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#randy waren
leinwandfrei · 6 months
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"The Hives" are back - Live im Den Atelier (Luxembourg) am 11.10.2023
Die Hives sind zurück in Europa. Nach langen Jahren der Abstinenz ist die schwedische Punkrock-Band wieder auf Tour und präsentiert ihr erstes Album nach 30, 20, 10 oder doch 11 Jahren, da ist sich auch Leadsänger Pelle Almquist gar nicht mehr so sicher. Im ausverkauften Den Atelier in Luxemburg treten die fünf Musiker in ihren neuen Anzügen um 21 Uhr auf die Bühne, nachdem das schottische Frauen-Duo Bratakus (Gitarre + Bass + Einspielungen) als Support 30 Minuten lauten Hard-Rock inklusive gutturalem Gesang geboten hat. Die richtige Einleitung für den Hauptact dieses noch sommerlich warmen Mittwochabends. Luft und Sauerstoff sucht man in dem vollgestopften Raum ohne Erfolg, doch für die knappe Konzertzeit von 70 Minuten inklusive zweier Zugaben ist das zu verschmerzen. Almquist treibt seine üblichen Späße mit dem Publikum (Ladies – Gentlemen [in der klaren Überzahl] – Ladies and Gentlemen), wandert in alle Richtungen des Raumes mit dem Mikro ab, lässt sich von der Menge im wahrsten Sinne des Wortes tragen und versammelt es zur letzten Zugabe noch in einem Erzählkreis bevor man in die Bridge und den letzten Refrain von Tick Tick Boom gleitet. Das Publikum steht da energetisch eruptiv noch mal auf, aber Almquist ist Profi und weiß der Menge früh genug wieder zu entfliehen. Ganz mutig setzt er sich mitten in den Kreis und beginnt im Schneidersitz sitzend die Bandgeschichte zu erzählen. Beginnend mit „Once upon a time…“, dem Urknall und den ersten Proben der einstigen Schülerband. Dieses Konzept der Freeze-Momente und dem sofortigen Einstieg zurück ins Tempo hat die Band berühmt gemacht und wird auch noch 2023 ausgereizt. Länger als eine Minute verharren die Spieler einmal in der Bewegung eingefroren und grimmig blickend, solange bis die Lautstärke des Publikums den Erwartungen entsprechend ohrenbetäubend laut geworden ist. Dann erst geht es weiter mit dem Refrain.
Am Ende stehen fünf abgekämpfte Musiker auf der Bühne und verabschieden sich winkend, Hände schüttelnd und vor allem sehr langsam von der Bühne – während ein hymnischer Popsong im Hintergrund läuft. Insgesamt also das, was ein Konzert der Hives immer versprach: viel Show, viel Gespräch, viel Arbeit für das Publikum und vor allem geballte Energie auf und vor der Bühne. Das Publikumsengagement wird vom Bandleader konsequent eingefordert. Warum diese Band keine Gigs unter Corona-Auflagen spielen konnte, ist offenkundig: ohne Publikum ist das einfach sinnlos und körperlich nicht machbar. Die zwei als Ninjas verkleideten Bühnenhelfer sind auf jeden Fall ebenso sehr im Einsatz wie die Security-Leute vor der Bühne. Das Mikrokabel muss unter ständiger Beobachtung bleiben, sonst droht ein Unfall. Dazwischen betätigt sich einer der Ninjas an der Rassel, mit ständigem Blick auf den umtriebigen Frontmann, dem die Bühne für seine drei Formate an Sprungeinlagen und den ausgeprägten Drang zu Publikumskontakt fast schon zu klein scheint.
15 Titel in 70 Minuten werden präsentiert und dabei mit den sechs ersten Titeln des neuen Albums ein Fokus auf die aktuellste Veröffentlichung The Death of Randy Fitzsimmons gelegt. Die übrigen zwischen 1997 und 2020 erschienen CDs werden gleichwertig mit ein oder zwei Titeln repräsentiert. Good Samaritan hat es bisher nur zur Singleveröffentlichung gebracht, ist aber schon fester Bestandteil des Bühnenprogramms und I’m alive hat die Band auf ihrer Live-CD 2020 veröffentlicht. Diese neuen Titel waren die letzten beiden Lebenszeichen vor der neuen CD in diesem Jahr. Zwischen jedem Song (ausgenommen der verknüpften Titel Hate to say I told you so und Trapdoor Solution) wird es immer kurz dunkel, nur die fluoreszierenden Blitze und Notenschlüssel auf den (rasch verschwundenen) Anzugsjacken und den zugehörigen Hosen verweisen auf die Band auf der Bühne, bis Howlin' Pelle Almquist mit einem seiner unnachahmlichen Urschreie die wieder eingeschalteten Scheinwerfer begleitet. Dieses „Konzept“ des Erschreckens kommentiert er selbst in den bewusst konfusen und nonchalant selbstbewussten Kommentaren zwischen den Stücken. Der Humor, das inszenierte große Selbstbewusstsein und die dick aufgetragene Selbstironie sind wichtige Elemente, die aus einer recht einfachen Musik ein besonderes Erlebnis machen. Ungeachtet der großen Debatten über die ausgestellte Männlichkeit im typischen Rockgebaren hält er sich hier an die typischen Themen und testet die Grenzen des Humors genüsslich aus.
Dem Albumstitel entsprechend aber wird der Auftritt von melancholischer Klaviermusik begleitet begonnen. Die Inszenierung der Bestattung des Randy Fitzsimmons endet aber schon nach wenigen Minuten und geht über in das typische Hives-Spektakel. Wie Almquist selbst sagt, mögen ja manche Leute langsame Nummern, dass sei aber unter Hives-Fans eher weniger verbreitet. Die langsamen Nummern der Hives sind aber auch häufig weniger gelungen (siehe etwa die früh entstandene parodistische Ballade Find Another Girl). Dass die Band nicht mehr das Tempo der ersten Aufnahmen aus den 1990ern hat, wird beim Querschnitthören deutlich und ist ein Tribut an ein steigendes körperliches Alter (womit keine geistige Reife oder ein erwachsenes Gebaren zu verbinden ist). Dennoch ist das Energielevel noch sehr hoch und die Erschöpfung bei allen (inklusive dem Publikum) schon nach dem zweiten Titel sichtbar.  Den Auftakt macht der Eröffnungstitel der neuesten Produktion, Bogus operandi, eine treffende Beschreibung des allgemeinen Verfahrens der Band – seit ihrer Gründung: das Vortäuschen eines Konzeptes, eines Modus operandi in Komposition, Spiel und Präsentation der Songs. Es folgen mit Main Offender und Walk Idiot Walk zwei der größten Erfolge der Band und für den Leadsänger wenig Arbeit, die Refrains dieser Titel kennen die Fans im Schlaf. Dann folgt mit Rigor Mortis Radio der nächste aktuelle Titel. Dieses Muster wiederholt man ein weiteres Mal, bevor man die Schlagzahl erhöht und zwischen alten und neuen Lieder zu wechseln beginnt. Die beiden weiteren größten „Hits“ Hate to say I told you so und Tick Tick Boom dürfen natürlich im Programm nicht fehlen, das textarme Come on eignet sich immer zum wieder warm werden. Treffenderweise beendet man das eigentliche Set mit Countdown to Shutdown, bevor man nach dem Bemühen des ausdauernd lärmenden Publikums die beiden Zugaben Come on und Tick Tick Boom zu spielen beginnt.
Natürlich vermisst jeder Zuschauer immer einige der persönlichen Lieblingssongs in der Auswahl des Abends, aber insgesamt ist das Konzert ein gelungenes Ganzes mit einer energetischen Klammer, die einfach aufgeht, die trotz Sauerstoffmangel und steigender körperlicher Erschöpfung Spaß macht bis zum leider letzten Ton. Dieses Konzert vereint, was ein richtiges Rock-Live-Konzert ausmacht: Energie, Gemeinschaftsgefühl und ein Spiel des Sängers mit seinem Publikum. Einem Sänger, der es vor einigen Jahren auf die Bestenliste der Live-Performer des Rolling Stones geschafft hat und dessen Band als eine der besten Livebands überhaupt galt. [Über die allgemeine Aussagekraft dieser subjektiv entworfenen Listen des damit hausierenden Musikmagazins lässt sich prinzipiell natürlich streiten, aber sie geben immerhin ein punktuelles Stimmungsbild wieder.]
Nach langer Bühnenabstinenz mussten sie das nun wieder beweisen und konnten die Prüfung auch im mittleren Lebensalter wieder bestehen. Das Kontrollvermögen Almquists über das Publikum mag bei genauer Analyse eine erschreckende Kontrolle des „Puppetmaster“ über seine Marionetten enthüllen, ist aber Teil der Spannung eines solchen Konzertes. Nicht ohne Grund zierte eine entsprechende Darstellung des Leadsängers auf großer Leinwand die Bühnen ihrer Tour zum The Black and White Album (2007). Und wer analysiert schon ein Konzert, während er zugleich lauthals mitsingen und sich bewegen muss. Zu neuen Erkenntnissen käme man wohl eher nicht. Das Konzept der „Massenveranstaltung“ hat schon in der Antike in dieser Form funktioniert und ist seitdem unter soziologischen, psychologischen, neurologischen, politikwissenschaftlichen wie kulturellen Vorzeichen untersucht und ausführlich studiert worden. Und solange es sich bei dem Dargebotenen um Musik und nicht politische Propaganda in populistischer Präsentationsform handelt, kann die recht profane Gemeinsamkeit der Wertschätzung einer Band oder bestimmten Musikrichtung in Zeiten der wachsenden unüberbrückbar scheinenden Divergenzen zwischen Gesellschaftsgruppen eine wohltuende, hoffnungsvolle Wirkung auf jeden Einzelnen haben – zumindest für die Dauer des Konzertes. Die Hives sind auf jeden Fall zurück und bereit für die weitere Europatournee und den Festivalsommer 2024.
Setlist:
Bogus operandi
Main Offender
Walk Idiot Walk
Rigor Mortis Radio
Good Samaritan
Go right ahead
Stick up
Hate to say I told you so
Trapdoor Solution
I’m alive
Smoke and Mirror
See through head
Countdown to Shutdown [letzter Titel]
[Zugabe] Come on
Tick Tick Boom
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gameforestdach · 9 months
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Früher heute waren Gamer weltweit aufgeregt, als Berichte über ein angebliches Leck von Borderlands 4 die Runde machten, das angeblich durch den Lebenslauf der Schauspielerin Angie Jho Lee bestätigt wurde. Aber nun ist es an der Zeit, ein paar Mythen zu entlarven. Hier ist der Stand der Dinge, was wirklich hinter den Kulissen des Borderlands-Universums passiert. Der Lebenslauf der Schauspielerin Angie Jho Lee sorgte für Gerüchte über ein mögliches Borderlands 4 Lee's Beteiligung bezieht sich tatsächlich auf Borderlands EchoVision Live und nicht auf ein neues Spiel Eine andere LinkedIn-Seite, die die Existenz von Borderlands 4 behauptete, war zweifelhaft und wurde entfernt Weder Gearbox noch Genvid haben die Gerüchte bestätigt oder dementiert Der Mitbegründer von Gearbox deutete in einem Tweet auf ein großes Projekt im Jahr 2021 hin, aber keine Namen wurden genannt Das Entwicklerteam kündigte andere Entwicklungen an, darunter eine mögliche neue Sammlung und einen kommenden Film Die Gerüchte um Borderlands 4 auseinandernehmen: Von Jho Lee zu LinkedIn Zunächst einmal wollen wir über den initialen Funken sprechen, der die Gaming-Community in Aufregung versetzte - die Schauspielerin Angie Jho Lee. Diejenigen, die auf ein neues Borderlands-Spiel gewartet hatten, gerieten in Aufruhr, als Lee das Spiel in ihren Online-Lebenslauf aufnahm. Aber halt Pferdekräfte, Kammerjäger. Genvid Entertainment hat dieses Gerücht zerschlagen und klargestellt, dass Lee's Beteiligung tatsächlich nicht für ein neues Spiel ist, sondern für Borderlands EchoVision Live, eine interaktive Streaming-Serie. Darüber hinaus haben sie versichert, dass Lee's Lebenslauf aktualisiert wurde, um Verwirrung zu vermeiden. Die fragwürdige LinkedIn-Seite Gleichzeitig heizte eine LinkedIn-Seite für jemanden namens Nadia Danova die Spekulationen weiter an. Sie führte "Borderlands 4" in ihrem Erfahrungsbereich auf. Wenn das nicht nach Bestätigung schreit, was dann? Nun, nicht so schnell. Die LinkedIn-Seite wurde rasch von der Website entfernt und wird nun skeptisch betrachtet. Wer ist Nadia Danova und warum hat sie den Beitrag gelöscht? Die Gaming-Welt wird es vielleicht nie erfahren, aber so viel ist sicher - ihr sogenanntes "Leak" hat das Geheimnis um Borderlands 4 nur noch vertieft. Verschweigen Gearbox und Genvid etwas vor uns? Man könnte sich fragen, warum Gearbox und Genvid nicht vorpreschen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Tatsächlich haben weder das Unternehmen noch Genvid die Gerüchte verneint oder bestätigt, sodass wir in einem Meer der Spekulationen versinken. Interessant ist jedoch, dass der Mitbegründer von Gearbox, Randy Pitchford, bereits 2021 auf Twitter von einem großen Projekt sprach. Könnte dies das lang erwartete Borderlands 4 sein oder vielleicht ein Spin-off-Spiel? Gearbox hat lediglich angedeutet, dass sie die Entwicklung leiten, jedoch keine Co-Entwicklung für ein kommendes Spiel in der Franchise angekündigt. Mehr für Borderlands-Fans in Planung Während wir möglicherweise noch nicht Borderlands 4 in Aussicht haben, erweitert sich dennoch das Borderlands-Universum. Es gibt Gespräche über eine mögliche all-in-one Sammlung mit dem Titel "Die Borderlands-Kompilation: Pandora's Box" und den kommenden Borderlands-Film, der von Eli Roth inszeniert wird und voraussichtlich am 9. August 2024 auf die Leinwand kommt. Obwohl das Hauptspiel-Gerücht entlarvt wurde, gibt es also keine Mangel an aufregenden Entwicklungen in Aussicht für die Fans. Was kommt als Nächstes für Borderlands? Während wir uns von dem Gerücht um Borderlands 4 (vorläufig) verabschieden, fängt die Vorfreude auf neue Entwicklungen gerade erst an. Was glaubst du, könnte das große Projekt von Gearbox sein? Bist du aufgeregt wegen Borderlands EchoVision Live, dem Film oder der potentiellen neuen Sammlung? Teile deine Gedanken und Vorfreude in den Kommentaren unten. Behalte deine ECHO-Geräte auf Empfang für weitere Updates! Quellen: IGN, Randy Pitchford's Tweet
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iklees · 11 months
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Cryptonomicon / Neil Stephenson
Tijdens WO2 werkt wiskundige Lawrence Waterhouse aan het breken van de vijandige versleutelingen, en Bob Shaftoe van het US leger raakt betrokken bij militaire acties om die informatie geheim te houden. In ca. 1999 (dat is wanneer het boek verscheen) zijn hun nakomelingen betrokken bij het opzetten van een zeer zwaar beveiligde en versleutelde data opslag. De encrypties en de fysieke werkelijk van beide periode blijken op allerlei manieren met elkaar verweven.
Een hele dikke pil -- ruim 900 pagina's -- waar ik mee heb geworsteld. Na de eerste 100 pagina's twijfelde ik, na 200 besloot ik toch door te lezen, en de laatste 150 waren toch weer geploeter. De schrijver is nogal breedsprakig en haalt er allerlei informatie bij; interessant, vaak dingen die ik leuk vond om te weten, maar ze halen wel de vaart uit het verhaal. En dat is toch al vrij complex door de verhaallijnen in twee verschillende periodes en vanuit de perspectieven van verschillende personen. De auteur heeft ervoor gekozen om dat niet expliciet -- in hoofdstuktitels o.i.d. -- aan te geven, waardoor het soms even duurt eer je weet waar je zit in de chronologie, op de wereldbol, en bij welk personage. Uiteindelijk vond ik het wel de moeite waard, door een aantal interessante inzichten. Zoals de praktische kanten van de ontcijfering van boodschappen tijdens de oorlog en de moeite die werd gedaan om te verhullen dat boodschappen werden gelezen (om te voorkomen dat de versleuteling werd aangepast). Of de realiteit dat ook nu nog er een stevige fysieke kant zit aan de hele 'virtuele' wereld, met servers en kabels die echt ergens moeten zijn en daardoor ook weer kwetsbaar zijn. Oftewel dat alle fysieke realiteit en menselijke handelingen ook data leveren en daarmee een ingang om versleuteling te breken. En voor een boek uit 1999, vond ik het opvallend dat een heleboel van de dingen die nu spelen -- wat betreft links-rechts politieke correctheid -- toen ook (al) aan de orde waren.
Randy and Amy had spent a full hour talking to Scott and Laura last night; they were the only people who made any effort to make Amy feel welcome. Randy hadn't the faintest idea what these people thought of him and what he had done, but he could sense right way that, essentially that was not the issue because even if they thought he had done something evil, they at least had a framework, a sort of procedure manual for dealing with transgressions. To translate it into UNIX system administration terms (Randy's fundamental metaphor for just about everything), the post-modern, politically correct atheists were like people who had suddenly found themselves in charge of a big and unfathomably complex computer system (viz. society) with no documentation or instructions of any kind, and so whose only way to keep the thing running was to invent and enforce certain rules with a kind of neo-Puritanical rigor, because they were at a loss to deal with any deviations from what they saw as the norm. Whereas peple who were wired into a church were like UNIX system administrators who, while they might not understand everything, at least had some documentation, some FAQs and How-tos and README files, providing some guidance on what to do when things got out of whack. They were, in other words, capable of displaying adaptability.
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dickvanas · 11 months
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Discogroep The Village People boos op Donald Trump
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 Muziekgroep Village People wil dat oud-president Donald Trump stopt met het inhuren van imitators om muziek van de groep te spelen tijdens evenementen. De manager van de groep stuurde een boze brief met die boodschap naar Joe Tacopina, de advocaat van Trump.
Aanleiding voor de brief is een optreden op het landgoed Mar-a-Lago van Trump. Een groep mensen gekleed als Village People speelde daar op 11 mei onder meer de hit Macho Man. Op sociale media gaan beelden rond van het optreden, waarop ook te zien is hoe Trump meedanst op de muziek. Daarop volgden beschuldigingen dat de discogroep Trump zou steunen. De oud-president kondigde in november aan opnieuw voor het presidentschap te gaan in 2024.
“We zijn overspoeld met berichten over het imitatieoptreden waarvan veel fans en een breder publiek ten onrechte geloven dat het ging om de echte Village People”, schrijft manager Karen Willis in de brief. „Het heeft voor verwarring gezorgd over waarom Village People zo’n optreden zou geven. Maar dat hebben wij niet gedaan.” Karen Willis is naast manager ook getrouwd met Victor Willis, de zanger van Village People.
Grens is overschreden
Trump heeft in de afgelopen jaren vaker liedjes als YMCA en Macho Man gebruikt tijdens verschillende evenementen. In de brief staat verder dat de bandleden in het verleden hebben ’getolereerd’ dat hun muziek werd gebruikt, maar dat met de combinatie van imitators een grens is overschreden.
Trumps advocaat Tacopina reageerde bij entertainmentwebsite TMZ dat hij „alleen zaken wil doen met de advocaat van de Village People, en niet met de vrouw van een van de leden.” Ook zei hij dat de leden van Village People „dankbaar moet zijn” dat hun naam dankzij Trump weer in de pers is verschenen.
Village People is een Amerikaanse discogroep die vooral in de late jaren zeventig van de 20e eeuw succesvol was. De groep is vernoemd naar Greenwich Village, een grote uitgaansbuurt voor homo's in New York waar de groepsleden vaak kwamen. Hun grootste hits worden nog vaak gehoord als feestmuziek.
In de oorspronkelijke bezetting bestond de groep uit David Hodo, Alex Briley, Felipe Rose, Victor Willis, Glenn Hughes (niet te verwarren met de gelijknamige hardrock-bassist) en Randy Jones. De groep, die gemanaged werd door de Franse componist Jacques Morali en diens zakenpartner Henri Belolo, stond bekend om zijn aanstekelijke poppy melodieën en suggestieve teksten, maar vooral om het uiterlijk vertoon van de groepsleden die waren gekleed als respectievelijk bouwvakker, soldaat (matroos in In the Navy), indiaan, politieman, motorrijder en cowboy. Hierdoor kreeg de groep bij wijze van camp een zekere plaats in de homoseksuele subcultuur.
Village People werd in 1977 opgericht nadat Victor Willis op de gelijknamige plaat had gezongen en er vraag naar optredens kwam. De grote populariteit van de groep kwam op een vreemde manier op gang: toen het lied In the Navy werd opgenomen bood de Amerikaanse marine aan een videoclip te financieren. Hiervoor werd groot marinematerieel gereserveerd. Toen de kranten er schande van spraken dat er zoveel overheidsgeld werd gespendeerd aan een videoclip, zag de marine van deze campagne af. Dit schandaal leverde de Village People zoveel publiciteit op dat het liedje meteen naar de top van de hitparade schoot.
Hoewel dit alles zich afspeelde in de tijd dat disco zijn belang als toonaangevende muziekstijl volledig had verloren (vanwege de Disco Sucks-actie), werden ook Macho Man, Go West en Y.M.C.A. enorme successen. Deze nummers waren, in tegenstelling tot de rest, geschreven door Victor Willis. Na de tournee van 1979 vertrok hij en daalde de populariteit van de groep.
2017-nu
In 2017 verwierf Willis de licentierechten op de groepsnaam en formeerde hij zijn eigen Village People; sinds 2018 is hij de officiële naamseigenaar. Felipe Rose maakte dat jaar zijn solodebuut met een cover van Going back to my roots van Odyssey; het werd bekroond met een Native American Music Award. In november 2018 verscheen A Village People Christmas, het eerste studioalbum in 33 jaar.
De door Ray Simpson geleide groep werd omgedoopt tot Kings of Disco en trad in juli 2019 in Nederland op met violist André Rieu.
Op 3 augustus 2019 kwam Henri Belolo op 82-jarige leeftijd te overlijden. Drie maanden later, op 4 november, werd Á Village People Christmas heruitgebracht als Magical Christmas met twee extra tracks. Een single, Happiest Time of the Year, volgde 21 december. Op oudejaarsavond gaf de groep een concert op Times Square tijdens Fox's New Year's Eve with Steve Harvey en verbrak het aanwezige publiek het record Y.M.C.A-dansen.
Op 21 april 2020 bracht Village People een nieuwe single uit; If You Believe werd hun eerste top 20-hit in Amerika in veertig jaar tijd. President Trump gebruikte Macho Man en Y.M.C.A. voor zijn (her)verkiezingscampagne; Victor Willis maakte hier op 9 juni nog bezwaar tegen, maar kwam daar 11 september gedeeltelijk op terug. Dit werd geparodieerd door Saturday Night Live in de uitzending van 24 oktober. Een week later maakten Willis en zijn groepsgenoten andermaal duidelijk wat zij ervan vonden dat Trump hun muziek voor zijn campagne gebruikte. Op 7 november 2020 won Trumps tegenstander,   Joe Biden, de presidentsverkiezingen; de stemmers vierden dit door massaal de straat op te gaan en op Y.M.C.A. te dansen.
(Door Dick van As)
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In Clarksdale waren das Bluesmuseum, meine Unterkunft, das Konzert in Red's (a hole in the wall) mit zwischenzeitlich einem Zuschauer (mir) und anschliessendem Gitarrenunterricht des Artists die Highlights.
Randy Cohen spielte dort mit Aren Wilkins. Er ist der Ur-, Urenkel von Jimmy Duck Holmes, einem Delta Blues Urgestein.
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crazyams280405 · 3 years
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Sammy: did you know mentally unstable people tend to only live an average of 30 - 40 years
Randy: WOAHHHHH, I'M HALFWAY THERE!
Dora: RANDY, NO!
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theotpoftheday · 5 years
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The Dora and the Lost City of Gold novelization ships Randy x Dora SO hard.
🥰🥰😍❤️❤️❤️
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spr0sse · 5 years
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8.September 2019
Caspar weckt uns gegen 6.15 Uhr und wir fühlen uns seit langem mal wieder fast ausgeschlafen. Entspannt stehen wir auf, machen uns fertig und frühstücken in Ruhe. Kurz bevor wir aufbrechen wollen, nötigt uns Caspar dazu noch eine Maschine Wäsche anzumachen - wir sind froh, dass uns das unterwegs erspart geblieben ist. Mit dem Bus fahren wir bis Downtown und laufen anschließend zum Pier. Dort soll heute unsere gebuchte Tour starten. Wir haben noch etwas Zeit, stöbern durch die umliegenden Geschäfte und informieren uns schon einmal über mögliche Aktivitäten für den nächsten Tag.
Um 10.30 Uhr geht es los. Randy, unser Busfahrer, erzählt uns auf dem Weg zur Whalewatching-Tour einige interessante Dinge über die Hauptstadt Alaskas. Hinter den Bergen, die Juneau umgeben, befindet sich das Juneau-Icefield, welches alle umliegenden Gletscher speist. Das Icefield ist 3800 Quadratkilometer groß, soll teilweise bis zu 200m dick sein und reicht bis nach Britisch Columbia.
Unterwegs sind wir auf einem Highway, welcher 40 Meilen lang ist. Dieser geht schnurgerade aus vom Dead End North zum Dead End South und er stellt keine Verbindung zum Festland dar. Alles an Lebensmitteln wird per Boot in die Stadt gebracht. Auch die hiesige Football-Mannschaft hat keinen Tourbus, sondern eine Tourfähre. Randy sagt „we love our isolation“.
Wir halten an der Auke Bay und besteigen unser Boot. Unser Kapitän Josh wird unterstützt von den Guides Chris und Jesse. Sie informieren uns über die Wale während das Boot erst einmal ordentlich Strecke macht. Alle sind begeistert über das schöne Wetter und Chris sagt uns, dass wir nie wieder kommen sollen, so schön wird es nämlich nicht noch einmal. Juneau liegt im Regenwald und tatsächlich hat die Stadt um die 300 Regentage im Jahr. Vor zwei Jahren waren es wohl genau zehn Sonnentage. Die 20 Grad im September sind also wirklich etwas besonderes.
Irgendwann wundert sich Jesse, wo der Kapitän hin möchte. Wir lassen erst die Buckelwale links liegen und verlangsamen unsere Fahrt auch nicht für delfinartige Schweinswale. Plötzlich sehen wir am Horizont den Blas einiger Wale. Es sind Orkas. Ein Männchen und vier Weibchen sind in der Gruppe unterwegs. Buckelwale sind in der Saison von Juni bis September garantiert zu finden. Orkas hingegen bekommen nur 5% aller Touren zu Gesicht. Wir begleiten die Tiere ein Stück und kehren dann um, um Buckelwale zu finden. Nebenher zeigt sich immer wieder der Ausblick auf den Herbert Glacier.
Wir entdecken die versprochenen Buckelwale. Sechs Tiere werden zum begehrten Fotomotiv. Immer hofft man, dass der Wal seine Fluke präsentiert.
Zurück am Pier sind wir die einzigen Passagiere, die noch eine Tour zum Mendenhall Glacier gebucht haben. Alle Anderen besteigen den nächsten Bus und fahren zurück nach Juneau.
Jesse organisiert uns einen Bus, der uns zum Gletscher bringt. Der Busfahrer Jerry kommt mit uns ins Gespräch und als er hört, dass wir aus Deutschland sind, wechselt er ins Deutsche. Er war 30 Jahre Deutschlehrer in Colorado und hat von Deutschland Sachsen-Anhalt gesehen, da dort seine Partnerschule war. Fortan nutzt er die Chance zum Üben und erzählt uns alle Informationen auf deutsch. Traurig für das amerikanische System, dass sich Jerry, der in Rente ist, nun als Busfahrer etwas dazu verdienen muss.
Wir kommen an einem Bieberdamm vorbei und erhalten einen grandiosen Blick auf den Gletscher, der in einen See mündet. Die Kayakfahrer, die sich von der Wasserseite dem Gletscher nähern, beneiden wir sehr.
Da es sehr warm ist, entscheiden wir uns gegen die möglichen Wanderungen. Caspar hat den bisherigen Tag super mitgemacht, aber noch länger wollen wir ihn nicht in die Trage sperren. Den kurzen Steep Creek Trail nehmen wir aber noch mit. Hier kann man Lachse dabei beobachten, wie sie sich flussaufwärts bewegen. Der Großteil des Trails ist aber auch hier wegen erhöhten Bärenaufkommens gesperrt. Mensch wie Tier sollen geschützt werden. Direkt neben den Pfad entdecken wir einen halbverspeisten Lachs, hier war also vor kurzem ein Bär zugegen.
Unser Shuttlebus bringt uns anschließend zurück nach Juneau und angekommen im Hafen trauen wir unseren Augen kaum. Wir haben von den anlegenden Kreuzfahrtschiffen gehört, aber die „Oviation of the sea“ übertrifft jede Vorstellungskraft. Die Touristen des achtstöckigen Schiffes überrollen den kleinen Ort. Nach einem kurzen großartigem Salmon-Cake, sehen wir zu, dass wir Land gewinnen und laufen zurück zur Wohnung. Hier darf sich Caspar nach einem kurzen Nickerchen endlich wieder ausgiebig bewegen. Wir schreiben den Blog, durchsuchen die Kamera nach gelungenen Fotos und freuen uns auf das Abendessen. Heute grillen wir auf der zugehörigen Terrasse Angus-Steaks. Hoffentlich schmecken sie so gut wie sie aussehen.
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Getanzte Buchstaben
Ihr habt vermutlich auch auf der letzten Hochzeit Macarena getanzt. Oder vielleicht sogar zu LasKetchup. Doch massentaugliche Tänze zu Hits gehen viel weiter zurück. Ihr kennt vermutlich auch einen der ersten: YMCA von den Village People. Heute vor 40 Jahren ist er entstanden. 
Und dabei war der Tanz nichtmal die Idee der Band. Als die Village People den Song am Dreikönigstag bei American Bandstand präsentiert haben, ist das Publikum begeistert mitgegangen und hat während des Refrains die Buchstaben mit den Armen geformt. Die Band hat das für ihre zukünftigen Auftritte übernommen. 
In den darauffolgenden Jahren ist YMCA außerdem zur Schwulen-Hymne geworden. Dabei steht YMCA eigentlich für Young Men's Christian Association und ist eine Fitnesskette, die Männern auch vorübergehend ein Zuhause bietet. Village-People-Cowboy Randy Jones ist öfter dort hin und hat Produzenten Jacques Morali mitgenommen, der begeistert von dem Ort war. Viele der Besucher waren Porno-Stars, die Morali inspirierten. Er hat YMCA dann in 20 Minuten geschrieben.
“Bauarbeiter” David Hodo hat bestätigt, dass YMCA geschrieben wurde, um schwule Männer in dem Fitnesscenter zu feiern. Doch nicht alle Village People waren schwul. Co-Autor Victor Willis, der verheiratet war, hat darauf bestanden, der Song könnte zu jedem Lebensstil passen. 
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Der Hype um den YMCA-Tanz hält bis heute an. Am Silvesterabend 2008 haben die Village People ihn vor gut 40 000 Leuten in der Pause eins Football-Spieles in El Paso gesungen. Fast alle haben mitgetanzt und die Performance ist ins Guinness Buch der Rekorde gekommen. 
Wer auch gern tanzend ins neue Jahr starten will, hört dazu Dance with me von Dattie Do. Frohes neues Jahr allerseits!
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juulsreisverhalen · 5 years
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Allerliefste Juul,
De laatste keer dat ik je schreef was vanuit een andere, uiterste hoek van Europa. 4 maanden gingen voorbij, waarvan 3 in België. Veel langer dan verwacht, omdat mijn missie van Artsen Zonder Grenzen werd uitgesteld van januari naar maart. Daarom besliste ik om de laatste weken voor het vertrek naar Congo, iets van mijn ‘bucket list’ te schrappen. Het noorderlicht zien. Check.
Sinds eind december heb ik liggen kauwen op een nieuwjaarsbrief voor je. Een van mijn voornemens die ik de voorbije twee jaar wel volbracht. Dit jaar echter lukte het me niet om iets constructiefs en hoopvols op papier te krijgen, omdat er zeker in België een donkere smogsluier om me heen hing. Ook dat hoort bij het leven, uiteraard, maar ik wou je daar mijn diepste gedachten over besparen. Wat moet een tweeënhalf jarige immers met deprimerende ideeën over mens en maatschappij. Laat ons zeggen dat we het daar wel eens over hebben bij een stevig bier, wanneer je zelf door je eerste bewuste identiteitscrisis of ‘quarter life crisis’ gaat en met existentiële vragen zit.
Toch wil ik je iets schrijven, dus geef ik je bij deze mijn Valentijnsverhaal cadeau.
Na twee weken als vrijwilliger te werken in een guesthouse in wording, in het noorden van Noorwegen (vloeren schrapen, schimmel van het plafond halen, tegels plamuren en lakens wassen, maar ook meermaals de aurora borealis zien dansen in al haar glorie, maaltijden te delen met fantastische mensen, te wandelen met sneeuwschoenen in de besneeuwde bergen en luid snurkende honden te ontmoeten), nam ik de bus naar Tromso. Daar ontmoette ik een –euhm- vriend om tien dagen de Lofoten al roadtrippend mee te ontdekken. Prachtige landschappen, gevuld met kleuren die je je niet kan voorstellen wanneer je denkt aan een wit bedekt gebied. De zachte winterzon die bij op- en ondergang zorgt voor een spektakel over de fjorden. Eens het donker en helder is, ruimen al die tinten roze, blauwe en oranje plaats voor groen, wit en paars tegen een zwarte hemel. Helaas matchten onze karakters niet echt naar behoren, dus haalde ik opgelucht weer adem bij het afscheid. Rust en herbronnen in positieve(re) energie. Soms betekent alleen zijn minder alleen zijn dan wanneer je samen bent. Dat begrijp je later wel.
Op 14 februari –gisteravond- zou ik de ‘Hurtigruten’ (een boottocht van drie dagen) nemen richting zuiden, alwaar een honderdtal geiten en andere dieren me opwachten voor nog twee weken boerderijwerk. Aangezien er werkelijk geen fluit te beleven valt in dit ‘stadje’ genaamd Svolvaer en je bij elke airbnb moet uitchecken om 12u, nam ik de voorbije dagen een abonnement op de fitness, alwaar ik kon lopen, yoga’en en nadien de sauna inspringen. Het weer sloeg plots om en van graden onder de nul met af en toe sneeuw, steeg de temperatuur en ervoer ik voor het eerst sinds België wat een stortbui en smeltende papsneeuw zijn. Door een ijzig laagje, zie je in het donker niet meteen wat een 20cm diepe plas is, wat sneeuw en wat straat. Gevolg: erg natte voeten en maar één paar schoenen.
Verder ook niet droog gebleven stapte ik zompig naar de kaai, alwaar het ‘cruise schip’ zou moeten liggen. Tussen aanhalingstekens, omdat ik hoop dat het niet te groot en luxueus gaat zijn, want anders zijn mijn ecologische intenties om een vervuilend –doch goedkoper en ongeveer 50 keer sneller- vliegtuig te laten passeren voor een boottocht futiel geweest. Bus en trein waren even duur als de cruise en even lang onderweg, met lange wachttijden. Dit alles even ter info voor wat een mens moet doen om zijn voetafdruk te beperken. Je kan niet meer dan je best doen, geloof ik.
Maar dus: we zijn nog steeds bij het beeld van zompig, doorweekt, met enkele zware zakken (inclusief maaltijden, omdat je achterover valt bij de prijzen van een dinertje op een schip). Om 7:30pm –een uur voor vertrek- kom ik aan waar het schip zou moeten liggen. Bij gebrek daaraan, vraag ik een man op straat waar ik heen moet. Hij weet me te zeggen dat de boot niet uitvaart wegens het weer, en dat er een briefje aan de deur hangt.
Lichtjes in shock (cfr. fysieke stand van zaken), bel ik naar het nummer op het papier. De jonge vrouw aan de lijn bevestigt dat het schip niet uitvaart en begrijpt dat mijn situatie niet ideaal is, gezien ik niet gewaarschuwd werd, geen Noor ben en dus ook niet meteen een plek heb waar ik heen kan, tenzij ik honderden euro’s voor een nacht hotel kan neertellen. Laatste is iets wat ik principieel nooit doe. Ik zou me schuldig voelen. (Iets waar ik vroeger meer last van had, maar intussen een vrij goede balans in vond: niet meedraaien in de consumptiemaatschappij indien niet nodig. Indien toch consumeren: zo duurzaam mogelijk.)
Anyway, de dame zegt me dat ze mijn situatie heeft genoteerd en doorgegeven aan iemand van de klantendienst, die me zo spoedig mogelijk terugbelt met oplossingen (1- accommodatie, 2- hoe geraak ik in het zuiden). Na een half uur wachten in de kou en licht onderkoeld te geraken, bel ik terug, waarmee ik nogmaals te horen krijg dat ik nog even geduld moet hebben. Half uur later, idem dito. Na iets meer dan een uur wachten en toch een beetje zelfmedelijden te ondervinden, krijg ik telefoon vanuit Estland, om te zeggen dat ze mijn trip omboeken naar morgen (intussen vandaag) zonder extra kosten. Fijn, maar dus: ik sta nog steeds nat en koud op straat. Weliswaar onder een dak in een onverwarmde hal, maar koud en zo goed als dakloos. Deze dame is aanzienlijk minder begripvol dan de andere, en zegt me dat hotels niet inbegrepen zijn in hun annulatiebeleid. Iets wat uiteraard te begrijpen valt indien een persoon tijdig verwittigd wordt, wat dus in mijn geval vergeten werd.
Kortom, nog eens anderhalf uur en veel gediscussieer later, wandel ik nogmaals door de sneeuwplassen in de regen naar de airbnb van de voorbije nacht. De kamer was al geboekt, maar de host belde me op bij het lezen van mijn smeekbede om een plek op de sofa, zeggende dat ze een matras in de berging zou leggen, gratis, ‘just good karma’. Bij het lezen van zoiets krijg ik tranen in mijn ogen. Zeker wanneer ze me nadien vertelde dat ze in haar jeugd een periode dakloos was, en dus altijd mensen probeert te helpen in een gelijkaardige situatie. Ana Ewe-Lina is intussen mama van twee prachtkinderen en voor zover ik kon zien gelukkig getrouwd. Hun inkomen komt voornamelijk vanuit het verhuren van een kamer via airbnb, geloof ik.
Ik pak opnieuw mijn zakken op rug en buik, geef een pak krakotten aan een echte dakloze die in de hal op zoek komt naar eten uit de vuilbak (in de geest van ‘just good karma’) en vertrek naar Ana Ewe-Lina, een tochtje van een kwartier dat aanvoelt als een uur. Net voor ik haar huis binnenstap, krijg ik opnieuw telefoon vanuit Estland en zegt de jongedame van de klantendienst dat ze met haar manager belde en hij goedkeurde dat ik een kamer kreeg in Thon hotel, zonder kosten. Ik ga alsnog even binnen om Ana Ewe-Lina te bedanken en ontvang een verwarmende kop thee en naastenliefde. Samen beslissen we dat ik best naar Thon hotel terugkeer (naast de hal waar ik ongeveer drie uur van mijn avond spendeerde), om daar van wat overbodige luxe te genieten. Ik kan niet anders dan luidop lachen wanneer ik nogmaals in een diepe plas stap, en voor de laatste keer voortstrompel naar het centrum.
Reizen is meestal genieten, ontdekken, content en verwonderd zijn. Het is connecteren met gelijkaardige of net heel andere mensen, open staan, geven en nemen. Dankbaar en flexibel zijn.
Maar soms is reizen ook dit. Afzien. Alleen zijn. Koud of ziek, of net veel te warm en droevig. Het is je onbeholpen en machteloos voelen, zonder iemand die je rug heeft, of een schouder biedt. Soms is het denken: ‘Waar ben ik verdomme mee bezig eigenlijk? Terwijl normale mensen nu genieten van een romantische Valentijnsavond, met de cliché bijbehorende chocola en een roos. Waarom moet ik zo belachelijk contrair zijn, daar zelfs soms mensen mee teleurstellen, omdat je er niet altijd bent, en intussen zelf altijd de minst conventionele en moeilijke weg inslaan?’
Maar dan komt het uiteindelijk toch weer goed.
Mijn stapschoenen piepen en kolken wanneer ik de chique hotel foyer binnen waggel, onder een van Ana Ewe-Lina gekregen plastic poncho, met drie zakken om mijn lijf. De jonge gast achter de balie kijkt me vragend aan en ik zeg hem ‘Hi! I believe you have a room for me, booked by Hurtigruten’.
‘Ah yes, I have it here. So your ship was cancelled?’
‘Yes, and they didn’t warn me, so I’ve been cold for 3 hours now. You cannot believe the evening I had. But in the end they helped me, so that’s nice.’, zeg ik lachend, hun fancy foyer onderdruipend.
‘Oh, in that case, I’ll upgrade your room, and give you a suite on the ninth floor with a nice view. Breakfast till ten is included and you can store your bags here and wait in the foyer after check-out, so you don’t need to run around in town anymore with your bags.’
‘Just good karma’
Wanneer ik daarnet uitcheckte vroeg hij mijn kamernummer, keek me aan en zij ‘oh, the Hurtigruten girl! I didn’t recognize you without all the wet plastic around you!’
Dankbare glimlach.
Ook aan slechte momenten komt een einde. Blijven geloven in het goede, blijven helpen, vriendelijk en geduldig zijn. Het leven is zoveel. Mooi en minder mooi, soms bikkelhard, maar allemaal waardevol. En zoals de 82-jarige Randi uit het noorden van Noorwegen, en intussen een van mijn grootste idolen, zou zeggen: ‘you only live once’.
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dermontag · 2 years
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Bruce Willis ist daran erkrankt Auch diese Stars litten an Aphasie 31.03.2022, 17:29 Uhr Für die Fans und Kollegen von Bruce Willis kommt die Nachricht von dessen Karriereende völlig überraschend. Auch dass der Star an Aphasie leidet, ist den meisten neu - wie die tückische Krankheit selbst. Doch der 67-Jährige ist nicht der erste Promi, der sich ihr stellen muss. Am Mittwoch gibt die Familie von Bruce Willis bekannt, dass sich der Hollywoodstar aus dem Filmbusiness zurückzieht. Grund dafür ist eine Krankheit, an der er leidet und die vielen Menschen bis dato nicht mal ein Begriff war: Aphasie. Im Grunde handelt es sich dabei eher um eine Folgeerscheinung - zum Beispiel eines Schlaganfalls. Dem Patienten gehen buchstäblich die Worte aus. Immer wieder fehlen ihm bestimmte Begriffe, umschreibt er die Dinge oder benutzt Wörter in einem falschen Zusammenhang. Ein Zustand, der für jeden Betroffenen schwer ist, einem Schauspieler wie Willis das Arbeiten aber natürlich völlig unmöglich macht. Was genau die Aphasie bei ihm auslöste, ist nicht bekannt. Doch der 67-Jährige ist nicht der einzige Star, der mit dieser Krankheit kämpft beziehungsweise kämpfen musste. Bei Sharon Stone war 2001 mit gerade einmal Mitte 40 ein Schlaganfall dafür verantwortlich, dass sie für eine gewisse Zeit ihre Sprache verlor. Sie konnte nicht lesen und nicht richtig sprechen, als sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Die "Basic Instinct"-Schauspielerin kämpfte sich langsam zurück und überwand die Sprachstörung innerhalb von zwei Jahren. Heute ist bei der inzwischen 64-Jährigen davon nichts mehr zu merken. Aphasie nach zwei Aneurysmen Noch jünger als Sharon Stone war Emilia Clarke, als sie sich aufgrund einer krankhaften Gefäßerweiterung einer Schlagader einer Gehirn-OP unterziehen musste. Davor hatten ihr zwei Aneurysmen beinahe das Leben gekostet. Das erste war im Februar 2011 entdeckt worden, kurz nachdem die Dreharbeiten zur ersten "Game of Thrones"-Staffel beendet waren. Seinerzeit war Emilia Clarke noch keine 25 Jahre alt. Direkt nach der Operation habe sie dann nicht mal mehr ihren Namen sagen können, berichtete sie später. "Mein voller Name lautet Emilia Isobel Euphemia Rose Clarke. Aber ich konnte mich nicht daran erinnern. Stattdessen kamen nur unsinnige Wörter aus meinem Mund, und ich geriet in vollkommene Panik." Bei Clarke verbesserte sich der Zustand dann von ganz allein, bis die Aphasie schließlich vollständig ausgeheilt war. "Nicht die Seele" betroffen Mehr zum Thema Randy Travis, US-Country-Musiker und Schauspieler, erlitt 2013 mit Anfang 50 in Folge einer Herzmuskelerkrankung einen Schlaganfall. Er verlor nicht nur die Fähigkeit zu sprechen, sondern verstand auch das Gesagte anderer nicht mehr. Seine Ehefrau Mary beschrieb den langen und mühsamen Kampf des heute 62-Jährigen in einem Interview im vergangenen Jahr. Überraschend sei für das Paar vor allem immer wieder gewesen, dass die meisten nicht einmal wüssten, was Aphasie überhaupt ist, obwohl die Störung relativ häufig vorkomme. Randy Travis lerne noch immer jeden Tag neue Wörter und wie man sie zusammensetzt. Auch das Singen musste er wieder erlernen. "Der Teil, der betroffen war, war das Diktat, die richtige Aussprache und dann der Denkprozess, aber es ist nicht die Seele", so Mary Travis.
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afaimsblog · 6 years
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Das war also Slott...
Nick Spencer ist nun schon seit einiger Zeit der neue Stammautor von “Amazing Spider-Man” und wird auch schon bald bei uns zu lesen sein, und allein schon das Wenige, was ich aus seinen ersten paar Heften weiß, bringt mich dazu ihm heiße Liebesbriefe schreiben zu wollen, denn er verschwendet keine Zeit und beginnt praktisch sofort all das wieder gut zu machen, was Dan Slott verbrochen hat, und so ist ASM zum ersten Mal seit “One More Day” auf einmal wieder lesbar. Ja, es gab immer wieder gute Zweitserien, zuletzt “Peter Parker: Spectacular Spider-Man”, aber durch Slotts unerträgliche Hauptserie konnten die Entwicklungen in diesen Serie selten etwas bewirken, da sie immer von Slott beachtet hätten werden müssen, was selten der Fall war.
Aber nun ist Slott endlich weg, und damit könnte Spider-Man endlich wieder einmal abseits von “Renew your Vows” Spaß machen.
Und da er nun anstelle von spiderphilen Lesern nun die von “Iron Man” und “Fantastic Four” quält, hier noch einmal eine extra kurzgehaltene Aufzählung aller Gründe, warum Dan Slott das Schrecklichste war, was Spider-Man jemals passiert ist, und ja, damit meine ich sogar noch schrecklicher als “Ich schließe einen Pakt mit den Teufel, der meine Ehe und mein zukünftiges Kind auslöscht um meine sterbende Tante zu retten”.
Wir erinnern uns, als es hieß das Ende der  nicht funktionierenden Webheads-Äre wäre gekommen und Dan Slott würde Stammautor werden, haben wir uns zunächst gefreut, weil wir 1. dachten ein Autor würde weniger Widersprüche bedeuten und 2. dem Trugschluss erlegen sind, dass Dan Slott einer der besseren Webheads wäre. Das begründete sich aber auf einen falschen Eindruck und der Tatsache, dass Slott sehr wohl gute Comics schreiben kann, auch gute Spider-Man-Comics, machte er doch mit der “Spider-Man/Fackel”-Miniserie von sich reden.
Doch schnell stellte sich heraus, dass Slott kein guter Spider-Man-Hauptautor ist. Im Gegenteil. Denn:
*) Slott weiß zwar, wie ein Peter und Spider-Man sein sollten (siehe als Beweisstück A etwa die originale “Renew your Vows”-Miniserie), will den Charakter und die Serie aber offensichtlich nicht so schreiben und hat es bevorzugt Spider-Man als Iron Man bzw. sogar eher Batman zu schreiben (also als reichen Geschäftsmann und Erfinder mit Gadgets anstellte von Superkräften)
*) Slott ist nicht gut darin oder interessiert daran den Soap-Teil der Serie zu schreiben. Romantische Beziehungen kommen praktisch aus dem Nichts, sind in ihren zarten Anfängen zu sehen, überspringen dann die tatsächliche Beziehung von der gerade mal gemeinsame Bettszenen zu sehen sind, und gehen dann unmotiviert in die Brüche. Die Mehrheit von der zwischenmenschlichen Interaktionen (und nicht nur den romantischen) passieren bei Slott Off-Panel. Dabei sind die Soap-Teile seit Stan Lee eigentlich sogar wichtiger als die Superheldenteile für die Serie.
*) Slotts Peter Parker ist der Post-One-More-Day-Peter, sprich Verantwortung ist ihm meistens fremd, seine Freunde sind ihm egal, seine Familie genauso, und kaum jemand darf wissen, dass er Spider-Man ist.
*) Slott interessiert sich eigentlich auch überhaupt nicht für Peter, er interessiert sich viel mehr für seine eigentliche Hauptperson: Otto Octavius.
*) Und das führt uns unweigerlich zu: Slott hat Peter ermordet und seinen Körper von Otto übernehmen lassen.
*) Otto hatte in diesem Körper Sex mit Anna Maria und sie damit unwissentlich zur Vergewaltigerin gemacht.
*) Peter musste trotz dieser Tatsache danach mit Anna Maria zusammen leben und arbeiten, weil nur sie wissen durfte, dass er Spider-Man ist.
*) Mary Jane ließ Peter vollkommen ooc im Stich, nachdem er ihr von der ganzen Geschichte erzählt hatte.
*) Vielleicht deswegen, weil Otto versucht hat sie in Peters Körper ins Bett zu kriegen, und als das nicht klappte, sich in der Dusche bei den Erinnerungen an Sex zwischen Peter und Mary Jane, einen runter holte.
*) Bleiben wir beim Thema wie ekelig Slott ist: Kaum hatte Peter seinen Körper wieder zurück, erhielt er einen asiatischen Kellerfall als Sexsklavin. (Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob sie je Sex hatten, oder nicht, ich habe es verdrängt).
*) Die besagte Sexslavin wurde von Ezekiel zehn Jahre lang weggesperrt - zu ihrem eigenen Schutz und dann vergessen, nachdem er starb, was alles in Bezug auf Ezekiel sinnfrei machte - wenn die Braut so gefährlich ist, warum hat er dann nicht einfach sie an den Spinnengott geopfert, und wenn er sie wirklich mochte, wieso hat er dann nie daran gedacht jemanden davon zu erzählen, falls ihm etwas zustoßen sollte?
*) Die besagte Sexsklavin wurde dann eine Spinnenheldin, deren erstes Kostüm nicht als Netzflüssigkeit um ihren nackten Körper herum war.
*) Und dann war da noch der Moment als Nora gesagt hat Randy wäre  besser im Bett als andere Männer, weil er schwarz ist und damit einen größeren Penis hat.
*) Nach seinem Tod stalkte Otto Anna Maria in einen Roboterkörper.
*) Dann legte er sich einen neuen Köper zu: Einen Klon von Peter Parker mit leichten Veränderungen.
*) Peter behielt, nachdem er seinen Körper zurückhatte, sowohl den Doktortitel den Otto in seinem Körper gemacht hatte, als auch Parker Industries, die Firma, die Otto in seinen Körper gegründet hatte, und mit deren Mitteln Otto andere Schurken versklavte.
*) Weg vom Pervesen zurück zum eher Allgemeinen: Bevor Otto der bessere Spider-Man wurde wollte er 80% der Menschheit töten.
*) Dann tötete er Peter, zweimal.
*) Und Peter war der Böse, weil er seinen Körper zurückwollte, während Otto eine Operation durchführte, die nur er durchführen konnte, obwohl er eigentlich kein Chirurg ist.
*) Slott tötete Peter zu dessen 50. Geburtstag.
*) Und dann noch mal in “Spiderverse”, wo er den MC2-Peter in einer kurzen Story mit unzähligen Canon-Fehlern, umbrachte.
*) Slott tötete diverse langjährige Nebenfiguren, nur weil er einen Eindruck hinterlassen wollte, zuletzt SPOILER! Flash Thompson SPOILER ENDE.
*) Die meisten von ihnen brachte er aber selbst wieder und zwar als Klone.
*) Außer denen, die er schnell zuletzt umbrachte nur seinen Run irgendwie in die kollektive Erinnerung einzubrennen.
*) Er brachte allemöglichen Toten als Klone zurück, nur um sie noch mal umzubringen.
*) Er tötete Ashley Kafka wie nebenbei ohne zu wissen, dass sie jahrelang eine wichtige Figur war und John Jamesons ehemalige Verlobte, und das obwohl er zu der Zeit als das der Fall war Marvel-Redakteuer war.
*) Tatsächlich scheint er nichts aus der Vergangenheit zu wissen, was er nicht zufällig gelesen hat: Er kennt ja nicht mal den Inhalt vom “Buch Ezekiel”, wie die ganze Silk-Storyline zeigt (siehe oben).
*) Er ist einer dieser Autoren, die sich nicht für das interessieren, was ihre Kollegen gerade schreiben, obwohl seine Stories im selben Universum spielen wie die ihren.
*) Er ist gut darin Storylines aufzubauen, lässt sie dann aber in sich zusammenbrechen anstatt sie aufzulösen.
*) Er macht ständig Vorblenden auf Dinge, die dann nie passieren, und wenn doch dann ganz anders und mit anderen involvierten Personen.
*) Er weiß wenige Monate später offensichtlich nicht einmal mehr, was in seinen eigenen Geschichten passiert ist.
*) Er ließ Black Cat über Nacht böse werden, behauptete dann sie wäre immer böse gewesen (obwohl sie bei ihm selbst zuvor gut und In Character war), und erklärte diese Charakterentwicklung dann nie mehr und machte sie auch nie mehr rückgängig, das mussten andere übernehmen, nachdem klar wurde, dass er sie nicht mehr schreiben wollte.
*) Er führte Figuren ein oder brachte sie zurück, nur um dann auf sie zu vergessen und sie irgendwann ohne Grund wieder aus der Serie zu schreiben, da sie ihm offenbar zu langweilig geworden waren.
*) Er machte Black Cat zu einer Catwoman- und Norman Osborn zu einer Joker-Kopie (Stichwort: Geborgte Gesichter).
*) Er behauptete oft jemand wäre jemand anderer als er war, nur um später zu enthüllen, dass er in Wahrheit doch der war, der er war (siehe Goblin King).
*) Er begann “Big Time” mit dem Mord am Hobgoblin, nur um später zu enthüllen, dass sein Zwillingsbruder der war, der starb, da der aus irgendwelchen Gründen mit dem Hobgoblin-Kostüm hantierte als Phil ihn umbrachte.
*) Irgendwie passieren bei ihm alle wichtigen Dinge zweimal.
*) Und er log kleine Kinder auf Cons an. Was man einfach nicht tut, egal, was die Redaktion sagt.
Dan Slott war also ein perverser Autor mit schlechtem Gedächtnis, dem seine eigenen Stories und Charaktere immer wieder mal zu langweilig wurden, der alles doppelt machen musste, da er nicht genug Ideen für seine Hefte hatte, und der außerdem meint man solle einen Mann, der die Welt vernichten wollte und ein eiskalter Vergewaltiger ist, bewundern, nur weil er als Kind geschlagen wurde.
Danke Gott, dass er endlich Spider-Man aus seinen Klauen gelassen hat.
Viel Spaß nun allen Tony Stark-Fans.
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cryptogids · 3 years
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Drie redenen waarom Bitcoin onder de $51.000 zakte vannacht
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Een ongeverifieerde tweet in combinatie met een drastische daling van de Bitcoin hashrate heeft geleid tot cascade liquidaties in de markt voor crypto derivaten. Belangrijke conclusies: - Bitcoin crashte zaterdag laat tot onder de $51.000 door gedwongen liquidaties van long orders. - Een reeks van slecht nieuws triggerde de sell-off, maar slechts één daarvan was verifieerbaar waar. - Hoewel veel indicatoren wijzen op een "buy the dip" actie, kan de volatiliteit deze week aanhouden. Automatisch daytraden? Lees hier meer! Bitcoin en de bredere cryptomarkt zagen een van de meest gruwelijke crashes, wat leidde tot $9 miljard aan liquidaties. Er waren drie belangrijke bronnen van de negatieve katalysatoren. Witwasrapport doet Bitcoin kelderen De prijs van Bitcoin dook naar dieptepunten van $50.900 op Binance, terwijl Coinbase $51.300 noteerde om 23:35 uur ET-tijd op zaterdag. Een daling van 12,3% vond plaats binnen 20 minuten, beginnend om 23:15 uur. Blijkbaar werd het veroorzaakt door een tweet die bijna een uur geleden werd verstuurd en waarin werd beweerd dat het Amerikaanse ministerie van Financiën financiële instellingen onderzoekt op illegaal gebruik van crypto. https://twitter.com/acpandy/status/1383607146332315649 Prominent crypto-advocaat Jake Chervinsky uitte zijn scepsis over de geloofwaardigheid van het nieuws. Hij verklaarde dat de "schatkist geen witwaspraktijken aanklaagt (DOJ wel)." Bovendien zijn er geen andere berichten over de beweringen. Terwijl de ongeverifieerde bron het laatste kantelpunt was, was er de hele dag al bearish druk in de markt aan het opbouwen. De hashrate van Bitcoin mining daalde met 40% een week nadat een ongeluk in een Chinese kolenmijn de activiteiten in de hele regio Xinjiang stillegde. De drastische verandering leidde tot zorgen over de Chinese dominantie in de markt, waarbij één regio bijna de helft van de totale hashrate beïnvloedt. Last but not least, geruchten over een sell-off van COIN-aandelen door leidinggevenden van Coinbase hadden gisteren ook de geesten van de markt verzwakt, die ironisch genoeg vorige week om dezelfde reden waren verhoogd. Pseudonieme Twitter account Crypto Randy postte gisteren dat de chief product officer en financial officer bij de exchange bijna al hun aandelen verkochten bij de lancering woensdag. COIN kelderde naar dieptepunten van $309 van een piek van $430 de dag na het debuut. Financiële experts hebben deze beweringen echter betwist en verondersteld dat een verwisseling van formulieren en het niet maken van onderscheid tussen werkelijke aandelen en optiecontracten tot het misverstand hebben geleid. Eric Yakes, CFA, die de kwestie op Twitter bracht, heeft de tweet verwijderd. Bovendien verklaarden experts zoals Meltem Demirors, CFO bij CoinShares, dat de leidinggevenden van Coinbase alleen hun holdings hebben afgedekt, wat waarschijnlijk nog steeds boven de 90% is. Samen blies de opbouw van negatieve druk gisteravond uit na het verdachte U.S. Treasury rapport. De Sell-Off De liquidatieprijs van overleveraged long Bitcoin en altcoins orders, voornamelijk op Binance, werd volledig weggevaagd. Handelaren die gedwongen werden om tegen die prijzen te verkopen, versterkten de sell-off en veroorzaakten een domino-effect op de prijs. Meer dan $9 miljard, voornamelijk in long orders, werd geliquideerd, waarbij Binance gebruikers verantwoordelijk waren voor bijna 50% van het totale bedrag. Huobi, ByBt, en Okex registreerden elk meer dan $1 miljard aan liquidaties. Crypto-markt liquidatiegegevens na de crash op 17 apr. 2021. Bron. Bybt Die handelaren waren vooral long Bitcoin ($4,94 miljard) en Ether ($1,07 miljard). De dekkingsgraad voor perpetuele contracten was gedaald tot een dieptepunt dat niet meer was gezien sinds de crash van maart 2020. De grootste liquidatie sinds de crash suggereert dat het ergste achter de rug kan zijn. https://twitter.com/krugermacro/status/1383634017430302725 De "buy de dip"-actie was ook zichtbaar in de Coinbase Premium-indicator, waar het grotere verschil tussen de spotprijzen op Coinbase Pro en de derivatenmarkt wijst op een sterke koopactie door instellingen. https://twitter.com/cryptoquant_com/status/1383681814535966732 De bevestiging van de lokale bodem rechtvaardigt echter consolidatie boven de dieptepunten van vandaag in de komende dagen. De financieringsratio van Bitcoin perpetual contracts op Binance is weer bullish geworden-rond 50% jaarlijks percentage dat is een zorgwekkend signaal op de korte termijn. Tot slot, als de geruchten rond de strenge regelgeving waar zijn, zou dit een generatietop voor Bitcoin kunnen marketen. Volg de Bitcoin/Cryptocurrency Facebook groep om geen enkel nieuwsbericht te missen. Meer Cryptocurrency nieuws. Cryptocurrency aan- en verkopen kan heel lucratief zijn. De koersschommelingen (volatiliteit) van de markt zorgt ervoor dat in korte tijd goede rendementen kunnen worden behaald tot wel 30% per maand. Lees meer over automatisch handelen met trading software (bot). Read the full article
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tobis-filmwelt · 4 years
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📽 TobiView 📽 *INDEPENDENCE DAY* Kinostart 19.09.1996 Twentieth Century Fox, Centropolis Entertainment FSK 12 ▪️ Prolog: Regisseur und Co-Autor Roland Emmerich drehte mit einem geschätzten Budget von ca. 75 Mio. Dollar diesen Sci-Fi-Actionfilm. ▪️ Inhalt: Eine Flotte gigantischer Raumschiffe nähert sich der Erde. Die riesigen Flugkörper positionieren sich über den größten Metropolen der Welt und verdunkeln den Himmel. Mit gezielten Schüssen machen sie die Städte dem Erdboden gleich – Millionen Menschen sterben. Doch die Invasoren wollen mehr – die totale Vernichtung der Menschheit. US-Präsident Whitmore bläst zum Angriff. Am Unabhängigkeitstag will Amerika, verbündet mit allen Streitkräften der Erde, den ungeladenen Gästen aus dem All den Garaus machen. Ein schier aussichtloser Kampf beginnt… ▪️ Besetzung: Hauptrolle(n): Will Smith als Captain Steven Hiller, Jeff Goldblum als David Levison, Bill Pullman als Präsident Thomas Whitmore. In weiteren Rollen u. a.: Judd Hirsch als Julius Levison, Robert Loggia als General William Grey, Margaret Colin als Connie Spano, Randy Quaid als Russell Casse. ▪️ Epilog: Roland Emmerichs INDEPENDENCE DAY ist zuallererst ein fulminantes Action-Spektakel mit hohem Unterhaltungswert und einer durchaus interessanten Story, die aber nicht viel Neues bietet. Die Worte “Willkommen auf der Erde“, nachdem man einem Alien eine runtergehauen hat, haben sich Ende der 90er in mein Hirn eingebrannt. Ein Zeichen für das Augenzwinkern und den Spaß, mit dem die Macher am Werk waren. Will Smith und Jeff Goldblum tragen den Film auf ihren Schultern brillieren mit Charme, Witz und einer tollen Chemie untereinander. Ein fader Beigeschmack bleibt aufgrund des zum Teil sehr hohen Patriotismus. Unterm Strich ist INDEPENDENCE DAY ein guter, wenn auch (zu langer) Sci-Fi-Actionfilm, der Spaß macht. ▪️ Fazit: Gut Wertung: 7 ▪️ #TobisFilmwelt | #TobiView | #IndependenceDay | #AlienInvasion | #FourthOfJuly | #TheDayWeFightBack | #TwentiethCenturyFox | #CentropolisEntertainment | #Filmstagram | #Filme | #Kino | #News | #NurmeineMeinung | #Movie | #Cinema | #Moviegram | #Filmblog | #Movieblog | #Germanblogger | #Filmblogger https://www.instagram.com/p/CA-EUxEnlq9/?igshid=yo1ly0c1otcm
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Meine Top 7 Deutschrapalben des Jahres 2017!
Ich hab’ hier einfach mal meine Lieblingsalben des Jahres aufgezählt und ein bissjen was dazu geschrieben, keine Ahnung ob das jemanden juckt aber immerhin hab ich jetzt endlich eine Ordnung für diese Alben gefunden und meine innere Unordnung beseitigt. 
Platz 07: Auf Entspannt - Estikay
Estikay liefert Kopfnickershit vom feinsten. Sein Sound ist seinem Albumtitel entsprechend “Auf Entspannt”. In seinen Tracks erzählt er uns wie entspannt sein Leben ist und vermittelt damit einfach eine chillige Atmosphäre. Keiner der 14 Tracks klingt langweilig oder schlecht, da er durch seinen angenehmen Flow und die teilweise gesungen Hooks für Abwechslung sorgt. 
Der beste Track ist wahrscheinlich auch der bekannteste (welch wunder): “Mit den Jungs” (feat. Sido & Adesse). Ich meine, Tracks mit einer Hook von Adesse sind ja fast nicht schlecht zu kriegen, egal wer rappt, aber natürlich haben Sido und vor allem Esti stabile Parts abgeliefert. Mir persönlich gefällt auch die Bridge nach der zweiten Hook sehr, da die Stimmen der drei Künstler hier schön auf acht Bars vereint wurden.
Platz 06: DER ERSTE TIGHTE WEI$$E- DCVDNS
DCVDNS überzeugt auf seinem neuen Album mit seinem starken Flow und seinem Humor. Das Preintro ist zwar etwas zu lang, meiner Meinung nach, aber ein schöner Aufbau um den mächtigen Intro Beat einzuleiten. Die Tracks “Dr. Pepper” (feat. Tamas) und “KIDS” (feat. Genetikk) sind auf jeden Fall Highlights des Albums. Auch der zweite Teil eines seiner erfolgreichsten vorherigen Tracks “Mein Mercedes ll” oder “Neuer alter Savas” enthalten viele coole Lines. Ruhigere Tracks wie “DDHHIM” oder “Internationaler Pimp” sorgen durch den chilligeren Flow für Abwechslung. DCVDNS’ Tracks sind natürlich voll auf Flow ausgelegt, umso unterhaltsamer finde ich einige seiner teilweise stumpfen Lines.
Mein Favorit ist jedoch  “Goldene Rolex am Schwanz”. Der Beat, die Hook und der Text passen einfach perfekt zusammen. Der Einstieg ist sowohl textlich als auch flowlich bombe. Der Widerspruch in der ersten Line “Wir wissen ganz genau, was wa’ wollen, irgendetwas, Hauptsache Gold“ bringt mich immer wieder zum lachen und stimmt gleich auf den Ton des Tracks ein. 
Platz 05: 20:14 - Marvin Game
Das Debutalbum des Berliner Rappers Marvin Game, den einige vielleicht als Host der “Hotbox” kennen, wurde fast ausschließlich von seinem Bruder morten produziert. Der Rapstil von Marvin ist sehr chillig und durch seine musikalischen Hooks entsteht ein großer Hörgenuss. Auf Tracks wie “Keine Menschen” (feat. CE$) oder “Kein Lügner” zeigt er, dass er nicht nur melodisch über chillige Beats, sondern auch auf “härtere” Beats sehr nice rappen kann. Was ich an seinem Album besonders mag sind seine ruhige Stimme und seine ehrliche Art, die ihn sehr sympathisch machen.
Ich kann mich einfach nicht auf einen Lieblingstrack festlegen, aber “Keine Menschen” (feat. CE$) überzeugt nicht nur mit dem Beat, der Hook und dem Part von CE$, sondern auch mit dem krassen Video (https://www.youtube.com/watch?v=uQPkGemvOAI). Auf dem Track “Auf mein Grab” (feat. BRKN & Abba Lang) liefert BRKN eine Ohrwurmhook vom feinsten ab. Außerdem ist es sehr cool, dass Marvin den dritten Part anders flowt als die beiden vorherigen, die chilligerer waren. Das Abba Lang in der Mitte des Parts übernimmt und wieder chilliger wird, ist perfekt um den Song ausklingen zu lassen. 
Platz 04: Leben am Limit - SXTN
SXTN haben mit ihrem ersten eigenen Album ein Brett rausgehauen. Die trapmäßigen Beats wecken entweder Partylaune oder Chillstimmung. Flowlich sind die beiden auf einem guten Level wobei Juju in den Parts und Nura in den gesungen Hooks etwas besser ist. Insgesamt ist das Soundbild einfach mega passend für den Style den die beiden machen, wie auch immer man den nennen soll. 
Meine Lieblingslieder sind “Die Fotzen sind wieder da” und “Ich hab kein Feuerzeug”. Der Introsong ist ein hervorragender Beginn des Album, in dem alles passt. Die Parts gehen mega ab und der Beat erst recht. Wer da nicht instant Partylaune bekommt, hat entweder schlechte Ohren oder schlechte Kopfhörer (Ich hoffe für alle die sich angesprochen fühlen letzteres). 
“Ich hab kein Feuerzeug” hingegen ist einer der chilligeren Tracks, in dem einfach ‘ne mega geile “Fick die Welt Stimmung” aufkommt. Was ich besonders mag sind die Adlips, die sie in den Parts eingebaut haben. Sie bringen mich immer wieder dazu mich voll auf Track zu konzentrieren und abzuschalten.
Platz 03: #DIY - Trettmann
Die einzigartige Mischung aus den chilligen KitschKrieg Beats, seine ruhige Stimme und einem Hauch Autotune erzeugen einen ganz eigenen Sound, den man einfach feiern muss. Das Album ist einfach unglaublich chillig und macht gute Laune. Die Tracks haben zwar alle den eigenen “Trettmann”- Sound, sind aber keinesfalls monoton. Einerseits sorgen Features von beispielsweise Gzuz oder Marteria, aber auch die Beats und wie Tretti seine Stimme zu diesen einsetzt für Abwechslung.
Für mich ist “Knöcheltief” der beste Track dieses Tapes. Trettmans Part ist sehr chillig, wie auch die Hook. Das Gzuz in der Bridge mit einsteigt zieht die Stimmung des Tracks für dessen Part hoch und macht mir immer wieder gute Laune.
Achso und was ich an diesem Album am meisten liebe ist das “KitschKrieg” Sample, welches auf einigen Tracks am Anfang eingebaut wurde. An der Stelle muss man die geilen Beats von den Dudes noch mal hervorheben.
Platz 02: TP4L - Trailerpark
Als großer Trailerparkfan waren meine Erwartungen an das neue Album hoch und diese wurden sogar übertroffen. Die Beats von Tai Jason, Beatzarre, Alligatoah und Randy Robot schaffen große musikalische Abwechslung und liefern den perfekten Sound für die Musik der Crackstreetboys. In den Texten hauen die Jungs ordentlich auf die Kacke, besonders Basti hat mich mit Lines wie, “Bin bei Frauen längst nicht mehr wählerisch, scheiß drauf Denn mit Blut im Gesicht sehen alle gleich aus” (auf “Nach allen Regeln der Kunst”) zum lachen gebracht. Sudden hat sich meiner Meinung nach sehr gesteigert wie man beispielsweise auf “Schlechte Angewohnheit” hören kann: “Ich ficke nur Mädchen, andre Kinder sind tabu Vielleicht klingt das pädophil, aber immerhin nicht schwul“. Über Alligatoah muss man glaube ich nicht viel sagen. Auf demselben Track von dem Sudden Zitat eben gibt er folgendes zum Besten: “Ich kaue Fingernägel unwahrscheinlich gern Das wär’ auch nicht so schlimm, wenn’s meine eigenen wär'n“. Auch wenn Timi weniger pregnante Lines hat, überzeugt er mit seinen Reimen, seiner Aussprache und seinem variablen Flow. Das Alligatoah nicht der einzige ist der Hooks singen kann, haben die Vier auch auf dem neuen Album gezeigt. 
“Hab dich mal nicht so” ist definitiv mein Lieblingstrack. Der Beat ist mega nice und das “Tai Jason” - Sample am Anfang ist auch passend eingebaut (ja okay, ich feier producer samples übertrieben). Jeder Part ist lustig und hat mindestens eine krasse Line. Die Hook von Basti ist auch gut gelungen und passt zur Atmosphäre des Tracks. 
Insgesamt kann ich an dem Album eigentlich nichts wirklich kritisieren, auch der letzte Track von Vortex ist einfach nur geil. Der Humor ist natürlich Geschmackssache und das ist genau mein Geschmack. Asozial, übertrieben, selbstironisch und humorvoll. Sie transportieren ihre Message, dem Albumtitel entsprechend, zu 100% in jedem Track: TP4L!
Platz 01:  CY BEAST lvl1 - TJ_beastboy & Mary Man (@thaddeustjarks)
Wer mich kennt, der weiß, dass ich Taddl ungefähr liebe und entsprechend hab’ ich mich gefreut, als er die erste Single seines ersten Solo- Albums hochgeladen hatte. Seine humorvolle und ironische Darstellung als bester Rapper der Welt, “Beastboy aka die Flowmachine, die nie stoppt Aussagen wie, „ich bin der Beste“, sind bei mir Realtalk” sind einfach mega unterhaltend. Auf “Gum- Gum- Kalash” (feat. giddon don) wird sein Band- Kollege Ardy (alias giddon don) gefeatured. Ardys Part wird durch ein kurzes Gespräch zwischen T und Mary (der das Album genial produziert hat) eingeleitet: “ Ja, und Mary, hast du das auch grad gehört?“ „Ja, das klingt wie'n Affe.“ „Ist das ‘n Affe mit Autotune?“ „Jaa, aber ey, warte ma’, der steppt grad ans Mic.“
Es ist einfach schön, dass man merkt wie die Jungs einfach Spaß dabei haben Mukke zu machen und diesen Spaß vermitteln sie mit dem Sound und ihrer locker lustigen Art in den Tracks. Man merkt einfach das bei dem Album der Spaß im Vordergrund steht. Auf “incoming_call” oder “Gagos” zeigt Taddl auch, dass er sich selbst nicht wirklich ernst nimmt. Seine Übertreibungen in Bezug auf seine (unangefochtenen) Rapskills sind auf kreative Weise und sehr humorvoll geschrieben. Abgesehen von den Texten überzeugt Taddl aber auch mit seinem krassen Flow, den er auf den unterschiedlichen Beats auch sehr facettenreich präsentiert. Tracks wie “Modus” oder “Insomnia” sind hierfür perfekte Beispiele. Ein weiteres Highlight ist für mich der Track “Mag ja sein…” (feat. Sierra Kidd), da er hier normalen Flow mit kurzen Doubletimepassagen abwechselt. 
Mein Lieblingstrack ist “whack/killa” auf welchem er sich über die Rapszene lustig macht und sie mehrfach als “whack” bezeichnet. Gleichermaßen stellt er sich und seine Crew simple und doch unterhaltend als “killa” dar. Außerdem feier ich es wenn die Produzenten auf den Alben rappen, was auf diesem Track ebenfalls der Fall ist. Eine Line von Mary hab’ ich besonders gefeiert, da sie in Anbetracht des Autotune- Hypes in Deutschrap 2017 und dem Sound der “Chrome EP” welche DAT ADAM 2015 released haben, nicht ganz unwahr ist:    “Uns’ren Sound, den catcht ihr nie,                                                                 2017, Deutschrap macht auf Chrome EP“
Ich kann dieses Album einfach nur jedem (der nicht gleich rumheult wenn Autotune eingesetzt wird) ans Herz legen. Für mich persönlich ist es das beste Album des Jahres, weil es mich einfach immer glücklich macht wenn ich es höre, was daran liegt dass Taddl seinen eigenen Stil durchzieht ohne sich selbst dabei zu ernst zu nehmen.
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theotpoftheday · 5 years
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I promise I’m working on ch 2 for my Randy x Dora fanfic. I just write really slow. Like, I worked on it 4 hours today and only got two pages 😭
But they are worth it! <3
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