. Mit einer geschmeidigen Bewegung stecken die Drohnen einen Plug mit Hundeschwanz in das Arschloch der Wartenden, was von allen mit einem genüsslichen Stöhnen kommentiert wird. Der Plug verschmilzt mit dem Latex und öffnet ein Loch in seiner Mitte, damit die zukünftige Drohne trotz Plug immer noch Anal befriedigt werden kann. Der Latex Hundeschwanz wandert langsam hoch Richtung Steissbein und verschmilzt mit dem Rückgrat der Probandem. Da die Schwänze nun mit deren Körper verschmolzen sind, können diese auch bewegt werden und alle fangen an mit ihrem neuen Körperteil zu wedeln. All dies beschert den Penetrierten eine unbeschreibliche Befriedigung und das Stöhnen wird lauter und lauter. Sie alle sind nun wieder kurz vor ihrem Höhepunkt, aber es ist ihnen nicht gestattet diesen zu überschreiten und es vergehen nochmals Stunde, in der Dennis lernt, wie er sich zu verhalten hat. Als das Kommando zum Orgasmus kommt, heulen alle im Raum auf und explodieren in Ektase. Die Brillen werden entfernt, die Genitalien hinter die Beule gesteckt und alle wachen sie auf. Dennis geht auf allen vieren auf Jenny zu und fängt an ihr Hinterteil zu beschnuppern:
"Hey Jenny, du riechst aber gut.""Danke mein Lieber, das ist aber nett. Darf ich auch an dir schnuppern?" Daraufhin dreht sich Dennis um, streckt ihr seinen Arsch entgegen und Jenny fängt genüsslich an, auch an seinem Hintern zu schnüffeln. Tom kommt zum ihnen herübergekrault und meint:"Hey Jenny was ist das da über deinem Arsch. Sieht aus wie ein Hundeschwanz. Kannst du den bewegen?" Jenny lächelt ihn an und meint:"Versuch es doch selber, hast ja auch einen." Tom dreht seinen Kopf, grinst und beginnt mit seinem Schwanz zu wedeln. Seine Augen werden grösser, er fängt an seinen eigenen Latex Hundeschwanz zu jagen und sich dabei auf Händen und Knien im Kreis zum drehen. Dies wird von Jenny und Dennis mit einem Lachen kommentiert, weil es so süss aussieht.
Kapitel 9
Nach kurzer Zeit des Schnüffelns und Schnupperns begeben sich alle auf Händen und Knien in die Halle, denn es ist Fütterungszeit. Dennis nimmt seinen vorgesehenen Platz neben Jenny ein und sabert in Erwartung auf seinen gefüllten Napf. Er lässt seine Zunge aus dem Mund Hägen und hechelt. Irgendwie ist seine Zunge gewachsen und hängt nun runter bis unter sein Kinn. Die Drohnen stellen die vollen Näpfe vor ihn und seine Freunde auf den Boden und der Befehl zum Fressen ertönt. Dennis verschlingt sein Fressen innerhalb kürzester Zeit, aber trotzdem bemerkt er, dass der Inhalt in seinem Napf grau erscheint. Irgendwie sieht alles gräulich aus, so als ob jegliche Farbe verschwunden wäre. Nicht nur die Farbe seiner Nahrung hat sich geändert, sondern auch seine Bestandteile. Das Fressen besteht nun aus reinen geschmackloser energiespendender Pampe. Da sein neuer Körper keine normale Nahrung mehr verwerten kann, braucht er nun angepasste Verpflegung, die sein Körper effizient ohne Abfallstoffe in Energie umwandeln kann. Dass sein Fressen nach nichts schmeckt, bekommt Dennis gar nicht mit, so schnell hat er es verschlungen.
Nachdem sein Napf leer ist, wendet er sich dem Wasser im zweiten Behälter zu und beginnt den Inhalt mit seiner neuen Latexzunge zu schlürfen,was ihm, da diese nun viel länger ist, bedeutend besser gelingt als die vorderen Male.
Vollgefressen und hundemüde, gähnt Dennis:"Fressen ist schon herrlich und es ist wirklich angenehmer auf dem Boden den Napf zu verschlingen. Da hattest du ne geniale Idee Jenny."Jenny lächelt:"Dankeschön."
Aufgereiht laufen sie nun alle wieder zu ihren Schlafsälen und dies wieder auf allen vieren. Es ist für sie ganz normal geworden sich in dieser Art fort zu bewegen, warum sollten sie anders laufen. Ein guter Hund läuft wie ein Hund, sitzt wie ein Hund und frisst wie ein Hund, absolut kein Thema. Da sie sich alle jetzt kriechend fortbewegen, ist die Hundeklappe zu ihren Räumen auch viel einfacher zu passieren und macht jetzt erst richtig Sinn.
Innen angekommen geht Dennis zu seinem Hundebett und setzt sich rein. Er hebt ein Bein über seinen Kopf und fängt an sein Arschloch und die Beule über seinen Genitalien zu lecken. Es ist wichtig sich zu reinigen und er hat ja jetzt auch die geeignete Zunge dafür. Als seine Latexzunge über seinen Genitalbereich streicht durchzieht ihn Gefühl der Erregung und er fängt an zu stöhnen. Sobald er seinen ganze Körper vollständig abgeleckt hat, dreht er sich im Kreis, um eine gemütlich Position zum Schlafen zu finden. Nach drei bis vier Umdrehungen, lässt er sich fallen und schläft in kürzester Zeit ein. Immer wieder zuckt sein Bein, was von einem aufgeregten und verspielte Winselns begleited wird. Während er tief und fest schläft, davon träumt, wie er Tom und Jenny auf einem grünen Feld mit weichem Grass hinterher jagt, erholt sich sein neuer Körper für den kommenden Tag, der sein Schicksal für immer besiegeln wird.
Kapitel 10
6.00 morgens, das Pfeifen ertönt, Dennis wacht auf und gähnt. Er streckt sich und fängt sich an mit seinem rechten Fuss hinter seinem rechten Ohr zu kratzen. Hechelnd macht er sich auf den Weg zur Halle und begegnet unterwegs Tom. Dennis schnüffelt am Arsch seines Freundes und dieser begrüsst ihn mit einem kurzen Bellen:"Waff, guten morgen Dennis. Gut gepennt?""Wie ein Hund", erwidert dieser lachend. "Hey Jungs wartet ich komme auch!" hechelt Jenny den Männern hinterher und trottet auf sie zu. Da sie fast am verhungern sind, setzen die Drei ihren Weg zur Halle, in Vorfreude auf ihr Fressen, so schnell wie möglich fort. Irgendwie fühlt es sich heute an, als ob etwas Grosses anstehen würde.
Als sie ihre Näpfe in Rekordgeschwindichkeit gelehrt haben, setzt sich Tom zu Jenny, wedelt mit seinem Schwanz und meint glücklich:"Jetzt noch die Reinigung und ich fühl mich Pudelwohl."
Wie auf Kommando begeben sich, die halb hundeartigen Drohnenanwärter zu den Duschkabinen. Jenny betritt wieder vor Dennis die Kabine und er hört ihr stöhnen und bellen durch die Wand der Dusche, als Zeichen, dass Jenny es anscheined geniesst, was gerade mit ihr passiert. Nachdem Jenny aus der Dusche tritt, hat sich die Farbe ihres Latexkörper verändert. Ihre Arme und Beine, sowie der Bereich über ihrer Muschi sind jetzt Pink. Dazu das glänzende Schwarz ihres restlichen Körpers zum Kontrast, erregt Dennis auf der Stelle. Mit grosser Erwartung betritt er die Duschkabine, steckt sich wieder den Schlauch in den Mund und lässt den Zweiten in seinen Anus eindringen. Wieder pumpt und sprüht die Dusche das schwarze ölige Material in und über ihn. Kurz darauf erscheinen eine Art zusätzliche Düsen, die seine Beine, Arme und seinen Genitalbereich in grau einfärben. Ihm ist nicht bewusst, warum er grau und Jenny in pink eingefärbt wird, aber dies hat mit seinem zukünftigen Einsatzgebiet zu tun und das Schwarz gemischt mit dem Grau, wird ihm als gute Tarnung für seine Jagt dienen.
Dennis tritt aus der Dusche und wird mit grossen Augen von Jenny empfangen:"Boah geile Farbe, scheisse macht mich das scharf." Unbemerkt reibt sich Jenny über ihre in Latex eingeschlossene Pussy, was sie aufstöhnen lässt. Erregung durchzieht ihren Körper, bei dem Gedanke, was sie alles mit Dennis anstellen könnte. Von der Seite vernimmt dieser das Hecheln von Tom und dreht sich zu seinem Freund um. Dessen Körper hat in der Dusche ebenfalls die Farbe gewechselt und Tom erscheint nun in Schwarz und Violett. Auch diese Farben lösen bei Jenny ein Stöhnen aus und Dennis muss sagen, dass auch er sich von Tom und seinem neuen Farbschema angetörnt fühlt.
Nun bereit ihren Tag und die Finale Konditionierung zu erhalten, trotten die drei Freunde hintereinander zu ihren Konditionierung Zimmern. Bereit, was auch immer sie erwartet.
Kapitel 11
Der Konditionierungsraum hat sich wie die Duschen ebenfalls verändert und auf den Plätzen, auf den sie immer sitzen, steht jetzt ein maschienenartiger Hügel aus Latex. Dennis geht auf seine zu und besteigt diesen, dadurch reibt sich sein Bauch an dem Latex des Apparates, was ein Quietscht verursacht. Er steckt seine Hände und Füsse in die dafür vorgesehenen Löcher am untern Teil des Latexgebildes, zudem ist für seinen Kopf eine helmartige Apparatur installiert, in die er diesen automatisch steckt. Der Helm schliesst sich, seine Glieder werden festgeschnallt, der Bildschirm vor seinen Augen leuchtend auf und die Ohrenstecker führen sich von selbst in seine Ohren. Er hört die Computerstimme sagen:"Starte Umwandlung." Sein Penis wird freigelassen, dieser wird direkt steif und dadurch führt sich der Latexpenis von selber in das dafür vergesehene Loch des Apparates, der anfängt zu Vibrieren. Ein Plug wird in seinen Anus eingeführt und stimuliert Dennis durch Stoß Bewegungen Anal, während stroboskopartig mit Farben und Bilder Instruktionen in seinen Kopf gehämmert werden.
Er stöhnt vor Erregung und merkt nicht, wie die Maschine langsam seine Persönlichkeit auslöscht. Immer mehr von Dennis verschwindet und es bleibt nur das Instinktive verhalten eines Hundes zurück, das seid Tagen in seinen Kopf geimpft wurde. Während der Gehirnwäsche, arbeitet die Maschine an seinem Körper, seine Hände, sowie Füsse werden in Hundepfoten aus Latex ummodeliert, sein Gesicht streckt sich und wird von dem Helm über seinem Kopf, in die Form eines Hundekopfes gepresst. Auch sein Penis wird in einen roten Hundepenis aus Latex, mit Knoten und allemcwas dazugehört verwandelt, was Dennis wieder ein erneutes Stöhnen entlockt. Er spürt, wie die Maschine an seinem Schwanz arbeitet, diesen vergrössert und eine neue Form verwandelt.
All dies nimmt Dennis nur unbewusst wahr, zu tief ist er in der Maschine und der Ekstase versunken. Mit dem Einführen von Kabeln , Computerchips, Schläuchen und anderen Apparaturen,werden seine Augen, sein Gehirn, seine Sinne und sine Muskel verbessert. Sein nun primitive Bewusstsein, geniesst in vollen zügen das Grfühl wie immer mehr Geräte und Aparate in seinen Körper eindringen.
Mit seinen nun kybernetischen Augen, sieht es für ihn nun so aus, als ob er durch einen Display sehen würde und am Rande seines Sichtfeldes erscheinen Zahlen und Wörter wie:
Löschung bei: 68 Prozent
Körperanpassung bei : 96 Prozent
Dauer der Umwandlung verbleibend 2 Stunden
....
....
Als die 100 Prozent seiner Löschung erreicht sind, ertönt die Computerstimme wieder:"Löschung abgeschlossen, Körperanpassung abgeschlossen. Beginne Hochladen Programm Ranger.exe."
Ein Ladebalken erscheint vor den Augen, des nun total gelöschten Dennis. Dieser lädt hoch und als der Balken vollständig ist, beginnt das Programm Ranger.exe zu arbeiten. Was früher Dennis war, ist jetzt Ranger ID: A8650.
Die Maschine treibt die neue Hundedrohne zu ihrem Höhepunkt und als Ranger zum ersten mal als in seiner neuen Form abspritzt, ist damit seine Umwandlung endgültig beendet.
Wieder erscheinen Worte vor seinen Augen:
Starte Integrierung in Hivebewusstsein.
Baue Verbindung auf.
Verbindet....
Verbindet....
Verbindet....
Verbunden....
Instruktionen, Informationen und Daten aller existierender Drohnen explodieren in Rangers Kopf. Die Direkte Verbindung zum Hive ist der letzte Schritt in seine neue Existenz.
Lade Programm Hunter.exe
Lade...
Lade...
Lade...
Starte Programm
Direkt in sein nun prozessorartige Gehirn werden neue Befehle und Informationen zu seiner Aufgabe programmiert. Sein Einsatzgebiet ist es nach verbleibenden Menschen zu suchen, diese zu fangen und in ein Konditionierung Zentrum zu bringen, da er nun als Unterstützung der humanoiden Jägerdrohnen dient.
Die neun Drohnen werden von den Maschinen freigelassen und deren Latexgenitalien verschwindet hinter der Latexbeule. Ranger setzt sich hin und er scannt instinktiv den Raum. Seine Sensoren fallen auf die weibliche Hundedrohne neben ihm. Diese Drohne war früher einmal Jenny, aber auch sie wurde gelöscht, überschrieben und umgewandelt. Durch das genauere Scannen ihres Körpers werden ihm als Ergebnis die Informationen zu dieser Drohne eingeblendet:
Weibliche Hundedrohne
ID: Z4859
Codename: Shila
Aufgabe: Befriedigung
Nachdem Ranger erkannt hat, was für eine Drohne vor ihm sitz, setzt sein dominantes Programm für den Geschlechtsverkehr ein. Er stellt sich hinter Shila, knurrt und mit einem Bellen gibt er ihr den Kommando zur Unterwerfung. Die weibliche Hundedrohne erkennt diesen Befehl und präsentiert Ranger ihr Hinterteil, dieser besteigt sie und sein Hundepenis wird freigelassen. Er rammt diesen mit einer roboterhaften Bewegungen im doggystile in die wartende Pussy des Weibchens.
Während die Beiden in ihrer Ekstase aufgehen, gesellt sich eine weiter männliche Drohne hinter die Beiden, Ranger scannt auch diese und erhält die Informationen:
Männliche Hundedrohne
ID: Z8788
Codename: Sid
Aufgabe: Befriedigung
Mit dieser Erkenntnis, bellt Ranger wieder auf und gibt Sid damit den Befehl, ihn Anal zu befriedigen. Die Beule von der männlichen Drohne entlässt deren Hundeschwanz, Sid bespringt Ranger von hinten und als dieser in ihn eindringt heult Ranger auf. Diese Hundeorgie befällt den Rest der anderen neuen Hundedrohnen und der ganze Raum verliert sich in Sex im Doggystile.
Ranger stösst seinen Schwanz immer wieder in die Fotze von Shila und spürt, wie währendessen Sid immer tiefer in ihn eindringt. Das Komando zum Orgasmus ertönt und alle neuen Drohnen ihren Höhepunkt überschreiten, spürt Ranger , wie Sid in seinem Innern abspritzt und auch er entlädt seine Ladung in Shilas Musche. Sie alle heulen auf und nach dieser Orgie, verschwinden ihre Genitalien wieder hinter der Latexbeule. Das ist nun ihr Leben, bestehend aus Jagt und Befriedigung. Das Geschlecht ist nun egal. Egal ob Anal, Oral oder Vaginal, es geht nur noch um sexuelles Verlangen, um die orgastische Ekstase, die durch den Hive und das kollektive Bewusstsein aller Drohnen fliesst.
Epilog
Ranger durchstreift den alten U-Bahntunnel. Er schnüffelt in der Luft nach seinem Opfer und da seine humanoide Begleiterdrohne ihn von der Leine gelassen hat, kann er sich frei im dunklen Terrain bewegen. Durch die Dunkelheit sieht er zwar nicht so gut wie nichts, aber er kann sich voll und ganz auf seine Gehör, seinen Geruchsinn und alle anderen verbesserten Sinne verlassen.
Ranger geht immer tiefer in den Tunnel und als er bemerkt, dass der Geruch schwächer wird, bleibt er stehen. Ranger dreht sich um, geht einen Teil des Weges, den er gekommen ist zurück, bis er den Duft seines Opfers wieder stärker wahrnimmt. Er bleibt wieder stehen und lauscht. Schnell hört er das leise Atmen seiner Beute und macht damit deren Position aus.
Er springt in die Richtung des Geräusches und rammt den Menschen zu Boden. Es ist ein junger Mann, der direkt anfängt zu flehen:" Nein bitten nicht. Neiiin." Das Flehen wird von der Hundedrohne ignoriert und Ranger reisst seinem Gefangenen die Kleider von Leib. Die Drohne positioniert sich hinter den Nackten und deren Hundepenis springt hinter der Beule hervor. Die Drohne rammt ihren Schwanz aus Latex in den Arsch des Mannes und dieser, unfähig sich zu befreien, stöhnt auf. Als Ranger den Orgasmus erreicht, pumpt er eine schwarze Flüssigkeit durch das Arschloch in den Körper der zukünftigen Drohne. Dies hat den direkten Effekt, dass sich der Mann augenblicklich entspannt und gehorsam Ranger in das nächstgelegene Konditionierungszentrums folgt.
Ich hoffe habe alle Rechtschreibfehler gefunden.
Viel Spass beim lesen.
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Note
@ anderer Anon, das ist echt lang und ich weiß nicht, ob es bei deiner Mutter auch hilft aber hier etwas, das bei meiner geholfen hat: versuch deiner Mutter zu sagen, erstmal nicht auf die Erklärungen der Nachrichten oder Regierung zu schauen, sondern nur auf die tatsächlichen Fakten, und sich erstmal nur anhand derer selber ein Bild zu machen und sich dann zu fragen, wieso wer was sagt.
Zum Beispiel: Die Nachrichten sagen, es handelt sich um einen Krieg und Selbstverteidigung und nicht um Völkermord. Was versteht man unter Krieg? Dass sich zwei eigenständige Länder mit Militär gegenseitig angreifen und es auf beiden Seiten Verluste gibt, hauptsächlich unter kämpfenden Soldaten. Ist das hier der Fall? Handelt es sich um zwei eigenständige Länder (mit Militär)?Israel ist ein eigenständiges, international anerkanntes Land mit einem professionellen Militär das im fünfstelligen Bereich Tonnen an Militärausrüstung und Bomben aus den USA erhält, das ist Fakt. Ist Gaza auch so ein eigenständiges Land? Nein, denn nicht nur ist Palästina als Land nicht international anerkannt, sondern Israel konnte Gaza aeit Oktober auch einfach Wasser und Strom sowie dir Nahrungsmittelzufuhr abstellen. Handelte es sich um ein eigenständiges Land könnte Israel das einfach von einem Tag auf den anderen tun? Nein, denn etwa Deutschland könnte das gleiche nicht mit Frankreich machen, oder Spanien mit Italien, oder Schweden mit Dänemark etc, da diese Länder nicht eine solche politische Gewalt übereinander haben. Es handelt sich also bei Gaza schonmal nicht um ein politisch eigenständiges Land, zumindest nicht im Sinne etwa europäischer Länder, sondern um eine besatzte Zone. Hat Gaza ein professionelles Militär mit tausenden Tonnen an hochgradiger Ausrüstung und Material? Nein, es gibt kein professionelles Militär in Gaza, es wird auch in deutschen Nachrichten kein solches erwähnt oder anerkannt. Es handelt sich also nicht um einen Kampf zweier professioneller Militäre. Gibt es auf beiden Seiten Verluste, hauptsächlich unter Soldaten oder Kämpfern? Nein, denn während auf palästinensischer Seite mehr als 16.000 Zivilisten , tausende davon Kinder, gestorben sind, sind (abgesehen von dem 7. Oktober, der schrecklich, aber selbst nicht Teil des momentanen "Kriegs" oder der momentanen "Selbstverteidigung" ist, sondern das ausschlaggebende Ereignis aufgund dessen der "Krieg" ja erst angefangen hat) sind auf israelischer Seite bisher offiziell nur ca. 89 Soldaten gestorben. Die Verluste sind also 16.000 Zivilisten vs. 89 Soldaten, gäbe es etwa eine solche einseitige Verlustlage bei Angriffen von z.B. Deutschland auf Frankreich würde niemand von einem gegenseitigen Krieg sprechen, sondern von einem einseitigen Angriff auf eine Zivilbevölkerung. Und diese Verluste beziehen auf palästinensischer Seite nur die offiziell gefundenen Toten mit ein, nicht etwa diejenigen, die noch unter Trümmern begraben liegen, und auch nicht die Verletzten oder diejenigen, die unter Hunger, Durst und Krankheiten leiden. Was noch ein Vergleichspunkt ist: Es gibt keine Berichte darüber, dass etwa die israelische Zivilbevölkerung unter Hunger, Durst oder Atemwegs- und anderen Infektionskrankheiten wie Cholera und Typhus leidet, auch hier ist die Lage also einseitig. Das sind alles Fakten, die auch von offiziellen deutschen Medien berichtet werden. Beachtet man diese, kann man leicht zu dem Schluss kommen, dass es sich hierbei nicht um einen Krieg unter zwei gleichgestellten eigenständigen Ländern, sondern um einseitige Angriffe auf hauptsächlich zivile Bevölkerung handelt. Und solche einseitigen Angriffe können eben auch keine Selbstverteidigung sein, ansonsten wären die Tode und Verluste anders verteilt. Und wenn das noch nicht überzeugend ist, bring an, dass viele internationale Organisationen, wie die UN, WHO, Unicef, Ärzte ohne Grenzen, Amnesty International etc., die Lage als Völkermord und einseitige Angriffe gegen Zivilisten ansehen. Zeig ihr vielleicht auch die israelische Reaktion auf die Reden von Vertretern diser Organisationen: Wieso etwa bezeichnet Israel den Generalsekretär der UN als Terrorsympathisant, Befürworter von Vergewaltigung und als Gefahr für den Weltfrieden, weil er gesagt hat, dass eine Zivilbevölkerung -und vor allem Kinder - vor Militärangriffen geschüzt werden muss?
Bring auch an, dass die israelische Regierung auch von deutschen Medien immer wieder als rechtsextrem bezeichnet wird, und frage, wieso eine gesichert rechtsextreme Regierung unhinterfragt unterstützt werden sollte. Würde man die AfD genauso unhinterfragt unterstützen? Was ist mit der Militär- und Siedlergewalt im Westjordanland? Diese Leute sind entweder offizielle israelische Soldaten oder wurden von der offiziellen Regierung bewaffnet, das ist Fakt, und sie haben in den vergangenen Wochen mehrere palästinensische Zivilisten und vor allem mehrere Kinder, inklusive einem 8 und 12 Jährigen, im Westjordanland erschossen, das ja ein separates Gebiet von Gaza ist. Wieso hat das israelische Militär laut internationaler Organisationen auch im Westjordanland Krankenhäuser umzingelt, wenn es sich dabei um ein Kriegsverbrechen handelt ? Die Angriffe gegen Krankenhäuser und Schulen in Gaza wurden mit dem Argument gerechtfertigt, es gäbe darunter Tunnel, aber solche Tunnel gibt es nicht im Westjordanland, wieso werden also trotzdem Krankenhäuser umzingelt? Und was bedeutet das für die Krankenhäuser und UN Schulen in Gaza? Diese wurden wie erwähnt ja auch von der UN und anderen internationalen Organisationen betrieben, wieso sollte die UN es zulassen, dass unter ihren Gebäuden Militärstützpunkte gebaut werden? Würde die UN das zulassen? Wie ist es mit dem Gefangenenaustausch, wieso sind so viele der Gefangenen in israelischen Militärgefängnissen (!) Kinder? Ist es gerecht, ein Kind jahrelang in einem Militärgefängnis zu inhaftieren, weil es etwa auf einen Soldaten geschimpft oder einen Stein nach einem Panzer geworfen hat? Wieso sind Soldaten und Panzer dort, wo Kinder leben? Würde man das gleiche mit einem Kind in Deutschland machen, das einen Polizisten beschimpft oder einen Stein nach einem gepanzerten Polizeifahrzeug wirft? Kann man diese Haftvorwürfe überhaupt nachweisen? Könnten die Soldaten nicht einfach behaupten, dass ein Kind sie beleidigt hat?
Diese Art von Fragen, die anregen, sich nur auf Grund von Fakten und nicht Meinungen selbst Gedanken zu machen, haben bei meiner Mutter geholfen. Ich würd auch vorschlagen, fürs Erste insbesondere auf Kinder und Frauen zu fokusieren, da viele Leute mehr Sympathie mit Kindern und Frauen haben, und leider aufgrund von Rassismus und Islamophobie muslimische Männer oft inhärent als Gewalttäter stereotypisieren, und mit diesen Vorurteilen aufzuräumen ist leider einfacher, wenn man schonmal grundlegende Sympathie für in diesem Fall das palästinensische Volk in Hinblick auf etwa Kinder gewonnen hat, als wenn jemand von sich aus schon generell dem ganzen Volk keine Sympathie zeigt. Und Sympathie für Kinder zu erwecken ist eben einfacher. Deshalb auch die ständigen Vergleiche mit Deutschland oder Europa: Es gibt ja die rassistische Grundeinstellung, dass es "halt im Nahen Osten immer so zugeht" oder so, wenn also jemand die Länder in der Region eh schon so stereotypisiert und sie nicht objektiv betrachten möchte, ist es einfacher, die Person zu überzeugen, wenn man Vergleiche mit europäischen Ländern zieht und die Person die Lage so rekontextualisieren lässt. Fragt man nämlich nach dieser Rekontextualisierung, wieso die Person es als schlecht erkennen würde, wenn etwas in Deutschland passiert, aber nicht , wenn das gleiche etwa in Palästina passiert, bleibt ja als einziger Grund für diese Unterscheidung die rassistische Voreingenommenheit, was dann der Person hoffentlich auch klar wird und einleuchtet. Es wär natürlich besser, wenn man sich nicht solcher Hilfsmittel bedienen müsste, um solche Leute zu überzeugen, aber bei vielen ist es eben leider nicht anders möglich, zu objektiveren Gedankengängen anzuregen. Jedenfalls war das bei meiner Mutter so.
Naja, sorry für den super langen Ask aber ich hoffe, dass das irgendwie hilft
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tired-joe · 2 months
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Spiele Recap erstes Quartal 2024
Lesedauer ca. 11:15 min.
Die ersten drei Monate des Jahres 2024 sind vergangen. Höchste Zeit also auf die bisher von mir gespielten Videogames zurückzublicken und ein Resümee zu ziehen...und ich hab bis jetzt schon ziemlich viel gezockt, also los geht's!
Cyberpunk 2077
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Der erste Titel ist eigentlich noch aus dem vergangenen Jahr rüber geschwappt und war eines der größten Hypespiele der letzten Jahre, dessen katastrophaler und vor allen Dingen auf der letzten Konsolen Generation durchweg enttäuschender Zustand, viele Fans wütend zurück ließ. Die Rede ist selbstverständlich von Cyberpunk 2077, CDPRs Mammut Open World RPG Shooter, der im namensgebenden Cyberpunk Genre spielt. Trotz der Probleme ließen sich die Witcher 3 Macher nicht ins Boxhorn jagen und wandelten diese Niederlage nach und nach mit fleißigem gepatche in einen Sieg um! Zu dem grandiosen Story DLC Phantom Liberty kam schlußendlich Patch 2.0, der die RPG Elemente des Shooters nahezu überflüssig machte und dadurch einen sehr viel freieren Spielfluss gewährleistete. Zusammen mit dem absolut gelungenen DLC entstand so ein völlig neues Spielgefühl in Cyberpunk, welches dem Titel meiner Meinung nach sehr gut zu Gesicht steht. Schon im letzten Jahr war ich vom "neuen" Cyberpunk regelrecht begeistert und so könnte es in diesem Jahr ein ganz früher, heisser Kandidat auf mein ganz persönliches GotY werden.
Da ich zur Version 2.0 und Phantom Liberty hier mal noch ein Review plane, erstmal genug davon und schnell weiter zum nächsten Titel.
Blasphemous 2
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Aufgrund der großen Soulslike Enttäuschung Lords of the Fallen 2023 im letzten Jahr und meinem Wunsch dennoch endlich wieder einen guten, neuen Soulstitel spielen zu können, bekam ich von einem langjährigen Social Media Freund den Tipp doch mal das 2D Soulslike Blasphemous 2 auszuprobieren.
Prinzipiell sicher kein schlechter Titel, bin ich jedoch kein Fan von allzu religiösen Themen, die nah an den tatsächlich existierenden Weltreligionen sind. Der Büßer genannte Hauptprotagonist, der für oder gegen das Mirakel kämpft, wer weiß das schon genau, konnte mich also eher weniger abholen. Auch wenn es in der Fortsetzung des äußerst beliebten ersten Teils, der ja ein Mitbegründer des 2D Soulslike/ Metroidvania Genres ist, jetzt mehr Waffen als noch im Erstling gibt und diese außerdem ganz eigene Fähigkeiten mitbringen, welche es für Plattforming Passagen meisterhaft zu wechseln gilt, hat das Game mich nicht von sich überzeugen können und ich habe es irgendwann einfach nicht mehr weiter gespielt...
The Last Faith
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Denn...da war schon das nächste 2D Soulslike auf der Liste. Mit The Last Faith gab es nämlich schon einen weiteren, neuen Vertreter des Genres, der zwar stark von Bloodborne inspiriert war, was ja nicht wirklich zu meinen liebsten Soulstiteln gehört, mich aber dennoch deutlich mehr angesprochen hat als Blasphemous 2. The Last Faith will nämlich tatsächlich gar nicht soviel im Genre neu erfinden, sondern bleibt der eigentlichen Formel treu. Was Metroid Prime für die Metroid Reihe gemacht hat, nämlich ein 2D Genre perfekt in die 3 Dimension bringen, ist demnach also The Last Faith für das Soulslike gelungen, nur umgekehrt...obwohl ich viel frühere Vertreter, wie Salt & Sanctuary gar nicht gespielt hab, also auch nicht wirklich beurteilen kann, ob die das nicht schon deutlich früher noch besser gemacht haben.
Ich hatte jedenfalls mit The Last Faith sehr viel Spaß und den Hunger auf ein wenig Souls damit erstmal gestillt.
Prince of Persia: The Lost Crown
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Aber es ging bei mir zu Anfang dieses Jahres wahrlich Schlag auf Schlag weiter. Kaum hatte ich The Last Faith beendet, kam schon wieder der Blasphemous Kollege um die Ecke und bot mir für einen schmalen Taler seine in wenigen Tagen durchgerockte Kopie vom Ubisofttitel Prince of Persia: The Lost Crown an. Die guten Wertungen haben mich auch nicht zögern, sondern bei dem genialen Preis natürlich sofort zuschlagen lassen. Und somit bin ich schon so früh im Jahr auch schon gleich ins dritte 2D Metroidvania gestartet. 
Zurecht waren die Wertungen gut. Das Mitglied der Unsterblichen, einer Elitetruppe der persischen Armee, den man hier eigtl anstatt des Prinzen spielt, steuerte sich wirklich unglaublich geschmeidig. Der Flow war großartig, die Optik zumindest Ingame wunderschön, die Musik stimmig, die Bosse knackig und vor allen die innovativen Fähigkeiten und damit zusammenhängende Rätsel in der Welt, absolute Meisterklasse. Dennoch war auch hier irgendwie nach ungefähr der Hälfte für mich die Luft raus. Möglicherweise war es auch das orientalische Wüstensetting, welches mir auf ähnliche Weise nicht so zusagt, wie allzu religiöser Kram, oder Piraten. Tatsächlich waren es aber immer kniffliger werdende plattforming Passagen, welche verlangten, dass man zahlreiche Fähigkeiten in Windeseile kombiniert und mit den Reaktionszeiten eines Mungos im Kampf mit einer Kobra hinter sich lässt, die mich kleinbei haben geben lassen.
An dieser Stelle nicht falsch verstehen. Prince of Persia: The Lost Crown ist ein hervorragendes Spiel, das die guten Wertungen definitiv verdient hat. Die Probleme, die ich damit hatte waren meine eigenen. Evtl war es auch eher nicht schlau schon das dritte 2D Metroidvania hintereinander anzugehen. Ubisoft war hier definitiv auf der richtigen Fährte und ich hoffe sie machen wieder weiterhin gute Titel, wie diesen hier und nicht ihren üblichen Mist.
Jedoch war mein Versagen beim Prinzen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, denn noch immer war das Jahr jung und ich willig. Der nächste, erste richtige Hochkaräter stand dann auch schon in den Startlöchern. Zwar auch noch keine Triple A, aber zumindest AA Produktion...denke ich jedenfalls. 
Banishers: Ghosts of New Eden
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Die Rede ist von Banishers: Ghosts of New Eden vom Life is Strange Macher Don't Nod. Den Titel hatte ich schon seit dem ersten Trailer vorsichtig im Hinterkopf behalten. Ich hatte so den Eindruck, es könnte eine Art Witcher zur amerikanischen Kolonialzeit werden und sollte damit auch Recht behalten. Banishers sieht graphisch absolut fantastisch aus, kommt mit toll geschriebenen Charakteren und einer spannenden Story daher.
Das Geister bannende Pärchen Red und Antea wird von einem Freund in die neue Welt nach New Eden gebeten, da dort eine besonders hartnäckige Spukgestalt ihr Unwesen treibt. Es ist jetzt kein Spoiler, wenn ich erzähle, das Antea schon in der ersten Spielstunde ums Leben kommt und kurz darauf als Geist zu Red zurückkehrt, da dies schon im allerersten Trailer ersichtlich war und von Anfang an zentrale Gameplaymechanik ist.
Von nun an steuert ihr also beide im direkten Wechsel mit individuellen Fähigkeiten und müsst dabei entscheiden, ob ihr die Bewohner New Edens opfert, um Antea nach Möglichkeit ins Leben zurückholen zu können, oder ob ihr weiterhin den Menschen dort gegen den Spuk zur Seite steht und unweigerlich darauf hinarbeitet ihrer Seele Frieden zu schenken und sie zu erlösen. Dabei wird das Spiel euch immer wieder gekonnt versuchen zu verunsichern. Denn kaum habt ihr euch für eine Sache entschieden, offenbaren euch die Charaktere weitere Dinge über ihr Leben und Denken, so dass ihr wieder an eurer Entscheidung zweifelt.
Ihr versucht nun also Spukermittlungen zu lösen und garstige Geister mit einem an den neuen God of War Titeln angelehnten Kampfsystem nach allen Regeln der Kunst ins Jenseits zu schicken. Leider fehlt dem Kampf hier aber etwas Wucht, da ihr im Grunde die meiste Zeit...nun ja...gegen Luft kämpft. Weiterer Wermutstropfen ist leider auch, dass vieles im Spiel sich, wie schon beim ähnlich strukturierten Vampyr, welches ebenfalls von Don't Nod stammte, zieht wie Kaugummi. Die Geschichte fühlt sich oft unnötig in die Länge gezogen an. Selbiges gilt für die unzähligen Spukermittlungen, die ihr in den verschiedenen Siedlungen anstellen könnt. Und so hatte auch Banishers bei mir an einem bestimmten Punkt nicht mehr den besten Stand und wurde ebenfalls erstmal unterbrochen...ich denke aber zu diesem Titel werde ich irgendwann noch einmal zurückkehren. Dafür war ich dann doch zu interessiert am Schicksal der beiden absolut toll geschriebenen Protagonisten und der Story selbst.
Das etwas zähe Gameplay war nämlich nicht der einzige Grund Banishers erstmal zur Seite zu legen. Diese Schuld schieb ich nämlich schon dem nächsten Titel auf meiner Liste zu, der, erbarmungslos wie die Releases in 2024 zu mir halt sind, schon längst wieder am Start war.
Final Fantasy Vll: Rebirth
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Die Rede ist selbstverständlich vom heiß erwarteten Final Fantasy Vll: Rebirth! Der zweite Teil vom Remake eines der beliebtesten Final Fantasys, lag nämlich auch bei mir hoch im Kurz.
Einziger Fehler des Titels, Square Enix hat das Teil mit Minigames und Nebenaufgaben nur so voll gestopft und die Spieler teilweise auch während der Hauptmissionen gezwungen zumindest mal in die ein oder andere reinzuspielen. Ansonsten warten sie wirklich mit einer herrlichen Grafik, beeindruckenden Welt und den echt allerliebst erzählten Charakteren auf, die mich schon beim ersten Teil des Remakes, obgleich ich das Original gar nicht kenne, in ihren Bann gezogen und verzaubert haben.
Zu gern würde ich wissen, wie nun dieser zweite Teil ausgeht aber, ihr ahnt es schon, auch dieses Spiel habe ich stand heute, 08. April 2024 noch nicht beendet...
Ein weiterer Knüller lag nämlich noch im März, während FF7 Rebirth noch im vollen Gange war, schon in meinem Postkasten.
Dragon's Dogma 2
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Das umfangreiche, unkonventionelle Dragon's Dogma 2 war nämlich ebenso ein Muss für mich. Hier besitze ich das Original in digitaler Form sogar zweimal. Einmal auf der Nintendo Switch und einmal auf Playstation. Doch der, ich glaube schon fast 12 Jahre alte, erste Teil des Spiels war mir in vielen Bereichen immer etwas zu kantig, zu altbacken, aber dennoch hatte er gerade für seine Zeit jede Menge geniale Ansätze. Und diese, so versprachen es zumindest viele die das Spiel vorab schon testen konnten, sollten im zweiten Teil nun sinnvoll zuende gedacht sein und zur vollsten Zufriedenheit in die Neuzeit übertragen worden sein. Und, Holla die Waldfee, das hat Capcom wirklich gut hinbekommen. Dragon's Dogma 2 ist genauso unkonvetionell wie der Erstling, mit einem Questsystem, das seines gleichen sucht, wo ihr schon nach kurzer Zeit nicht mehr wisst, was war gleich Hauptmission und was nicht. Mit NPCs die zu euch kommen und um Hilfe bitten, anstelle eines Symbols auf der Karte zu dem ihr hin lauft und die ihr als Checkliste abhakt, bis ihr keinen Bock mehr habt. 
Dragon's Dogma 2 ist ein Titel den man heute nur noch selten so sieht, voller Rätsel und Mysterien, die euch nicht auf einem Silbertablet präsentiert werden, sondern selber gefunden und ergründet werden wollen.
Das Vasallensystem ist so wie hier glaube einzigartig. Es handelt sich um KI gesteuerte Kompanions, die selbständig kämpfen und lernen, die sich mit euch unterhalten und ein weiterer, interessanter Clou, die man auch von anderen Spielern rekrutieren kann und die dann von euren Abenteuern lernen und das gelernte bei anderen Erweckten wiederum umsetzen- und denen so extremst hilfreich sein können. Dieser ganze Loop macht irgendwo süchtig und macht das Spiel für mich zu einem weiteren frühen Kandidaten fürs GotY.
Ich hoffe nun zumindest dieses Game in den nächsten Tagen fertig zu stellen denn, es kann sich keiner ausdenken aber, am 26.04.2024 kommt mit Stellar Blade der nächste Knüller für mich. Davon dann jedoch erst mehr beim Halbjahres Recap.
Puh, also das erste Quartal war ja echt schon Megavoll bei mir und der Text hier ist schon viel zu lang. Deshalb schließ ich an der Stelle schnell erstmal und hoffe ihr hattet auch so viel Spaß beim zocken, wie ich bisher. Lasst es euch gut gehen und hoffentlich lesen wir uns bald wieder.
LG
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Ich habe bereits seit ein paar Tage Weihnachtsurlaub. Während meine Frau noch bis zum 23.12. arbeiten muss. Jeden Tag legt sie mir daher meine Tageskleidung hin. Ich laufe daher seit Montag in unterschiedlichen Outfits herum und bin durchgehend verschlossen. Bereits am Montag trug ich halterlose Strümpfe, BH und einen Spitzentanga, darüber ein leichtes Jäckchen. So hatte ich die Wohnung zu putzen und einige Arbeiten im Haushalt. Am Abend musste immer ein Essen auf dem Tisch stehen. Ich selbst musste die Reste vom Wochenende aufessen. Meine Kleidungsstücke wurden allesamt in einem Raum verschlossen und ich hatte selbst im Notfall keine Chance Männerkleidung zu tragen. Am Dienstag lagen zwei Windeln und ein langer Strampler auf meinem Platz. So konnte ich wenigstens nach meinem großen Geschäft die mit Erlaubnis am Nachmittag eine frische Windel anziehen und vor der Nacht ebenfalls nochmal. In dieser Zeit blieb ich aber komplett schmutzig. Weil ich so stank, durfte ich auch nicht mit meiner Frau zusammen essen und musste in einer kleinen Abstellkammer die Nacht verbringen. Erst am Morgen standen neue Frauenkleider zur Verfügung und durfte mich nun komplett reinigen. Wieder bekam ich zahlreiche Aufgaben im Haushalt. Toiletten, Mülleimer, Badewanne und Dusche sollte ich mit meiner Zahnbürste schruppen. Immer wieder kamen Kontrollanrufe per Video. Am Abend gab sie mir zu verstehen, dass sie noch mit Freunden weggeht und ich solle 20 Uhr ohne Essen ins Bett. Heute Morgen lagen lediglich zwei Scheiben altes Tostbrot und zwei nahezu völlig leere Gläser Marmelade auf meinem Platz. Der Hunger ließ mir keine andere Wahl. Ich weichte das Toast mit etwas Wasser auf und mit einer Gabel steckte ich die kleinen Stücken in die Gläser um wenigstens etwas Geschmack zu finden. So sauber sahen die Gläser noch nie aus und selbst Tage altes Toastbrot kann so zum Genuss werden. Während ich so erniedrigt mein "Essen" zu mir nahm, wurde mein eingesperrter Schwanz ganz hart. Dies wäre meine Tagesration, weil ich sonst zu fett werden würde. Auch musste ich den ganzen Tag nackt bleiben. Ich musste einige Fenster putzen und hatte die Aufgabe sämtliches Besteck, Geschirr und Töpfe per Hand zu waschen. Alle Weingläser anschleißend zu Polieren und die Schränke auszuwischen. Erst wenn sie heute zufrieden ist, draf ich eventuell die Essenreste vom Dienstag zu mir nehmen. Nun warte ich hungrig und gespannt auf meine Frau.
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farkrad · 16 days
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Runde 8
Die achte Tour in Folge, das 5te Jahr hier, und dieses Jahr geht es auf eine Alt Herren Revival Tour mit ein paar kleinen offroad TET Einlagen auf den Weg dahin.
Wieso Alt Herren? Nun ja die selbe Runde wurde nur ohne offroad von meinem Vater abgefahren, daher mal auf bewährtes setzen dieses Jahr 😎.
Tourstart ist heute aus dem schönen Oberfranken nach Freiburg und von hier Absprung in der erste TET sektion meiner Route.
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Begleiter "Alfred" danke an @kivime dafür. Propeller war leider nach 2 Minuten Autobahn weg 😅
Rein Planungs technisch werden dann die Pyrenäen unsicher gemacht und je nach Zeit Und Kilometer geht es nach 7 Tagen zurück Richtung Deutschland mit den Highlights der Tour.
Der französische grand canyon gefolgt von vielen hohen Pässen in der Schweiz. Also rundum alles dabei was das tenere Herz begehrt.
Start war wie erwähnt heute aus Bayreuth nach Freiburg. Lockere 500km die Nagel neuen Reifen eckig fahren. Dabei ging es erstmal strickt Autobahn bis Heilbronn, da ich das dreieck dazwischen eh auswendig kenne und es zeitlich sonst nicht zu schaffe gewesen wäre.
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Hotel war schon gebucht, daher nach 7h Fahrt Aufschlag im verregneten Freiburg. Zum glück nur leichter Regen, sodass mir die Regen Kombi heute erspart blieb.
Und tja, erstes mal hier ne? Schwarzwald wie zu corona Zeiten wunderschön wenn auch etwas frisch hier und da, gut, Regen halt. Und aufgrund dessen auch nicht wirklich Fahrtbilder sonder sight seeing in der Stadt.
Erste Auffälligkeiten
Hier gibt's kein Wegbier sonder Wegwein (0.75 l)
Alle in den lokalen trinken apperol, alle
Es gibt 16 Eis Dielen in der Altstadt 😶
Und während man so durch marschiert, Hunger, also auf der Suche nach was handfestem... Döner. Gut, preislich zieht es hier im Verhältnisse gut an, 8 Euro aufwärts, puh.
Egal, Rest war nicht so verlockend für was schnelles also rein da. Und Hossa, Kunde vor mir bestellt einen "yufka" also eine Art Wrap und, oida, was ein Gerät. Gekauft und rein damit, wirkt auf dem Foto nicht so groß aber das Teil ist gut 1/3 größer als eine 0,5er Bier Dose.
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Danach sight seeing und tjoa ich lass mal die Bilder sprechen, kennt man schon so aber rein für die Doku 😏
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denkerblog · 6 months
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Lieblichkeit
Herzallerliebst!
Neigt sie sich mit ihrer widerlichen Lieblichkeit
Über den Kinderwagen.
Die eigenen erwachsenen Kinder wollen nix mehr von Ihr hören.
Da wird sie übergriffig bei den Vätern mit ihren Kinderwägen.
Das Kind hat bestimmt Hunger.
Ich würde es ja raus nehmen.
Ach was für ein süßes Mädchen ganz der Opa.
Ach sie sind der Vater. Da haben sie aber ne junge Frau…
Herzallerliebst der kleine …
Ach es ist ein Mädchen?
Was es ist noch nicht abgestillt?
Sie müssen es aus dem Wagen nehmen,
Damit ich es sehen kann.
Zuckersüß
Das darf doch noch kein Eis probieren, davon bekommt es Blähungen.
In diesem Moment hatte sie eine Eiswaffel im Gesicht zerdrückt und der Kinderwagen fuhr weiter.
(C) edition Nein danke
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foreverlostinmylife · 6 months
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Keinen Hunger, schmerzen in der Brust & unendlich viele Gedanken doch keine Gefühle
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lu-inlondon · 1 year
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nochmal wegen Leo ist autistisch:
Genau deshalb mag ich auch dein "Leo ist obsessed mit Pflanzen"! Weil hey 💫special interest💫 is dann halt Pflanzen 🤷‍♂️
Is mir nur gerade eingefallen
Makes me happy
Oh, daran hab ich gar nicht gedacht, aber das ergibt total viel Sinn? 😯
Vor allem wie akribisch er dabei auch ist, inklusive den pH-Wert auslesen damit er ✨ganz genau✨ düngen kann…
Sorry my hand slipped
Eigentlich wollte Leo nur ein bisschen putzen, bevor Adam morgen wieder nach Hause kommt. 
Eigentlich. 
Adam war für ein paar Tage in Berlin, um sich mit alten Freunden zu treffen und Leo ist zuhause geblieben, hat die Stellung gehalten und gearbeitet. Sie können leider nicht immer zur exakt selben Zeit Urlaub nehmen, auch wenn sie das gerne würden, also macht Adam zweimal im Jahr Ausflüge zu Bekannten und Leo verbringt seinen Einzelurlaub damit, Caros Kinder zu hüten und den Superonkel zu spielen. 
Alles kein Problem. 
Natürlich vermisst Leo Adam. Er vermisst ihn immer irgendwie, auch wenn es nach einer Weile nicht mehr so schlimm ist. Dann tritt das Gefühl, dass da irgendwas an seiner Seite fehlt, in den Hintergrund und Leo kann sich auf andere Dinge konzentrieren. 
Wie auf die Arbeit, zum Beispiel. Oder die Tatsache, dass er das Bücherregal im Wohnzimmer schon länger nicht mehr abgestaubt hat. 
Im Büro stand heute nur Papierkram an, weshalb Leo pünktlich Feierabend machen konnte. Er ist auf dem Heimweg sogar noch einkaufen gefahren, damit sie das am Wochenende nicht machen und in einer Schar von Familien ertränken und von Rentnern umgerannt werden, die das auch wirklich unter der Woche hätten erledigen können. 
Zuhause stellt er eine Maschine Wäsche an und schnappt sich dann seine Kopfhörer. Den True Crime Podcast, den seine Mutter ihm empfohlen hat, den kann er sich nicht anhören — berufsbedingt treibt der ihn in den Wahnsinn — aber er hat festgestellt, dass der Geschichtspodcast, den er entdeckt hat, wirklich super dafür geeignet ist, sich in monotoner Hausarbeit zu verlieren… 
“Leo?” 
Ihm entfährt ein kleiner Schrei als er zusammenzuckt und die Pflanze, die er gerade noch in der Hand hatte, fällt auf die Schuhablage vor ihm. Leo wirbelt herum und da steht Adam, mitten in ihrem Wohnzimmer, die Reisetasche noch über die Schulter geschlungen. 
Mit einem Mal werden Leo ein ganzer Haufen Dinge bewusst. 
Das einzige Licht in ihrem Wohnzimmer kommt von der Stehlampe neben dem Sofa, die er vorhin angeknipst hat, um nachzusehen, ob der kleine Glastisch geputzt werden muss. Scheinbar hat er vergessen sie auszuschalten, als er den Farn gegriffen hat. Draußen ist es schon stockdunkel und auch in den anderen Häusern in ihrer Straße scheint kein Licht mehr zu brennen. 
In seinen Ohren ist kein Podcast mehr. Die beruhigende Stimme, die Zahlen, Fakten und Umstände historischer Gegebenheiten erläutert ist längst verstummt und als Leo sein Handy aus der Tasche seiner Jogginghose zieht muss er feststellen, dass es tot ist und er die Warnung, dass es aufgeladen werden muss, überhört hat. 
Um ihn herum, auf dem Boden ihres Wohnzimmers, versammeln sich sämtliche Pflanzen, die Leo in den letzten Jahren gehortet hat. Die mit hängenden Lianen stehen auf ihrem Esstisch, um die Ranken nicht zu knicken und zu beschädigen, der Rest ist in einem Halbkreis um ihn herum aufgebaut. 
Irgendwann muss er sie alle eingesammelt haben. So ganz erinnern kann er sich nicht mehr daran. Leo muss in Gedanken versunken gewesen sein. 
Ihm ist auch gar nicht aufgefallen, dass er schon so lange auf dem Fußboden sitzt. Seine angewinkelten Knie tun schon ein bisschen weh, sein Hintern fühlt sich taub an und er hat ziemlich Hunger. 
Leo wirft einen Blick auf die Uhr und muss sich davon abhalten zu fluchen, als er sieht, wie spät es ist. Er hat Stunden hier unten verbracht und es nicht einmal bemerkt. 
Mit einem Ächzen — die Knie — richtet er sich auf. Kurz ist da ein Schwindelgefühl, dass ihn in Socken über den Boden rutschen lässt, während er auf Adam zugeht. 
Adam lässt seine Reisetaschen fallen und zieht Leo an sich. Ohne darüber nachzudenken, schmiegt Leo sich in die Umarmung. 
“Du bist ja schon zurück”, murmelt er und haut einen Kuss auf Adams Hals, was die einzige Stelle Haut ist, die er so erreichen kann. “Ich dachte, du kommst erst morgen.” 
Es ist ganz gut, dass er sich an Adam festhalten kann. Jetzt, wo Leo steht, merkt er erst wirklich, wie müde er ist. Und es ist schön, dass er sein Gesicht für einen Moment an Adams Schulter vergraben kann, damit sein Partner nicht sieht, wie unangenehm Leo das Chaos ist, in dem er ihn aufgefunden hat. 
Adam zuckte mit den Schultern. “Hab einen früheren Zug nehmen können und den Anschluss hierher noch geschafft.” Er löst sich von Leo, damit er ihm ins Gesicht sehen und ihn anlächeln kann. “Ich hab dich vermisst, weißt du?” 
“Ich hab dich auch vermisst.” 
“Hast du darum den Urwald hier versammelt?” 
“Sorry”, meint Leo leise und will sich schon von Adam losmachen, um aufzuräumen, als er seine langen Finger um Leos Handgelenk legt und ihn festhält. 
“Ist doch kein Problem”, versichert er ihm. “Ich hab nur nicht erwartet, dich drei Uhr morgens hier zu finden. Dachte eigentlich, du schläfst sicher schon.”
Jetzt ist es an Leo, mit den Schultern zu zucken. “Eigentlich wollte ich nur ein bisschen Staub wischen. Ich muss die Zeit vergessen haben.” 
“Staub- Ah!” Adams fragendes Stirnrunzeln wandelt sich in ein wissendes Grinsen, als er die Puzzleteile zusammensetzt. “Du hast die Pflanzen aus dem Bücherregal genommen, um in die Zwischenräume zu kommen. Dann hattest du sie eh alle einmal aus dem Regal genommen und dachtest dir, dass du auch gleich umtopfen und Ableger nehmen kannst.” 
Leo ist sich ziemlich sicher, dass auch noch irgendwann geplant war, dass er die Bücher neu sortiert — das nimmt er sich schon seit Monaten vor — aber dass Adam ihn so gut kennt, treibt ihm ein Lächeln auf die Lippen. “Sowas in der Art”, murmelt er und kann beinahe vergessen, dass er im Regal nie gewischt hat und dass der Staubwedel immer noch auf einem der Regalbretter liegt. 
“Cool.” Adam platziert einen Kuss auf Leos Nasenspitze, als wäre das alles ganz normal und nicht manchmal ein ziemlich nerviges Problem. “Hast du gegessen?” 
Wie auf Kommando knurrt Leos Magen. 
“Scheinbar nicht,” erwidert Adam mit einem Grinsen. “Was hältst du davon, wenn ich uns jetzt die beiden Notfall-Tiefkühlpizzen warm mache, wir in der Zwischenzeit die Pflanzen auf den Esstisch stellen, damit du morgen weitermachen kannst und wir dann ins Bett gehen?”, schlägt er vor und lächelt dabei selig weiter.  
“Ich könnte auch schnell-”
“Leo”, unterbricht Adam ihn sanft. “Wenn du jetzt weitermachst, dann sitzt du noch bis morgen Mittag. Ich weiß doch, wie lange das dauern kann.” Er grinst schief, sodass sich das leichte Grübchen auf seiner Wange zeigt. “Lass und was essen und dann ins Bett gehen. In ein paar Stunden, wenn wir beide ausgeschlafen haben, geht das sicher viel besser.” 
Eine Welle aus Liebe und Dankbarkeit überkommt Leo. Er weiß, dass es oftmals nicht einfach ist, mit ihm zusammen zu leben. Er ist schwierig, hat ganz genaue Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit, die er gleichzeitig nur selten einhalten kann, weil er viel zu müde ist. Er sammelt Pflanzen wie ein Verrückter und vergisst über ihre Pflege hinaus, dass die Welt um ihn herum auch noch existiert. 
Aber Adam ist trotzdem da. Adam hat kein Problem damit, nimmt die Situation, so wie sie ist, ohne zu lamentieren, wie sie sein könnte. Stattdessen schlägt er vor, was sie machen können, damit Leo nicht noch mehr Zeit verliert oder ganz vergisst, dass sein Körper Nahrung und Schlaf braucht. 
“Okay”, stimmt er zu und erwidert Adams Lächeln. “Ja, klingt nach einer guten Idee.” 
“Sehr gut.” Adam deutet mit dem Kinn auf das Chaos auf ihrem Wohnzimmerfußboden. “Willst du schonmal anfangen? Ich komme auch gleich." 
Mit einem Nicken löst Leo sich widerstrebend von seinem Partner. Er dreht sich um, um auf dem Esstisch genug Platz zu schaffen, damit zumindest die kleineren Töpfe alle drauf passen. 
“Oh, Adam?” ruft er ihm in den Flur hinterher und wartet, bis er wieder im Türrahmen des Wohnzimmers auftaucht. “Danke.” 
Adam zwinkert ihm zu. “Kein Problem.” 
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