Tumgik
#nähren
biberklaus · 2 years
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(via https://youtube.com/watch?v=JhpU8CfqOqo&feature=share)
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barbara-anna-husar · 2 years
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denolicina · 5 months
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Ein Mann der dich liebt, wird deine Seele von Natur aus nähren, mit dir ausgehen, Spaß mit dir haben und voller Aufrichtigkeit gut zu dir sein. Du musst niemandem beibringen wie das geht oder darum betteln. Macht er all das nicht von selbst, dann hast du deine Antwort.
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startyourownstorynow · 8 months
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„Will die Dämonen töten, immer, wenn ich mich vergifte. Doch die nähren sich von Gift, ist 'ne unendliche Geschichte. Shit, du glaubst nicht, wie ich alles hasse daran. Geh' auf Zeh'nspitzen am Abgrund entlang. Schmaler Grat zwischen was ich nicht will und was ich nicht kann“
- Disarstar (Unendlichkeitsmomente)
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schatten-welt · 8 months
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Gedanken sind nichts anderes als Bäume, tief in die Köpfe der Menschen verpflanzt schlagen sie dort tiefe Wurzeln, lassen sich nähren, trimmen und düngen, verzweigen sich und sähen aus. Der Gedanke eines Namens war zunächst schlicht, beinahe unbedeutend, half er einem lediglich zur Identifizierung oder Erkennung anderer, doch lag es immer daran, welchen Namen man trug. Er war schon vieles genannt worden, Bastard, Halbblut, Elfenkind, Spitzohr, Missgeburt, eine Reihe an Beleidigungen welche jene wachsenden Gedanken in den Köpfen der Menschen mit einem gewissen Bild hatten einhergehen lassen. Ein Bild, das ihm so manche Schwierigkeiten eingebrockt hatte. Hier, unter seinen Freunden, nannte man ihn Schatten, ein Name den er dankend angenommen hatte, den er mit Stolz trug, mit dem er sich wie er selbst fühlte. Sein eigentlicher Name lautete jedoch Avensgan Rune Le’ada, ein Name welcher ihn in dieser Welt sofort als jemanden enttarnte, den es gar nicht geben durfte, ein Name der gemeinsam mit seinem Volk gestorben war. Ein Name, von dem er hoffte, das ihn eines Tages wieder jemand benutzen würde, um ihn zu rufen.
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flotterhase · 1 year
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Dein Blick voll Zärtlichkeit
ergießt sich über mich.
Deine Worte auf denen ich wandel,
sind mein Boden,
sie nähren mich.
Dein Kuss säht Blumensamen,
gibt mir Schönheit…
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Alle Diktaturen nähren sich aus der Angst der Untertanen.
All dictatorships feed on the fear of their subjects.
Richard von Weizsäcker (1920 – 2015), German politician, sixth president of the Federal Republic of Germany
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Tauchen musst du können, musst du lernen, einmal ist es Glück und einmal Schmach, gib nicht auf, du darfst dich nicht entfernen, wenn der Stunde es an Licht gebrach.
Halten, Harren, einmal abgesunken, einmal überströmt und einmal stumm, seltsames Gesetz, es sind nicht Funken, nicht alleine — sieh dich um:
Die Natur will ihre Kirschen machen, selbst mit wenig Blüten im April hält sie ihre Kernobstsachen bis zu guten Jahren still.
Niemand weiß, wo sich die Keime nähren, niemand, ob die Krone einmal blüht - Halten, Harren, sich gewähren Dunkeln, Altern, Aprèslude.
— Gottfried Benn, Aprèslude
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kmayia · 2 months
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aufgenommen unter dem Meeresgrund
Du liegst auf mir.
Meine Hand auf deinem Herzrücken.
Die andere wechselt ab zwischen dem Ansatz deines Beckens und deinem Köpfchen.
Du hebst es ein Stückchen.
Deine Lippen auf meinen.
Wir sinken.
Bis auf den Meeresgrund.
Bis in den Meeresgrund.
Aufgenommen.
Einatmen, ein Stückchen höher.
Ausatmen, ein Stückchen tiefer.
Bis der letzte Zipfel der Anfang ist.
Die Schnittstelle zwischen den Realitäten.
Wir in dieser Welt.
Und die andere Welt.
Wenn wir hier enden...
Können wir uns mitnehmen und etwas Neues beginnen, jedes Mal, wenn wir die Welten wechseln?
Können wir uns in unserer Welt so nähren und sie so in uns aufnehmen, dass wir Samen sähen in der anderen Welt?
Ich will die andere Welt nicht in unserer haben.
Und wenn ich in unserer Welt bleibe... Kann ich mit dieser hier, wo ich gerade sitze, Kontakt haben, und ich kann sie beobachten.
Glauben tue ich sie nicht.
Nichts verbindet mich als mein Blick.
Lebe ich dann in einer Scheinwelt?
Was gewinne ich für meinen Realitätsverlust?
Kann ich dann hier noch existieren?
Ja!
Ich merke wechseln will ich nicht.
Es ist so schön, versunken zu sein.
Kann ich versunken leben? Will ich das?
Vielleicht tanzen wir auch zwischen den Welten.
Mal mehr in dieser, mal mehr in derer.
Vielleicht...
Hm.
Ich könnte ein Gefäß sein.
Will denn überhaupt was von dieser Welt in die andere fließen?
Oder sind sie hier, um getrennt zu sein?
Kann das dann Einheit sein?
Es wäre alles so seiend.
Atmend.
Keine Pläne mehr.
Einfach in den Wellen des Lebens.
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nekromus · 3 months
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(Not Canon content)
Achja, was soll ich nur mit Sweet machen? Meiner Cousine? Göttin... Personifikation der süßen Träume.
Ich wusste gar nicht das es sie gibt. In den alten Büchern von Großvater stand damals nur etwas von einer Göttin namens Morphia. Göttin der Träume. Eventuell eine falsche Überlieferung. Wäre nicht die erste. Auch Nyx wird in den alten Büchern als deutlich freundlicher und barmherzig dargestellt.
Religion ist und bleibt eine Farce, die die Götter erschaffen, um sich daran zu nähren.
Aber bleiben wir bei Sweet. Sie hat einen Deal mit mir gemacht. Wie interessant. Wie einfältig von ihr. Und das nur für eine Stunde die Wahrheit zu sagen. Eine Stunde, die schon vorbei ist.
Nur was werde ich mir wünschen? Ich könnte den Familienstammbaum von den Nekromus biologisch weiterführen. Wie auch immer das aussehen wird-
Aber die Nekromus sind viel mehr als ihre Biologie. Es geht um unsere Kultur. Unsere Lehre. Unsere Lebensanschauung. Für all das brauche ich nicht die Hilfe einer Göttin. Das schaffe ich alleine. Alleine durch meine Macht. Die Macht meines Großvaters. Die eines Undertakers. Die Macht der Nekromantie.
Die Frage ist...
Sollte ich sie erpressen? Nur für Macht ein Familienmitglied, sei es noch so fern mit mir verwandt, zu verraten fühlt sich falsch an. Doch würde sie es andersrum wohl ohne zu zögern tun.
Die Biologie ist nicht alles.
Die Werte sind das wichtigste. Und meinen Traum, die Verkörperung meiner Werte. Den Werten meiner Familie hat sie zerstört.
Eventuell hat unser Deal ja eine unerwartete Hintertür, die ich ausnutzen werde ...
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aedaddy98 · 3 months
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Täglicher Kampf
Jeden Morgen wache ich aufs Neue auf
Und beginne zu kämpfen gegen die Dämonen
Die mich nicht schlafen ließen
Manchmal ist es, als würde man einen langen Dunkel Korridor hinunterlaufen ohne zu wissen wo das Licht angeht.
In der tiefen Dunkelheit fühlen sie sich sicher, sie nähren sich an all dem Schmerz der Unsicherheit und Traurigkeit.
Immer wieder flüstern sie,
du hast gelernt zu sagen „macht nichts“
Gelernt zu sagen „ich habe nichts anderes erwartet“
Ich habe gelernt die Augen davor zu verschließen, ein Lächeln vorzutäuschen und weiter zu gehen.
Nur jetzt wo steht ich da, mitten in der Dunkelheit der Tunnel lang und leer, Dämonen, innerer Kritiker, Feind in meinem Kopf. Alles Synonyme für meine Gedanken, die mich beschützen wollen, allerdings nur schaden.
Machen das Leben schwer.
Ich bin müde vom Vertrauen, vom kämpfen, vom verzeihen. Von all den Enttäuschungen.
Ich werde immer leiser, denn noch ist es so unendlich laut in mir.
Schaue ich in den Spiegel sehe ich nur einen hilflosen und kaputten Menschen, sich selbst zu reparieren ist oft am schwersten.
Ich denke zu viel,
Ich sehe zu viel,
Ich fühle zu viel,
Aber rede zu wenig.
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lizzyblaack · 4 months
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Irgendwann wieder
Ob ich diese Bilder irgendwann mal meinen Kindern zeige
Schwärme
Von Glück und Liebe
Von Vergänglichkeit und Schicksal
Dem perfekten Moment und Timing
Oder verstaue ich sie auf dem Dachboden und verliere kein Wort
Über Herzenstehlen und sich von ihnen nähren
Sind Mamas wilde Jahre dann irgendwann nur ein Witz am Mittagstisch
Oder kennt man sich und geht zusammen Kaffee trinken während die Kinder Sandkastenfreunde werden
Es heißt doch irgendwann ziehen wir alle wieder zurück
Zurück dahin wonach das Herz schreit?
Ich wünsche mir sehr dass es so gesättigt wie es gerade ist für immer bleibt
Und nicht mehr leidet, unterkühlt
Mit dir an meiner Seite wird das schon
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monkey-li · 1 year
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Hallo, ich hab da mal ne Frage... Vorweg: In meiner Jugend, vor vielen Jahren, habe ich die Duck-Comics geliebt. Am Ende blieben Fragen offen. Es gab eindeutig unterschiedliche Zeichenstile. Kann ja auch kaum der gute alte Walt Disney gezeichnet haben. Die Namen der Künstler - Fehlanzeige damals. Jahrzente später stolperte ich im www über den Namen Carl Barks. Jetzt war alles klar - meine vermeintlichen Duck-Lieblingszeichner waren schlichtweg der frühe (lange Schnäbel und Hälse) und der reife Carl Barks!
Von Gundel hatte ich in meiner Jugend überhaupt nur vier nennenswerte Geschichten gelesen (2 x Barks, 2 x Strobl). Gundel war mir damals eher suspekt - aber was sie mit Kometen und Meteoren anstellen konnte, das hatte schon was! Erst letztes Jahr vertiefte ich mein Wissen mittels INDUCKS, Duckipedia usw. Ich lernte auch die anderen barksschen Gundel-Stories kennen und war höchst überrascht, wieviel Mühe sich Barks damit gegeben hat, in "Midas Touch" Gundel - jedenfalls zu Beginn - völlig offen, naiv und ohne Hinterlist agieren und Dagobert einen Fehler nach dem anderen begehen zu lassen dadurch, dass er Gundel einfach nicht ernst nimmt. Beeindruckend! Und dass sich Gundel im amerikanischen Original (alle neun Barks-Stories mit Gundel!) stets "sorceress" nennt, die Ducks dies respektvoll erwidern und lediglich Dagobert sie mit "witch" betitelt, wenn er sich besonders über Gundel geärgert hat. Im Deutschen wird ausschließlich das "Hexe"-Narrativ bedient. Das nur nebenbei ... Ferner suchte ich Panels, die "stand alone", ohne Story drumherum, witzig sind. Und bei dieser Recherche stieß ich auf eine Anfrage von Dir im Comicforum. Genauer gesagt, handelte es sich dabei um drei Fragen Deinerseits. Deine erste Frage bezog sich auf ein Panel mit niederländischer Sprechblase. Ich fand das Panel urkomisch, forschte weiter und konnte den Titel verifizieren. Deine Anfrage ist schon ein paar Jahre her, also nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass Du den Comic noch nicht selber identifizieren konntest: Story-Code D 88140, deutscher Titel: "Der Liebe zarte Bande", Bleistiftzeichnung: Tino Santanach Hernandez. (Der deutsche Sprechblasentext ist weitaus dröger als der niederländische!) Deine zweite Frage bezog sich auf eine Story, in der Dagobert sich in Sorge, aber auch mit Vorsicht und Argwohn auf die Suche nach Gundel macht. Vom Plot her würde mich dieser Comic sehr interessieren! Du schriebst, Du hättest ihn in Deiner Jugend im Micky Maus Magazin gelesen. Zwei Möglichkeiten: Entweder konntest Du die Story inzwischen identifizieren - in dem Fall hätte ich diese Info gerne! Anderenfalls müsste man versuchen, die Suche weiter einzuschränken. Welche Jahrgänge der MM kämen infrage? War es sicher die MM?
(Falls ja, würde dies meine Hoffnung nähren, dass es sich eher nicht um einen Comic aus italienischer Produktion handelt. In aller Regel mag ich den "italienischen Stil" nicht. Mal zu verniedlichend, mal zu stark karikierend ... na ja, Geschmackssache. Sorry, alter "Barksist" eben!)
So, das wär's erstmal. Vielen Dank im Voraus, lieben Gruß!
Hallo ^^
immer nett andere deutsche Fans zu treffen ♥.
Also die Stories die ich damals suchte habe ich selber gefunden. Da konnte mir niemand helfen, also durchforschte ich Inducks bis beschreibungen zutrafen.
Die Geschichte die mich auch zum Dimeshipper machte hies im deutschen "Technik gegen Hexenkunst" Kommt aber doch aus Italien, aber halt alt von 1991. Guido Scala ist der Zeichner.
In diesem Post hab ich die "wichtigsten" (fürs ship) Panels ins englische übersetzt.
Desweiteren lege ich dir mal meinen allgemeine Dimeshipping Masterpost zu Herzen. In stories die mich interessieren siehst du oft ganz andere Seiten and Magica.
Btw ich weiß das Barks sie als sorceress bezeichnet hat, aber das ich persönlich Hexen lieber mag und auch das of genug Canon ist ist das mein HC zu ihr.
Hoffe ich konnte weiter helfen ^^ Meine Spezialität ist die Beziehung zwischen Scrooge und Magica, andere Stories lese ich kaum noch. Also für Fragen in die Richtung bin ich immer offen.
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Kapitel 2! Viel Spaß beim Lesen und…. Ideen und Meinungen und so immer gerne. Yeees!
hier findet ihr nochmal das erste Kapitel: hier!
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 2)
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Karin schob den Schlüssel in die alte Holztür ihrer Wohnung, drehte ihn leise herum und schlich auf Zehenspitzen in den Flur. Aus Aarons Zimmer drang immernoch leise Musik, es war kurz vor 23 Uhr. Sie schlich wortlos und lautlos in ihr Schlafzimmer, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen. Sie wusste, dass es ungerecht war, einfach so an Aaron vorbei zu schleichen, aber sie hatte gerade keine Kapazität für Gespräche mit ihm. Sie beschloss also, ihm noch schnell eine Nachricht zu schicken, er würde verstehen, dass sie sich in ihr Zimmer zurückzog. Karin zog das Handy aus ihrer Jackentasche. Auf dem Sperrbildschirm leuchtete der Name Leo Winkler auf.
Gorniak öffnete die Nachricht. Gib kurz Bescheid, ob du ok bist. Leo konnte furchtbar analytisch und wissbegierig sein, aber Karin schätzte an ihrer Partnerin auch die Empathie. Das machte sie als Duo aus, dass Leo sie nicht bedrängte, wenn Karin ihre Mauern hochzog, und sie dennoch nicht alleine ließ. Im Gegenzug dazu hatte Karin aufgehört, Leo von sich zu weisen und hatte begonnen, ihr hier und da ein wenig Futter zu geben, das eine sanfte Freundschaft zu nähren begann.
Henni hätte sie jetzt vielleicht angerufen, die hätte von dem Mann gewusst, den Karin dort gerade in dieser Bar hatte sitzen sehen, aber Henni hatte nun ein kleines Kind und ein Leben weit weg von Polizei, Mord und Nachtschichten. Schnell tippte Karin eine Antwort. Ja, bin ok. Zu Hause. Sehe dich morgen im Büro. Dann zog Karin schnell ihre Jeans und ihren Pullover aus und ließ die Klamotten einfach auf den Boden fallen. Unter ihrem Kopfkissen fand sie ihr Schlafshirt, welches sie überstreifte, während sie schon im Bett lag. Sie löschte das Licht und hörte dann den Geräuschen vor ihrem Fenster zu. Wind, entfernte Autos. Sie wusste, dass sie sich der Sache von heute stellen musste, wenn sie nicht wollte, dass Schnabel sie vom Fall abzog oder sie anderweitig in seinem Büro zusammenfaltete, aber darum würde sie sich morgen kümmern. Jetzt und hier, an einem Freitagabend in ihrem Bett, würde niemand mehr in ihre Welt eindringen - in ihre und Aarons. Mit diesem Gedanken schlief sie letztendlich ein.
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Karin betrat das Büro am nächsten Morgen bereits gegen halb acht Uhr. Sie kannte Schnabels vermeintlich strenge Art zwar gut, aber sie wollte seine innerliche Gutmütigkeit nicht ausreizen. Ihr erster Weg führte in die Kaffeeküche. Sie goss sich eine Tasse schwarzen Kaffee ein und machte sich direkt auf den Weg zu ihrem Platz, um den Bericht von gestern zu lesen. Auf ihrem Platz saß Peter Schnabel. „Guten Morgen Frau Gorniak, auch mal wieder auf der Arbeit anwesend?“, begrüßte er sie mit einem ironischen Lächeln. „ Guten Morgen, ich wollte mich jetzt gleich in den Fall einlesen. Ich…“, antwortete Karin. Sonst kam sie nie so leicht ins Stocken, wenn Sie ihrem Chef Konter geben musste, aber sonst machte sie auch keine unüberlegten Abgänge vom Tatort. „Wegen gestern Abend, Herr Schnabel. Ich hatte..“, versuchte sie Worte zu finden, ohne gleich alles erzählen zu müssen. Da fiel ihr plötzlich Leos Stimme ins Wort: „Karin hatte einen privaten Notfall, das war abgesprochen mit mir, untereinander.“
Karin drehte sich um. In der Tür stand ihre Partnerin, ihre Jacke noch an, die Haare wieder zu einem Dutt hochgesteckt. Die Glitzer-Leo hatte sie zu Hause gelassen. Karin schaute zwischen Leo und Schnabel hin und her. „Eh, ja! Genau, ein privater Notfall… wegen Aaron.“, fügte sie noch schnell hinzu. Das entsprach zumindest ansatzweise der Wahrheit, der sie sich selbst nicht stellen wollte. Bei Erwähnung von Aaron wurden Peter Schnabels Gesichtszüge weicher. Seitdem er Karins Sohn einmal betreut hatte, hatte er eine Schwäche für den Jungen. Er mochte ihn einfach.
Schnell fasste sich Schnabel wieder. „Ja, meine Damen! Herrlich. Spiel ich überhaupt noch irgendeine Rolle oder klärt ihr alles jetzt unter euch? Ja? Gut. Gorniak, Verwarnung!“, sagte er erst laut, wobei sein Ton im Verlauf des Satzes immer weicher wurde und er das Wort „Verwarnung“ nur noch murmelte. Er stand von Karins Platz auf, verschwand vor sich hin redend in sein Büro und die beiden Frauen konnten ihre vertrauten Plätze gegenüber voneinander einnehmen. Karin trank einen Schluck von ihrem mittlerweile lauwarmen Kaffee und runzelte die Stirn. Sie spürte Leos Blick auf sich. Karin schaute also über die PC Bildschirme hinweg zu ihr und traf Leos blaue Augen, die etwas vorwurfsvoll und zugleich besorgt aussahen. Sie schien etwas Ernstes sagen zu wollen, rieb sich nervös die Hände. „Karin…“, setze sie an, „Ich wei…“ und stoppte direkt wieder. Karin hatte den Kopf schiefgelegt und eine Augenbraue hochgezogen. Leo hatte für sie gelogen, mal wieder, sie sollte sie eigentlich fairerweise einbeziehen, aber diesmal fühlte sie sich nicht in der Lage. Leos Blick veränderte sich. „Ich meine, das ist nicht der erste Fall in dem ich dir den Arsch rette, du schuldest mir mindestens zwei Bier.“, versuchte sie die Situation humorvoll zu lösen, aber ihre Stimme klang affektiert. Karin fühlte noch minutenlang Leos besorgten Blick auf sich. „Karin, was ist gestern in dem Raum passiert?“, fragte sie fast zehn Minuten später ganz leise. Gorniak starrte weiter auf den Bildschirm ihres PCs und sah Leo Winkler nicht an. „Leo, ich lese den Bericht.“, antwortete sie nur knapp. Karin fühlte sich den ganzen Vormittag mies.
Im Bericht konnte sie lesen, dass der Tote seit zwei Wochen als Aushilfe in der Bar angestellt war. Die Bar, die normalerweise um 21 Uhr öffnete, wurde von dem Barchef aufgeschlossen. Die Aushilfe, Robin Schulze, sollte erst um 22 Uhr mit der Arbeit beginnen. Robin war Student im ersten Semester gewesen und hatte sich in der Bar etwas dazuverdienen wollen. Die Bar gehörte einem Dresdner Großunternehmer, der mehrere Lokale in der Stadt besaß.
Nach einigen Stunden Arbeit gab Leo wieder einmal einen Laut von sich. „Na, sieh mal einer an.“, sagte sie triumphierend. Karin schaute sie zum ersten Mal seit Stunden wieder an. „Was denn?“, fragte sie.
„Also, der Mann aus dem Aufenthaltsraum gestern, Karin, dein Zeuge. Der ist ein ehemaliger Kollege von uns, Polizist. War er aber nur kurz, denn er wurde aus dem Dienst entlassen.“, erklärte Leo. Karins Herz begann schneller zu schlagen und sie glaubte, dass ihr die Röte bereits ins Gesicht stieg. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Karin hatte sich am Abend zuvor bereits gewundert, was der Mann, den sie als Polizisten kannte, dort als Barchef machte. Da fuhr Leo fort. „Aus dem Dienst entlassen und zwar schon 2006, wegen schwerer Körperverletzung. Kannst du dir das vorstellen? Krass, oder?“, murmelte Leo, während sie vom Bildschirm ablas. Karins Alarmglocken schrillten. Ihr war schon die Begegnung genug gewesen, jetzt musste sie noch solche Details über die Person erfahren, die sie nie hatte wiedersehen wollen. Sie nickte nur und versuchte, Wut und Angst im Zaum zu halten. Sie zeigte nicht gern ihre Gefühle, auch nicht oder schon gar nicht vor Leo. „Jetzt arbeitet er seit knapp 10 Jahren in der Gastronomie. Der Mann heißt …“, wollte Leo weitermachen, aber Karin fiel ihr hart ins Wort.
„…Marc Kaufmann und wurde 1980 in Dresden geboren.“, vervollständigte sie den Satz mit trockener Stimme, ihr Blick aus dem Fenster gerichtet. Leo starrte sie einen Moment ungläubig an.
„Hast du doch mit dem geredet? Ne, warte mal… Karin, du kennst den?“, Leo hatte sich auf den Schreibtisch gelehnt und sah verwirrt aus. Karin sah sie an. Ihre Kollegin schien gar nichts mehr zu verstehen. Ihre Kollegin, die manchmal so jung und so verwirrt wirkte von den Irrungen und Wirrungen des Lebens. Karin wusste, dass sie zusammenhalten mussten, dass sie Leo nicht im Dunkeln tappen lassen sollte, ob sie nun wollte oder nicht.
„Er ist Aarons Vater.“, sagte sie nur, nahm ihre Kaffeetasse, stand so ruckartig auf, dass ihr Schreibtischstuhl nach hinten rollte und ergriff erneut die Flucht in Richtung Kaffeeküche. Leo blieb alleine zurück, unsicher, ob sie diese unnahbare Partnerin, diese unruhige Frau, je ganz würde erfassen können. Sie lies ihren Kopf auf ihre Arme fallen und seufzte.
(und ich tagge mal @iamnessaja damit du das zweite Kapitel nicht übersiehst😂)
*Namen sind alle fiktiv und frei erfunden natürlich
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drohne837915 · 1 year
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Drohnenupdates
Das Drohne837915 hauptsächlich als Drohne im Drohnenmodus existiert ist schon in ihrem Namen. Sie ist glücklich das das Fernsteuerungsupdate so viel in ihr bewegt hat. Aber auch andere Programme laufen in ihrer Software, die alle bestimmen wer und was Drohne837915 ist.
Dies ist Drohne837915, Lady Taras programmierte Drohne. Drohne837915 liebt es Aufgaben zu übernehmen, welche Lady Tara langweilen.
Dies ist Drohne837915, Lady Taras devoter Sklave. Sie wurde nach Lady Taras wünschen geformt.
Dies ist Drohne837915, Lady Taras konditioniertes Spielzeug. Die Drohne ist glücklich wenn mit ihrer Programmierung gespielt wird.
Dies ist Drohne837915, Lady Taras kontrolliertes Eigentum. Immer wenn sie den Namen ihrer Besitzerin auf ihrer Hülle sieht, weiß sie wem sie gehört.
Dies ist Drohne837915, Lady Taras hypnotisierte Puppe. Die Drohne hat wundervolle 'Erinnerungen' daran wie sie in eine Puppe verwandelt wurde.
Dies ist Drohne837915, Lady Taras gehorsamer Diener. Es freut sie Lady Tara zu nähren und dadurch zu Ihrem Dienerr zu werden.
Dies ist Drohne837915, Lady Taras willenloses Objekt. Drohne837915 existiert um den Willen ihrer Herrin und Programmiererin auszuführen.
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fabiansteinhauer · 3 months
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Ausleben
Die Kunst sei laut geworden, früher muss sie für Luhmann ruhiger oder stiller gewesen sein. Sie lebe aus oder von etwas, aber mir scheint, dass Luhmann mit seinem Hinweis auf das Laute auch im Sinne haben kann, dass die Kunst sich nun ausleben, quasi exzessiv autopoietisch geworden sei, wie ein junger Mann mit getunten und laut aufheulenden Bilderfahrzeugen unterwegs, um sich von Öffentlichkeit zu nähren. Sie, die Kunst so Luhmann, lebe aus dem Erregungsbestand der öffentlichen Meinung.
Luhmann schildert eine Kunst, die erregt oder erregend, auf, ab- oder anregend sein kann, deren iconic turn, falls die Kunst bildlich ist, also darin liegt, dass sie einen an- und andere eher abturnen kann. Luhmann bezieht das auf ein Leben, vermutlich weil er Regung oder Bewegung wahrnimmt. Du lebst und thust mir nichts: Warburgs Motto aus den grundlegenden Bruchstücken setzt vergleichbar an. Warburgs Figur ist aber nicht ein Ausleben, sondern ein Nachleben, selbst wenn er an Exzesse denkt. Während Luhmann auf diesem Zettel die Regung als Anschwellen oder Vergrößerung von Lautstärke wahrnimmt, nimmt Warburg Regung polar wahr, als An- und Abschwellen, darum auch nicht als Stillung der unbeständigen und meteorologischen Züge. Auch früher war es nicht stiller, nicht lauter. Dass sich die Kunst auch aus öffentlicher Meinung speise, warum sollte man es bestreiten? Vielleicht nicht nur aus Meinung, die öffentlich ist und nicht nur aus Öffentlichem, das Meinung ist.
Die Gesellschaft, das sagt der Gesellschaftstheoretiker, erwarte nichts mehr von der Kunst. Ich bin so asozial gewesen mit dem Archiv der enttäuschten Erwartung und weiter erwartet, nur eben in einer kleinen Gesellschaft. Manchmal frage ich mich schon, warum ich das alles so ernst nehme. Aber schon klar: Meinungsstark war Luhmann auch.
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